Schulleitungstreffen 2016
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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Schulleitungstreffen November 2016 Freie Evangelische Schule, Zürich
2 Folie 2 Programm Begrüssung Peter Frey, Rektor FESZ Urs Meier, Volksschulamt Annette Démarais, Moderatorin Fokus Forschung Prof. Dr. Reto Luder, PHZH Fokus Ausbildung Prof. Dr. Urs Strasser, HfH Fokus Institution Hansruedi Bischofberger, HPS Zürich Fokus Politik Esther Guyer, Kantonsrätin dazwischen Musik Pause Infoteil Volksschulamt Musik Stella Cruz Abschiedsworte Urs Meier Apéro Edinson Nuez, Isabel Richiusa
3 SONDERPÄDAGOGIK - QUO VADIS? EIN BLICK AUS DER PERSPEKTIVE DER FORSCHUNG REFERAT ANLÄSSLICH DES SCHULLEITUNGSTREFFENS VOM 2. NOVEMBER 2016 RETO LUDER
4 1. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER FORSCHUNG FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE AUF TAGUNGEN UND IN PUBLIKATIONEN METHODEN UND INSTRUMENTE IN DER FÖRDERUNG UND FÖRDERDIAGNOSTIK MULTI-PROFESSIONELLE KOOPERATION SOZIALE INTEGRATION INTEGRATION VON KINDERN MIT VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN
5 1. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER FORSCHUNG FAZIT FOKUS DER FORSCHUNG IST NICHT MEHR OB INTEGRATION, SONDERN WIE INTEGRATION KONKRET REALISIERT WERDEN KANN.
6 2. MÖGLICHE AUSWIRKUNGEN UND ENTWICKLUNGEN SPEZIFISCHES FACHWISSEN IST VON ZENTRALER BEDEUTUNG SONDERSCHULEN ALS KOMPETENZZENTREN
7 3. EMPFEHLUNGEN INHALTSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ STÄRKEN UND AUSBAUEN INNOVATIVE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT ENTWICKELN
8 Entwicklungen in der Ausbildung betreffend Sonderpädagogik, Bedeutung für die Praxis und Konsequenzen für die Sonder- und Privatschulen Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
9 Heilpädagogisches Seminar HPS (*1924) Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
10 15 Jahre Hochschule für Heilpädagogik HfH Konkordat mit 13 Trägerkantonen, FL Alles was man zum Leben braucht! Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
11 Grundlagen und Rahmenbedingungen Behindertengleichstellungsgesetz, UNO-Behindertenrechtskonvention 2014 Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz HFKG Trägerschaftsvereinbarung HFH Richtlinien Bologna Hochschulrat Sonderpädagogikkonkordat EDK IVSE Interkantonale Vereinbarung für soziale Einrichtungen Anerkennungsreglemente EDK Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
12 Studiengänge / Studienplätze HfH 2016 Pädagogisch-Therapeutische Berufe (Bachelor, EDK anerk.) (90 CP) BA Logopädie BA Psychomotoriktherapie Pl. / Jahr 2015/16 BA Gebärdensprachdolmetschen (Bachelor) (90 CP) MA Sonderpädagogik (Master, EDK-anerkannt) (180 CP) 788 Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik (an der HfH und mit Studiengruppen an der PHGR und an der PHSG) mit Schwerpunkten Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
13 Berufsbild und Kompetenzbereiche Schulischer Heilpädagoginnen und Heilpädagogen Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
14 Erweiterter Leistungsauftrag Weiterbildung 2015/16 Teilnehmende 3 Tagungen Kurzkurse massgeschneiderte Holkurse Onlinekurse CAS Certificate of Advanced Studies 62 0 MAS Master of advanced studies Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
15 Erweiterter Leistungsauftrag Forschung und Entwicklung in Schwerpunkten Forschungsprojekte Kleinkinder, Kinder und Jugendliche mit Behinderungen 8 Erschwerter Übergang Schule Erwerbsleben 6 Systemische und institutionelle Fragen der Heilpädagogik 8 Erwachsene und alte Menschen mit Behinderungen 3 Professionalisierung Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
16 Erweiterter Leistungsauftrag 2016 Dienstleistungen 2015/16 Entwicklung von Produkten und Instrumente 1 Referate und Moderationen 22 Personalentwicklungsfragen 17 Evaluationen und Audits 4 Fachberatung und Konzeptentwicklung Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
17 Beobachtungen, Trends Sonderschulen haben in den letzten 20 Jahren eine eindeutige Qualitätssteigerung erreicht (Konzeptionierung, Förder- und Erziehungsplanung, Betreuung, Räume, professionelle Elternarbeit etc.) Neue Organisationsformen: Integrative Förderung, integrative Sonderschulung Verwirrende Vielfalt an beruflichen Einsatzformen von SHPs in Regelschulen Abnahme der Schülerinnen und Schüler in Kleinklassen (infolge Schliessungen) Zunahme an Schülerinnen und Schüler mit integrativer Sonderschulung Stabile, oft höhere Quote an Sonderschülerinnen und Sonderschüler in Sonderschulen, Sonderschulung braucht es nach wie vor! vermehrte Diagnose für verstärkte Massnahme integrativer Sonderschulung (Vermutung: Suche nach Entlastung, knappe Ressourcen) Diagnosen wie Autismus und ADHS boomen Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
18 Einstellungen Eltern sind mit integrativer Förderung zufriedener als mit Kleinklassen. suchen vermehrt Zugang zu Privatschulen Integration wird von Regelklassenlehrer teilweise belastend erlebt. Integration wird von Heilpädagogen teilweise als belastend erlebt. Schulleitungen wollen nicht weg von Integration Politiker wollen zurück zu Kleinklassen Zur Ausbildung Ausbildung wird als zu aufwändig betrachtet. Bedarf nach Ausbildung ungedeckt Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
19 Auswirkungen von Wandel auf Sonderschulen Rückgang Anmeldungen? Kein Zuwachs? Flexiblere Verläufe und Biografien der Schülerinnen und Schüler (Ein- und Austritte) Kritik an stigmatisierenden Begriffen! Gesteigerte Ansprüche an Flexibilität, Förderung, Unterricht, Beratung und Unterstützung integrative Förderung wird durch integrative Sonderschulung Konzentration von schwereren Fällen an Sonderschulen und Privatschulen Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
20 Empfehlungen an Sonderschulen und Träger: Organisation des sozialen Raums lokale, regionale und kantonale Zusammenarbeit, Netzwerke wichtig! Koordination und Monitoring Ergänzung des Angebots mit Beratung und Unterstützung, IF ujnd IS Durchlässigkeit zu lokalen Angeboten, Stärkung der lokalen Ressourcen Sorgfältige Gestaltung des Angebots bzgl. Aufnahme (u.a. SAV!), (Teilzeit-) Aufenthalt, Austritt Qualität bzgl. Förderdiagnostik, Förderplanung, Unterricht und Förderung, Therapie, Betreuung, Zusammenarbeit, Elternarbeit, Führung und Organisation Digitale Lernangebote, assistive Technologien, unterstützte Kommunikationsformen Personalentwicklung Pflege des Knowhows und der Zusammenarbeit gemeinsam mit Hochschulen: Interne Holkurse, Supervision, Ausbildungen, Evaluationen etc Urs Strasser: Leitungen von Sonderschulen und Spitalschulen
21 Visionen der (Sonder)Schulung Gedanken zur Sonderschulung aus der Praxis in der Stadt Zürich
22 Was ist Sonderschulung? Zwei Bespiele aus dem Alltag Verordnung für die Sonderpädagogischen Massnahmen: «Schülerinnen und Schüler haben ein besonderes pädagogisches Bedürfnis, wenn ihre schulische Förderung in der Regelklasse allein nicht erbracht werden kann. «Interkantonale Vereinbarung für die Sonderschulung: «Erweisen sich die in der Regelschule getroffenen Massnahmen als ungenügend, ist. über die Anordnung verstärkter Massnahmen zu entscheiden» Sonderschulung hat zwei Aufgaben: Antwort auf besondere Bedürfnisse eines Kindes Antwort auf besondere Bedürfnisse einer Schule
23 3 Irrtümer der Schule.. und schuld ist immer das Kind Probleme werden mit zusätzlichen personellen Ressourcen gelöst Sonderschulung und Regelschulung sind zwei Institutionen, die unabhängig voneinander sind
24 3 Visionen zur (Sonder)Schulung (Sonder)Schulung heisst: Schule täglich neu erfinden (Sonder)Schulung heisst: Fachwissenmanagement (Sonder)Schulung heisst: eine einzige Schule für alle verantwortet die Schulung für alle
25 Folie 25 Esther Guyer, Kantonsrätin
26 Folie 26 Karin Büchel, eine deutsche Pädagogin und freie Schriftstellerin sagte anlässlich einer Lesung: Ein Blick ist zu wenig, um Einblick zu bekommen. Umfassender Einblick verlangt viele Blicke.
27 Folie 27 Informationen aus dem Volksschulamt
28 Folie 28 Informationen aus dem Volksschulamt 1. Laufende Projekte 2. Kurzinformationen
29 Folie 29 Laufende Projekte SSG SAV Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime, Integrierte Sonderschulung) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (Integrative Förderung IF, Kleinklassen, Therapien, Begabtenförderung, Deutsch als Zweitsprache DaZ) Stufe 1: Regelklassenunterricht (individualisiert und differenziert, Teamteaching)
30 Folie 30 Laufende Projekte: Förderstufe 1 Stufe 3: Sonderschulung SSG SAV Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule Berufsauftrag Stufe 1: Regelklassenunterricht ALLE Schwächung Stärkung der der Regelklassen durch Lehrplan 21 durch zu Unterrichtsentwicklung grosse Komplexität
31 Folie 31 Einführung für Regel- und Sonderschulen Lehrplan 21 Kick-off-Veranstaltungen für Trägerschaften und Schulleitungen: 7., 8., 13. und 14. Dezember 2016, jeweils 16 bis 18 Uhr an der PH Zürich obligatorische Weiterbildung für Schulleitungen: 1 ½ Tage im Juni bis September 2017 (Leitungszirkular vom Montag) Weiterbildungen für Lehrpersonen gemäss Planung der Schulleitungen ab 2018 Schuljahr 2018/19: Lehrplan auf der Kindergartenund der Primarstufe bis zur 5. Klasse Schuljahr 2019/20: Lehrplan in der 6. Klasse und auf der Sekundarstufe I
32 Folie 32 Lehrplan 21 Lehrplan 21 und Sonderpädagogik Broschüre Lehrplan 21 und Sonderpädagogik : In welcher Art gilt der Lehrplan 21 für Schülerinnen und Schüler, die durch Sonderschulung gefördert werden? Wie kann oder soll der Lehrplan 21 für den Unterricht und die Förderung von Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf genutzt werden?
33 Folie 33 Lehrplan 21 Kompetenzstufen für den sonderpädagogischen Bereich (Ergänzung zum Lehrplan 21) Kompetenzstufen vor 1. Zyklus
34 Folie 34 Berufsauftrag Sonderschulen mit Bindung an die kantonalen Regelungen Es gelten die gesetzlichen Reglungen gemäss Lehrerpersonalgesetz und Lehrerpersonalverordnung wie an der Regelschule. Alle anderen Sonderschulen Die Erwartungen an die Lehrpersonen in inhaltlicher wie in zeitlicher Hinsicht werden in einem Berufsauftrag mit den 5 Tätigkeitsbereichen Unterricht, Schule, Zusammenarbeit, Weiterbildung, Klassenlehrperson geklärt. Zeitpunkt Einführung: Schuljahr 17/18
35 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt ALLE Aktive Lernzeit und Lernerfolg für ALLE
36 Folie 36 ALLE will dazu beitragen, dass... leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler ihre Defizite in den Grundkompetenzen individuell aufarbeiten und damit bessere Lernleistungen erzielen; Lernmotivation und Selbstvertrauen gesteigert werden; Lehrpersonen sich bei der Förderung an den Merkmalen lernwirksamen Unterrichts orientieren; Kooperation von Lehrperson und Klassenassistenz als wirkungsvolle Entlastung und Unterstützung wahrgenommen wird; Weiterbildungs- und Beratungsangebote als wirksam und gewinnbringend für die konkrete Umsetzung im Unterricht erfahren werden.
37 Folie 37 ALLE Unterricht entwickeln Impulse für Weiterentwicklung des Unterrichts und für die Verbesserung der Unterrichtsqualität Förderung der fachbezogenen und überfachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Lernstanderhebungen, Förderung diagnostischer Kompetenzen der Lehrpersonen Zusammenarbeit von Lehrpersonen fördern und intensivieren mit Fokus auf Lehr- und Lernprozesse Kollegialer Austausch in Fachgruppen und Einbezug von Schülerfeedback
38 Folie 38 Laufende Projekte: Förderstufe 2 Stufe 3: Sonderschulung SSG SAV Stufe 2: Tragfähige Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule Organisationsmodelle zur flexiblen Fokus Starke Lernbeziehungen Nutzung der Ressourcen Stufe 1: Regelklassenunterricht
39 Folie 39 Fokus Starke Lernbeziehungen Schulische Heilpädagogen und DaZ-Lehrpersonen beraten Lehrperson Schwimmen Lehrperson Handarbeit Zwei Regel-LP unterrichten die Fächer des Lehrplans und verfolgen die Förderziele zu: Integrativer Förderung, Deutsch als Zweitsprache, Begabtenförderung. Lehrperson Musikalische Grundbildung
40 Folie 40 Fokus Starke Lernbeziehungen Ziele des Schulversuchs Mit der Reduktion der Anzahl Lehrpersonen pro Klasse strebt Fokus Starke Lernbeziehungen (FSL) an: Stärkung der Lehr-Lernbeziehungen zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern, Entlastung von Koordinationsaufwand und Absprachen zwischen Regellehrpersonen und Förderlehrpersonen, Vereinfachung der Schulorganisation, Weiterentwicklung des integrativen Unterrichts.
41 Folie 41 Fokus Starke Lernbeziehungen Ressourcenumlagerung Ressourcen, die im Schulversuch zugunsten der Regelklasse umverteilt werden sollen: Integrative Förderung (IF) Deutsch als Zweitsprache (DaZ) gemeindeeigene Aufwendungen wie z. B. Begabtenförderung Damit stehen pro Klasse ca Stellenprozente zur Verfügung. Der Unterricht kann vermehrt im Teamteaching oder in Halbklassen erteilt werden.
42 Folie 42 Laufende Projekte: Förderstufe 3 SAV Versorgungsplanung Stufe 3: Sonderschulung Stabile Quoten Leistungsvereinbarungen durch Steuerung Finanzierung Sonderschulung Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule SSG ISR Stufe 1: Regelklassenunterricht
43 Folie 43 SAV Standardisiertes Abklärungsverfahren SAV ab Schuljahr 2017/18 obligatorisch für alle schulpsychologischen Abklärungen im Zusammenhang mit Zuweisungen zur Sonderschulung Neuaufnahmen in Sonderschulen nur bei Vorliegen eines SAV bei Schulheimen weiterhin zusätzlich: Gutachten zur einer sozialen Indikation
44 Folie 44 Versorgungsplanung Leistungsvereinbarungen Finanzierung Totalrevision Kinder- und Jugendheimgesetz KJG / Anpassungen Volksschulgesetz VSG zur Zeit in Verhandlung in der kantonsrätlichen Kommission für Bildung und Kultur KBIK parallel dazu Vorbereitung der fachlichen Grundlagen für die Verordnungen nächste Informationsveranstaltung: 18. Januar 2017
45 Folie 45 Versorgungsplanung Leistungsvereinbarungen Finanzierung Versorgungsplanung Entwurf für 2017/ /20 geht nach einem Hearing mit den Verbandsvertretungen in die Vernehmlassung Juni 2017: Informationsveranstaltung Herbst 2017: Versorgungsplanungssitzungen in den Versorgungsregionen
46 Folie 46 Versorgungsplanung Leistungsvereinbarungen Finanzierung Projekt Autismus-Spektrums-Störungen Ziel in jeder Versorgungsregion A- und C-Schulen mit ASS-Kompetenz kantonale Versorgung mit B-Schulen für frühkindlichen Autismus Es werden keine neuen Plätze geschaffen, sondern bestehende Plätze in Institutionen als solche bezeichnet.
47 Folie 47 Versorgungsplanung Leistungsvereinbarungen Finanzierung Projekt Autismus-Spektrums-Störungen Pilotprojekt Schuljahr 2016/17 in der Versorgungsregion Uster-Meilen-Pfäffikon-Hinwil Aufbau Fachwissen Konzept ASS
48 Folie 48 Versorgungsplanung Leistungsvereinbarungen Finanzierung Projekt Autismus-Spektrums-Störungen Implementierung ab Schuljahr 2017/18 in allen Versorgungsregionen Interessierte Sonderschulen melden sich bei der für Sie zuständigen Beratungsperson des Volksschulamtes.
49 Folie 49 ISR Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule ISR Umsetzung der Erkenntnisse aus der Evaluation in den Publikationen des VSA Ausbau der Angebote für Beratung + Unterstützung der Sonderschulen Erarbeitung eines Aufsichtsreglements
50 Folie 50 Finanzen nicht mehr staatsbeitragsberechtigt sind in der Regel insbesondere Überschreitungen der verfügten Stellen (unter Verrechnung relevanter Dienstleistungen Dritter) Lohnklasseneinreihungen über dem Einreihungsplan
51 Folie 51 Notfallnummern Notfallnummern der Institutionen für Anfragen durch die Kantonspolizei Erhebung Ende Jahr
52 Folie 52
53 Folie 53 Kinder- und Jugendinstruktion der Kantonspolizei Verkehrsprävention Kriminalprävention Prävention Kinder- und Jugendinstruktion
54 Folie 54 Nächste Schulleitungstagung November 1Mittwoch
55 Folie 55 Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut Arthur Schnitzler, Erzähler ( )
56 Folie 56
Weiterbildung für Schulleitungen: Sonderpädagogik
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