Der mündige Patient unrealistisches Modell oder Chance zur Umsetzung?

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1 Der mündige Patient unrealistisches Modell oder Chance zur Umsetzung? Nürnberg Veranstaltung DAK-Gesundheit im Dialog 2013 Presseclub Nürnberg-Marmorsaal Prof. Dr. Günther E. Universität der Bundeswehr München 1

2 1. Was ist der mündige Patient? 2. Sind wir wirklich mündig? 3. Welche Konzepte brauchen wir, um Mündigkeit zu erreichen 4. Wie können wir Patienten anstoßen, um wirklich mündig zu werden? 5. Wer kann Anstöße zur Mündigkeit geben? 2

3 1. Was ist der mündige Patient? 3

4 Das Leitbild des mündigen Patienten Der mündige Patient ist das Leitbild des Patientenrechtegesetzes Minister Bahr am Ohne Konkretisierung: Leerformel ohne echten Normgehalt Leitbild des mündigen Patienten kann dann anderen Zwecken dienen als der Stärkung von Patientenorientierung 4

5 Merkmale des Leitbildes: individualistischer Ansatz Patient kennt seine gesamten Zielvorstellungen im präventiven und kurativen Bereich in präziser Hinsicht Patient verfügt über alle empirischen Informationen, um alleine vernünftige Entscheidungen zu treffen, wenn er krank ist oder präventiv handeln will Zu den empirischen Informationen gehört eine umfassende Kenntnis von Diagnose- und Behandlungsoptionen (auch hinsichtlich ihrer Wirkungen) Fazit: unser mündiger Patient ist individuell-rational 5

6 Merkmale des Leitbildes: individualistischer Ansatz Patient kennt seine gesamten Zielvorstellungen im präventiven und kurativen Bereich in präziser Hinsicht Patient verfügt über alle empirischen Informationen, um alleine vernünftige Entscheidungen zu treffen, wenn er krank ist oder präventiv handeln will Zu den empirischen Informationen gehört eine umfassende Kenntnis von Diagnose- und Behandlungsoptionen (auch hinsichtlich ihrer Wirkungen) Fazit: unser mündiger Patient ist individuell-rational 6

7 Merkmale des Leitbildes: kooperativer Ansatz Patient klärt seine individuellen Ziele gemeinsam mit dem Arzt Patient will eine partnerschaftliche Entscheidungsfindung mit dem Arzt ( in Diagnose und Therapie) auf der Basis umfassender Informationen über Diagnose- und Behandlungsoptionen Fazit: Unser mündiger Patient ist kooperativ-rational im Sinne einer partizipativen Entscheidungsfindung 7

8 2. Sind wir wirklich mündig? 8

9 Kritik am kooperativen Ansatz 1 Zunächst: Wollen Patienten mündig sein? Empirische Analysen zeigen: Patienten wollen eine partnerschaftliche Entscheidungsfindung (mit den Konsequenzen: gemeinsam Ziele setzen, Optionen abklären, Entscheidungen verabreden) Kooperativ-rationaler Ansatz ist aber in zweifacher Hinsicht durchaus unrealistisch. Denn er setzt voraus: 9

10 Kritik am kooperativen Ansatz 2 1) Patienten und Ärzte sind rationale Informationssammler und verarbeiter: Der Patient und sein Arzt denken wie Albert Einstein, speichern Informationen wie ein Apple Computer und verfügen über eine Willenskraft wie Mahatma Gandhi (nach Sunstein-Thaler 2008) 2) Patienten und Ärzte sind rationale Kooperationspartner: Der Patient und sein Arzt kooperieren rational zum Wohle beider. 10

11 Kritik am kooperativen Ansatz 3 Zu 1) Patienten und Ärzte in der Realität eher nicht rationale Informationssammler und -verarbeiter Grundlagen altung/ tragung Patienten: Schwierigkeiten mit Verständnis von Beipackzetteln? - Ratschläge des Arztes vergessen nach Verlassen der Praxis? Ärzte: Gelegentlich Probleme mit Verständnis medizinischer Statistiken? - Gelegentliche Weitergabe unverständlicher Informationen im Fachjargon an Patienten? Nutzen Zu 2) Patienten und Ärzte in der Realität nicht zu jedem Zeitpunkt rationale Kooperationspartner, sondern können auch eigene Interessen verfolgen 11

12 Grundlagen Gestaltung/ Übertragung Nutzen Kritik am kooperativen Ansatz 4 Zentrale Thesen/ Anforderungen Hemmnisse bei Patienten für die Umsetzung des partizipativen Modells: Mangelnde Information des Patienten über medizinische Zusammenhänge Mangelnde Klarheit über mögliche persönliche Ziele (der Prävention und Gesundung) Mangelnde Therapietreue Mangelnde Fähigkeiten, eine adäquate Rolle im Prozess der partizipativen Entscheidungsfindung zu spielen Mangelnde Information der Patienten über geeignete Ärzte im Sinne des Partizipationsmodells Mangelnde Information über das Gesundheitssystem 12

13 Grundlagen Gestaltung/ Übertragung Nutzen Kritik am kooperativen Ansatz 4 Zentrale Thesen/ Anforderungen Hemmnisse bei Patienten für die Umsetzung des partizipativen Modells: Mangelnde Information des Patienten über medizinische Zusammenhänge Mangelnde Klarheit über mögliche persönliche Ziele (der Prävention und Gesundung) Mangelnde Therapietreue Mangelnde Fähigkeiten, eine adäquate Rolle im Prozess der partizipativen Entscheidungsfindung zu spielen Mangelnde Information der Patienten über geeignete Ärzte im Sinne des Partizipationsmodells Mangelnde Information über das Gesundheitssystem 13

14 3. Welche Konzepte brauchen wir, um Mündigkeit zu erreichen? 14

15 Umsetzung des Leitbildes 1 Zunächst: Wir haben in Deutschland heute eine vielfältige Informations- und Beratungslandschaft zur Stärkung der Patientenorientierung/ Nutzerorientierung Trotzdem ist noch kein befriedigender Zustand erreicht (Sachverständigenrat 2012) Konzepte zum Abbau von Informations- und Kommunikationsasymmetrien Aufbau von sog. Gesundheitskompetenz der Patienten (insb. bei vulnerablen Patientengruppen) zur Verbesserung des Informationsstandes zum Ausbau der Kommunikationsfähigkeiten mit Ärzten zur Stärkung der Selbstmanagementkompetenzen im Umgang mit der eigenen Erkrankung health literacy als internationaler Schlüsselbegriff 15

16 Umsetzung des Leitbildes 2 Einzelne Kompetenzen der Patienten: Kenntnis medizinischer Sachverhalte Bewertung von dargebotenen Gesundheits- und Patienteninformationen Bewertung von Informationen über gute Arztpraxen, Kliniken, Apotheken, Krankengymnasten etc. Bewertung neuer Versorgungsformen Selbstbewusste Rolle des Patienten im Konzept der partnerschaftlichen Dialogs Manager in eigener Sache vor allem bei chronischen Erkrankungen (z.b. eigener Terminmanager bei Kontrolluntersuchungen) 16

17 Umsetzung des Leitbildes 2 Einzelne Kompetenzen der Patienten: Kenntnis medizinischer Sachverhalte Bewertung von dargebotenen Gesundheits- und Patienteninformationen Bewertung von Informationen über gute Arztpraxen, Kliniken, Apotheken, Krankengymnasten etc. Bewertung neuer Versorgungsformen Selbstbewusste Rolle des Patienten im Konzept der partnerschaftlichen Dialogs Manager in eigener Sache vor allem bei chronischen Erkrankungen (z.b. eigener Terminmanager bei Kontrolluntersuchungen) 17

18 Umsetzung des Leitbildes 3 Einzelne Instrumente zur Steigerung der Gesundheitskompetenz (Auswahl): Klinikführer wie weiße Liste Arztbewertungsportale (vgl. allgemein dazu das ÄZQ unter Hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet wie bei IQWiG Gesundheitstelefone wie bei Vielfältiges Engagement von Selbsthilfegruppen 18

19 4. Wie können wir Patienten anstoßen, um mündig zu werden? 19

20 Anreize und Anstöße 1 Allgemeiner Anreiz für Patienten, persönliche Gesundheitskompetenz zu erwerben: Wir sichern als gesundheitskompetente Patienten unsere eigene Gesundheit Solche Apelle für Gesundheitskompetenz sind vermutlich ähnlich wirkungslos, wie bloße Apelle an Raucher, mit dem Rauchen aufzuhören Aufgabe einer Versorgungsforschung: Welche konkreten Anreize bzw. Anstöße können wir Patienten bieten, damit diese sich wirklich für eine Steigerung ihrer Gesundheitskompetenz entscheiden? Z.B. Bonus bei Inanspruchnahme einzelner Instrumente? 20

21 Anreize und Anstöße 2 US-Konzept der Anstöße oder Schubse ( nudges ) (nach Sunstein-Thaler 2008) Anstöße /Schubse zum Erwerb von Gesundheitskompetenz, weil wir i.d.r. im täglichen Leben eher keine rationalen Informationssammler und - verarbeiter und keine rationalen Kooperationspartner sind Trotzdem wollen wir Gesundheitskompetenz erwerben nur wie kommen wir in praxi dazu? Schubse stoßen in Richtung einer guten Lösung, ohne uns die Freiheit zu nehmen, dagegen zu sein und sich anders zu entscheiden Konzept des liberalen Paternalismus 21

22 Anreize und Anstöße 3 Beispiele für Nudges in anderen Bereichen: Widerspruchslösung als Nudge - sie führt zu mehr Organspendern, mit der Möglichkeit, jederzeit zu widersprechen 3 Wochenfrist bei Leistungsanträgen der Patienten an gesetzliche Krankenkassen als Nudge - zur zügigen Bearbeitung /Beantwortung von Anträgen Kaum Kenntnisse über geeignete nudges zur Stärkung der Gesundheitskompetenz von Patienten Nudges am Beispiel der Gesundheitsinformationen des IQWiG: Wir wollen eine vermehrte Nutzung dieser guten Informationen - welche Schubse hierfür? 22

23 Anreize und Anstöße 4 Vorschläge für einfache Schubse: Pop-up der IQWiG- Internetseite bei Aufruf der Internetseite der unabhängigen Patientenberatung Pop-up der IQWiG- Internetseite bei Aufruf der Internetseite unseres Hausarztes 23

24 5. Wer kann Anstöße zur Mündigkeit geben? 24

25 Initiatoren für Mündigkeit 1 Wegen Informationsasymmetrien kompensierende Rahmenbedingungen des Staates und der Körperschaften (Auswahl): Patientenrechtegesetz (z.b. Ausgestaltung des Behandlungsvertrags i.s. der Mitwirkung der Vertragsparteien und der Informationspflichten) Gutachter - bzw. Schlichtungsverfahren der Ärztekammern bei vermuteten Behandlungsfehlern/ Gutachterverfahren des MDK Informationsservices der Kammern und KV, z.b. Diverse Aktivitäten der gesetzlichen Krankenversicherungen zur Stärkung des mündigen Patienten 25

26 Initiatoren für Mündigkeit 2 Überwindung der Informationsasymmetrien bei Patienten als öffentliche Aufgabe von gesetzlichen Krankenversicherungen: zur Stärkung von Gesundheitskompetenz und damit Senkung vermeidbarer Gesundheitskosten Verstärkter und zeitnaher Ausbau der Versorgungsforschung zu den Themen Leitbild - Gesundheitskompetenzen - Anreize und Anstöße Hierzu Beiträge der Gesundheitsökonomie und des Gesundheitsmanagements Initiative der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV) könnte Projekte anstoßen 26

27 Ausblick und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... 27

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