GAMIFICATION IM MUSEUM

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1 SEITE 1 GAMIFICATION IM MUSEUM «OPEN 2016», Stuttgart Carmen Simon & Daniele Turini Historisches Museum

2 SEITE 2 FACTS & FIGURES

3 SEITE 3 MUSEUM FÜR GESCHICHTE Museum für Geschichte, Barfüsserkirche Aktuelle Sonderausstellung «Wirk.Stoffe» im Museum für Geschichte

4 SEITE 4 MUSEUM FÜR WOHNKULTUR Museum für Wohnkultur, Haus zum Kirschgarten Das «Museum of Broken Relationships» zu Gast

5 SEITE 5 MUSEUM FÜR MUSIK Sonderausstellung «pop@basel» im Museum für Musik Museum für Musik im Lohnhof

6 SEITE 6 MUSEUM FÜR PFERDESTÄRKEN Das digitale Museum für Pferdestärken; Google Arts & Culture Museum für Pferdestärken in den Merian Gärten

7 SEITE 7 VON ZIELGRUPPEN Publikum?

8 SEITE 8 ZU DIALOGGRUPPEN Vielzahl unterschiedlicher Dialoggruppen Sammlung & Forschung «Publikum»

9 SEITE 9 AUDIENCES IM HISTORISCHEN MUSEUM BASEL Facebook, YouTube, Pinterest Twitter Instagram Serious Game Website, Blog, Google Arts & Culture Yoga Picknicks After work Kindergeburts -tage Tweetups Mittwochsmatineen Familienführu ngen Führungen Schulführungen Präsentationen 5 J. 10 J. 15 J. 20 J. 30J. 50 J. 65 J. 70 J.

10 SEITE 10 ECULTURE IM HMB Grafik eculture im HMB, HMB Digital Strategy

11 HISTORISCHES MUSEUM BASEL SEITE 11 MERIANPLAN Vogelschaubild der Stadt Basel von Nordosten, Matthäus Merian d.ä., Druck aus vier zusammengefügten Kupferstichen, (Inv: )

12 SEITE 12 VON DER STADTKARTE ZUM SERIOUS GAME Von der Stadtkarte zum Computerspiel: Merianjahr 2015, 400 jähriges Jubiläum Diverse Projekte rund um den Plan, Serious Game mit grösstem Potential des «Storytellings» Das Wissen rund um den historischen Stadtplan geht verloren Erschliessung neuer Dialoggruppen Ein Format, das uns «räumlich» nicht bindet

13 SEITE 13 DIE STÄRKEN VON DIGITAL GAME BASED LEARNING Die SpielerInnen: 1. befinden sich in einem Flow (Versinken in der Aufgabe bei optimaler Passung von Aufgabeschwierigkeit und Können 1 ) 2. erleben ein immersives Spiel, (Versinken in der Aufgabe durch Fokus und Aufmerksamkeit auf die medialen Inhalte 2 ) 3. und sind pleasantly frustrated. (sind herausgefordert aber nicht überwältigt 3 ) 1 Csikzentmihalyi, 1990, 2 Breuer, 2009, 3 Gee, 2008, S. 36

14 SEITE 14 VON DER STADTKARTE ZUM SERIOUS GAME Screenshot aus «King s Quest», 1984 Screenshot aus «Monkey Island 2: LeChuck s Revenge», 1991

15 SEITE 15 POINTS OF INTEREST & DER PROTOTYP Screenshot Startbildschirm «Basel 1610»

16 SEITE 16 POI DAS SPALENTOR Screenshot Karte des POI Spalentors «Basel 1610»

17 SEITE 17 ERSTE SKIZZEN Skizze Spalenvorstadt «Basel 1610»

18 SEITE 18 DETAILBESPRECHUNGEN Skizze der Architektur des Spalentor Korrekturskizzen Spalentor «Basel 1610»

19 SEITE 19 GAME DAS SPALENTOR Screenshot Spalentor «Basel 1610»

20 SEITE 20 TESTPHASE & STATION IN DER DAUERAUSSTELLUNG Vitrine & Game Station «Basel 1610»

21 SEITE 21 FAZIT & AUSBLICK PROTOTYP «BASEL 1610» Der Prototyp vermittelt Stadtgeschichte mit einem neuen Format. erreicht neue Dialoggruppen. ist räumlich ungebunden. Für die Vollversion mit immersiven Spielerlebnis & plesently frustration mehrere Spielebenen und weitere POIs ein Belohnungssystem Vertonung & Mehrsprachigkeit Integration des Merianplans auf Navigationsebene Geld

22 SERIOUS SEITE 22 VON «ROOM ESCAPE» Room Escape Basel: Bibliothek Room Escape Basel: Kunstgalerie

23 SEITE 23 ZU «MUSEUM HUNT» Das Leben von Johann Ludwig Burckhardt, der alias Scheich Ibrahim durch den Vorderen Orient reiste, ist voller Abenteuer, Spannung und Geheimnisse. Als Spion wurde er nach Timbuktu gesandt, als Forschungsreisender ist er bekannt. Seine Geschichte(n) sind durch die Reisebeschreibungen, Briefe an die Familie und andere Zeugnisse überliefert. Eine versteckte Kostbarkeit im Haus zum Kirschgarten, in welchem Johann Ludwig wenige Jahre seiner Kindheit verbrachte, wird Auslöser für die Entschlüsselung eines Geheimnisses. Plot «Museum Hunt» im Museum für Wohnkultur, 2017

24 SEITE 24 MUSEUM HUNT Die Büste von Johann Ludwig Burckhardt (rechts im Bild) Der Multimedia-Guide hilft beim Lösen der Rätsel

25 SEITE 25 MUSEUM HUNT Einblick ins Museums für Wohnkultur, dem Stadtpalais aus dem 18. Jh Die Rätsel sind in der Museumsarchitektur integriert

26 SEITE 26 POTENTIAL VON DIGITAL GAME BASED LEARNING Kooperative Lernform: Gemeinsames und vernetztes Lernen Interaktivität: Multisensorisches Lernen, unmittelbares und kontinuierliches Feedback Multimedialität: Vielfalt an Lerninhalten und Themen, Darstellung komplexer Inhalte Involvement: Fokus auf das Lernen/das Spiel, Reduktion der Ablenkungsgefahr Herausforderung: Anpassung an das Können der Spieler, Anstieg des Anspruchs mit dem Fortschritt der Spieler Belohnung: Aufrechterhalten der Motivation, Empfinden von Selbstwirksamkeit Breuer, 2010

27 SEITE 27 PERSONAS Max Haug und Simon Jausli, 12 & 13, Basel (CH) «Während der Projektwoche erkunden wir das historische Basel. Das Computerspiel hilft uns, die Geschichte der Stadt sowie die berühmten Basler Einwohner besser zu verstehen». die «GENERATION Z»

28 SEITE 28 PERSONAS Nico Müller, 32, Heidelberg (DE) «Zocken ist meine Art runterzufahren vom ganzen Stress im Alltag. Ich mag Spiele, die eine Herausforderung darstellen.» der «DIGITAL NATIVE»

29 SEITE 29 FRAGEN? Facebook, Pinterest, YouTube: Historisches Museum Basel Twitter, #LoveBasel Digitale Strategie: / WhatsApp: +41 (0)

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