Risikoanalyse und Risikobewertung RiskMatrix

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1 Risikoanalyse und Risikobewertung RiskMatrix Methodik einer systematischen Risiko- und Gefahrenanalyse Gefahren-spezifisches Risikoprofil für die qualifizierte Risikobewertung 1 Risikoanalyse und Risikobewertung Wie zuverlässig ist Ihre Risikoeinschätzung? Strategien zur Risikosteuerung Risiko- und Gefahrenanalyse und deren Bewertung Methodik der Risikoanalyse Erfassung und okumentation, Analyse und Bewertung Risikobewertung in zwei imensionen Gefahrenpotenzial vs. Schutzgrad Gefahrenspezifische Bewertungskriterien Feuer, Maschinenbruch, Betriebsunterbrechung, Naturgefahren Quantitative Risikobewertung mit der RiskMatrix 2

2 Strategien zur Risikosteuerung Risiko- und Gefahrenanalyse und deren Bewertung 3 Risikoanalyse und Risikobewertung Zielsetzung und Nutzen einer systematischen Risikoanalyse in Verbindung mit einer qualifizierten Risikobewertung: fundierte Informationen zum Risikoprofil Risiko-gerechter Umgang mit Gefahren Optimaler (und effektiver) Einsatz monetärer Ressourcen für Schadenverhütung und Risikomanagement Erst die efinition und Anwendung objektiver Beurteilungsmaßstäbe ermöglichen eine quantitative Beurteilung. ie resultierenden Informationen bilden häufig die Grundlage für unternehmerische oder strategische Entscheidungen. 4

3 Risikoanalyse und Risikobewertung Eine systematische Risikoanalyse in Verbindung mit einer qualifizierten Risikobewertung liefert dem Versicherer, dem Makler und dem Versicherungsnehmer fundierte Informationen für den erforderlichen eckungsumfang und für die Preisgestaltung der Feuerversicherung. Hierdurch kann der Versicherer seine Zeichnungskapazität optimal einsetzen und damit dem Versicherungsnehmer einen risiko-adäquaten Versicherungsschutz zu bestmöglichen Konditionen anbieten. 5 Ermittlung der Versicherungsprämie Betriebsart bestimmt die Basisprämie Versicherungssumme (bzw.) Brandkomplexe bestimmen die maximale Entschädigung (Ausnahme Höchstentschädigung) Versicherungstechnische Steuerungsmerkmale Selbstbehalt Ausschlüsse, Sonderklauseln, etc. Risikoqualität Schutzmaßnahmen Risikominderung iese Kriterien lassen sich aktiv beeinflussen! 6

4 Risiko-Quantifizierung in zwei imensionen R = P x C RISIKO = Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadenausmaß - regelmäßig -häufig - gelegentlich -selten RISIKO Eintrittswahrscheinlichkeit Schadenausmaß - katastrophal - erheblich -gering - unbedeutend 7 Risiko-Quantifizierung und Konsequenzen Eintrittswahrscheinlichkeit regelmäßig nicht akzeptabel häufig gelegentlich selten akzeptabel unbedeutend gering erheblich katastrophal Schadenausmaß 8

5 Methodik ie Risikoanalyse liefert die methodische Grundlage für den Umgang und damit zur Verminderung von Gefahren und Risiken: Identifizierung und Erfassung Analyse und Bewertung Steuerung und Kontrolle Überwachung und Maßnahmen 9 Risikoanalyse: Methodik Identifikation, Erfassen Überwachung, Maßnahmen Bewertung Quantifizierung Steuerung, Kontrolle 10

6 Identifizierung und Erfassung von Risiken as frühzeitige Wissen um Risiken und Gefahren aber auch die Möglichkeiten zur frühzeitigen Erkennung von potenziellen Betriebsstörungen ist unverzichtbar, um Maßnahmen zu deren Vermeidung zu planen und vorzubereiten (und zu trainieren). ie urchführung prospektiver Gefahrenanalysen ermöglicht bereits zu einem frühen Zeitpunkt eine systematische Identifizierung von Risiken und Gefahrenquellen. 11 Bewertung und Quantifizierung von Risiken ie methodische Analyse von Risiko-relevanten Informationen erfordert die systematische Überprüfung aller Einflussfaktoren in ihrer Ursache und Wirkung. Neben der Identifizierung bestehender Risiken ist ihre quantitative Bewertung die wohl schwierigste Aufgabe des Risikomanagements. Hierbei geht es um die Quantifizierung von Eintrittswahrscheinlichkeit Auswirkung 12

7 Steuerung und Kontrolle von Risiken Sowohl offensichtliche Fehler als auch Unvorhersehbares können Betriebsausfälle und Unfälle verursachen. er Umgang mit unvorhersehbaren Ereignissen ist allerdings schwieriger als mit normalen Fehlern, weil es sich hierbei um Ereignisse handelt, an die im Vorfeld keiner gedacht hat. 13 Überwachung und Maßnahmen ie Praxis zeigt, dass sich die Bereitschaft für (freiwillige, nicht behördlich geforderte) Investitionen in Risikovorsorgeund Schutzmaßnahmen oft proportional zur Wahrscheinlichkeit für das Eintreten von potenziellen Schadenereignissen verhält. Wenn die Wahrscheinlichkeit für potenzielle Schadenereignisse sehr niedrig ist, dann ist häufig auch die Bereitschaft zu Vorsorgemaßnahmen sehr gering. 14

8 Überwachung und Maßnahmen Umgekehrt ist die Affinität zur Risikovorsorge (und auch zu finanziellen Belastungen, die damit in Zusammenhang stehen) immer dann besonders groß, wenn es um Ereignisse geht, deren baldiges Eintreten zu erwarten und damit wahrscheinlich ist. 15 Grundregel für die Risikoanalyse Murphy's Law: Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen und zwar in der ungünstigsten Art und Weise und mit den größtmöglichen Auswirkungen Interpretation aus Sicht der Schadenverhütung: er Mensch ist der größte Feind des Brandschutzes. Wenn Brandschutzmaßnahmen eingerichtet sind, wird der Mensch mit größter Kreativität versuchen, diese außer Funktion zu setzen oder zu umgehen, und zwar mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Wenn feuergefährliche Arbeiten durchgeführt werden, dann so, dass daraus eine maximale Gefährdung resultiert. 16

9 Methodik der Risikoanalyse Erfassung und okumentation Analyse und Bewertung 17 Risikobesichtigung vor-ort 18

10 Risikobesichtigung vor-ort Chinesisches Sprichwort: "Einmal sehen ist besser als hundertmal hören" Risikobewertungen allein auf der Grundlage von okumenten liefern zumeist keine ausreichende Informationsbasis für die qualifizierte Bewertung der Risikosituation. Für die systematische Analyse und die qualifizierte Bewertung von Risiken und (zusätzlich) für die Einschätzung der daraus resultierenden Konsequenzen bildet die Risikoinspektionen vor-ort die fundamentale Grundlage. Ziel der Risikoinspektion ist die qualifizierte Analyse und quantitative Bewertung von Risikoinformation. 19 Risikobesichtigungen: Wiederholungsintervall Risikobesichtigungen Risikoklasse 4 Sach Versicherungssumme (EUR) Exzellent oder Gut Intervall (Jahre) Standard Mäßig oder kritisch < 20 Mio >= 20 Mio < 20 Mio >= 20 Mio < 20 Mio >= 20 Mio < 20 Mio >= 20 Mio

11 Komplexe Risikoprofile erfordern systematische Gefahrenanalysen Feuer, Explosion und Betriebsgefahren Betriebsunterbrechung und Ausfallrisiken Naturgefahren und Außengefahren Maschinenbruch und technische Risiken Haftpflichtrisiken und Vermögensschäden 21 Standortinformationen Umgebung Betriebsgelände Gebäude Maschinen 22

12 Betriebsart (Risikoklasse) Rohstoffe, Gewinnung und Aufbereitung Baustoffe, Keramik, Glas, Mineralien Metall, Elektronik, Maschinenbau Chemie, Kunststoff, Gummi Textil Papier, ruckereien, Leder Holz Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung Versorgung, Verkehr, atenverarbeitung 23 Risikoklassen Risiken und Gefahren durch Betriebsprozesse, Produktionsverfahren oder Herstellungsbedingungen steuern die Risikoklasse innerhalb einer Betriebsartgruppe. Pharmazeutische Produkte RK 1 Pharmazeutische Produktion, Arzneimittel Herstellung: Sekundäre Produktion (Tabletten, Kapseln, Infusionen) RK 3 Pharmazeutische Produktion, Arzneimittel Herstellung: Primäre Produktion (Wirkstoffherstellung, Synthese) Chemische Produkte RK 2 Farben- und Lackfabriken (auf wasserlöslicher Basis) RK 3 Farben- und Lackfabriken (lösungsmittelhaltig) 24

13 Risikobewertung in zwei imensionen Gefahrenpotenzial vs. Schutzgrad 25 Bewertungskonzept Gefahrenpotenzial: Bedrohung durch Gefahren und Risiken auf den Standort. Schutzgrad: Schadenverhütungsmaßnahmen zur Reduzierung der Auswirkungen durch Gefahren und Risiken. Anmerkung: Gefahrenpotenzial und Schutzgrad beziehen sich immer auf einen Vergleich zu typischen (vergleichbaren) Beispielen innerhalb der Betriebsart (Risikoklasse). 26

14 Gefahrenpotenzial Betriebsgefahren Betriebsart, ruck, Temperatur, chemische Reaktionen, etc. Lagerrisiken Blocklagerung, Hochregallagerung, Tanklager, etc. Stoffrisiken Brandlast, brennbare Flüssigkeiten, brennbare Gase, brennbare Stäube, explosionsgefährliche Stoffe, etc. Versorgungsrisiken Elektrizität, Wasser, ampf, Pressluft, Heizung, technische Gase, EV, etc. Prozessrisiken Anlagengröße, Komplexität, Kapazität, Auslastung, etc. 27 Schutzgrad Gefahrenerkennung, Überwachung und Kontrolle Bauliche Maßnahmen und räumliche Schutzvorkehrungen Technische Schutzsysteme und Brandschutzanlagen Organisatorische Schadenverhütung und Prävention Operatives Risikomanagement und unternehmerische Risikovorsorge 28

15 Feuer, Explosion und Betriebsgefahren Gefahrenspezifische Bewertungskriterien 29 Gefahrenerkennung, Überwachung, Kontrolle etektion Sensoren (Feuer, Gas, Zündquellen), Alarm Management (manuell, automatisch), etc. Betriebsüberwachung Prozesskontrolle, Messwarten, Serverräume, atenverarbeitung, etc. Schutz gegen Einbruch und iebstahl Außenschutz, Innenabwehr, organisatorische Maßnahmen, etc. 30

16 Bauliche Maßnahmen und räumliche Schutzvorkehrungen (1/2) Standortrisiken Umgebung, Nachbarschaft, etc. Externes Layout Abstand zwischen Gebäuden, Anlagen und Maschinen, Feuer-Komplex-Trennung, etc. Internes Layout Bauliche Trennung zwischen Gebäuden, Anlagen und Maschinen, Brandabschnittstrennung, etc. 31 Bauliche Maßnahmen und räumliche Schutzvorkehrungen (2/2) Bauart Baustoffe, ämmstoffe, Brandschutzverkleidungen, etc. Leckageschutz Auffangwannen, Schutzwände, Kanalisation, etc. Beschaffenheit Zustand von Gebäuden, Anlagen und Maschinen, technisches Alter, Betriebsstunden, Baurichtlinien, etc. 32

17 Technische Schutzsysteme und Brandschutzanlagen (1/2) Löschwasserversorgung Wasserquelle, Löschwasserpumpen, Löschwasserleitungen, Außenhydranten, etc. Stationäre automatische Löschanlagen Sprinkler, Sprühwasser, Schaum, CO 2, etc. Manuelle Brandbekämpfung Wandhydranten, Wasserwerfer, Feuerlöscher, etc. 33 Technische Schutzsysteme und Brandschutzanlagen (2/2) Notfallkräfte Feuerwehr, Notfallteam, Löschtrupp, Evakuierungshelfer, etc. Notfallmaßnahmen Notfall-Abschaltung, Notfall-Abschottung, automatische Absperrvorrichtungen, etc. Sonstige Schutzmaßnahmen RWA, Ex-Schutz, Blitzschutz, Inertisierung, Sauerstoffreduzierung, etc. 34

18 Organisatorische Schadenverhütung und Prävention (1/2) Inspektion Organisation, Programme, Methoden, mechanische und elektrische Überprüfungen, etc. Wartung und Instandhaltung Organisation, Programme, Methoden, vorbeugende Wartung, etc. Sicherheitseinrichtungen Inspektion und Wartung von Brandschutzeinrichtungen und sicherheitstechnischen Anlagen 35 Organisatorische Schadenverhütung und Prävention (2/2) Personal Mitarbeiter, Ausbildung, Erfahrung, Training, Fremdfirmen, Arbeitsabläufe, etc. Organisatorische Maßnahmen Schichtübergabe, Heißarbeiten, Rauchverbot, Abfallmanagement, Umgang mit Gefahrstoffen, Lagerpraxis, Sauberkeit, Batterieladestationen etc. Arbeitssicherheit Sicherheitsmanagement, persönliche Schutzausrüstung 36

19 Risikomanagement und unternehmerische Risikovorsorge (1/2) Risikomanagement Philosophie, Sicherheitsorganisation, Risikobewusstsein, Sicherheitskultur, etc. Risikoanalysen Programme (HAZOP), Notfallpläne, Umgang mit Veränderungsprozessen, etc. okumentation Brandschutzplan, Betriebsanweisungen, Prozessflusspläne, Schaltpläne, etc. 37 Risikomanagement und unternehmerische Risikovorsorge (2/2) Sicherheitsaudits Sicherheitsinspektionen, Elektrorevision, Umgang mit Empfehlungen, etc. Schadenmanagement Schadenursachenermittlung, Einsatzzentrale, Krisen- Interventionsteam etc. 38

20 Betriebsunterbrechung und Ausfallrisiken Gefahrenpotenzial Schutzmaßnahmen 39 Betriebsunterbrechung und Ausfallrisiken Allgemein: Jährlicher Umsatz, Wiederbeschaffungszeit, Spitzenzeiten, Marktbedingungen, etc. Betriebsabläufe: Kritische Engpässe (Maschinen, Ersatzteile), Ausfall von Versorgungseinrichtungen, etc. Wechselwirkungsrisiko (innerhalb des Unternehmens): Einheiten am Standort, Niederlassungen, Beteiligungsunternehmen, etc. Rückwirkungsrisiko (zu anderen Unternehmen): Zulieferer, Abnehmer, Versorgungsunternehmen, ienstleister, etc. Notfallplan: Wiederaufbau, Ausweichmöglichkeiten, Ersatzproduktion, etc. 40

21 Naturgefahren und Außengefahren Gefahrenpotenzial Schutzmaßnahmen 41 Naturgefahren und Außenrisiken Erdbeben Seismische Auswirkungen, Seismische Ereignisse Überschwemmung Flüsse, Starkregen, Sturmflut, Tsunami, etc. Wind Sturm, Tornado, Hurricane, etc. Extreme Wetterbedingungen Hagel, Blitz, Frost, Schnee, etc." Sonstige Naturgefahren Vulkane, Lawinen, Erdrutsch, etc. 42

22 Sonstige Bewertungskriterien Werte, Höchstschadenszenarien, Risikoempfehlungen 43 Werte und Höchstschadenermittlung Werte Sachwerte Betriebsunterbrechung Höchstschadenermittlung Sach PML BU PML 44

23 Risikoverbesserungsempfehlungen Beobachtung Was wurde festgestellt Empfehlung Was muss verbessert werden Ergänzende Hinweise Warum ist diese Empfehlung wichtig 45 Bewährte Hilfsmittel Google Maps Google Earth Vogelperspektive Lageplan, Anlagenskizze Fotodokumentation Risikobewertungsmatrix 46

24 Portfoliobewertung Branchennummer Branchenrisikoklasse Branchen Holz 100% 2 Petrochemie & Org. Chemie 100% 3 Papier & Karton 100% 4 Abfall 60% 40% 5 ruckerei 85% 10% 5% 6 Energie 51% 22% 25% 2% 7 Kunststoffver- & bearbeitung 100% 8 Textil 100% 9 Elektro 100% 10 Anorganische chemie 10% 90% 11 Metallerzeugung 92% 8% 12 Metallbe- & -verarbeitung 29% 71% 13 Lebensmittel 73% 27% 14 Baustofferzeugung 56% 44% 15 ienstleistungen & Service 85% 9% 6% 16 Baustellen 100% 17 Bergbau 100% 18 Lager 0% 20% 54% 16% 10% 19 Gebäude????? 22% 21% 25% 16% 16% 47 Portfoliobewertung 48

25 Quantitative Risikobewertung RiskMatrix 49 Werkzeuge für die quantitative Risikobewertung ie geforderte Objektivität einer qualifizierten Risikobewertung ist nur durch ein systematisiertes Vorgehen zu erreichen. In diesem Zusammenhang sind zahlreiche Werkzeuge verfügbar, die mit zum Teil wissenschaftlichen Ansätzen und mehrdimensional mathematischen Methoden Lösungen für die quantitative Konsolidierung von Risikofaktoren anbieten. HAZOP: Hazard and Operability Study FTA: Fault Tree Analysis ETA: Event Tree Analysis FMEA: Failure Modes and Effects Analysis 50

26 atenqualität und Informationsumfang er Anspruch auf atenqualität und Informationsumfang erfordert im Hinblick auf die angewandten Methoden (und eingesetzten Ressourcen) nicht immer einen wissenschaftlichen Ansatz. Oft sind einfache und pragmatische (und damit praktische) Hilfsmittel gefragt, die auch ohne komplexe Methoden ein systematisiertes Vorgehen bei der Risikobewertung ermöglichen. Für den praktischen Einsatz im Tagesgeschäft hat sich die Anwendung einer Risiko Matrix bewährt. Risk Experts Kunden erhalten das Tool RiskMatrix kostenfrei auf unserer Website: 51 Gefahrenspezifische Risikobewertung as Bewertungsblatt gliedert sich in vier Bereiche, die jeweils eine spezifische Gefahr darstellen: Feuer, Explosion und Betriebsgefahren Maschinenbruch und technische Risiken Betriebsunterbrechung und Ausfallrisiken Naturgefahren und Fremdrisiken 52

27 Risikobewertung in zwei imensionen Jede Risikokategorie (Gefahr) setzt sich aus zwei (Risiko)imensionen zusammen: Gefahrenpotenzial: Bedrohung durch Gefahren und Risiken auf den Standort. Schutzgrad: Schadenverhütungsmaßnahmen zur Reduzierung der Auswirkungen durch Gefahren und Risiken. Je höher die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Auswirkungen einer bestimmten Gefahr (Gefahrenpotenzial), desto höher sind die Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen und Schutzmaßnahmen (Schutzgrad). 53 Grunddaten und Bewertungsübersicht 54

28 Bewertungsspezifische Einzelkriterien Jede Risikodimension (Tabellenspalte) unterteilt sich in einzelne spezifische Bewertungskriterien Beispiel: Bauliche Maßnahmen, räumliche Schutzvorkehrungen Standort Risiken: Umgebung, Nachbarschaft, etc. Externes Layout: Abstand zwischen Gebäuden, Anlagen und Maschinen, Feuer-Komplex-Trennung, etc. Internes Layout: Bauliche Trennung zwischen Gebäuden, Anlagen und Maschinen. Brandabschnittstrennung, etc. Bauart: Baustoffe, ämmstoffe, Brandschutzverkleidungen, etc. Leckageschutz: Auffangwannen, Schutzwände, Kanalisation, etc. Beschaffenheit: Zustand von Gebäuden, Anlagen und Maschinen, technisches Alter, Betriebsstunden, etc. 55 RiskMatrix: Übersicht 56

29 Breites Einsatzgebiet Neben Feuer, Explosion und Betriebsgefahren kann die RiskMatrix auch für weitere Gefahren eingesetzt werden. Typische Einsatzgebiete sind beispielsweise Maschinenbruch und technische Risiken Betriebsunterbrechung und Ausfallrisiken Naturgefahren und Fremdrisiken Aber auch nicht-technische Risiken kann man mit der RiskMatrix systematisch und strukturiert bewerten Enterprise Risk Management (ERM) (Kapitalrisiken, Kommunikationsrisiken, etc.) Supply Chaim Risk Management (SCRM) (Lieferantenrisiken, Nachfragerisiken, etc.) 57 RiskMatrix: Weitere Gefahrengruppen 58

30 Nomenklatur der Risikobewertung Jede Bewertungsbox wird in eines von fünf Bewertungskategorien eingestuft (0 = nicht anwendbar): Gefahrenpotenzial Schutzgrad A = Sehr gering A = Sehr gut B = Gering B = Gut C = Betriebsarttypisch C = Standard = Hoch = Mäßig E = Sehr hoch E = Schlecht 0 = Nicht anwendbar 0 = Nicht anwendbar 59 Nomenklatur der Risikobewertung Bewertung (Rating) Gefahrenpotenzial, Risiken Schutzmaßnahmen A SEHR GERING Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren erheblich niedriger als typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse EXZELLENT Erwartungen übertroffen Keine Mängel Klassenbester Keine Risikoverbesserungsempfehlungen Pro aktiver Risikomanagement Ansatz B GERING Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren niedriger als typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse GUT Erwartungen erfüllt Kleinere Mängel Vorbildfunktion Kleinere Risikoverbesserungsempfehlungen Aktiver Risikomanagement Ansatz C TYPISCH Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren vergleichbar wie typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse STANAR Erwartungen weitgehend erfüllt Keine schwerwiegenden Mängel Anerkannte Standards umgesetzt Anforderungen erfüllt Risiko adäquater Risikomanagement Ansatz HOCH Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren höher als typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse MÄSSIG Erwartungen teilweise nicht erfüllt Einige schwerwiegende Mängel Anerkannte Standards in einigen Bereichen nicht umgesetzt In einigen Bereichen Verbesserungsbedarf Reaktiver Risikomanagement Ansatz E SEHR HOCH Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren erheblich höher als typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse KRITISCH Erwartungen nicht erfüllt Zahlreiche schwerwiegende Mängel Anerkannte Standards umfänglich nicht umgesetzt In vielen Bereichen Verbesserungsmaßnahmen erforderlich efensiver Risikomanagement Ansatz 60

31 Konsolidierung der aten Für jede Gefahr werden die Risikodimensionen (Gefahrenpotenzial und Schutzgrad), konsolidiert, skaliert und in weitere Bewertungskriterien feiner granuliert. So können einzelne Risikofaktoren und Schutzmaßnahmen getrennt bewertet, gruppiert analysiert und in einer für den Anwender nachvollziehbaren Form und anschaulichen arstellung zu einem Gesamtergebnis zusammengeführt werden. 61 arstellung der Bewertungsergebnisse 62

32 RiskMatrix Gefahrenpotenzial A: Sehr gering (0 19) B: Gering (20 39) C: Typisch (40 59) : Hoch (60 79) E: Sehr hoch (80 99) 0: Nicht relevant Schutzgrad A: Exzellent (80 99) B: Gut (60 79) C: Standard (40 59) : Mäßig (20 39) E: Kritisch (0 19) 0: Nicht relevant 2015 Hinweis: Grau hinterlegte Felder sind zur ateneingabe freigegeben (alle anderen werden automatisch bearbeitet) V Konzern, Gruppe Standort, Firma ABC XYZ Feuer, Explosion und Betriebsgefahren Gefahrenpotenzial Schutzgrad 25% 57% Adresse 123 Hauptbetriebsart Betriebsart Gruppe Kunststoffverarbeitung: Spritzguss, Extrusion, etc. Chemie, Petrochemie, Kunststoff, Pharma Maschinenbruch und technische Risiken Gefahrenpotenzial Schutzgrad 33% 29% Risikoklasse (1 4)* 3 Hohes Betriebsrisiko Anmerkung: * Vergleiche mit anderen Betriebsarten sind nur zulässig bei gleicher Risikoklasse! Betriebsunterbrechung und Ausfallrisiken Gefahrenpotenzial Schutzgrad 63% 88% Language / Sprache* eutsch atum der Bewertung Naturgefahren und Außenrisiken Gefahrenpotenzial Schutzgrad 75% 15% Gewichtete Bewertung* Risikoingenieur Nein ABC * Mehrsprachige Auswahl und gewichtete Bewertung nur in der Vollversion möglich! Feuer, Explosion und Betriebsgefahren Bewertungskategorie Gefahrenpotenzial: Gefahren und Risiken Schutzgrad: Gefahrenerkennung, Überwachung und Kontrolle Schutzgrad: Bauliche Maßnahmen und räumliche Schutzvorkehrungen Schutzgrad: Technische Schutzsysteme und Brandschutzanlagen Schutzgrad: Organisatorische Schadenverhütung und Prävention Schutzgrad: Operatives Risikomanagement und unternehmerische Risikovorsorge Bewertung 25% 83% 63% 58% 38% 56% Bewertungskriterium Betriebsgefahren: ruck, Temperatur, chemische Reaktionen A etektion: Sensoren (Feuer, Gas, Zündquellen), Alarm Management (manuell, automatisch) A Standort Risiken: Umgebung, Nachbarschaft A Löschwasserversorgung: Wasserquelle, Löschwasserpumpen, Löschwasserleitungen, Außenhydranten Inspektion: Organisation, Programme, mechanische und elektrische Überprüfungen Risikomanagement: Philosophie, Sicherheitsorganisation, Risikobewusstsein, Sicherheitskultur C Bewertungskriterium Lagerrisiken: Blocklagerung, Hochregallagerung, Tanklager B Betriebsüberwachung: Prozesskontrolle, Messwarten, Serverräume, atenverarbeitung B Externes Layout: Abstand zwischen Gebäuden, Anlagen und Maschinen, Feuer Komplex Trennung B Stationäre automatische Löschanlagen: Sprinkler, Sprühwasser, Schaum, CO2 Wartung und Instandhaltung: Organisation, Programme, Methoden, vorbeugende Wartung E Risikoanalysen: HAZOP, Notfallpläne, Umgang mit Veränderungsprozessen 0 Bewertungskriterium Stoffrisiken: Brandlast, brennbare Flüssigkeiten, brennbare Gase, brennbare Stäube, Exgefährliche Stoffe Schutz gegen Einbruch und iebstahl: Außenschutz, Innen abwehr, organisatorische Maßnahmen B Internes Layout: Bauliche Trennung zwischen Gebäuden, Anlagen und Maschinen. Brandabschnittstrennung E Manuelle Brandbekämpfung: Wandhydranten, Wasserwerfer, Feuerlöscher, etc. B Inspektion und Wartung von Brandschutz einrichtungen und sicherheitstechnischen Anlagen C okumentation: Brandschutzplan, Betriebsanweisungen, Prozessflusspläne, Schaltpläne C Bewertungskriterium Versorgungsrisiken: Elektrizität, Wasser, ampf, Pressluft, Heizung, technische Gase B 0 Bauart: Baustoffe, ämmstoffe, Brandschutzverkleidungen Notfallkräfte: Feuerwehr, Notfallteam, Löschtrupp, Evakuierungshelfer C Personal: Mitarbeiter, Ausbildung, Erfahrung, Training, Fremdfirmen, Arbeitsabläufe Sicherheitsaudits: Sicherheitsinspektionen, Elektrorevision, Umgang mit Empfehlungen B Bewertungskriterium Prozessrisiken: Anlagengröße, Komplexität, Kapazität, Auslastung A 0 Leckageschutz: Auffangwannen, Schutzwände, Kanalisation B Notfallmaßnahmen: Notfall Abschaltung, Notfall Abschottung, automatische Absperrungen B Organisatorische Maßnahmen: Schichtübergabe, Heißarbeiten, Rauchverbot, Sauberkeit, Lagerpraxis B Schadenmanagement: Schadenursachen ermittlung, Einsatzzentrale, Krisen Interventionsteam C Bewertungskriterium 0 0 Beschaffenheit: Zustand von Gebäuden, Anlagen und Maschinen, technisches Alter, Betriebsstunden A Sonstige Schutzmaßnahmen: RWA, Ex Schutz, Blitzschutz, Inertisierung, Sauerstoffreduzierung A Arbeitssicherheit: Sicherheitsmanagement, persönliche Schutzausrüstung C 0 Maschinenbruch und technische Risiken Betriebsunterbrechung und Ausfallrisiken Naturgefahren und Außenrisiken Bewertungskategorie Gefahrenpotenzial: Gefahren und Risiken Schutzgrad: Sicherheitsvorkehrungen und Schutzmaßnahmen Gefahrenpotenzial: Gefahren und Risiken Schutzgrad: Sicherheitsvorkehrungen und Schutzmaßnahmen Gefahrenpotenzial: Gefahren und Risiken Schutzgrad: Sicherheitsvorkehrungen und Schutzmaßnahmen Bewertung 33% 29% 63% 88% 75% 15% Bewertungskriterium Anlagenkonfiguration, Komplexität, Betriebsweise C Anlagenkonfiguration, Komplexität, Betriebsweise E Allgemein: Jährlicher Umsatz, Wiederbeschaffungszeit, Spitzenzeiten, Marktbedingungen C Allgemein: Jährlicher Umsatz, Wiederbeschaffungszeit, Spitzenzeiten, Marktbedingungen A Erdbeben Erdbeben Bewertungskriterium Geprüfte Technologie (kein Prototyp), geprüfte Bauteile zuverlässiges esign B Geprüfte Technologie (kein Prototyp), geprüfte Bauteile zuverlässiges esign Betriebsabläufe: Engpässe (Maschinen, Ersatzteile), Ausfall von Versorgungs einrichtungen B Betriebsabläufe: Engpässe (Maschinen, Ersatzteile), Ausfall von Versorgungs einrichtungen B Überschwemmung: Flüsse, Starkregen, Sturmflut, Tsunami Überschwemmung: Flüsse, Starkregen, Sturmflut, Tsunami E Bewertungskriterium Technischer Zustand von Maschinen und Anlagenteilen, technisches Alter, Korrosion A Technischer Zustand von Maschinen und Anlagenteilen, technisches Alter, Korrosion Wechselwirkungsrisiko (innerhalb des Unternehmens): Einheiten am Standort, Niederlassungen E Wechselwirkungsrisiko (innerhalb des Unternehmens): Einheiten am Standort, Niederlassungen B Wind: Sturm, Tornado, Hurricane E Wind: Sturm, Tornado, Hurricane E Bewertungskriterium Wartung und Instandhaltung, Inspektion und regelmäßige Überwachung Wartung und Instandhaltung, Inspektion und regelmäßige Überwachung Rückwirkungsrisiko (zu anderen Unternehmen): Zulieferer, Abnehmer, Versorgungsunternehmen, ienstleister 0 Rückwirkungsrisiko (zu anderen Unternehmen): Zulieferer, Abnehmer, Versorgungsunternehmen, ienstleister 0 Extreme Wetterbedingungen: Hagel, Blitz, Frost, Schnee, etc. C Extreme Wetterbedingungen: Hagel, Blitz, Frost, Schnee Bewertungskriterium Technische Sicherheitseinrichtungen, Notabschaltungen A Technische Sicherheitseinrichtungen, Notabschaltungen C Notfallplan: Wiederaufbau, Ausweichmöglichkeiten, Ersatzprodukltion Notfallplan: Wiederaufbau, Ausweichmöglichkeiten, Ersatzprodukltion A Sonstige Naturgefahren: Vulkane, Lawinen, Erdrutsch Sonstige Naturgefahren: Vulkane, Lawinen, Erdrutsch Bewertungskriterium Erfahrenes und gut ausgebildetes Betriebspersonal C Erfahrenes und gut ausgebildetes Betriebspersonal C RISK EXPERTS - RiskMatrix, Beispieldaten.xlsm

33 RiskMatrix Bewertung (Rating) Gefahrenpotenzial: Bedrohung durch Gefahren und Risiken auf den Standort. Schutzgrad: Maßnahmen zur Reduzierung der Auswirkungen von Gefahen und Risiken auf den Standort. A SEHR GERING Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren erheblich niedriger als typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse EXZELLENT Erwartungen übertroffen Keine Mängel Klassenbester Keine Risikoverbesserungsempfehlungen Pro aktiver Risikomanagement Ansatz B GERING Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren niedriger als typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse GUT Erwartungen erfüllt Kleinere Mängel Vorbildfunktion Kleinere Risikoverbesserungsempfehlungen Aktiver Risikomanagement Ansatz C TYPISCH Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren vergleichbar wie typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse STANAR Erwartungen weitgehend erfüllt Keine schwerwiegenden Mängel Anerkannte Standards umgesetzt Anforderungen erfüllt Risiko adäquater Risikomanagement Ansatz HOCH Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren höher als typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse MÄSSIG Erwartungen teilweise nicht erfüllt Einige schwerwiegende Mängel Anerkannte Standards in einigen Bereichen nicht umgesetzt In einigen Bereichen Verbesserungsbedarf Reaktiver Risikomanagement Ansatz E SEHR HOCH Feuer, Betriebsunterbrechung, Maschinenbruch, etc.: Risiken und Gefahren erheblich höher als typische Vergleichsgruppe NatCat: siehe Gefahrenanalyse KRITISCH Erwartungen nicht erfüllt Zahlreiche schwerwiegende Mängel Anerkannte Standards umfänglich nicht umgesetzt In vielen Bereichen Verbesserungsmaßnahmen erforderlich efensiver Risikomanagement Ansatz as Bewertungsbla gliedert sich in vier Bereiche, die jeweils eine spezifische Gefahr darstellen: Feuer, Explosion und Betriebsgefahren Maschinenbruch und technische Risiken Betriebsunterbrechung und Ausfallrisiken Naturgefahren und Fremdrisiken Jede Risikokategorie (Gefahr) setzt sich aus zwei (Risiko)imensionen (Tabellenspalten) zusammen. Je höher die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Auswirkungen einer bestimmten Gefahr (Gefahrenpotenzial), desto höher sind die Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen und Schutzmaßnahmen (Schutzgrad). Gefahrenpotenzial: Schutzgrad: Bedrohung durch Gefahren und Risiken auf den Standort. ie Bewertung zeigt die Einstufung der Gefahren und Risiken im Vergleich zu typischen (vergleichbaren) Beispielen innerhalb der Betriebsart. Schadenverhütungsmaßnahmen zur Reduzierung der Auswirkungen durch Gefahren und Risiken. ie Bewertung zeigt die Einstufung der Schutzmaßnahmen im Vergleich zu typischen (vergleichbaren) Beispielen innerhalb der Betriebsart. Jede Bewertungsbox wird in eines der fünf Bewertungskategorien eingestuft (plus 0 = nicht anwendbar): Gefahrenpotenzial Schutzgrad A = Sehr gering A = Sehr gut B = Gering B = Gut C = Betriebsarttypisch C = Standard = Hoch = Mäßig E = Sehr hoch E = Schlecht 0 = Nicht anwendbar 0 = Nicht anwendbar Eingabefelder sind in "grauer" Farbe hinterlegt. Alle anderen Felder enhalten Fragen oder liefern antwortabhängige Informationen für den Anwender. ie Bewertung kann mit der Computermaus (drop down Menü) ausgewählt oder manuell als Bewertungsbuchstabe in das jeweilige Bewertungsfeld eingetragen werden. Haftungsausschluss: ie RiskMatrix gibt einen Grob Überblick über die Einstufung von Gefahren und Risiken. ie gegenständliche Auswertung erfolgt auf Grundlage der vom Anwender gemachten Angaben und Bewertungseinstufungen. ie Bewertungsergebnisse sind als grobe Schätzung zu verstehen und können grundsätzlich kein umfängliches oder vollständiges Bild über die tatsächliche Risikosituation liefern. Ausdrücklich wird festgelegt, dass hieraus keinerlei Ansprüche entstehen können. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen.

34 RiskMatrix 1 RiskMatrix 2

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