Tag der Belarussischen Wirtschaft Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus
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- Helmut Bernd Pohl
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1 Tag der Belarussischen Wirtschaft 2016 Belarus: Brücke zwischen West und Ost Geschäftsaufbau und Kooperationen 07. März 2016, IHK Bonn/Rhein-Sieg Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus Dr. Wladimir Augustinski Leiter der Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus
2 Agenda I. Belarus als Wirtschaftspartner. Aktuelle wirtschaftlichen Entwicklungen II. Stand der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen Deutschland Belarus III. Aussichten für die deutsch-belarussische Wirtschaftskooperation unter den Bedingungen der Eurasischen Wirtschaftsunion IV. Geschäftsklimaumfrage Belarus 2016 V. Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus offizielles Außenwirtschaftsförderungsinstrument Deutschlands
3 Agenda I. Belarus als Wirtschaftspartner. Aktuelle wirtschaftlichen Entwicklungen II. Stand der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen Deutschland Belarus III. Aussichten für die deutsch-belarussische Wirtschaftskooperation unter den Bedingungen der Eurasischen Wirtschaftsunion IV. Geschäftsklimaumfrage Belarus 2016 V. Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus offizielles Außenwirtschaftsförderungsinstrument Deutschlands
4 Republik Belarus: Landinformationen Hauptstadt: Minsk (1,86 Mio. Einw.) Fläche: 206,7 Tsd. Qkm Einwohnerzahl: 9,481 Mio. (davon 75% in Städten) Sprache: Russisch, Belarussisch Währung: Belarussischer Rubel (BYR) Nachbarstaaten: Lettland, Litauen, Polen, Russland, Ukraine
5 Republik Belarus: Basisindikatoren 2015 Bruttoinlandsprodukt BIP-Struktur: Industrie 26,4%, Landwirtschaft 6,7%, Dienstleistungen 47,7% Veränderung zum Vorjahr, % 96,1%, BYR 869,7 Bill. (USD 54,8 Mrd.) Prognose für 2016: National: 0,3%, Weltbank: - 0,5%, IMF: - 2,2%, EBRD: -1,0% Industrieproduktion 93,4% Landwirtschaftliche Produktion 97,2% Investitionen in das 84,8% Grundkapital Außenhandelsumsatz (Waren 75,3%, USD 65,6 Mrd. und Dienstleistungen) Exporte 75,9%, USD 32,9 Mrd. Importe 74,9%, USD 32,7 Mrd. Einzelhandelsumfang 100,2% Inflation 112,0% Rating: World Bank / Doing Business 2016: 44 Standard & Poor s: B-/B
6 Wirtschaftsausblick Belarus 2016 Die Wirtschaft wird 2016 ein weiteres Jahr schrumpfen, wobei sich das Ausmaß des Rückgangs verringern kann. Bedingt durch die Rezession sowie eine positiv zu bewertende, makroökonomische Politik haben sich das Leistungsbilanzdefizit und die Inflation 2015 verringert; diese Entwicklung kann sich auch 2016 fortsetzen, sollten keine neuen Schocks auftreten. Die zentrale Herausforderung bleibt der staatliche Schuldendienst auf externe Verbindlichkeiten sowie auf inländische Fremdwährungsanleihen bei einem weiterhin niedrigen Bestand an Devisenreserven. Ein neues IWF-Programm würde die Bemühungen um makroökonomische Stabilität und wachstumsfördernde Strukturreformen unterstützen. Neue positive und konstruktive Impulse kann die bilaterale Wirtschaftszusammenarbeit angesichts der durch die EU Mitte Februar 2016 beschlossenen Aufhebung der Sanktionen gegen Belarus erhalten.
7 Agenda I. Belarus als Wirtschaftspartner. Aktuelle wirtschaftlichen Entwicklungen II. Stand der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen Deutschland Belarus III. Aussichten für die deutsch-belarussische Wirtschaftskooperation unter den Bedingungen der Eurasischen Wirtschaftsunion IV. Geschäftsklimaumfrage Belarus 2016 V. Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus offizielles Außenwirtschaftsförderungsinstrument Deutschlands
8 Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus Deutschland ist für die Republik Belarus einer der wichtigsten Außenhandelspartner ( Platz 5 nach Russland, der Ukraine, China und Großbritannien) der wichtigste Lieferant von High-Tech- und Investitionsgütern einer der wichtigen ausländischen Partner im Investitions- und Kreditbereich
9 Bilateraler Handel Deutschland Belarus Jahr 2015 Umsatz 1,95 Mrd. EUR (-15,9% z.vj.) Deutsche Ausfuhr 1,27 Mrd. EUR Deutsche Einfuhr 675,5 Mio. EUR Angaben in Mio. Euro Deutsche Ausfuhr Deutsche Einfuhr Quelle: Statistisches Bundesamt
10 Importstruktur Belarus-Deutschland 2014 Fertige Nahrungsmittelprodukte 4% NE-Metalle und deren Erzeugnisse 7,3% Geräte und Apparate für Optik und Medizin 4,6% Sonstige 9% Maschinen, Geräte und Ausrüstungen 40% Produktion chemischer und damit verbund. Industriezweige 14,2% Kunststoffe und Kunststofferzeugnisse 12,1% Transportmittel 8,8% Quelle: Das Nationale Statistische Komitee der RB Источник: Национальный статистический комитет РБ
11 Exportstruktur Belarus-Deutschland 2014 Holz und Holzerzeugnisse 5% Geräte und Apparate f. Optik und Medizin 1,7% Textil und Textilerzeugnisse 2,6% Kunststoffe und Kunststofferzeugnisse 1,8% Produktion chemischer & verbund. Zweige 3,3% Sonstige 7,4% NE-Metalle und deren Erzeugnisse 9,9% Mineralprodukte 68,3% Quelle: Das Nationale Statistische Komitee der RB Источник: Национальный статистический комитет РБ
12 Deutsche Unternehmen in Belarus
13 Anzahl von Unternehmen mit ausländischem Kapital Russland Litauen Zypern Polen Lettland Deutschland UK USA Quelle: Das Nationale Statistische Komitee der RB
14 Agenda I. Belarus als Wirtschaftspartner. Aktuelle wirtschaftlichen Entwicklungen II. Stand der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen Deutschland Belarus III. Aussichten für die deutsch-belarussische Wirtschaftskooperation unter den Bedingungen der Eurasischen Wirtschaftsunion IV. Geschäftsklimaumfrage Belarus 2016 V. Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus offizielles Außenwirtschaftsförderungsinstrument Deutschlands
15 Eurasische Wirtschaftsunion Territorium von über 20 Mio. qkm (15% des gesamten Festlandes der Erde) Bevölkerung von über 180 Mio. Menschen (2,5% der Weltbevölkerung) 3,2% des Welt-BIP (KKP) Mrd. USD BIP (2014) 3,7% der Weltindustrieproduktion Mrd. USD (2014) 3,7% der Weltexporte und 2,3% der Weltimporte - Handelsumsatz mit Drittländern 878 Mrd. USD (2014) Freier Waren-, Dienstleitungs-, Kapital- und Personenverkehr Einheitliches Zollgebiet mit einem einheitlichen Zolltarif Gleiche Geschäftsbedingungen (inkl. Preis für Hauptenergieträger, gleiche TN-Bedingungen an den Ausschreibungen und Staatseinkaufsverfahren) Einheitliche technische Regelungen, Sanitär-, Veterinär- und Pflanzenschutznormen Quelle Eurasische Wirtschaftskommission
16 Standortvorteile Günstige geographische Lage Freier Zugang zu den Märkten der EAWU-Partnerländer Hohes wissenschaftliches und technisches Potential Gut ausgebaute Infrastruktur Relativ niedrige Standortkosten Investitionsfreundliche Gesetzgebung Niedrige Korruption Qualifiziertes Personal
17 Agenda I. Belarus als Wirtschaftspartner. Aktuelle wirtschaftlichen Entwicklungen II. Stand der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen Deutschland Belarus III. Aussichten für die deutsch-belarussische Wirtschaftskooperation unter den Bedingungen der Eurasischen Wirtschaftsunion IV. Geschäftsklimaumfrage Belarus 2016 V. Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus offizielles Außenwirtschaftsförderungsinstrument Deutschlands
18 AHK-Geschäftsklimaumfrage: Teilnehmer 2016 Anzahl: Branchenzugehörigkeit: 58 (vorwiegend mit dem deutschen Kapital) 9 Industrieunternehmen 37 Unt. aus DL-Bereich 17 Handelsunternehmen 6 Energie- und Wasserversorgungsunternehmen 1 Bauunternehmen Einige Unternehmen haben die Zugehörigkeit zu 2 oder mehr Branchen vermerkt KMU: 93% (MA-Anzahl < 250) Exporteure: 53% (Exportanteil am Gesamtumsatz > 20%)
19 Allgemeine Wirtschaftslage (I) Einschätzungen 2016 Befriedigend 26,3% Positiv 3,5 % Einschätzungen 2015 Befriedigend 48% Positiv 0% Negativ 70,2% Negativ 52%
20 Allgemeine Wirtschaftslage (II) Erwartungen 2016 Positiv 10,9 % Erwartungen 2015 Negativ 41,8% Positiv 1,9% Unverändert 22,2% Negativ 75,9% Unverändert 47,3%
21 Geschäftslage der Unternehmen (I) Branchenentwicklung Aussichten 2016 Unverändert 45,6% Besser 14% Unverändert 33,3% Branchenwentwicklung Aussichten 2015 Besser 0% Schlechter 40,4% Schlechter 66,7%
22 Geschäftslage der Unternehmen (II) Aktuelle Geschäftslage Positiv 17,9% Geschäftslage 2015 Positiv 15,1% Befriedigend 67,9% Negativ 14,2% Befriedigend 67,9% Negativ 17%
23 Geschäftslage der Unternehmen (III) Aussichten 2016 Besser 23,2% Aussichten 2015 Unverändert 58,9% Unverändert 51,9% Besser 9,3% Schlechter 17,9% Schlechter 38,8%
24 Umsätze / Exportabsatz / Zahl der Beschäftigten / Bruttogewinn / Investitionsausgaben Steigerung keine Entwicklung Senkung Umsätze ,0% 35,7% 39,3% Umsätze 2016* 27,6% 46,6% 25,9% Exportabsatz ,1% 40,7% 35,2% Exportabsatz 2016* 25,9% 46,3% 27,8% Zahl der MA 2016* 17,2% 60,3% 22,4% Investitionsausgaben ,3% 40,4% 33,3% Investitionsausgaben 2016* 21,1% 45,6% 33,3% Bruttogewinn ,6% 40,0% 36,4% Bruttogewinn 2016* 25,0% 37,5% 37,5% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% * Prognose / Erwartungen
25 Bewertung von Standortfaktoren (I) 1 - sehr zufrieden 2 - zufrieden 3 - durchschnittlich Infrastruktur (2,4) 5,2% 53,4% 37,9% 3,4% Politische Stabilität (2,5) 13,8% 32,8% 46,6% 3,4% 3,4% Qualifikation der Arbeitnehmer (2,6) 3,5% 47,4% 31,6% 17,5% Qualität der akademischen Ausbildung (2,8) 7,1% 26,8% 46,4% 17,9% 1,8% Produktivität der Arbeitnehmer (2,9) 1,8% 29,8% 47,4% 17,5% 3,5% Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer (2,9) 3,5% 29,8% 42,1% 21,1% 3,5% Mitgliedschaft in der EAWU (2,9) 3,6% 25,0% 50,0% 17,9% 3,6% Arbeitskosten (2,9) 3,6% 21,4% 53,6% 21,4% Verfügbarkeit von Fachkräften (3,0) 1,8% 31,6% 40,4% 21,1% 5,3% Steuersystem und -behörden (3,0) 1,7% 19,0% 60,3% 17,2% 1,7% Qualität des Berufsbildungssystems (3,0) 1,8% 21,4% 51,8% 23,2% 1,8% Bedingungen für F+E (3,0) 1,9% 17,3% 59,6% 17,3% 3,8% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0%
26 Bewertung von Standortfaktoren (II) 1 - sehr zufrieden 2 - zufrieden 3 - durchschnittlich 4 - eher unzufrieden 5 - sehr unzufrieden Qualität und Verfügbarkeit lok. Zulieferer (3,1) 3,6% 14,5% 56,4% 23,6% 1,8% Steuerbelastung (3,1) 1,8% 21,1% 47,4% 26,3% 3,5% Bekämpfung von Korruption, Kriminalität (3,2) 5,2% 15,5% 39,7% 32,8% 6,9% Transparenz bei öff. Ausschreibungen (3,2) 3,4% 17,2% 41,4% 29,3% 8,6% Öffentliche Verwaltung (3,3) 17,2% 46,6% 29,3% 6,9% Staatliche Lohnpolitik (3,3) 17,2% 48,3% 25,9% 8,6% Rechtssicherheit (3,3) 1,7% 8,6% 60,3% 19,0% 10,3% Flexibilität des Arbeitsrechts (3,4) 15,5% 43,1% 31,0% 10,3% Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik (3,5) 1,7% 6,9% 46,6% 27,6% 17,2% Qualität der Finanzdienstleistungen (3,5) 8,9% 42,9% 33,9% 14,3% Zahlungsdisziplin (3,8) 10,5% 35,1% 22,8% 31,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0%
27 Risiken für Unternehmensentwicklung 2016 Anzahl Stimmen Wechselkurs 38 Nachfrage 37 Wi-politische Rahmenbedingungen 29 Finanzierung 17 Energie- und Rohstoffpreise 14 Rechtssicherheit 14 Fachkräftemangel 7 Arbeitskosten
28 Standortattraktivität im internationalen Vergleich 2016 DE Deutschland AT Österreich CZ Tschechien PL Polen LT Litauen CN China EE Estland FR Frankreich LV Lettland RU Russland SK Slowakei SI Slowenien BY Belarus CG Montenegro RS Serbien HU Ungarn HR Kroatien BG Bulgarien MK Mazedonien RO Rumänien BA Bosnien-Herzegowina UA Ukraine AL Albanien XK Kosovo 2,3 2,6 2,9 2,9 3,1 3,2 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,6 3,7 3,8 3,8 3,8 3,9 4,1 4,2 4,3 4,3 4,9 4,9 5,1 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0
29 Standortattraktivität im internationalen Vergleich 2015 Deutschland Österreich Tschechien Polen China Frankreich Estland Solwakei Slowenien Litauen Ungarn Kroatien Lettland Russland Montenegro Bulgarien Serbien Mazedonien Belarus Rumänien Bosnien-Herzegowina Ukraine Kosovo Albanien 2,1 2,3 2,5 2,6 2,7 2,9 3,0 3,1 3,2 3,3 3,3 3,5 3,5 3,7 3,7 4,0 4,0 4,1 4,2 4,2 4,5 5,1 5,3 5,4 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0
30 Fazit Deutschland als einer der wichtigsten Handels- und Investitionspartner sowie ein kompetenter Geschäftspartner im Laufe der nachhaltigen Modernisierung Potential für die bilaterale Zusammenarbeit in vielen Bereichen und auf allen Stufen des Wertschöpfungszyklus Bildung, Forschung und Innovation, Technologieentwicklung, Industrieproduktion Belarus als Ost-West-Drehscheibe und "verlängerte Werkbank zwischen zwei globalen Märkten Voraussetzungen: Schaffung von günstigen Rahmenbedingungen, Struktur- und begleitende institutionelle Reformen Richtige Positionierung des Landes im globalen und regionalen Wettbewerb
31 Agenda I. Belarus als Wirtschaftspartner. Aktuelle wirtschaftlichen Entwicklungen II. Stand der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen Deutschland Belarus III. Aussichten für die deutsch-belarussische Wirtschaftskooperation unter den Bedingungen der Eurasischen Wirtschaftsunion IV. Geschäftsklimaumfrage Belarus 2016 V. Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus offizielles Außenwirtschaftsförderungsinstrument Deutschlands
32 Deutscher Industrie- und Handelskammertag AHK-Netzwerk Büros in 90 Ländern der Welt Dachorganisation für 79 IHKs und 3,7 Mio. dt. Unternehmen
33 AHK-Webseite:
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus Prospekt Gazety Prawda Minsk, Republik Belarus Tel./Fax: / 17 / , info@ahk-belarus.org Informationszentrum der Deutschen Wirtschaft / Prospekt Gazety Prawda 11 A Minsk, Republik Belarus Tel./Fax: / 17 / info@deinternational.by
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