Integration von Zugewanderten

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1 Integration von Zugewanderten 26. und 27. April 2016 Altena und Arnsberg

2 Bezirksregierung = Bündelungsbehörde Dez. 20 Unterbringung von Flüchtlingen Dez. 33 Ländliche Entwicklung (LEADER) Dez. 35 Hilfen im Städtebau zur Integration von Flüchtlingen Dez. 201 Zentrale Asylangelegenheiten Dez. 36 Kompetenzzentrum für Integration Dez. 37 Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI) Dez. 202 Zuweisung von Flüchtlingen Dez. 41/42/. Schule 2 Thema Integration von Zugewanderten - Gesamtbetrachtung

3 Sonderlandesprogramm 3

4 Fördermöglichkeiten Dez. 33 Ländliche Entwicklung & Bodenordnung Kommunale Konzepte Interkommunale Entwicklungskonzepte (IKEK) Dörfliche Konzepte Dorfinnenentwicklungskonzepte (DIEK) Integrierte ländliche Entwicklung (Dorfgemeinschaftshäuser, private Dorferneuerung, ) LEADER Innovative Projekte des ländlichen Raumes Bauprojekte Innovation Dez. 36 Kompetenzzentrum für Integration Förderprogramme Komm-An, MSO,.. 4

5 Interkommunale Entwicklungskonzepte (IKEK) Zuwendungsempfänger Gemeinden Fördersatz 75% Max je EU-Förderperiode und Vorhaben für IKEK, max je EU-Förderperiode und Vorhaben für DIEK Aktualität 5 Jahre 5

6 IKEK Integration = Ein Baustein in einer guten ländlichen Entwicklung 6

7 IKEK 7

8 Integrierte ländliche Entwicklung Antragsteller Kommune Investive Maßnahme Ortsbildprägende Bausubstanz Straßen- und Platzgestaltung Dorfgemäße Gemeinschaftseinrichtungen (Touristische Infrastrukturen) (Umnutzung) Dorfentwicklung X X X X X 8

9 Was ist LEADER? Ein Förderprogramm der Europäischen Union zur Förderung der Entwicklung im ländlichen Raum. LEADER: Liaison entre actions de développement de l économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Bundesweit gibt es ca. 255 LEADER-Regionen (NRW:28) Das Programm ist Teil des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER). 9

10 LEADER-Regionen im Regierungsbezirk Arnsberg

11 Fördervoraussetzungen Innovative Projekte Förderung von Wissenstransfer und Innovation in der Land- und Forstwirtschaft und den ländlichen Gebieten (erster Spiegelstrich) Förderung der sozialen Eingliederung, der Bekämpfung der Armut und der wirtschaftlichen Entwicklung in den ländlichen Gebieten (letzter Spiegelstrich) Zuwendungsempfänger natürliche und juristische Personen des Privatrechts sowie des öffentlichen Rechts Förderhöhe bis zu 65 % Eigenleistung möglich 11

12 Best-Practice: Rucksack-Projekt zur Integrationsförderung Ziel des Projektes ist die Sprachförderung und Elternbildung von Migranten im Elementarbereich, angeschlossen an Kindertagestätten in der Region. Der LEADER-Antrag ist mit bewilligt worden. Das Projekt findet im Kindergarten Ramsbeck und dem Familienzentrum Velmede statt. 12

13 Best Practice: Kinder / Jugend Heimattrolleys Internationales Jugendcamp 13

14 Innovative Ideen (Beispiel) Im Rahmen des Regionale-Konzeptes Wege zum Leben wurde die Kunstinstallation Himmelsleiter für ein Jahr an der Kreuzkapelle in Wormbach angebracht. Sie forderte Besucher auf, ihren persönlichen Gedanken zum Thema Himmel oder zum eigenen Lebensweg nachzugehen. Insgesamt hatte der LEADER-Vorstand für dieses Projekt veranschlagt. 14

15 Leader-Region Ansprechpartner Regionalmanager der Leader-Regionen Kontaktdaten Börde trifft Ruhr Sven Hedicke 02938/ Lippe-Möhnesee 5verBund Hochsauerland Nicole Pudwell, Christina Steinbicker Pia Weischer Kathrin Hunstig-Bockholt Hannah Kath, Christoph Hammerschmidt 02923/ / / / mitten im Sauerland Stefan Pletziger 02904/ LEADER sein! Bürgerregion am Sorpesee LenneSchiene Lars Morgenbrod 02375/ Kathrin Hartwig, Silke Erdmann 02352/ BiggeLand Echt.Zukunft Kristin Meyer 02722/64208 Oben an der Volme N.N / Wittgenstein Anja Achenbach 02753/ Länder-Eck Anne-Kathrin Hoß 02735/

16 Dezernat 36 (KfI) Integrationsförderung (Überblick) - Förderungen an den Kommunalen Bereich - Förderung der Migrantenselbstorganisationen (MSO) - Förderung der Integrationsagenturen der Freien Wohlfahrtspflege Weitere Informationen finden Sie unter: 16

17 Dezernat 36 (KfI) Förderprogramm KOMM-AN NRW Neues Programm zur Förderung der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen und zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe. Besteht aus 4 Teilen: Programmteil I: Stärkung der Kommunalen Integrationszentren (KI) Programmteil II: Bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort Programmteil III: Stärkung der Integrationsagenturen Programmteil IV: Wertebroschüre 17

18 Dezernat 36 (KfI) KOMM-AN NRW Programmteil I Ziel: Stärkung / Begleitung ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe durch die Förderung der Kommunalen Integrationszentren (KI). Wer: Antragsteller sind die Kreise und kreisfreien Städte, die ein eingerichtetes KI haben. Was: 1, 1,5 und 2 zusätzliche Stellen für die (sozial)pädagogische Begleitung und/oder für Verwaltungsfachkräfte. Die Höhe der Stellenanteile richtet sich nach der am Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG) bemessenen Zuteilung von Flüchtlingen für das Jahr Für Tätigkeiten, die im Rahmen der Aufgaben von KOMM-AN NRW durchgeführt werden, stehen zudem Sachmittel in Höhe von ,00 Euro, ,00 Euro oder ,00 Euro zur Verfügung. 18

19 Dezernat 36 (KfI) KOMM-AN NRW Programmteil II Ziel: Eine den örtlichen Bedarfen angepasste Flüchtlingshilfe. Hiervon sollen insbesondere Ankommenstreffpunkte sowie das ehrenamtliche Engagement partizipieren. Wer: Antragsteller sind die Kommunalen Integrationszentren der Kreise und kreisfreien Städte. Diese haben die Möglichkeit der Weiterleitung an Drittempfänger (z.b. Vereine, Einrichtungen oder Kommunen). Was: A) Förderung der Renovierung, der Ausstattung und des Betriebs von Ankommenstreffpunkten B) Förderung von Maßnahmen des Zusammenkommens, der Orientierung und Begleitung C) Förderung von Maßnahmen zur Informations- und Wissensvermittlung D) Förderung von Maßnahmen zur Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und der Begleitung ihrer Arbeit. Wie: Gefördert wird in Form von Pauschalen als Zuschuss zu den örtlich anfallenden Sachkosten. 19

20 Dezernat 36 (KfI) KOMM-AN NRW Programmteil III (Ausblick) Ziel: Ergänzung des Maßnahmeteils (Programmteil II) zur Umsetzung weiterer Aktivitäten und Maßnahmen der Integrationsagenturen in Trägerschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Wer: Antragsteller sind die Dachverbände der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in NRW. Was: Gefördert werden Aktivitäten und Maßnahmen in den folgenden 5 Themen- und Handlungsfeldern: Friedliches Zusammenleben in den Stadtteilen Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus, Rassismus, Islamfeindlichkeit und Diskriminierung Konfliktmediation Aktivitäten zur Integration und zum Empowerment im Sozialraum Information und Schulung von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Dienste der allgemeinen Daseinsvorsorge Das Fördervolumen beträgt voraussichtlich 1,5 Mio. Euro. 20

21 Dezernat 36 (KfI) KOMM-AN NRW Programmteil IV Titel der Broschüre: "Demokratie für mich. Der Ratgeber richtet sich insbesondere an Flüchtlinge, die sich in unserer Gesellschaft erst einmal orientieren müssen. Die Broschüre deckt ein weites Themenfeld ab, das von den Grundrechten über die Grundzüge der Rechtsstaatlichkeit bis zu Tipps im Alltag reicht. Das Heft ist demnächst in fünf Sprachen erhältlich (Englisch, Französisch, Arabisch, Dari und Farsi). Herausgeber sind die Landeszentrale für politische Bildung sowie das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. Die Broschüre finden Sie unter: 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit: Bezirksregierung Arnsberg Seibertzstrasse Arnsberg Ina Schneider ina.schneider@bra.nrw.de 02931/ Andreas Pletziger andreas.pletziger@bra.nrw.de 02931/

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