Internationales Projekt von Rotary-Club Ribnitz-Damgarten und Lions in Misiones/Argentinien
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- Brigitte Otto
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1 Internationales Projekt von Rotary-Club Ribnitz-Damgarten und Lions in Misiones/Argentinien Gemeinsam mit dem Lions-Club Ribnitz-Damgarten hat unser Rotary-Club mit Spendengeldern den Bau einer EFA-Schule in der argentinischen Provinz Misiones ermöglicht. Auch der Distrikt beteiligt sich mit einem nicht unerheblichen Betrag an dieser Finanzierung. Durch persönliche Kontakte unseres Freundes Jochen Traumann mit dem seit über 40 Jahren in Misiones tätigen Pater Josef Marx vom Styler Missionsorden in Sankt Augustin bei Bonn kam dieses Projekt zustande. Gisela Neubüser Frau des Präsidenten unseres RC- nutzte ihren 2-monatigen Arbeitsaufenthalt in Misiones auch dazu, um dieses Schulprojekt vor Ort zu begleiten. Misiones liegt im Norden Argentiniens angrenzend an Brasilien und Paraguay und ist die ärmste Provinz des Landes, die neben der Holzindustrie überwiegend landwirtschaftlich geprägt ist. Man trifft dort auf den vielen kleinen bäuerlichen Familienbetrieben überraschend oft auf Nachfahren deutscher Siedler, die teilweise schon in 5.Generation in Südamerika leben und auch heute noch deutsch sprechen. Der harte Alltag eines Bauern und die dort herrschende Armut veranlasst viele Jugendliche, ihre Zukunft nicht mehr auf dem Lande, sondern in den Städten zu suchen. Der deutsche Pater Josef Marx hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, der allgemeinen Landflucht in die Großstädte Argentiniens entgegenzuwirken. Vor fast 20 Jahren hat er mit der Umsetzung dieses besonderen Schulsystems der Landwirtschaftsschule (Escuela de la Familia Acricola, kurz EFA genannt) in der dortigen Provinz Misiones begonnen. Außer den Lehrergehältern, die der Staat übernimmt, finanzieren sich diese EFAs durch Spenden und Eigenleistungen selbst. Diese EFAs ermöglichen der einheimischen Landbevölkerung, ihren Kindern eine landwirtschaftlich berufsorientierte Schulausbildung zukommen zu lassen. Eine Bildungsmöglichkeit- die es für die Einheimischen bisher nicht gab und die den besonderen Problemen dieser armen Provinz Rechnung trägt. Da für den täglichen Schulbesuch die Entfernungen innerhalb der ländlichen Region zu groß sind und weil außerdem die Landfamilien auf die Mitarbeit ihrer heranwachsenden Kinder über längere Zeit nicht verzichten können, wird der Schulablauf so gestaltet, dass die Kinder jeweils 1 Woche in der Schule verbleiben und danach wieder eine Woche zu Hause verbringen. Eine Lösung, die auch den Eltern zugute kommt, denn durch die praxisnahe Ausbildung der Kinder und die parallele Anwendung ihrer Kennntnisse bei der Tätigkeit auf den elterlichen Wirtschaften vollzieht sich auch für die Eltern ein Mitlernprozess. Der enge Kontakt zwischen EFA-Schule und Elternhäuser geht sogar soweit, dass die Lehrer in der schulfreien Woche die Eltern besuchen und praktische Hilfestellung in allen Fragen der Landwirtschaft und Haushaltsführung geben. Dieses Schulkonzept ist also eine Hilfe zur Selbsthilfe. Inzwischen gibt es dieses Schulsystem auch für die in Misiones lebenden Guarani-Indianer, einer in Argentinien besonders benachteiligten Volksgruppe. Der Urwald als eigentlicher Lebensraum der Guarani ist von der Zivilisation bedroht. Immer größere Gebiete fallen der Rodung zugunsten landwirtschaftlicher Nutzung zum Opfer, so dass die Guarani heute von dem leben müssen, was sie auf ihren Äckern anbauen. Solch einer EFA ist das Geld aus der Sammlung unser Rotarier zugute kommen. Durch Briefe und Telefonate mit dem Pater Josef wussten wir, dass sich seit November 2003 die Schule im Bau befindet und dass Anfang März die Einweihung stattfinden sollte. Ende Februar konnte sich Freund Jürgen Garbe vor Ort davon überzeugen, was diese Spende bewirkt hat: Am Rande des kleinen Ortes Puerto Esperanza ist auf der für Misiones typischen tiefroten Erde eine Schule erbaut worden, die vorerst aus 2 Gebäudeteilen besteht. In einem Gebäude befinden sich ein großer Essensaal (der bis auf weiteres auch als Unterrichtsraum genutzt wird) sowie die Küche und das Lehrerzimmer. Im 2. Gebäude sind die Schlafräume sowie die Waschräume mit Duschen und Toiletten, jeweils gesondert für Jungen und Mädchen, untergebracht. Beide Gebäudeteile stehen
2 rechtwinklig zueinander, später soll das Karree durch 2 weitere Gebäude, die gesonderte Unterrichtsräume und weitere Schlafräume aufnehmen, geschlossen werden. Zum Zeitpunkt des Besuches von Freund Garbe wurde auf der Baustelle ganz emsig gearbeitet (es war ein Sonntag!) und es war nicht abzusehen, ob es mit der Fertigstellung in der kommenden Woche wirklich klappen würde. Aber wie vorgesehen, konnte am 29.Februar die EFA offiziell eingeweiht werden. Sie erhielt den Namen San Arnoldo Janssen nach dem Ordensgründer der Styler-Mission, der 2003 in Rom heilig gesprochen wurde. Zur Einweihung kamen neben den offiziellen Vertretern der Provinzregierung auch zahlreiche Eltern mit ihren Kindern, denen der Stolz und die Freude auf ihre eigene EFA anzusehen war, denn viele hatten mit Eigenleistungen beim Bau mitgeholfen. Es wurde ein richtiges Volksfest für den kleinen Ort! Den Pater Josef bei seinen täglichen Inspektionsfahrten zu den einzelnen EFA-Schulen begleitend, konnte Gisela Neubüser erleben, wie sich diese Schule in Puerto Esperanza innerhalb kürzester Zeit von einer Baustelle in eine von den Schülern neugierig angenommene Einrichtung verwandelte. Sie erzählt folgendes: Für alle Kinder, die wir hier gleich nach Schuljahresbeginn in den neuen Räumen antreffen konnten, ist es der erste längere Aufenthalt außerhalb ihres Elternhauses. Mit den neuen, hellen Schlafräumen (je 6-8 Etagenbetten) und mit den Waschräumen mit Duschen und Toiletten finden sie hier Bedingungen vor, die sie zu Hause nicht haben. Dort schlafen sie teilweise auf Matratzen
3 direkt auf dem Fußboden, Bäder mit Toilette und Dusche gibt es nicht. Die Kinder sind dankbar und stolz darauf, dass sie hier sein dürfen.
4 Sehr interessant ist auch der Besuch von EFAs in anderen Orten, die schon seit längerer Zeit existieren. Dort ist das System der Eigenbewirtschaftung deutlich zu erkennen: - es gibt im Umfeld Obstgärten mit Mandarinen-, Orangen- und Pampelmusenbäumen sowie Bananenstauden und Felder, auf denen Mais, Maniok, Gemüse, Tabak und Mate angebaut wird - es werden Bienenvölker gehalten, dabei lernen die Kinder, selbst Honig zu schleudern. - es gibt Kühe, Schweine, Hühner, Enten, Puten,..., alle Tiere werden von den Kindern betreut. In sogenannten Produktionsräumen lernen die Kinder, all diese Produkte zu verarbeiten (z.b. Marmeladekochen, Brot backen, Räuchern,..) und für ihre eigene Küche zu verwenden. Selbst in der Küche beim täglichen Kochen und Putzen werden sie mit einbezogen. Sie bringen dabei ein, was sie von zu Hause gelernt haben, und die Lehrer ergänzen dieses Wissen um neue, moderne Erkenntnisse und Methoden. Auch an der EFA Arnoldo Janssen wird schon jetzt an den Außenanlagen gearbeitet. Ein Hühnerstall ist im Entstehen und am Bachofen wird schon gebaut.
5 Aber bis zur Gesamtfertigstellung der EFA bedarf es noch vieler Anstrengungen - von Außen mit Hilfe von Geldspenden - vor Ort mit fleißigem Einsatz der Eltern, Kinder und Lehrer. Aber der Anfang ist gemacht und als erkennbares Ziel ist der Februar 2005 realistisch. Unser Rotary-Club wird diese EFA auch im kommenden Jahr unterstützen und sieht hierin ein würdiges Projekt anlässlich der Gründung von Rotary vor 100 Jahren.
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