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1 - 1 - ipin: intervenieren bei Problematischer InternetNutzung Präventive Maßnahmen bei Risikogruppen Kurzbeschreibung des Vorhabens (max Zeichen) Hintergrund: Problematischer und pathologischer Internetgebrauch stellen ein häufiges Problem dar. Immer mehr Menschen verbringen einen erheblichen Teil ihrer Zeit im Internet und ein Teil von ihnen vernachlässigt andere Lebensbereiche. Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene sind vulnerable Gruppen hinsichtlich der Entwicklung eines Suchtverhaltens. Ziel des Projektes ist, diese Risikogruppen durch präventive Kurzinterventionen zu einer Änderung ihrer problematischen Internetnutzung zu bewegen und damit negative Konsequenzen, die daraus entstehen können, abzuwenden. Damit wird eine wichtige Lücke in der Versorgung geschlossen und ein Konzept für präventive Intervention bei dieser Zielgruppe bereitgestellt. Methode: In Berufsschulen werden TeilnehmerInnen proaktiv rekrutiert und mit der Compulsive Internet Use Scale (CIUS) auf problematische Internetnutzung gescreent. Die TeilnehmerInnen mit einem CIUS- Summenscore von mind. 21 Punkten bekommen zunächst ein vertiefendes diagnostisches Interview. Bei Vorliegen von mind. 3 Kriterien für Internetabhängigkeit werden sie im Anschluss randomisiert einer Interventions- und einer Kontrollgruppe zugeteilt. Die Interventionsgruppe erhält bis zu drei telefonische Beratungen auf Basis der Motivierenden Gesprächsführung. Nach 6 und 12 Monaten wird ein telefonisches Follow-up Assessment durchgeführt. Ziel der Intervention ist eine Verhaltensänderung der TeilnehmerInnen und eine dadurch bedingte Reduktion der Folgeprobleme, die durch die problematische Internetnutzung entstehen. Die Vorhabensdauer beträgt insgesamt 30 Monate. Erwartete Ergebnisse: Die Studie ermöglicht eine Überprüfung der Wirksamkeit von Kurzinterventionen bei problematischem Internetgebrauch. Dadurch würde erstmalig ein Konzept für präventive Maßnahmen bei Risikogruppen bereitgestellt werden, dass in vielen Bereichen einsetzbar wäre. Es wird eine breite Dissemination dieses Ansatzes angestrebt. Dafür werden Materialien entwickelt und bereitgestellt.

2 Ziel des Projektes Ziel der Studie ist, für die Prävention von Internetabhängigkeit und Internetbezogenen Störungen eine Kurzintervention bei gefährdeten Personen auf ihre Wirksamkeit zu prüfen. Dabei soll ein präventives Angebot für einen breiten Einsatz bereitgestellt werden. Bei erwarteter Wirksamkeit dieses Ansatzes ist ein weiteres Ziel, entsprechende Interventionen breitflächig zu disseminieren. Bei der Kurzintervention wird erwartet, dass dabei a) eine Reduktion der im Internet verbrachten Zeit und b) eine Reduktion der Kriterien, die auf eine Internetsucht hinweisen, erreicht wird. Ziel(e): Indikatoren zur Messung der Zielerreichung Überprüfung der Wirksamkeit der Kurzintervention Reduktion der im Internet verbrachten Zeit Reduktion der Kriterien, die auf eine Internetsucht hinweisen Reduktion der negativen Konsequenzen Dissemination Verfügbarkeit der Materialien im Internet Vorliegen eines evaluierten Fortbildungskonzepts für MultiplikatorInnen Vorträge Rundmails an EntscheidungsträgerInnen und mögliche Beteiligte Entwurf für spätere Umsetzung in Kooperation mit dem Projektbeirat Distribution der Forschungsergebnisse Einreichung eines Manuskripts zur Publikation in einem peer-reviewed Journal Vorträge auf Fachkongressen Teilziele: Rekrutierung Erreichen der geplanten Fallzahl von n= Problemhintergrund 2.1. Problemhintergrund und Wissensstand

3 - 3 - Störungsdefinition und Häufigkeit: Bei etwa 1 bis 2 Prozent der Allgemeinbevölkerung ist vom Vorliegen einer Internetabhängigkeit auszugehen (Müller, Glaesmer, Brähler, Wölfling, & Beutel, 2013; H.J. Rumpf et al., 2014). Deutlich höhere Raten finden sich in jüngeren Altersgruppen, so z.b. bis zu 4% bei den 14-16jährigen (H J Rumpf et al., 2014). Diese Zahlen erhöhen sich noch einmal um den Faktor 3, wenn man Personen mit problematischer Internetnutzung im Fokus hat (H J Rumpf et al., 2014). Nach Sicht einer durch die WHO einberufenen Expertengruppe weisen Internetbezogene Störungen eine hohe Public Health Relevanz auf (World Health Organization, 2015). Zu den Konsequenzen gehören u.a. Leistungseinbußen im arbeits- und schulbezogenen Setting, Rückzug aus sozialen Zusammenhängen, somatische Folgen wie gestörtes Essverhalten, Schlafmangel, Übergewicht und Vernachlässigung von Pflichten im familiären Bereich (Bischof, Bischof, Meyer, John, & Rumpf, 2013b; Rehbein, Mößle, Jukschat, & Zenses, 2011). Als eine Konsequenz wird die Aufnahme einer Internetspielabhängigkeit für die ICD-11 geplant. Im DSM-5 wurde bereits die Diagnose Internet Gaming Disorder in der Sektion Conditions for Further Study eingeführt (American Psychiatric Association, 2013). Eine Reihe von Daten belegen, dass jedoch auch anderen Internetanwendungen zu vergleichbaren Störungen führen können (Bischof, Bischof, Meyer, John, & Rumpf, 2013a) Hilfeangebote: Die Versorgung von Menschen mit problematischer Internetnutzung beginnt sich zu etablieren. Das Versorgungsangebot hat sich seit 2008 etwa vervierfacht (Batra, Petersen, Bieber, Hanke, & Mühleck, 2016). Bisherige Therapieangebote sind allerdings als eher hochschwellig anzusehen (Batra et al., 2016; Petersen et al., 2010), d.h. die PatientInnen müssen sich selbst aufgrund ihrer Problematik an die zuständigen Stellen wenden, was dazu führen kann, dass Hilfen meist erst in Anspruch genommen werden, wenn bereits eine ausgeprägte Problemschwere vorliegt. Der Anteil der Hilfesuchenden ist mit 9% für weibliche Personen sehr gering, so dass hier offenbar eine besondere Versorgungslücke besteht, da epidemiologische Studien in etwa eine Gleichverteilung bei den Geschlechtern finden (z.b. H.J. Rumpf et al., 2014). Ein proaktiver Ansatz basierend auf Screening und Kurzinterventionen würde päventiv bei gefährdeten Gruppen die Entwicklung ausgeprägterer Probleme und Folgeerscheinungen verhindern. Allerdings herrscht im Bereich der Kurzintervention ein erheblicher Mangel (Batra et al., 2016). Zu diesem Ergebnis kommt ebenfalls eine Expertengruppe des Drogenund Suchtrats der Bundesregierung (Rumpf et al., 2016). In der Expertise fand sich lediglich eine Studie, die proaktive und kurze Interventionen entwickelt und untersucht hat. Es handelt sich um die ipin- Pilotstudie, welche im Setting von Jobcenter und Arbeitsagentur Personen mit Internetbezogenen Störungen rekrutierte. Es wurde ein auf Motivational Interviewing (Miller & Rollnick, 2012) basierendes Interventionskonzept entwickelt. Vorläufige Resultate lassen eine Wirksamkeit vermuten, allerdings war die Stichprobe deutlich zu klein und der Follow-up Zeitraum sehr kurz (Bischof et al., 2014). Der Nachweis der Wirksamkeit solcher Kurzinterventionen steht somit noch aus, hätte jedoch mehrere positive Effekte für die Prävention und Versorgung von Menschen mit problematischem Internetkonsum: 1) Die Kosten für eine Behandlung könnten erheblich gesenkt werden, 2) die Hemmschwelle sich an eine suchtspezifische Hilfestelle zu wenden würde bei Implementierung herabgesetzt, 3) eine Erweiterung des Behandlungsangebots um niedrigschwellige und vorbeugende Interventionen könnte mehr Menschen erreichen, was in besonderem Ausmaß für weibliche Personen zuträfe und 4) eine Kurzintervention könnte zu einem frühen Zeitpunkt präventiv für eine ausgeprägtere Störung wirken. Es wird eine Studie vorgeschlagen, die die Wirksamkeit der ipin Intervention im Setting von Berufsschulen untersucht. Dieses Setting zeichnet sich durch eine gute Erreichbarkeit der Zielpopulation aus. In einer Vorstudie an 1210 BerufsschülerInnen erwies sich die Durchführbarkeit als hervorragend und die Prävalenz von Internetbezogenen Störungen als erhöht (unveröffentlichte Daten). Weiterhin handelt es sich um eine junge Altersgruppe, was im Sinne von präventiven Maßnahmen besonders hervorzuheben ist, insbesondere, da sich die Internetbezogenen Störungen in dieser Altersgruppe besonders häufig entwickeln Genderaspekte Wie die Ergebnisse der PINTA-Studie zeigen, ist die Prävalenz von Internetbezogenen Störungen bei jungen Frauen unerwartet hoch. Dies bezieht sich insbesondere auf die Präferenz sozialer Netzwerke im Internet. Gleichzeitig ist die Inanspruchnahme von Hilfen jedoch bei Frauen besonders gering (Batra et al., 2016). Die Intervention verspricht, mehr Frauen zu erreichen und berücksichtigt Genderaspekte. Alle Analysen werden im Hinblick auf Gendereffekte geprüft Vorarbeiten und Vorleistungen Die Antragsteller verfügen über umfangreiche Expertise in der Durchführung sowohl von epidemiologischen als auch randomisiert kontrollierten Interventions-Studien und haben Projekte in der

4 - 4 - Allgemeinbevölkerung und in medizinischen Versorgungseinrichtungen durchgeführt. Die Antragsteller haben eine Reihe von vom BMG und BMBF geförderten Studien zu Früh- und Kurzinterventionen bei substanzbezogenen Störungen (Alkohol und verschreibungspflichtige Medikamente) erfolgreich abgeschlossen, die meist auf der Motivierenden Gesprächsführung basierten. Im Bereich Internetbezogener Störungen wurden von ihnen die Studien PINTA, PINTA-DIARI, die ipin Pilotstudie und das Projekt PIEK erfolgreich realisiert. Eine ganz wesentliche Vorarbeit stellt dabei die Pilotstudie ipin dar, welche als Basis für die hier beantragte Studie fungiert. Die Machbarkeit im Setting von Arbeitsagentur und Jobcenter und erste Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit konnten belegt werden. Das Vorgehen und die entwickelte Intervention werden im vorliegenden Antrag auf das Setting der Berufsschule übertragen. Hier sind ebenfalls gute Vorerfahrungen aus einer Studie, die mit Eigenmitteln durchgeführt wurde, vorhanden. Weiterhin wird derzeit die Studie Migration und Glücksspielsucht: Untersuchung der Entwicklung im Längsschnitt (MIGUEL) mit Rekrutierung an Berufsschulen und mit Förderung vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein durchgeführt. 3. Design und methodische Vorgehensweise Rekrutierung: Die Rekrutierung erfolgt in Berufsschulen in Lübeck und Hamburg. Durch Stratifikation in Bezug auf die Ausbildungsberufe ist zu gewährleisten, dass der Anteil weiblicher und männlicher Teilnehmer annähernd gleichverteilt ist. In einem systematischen Screening im Klassenverband wird die Compulsive Internet Use Scale (CIUS) zur Bestimmung problematischen Internetkonsums eingesetzt. Als Einschlusskriterium gilt zunächst ein CIUS-Summenscore von 21. Ziel ist es, durch die Wahl des Cut-offs sowohl Internetabhängige als auch Personen mit problematischer Nutzung zu identifizieren. Dadurch soll ein möglichst frühes Intervenieren ermöglicht werden. Bei vorliegender Einverständnis zur weiteren Studienteilnahme wird ein voll strukturiertes diagnostisches Interview, das in der PINTA-DIARI-Studie entwickelt wurde, von erfahrenen InterviewerInnen mit klinischer Expertise durchgeführt. Stichprobe: Allgemein wird bei Kurzinterventionen von einem kleinen bis mittleren Effekt ausgegangen. Die Vorbefunde aus der ipin Pilotstudie bestätigen das in etwa. Ausgehend von einer Effektstärke von d=.30 und einer statistischen Power von.80 wären 139 Probanden pro Gruppe notwendig um Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% zu identifizieren. Folgende Stichprobe wird angestrebt: Um eine endgültige Stichprobe von ca. 280 Probanden (140 je Gruppe) zu erreichen, werden ca Screenings notwendig sein. Auf Basis einer durch Vorstudien geschätzten Prävalenz von etwa 10%, bei denen problematischer oder abhängiger Internetgebrauch vorliegt, würden 700 SchülerInnen um Studienteilnahme gebeten werden. Dabei wird angenommen, dass zu einer vertiefenden Diagnostik etwa 65 % bereit und erreichbar wären (n=455), von den in Frage Kommenden dann etwa 90% (n=409) einer Teilnahme an der Studie zustimmen und 286 (70%) bei der Nachbefragung erreichbar sind. Intervention: Die TeilnehmerInnen werden randomisiert einer Interventions- und Kontrollgruppe zugewiesen (vgl. Abb. 1). Die Interventionsgruppe erhält drei telefonische Beratungen, während die Kontrollgruppe lediglich Informationsmaterial bekommt. Der Aufwand der telefonischen Beratungen für die Interventionsgruppe wird dem Erfolg angepasst im Sinne eines Stepped Care Ansatzes: Abhängig von der erfolgreichen Reduzierung der im Internet verbrachten Zeit, dem Rückgang der Probleme und der Selbstwirksamkeitserwartung sind die Beratungen in Dauer und Intensität den Bedürfnissen der Teilnehmer angepasst. Das Interventionskonzept wurde bereits in der ipin Pilotstudie entwickelt und erprobt (Bischof et al., 2014) Follow-up und Outcome: Ein Follow-up Assessment erfolgt nach 6 und 12 Monaten. Hauptergebnisvariablen sind a) Reduktion der im Internet verbrachten Zeit, b) Reduktion der Kriterien für Internetabhängigkeit, die im diagnostischen Interview erfasst wurden und c) die Reduktion negativer Folgen der problematischen Internetnutzung. Abbildung 1: Schematische Darstellung des Studiendesigns der ipin-studie; Ez= Erhebungszeitpunkt

5 - 5 - Berufsschüler Ablehnung Screening Ausschluss Ez0 Diagnostik Nach 6 Monaten Nach 12 Monaten Kontrollgruppe (nur Broschüre) Ez1 Ez2 Randomisierung Interventionsgruppe (bis 3 MI- Sitzungen) Ez1 Ez2 Dissemination und Nachhaltigkeit: Um den Ansatz zugänglich zu machen und zu verbreiten, sind folgende Maßnahmen geplant: 1. Bildung eines Projektbeirats: Dieser hat die Aufgabe während der Projektlaufzeit mögliche Umsetzungen des präventiven Ansatzes zu entwickeln. Mitglieder des Projektbeirats sollen aus den Bereichen Gesetzliche Krankenversicherung (GKV), Kultusministerkonferenz (KMK), Prävention und Suchthilfe kommen. Ziel ist, Aspekte eines bundesweiten Tansfers zu berücksichtigen und zu prüfen. Denkbar wäre es, dass das Screening durch Fachkräfte im Bereich der Schulen koordiniert wird und die Intervention durch Mitarbeiter der Suchthilfe erfolgt, die in dem Ansatz ausgebildet wurden. Die Finanzierung könnten im Rahmen der primären Prävention und Gesundheitsförderung durch die GKV erfolgen. 2. Erstellen von Materialien: Es werden ein Screening-Fragebogen und ein Interventionsmanual im Internet zur Verfügung gestellt. 3. Fortbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren: Ein Konzept für die Weitervermittlung der Intervention wird erstellt und erprobt. Zu den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gehören Fachkräfte in Berufsschulen, Präventionseinrichtungen und Suchtberatungsstellen. Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sollen zu einem späteren Zeitpunkt der Umsetzung in der Lage sein, das fachliche Wissen für die präventive Maßnahme weiterzuvermitteln. 4. Vorträge 5. Publikation in wissenschaftlichem Fachjournal 6. Rundmails an Entscheidungsträger und mögliche Beteiligte zu mehren Zeitpunkten im Projektverlauf

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