Tradition setzt sich durch!

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1 Tradition setzt sich durch! Seit 1895 Gemeinnützige Wohnstätten eg Ringstraße Wolfenbüttel Tel / Fax

2 Aus dem Inhalt Grußwort Reinigung Zugangswege Haftpflichtversicherung Mitgliederversammlung 2001 Abfalltrennung Richtiges Lüften Mieterfest Neues Mietrecht Hausmeister ab 2002 Gutschein Wohnungsmodernisierung So können Sie uns erreichen Impressum Herausgeber: Vorstand der Gemeinnützige Wohnstätten eg Ringstr. 4, Wolfenbüttel Redaktion: Rosemarie Taranczewski Jens Hörnicke Wolfgang Neß Druck: Heckner Print-Service, WF Alle Rechte vorbehalten Erscheinung 2 x jährlich Die Veröffentlichung von Leserbriefen behält sich die Redaktion vor Öffnungszeiten Montag Uhr Donnerstag Uhr Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Liebe Leser, noch vor einiger Zeit haben wir darüber nachgedacht, wie unsere Mieterzeitung gestaltet werden kann und nun ist es bereits die zweite Ausgabe, die wir Ihnen präsentieren dürfen. Sicherlich ist es Ihnen nicht entgangen, dass wir in der Zwischenzeit fast alle unsere Ziele in diesem Jahr verwirklichen konnten. So ist bereits ein Internet-Auftritt unter der Adresse realisiert worden. Außerdem konnten wir ein Mieter-/ Sommerfest ausrichten, das auf großes Interesse unserer Mieter gestoßen und somit sehr positiv und erfolgreich verlaufen ist. Wir konnten Interessenten zwei modernisierte Wohnungen zeigen, was auch bei unseren Mietern großen Anklang gefunden hat. Es wurden 34 Vollgeschosswohnungen mit Balkonen ausgestattet. Auch im nächsten Jahr werden wir wieder unser Balkonprogramm fortführen und sind bestrebt, wiederum die Balkone bereits frühzeitig zu erstellen, damit diese im Sommer in vollem Umfang genutzt werden können. Da wir immer bestrebt sind, unseren Mitgliedern und Mietern gerecht zu werden, hoffen wir, dass unsere Mitarbeiter und auch wir im nächsten Jahr Ihr Vorstand alles dazu beitragen können, mit Ihnen gemeinsam unsere Dienstleistung zu verbessern. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und auch für Sie ein von Erfolg gekröntes urojahr Urbansky Heilmann Kowollik Reinigung der Zugangswege zum Hause im Winter und Sommer Wie Sie alle aus Ihren Dauernutzungsverträgen und der Hausordnung für Ihre Wohnung wissen, sind Sie als Mieterin oder Mieter allein für die ordnungsgemäße Reinigung der Fußwege zu Ihrem Wohnhaus zuständig, wenn nicht etwas anderes mit uns vereinbart wurde. Immer mehr Mieter sind aber damit einverstanden, dass wir diese Aufgaben, die besonders im Winter zu einer umfassenden Tätigkeit werden können, an ein professionelles Reinigungsunternehmen dauerhaft übertragen. Die Kosten dafür sind für den einzelnen Mieter einer Wohnanlage verhältnismäßig gering. Sie liegen zur Zeit bei ca. 0,84 Euro für jeden lfd. Reinigungsmeter. Es kann sich also für alle Bewohner eines Hauses durchaus lohnen, diese vertraglich vereinbarte Verpflichtung abzugeben und auf eine Firma zu übertragen. Wir stehen zu weiteren Gesprächen zur Verfügung und übermitteln den Hausgemeinschaften gern ein Angebot. Die Kosten werden dann über die monatliche Betriebskostenvorauszahlung einbehalten und einmal im Jahr mit derselben abgerechnet. In neueren Nutzungsverträgen haben wir dies bereits fest mit den Mietern vereinbart, was von diesen gut angenommen und akzeptiert wird. 2 3

3 Wer zahlt, wenn Ihr Zahnputzbecher in das Porzellanwaschbecken Ihres Badezimmer fällt und dieses reißt oder zerstört wird? Stellen Sie sich vor, beim morgendlichen oder abendlichen Zähneputzen fällt Ihnen Ihr Zahnputzbecher in das Porzellanwaschbecken Ihres Badezimmers mit der Folge, dass dieses zerbricht. Sie sind als Mieter dann für den Ersatz dieses Waschbeckens verpflichtet. Unser Textvorschlag für Ihr Schreiben an Ihren Privat-Haftpflichtversicherer: JUNKERS Bosch Thermotechnik Wenn Ihre Privat-Haftpflichtversicherung Schäden an gemieteten Sachen mit einschließt, so können Sie diese Kosten an Ihren Privat-Haftpflichtversicherer weitergeben. So empfehlen wir Ihnen, sich von Ihrem Privat-Haftpflichtversicherer ausdrücklich bestätigen zu lassen, dass Schäden an gemieteten Sachen mitversichert sind. Bei Privat-Haftpflichtversicherungs-verträgen neuerer Art ist das automatisch mitvereinbart, ohne dass es zu einer höheren Prämie führt. Bestätigen Sie mir bitte, dass Schäden an gemieteten Sachen in der obigen Privat-Haftpflichtversicherung mitversichert sind. Ebenso bitte ich Sie, mir die Höchsthaftungssummen für diese Mitversicherung mitzuteilen. Ich gehe davon aus, dass eine solche Mitversicherung nicht zu einer Beitragserhöhung führt. Rückblick Mitgliederversammlung 2001 Die diesjährige Mitgliedersammlung fand am 26.Juni 2001 wieder im Schützenhaus statt. Bei einer Teilnehmerzahl von 180 Mitgliedern bzw. deren Vertretern wurde gemeinsam vor der Versammlung ein kleiner Imbiss eingenommen. Die Versammlung wurde durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Peter Seiler um Uhr eröffnet. Herr Dierk Mascow, ebenfalls Aufsichtsratsmitglied, gab das Prüfungsergebnis des Jahresabschlusses zum bekannt und teilte mit, dass die Prüfbescheinigung am uneingeschränkt ausgestellt wurde. Weiterhin berichtete der Vorstand über das Geschäftsjahr 2000 und gab einen kurzen Ausblick auf das Jahr Er teilte der Mitgliederversammlung mit, dass seit mehreren Jahren ein Überangebot auf dem Wohnungsmarkt vorherrscht und das die Genossenschaft einen leichten Anstieg der Wohnungswechsel von 140 (1999) auf 145 im Jahr 2000 hinnehmen musste. Im September 2000 wurde das Rechnungswesen erfolgreich auf den uro umgestellt, somit hat die Genossenschaft schon alle Voraussetzungen für die Währungsumstellung 2002 geschaffen. Die Genossenschaft beabsichtigt auch im Jahr 2002 wieder den Anbau von Balkonen. Weiterhin muss sie wiederum mit einer höheren Mieterfluktuation rechnen. Dieses bedeutet, dass verstärkt Wohnungen modernisiert werden müssen. Wie so eine Modernisierung abläuft, können Sie auf der Seite 13 erfahren. 4 5

4 Abfalltrennung! Ein Mieter- oder Vermieterproblem? RICHTIGES LÜFTEN! Wir haben in letzter Zeit immer mehr Probleme, neu in unsere Wohnungen eingezogenen Mieterinnen und Mietern klarzumachen, dass sie für die richtige Mülltrennung selbst verantwortlich sind. Dazu gehört auch das An-die-Straße-stellen der grauen und grünen Abfalltonnen, sowie die richtige Entsorgung der Gelben Säcke. So können alle Bewohner enorme Kosten sparen, wenn jeder seinen Abfall selbst und richtig entsorgt. Die Beseitigung unseres Abfalles wird zukünftig immer komplizierter und damit auch teurer werden, so dass nur eine konsequente Mülltrennung hilft, diese Kosten nicht ausufern zu lassen. Die grünen BIO-Tonnen müssen weitaus mehr genutzt werden, als bisher. Die Gelben Säcke werden immer noch nicht ausreichend verwendet, wobei diese Entsorgung doch kostenlos ist. Der Abfall in den grauen Behältern nimmt leider immer mehr zu, und das wird zukünftig für alle noch teurer werden. Also: Bitte trennen Sie den Abfall so, wie es der Landkreis Wolfenbüttel empfiehlt, stellen Sie die Abfallbehälter von sich aus an den Abfuhrtagen an die Straße (nur die großen 770-Liter und Liter-Behälter werden bis zu 15 m von den Müllwerkern transportiert). Und bringen Sie in jedem Fall auch den Behälter an die Straße, wenn es Ihr Nachbar mal ohne böse Absicht vergessen hat. Eine zusätzliche Abfuhr kostet 50,00 DM für alle Hausbewohner und Sie sind selbst auch davon betroffen, wenn Sie Ihren Abfall nicht entsorgen können. Ein Behältertausch kostet inzwischen auch Gebühren. Es lohnt sich also, mit den vorhandenen Größen auszukommen. Nähere Informationen können Sie bei uns oder im Landkreis Wolfenbüttel erfragen. Findet man an Decken Flecken, wird die Wohnung inspiziert, um auch noch Schimmel zu entdecken, der einen restlos irritiert. Dann mächtig stellt die Frage sich: Wer/was ist schuld? Ich sicher nicht! Man schimpft und wettert, doch was nun? Ja sicher! Der Vermieter muss was tun! So sagt Frau Lehmann, ruft ihr Wohnungsunternehmen an und schimpft über die Feuchtigkeit in Ihrer Wohnung und über die Schimmelbildung hinter ihrem großen Schrank in ihrem Schlafzimmer. Ein Vertreter des Unternehmens ist sofort zur Stelle und die Überprüfung ergibt für Frau Lehmann ganz unverständlich, dass ihr unregelmäßiges Heizen und zu geringes oder falsches Lüften zu dieser Feuchtigkeits- und Schimmelbildung geführt haben. Wer richtig lüftet, richtig heizt, der hat am Portemonnaie gegeizt, drum gilt: Mit 20 Grad auf Dauer, sind alle Mieter schlauer. Das Lüften mit gekipptem Fenster (Dauerlüftung) während der Heizperiode ist nicht gut. Ein mehrfacher kurzer Durchzug bei voll geöffnetem Fenster ist besser! Ständiges Beheizen aller Räume auf eingestellte Zimmertemperatur von 20 ist wirtschaftlicher und zweckmäßiger! Die Kosten bei diesem Heizverhalten liegen nachweislich erheblich niedriger! Es ist unwirtschaftlich und schädlich, nur den Raum stark zu beheizen, in dem man sich hauptsächlich aufhält, während die übrigen Räume fast nicht beheizt werden. Mit dem Heizen ist es wie mit allen Annehmlichkeiten des Lebens: mäßig aber regelmäßig. Auch lüften sollte man regelmäßig, zwar kurz, aber dafür kräftig. 6 7

5 Ein Fest der Freude 2001 unser 1. Mieterfest ein Kaleidoskop des Genossenschaftsgedankens 8 Mut und Initiative der verjüngten Leitung unserer Genossenschaft wurden belohnt! 9

6 Das geht Sie an! Neues Mietrecht seit 1. September 2001 Schon lange wurde an einer Reform des Mietrechts gearbeitet. Nur zur Verdeutlichung: Damals stand Sepp Maier im Tor der deutschen Nationalmannschaft! Hier einige wichtige Änderungen: Hausmeister ab Betreuungsbereich von Frau Bankert, Tel.: Ackerstr. Alte Dorfstr. Dr.-Heinrich-Jasper-Str. Ernst-Moritz-Arndt-Str. Grauhofstr. Schützenstr. Töpferstr. Westring Zickerickstr. Bisherige Regelung Neue Regelung Betriebskostenabrechnung Kündigungsfrist Die Abrechnungsfristen gab es bisher lediglich für den preisgebundenen Wohnraum. Dort musste innerhalb eines Jahres abgerechnet werden. Wenn der Vermieter diese Frist versäumte, konnte er keine Nachforderung mehr stellen. Bisher galten für Vermieter und für die Mieter (nach 565 Abs. 2 BGB) die gleichen Kündigungsfristen. Eine Ausschlussfrist für die Betriebskostenabrechnung soll künftig auch für Vermieter von preisfreiem Wohnraum eingeführt werden. Diese soll wie schon preisgebundenem Wohnraum ein Jahr nach Ablauf der Abrechnungsperiode betragen. Der Mieter kann unbefristet Mietverträge generell mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten kündigen. Für die Vermieter werden weiterhin Staffelfristen zwischen drei und neun Monaten gelten. Betreuungsbereich von Frau Brühe, Tel.: Aueweg Elbinger Str. Grüssauer Str. Jahnstr. Karin und Ewald Bankert Mieterhöhung Mieterhöhungen von Wohnraum regelte das Miethöhegesetz. Seit 1998 gilt für alle Mieterhöhungen die 30 %ige Kappungsgrenze ( 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 MHG). Das bedeutet, dass ein Vermieter die Miete innerhalb von drei Jahren um maximal 30 % anheben darf. Das Miethöhegesetz ist in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) integriert worden. Die bisher gültige Kappungsgrenze von 30% wurde für alle Wohnungen auf 20% gesenkt, innerhalb von drei Jahren darf die Miete dann nur noch um maximal 20% erhöht werden. Harry und Ingrid Brühe Betreuungsbereich von Herrn Büssing, Tel.: Am Brückenbach Blücherstr. Frankfurter Str. Ringstr. Mieterhöhung wegen gestiegener Kapitalkosten Nach 5 MHG kann der Vermieter wegen gestiegener Kapitalkosten die Miete erhöhen. Steigt z.b. der Zinssatz für das in Anspruch genommene Darlehen, rechtfertigt das eine Mieterhöhung. Die Mieterhöhungsmöglichkeit wegen gestiegener Kapitalkosten ( 5 MHG) ist komplett gestrichen worden. Fortsetzung folgt Brigitte und Jürgen Büssing 10 11

7 Denken Sie daran, Weihnachten ist nicht mehr allzu weit entfernt. Wenn Sie Sicherheit und Gemeinschaft schenken möchten, dann verschenken Sie doch einmal ein Stück unserer Genossenschaft Sind Sie Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel oder nur gute Bekannte und suchen ein passendes Geschenk vielleicht etwas mit bleibendem Wert, das zusätzlich noch Sicherheit bietet und auch noch jährlich Dividende bringt? Dann schenken Sie doch einfach eine Mitgliedschaft bei einer soliden Gemeinschaft, bei der Gemeinnützige Wohnstätten eg. Es ist nicht nur die 4 %ige Dividende ein Vorteil, sondern auch, dass Ihre Kinder ein Recht auf Wohnen erwerben, das sie später nutzen können. Informieren Sie sich doch bitte bei uns. Wir würden Sie gern unter der Rufnummer 05331/ über die Anlagemöglichkeit in unserer Genossenschaft beraten. Ablauf einer Wohungsmodernisierung Die allermeisten Nutzer der Genossenschaftswohnungen kennen das; eines morgens kommen Mitarbeiter der Genossenschaft in das bis dahin doch so ruhige Haus und fangen an zu arbeiten. Das die Arbeiten jedoch im wesentlichen mit dem Abbauhammer durchgeführt werden, fällt vor allem dann auf, wenn beim Frühstück diese berühmten Erschütterungsringe in der Kaffeetasse zu finden sind. Geht das nicht ein bisschen leiser!?! Können die nicht irgendwann anders anfangen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich, wenn man beim Frühstück, Mittag oder Abendbrot sein Radio nicht mehr hört. Die Antwort ist kurz und lautet nein. Es ist leider noch nicht möglich die Abbrucharbeiten in einer solchen Wohnung ohne Beeinträchtigungen der Mitmieter durchzuführen. Es gibt auch keine Filzpantoffeln für die Hilti, denn sonst hätten wir die schon längst. Jetzt fragen sich wahrscheinlich unsere langgediente Mieter: was haben wir davon (außer Krach, Schmutz und Unterhaltung)? In den vergangenen Jahren hat es sich gezeigt, dass eine Wohnung nur dann als vermietbar gelten kann, wenn die Ausstattung dem derzeitigen technischen Mindeststandard entsprechen. Viele Wohnungen, die jetzt modernisiert werden, sind optisch und technisch noch auf dem Stand von ca So sind diese Wohnungen aber nicht zu vermieten. Also muss modernisiert werden. Denn vom Vermieten der Wohnung lebt die Genossenschaft, nur wenn die Wohnungen überwiegend vermietet werden ist auch Ihre Dividende gesichert, und das Kostenniveau bleibt auf einem erträglichen Level. Sie als Mieter unserer Genossenschaft haben natürlich ebenfalls die Möglichkeit in eine solche modernisierte Wohnung umzuziehen. Trotz der unumgehbaren Störungen sind unsere Handwerker angehalten, die Arbeiten so zügig wie möglich und mit Umsicht auszuführen. Das Treppenhaus soll nicht im Bauschutt versinken. Man könnte noch einiges zu diesem Thema erläutern und würde die gesamte Bandbreite dennoch nicht erfassen, deshalb sei hier geendet

8 Ein Notfall in Ihrer Wohnung am Wochenende oder während der Feiertage was tun? In Notsituationen wählen Sie unsere Service-Nummer: an! Nach Dienstschluss ist immer ein Mitarbeiter für Sie erreichbar. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie noch einmal darauf hinweisen, dass der eingerichtete Notdienst wirklich nur in Notfällen in Anspruch genommen werden sollte. Auch die Ihnen bekannten Heizungs-Kundendienstfirmen können weiter in Anspruch genommen werden Vermittlung Frau Borrmann Vorzimmer Vorstand Frau Taranczewski Prokuristin Herr Pietsch Vermietung Mitgliedschaft Herr Bremer Technik Herr Neß Instandhaltung Notdienst Frau Piezonka Regiebetrieb Auftragsbearbeitung Unter diesen Rufnummern sind wir für Sie erreichbar! Herr Hörnicke Buchhaltung Mahn- und Klagewesen Herr Kuhlemann Technik Regiebetrieb In diesem Jahr bleibt unser Verwaltungsgebäude am 27. und 28. Dezember 2001 geschlossen. Selbstverständlich ist die Rufbereitschaft unter der bekannten Notrufnummer erreichbar

9 In über 50-jähriger Zusammenarbeit mit der Gemeinnützige Wohnstätten eg haben wir unsere Leistungskraft unter Beweis gestellt. Wir sind stets bemüht, alle uns übertragenen Arbeiten, in den Bereichen Sanitär-, Heizung- und Elektrotechnik fachgerecht zu erledigen. Wir sind der Meinung, dass wir besonders auf dem Gebiet der Heizungstechnik durch kontinuierliche Schulungen unserer Kundendienst- Mitarbeiter den hohen Anforderungen, welche die moderne Technologie an uns stellt, gewachsen sind. Sie erreichen uns am Montag bis Freitag von Uhr unter der Tel.-Nr / Bei Ausfall Ihrer Heizungsanlage steht Ihnen unser Notdienst außerhalb unserer Geschäftszeiten sowie an Sonn- und Feiertagen unter der Tel.-Nr / zur Verfügung. Heinz Schildhauer GmbH Töpferstraße Wolfenbüttel Telefon / Telefax / schildhauer_gmbh@t-online.de 16

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