Kognitive Verhaltenstherapie
|
|
- Emil Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kognitive Verhaltenstherapie Die Kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Verhaltenstherapie, die sich seit den 60er Jahren aus einer Gegenbewegung zur behavioristischen Psychologie, dem Kognitivismus entwickelte. Als Begründer kognitiver Therapien gelten Aaron T. Beck und Albert Ellis. Kognitionen umfassen Prozesse des Wahrnehmens, Erkennens, Begreifens, Urteilens und Schließens. Im Mittelpunkt der Kognitiven Therapieverfahren stehen Kognitionen. Kognitionen umfassen Einstellungen, Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen. Die Kognitiven Therapieverfahren, zu denen die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die Rational Emotive Verhaltenstherapie (REVT) gehören, gehen davon aus, dass die Art und Weise, wie wir denken, bestimmt, wie wir uns fühlen und verhalten und wie wir körperlich reagieren. Schwerpunkte der Therapie sind: die Bewusstmachung von Kognitionen die Überprüfung von Kognitionen und Schlussfolgerungen auf ihre Angemessenheit die Korrektur von irrationalen Einstellungen Transfer der korrigierten Einstellungen ins konkrete Verhalten Die Kognitive Therapie stellt somit die aktive Gestaltung des Wahrnehmungsprozesses in den Vordergrund. Nicht die objektive Realität, sondern die subjektive Sicht der Dinge, also die Wahrnehmungsselektion und die Wahrnehmungsbewertung, sind entscheidend für das Verhalten. Affekt und Verhalten sind weitgehend von der Art bestimmt, wie der Mensch die Welt strukturiert. Kognitive Therapie nach Beck Theoretischer Hintergrund Beck beschreibt das kognitive Modell am Beispiel der Depression und geht dabei von folgenden Annahmen aus: kognitive Triade: Die Gedankeninhalte betreffen das Selbst, die Welt und die Zukunft. Der Patient hat ein negatives Selbstbild, er beurteilt sich selbst als fehlerhaft, unzulänglich, wertlos und nicht begehrenswert. Diese Gedanken gehen so weit, dass der Betroffene denkt, ihm fehlen Eigenschaften, um glücklich zu sein. Außerdem neigt er dazu, sich zu unterschätzen und zu kritisieren. Erfahrungen werden in der Regel negativ interpretiert, subjektiv werden überwiegend Enttäuschungen und Niederlagen empfunden und auch die Zukunftserwartung ist negativ geprägt. Eine Veränderung der gegenwärtig empfundenen Situation wird ebenso wenig als möglich angenommen, wie eine eigene Beteiligung an dieser. Schemata: Die genannten Kognitionen gehen auf Schemata zurück, die aus vergangenen Erfahrungen entstanden sind. Mit diesem Konzept wird erklärt, warum ein depressiver Patient trotz objektiver Belege für positive Faktoren in seinem Leben seine schmerzverursachende und selbstverletzende Haltung beibehält. Schemata sind hier stabile kognitive Verarbeitungsmuster, die sich in der Kindheit und Jugend herausgebildet haben. Sie können für längere Zeit inaktiv sein, aber durch bestimmte Umweltereignisse (z.b. Stresssituationen) reaktiviert werden.
2 kognitive Fehler: Aufgrund der in der Kindheit gelernten Schemata findet laut Beck bei Depressiven eine fehlerhafte Informationsverarbeitung statt, die dem von Piaget beschriebenen kindlichen Denken ähnelt. Die Annahmen sind eindimensional, global, invariabel, verabsolutierend oder irreversibel. Zu diesen Kognitionen führen u. a. folgende "Denkfehler" Willkürliche Schlussfolgerungen: ohne sichtbaren Beweis oder sogar trotz Gegenbeweisen werden willkürlich Schlussfolgerungen gezogen. Übergeneralisierung nach dem Muster: aufgrund eines Vorfalls wird eine allgemeine Regel aufgestellt, die unterschiedslos auf ähnliche und unähnliche Situationen angewendet wird. Dichotomes Denken: Denken in Alles oder Nichts-Kategorien. Personalisierung: Ereignisse werden ohne klaren Grund auf sich selbst bezogen. Selektive Abstraktion: Einige Einzelinformationen werden verwendet und überbetont, um eine Situation zu interpretieren. Damit werden bestimmte Informationen auf Kosten anderer überbewertet. Zum Beispiel wenn jemand, der von allen gegrüßt wird, von jemandem nicht beachtet wird und denkt, dass ihn keiner mag. Maximieren und Minimieren: Negative Ereignisse werden übertrieben und positive Ereignisse untertrieben. Zum Beispiel: "Dass ich einen bestimmten Abschluss hinbekommen habe, ist nichts wert. Aber, dass der Kunde heute noch nicht zurück gerufen hat, zeigt, dass ich ein schlechter Verkäufer bin!" Katastrophisieren: Das Eintreffen oder die Bedeutung von negativen Ereignissen wird stark überbewertet. "Meinen Kindern wird bestimmt etwas Schlimmes passieren!" Emotionale Beweisführung: Das Gefühl wird als Beweis für die Richtigkeit der Gedanken genommen. "Ich fühle, dass ich nichts wert bin, also ist das auch so!" Etikettierung: Aus einer Handlung wird ein umfassender Sachverhalt gemacht, z.b. "Ich habe verloren - ich bin ein absoluter Verlierer!" Gedankenlesen: Man meint ohne nachzufragen, die Gedanken der anderen zu kennen. "Die anderen denken, ich bin ein Versager!" Tunnelblick (selektive Aufmerksamkeit): Jemand sieht nur einen bestimmten Aspekt seines gegenwärtigen Lebens. "Wenn ich Stress auf der Arbeit habe, dann ist mein Leben verpfuscht!" Ziel der Therapie ist es, dem Patienten zu vermitteln, dass Denkfehler und irrationale Annahmen zu Gefühlen von Minderwertigkeit und Bedrohung führen. Deshalb ist es wichtig, die negativen Gedanken zu identifizieren und in Frage zu stellen. Dies soll dazu führen, dass alternative, genauere und angepasstere Gedanken entwickelt werden. Im Gegensatz zu Ellis ist bei Beck auch der Inhalt der Gedanken von Bedeutung. Methoden Die Kognitive Verhaltenstherapie verbindet Methoden auf kognitiver Ebene und Verhaltensebene. Um eine Veränderung kognitiver Muster und damit verbundener Verhaltensweisen zu erreichen, werden kognitive Verfahren und verhaltensorientierte Verfahren eingesetzt. Verhaltensorientierte Verfahren 2
3 Verhaltensorientierte Verfahren sollen dazu dienen, den Klienten zu aktivieren und seine affektiven Störungen wenigstens ansatzweise in den Griff zu bekommen. Die Änderung des Verhaltens führt zu positiven Emotionen, diese wiederum führen zu veränderten Kognitionen. Zu den verhaltensorientierten Techniken gehören: graduierte Aufgabenstellung Aktivitätsplanung und -durchführung Mastery & Pleasure Therapie Kognitive Verfahren Kognitionsorientierte Verfahren sollen dazu dienen, eine langfristige kognitive Umstrukturierung zu erreichen: negative Kognitionen sollen durch rationalere ersetzt werden, was zu aktiverem, kompetenterem Verhalten führen soll. Zu den kognitionsorientierten Verfahren gehören: Sammeln und Aufzeichnen automatischer Gedanken Zweispaltentechnik: Argumentieren gegen automatische Gedanken Erkennen von Mustern kognitiver Verzerrungen Realitätstesten: Testen der Kognitionen Umattribution: Trennung der Verantwortlichkeiten Entkatastrophisieren Aufbau von Erwartungen Verhalten und Rolle des Therapeuten Becks kognitive Therapie beruht auf dem Prinzip des "kollaborativen Empirismus": Klient und Therapeut sind gleichberechtigte Partner, da der Klient als Experte seiner Denkmuster gilt. Aktive Beteiligung des Klienten ist also dringend erforderlich. Wirksamkeit Die Kognitive Verhaltenstherapie hat sich insbesondere in der Behandlung von Phobien, Panikattacken und Depressionen als sehr effektiv erwiesen. Auch bei der Behandlung von Essstörungen wurde ihre Wirksamkeit nachgewiesen (Fairburn 1985 In: Thiel; Paul 2000). Kritik Kritik an Becks Kognitiver Therapie wurde vor allem von John Teasdale geübt. Ein kurzer Überblick: Beck postuliert, dass unrealistische Schemata und gestörte Kognitionen die Ursache der Depression sind. Jedoch hat sich gezeigt, dass diese eher die Folge von Depressionen sind als deren Ursache: In Phasen der Erholung verschwinden die dysfunktionalen Einstellungen. Rationale Argumente erweisen sich oft, trotz Einsicht des Klienten, als ineffektiv. Depressives Denken ist zustandsabhängig. 3
4 Depressiver Realismus: Depressive haben oft bessere Einschätzungen als nicht-depressive darüber, inwieweit sie Aufgaben bewältigen können oder nicht (Dysfunktionalität somit fraglich). Interventionen auf rein kognitiver Ebene reicht nicht, da, laut Teasdale, die depressogenen Schemata aus visuellen, auditiven, somatischen und kognitiven Informationen bestehen. Interventionen müssen die anderen Modalitäten ebenfalls betreffen. Psychoanalytische Kritiker knüpfen häufig an der Reduzierung der Psychologie auf eine "Laborwissenschaft" an. Die Psychoanalyse behauptet, dass es unmöglich sei, die komplexen Zusammenhänge der Psyche in einer Laborsituation nachzustellen. Psychoanalytiker kritisieren, dass verhaltenstherapeutische Therapien vor allem die Reduzierung der Symptome zum Ziel habe, wie dies in der Verhaltenstherapie üblich ist. Durch deren Reduzierung solle nämlich keineswegs die Ursache für eine psychische Störung bekämpft, sondern lediglich ein leidiges Symptom für kurze Zeit verbessert werden. Dadurch können sich Symptome anderer Art bilden. Diesen Vorgang nennt man Symptomverschiebung. Hierdurch bezweifeln sie die Nachhaltigkeit der Verbesserungen. Die in der Verhaltenstherapie vorherrschende Neigung zur Effizienz wird ebenso kritisiert. Mit möglichst kurzen Therapien werde dem Individuum wenig Raum gegeben und lediglich die Krankheit in den Mittelpunkt des Kontakts zwischen Therapeuten und Klienten gestellt. Dies könne eine nachhaltige Heilung verhindern. Jedoch konnte dieser Kritikpunkt in Katamnesestudien nicht bestätigt werden. Es kommt nach Durchführung oder Inanspruchnahme der kognitiven Verhaltenstherapie nicht häufiger zu Symptomverschiebungen als bei anderen Therapieformen. Kritiker aus humanistischen Therapieformen, wie der Gesprächspsychotherapie oder der Gestalttherapie sind der Meinung, dass die Verhaltenstherapie den Menschen von außen determiniert (bestimmt) sieht und das innere Wachstum, die persönliche Verantwortung, die Willensfreiheit geleugnet oder nicht beachtet wird. Somit sei eine nachhaltige Entwicklung generell ausgeschlossen. Kognitive Verhaltenstherapie am Beispiel der Therapie von Bulimie und Anorexie in folgendem Setting (Thiel; Paul, 2000) Im Fall einer Essstörung soll die kognitive Verhaltenstherapie den Kreislauf von verzerrtem Gewichtsideal, diätischem Essverhalten und mangelnden alternativen Konfliktbewältigungsstrategien durchbrechen, indem sie hilft, das Essverhalten zu normalisieren, verzerrte Einstellungen zu Körper und Gewicht systematisch in Frage zu stellen, Auslöser, Hintergründe und die Funktion des gestörten Essverhaltens deutlich zu machen und neue Bewältigungsstrategien anzuwenden. Sie soll den Betroffenen ermutigen mit neuen Verhaltensweisen Erfahrungen zu sammeln und mit Problemen in Zukunft anders und möglicherweise besser zurechtzukommen. Durchführung Ambulante Durchführung als Gruppentherapie mit zehn Teilnehmern. Dauer und Umfang: 16 Wochen, 20 Sitzungen. Therapeutenteam, am besten gemischtgeschlechtlich. Phase 1 (4 Wochen, Sitzung 1-8 ) Diagnostik Erstellen einer individuellen Problemanalyse des gestörten Essverhaltens, weiterer Problembereiche, der Vorgeschichte etc. Informationsvermittlung 4
5 über die Bedeutung soziokultureller Einflüsse, Zusammenhänge von Diät und Essstörungen über die Bedeutung eines bestimmten Körpergewichts (Set-Point-Theorie) und möglicher Folgeschäden Aufbau von Alternativverhalten Phase 2 (8 Wochen,Sitzung 9-16) Aufbau von Alternativverhalten und Festigung des Verhaltens in "kritischen Situationen" Bearbeitung zu Grunde liegender Konflikte Korrektur verzerrter Einstellungen zu Körper und Gewicht Identifikation und Konfrontation mit verzerrten Einstellungen zu Körper und Gewicht, Korrektur dysfunktionaler Einstellungen und Überzeugungen Phase 3 (4 Wochen, Sitzung 17-20) Stabilisierung und Bilanzierung Rückfallanalyse und Vorbereitung auf Schwierigkeiten in der Zukunft Vertreter Kognitiver Therapien Albert Ellis Aaron T. Beck Donald Meichenbaum Zitat Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kognitive Verhaltenstherapie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU Free Documentation License und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. 5
Lehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen
Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen Definition Gedanken = Kognitionen kann man definieren als einen Gedanken oder eine visuelle Vorstellung, der wir uns nicht besonders gut bewusst sind, es sei
Mehr(Chinesische Weisheit)
Typische menschliche Denkfehler und deren Auswirkungen Worauf ihr zu sinnen habt, ist nicht mehr, dass die Welt von euch spreche, sondern wie ihr mit euch selbst sprechen solltet. (Chinesische Weisheit)
MehrBEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM
Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Mit CD-ROM 3., vollstandig iiberarbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort zur III. Auflage IX Teil I Stdrungsbild
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrDer Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin
Trauma Der Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin Traumatherapie in Berlin Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrAffektive Verarbeitung
Affektive Verarbeitung IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kognitive Schemata Die relevanten, problematischen Schemata, die es zu bearbeiten gibt, können kognitive Schemata sein, wie Überzeugungen, Konstruktionen
MehrPraxis der Kognitiven Verhaltenstherapie
Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 12
Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
Mehr3 Umgang mit Gefühlen einer Depression
3 Umgang mit Gefühlen einer Depression Panikattacken können solch eine belastende Wirkung auf das Leben haben, dass Betroffene oft bedrückt und manchmal sogar ohne jegliche Hoffnung sind. Wenn Sie nach
MehrWie kognitiv- verhaltensorientiert ist die Schematherapie? Lukas Nissen lic.phil., Basel
Wie kognitiv- verhaltensorientiert ist die Schematherapie? Lukas Nissen lic.phil., Basel ST entwickelt sich aus der kognitiven Therapie Jeffrey Young kommt aus der kognitiven Therapie (Gruppe um Aaron
MehrVerhaltenstherapie. Verhaltenstherapie. Entwicklung der Verhaltenstherapie. Gegenbewegung zur Psychoanalyse
Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie Entwicklung der Verhaltenstherapie lerntheoretische Konzepte des Behaviorismus klassische und operante Konditionierung Ziele von Verhaltenstherapie Verhaltenstheapeutische
MehrVerhaltenstherapie. Verhaltenstherapie - Themenübersicht. Entwicklung der Verhaltenstherapie. Operante Konditionierung
Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie - Themenübersicht Entwicklung der Verhaltenstherapie Lerntheoretische Konzepte des Behaviorismus Klassische und operante Konditionierung Ziele der Verhaltenstherapie
MehrVerhaltenstherapie - Themenübersicht
Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie - Themenübersicht Entwicklung der Verhaltenstherapie Lerntheoretische Konzepte des Behaviorismus Klassische und operante Konditionierung Ziele der Verhaltenstherapie
MehrSoziale Phobie bei Jugendlichen
Soziale Phobie bei Jugendlichen Kognitives Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Regina Steil, Simone Matulis, Franziska Schreiber, Ulrich Stangier 1. Auflage 2011. Buch. 194 S. Hardcover
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrForum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,
MehrDialektisch behaviorale. Zwischen Achtsamkeit und Stresstoleranz
Dialektisch behaviorale Therapie bei Essstörungen Zwischen Achtsamkeit und Stresstoleranz Was ist DBT? Ambulantes störungsspezifisches Therapiekonzept (M. Linehan 80er) DBT integriert: Therapeutische Methodik
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Stress Was ist Stress S O R Stressmodell und Stresstheorie dient dem besseren Verständnis der komplexen
MehrWelche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten?
Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Ellinger, S. (2010): Theoretische Perspektiven auf Verhalten und Handeln. In: Braune-Krickau, T./Ellinger, S. (Hg.): Handbuch
Mehr1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11
Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Hibst... 9 1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11 1.1. Selbstreflexion zu Unterrichtsstörungen... 12 1.2. Formen von Unterrichtsstörungen... 15 1.3. Relativität
MehrWer schön sein will, muss leiden? Wege zu einem positiven Körperbild ein Ratgeber. 2., überarbeitete Auflage. Anika Bauer Silja Vocks Tanja Legenbauer
Anika Bauer Silja Vocks Tanja Legenbauer Wer schön sein will, muss leiden? Wege zu einem positiven Körperbild ein Ratgeber 2., überarbeitete Auflage 18 Kapitel 1 einen Salat, obwohl der Körper mehr Kalorien
MehrKognitivverhaltenstherapeutisches. Störungsmodell
Kognitivverhaltenstherapeutisches Störungsmodell Seminar: Zwangsstörungen Dozent: M. Backenstraß Referentinnen: Sarah Malheur, Meike Neubauer Datum: 26.11.07 WS 07/08 1 Gliederung Zwei-Faktoren-Modell
MehrRational-Emotive Verhaltenstherapie
ALBERT ELLIS & CATHARINE MACLAREN Rational-Emotive Verhaltenstherapie»Therapeutische Skills kompakt«verlag Junfermann Albert Ellis & Catharine MacLaren Rational-Emotive Verhaltenstherapie Reihe Therapeutische
MehrPsychotherapie bei Depressionen
Psychotherapie bei Depressionen Johannes Michalak Ruhr-Universität Bochum AE Klinische Psychologie und Psychotherapie Bochumer Bündnis gegen Depression 14. Januar 2010 Psychotherapie bei Depressionen Überblick:
MehrEDI-2, FKB-20 und DKB-35: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis
EDI-2, FKB-20 und DKB-35: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis Josefine Matthes, Prof. Dr. Gabriele Helga Franke & Susanne Jäger Fragestellungen Inwieweit sind das
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
MehrICD-10: 6 Monate Anspannung + Besorgnis (alltägliche Ereignisse), 4 vegetative Symptome, keine Panik-, phobische, Zwangs-, hypochondrische Störung.
Generalisierte Angststörung Eckdaten: Lebenszeitprävalenz: 5 %, mehr Frauen, Beginn Adoleszenz und Ende 30-jährig, oft in Hausarztpraxen, schwere, chronische Störung, späte Therapie (nach durchschn. 10
MehrGruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe
Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrWie wirksam sind Psychotherapien?
Wie wirksam sind Psychotherapien? Das heilende Gespräch Von Dipl.-Psych. Helena Harms Psychotherapeut und Patient zwei Menschen im Gespräch. Der eine berichtet über seine Schwierigkeiten, der andere hört
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrPsychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen
Ihre Gesundheit wir sorgen dafür. Psychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen Globale Prävalenz von Übergewicht und Adipositas - 1 Mrd. Menschen sind übergewichtig
Mehr1. Einleitung Was Klienten in Krisen hilft oder die Suche nach Ressourcen 13 Die Richtige Mixtur 15
Inhalt 1. Einleitung 11 2. Was Klienten in Krisen hilft oder die Suche nach Ressourcen 13 Die Richtige Mixtur 15 I. Teil Krisenkompetenz und Ressourcenaktivierung 17 3. Kompetenzen der Klienten entdecken
MehrInhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches
MehrSubtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie
Soziale Phobie Eckdaten: Subtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie Lebenszeitprävalenz 13 %; dritthäufigste psych. Störung nach Alkohol und Depression, Frauen 1,5x häufiger.
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV 1 Einleitung... 1 2 Nutzenorientierte Einführung in das Beratungskonzept... 7 2.1 Grundannahmen und Problemstellung...
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrTagung Depression und Gesellschaft
Tagung Depression und Gesellschaft Psychotherapie der Depression Petra Kümmler Wissenschaftliche Referentin Rothenburg o.d.tauber Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder-
MehrDer TK- DepressionsCoach
Der TK- DepressionsCoach Anne Moschner, Techniker Krankenkasse Pavle Zagorscak, Freie Universität Berlin E-Mental Health: Suchergebnisse 2008 2 Dr. Anne Moschner, VM.1, September 2016 Warum TK-DepressionsCoach?
MehrAkzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa
Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa Ein Leitfaden für die Behandlung mit ACT Bearbeitet von C. Alix Timko, Annette Harres, Georg Eifert 1. Auflage 2013. Buch. 221 S. Hardcover ISBN 978
MehrKognitive Therapie der Depression
Kognitive Therapie der Depression Aaron T. Beck A. John Rush Brian F. Shaw Gary Emery Herausgegeben von Martin Hautzinger Übersetzt von ä Bronder und Brigitte, Stein 3., überarbeitete Auflage Psychologie
MehrKognitive Ebene: Einengung der Wahrnehmung auf gefahrenrelevante Reize, Einengung des Denkens, selektives Lernen und Erinnern.
Angststörungen Angst stellt für den Menschen eine sehr wichtige Emotion dar. Denn Angst wirkt aktivierend in Situationen in denen eine Gefahr droht, unsere Ziele gefährdet sind oder unser Selbst bedroht
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrSchematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Bearbeitet von Arnoud Arntz, Hannie van Genderen Deutsche Erstausgabe 2010. Buch. 187 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27746 4 Format (B x L): 24,6 x 17,2
MehrInhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren
sübersicht Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 1 2 Grundlagen der Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
Mehr1. Kognitive Verhaltenstherapie: theoretische Ursprünge, Behandlungsprinzipien und -techniken... 11
Inhalt 1. Kognitive Verhaltenstherapie: theoretische Ursprünge, Behandlungsprinzipien und -techniken... 11 1.1 Die empirischen Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie 11 1.2 Das kognitive Modell 14
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrEmotions- und persönlichkeitspsychologische Untersuchungen zur Überprüfung der Appraisal-Theorie von Albert Ellis
Emotions- und persönlichkeitspsychologische Untersuchungen zur Überprüfung der Appraisal-Theorie von Albert Ellis Matthias Spörrle Friedrich Försterling Ludwig-Maximilians-Universität München 2 Nicht die
MehrÜberblick Block 1. Verhaltenstherapie. Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen. F3: Affektive Störungen & Suizid. F8: Entwicklungsstörungen
Verhaltenstherapie Überblick Block 1 F3: Affektive Störungen & Suizid Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F8: Entwicklungsstörungen F9: Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrWas ist Klärungsorientierte Psychotherapie?
Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie? Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine psychologisch gut fundierte, komplexe Therapieform mit breiten Anwendungsmöglichkeiten. Sie ist eine Konzeption,
Mehr2 Grundlagen der Schematherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 5. 3 Behandlung 19. Inhalt. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe
sverzeichnis aus: Arntz. van Genderen,Schematherapie bei Borderline- Pesönlichkeitsstörung Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort zur Übersetzung Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung
MehrKörperliche und Emotionale Fitness für Manager
Info Forum Körperliche und Emotionale Fitness für Manager Veranstalter: Dipl. Psych. Jürgen Dassow (PP) Dr.med. Hans Michael Strahl Der Vorstand des Industrie Club e.v. Düsseldorf Wissenschaftlicher Beirat
MehrKognitive Ansätze: Albert Ellis und die Rational-Emotive Therapie (RET) Seminar: Kognitive Verfahren WS 2006/07 Dipl.-Psych.
Kognitive Ansätze: Albert Ellis und die Rational-Emotive Therapie (RET) Seminar: Kognitive Verfahren WS 2006/07 Dipl.-Psych. Sylvia Helbig Denkmodell Das Denken ist der wichtigste, aber nicht der einzige
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrProjektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention
Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern
MehrKognitive Verhaltenstherapie der Adipositas
Kognitive Verhaltenstherapie der Adipositas Ein Manual in neun Behandlungsmodulen Bearbeitet von Zafra Cooper, Christopher G. Fairburn, Deborah M. Hawker 1. Auflage 2008. Buch. 240 S. Hardcover ISBN 978
MehrTherapie emotionaler Turbulenzen
Harlich H. Stavemann Therapie emotionaler Turbulenzen Einfuhrung in die Kognitive Verhaltenstherapie 3., vollständig überarbeitete Auflage vu i Vorwort IX Einführung 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.2.1 1.2.2
MehrGesundheitsinformation.de Unabhängig, Objektiv und Geprüft. Merkblatt: Kognitive Verhaltenstherapie
Merkblatt: Kognitive Verhaltenstherapie Wenn der Begriff Psychotherapie fällt, denken Sie vielleicht als erstes an Sigmund Freud und die Psychoanalyse und haben das Bild vor Augen, auf einer Couch zu liegen
MehrSeelische Aspekte und körperliche Resonanz
Seelische Aspekte und körperliche Resonanz Liebe Kunden und Berater der Firma EVOLUTION, ich wünsche Ihnen aus ganzem Herzen, dass Sie die Sommermonate zum Entspannen, zum Krafttanken, zum kreieren neuer
MehrAngst und Atemnot in der Palliativpflege
Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen
MehrPsychologische Behandlungsmöglichkeiten des Bruxismus und Methoden zur Effizienzsteigerung in der zahnärztlichen Praxis
Psychologische Behandlungsmöglichkeiten des Bruxismus und Methoden zur Effizienzsteigerung in der zahnärztlichen Praxis Eine Ausbildung für Zahnärzte am Institut für Kognitives Management, Stuttgart Dozenten:
MehrVerhaltenstherapie. Überblick Block 1. Verhaltenstherapie. Welche Psychotherapieverfahren. Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen
Verhaltenstherapie Überblick Block 1 F3: Affektive Störungen & Suizid F8: Entwicklungsstörungen F9: Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit & Jugend Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrWas ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar!
Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Prof. Dr. Thomas Fydrich Dipl.-Psych. Christiane Janßen Arbeitsbereich Psychotherapie
Mehr2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: ISBN E-Book:
Ulrike Schäfer Eckart Rüther Ulrich Sachsse Borderline-Störungen Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Mit 9 Abbildungen 3. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen
MehrHerausforderung Alltag
Martin Baierl Herausforderung Alltag Praxishandbuch fur die padagogische Arbeit mit psychisch gestorten Jugendlichen Mit 54 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht Teil I: Grundlagen 11 1 Einfiihrung 11 2 Das
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrFragebogen zur Erfassung dysfunktionaler Denkmuster
Fragebogen zur Erfassung dysfunktionaler Denkmuster Im Folgenden werden Ihnen einige Aussagen in Bezug auf bestimmte Denkmuster vorgegeben. Bitte geben Sie für jede dieser Aussagen auf einer 5-stufigen
MehrPsychotherapie/Verhaltenstherapie der Depression im Alter: Gründe? Erfolgreich Altern
Psychotherapie/Verhaltenstherapie der Depression im Alter: Gründe? 1. Epidemiologisches Argument 2. Diagnostisches Argument 3. Ätiologisches Argument 4. Therapeutisches Argument Erfolgreich Altern 1. Selektion
MehrPsychotherapie der Angststörung Beispiel: Panikstörung mit Agoraphobie
Psychotherapie der Angststörung Beispiel: Panikstörung mit Agoraphobie Dr. C. Braukhaus Bad Arolsen, 20. November 2010 Es ist sinnvoll, die Behandlung der Panikstörung mit Agoraphobie in drei Phasen zu
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
MehrGrenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen. Vortrag vom
Grenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen Vortrag vom 30.01.2014 In Eupen Kulturell bedingte Selbstverletzung Körperschmuck Ausdruck der Zugehörigkeit
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
Mehr4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Bei der Untersuchung zur Psychologie der persönlichen Konstrukte mit dem REP- GRID zeigten sich folgende Ergebnisse: PDS-Patienten konstruieren die Situation,
MehrPraxis der Schematherapie
Eckhard Roediger 2. Auflage Praxis der Schematherapie Lehrbuch zu Grundlagen, Modell und Anwendung XIX 1 Grundlagen der Schematherapie.................... 1 1.1 Geschichte der Schematherapie..................................
MehrReduktion der Einsamkeit zu Hause und im (Pflege) Heim
Reduktion der Einsamkeit zu Hause und im (Pflege) Heim RET ( Rational Emotives Training ) eröffnet neue Perspektiven??? 8.Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11-10-2007 Mr Drs Jan Hesselink NL 1 Das
MehrBleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz. Mag. Helene Mallinger
Bleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz Mag. Helene Mallinger Inhalt Warum schmerzpsychologische Therapie? Wann schmerzpsychologische Therapie? Ziele einer schmerzpsychologische
Mehr