3. Regionaldialog Lausitz-Spreewald. Bildungsinitiative Klimawandel und Anpassungsstrategien

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1 3. Regionaldialog Lausitz-Spreewald Bildungsinitiative Klimawandel und Anpassungsstrategien von 13:00 bis 16:30 Uhr in der Regionalen Planungsstelle Cottbus 1 Zielsetzungen Allen Teilnehmenden sind Hintergrund und Ziele der Bildungsinitiative bekannt. Aktueller Kenntnisstand zum Klimawandel, speziell in Lausitz-Spreewald werden vor-und zur Diskussion gestellt. Ansätze für die eigene Arbeit bzw. den Regionaldialog werden diskutiert und dokumentiert. 1

2 INKA BB, Wissenstransfer, die Bildungsinitiative Klimawandelanpassung und der Regionaldialog Lausitz-Spreewald von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr Regionale Planungsstelle Cottbus Eva Foos Humboldt-Universität zu Berlin 5 Lehr- und Forschungsgebiet Beratung und Fachdidaktik Struktur 1. Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin (INKA BB) 2. Teilprojekt Wissensmanagement und Transfer 3. Bildungsinitiative Klimawandel und Anpassungsstrategien und der Regionaldialog Lausitz-Spreewald 3

3 Jahr Gemeinsame Mission von INKA BB die Nachhaltigkeit der Land-und Wassernutzung in der Region auch unter veränderten Klimabedingungen zu sichern und die strategische Anpassungsfähigkeitvon Akteuren in Wirtschaft, Politik und Verwaltung an den sich abzeichnenden Klimawandel zu fördern. 4

4 Projektregionen Verbundpartner: 5

5 Netzwerkpartner 12 Forschungseinrichtungen in Brandenburg und Berlin ZALF (Koordination) HU Berlin, FH Eberswalde, BTU Cottbus, PIK, ATB, IGZ, FU Berlin, Charité, IGB, IRS, vti Ca. 40 Unternehmen und Wirtschaftsverbände DHI-Wasy GmbH, IaG GmbH, IWB Einzelunternehmen vom Ökolandbaubetrieb über LMBV bis Vattenfall Landnutzer-und Interessenverbände (Landwirtschaft, Gartenbau, Forst), Wasserwirtschaftsunternehmen 11 Behörden, nachgeordnete Körperschaften, andere SenGUV Berlin, LUGF, LVLF, LFE, LBGR, RP Lausitz-Spreewald, RP Uckermark-Barnim, Wasser- und Bodenverbände, IBA Fürst-Pückler-Land Handlungsfelder in INKA BB Foto: Foos Netzwerkentwicklung Landnutzung Foto: Bloch Foto: ZALF, Inst. f. Landschaftswasserhaushalt Wassermanagement 6

6 Organisationsstruktur von INKA BB Verbundmanagement Projektbeirat Erweiterte Projektleitung Netzwerkentwicklung, Netzwerksicherung Land- Nutzung Wassermanagement Handlungsfelder Facharbeitsgruppen Teilprojekte 13 Inhalte und erwartete Ergebnisse Gesundheitsmanagement Hitze-und Informationssystem verknüpft mit telemedizinischer Warn-und Interventionstechnologie Landnutzung Entscheidungshilfetools zu Bodenbearbeitung und Bodenschutz, zur Reduzierung von Feinstäuben und zum klimaflexibler integrierter Landbau Fruchtfolgeplaner im Ökolandbau Standortoptimierte Sorten für den Ackerbau, den Gartenbau und Gehölze Versicherungs-Kalkulationstool Anpassungsempfehlungen für Weidenutzungssystemen Alley Cropping und Agroforstsysteme Planungs- und Bewertungsinstrumente für die Bewirtschaftung von Mischwäldern Leitfäden zu Zielbestimmung und Auswahl von Schutzgütern im Naturschutz Planungs- und Managementsysteme für Touristisches Destinationsmanagement 14 7

7 Inhalte und erwartete Ergebnisse Wassermanagement Innovative Technik für eine effiziente Bewässerung im Pflanzenbau Überbetriebliche Wassermanagementkonzepte und Pilotanlagen für kleine Einzugsgebiete Wasserwirtschaftliche Managementoptionen für den Spreewald Planungs-und Steuerungsinstrumente für die Integration klimainduzierter regionaler Wasserverfügbarkeitskonflikte Analyse und Modelle für Flach- und Flussseenmanagement Technologien für Wasservorratsbewirtschaftung im städtischen Raum Planungsinstrumente für nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft in ländlichen Räumen Klimaangepasste Regionalplanung Methoden und Instrumente für klimaadaptive Regionalplanung 15 Erwartete Ergebnisse von INKA BB Konkrete Lösungen für klimaangepasste und nachhaltige Landnutzungsformen (z.b. hinsichtlich Sortenwahl, Technologien und Anbaumethoden) Konkrete Vorschläge für klimaangepasstes und nachhaltiges Wassermanagement auf unterschiedlichen Skalen und für verschiedene Nutzergruppen Im Hinblick auf den Klimawandel strategisch vorbereitete innovative Unternehmen Mittel-bis langfristig belastbare und entwicklungsfähige Netzwerkstrukturen. 16 8

8 Teilprojekt 3: Wissensmanagement und Transfer Partner in Lausitz-Spreewald: Humboldt-Universität zu Berlin, Lehr-und Forschungsgebiet Beratung und Fachdidaktik Regionale Planungsstelle Cottbus Centrum für Energietechnologie Brandenburg (CEBra) Anliegen /Auftrag des Wissenstransfers Sensibilisierung und Bildung zum Thema Klimawandelanpassung Schaffung von Kommunikationsräumen in den Regionen Etablierung eines ständigen Dialogs zwischen Forschung, Bildung/Beratung, Politik und Praxis Zeitnahe Umsetzung von Forschungsergebnissen Initiierung und Verstetigung konkreter Bildungsprojekte 9

9 Bildungsinitiative Klimawandel und Anpassungsstrategien Was bisher geschah Angebots-und Bedarfsanalyse in der Region Lausitz-Spreewald Thema: Klimawandel(-Anpassung) in der Allgemein-und Umweltbildung Zeitraum: Nov 2009 März 2010; Kontakt: Stand der Dinge: Zu erneuerbaren Energien/ Klimaschutz gibt es bereits einige Angebote, zu Anpassung an den Klimawandel kaum. Es gibt viele Anknüpfungspunkte, inhaltlich und methodisch! 10

10 Bedarf: Weiterbildung zum Thema Anpassung an den Klimawandel Aufbau einer regionalen Plattform 21 Regionaldialog Lausitz-Spreewald Kommunikation/ Bildung Wissenschaft Praxis Region Lausitz-Spreewald 11

11 Regionaldialog Lausitz-Spreewald in der Regionalen Planungsstelle Cottbus Teilnehmer: Vertreter der Allgemein-und Umweltbildung, der Bildungs- und Umweltpolitik Brandenburgs sowie aus INKA BB Ziele: Die Erwartungen an den Regionaldialog sind geklärt. Der Bedarf an Bildungsangeboten zu Klimawandel bzw. Anpassung an den Klimawandel wurde ermittelt. Ergebnisse: Klimawandel, Folgen, Klimaschutz UND Anpassung Chancen UND Risiken darstellen Regionaler Fokus Versachlichung, wissenschaftliche Fundierung Integrative Betrachtung des Themas in der Region Weiterentwicklung bestehender Angebote Bedarfsgerecht Vorstellung von Best-Practice Erfahrungsaustausch Projektkooperationen zw. Wissenschaft und Bildung Weiterbildung von Multiplikatoren Qualitätssicherung Partnerbörse Kontinuität, Implementierung Systematischer Transfer Impulse für die eigene Arbeit Schulentwicklung 12

12 Konzept zu bedarfsgerechter Bildungsinitiative Regelmäßige (halbjährliche) Organisation des Regionaldialogs, mit Aktuellen Beiträgen aus der Klimaanpassungs-Wissenschaft, Vorstellungen und (Weiter-)Entwicklung von Bildungs-Projekten aus INKA BB und aus der Region, Zeit zum Austausch und zur Diskussion, Regionalem Schwerpunkt. Entwicklung eines Modell-Bildungs-Projektes für die Region L.-S. in Dissen Übersicht zu regionalen Bildungsangeboten bzw. Exkursionszielen rund um (Anpassung an den) Klimawandel 2. Regionaldialog Lausitz-Spreewald in der Regionalen Planungsstelle Cottbus Ziele: Aktuelle (Bildungs-)Projekte aus INKA BB werden vorund zur Diskussion gestellt. Der Klimawandel und seine Auswirkungen in der Region wird diskutiert. Ansätze für die Bildungsarbeit werden gesammelt. 13

13 Ergebnisse: Eine Fülle von Kenntnissen und Fragen zum regionalen Klimawandel und seinen Auswirkungen Reger Austausch zu Anpassungsansätzen Eine Vielzahl von Ansätzen und Ideen für die Übertragung in die Bildungsarbeit Regionaler Bezug von hoher Bedeutung Erweiterung des Teilnehmerkreises Weiterührung der Regionaldialoge Je 1-2 fachliche Schwerpunktthemen: z.b. Wasser und Tourismus, Gartenbau und Landwirtschaft, Stadtentwicklung, Forstwirtschaft, Raum- und Regionalplanung An wechselnden themenbezogenen Orten in der Region Mit jeweils themenspezifisch erweiterten Teilnehmerkreisen 14

14 Entwurf: Termin Thema 19.Mai 2011 Sept Der Klimawandel in Lausitz- Spreewald Wasser (und Tourismus)(Flussrenat urierung, Cottbusser Ostsee) Teilnehmerkreis (in Ergänzung zur Kerngruppe) Kommunalvertreter Großschutzgebietsvertreter, Naturwacht, Umweltbildungsgeinrichtunge nund Lehrer/ Berater der Region Regionale Verankerung/ Veranstaltungsort INKA- BB Weitere Partner (extern) Cottbus, RPGLS TP 2 LUGV Klimatomat Dissen??TP 20, 21, 23, 17 Spreescouts, LUGV bzw. Vattenfall (bzgl. Renaturierung) Best-Practice, Anschauliches, Methodisches Spreescouts Flussrenaturierungs-DVD Panke Mai 2012 Gartenbau(und Landwirtschaft??) Berufliche Aus- und Weiterbildung aus Gartenbau und Landwirtschaft, Dissen Kinder-und Jugendklub Maxim in Berlin, landw. TP 9, landwirtsc haftl. TP Schulgartenforum Berlin Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt, landaktiv, Klimagarten Maxim, AG-Klimabildungsgarten, Umweltbildung Garten Versuchsbetrieb in der Region Versuchsbetriebe Sept.-Nov Stadtentwicklung / Gesundheit (Wasser in der Stadt) TP 5, 23, 24 Partner aus dem Böll- Stiftungstag Grunewald, Ökowerk? Charite Berlin? Mai 2013 Forstwirtschaft Naturwacht, Großschutzgebiets- TP 15 LUGF; Brandenburger Forsten Forschungscamp Bogensee, NEWAL-NET-Projektwoche mitarbeiter, forstliche Bildungsträger, Waldschulen, Waldkindergärten, forstliche Aus- und Weiterbildung?? Sept.-Nov 2013 Raum-und Regionalplanung (Konfliktfelder und RPGLS, Cottbus TP 4, Landschaft swerkstatt BARUM RPGLS Plan-und Rollenspiele, Szenariotechnik Synergien) und der Bildungsinitiative Online-Sammlung zu Klimawandelanpassung AG Qualitätsmanagement in Kooperation mit LISUM, MUGV, LUGV und MBJS LISUM-INKA BB Weiterbildung: Bildung und Wissenschaft im Dialog Anpassung an den Klimawandel ein Thema für die Schule?! ( ) -Verteiler: Protokolle zu Regionaldialogen, Informationen zu Veranstaltungen, 15

15 Ausblick Praxisinformationstag in Thyrow Brandenburger Landwirtschaftsmesse im MAFZ - Erlebnispark Paaren im Glien Heinrich-Böllstiftung Schule in der Stadt der Zukunft -Eine Fortbildung Sept Regionaldialog Wasser in der Lausitz in Dissen 16

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