Der partizipative Ansatz im Projekt Patientenbegleitung. Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz

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1 Der partizipative Ansatz im Projekt Patientenbegleitung Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz

2 Einführung: Leitprinzip Selbstbestimmung Selbstbestimmung zentrales menschliches Anliegen Bei Mangel an Möglichkeiten zur Selbstbestimmung: Gefühle des hilflos Ausgeliefertseins Häufig erlebt in Institutionen und Einrichtungen wie Kliniken Verwaltungen Schulen Bildungseinrichtungen Einrichtungen der Pflege und des Gesundheitswesens

3 Grundannahme Menschen wollen ihr Leben selbst gestalten in verschiedenen Bereichen: Als Ehrenamtliche wollen wir uns einmischen und mitmischen Als Patienten wollen wir informiert werden und unsere Entscheidungen selbst treffen

4 Konzepte: Selbstbestimmung und Partizipation Menschen nehmen aktiv und maßgeblich an Entscheidungsprozessen teil Entscheidungsprozesse betreffen > die persönliche Lebensgestaltung > den Einsatz von Ressourcen > die Verwirklichung von Werten > das Zusammenleben in Gesellschaft und Kirchengemeinde Voraussetzung für Partizipation: > Bereitstellung von Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten > Mitbestimmungsfähigkeiten

5 aufsteigend nach Beteiligungsgrad 4 Stufen von Partizipationschancen (Vgl.: Chowaniec, Stefanie. BAGSO Nachrichten 1/2006, S. 46) 4. Selbstverwalten/-organisieren BürgerInnen bestimmen über die Gestaltung bestimmter sozialer Räume selbst und können diese auch selbst verwalten. Verbindliche Strukturen, Anhörungs- und Mitwirkungsrechte und Pflichten müssen zuvor ausgehandelt werden. 3. Mitentscheiden Abgabe von Entscheidungskompetenz und Verantwortung. 2. Mitwirken Schaffung von Austauschräumen für Personen mit unterschiedlichen Interessen. Klärung des Beteiligungsfeldes im Vorfeld. 1. Informationen erwerben Austausch von Informationen in Wort, Bild und Ton als Grundlage und Vorbedingung von Partizipation. Ohne Information ist keine Mitwirkung möglich.

6 Partizipatives Lernen > Kerngedanke und Leitbild der Qualitätsziele von FoGera

7 Partizipatives/ Selbstbestimmtes Lernen: Entstehungsgeschichte : (a) Reformpädagogik (ca 1930) Fremdbestimmtes Lernen (früher) Selbstbestimmtes Lernen (heute) Lehrerzentrierung konsumierender Lerner gebundene Lernzeiten feste Lernorte vorgegebene Lernziele vorgegebene Lerninhalte Fremdkontrolle Lernerzentrierung agierender Lerner flexible Lernzeiten variable Lernorte Lernzielautonomie frei wählbare Lerninhalte Selbstkontrolle

8 Partizipatives/ Selbstbestimmtes Lernen Entstehungsgeschichte: (a) Reformpädagogik Ziel: mehr als Lerninhalte * Selbstlernkompetenz Methodenkompetenz Unterscheidungskompetenz Einschätzung der Relevanz Transferkompetenz Reflexionskompetenz * Kompetenzorientierung Zukunftsfähigkeit - auch Fokus in aktuellen Konzepten (vor-) schulischen Lernens

9 Partizipatives/ Selbstbestimmtes Lernen Entstehungsgeschichte: (a) Reformpädagogik Abschied vom rein rezeptiv konzipierten Lernarrangements, wie sie viele Ältere noch kennen

10 Entstehungsgeschichte: (b) der Konstruktivismus Wir lernen was wir lernen wollen und was uns wichtig erscheint. Lernen als aktiver Prozess des Individuums

11 Partizipatives/ Selbstbestimmtes Lernen Entstehungsgeschichte: (c) Lernforschung Selbstbestimmungstheorie der Lernmotivation Bedürfnis nach Kompetenz (Tüchtigkeit) Bedürfnis nach Autonomie (Deci & Ryan 1993) Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit Bedürfnis nach Sicherheit (Kasser 2004) Optimale Lernmotivation bei Berücksichtigung dieser Bedürfnisse

12 Entstehungsgeschichte: (d) Selbsthilfe und Bürgerengagement Abkehr vom schulischen Lernen Zunahme der Bedeutung von informellen Lernprozessen im gemeinsamen Engagement und in der Organisation von Netzwerken nachbarschaftlicher Hilfen

13 Didaktischer Ansatz: Selbstbestimmtes Lernen - keine Teilnehmerorientierung! Idealtypus "Teilnehmerorientiertes Lernen" Lernender Lehrender Rahmenbedingungen vorgegeben

14 Selbstbestimmtes Lernen: Austausch Ressourcen der Lerner Idealtypus "Selbstbestimmtes Lernen" Lernquellenpool "Lernbegleiter statt Lehrender Lernender Sicherung Rahmenbedingungen (Zeit/ Ort/ Arbeitsform)

15 Selbstbestimmtes Lernen: Austausch Ressourcen der Lerner Idealtypus "Selbstbestimmtes Lernen" Lernquellenpool "Lernbegleiter statt Lehrender Lernender Wiss. Begleitung Sicherung Rahmenbedingungen (Zeit/ Ort/ Arbeitsform)

16 Das Lernsetting SBL: Kontextsteuerung durch Anregung zur fairem Interessensausgleich Ziel(e) Individuelle Entwicklung Klärung der individuellen Lerninteressen Medien Inhalt(e) Verständigung in der Gruppe Partizipation am Gemeinsamen Methode(n)

17 Lernbegleitung: Aufgabenverständnis Lehrende werden zu Begleitern Stützen, fördern + sichern das Lernen der Senioren & das Tätigsein im Ehrenamt Sind in der Begegnung greifbar und präsent Machen den gemeinsamen Lernprozess transparent

18 Lernbegleitung: Aufgabenverständnis Begegnung mit den eigenen Interessen/ Kompetenzen/ Widerständen Lernende ermutigen, Das eigene Lernen in die Hand zu nehmen Was sind Ihre Fragen? Was sind Ihre Potenziale? Was sind Ihre Lernziele? Wie lernen Sie am besten? Wie lassen sich Widerstände überwinden?

19 Lernbegleitung: Aufgabenverständnis Austausch ermöglichen Strukturen dafür schaffen Kommunikationsräume bieten Beteiligungsformen anbieten Klärung + Abstimmung von Zielen Entwicklung von (gemeinsamen) Handlungsstrategien anregen

20 Besondere Herausforderungen für Bildungsungewohnte Wichtig speziell für Ältere: Vertrauen in die eigene Lernfähigkeit Wege zum Lernen

21 Ziele und Effekte des SBL Ansatzes /Vergleich Gewinne + Selbstbewusstheit (Knoll/ Karkar 1999) Lernmotivation (Bubolz-Lutz/ Rüffin 2001) Entwicklung von Vertrauen in die eigene Lernfähigkeit (Bubolz-Lutz/ Rüffin 2001) als Voraussetzung für Selbstlernkompetenz Handlungsmotivation und Selbstorganisationsfähigkeit (Harhues 2009) erhöhte Achtsamkeit bleibende Kontakte/ Vernetzung (Knoll/ Karkar 1999)

22 Ziele und Effekte des SBL Ansatzes im Vergleich Hürden - Selbstbestimmung ist ungewohnt Expertenschaft oft nicht bewußt Lernmethoden nicht verfügbar nicht jedes Thema ist geeignet mehr Zeit wird benötigt

23 methodische Dimension - Moderation - Strukturierung des Lernens - Konfliktlösungsstrategien - Herstellung von Verfahrenstransparenz Kompetenzen für Lernbegleitung Sachebene personale Dimension - Umgang mit Macht / Kontrolle - Verarbeitete Lernbiografie - Vertrauen in die Kompetenzen der Lernenden pädagogische Kompetenzen des "Begleiters" Beziehungsebene diagnostische Dimension - Blick auf die Wechselwirkungen (System) - Erkennen von Lernkompetenzen und Unsicherheiten - Erfassen des Gruppenprozesses - Expertenwissen - Zusammenarbeit mit Fachleuten - Vorbereitung nach Bausteinprinzip - Päd. Umgang mit Einzelnen + Gruppen - Gegensteuerung gegen dysfunktionale Phänomene wie Dominanz, Passivität, Konkurrenz Mörchen/ Bubolz-Lutz 1999

24 Die Richtung Schenkst Du einem Mann einen Fisch, so gibst Du ihm Nahrung für einen Tag. Lehrst Du ihn jedoch das Fischen, so ernährst Du ihn und seine Familie ein ganzes Leben lang. - aus dem Estnischen -

25 Lernkompass Lernprinzipien aus dem Pilotprojekt Bochum Selbstbestimmung Reflexion Ganzheitlichkeit Perspektivenwechsel Umfeld Handeln Wissen i Visionen/ Werte/ Sinn

26 Verbindliche Themen aus dem Pilotprojekt Bochum rote Karten Rollenprofil Patientenbegleitung Begleitung konkret Gesetzliche Rahmenbedingungen Umgang mit eigenem Kranksein, Behinderung und Alter(n) Institutionen im Gesundheitssystem Selbstmanagement, Selbstsorge & Selbstbestimmung beim Lernen Alter als Lebensphase Wertorientierungen und Haltungen Netzwerke vor Ort Entwicklung guter Praxis Entwicklung in der Gruppe

27 Qualifizierung NRW 10 Standorte brechen auf... > neue Erfahrungen machen > eigene Wege finden......und aus dem Pilotprojekt lernen

28 Literatur (1) Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg/ Seniorenreferat im Seelsorgeamt der Erzdiözese Freiburg (Hrsg.)(2005): Lernpartnertschaft im 4. Lebensalter (L4). Lebenslanges Lernen durch zugehende Bildungsarbeit. Ein Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg. Kooperation mit dem Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg. Freiburg Bubolz-Lutz, E./ Gösken, E./ Kricheldorff, C./ Schramek, R. (2010): Geragogik das Lehrbuch. Stuttgart Bubolz-, E./ Rüffin, H. P. (2001): Ehrenamt eine starke Sache. Selbstbestimmtes Lernen Älterer für ein selbstgewähltes ehrenamtliches Engagement. Begründungen, Erfahrungen, Anstöße. Montabaur Röhr-Sendlmeier/ Linscheidt, J./ Vogelsberg, S. (2010): Lernen komplexer sprachlicher Strukturen im höheren Erwachsenenalter. In. Z. Gerontol Geriat. 43, Bonvin, J.-M. (2009) Der Capabilitiy Ansatz und sein Beitrag fu r die Analyse gegenwärtiger Sozialpolitik. In: Soziale Passagen, 1:8 22 Deci, E.L. & Ryan, R.M. (1993). Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 39, (S )

29 Literatur (2) Fank-Landkammer, B. (2009): Experten fürs Leben. In: neue Caritas Jahrbuch 2010.Freiburg, S. 11 Grymer, H./ Köster, D./ Krauss, M./ Ranga, M.-M./ Zimmermann, J. (2005) Altengerechte Stadt. Partizipation älterer Menschen als Chance für die Städte. Münster. Kade, S. (2001). Selbstorganisiertes Alter Lernen in reflexiven Milieus. Bielefeld: Bertelsmann. Köster, D., Schramek, R., Dorn, S. (2008) Qualitätsziele moderner SeniorInnenarbeit und Altersbildung. Das Handbuch. Oberhausen: Athena. Menning, S. (2008). Bildung und Alter. GeroStat Report Altersdaten 02/ Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA). Mörchen, A. / Bubolz-Lutz, E. (1999): Wege zum selbstorganisierten Lernen in Gruppen. In: Bergold, R./ Knoll, J./Mörchen, A. (Hrsg.): In der Gruppe liegt das Potential - Wege zum Selbstorganisierten Lernen, S , Würzburg: Echter Mörchen, A. & Tolksdorf, M. (Hrsg.) (2009). Lernort Gemeinde. Ein neues Format der Erwachsenenbildung. Bielefeld: Bertelsmann. Wright, M.T. (2009) Partizipation als reflexive und emanzipative Normativität: der Beitrag der Aktionsforschung. In: Bittlingmayer, U.H., Sahrai, D., Schnabel, P.-E. (Hrsg.) Normativität und Public Health. Vergessene Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften,

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