Leuchttürme der Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leuchttürme der Schweiz"

Transkript

1 Trends Städte-Ranking 0. Zürich «Zürich ist für mich ein Dorf, das alle Vorteile einer Stadt bietet»: Merlin Zuni aus San Francisco lebt seit fünf Jahren hier. Der Designer schnuppert gern an der Zukunft, «in Zürich West, wo der Prime Tower zum neuen Wahrzeichen der Stadt geworden ist» (Bild). Leuchttürme der Schweiz BILANZ 0/0. Zug «Zug ist wie der kleine Bruder von Zürich aber dynamischer und zusehends internationaler. Ich höre hier viele Leute Englisch und andere internationale Sprachen reden»: Unternehmer Marc Scherrer, ursprünglich Zürcher, lebt seit letztem Jahr in Zug. Und schätzt neben See und Hafenanlage (Bild), dass die Zuger Behörden «nicht administrieren, sondern mithelfen wollen». 0 Schweizer n im grossen Städte-Ranking der BILANZ: Wo die urbane Lebensqualität am höchsten ist und was Berufsleute an den SiegerCities Zürich, Zug und Bern am meisten lieben. ANDREAS GÜNTERT TEXT / STEFAN BOHRER FOTOS 0/0 BILANZ

2 Trends Städte-Ranking 0 S o oft hat man es in Bern hören müssen: Beamtenhochburg! Träge Mentalität! Langeweile stadt! Nicht gerade die Attribute, die für eine dynamische urbane Entwicklung sprechen. Stadtpräsident Alexander Tschäppät pflegt einen entspannten Umgang mit diesen Pauschalurteilen, weil sie nicht mehr stimmten. «Das höre ich nur noch von Leuten, die Bern nicht kennen. Kenner sind längst über diese Klischees hinweg weil sich in den letzten Jahren so viel getan hat in Bern.» Sukkurs erhält Tschäppät von Katharina von Samson-Himmelstjerna (), die vor sieben Jahren vom quirligen Berlin in die vermeintlich behäbige Schweizer Hauptstadt zog: «Gute Luft, gutes Freizeitangebot, zum Beispiel Schwimm bäder, und schön angelegte Parks», rühmt die Schmuckdesignerin. Ihren Mitbewohnern sagt sie es deutsch und deutlich: «Ihr Berner müsst einfach ein bisschen selbstbewusster werden!» Was die Neo-Bernerin und der Stadtpräsident ansprechen, zeigt sich im Städte-Ranking, das für BILANZ vom Beratungsunternehmen Wüest & Partner erhoben wird: Die Bundesstadt ist hip. Der Berner Bär hat sich von den Plätzen (00) über (00) und (0) dieses Jahr erstmals in die Top geschlichen. Spitzenplätze bei den Themen A rbeitsmarkt, Kultur und Freizeit sowie sorgten dafür, dass die Bundesstadt unaufhaltsam aufgestiegen ist. «Bern bietet ein sehr gutes Gesamtpaket. Andere Städte wie Zürich und Zug werden zu Opfern ihres eigenen Erfolges», sagt Isabelle Wrase, die sich an der Auswertung von Wüest & Partner beteiligte. Vor allem beim Kriterium der Mobilität habe sich Bern im Vergleich zu den anderen Städten verbessert. Während man sich in Zürich in überfüllte Geschäfte, Restaurants und Bahnen drängen müsse, sei dies in Bern nicht der Fall. Nicht nur das Angebot einer Stadt bestimmt die Attraktivität, sondern auch, wie gut dieses erreichbar ist. Für die vierfache Mutter Katharina von SamsonHimmelstjerna ist das ein wichtiger Faktor für die Berner Lebensqualität: «Mein Tag hat chronisch zu wenig Stunden, deshalb sind kurze Wege in einer Stadt enorm wichtig für mich.» Bern ist hip. Die Bären haben sich innert drei Jahren von Platz in die Top geschlichen. Zum siebten Mal bewertet BILANZ, in welcher Schweizer Stadt es sich am besten leben lässt. Auf die Liste schaffen es jene n, die über Einwohner haben. So wie die Schweiz wächst, wird auch die Liste der Städte länger. Zu den 6 Aspiranten vom letzten Jahr gesellen sich neu Belp BE (Platz ), Glarus (6), Möhlin AG () und Veyrier GE (). Glarus Nord, das aus einer fusion entstanden ist, bietet Wo Singles am besten leben. Bern «Ich geniesse an Bern, dass ich in kurzer Frist überall hinkomme»: Die Schmuckdesignerin Katharina von Samson- Himmelstjerna zog vor sieben Jahren von Berlin in die Schweizer Bundesstadt. Und erfreut sich immer noch daran, dass «Bern die Stadt der verborgenen Schätze» ist, wie etwa des Zentrums Paul Klee (Bild). BILANZ 0/0 zwar 000 Menschen ein Zuhause, wurde aber aufgrund seiner stark dörflichen Struktur nicht ins Städte-Ranking aufgenommen. Kleiner und fast so fein. Die Methodik der Erhebung blieb 0 grösstenteils gleich wie 0 (siehe Box auf Seite ). Einzig einige Variablen wurden neu aufgenommen. So wurde beim Thema Einkaufs infrastruktur für das aktuelle Ranking zusätzlich Wert gelegt auf einen Swissness-Ladenmix, gemessen an der urbanen Präsenz von Anbietern wie Globus, Bally oder Franz Carl Weber. Neben weichen Faktoren wie Kultur, Freizeit und Erholung spielen aber im Beauty Contest der Schweizer Städte auch harte Werte wie entwicklung und Wachstumsdynamik eine massgebliche Rolle. Und es zählt, wie beherzt der Säckelmeister zugreift. Auch deshalb mag Stadt präsident Tschäppät nicht in unbernische Euphorie verfallen. Schliesslich weiss er, was seine Stadt weiterhin auf Distanz zum Spitzen-Duo hält: «Die hohen Steuern ziehen uns natürlich immer runter.» Bei diesem Kriterium reicht es den Bären nur auf den. Platz. Punkto Steuern fährt der Städter in Zug, der letzt- wie diesjährigen Nummer zwei des Rankings, um Längen besser. Der «Tax Haven» habe aber einiges mehr zu bieten, sagt der gebürtige Zürcher Marc Scherrer (), der seine Kosmetikfirma Sherteme vor sieben Jahren in Zug gegründet hat und seit Mai 0 selber auch dort wohnt: «Tiefe Steuern sind nur ein Aspekt. Wichtiger ist mir, dass Zug kleiner, sympathischer und vernetzter ist als Zürich.» Im beruflichen Alltag hat Scherrer eine gewisse Überschaubar- Wo Familien am besten leben Themenränge 0 Kultur und Freizeit Themenränge 0 Mobilität und Verkehr Kultur und Freizeit Erholungs gebiete Luzern 0 Zürich Bern Zug 0 Zürich Luzern 0 Basel 6 Bern 6 Zug Winterthur 6 Aarau 0 6 Lausanne 6 St. Gallen Genf Winterthur Baden Kloten Genf 0 St. Gallen 0 Aarau Gewichtung nicht identisch mit Gesamt-Ranking. Quelle: Wüest & Partner 0/0 BILANZ

3 Trends Städte-Ranking 0 Zürich siegt vor Zug und Bern Themenränge 0 Kultur und Freizeit Erholung Gesundheit und Sicherheit Mobilität und Verkehr Steuerattraktivität, Kaufkraft, Krankenkassenprämien Stadt und Verwaltung Zürich Zug Bern 6 6 Luzern 0 6 Winterthur 0 6 St. Gallen Genf Basel Aarau Baden Lausanne 6 66 Kloten 6 0 Wallisellen 66 Uster Carouge Chur Dübendorf 6 0 Freiburg Cham Baar Opfikon Neuenburg Wettingen Horgen Rapperswil-Jona Wetzikon Bülach Schlieren Sion Lugano Frauenfeld Zollikon Biel Dietikon Kriens Küsnacht ZH Vernier 0 Köniz Volketswil Olten Thun Schaffhausen 6 Davos Meilen Meyrin Nyon Wädenswil Thalwil 6 Lancy Freienbach Themenränge 0 Kultur und Freizeit Erholung Gesundheit und Sicherheit Mobilität und Verkehr Steuerattraktivität, Kaufkraft, Krankenkassenprämien Stadt und Verwaltung Solothurn 0 Muttenz Bassersdorf Adliswil 6 6 Stäfa Muri bei Bern Weinfelden Regensdorf Vevey Emmen Pfäffikon ZH Le Grand-Saconnex Männedorf Binningen Affoltern am Albis Horw Hinwil Bellinzona Zofingen Rheinfelden Münchenstein 6 6 Mendrisio Schwyz Ittigen Spreitenbach Richterswil Küssnacht SZ Brig-Glis Ostermundigen Wil 0 Illnau-Effretikon Liestal neu Belp Kreuzlingen Pully Locarno 0 06 Burgdorf 0 00 Chêne-Bougeries Montreux Morges Allschwil 6 6 Ebikon Gossau SG La Chaux-de-Fonds Rüti ZH Ecublens Brugg Einsiedeln 60 0 Herisau Riehen () Langenthal; 0 () Pratteln; 0 () Reinach BL; 0 (0) Sierre; 0 () Martigny; 06 () Oberwil BL; 0 (0) Bulle; 0 (06) Aesch BL; 0 () Münsingen; 0 (0) Birsfelden; () Renens; (0) Buchs SG; () Thônex; () Onex; (0) Lyss; 6 (neu) Glarus; () Prilly; () Yverdon-les-Bains; () Villars-sur-Glâne; 0 () Arth; (neu) Möhlin; () Oftringen; (0) Versoix; (0) Neuhausen am Rheinfall; (neu) Veyrier; 6 () Arbon; () Delémont; () Gland; () Wohlen AG; 0 () Uzwil; () Worb; () Amriswil; (6) Monthey; () Grenchen; () La Tour-de-Peilz; 6 (0) Spiez; (6) Altstätten; () Le Locle; () Steffisburg; 0 (6) Val-de-Travers. Besserer als Vorjahr Unveränderter gegenüber Vorjahr Schlechterer als Vorjahr Quelle: Wüest & Partner Keine andere City kommt punkto Erreichbarkeit und sangebot an Zürich heran. keit schätzen gelernt. Nisten im Zürcher Technopark über 0 Jungunternehmen, so brüten im Zuger Businesspark bloss deren neue Ideen aus. Ein Vorteil, sagt der Neu-Zuger: «Hier entstehen, auch wegen der Überschaubarkeit, hervorragende Kontakte. Zudem helfen sich die Unternehmen im Businesspark gegenseitig ein nicht zu unterschätzender Standortvorteil.» Was der Unternehmer an Zug besonders schätzt: «Sehr positiv ist die Zusammenarbeit mit den Behörden, die nicht administrieren, sondern mithelfen wollen.» Solche Aussagen gehen beim Zuger Stadtpräsidenten Dolfi Müller selbstredend hinunter wie Öl: «Das ist ein Trumpf von Zug, den wir kultivieren.» Ein Verhalten, das auch im Bonsaiwuchs der Stadt Zug hat nur rund ein Vierzehntel der Grösse von Zürich begründet sein könnte: «Tiefe Steuern bieten heute viele, aber der Umgang mit Gesuchstellern auf Augenhöhe kann zum echten Vorteil werden.» Zug scheint hier zu befolgen, was Patrick Schnorf, Kadermann bei Wüest & Partner, sagt: «Städte müssen sich fokussieren» (siehe Interview auf Seite 0). Zürich ist nach 0 zum zweiten Mal stolzer Sieger im Städte-Ranking. Punkto sangebot und Erreichbarkeit kommt keine andere City an Zürich heran. Eine Bevölkerung von Einwohnern mag für die Schweiz gross scheinen aber es kommt immer auf den globalen Blickwinkel an: «Zürich ist für mich ein Dorf, das alle Vorteile einer Stadt bietet», sagt Merlin Zuni aus San Francisco, der seit fünf Jahren an der Limmat lebt. Sein Wonnegefühl in der Königin der Schweizer Städte: «Mitten in der Stadt grillieren und dazu schwimmen zu gehen das ist urbaner Luxus für mich.» Der US-Amerikaner, der als Senior Designer bei der Agentur Jung von Matt arbeitet, lebt seit einem Jahr im etwas verruchten Kreis der Stadt. Man hatte ihn, der zuvor in Zürich Oerlikon wohnte, gewarnt: «Die Leute sagten mir, es sei das Ghetto von Zürich. Aber für mich ist es das Ghetto von Disneyland.» Natürlich ist dem Kalifornier aufgefallen, dass auch das Preisniveau in Zürich Spitze ist, «aber ich sehe jetzt auch, dass das mit der Qualität der Dinge und den guten Löhnen gerechtfertigt ist». Den wahren Challenge sieht er anderswo: «Die grösste Herausforderung von Zürich ist es nach wie vor, günstigen Wohnraum zu finden.» Luxusgut Wohnen. Dass ihre Städte attraktiv sind, freut die Stadtpräsidenten von Zürich, Zug und Bern alle stammen aus der SP selbstverständlich. Doch sie bekommen auch den Druck zu spüren, der daraus resultiert. Zwar hat in Bern nicht eine derartige Wohnraumverteuerung stattgefunden wie in Genf, Zug und Zürich (siehe Grafik auf Seite ), doch der Platz ist knapp, weiss der Berner Stapi Tschäppät: «Was neu gebaut wird, ist gleich nach der Baubewilligung schon weg vom Markt.» Unternehmer Marc Scherrer, ansonsten voll des Lobes über seinen neuen Wohnort Zug, sieht eine Schattenseite: «Eine unschöne Entwicklung finde ich, wie der Mittelstand aufgrund der hohen Immobilienpreise verdrängt wird. Damit geht ein gewisser mittelständischer Charme verloren.» Stadtpräsident Dolfi Müller kennt das Problem. Und sagt, man habe Massnahmen eingeleitet: Mit der 00 verabschiedeten Zonenplanung seien Grundeigentümer verpflichtet worden, bei Neueinzonungen die Hälfte der Fläche für preisgünstigen Wohnungsbau zu nutzen. «Aus den so projektierten vier städtischen Einzonungen», sagt Müller, «sollen in den nächsten zehn Jahren 00 bis 600 preisgünstige Wohnungen entstehen.» Wobei «preisgünstig» bedeute, dass man für eine neue Vier-Zimmer-Wohnung monatlich etwa 000 Franken bezahlen müsse. Zu diesem Preis würde in Zürich wohl die halbe Stadtbevölkerung zugreifen. Auch Stadtpräsidentin Corine Mauch erkennt das Problem mit dem Wohnraum: «Wohnen in Zürich darf nicht zu einer Frage des Portemonnaies werden. Die bestehende gute soziale Durchmischung ist ein wichtiger Bestandteil unserer 6 BILANZ 0/0

4 Trends Städte-Ranking 0 hohen Lebensqualität und sozialen Stabilität.» Seit letztem November hat die Zürcher Regierung den Auftrag der Stimmbürger, den Anteil der gemeinnützig vermieteten Wohnungen von heute Prozent bis im Jahr 00 auf ein Drittel zu steigern. Was man anstrebe. Auch wenn natürlich der Markt seine eigenen Regeln macht und die Einflussmöglichkeiten der Politik beschränkt: «Drei Viertel des Wohnungsmarktes sind privat. Wir sind deshalb auf die Zusammenarbeit und den Dialog mit allen Bauträgern angewiesen.» Dieser Tage überwiegt die Freude am Ranking-Gewinn: «Vielfalt Mendrisio ist der Absteiger des Jahres. Die Tessiner verloren gleich Plätze. und Weltoffenheit auf überschaubarem Raum» das bedeutet Lebensqualität für die Zürcher Stadtpräsidentin. Neben den Siegern Zürich, Zug und Bern zeigen sich im Tableau natürlich auch Verlierer. Auffallend etwa das Aargauer Duo Aarau und Baden, das miteinander drei Plätze nach hinten rutschte. Hier spielt ein typischer «Ranking- Effekt». Die beiden Städte seien zwar indexiert, Jahr 000 = Quelle: Wüest & Partner AG. BILANZ-Grafik nicht schwächer geworden, andere dafür aber erstarkt, erklärt Isabelle Wrase von Wüest & Partner: «Beide Städte schneiden bei den neu hinzugefügten Variablen gut, aber nicht berauschend gut ab. Andere Städte machen sich mit ihrem diesbezüglichen Datenstand besser; Aarau und Baden verlieren dadurch in einigen Themen die vorderen Ränge.» Heftigster Absteiger des Jahres ist Men drisio TI, wo gleich Plätze verloren gingen. Begründet im schwachen möglicherweise eine Folge der Frankenstärke und in einem Malaise beim Thema, wo der sogenannte Gini-Koeffizient, der die Einkommensverteilung misst, eine dominante Rolle spielt. Romandie tickt gut. Luzern, das von Bern von Platz verdrängt wurde, punktet dieses Jahr in der Zielgruppe der Singles. Beim Zusammenzug jener Themen und Daten, die für dieses wachsende Segment relevant sind, ist die Metropole der Zentralschweiz Spitze. In der Romandie brillieren «Tigergemeinden»: Vevey VD (plus Ränge), Vernier GE (plus 0), Lancy GE (plus ), Nyon VD (plus ) legten stark zu, weil sie sich bezüglich der Bevölkerungsentwicklung dynamisch verhalten, bei der Bautätigkeit punkten und sich auch im Sektor Mobilität positiv entwickelt haben. Was der Romandie Mumm macht: wie Luxuskonzerne wie Swatch oder Richemont aufdrehen und Hunderte neue Arbeitsplätze schaffen. Nach der Schliessung des Genfer Merck- Serono-Standorts eine besonders wohltuende Sache. Genf hebt ab In der Rhonestadt hat sich der Preis für eine typische Neubau-Eigentumswohnung seit dem Jahr 000 mehr als verdreifacht. Dies ist der mit Abstand grösste Anstieg schweizweit Genf Zürich Zug Winterthur Basel Luzern Bern St. Gallen Baden Aarau Preisniveau per. Quartal 0 0,,,,0 0, 6,,,,0, Bewertung 0 Städte, Themen, Variablen: Was im Ranking wie zählt. Das Städte-Ranking von Wüest & Partner, dem Beratungsunternehmen mit Fokus auf Immobilienmarkt, Raum- und Standortentwicklung, ermöglicht einen Überblick über die Lebensqualität in den Schweizer Städten. Als Städte werden alle Schweizer n bezeichnet, die und mehr Einwohner haben. Das aktuelle Ranking bewertet insgesamt 0 Städte. In der Ranking-Ausgabe 0 waren es noch 6. Themen. Bewertet wurden die Städte anhand von elf Themen, die sich jeweils aus mehreren Variablen zusammensetzen. Die Themen: ; Entwicklung Stadtbevölkerung und Wohnmarkt; ; Kultur und Freizeit; Erholung; ; Gesundheit und Sicherheit; ; Mobilität und Verkehr; Steuerattraktivität, Kaufkraft, Krankenkassenprämien; Stadt und Verwaltung. Vergleichbarkeit. Das Ranking 0 ist vergleichbar mit der Ausgabe von 0. Allerdings sind gegenüber dem Vorjahr einzelne Themen um weitere Variablen ergänzt worden. Relevante Erweiterungen ergaben sich in den Themen, sowie Mobilität und Verkehr. Gewichtung. Der Gesamtrang einer Stadt ergibt sich aus der Punktzahl aller Themen aus insgesamt Variablen. Jedes Thema wurde gleich gewichtet. Für die Zielgruppen- Rankings für Familien, Singles, Rentner und Reiche (siehe Seiten und ) wurde eine typenspezifische Gewichtung vorgenommen. 0/0 BILANZ

5 Trends Städte-Ranking 0 Urbaner Lebensraum «Städte müssen sich fokussieren» Immobilienexperte Patrick Schnorf über städtische Preisentwicklung und Blasenbildung. Und wie sich n im Ranking verbessern können. BILANZ: Was bedeutet für Sie urbane Lebensqualität? Patrick Schnorf: Ein kurzer Arbeitsweg, Erholungsflächen, eine gute Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen und Dienstleistungen. Viele Städter würden wohl auch erschwinglichen Wohnraum nennen. Das ist tatsächlich eines der wichtigsten Themen derzeit. In den attraktivsten Schweizer Städten Patrick Schnorf führt bei Wüest & Partner den Bereich Markt & Research. haben sich die Preise für Wohneigentum in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Muss von einer urbanen Blasenbildung ausgegangen werden? Wo die allerhöchsten Preise bezahlt werden in Genf und Zürich, wird eine allfällige Korrektur wohl zuerst stattfinden. Wobei ich davon ausgehe, dass das Interesse an hervorragenden innerstädtischen Lagen in Genf und Zürich nie generell wegbrechen wird. Fast noch grösser stufe ich die Gefahr einer Blasenbildung in n im zweiten Agglomerationsgürtel ein. Weil das letztlich keine Premiumlagen sind. Das drittplatzierte Bern hat sich viel weniger verteuert als andere Städte. Warum? Tatsächlich konnte man Bern, was Immobilien anbelangt, lange als eine Art «weisse Insel» zwischen Genf und Zürich betrachten. Investitionsverhalten und Preise kommen im Zusammenspiel von Nachfrage und Angebot zustande. Offenbar sind in Bern Druck und Nachfrage verhältnismässig kleiner als in anderen Städten. Es ist zu beobachten, dass auch das Umland von Bern deutlich erschwinglicher ist als jenes um die Brennpunkte Genf und Zürich. Im Ranking wird Bern die mangelnde Preisdynamik negativ angerechnet. Ist das nicht eher ein Pluspunkt? Städte befinden sich in einem Spannungsfeld. Steigende Preise sind grundsätzlich ein guter Indikator für die Attraktivität einer Stadt, weshalb dies positiv ins Ranking einfliesst. Es zeigt, wie begehrt eine Stadt ist. Wie kann sich eine im Ranking verbessern? Indem beispielsweise die Infrastruktur optimiert wird. Verbessert sich die Erreichbarkeit, per Bahn, Bus oder Autobahn, steigert sich die Attraktivität. Auch deshalb, weil die so näher an die Arbeitsplätze heranrückt. In Infrastrukturfragen entscheiden n oft nicht allein. Was können sie sonst noch tun? Städte müssen sich fokussieren. Indem sich eine auf bestimmte Nachfragegruppen konzentriert zum Beispiel Rentner, Singles oder Familien, kann sie sich einen eigenen Status verschaffen. Wenn eine für diese Zielgruppen besondere Angebote schafft, kann das eine positive Wirkung erzielen. Im Ort und im Ranking. Foto: PR Wo Rentner am besten leben Themenränge 0 Gewichtung nicht identisch mit Gesamt-Ranking. Quelle: Wüest & Partner Erholungsgebiete Gesundheit und Sicherheit Zug Bern 6 Basel 6 0 Zürich Luzern 6 Küsnacht ZH 6 Lugano 06 6 Chur Genf 6 0 Davos Auf ein solches Jobwunder hofft man auch am Ende der liste. Dort sitzt nach 0 erneut Val-de-Travers NE, das bezüglich Steuern, Mobilität, und Bevölkerungswachstum sehr schwache Werte aufweist. So wie sich die einstige legendäre rote Laterne Le Locle NE dank einem verbesserten immerhin auf den drittletzten Platz hocharbeiten konnte, könnte auch Schlusslicht Val-de-Travers von der Haute Horlogerie profitieren. Die Uhrenmarke Cartier will in Couvet, das Teil der Val-de-Travers ist, eine Uhrwerkfabrik mit 0 Jobs errichten. «Das ist extrem wichtig», sagt präsident Claude-Alain Kleiner. «Schon lange kamen keine so wichtigen Unternehmen mehr. Wir haben eine Uhren- und Mikrotechnologie-Industrie, die sich weiterentwickelt.» Da sei es auch nicht schlimm, dass zwei Drittel der 0 Arbeitskräfte wohl in Frankreich rekrutiert werden: «Das stört uns nicht. Das ist die Freizügigkeit.» Vorerst ist Imagepflege angesagt: «In unserer wollen wir nun wirtschaftlich und touristisch attraktiver werden. Wir sind eine arme. Aber wir haben einige zehntausend Franken für einen Tourismuskatalog vorgesehen, der uns für die nächsten vier Jahre erlaubt, die Region nach aussen etwas besser zu verkaufen.» Aufbruchstimmung. Auch punkto Mobilität und Steuern soll etwas gehen. Während die Pendler in vielen Agglomerationen der Deutschschweiz murren, wenn sie nur alle 0 Minuten bedient werden, wenn in Städten schon gemotzt wird, Wo Vermögende am besten leben Themenränge 0 Mobilität und Verkehr Steuerattraktivität, Kaufkraft und Krankenkassenprämien Zug Zollikon 6 0 Küsnacht ZH 0 Meilen Baar 6 Zürich Freienbach 6 Thalwil Wallisellen 0 0 Horgen wenn das Tram den Sieben-Minuten- Rhythmus einmal verfehlt, hofft man in Val-de-Travers auf ein Projekt, das die Verbindung nach Neuenburg vom heutigen Stunden- auf den Halbstundentakt verbessert. Ferner sei der Kanton Neuenburg daran, den Steuersatz für natürliche Personen zu senken. Der Président du Conseil communal gibt sich optimistisch: «Kommen diese Projekte durch und davon gehe ich aus, erlaubt uns das, attraktiver zu werden. Das Steuerprojekt sollte bis 0 realisiert sein. Beim öffentlichen Verkehr geht es länger, wohl etwa bis 00.» Also noch acht Städte-Rankings lang. Mitarbeit: Ueli Kneubühler ANZEIGE

ZUG. Rang 1. Zug ist auch dieses Jahr top vor allem dank den tiefen Steuern und dem guten Arbeitsmarkt. städte

ZUG. Rang 1. Zug ist auch dieses Jahr top vor allem dank den tiefen Steuern und dem guten Arbeitsmarkt. städte ZUG Rang 1. Zug ist auch dieses Jahr top vor allem dank den tiefen Steuern und dem guten Arbeitsmarkt. die besten städte Wo gibt es die attraktivsten Jobs, den grössten Wohlstand, die höchste Dynamik und

Mehr

Städteranking. Andreas Güntert. 28. April 2011

Städteranking. Andreas Güntert. 28. April 2011 Städteranking Andreas Güntert 28. April 2011 Was Sie erwartet 1. Was ist BILANZ? 2. Was ist das Städteranking? 3. Was sind die Ergebnisse? 4. Was sind die Fragen? 1.Was ist BILANZ? BILANZ das führende

Mehr

Ihr Zweiradplatz am Bahnhof. Ausbauprogramm 2006-12. SBB Personenverkehr Kombinierte Mobilität 06.10.06 1

Ihr Zweiradplatz am Bahnhof. Ausbauprogramm 2006-12. SBB Personenverkehr Kombinierte Mobilität 06.10.06 1 Ausbauprogramm 2006-12. SBB Personenverkehr Kombinierte Mobilität 06.10.06 1 Ausgangslage. Das Angebot an Zweiradabstellplätzen an den Fernverkehrsbahnhöfen der SBB und in deren unmittelbarer Nähe soll

Mehr

SMM 2012 Nationalliga A. SMM 2012 Nationalliga B. Genève Luzern Mendrisio (Aufsteiger) Neuchâtel (Aufsteiger) Reichenstein

SMM 2012 Nationalliga A. SMM 2012 Nationalliga B. Genève Luzern Mendrisio (Aufsteiger) Neuchâtel (Aufsteiger) Reichenstein SMM 2012 Nationalliga A Genève Luzern Mendrisio (Aufsteiger) Neuchâtel (Aufsteiger) Reichenstein Riehen Winterthur Zürich Réti Wollishofen SMM 2012 Nationalliga B Ostgruppe Baden Bodan Engadin Bianco Nero

Mehr

Die Städte im Gespräch mit SBB und Astra. Zusammenarbeit SBB - Städte Jürg Stöckli Leiter Immobilien Bern, 4.9.2015

Die Städte im Gespräch mit SBB und Astra. Zusammenarbeit SBB - Städte Jürg Stöckli Leiter Immobilien Bern, 4.9.2015 Die Städte im Gespräch mit SBB und Astra. Zusammenarbeit SBB - Städte Jürg Stöckli Leiter Immobilien Bern, 4.9.2015 SBB Immobilien ist wichtig für die SBB. Verhältnis des Umsatzes zwischen Verkehrsgeschäft

Mehr

Karriere + Trends Städte-Ranking 2015

Karriere + Trends Städte-Ranking 2015 58 BILANZ 09/2015 Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer Schweiz SE, - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung BILANZ-2015-04-30-tui- 89f3929028ec62004520343d0bca09b5

Mehr

SMM 2015 Nationalliga A

SMM 2015 Nationalliga A SMM 2015 Nationalliga A Schwarz-Weiss Bern I Echallens I (Aufsteiger) Genève I Luzern I Neuchâtel I Riehen I Winterthur I Zürich I Réti I Wollishofen (Aufsteiger) I SMM 2015 Nationalliga B Ostgruppe Bodan

Mehr

Preisliste für Importsendungen ab Mittelchina per Bahn in die Schweiz

Preisliste für Importsendungen ab Mittelchina per Bahn in die Schweiz Preisliste für Importsendungen ab Mittelchina per Bahn in die Schweiz Stand: 01. September 2015 China Europa Blockzug Service Von Chongqing, Wuhan und Zhengzhou bieten wir einen Service mit Abholungen

Mehr

Probiere jetzt das familia pure balance Mandeln & Honig in einer der folgenden Coop Filialen

Probiere jetzt das familia pure balance Mandeln & Honig in einer der folgenden Coop Filialen Probiere jetzt das familia pure balance Mandeln & Honig in einer der folgenden Coop Filialen Verkaufsstelle KW Tag Datum Einsatzzeiten Affoltern a. A. Coopark 40 Mittwoch 02.10.2013 0900-1900 Wattwil 40

Mehr

Ein lokaler Ansprechpartner für Alles

Ein lokaler Ansprechpartner für Alles Strength. Performance. Passion. Verkaufsorganisation Holcim (Schweiz) AG Verkaufsorganisation Einfach und direkt Leitung Verkauf Alles aus einer Hand Sie als Kunde stehen für uns im Mittelpunkt. Der Kontakt

Mehr

Willkommen bei der Unia Arbeitslosenkasse

Willkommen bei der Unia Arbeitslosenkasse Willkommen bei der Unia Arbeitslosenkasse» Sie können Ihre Arbeitslosenkasse frei wählen.» Sie machen Ihren Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung geltend.» Wir zahlen Ihre Taggelder pünktlich aus.» Wir

Mehr

Willkommen bei der Unia Arbeitslosenkasse

Willkommen bei der Unia Arbeitslosenkasse Willkommen bei der Unia Arbeitslosenkasse» Sie können Ihre Arbeitslosenkasse frei wählen.» Sie machen Ihren Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung geltend.» Wir zahlen Ihre Taggelder pünktlich aus.» Wir

Mehr

NGA Strategie von Swisscom. Holger Schori, 22. November 2012

NGA Strategie von Swisscom. Holger Schori, 22. November 2012 NGA Strategie von Swisscom Holger Schori, 22. November 2012 Steigender Bandbreitenbedarf Parallele Nutzung von Geräten, steigende Bildqualität und bandbreitenhungrige Dienste 2 Bandbreite in Mbps 4k 3D

Mehr

Trends Städte-Ranking2013 68 BILANZ 09/2013

Trends Städte-Ranking2013 68 BILANZ 09/2013 Trends Städte-Ranking2013 1. : Zürich Die grösste Stadt der Schweiz ist auch ein Dorf.Der urbane Höhenflug ragt über den Dorfplatz hinaus: «Frau Gerolds Garten» direkt am Fusse des PrimeTower. 68 BILANZ

Mehr

übersprungene Frage 0 1 1

übersprungene Frage 0 1 1 Frage 2 Ihr Alter < 35 3.2% 5 2.4% 2 2.9% 7 35-49 44.2% 69 52.9% 45 47.3% 114 > 50 52.6% 82 44.7% 38 49.8% 120 beantwortete Frage 156 85 241 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% < 35 35-49 > 50 20.0% 10.0% 0.0% 1 2

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

11 Stützpunktbahnhöfe.*

11 Stützpunktbahnhöfe.* 11 Stützpunktbahnhöfe.* 11.1 Ausrüstungsstandards für Reisende mit einer Behinderung. 55 Zeichenerklärung zur Tabelle ab Seite 58. Billettschalter, mit Rollstuhl zugänglich. Stufenloser Perronzugang, Rampe

Mehr

Kleine Geschichte der S-Bahn Zürich

Kleine Geschichte der S-Bahn Zürich Kleine Geschichte der S-Bahn Zürich Stand Dezember 2010 S BAHN ZÜRICH 1 Kleine Geschichte der S Bahn Zürich 1967 Doppelspur Stäfa Uerikon Doppelspur Erlenbach Herrliberg Feldmeilen 1968 Doppelspur Küsnacht

Mehr

Gattung Type. Fahrzeugtyp Type de véhicule. Strecke Relation. Zugs-Nr. No de train. Riproduzione commerciale vietato

Gattung Type. Fahrzeugtyp Type de véhicule. Strecke Relation. Zugs-Nr. No de train. Riproduzione commerciale vietato Die Rollstuhlsymbole in der nachfolgenden Liste informieren über die Rollstuhlzugänglichkeit des eingesetzten Rollmaterials. Über die Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten an den einzelnen Bahnhöfen mit oder

Mehr

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe IfA Baden AG Baden IfA Baden beschäftigt Ärzte in einem Anstellungs verhältnis www.arbeitsmedizin.ch medix aargau

Mehr

Einbindung in der Homepage

Einbindung in der Homepage Kurskalender Dieses Dokument erklärt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie mit dem SLRG-Typo3 den Kurskalender in Ihre Sektionswebseite einbinden und verwalten können. Durch die Einführung von Vitesse, einer

Mehr

Schweizer Immobilienmarkt kühlt sich ab

Schweizer Immobilienmarkt kühlt sich ab Medienmitteilung Immobilien-Report von der ETH Zürich und comparis.ch Schweizer Immobilienmarkt kühlt sich ab In drei Bezirken bestehen starke und in zwei Bezirken schwache Anzeichen einer Immobilienblase.

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Die Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB)

Die Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB) Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die Entwicklung der Bahninfrastruktur in der Schweiz (ZEB) FSU-Konferenz Luzern, 25.11.2008 Was

Mehr

Erdgaspreise: Preisüberwacher schafft Transparenz

Erdgaspreise: Preisüberwacher schafft Transparenz Erdgaspreise: Preisüberwacher schafft Transparenz Der durchschnittliche Erdgaspreis für Heizung und Warmwasser für ein Einfamilienhaus traditioneller Bauart beträgt in der Schweiz rund 9 Rp. / kwh, was

Mehr

Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz

Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz Fokus Kanton und Stadt Zürich Peter Schmid 1 Inhalte 1. Auswertung Volkszählung 2. Auswertung Daten 3. Thesen 4. Diskussion Peter Schmid 2 Grundlage Volkszählungsdaten

Mehr

Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen

Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Felix Mäder, Berner Fachhochschule, Verwaltungsdirektor Modernes Hochschulmanagement Widder Hotel, Zürich 12. November 2014 Thesen 1.

Mehr

Ensemble des résultats: Concours des sites Internet de sapeurs-pompiers 2011

Ensemble des résultats: Concours des sites Internet de sapeurs-pompiers 2011 Ensemble des résultats: Concours des sites Internet de sapeurs-pompiers 2011 Les dix meilleurs sites Internet Classement Casques Sapeurs-pompiers Site Internet Canton 1 5 Wehrdienstverband Oberklettgau

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

I IlIlIl 11111 11111 IlIll IlIll IlIll 1Il1

I IlIlIl 11111 11111 IlIll IlIll IlIll 1Il1 Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindücherklärung des Gesamtarbeitsvertrages fur das Maler- und Gipsergewerbe Wiederinkraftsetzung und Änderung vom 28. Mai 1979 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst

Mehr

Obligationen Schweiz / Obligations suisses / Obbligazioni svizzere Anleihen des Bundes / Emprunts de la Confédération / Prestiti della Confederazione

Obligationen Schweiz / Obligations suisses / Obbligazioni svizzere Anleihen des Bundes / Emprunts de la Confédération / Prestiti della Confederazione Obligationen Schweiz / Obligations suisses / Obbligazioni svizzere Anleihen des Bundes / Emprunts de la Confédération / Prestiti della Confederazione Eidg. Staatsanleihen/Emprunts fédéraux/, Prestiti federali

Mehr

14 Innovation. Globus

14 Innovation. Globus 14 Innovation Globus Globus: Weihnächtliches Fest der Sinne Impression aus dem Globus Zürich Bahnhofstrasse: Märchenhafter, farbenprächtiger und üppiger Christbaumschmuck der Weihnachtspromotion «St.Petersburg».

Mehr

Unsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle?

Unsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle? Kurs Lohnbuchhaltung und sozialversicherungen Unsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle? Prüfung Treuhand Beratung

Mehr

Seite 1 26.08.15 Messekalender Schweiz

Seite 1 26.08.15 Messekalender Schweiz Seite 1 26.08.15 Messekalender Schweiz 2015 September Activ 2015 Fitness-Sport-Wellness Solothurn 03.09.15 bis 06.09.15 Bauen und Modernisieren Zürich 03.09.15 bis 06.09.15 BAM Bern 04.09.15 bis 08.09.15

Mehr

Referenzliste - Visuelle- und Taktile Markierungen

Referenzliste - Visuelle- und Taktile Markierungen Referenzliste - Visuelle- und Taktile Markierungen Hauptbahnhof - Zürich Ausgeführt 1997, Bern Tel. 044 245 25 21 Röntgen-/Langstrasse, Zürich Ausgeführt 1998 Stadtpolizei Zürich Herr Marcel Fäh Tel. 044

Mehr

Behindertenfahrdienste der Schweiz.

Behindertenfahrdienste der Schweiz. Behindertenfahrdienste der Schweiz. 1.1 Behindertenfahrdienste (nach Kantonen). AG 1 Aarau FR 2 Châtel- SG 1 Altstätten VS 3 Sion/Sierre/ AG 2 Baden/ St-Denis SG 2 Wil Martigny/ Wettingen FR 3 Muntelier

Mehr

Unsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle?

Unsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle? Kurs Lohnbuchhaltung und sozialversicherungen Unsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle? Prüfung Treuhand Beratung

Mehr

Naturnahe Wohn- und Lebensqualität Attraktive Reiheneinfamilienhäuser in Teufen

Naturnahe Wohn- und Lebensqualität Attraktive Reiheneinfamilienhäuser in Teufen Naturnahe Wohn- und Lebensqualität Attraktive Reiheneinfamilienhäuser in Teufen Das Projekt Colina liegt im idyllischen Teufen, in der naturnahen Umgebung von Irchel, Töss und Rhein. Freienstein-Teufen

Mehr

Kursplanung Start4Neo 2016

Kursplanung Start4Neo 2016 Kursplanung Start4Neo 2016 Region Aarau KSA Spitalzugehörigkeit: Hirslandenklinik Aarau, Klinik Rothrist, Spital Menziken, Spital Leuggern, Spital Muri, Spital Olten, Spital Baden, Spital Rheinfelden Kantonsspital

Mehr

Anhang 2 Adressen von seriösen Schuldenberatungsstellen

Anhang 2 Adressen von seriösen Schuldenberatungsstellen Anhang 2 Adressen von seriösen sstellen Kanton Aargau Aargau-Solothurn Effingerweg 12 5001 Aarau Tel. 062 822 82 11 www.ag-so.schulden.ch ag-so@schulden.ch Caritas Aargau Laurenzenvorstadt 80 5001 Aarau

Mehr

Ihre Botschaft - wirkungsvoll und gezielt. im öffentlichen Verkehr... hier werben Sie gesehen

Ihre Botschaft - wirkungsvoll und gezielt. im öffentlichen Verkehr... hier werben Sie gesehen Ihre Botschaft - wirkungsvoll und gezielt im öffentlichen Verkehr... hier werben Sie gesehen Das neue News- und Werbemedium im öffentlichen Verkehr Werbeumfeld Livesystems steht für ein aktuelles News-

Mehr

Dank Ihnen kommt auch die Natur zum Zug.

Dank Ihnen kommt auch die Natur zum Zug. Dank Ihnen kommt auch die Natur zum. Holcim (Schweiz) AG konnte durch Bahntransporte mit SBB Cargo Schweiz circa 113 238 Lastwagenfahrten einsparen. Auf diese Weise hat Holcim (Schweiz) AG ca. 17 36 t

Mehr

das neue rechnungslegungsrecht

das neue rechnungslegungsrecht Verpassen Sie den Zug nicht! BDO Workshops das neue rechnungslegungsrecht Neuerungen und Auswirkungen in der Praxis Prüfung Treuhand Beratung das neue rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht

Mehr

Organisation der überbetrieblichen Kurse für die spezielle Branchenkunde

Organisation der überbetrieblichen Kurse für die spezielle Branchenkunde Detailhandelsfachleute Detailhandelsassistentin/Detailhandelassistent Organisation der überbetrieblichen Kurse für die spezielle Branchenkunde A+P Branche 71195, 71295, 71395 Autoteile- Logistik 71112,

Mehr

Mitten im Leben wohnen. www.calla-kuesnacht.ch. Kontakt / Beratung. 3.5 5.5 Zimmer-Wohnungen an der Florastrasse 3 in 8700 Küsnacht

Mitten im Leben wohnen. www.calla-kuesnacht.ch. Kontakt / Beratung. 3.5 5.5 Zimmer-Wohnungen an der Florastrasse 3 in 8700 Küsnacht www.swissinteractive.ch Mitten im Leben wohnen Kontakt / Beratung www.calla-kuesnacht.ch SBALZARII Immobilien Tel. 043 888 02 61 Feldmoosstrasse 6 Fax 043 888 02 63 8800 Thalwil info@si-immo.ch Der Inhalt

Mehr

S-Bahn-Taktfahrplan. Gültig 09.12.12 14.12.13

S-Bahn-Taktfahrplan. Gültig 09.12.12 14.12.13 S-Bahn-Taktfahrplan Gültig 09.12.1214.12.13 Bitte beachten Sie, die S2, S8, S14, S21 und S24 verkehren in Zürich HB ab den Gleisen 5154. Dadurch entstehen längere Umsteigewege und -zeiten auf die städtischen

Mehr

PRIMEO: Liste der Partnereinrichtungen

PRIMEO: Liste der Partnereinrichtungen PRIMEO: Liste der Partnereinrichtungen Rufen Sie uns vor einer Behandlung oder einem unter 0844 80 81 82 an. Wir beraten Sie und stellen die nötigen Kontakte her. Versicherte mit alternativem Versicherungsmodell

Mehr

Kliniken und psychotherapeutische Institutionen dt, frz, ital Schweiz (Stand: 12.08.2013)

Kliniken und psychotherapeutische Institutionen dt, frz, ital Schweiz (Stand: 12.08.2013) Kliniken und psychotherapeutische Institutionen dt, frz, ital Schweiz (Stand: 12.08.2013) Ambulante Psychiatrische Dienste des Kantons Zug, Baar - http://www.zg.ch/behoerden/gesundheitsdirektion/ambulanterpsychiatrischer-dienst

Mehr

94.66 / BW Aktualisiert: 19.9.2013. Bundesblatt Nr./ Seite. Leistungszuteilung an

94.66 / BW Aktualisiert: 19.9.2013. Bundesblatt Nr./ Seite. Leistungszuteilung an IVHSM-CIMHS 94.66 / BW Aktualisiert: 19.9.2013 Liste der Zuteilungsentscheide im Rahmen der Planung der hochspezialisierten Medizin 2010 Nr./No. Datum Leistungszuteilung an - CI-Klinikzentrum Basel, Universitäts-HNO-Klinik,

Mehr

PATENSCHAFTEN. Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe

PATENSCHAFTEN. Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe PATENSCHAFTEN Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe Not lindern, Freude bereiten, Familien entlasten. Liebe Patin, lieber Pate Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Patenschaft. Mit Ihrem Patenschaftsbeitrag

Mehr

Herzlich Willkommen. Gemeinsam weiter kommen

Herzlich Willkommen. Gemeinsam weiter kommen Herzlich Willkommen Gemeinsam weiter kommen 2 «Alleine gehen wir schneller gemeinsam kommen wir weiter!» lautet ein afrikanisches Sprichwort. Die Erkenntnis, gemeinsam mehr zu erreichen, war ein wesentlicher

Mehr

Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010

Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Jubiläum Datum Person Ereignis Bezug Ortsangabe Besonderes 2009 10.7.1509 Johannes Calvin Geburtstag Genf Noyon (F) 2011

Mehr

Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten

Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Medienmitteilung «BAK Taxation Index Update Schweiz 2010» Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Basel, 20.07.2010 (BAKBASEL) Dass der Steuerwettbewerb in

Mehr

Der Sozialdienst und die Stiftung Hilfskasse. Für Patientinnen und Patienten

Der Sozialdienst und die Stiftung Hilfskasse. Für Patientinnen und Patienten Der Sozialdienst und die Stiftung Hilfskasse Für Patientinnen und Patienten Klinik-Sozialdienst Während eines Klinikaufenthaltes sind zusätzlich zur Behandlung oft soziale Fragen zu klären. Auf Ihren Wunsch

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so - wohl bei der direkten Bun - des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde

Mehr

Referenz-Liste. Analysen

Referenz-Liste. Analysen Analysen Potentialanalyse ehemaliges Manor-Warenhaus Au Louvre, Reinach (AG) für Eigentümerschaft Detailhandelsanalyse Stadtgebiet Bern für CBRE, Zürich Potentialanalyse Zentrums-Überbauung Am Strebel,

Mehr

Seite 1 30.10.15 Messekalender Schweiz

Seite 1 30.10.15 Messekalender Schweiz Seite 1 30.10.15 Messekalender Schweiz 2015 November Swiss Cleanroom Muttenz 03.11.15 bis 03.11.15 Cité-métiers Genf 03.11.15 bis 08.11.15 BatiRomandie Lausanne 05.11.15 bis 07.11.15 Buch Basel 05.11.15

Mehr

Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013

Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte

Mehr

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be. AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch

Mehr

1/3. www.acrevis.ch» acrevis Bank AG, St. Gallen. www.aekbank.ch» www.alpharheintalbank.ch» Alpha RHEINTAL Bank AG, Heerbrugg. www.bankbsu.

1/3. www.acrevis.ch» acrevis Bank AG, St. Gallen. www.aekbank.ch» www.alpharheintalbank.ch» Alpha RHEINTAL Bank AG, Heerbrugg. www.bankbsu. Anlagebanken dies nicht nur, dass wir Gelder dort anlegen, wo sie eingezahlt werden. Diese enge Zusammenarbeit ist von beiderseitigem Interesse und zum Vorteil der Versicherten. acrevis Bank AG, St. Gallen

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Grosse Änderungen bei der S-Bahn

Grosse Änderungen bei der S-Bahn Stadtbus Winterthur 8403 Winterthur An die Bevölkerung von Winterthur und Umgebung www.stadtbus.winterthur.ch Im Dezember 2015 Grosse Änderungen bei der S-Bahn Geschätzte Damen und Herren Ein Jahr der

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Neue Verkaufsflächen in Fachhochschul-Campus-Areal. FH Markthalle Brugg-Windisch (AG)

Neue Verkaufsflächen in Fachhochschul-Campus-Areal. FH Markthalle Brugg-Windisch (AG) Neue Verkaufsflächen in Fachhochschul-Campus-Areal FH Markthalle Brugg-Windisch (AG) Zwischen Brugg und Windisch entsteht ein neues und lebendiges Quartier Der Regierungsrat konzentriert auf dem Campus

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE

Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Hans Pauli + Hanspeter Eicher Dr. Eicher+Pauli AG, Liestal, Bern, Luzern www.eicher-pauli.ch Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Wo steht die Fernwärme in 0 Jahren? Wo soll die

Mehr

Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015

Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015 Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015 A Aathal-Seegräben Umgebung Zürich Freitag Altdorf SH Schaffhausen Donnerstag Andelfingen Winterthur-Frauenfeld Mittwoch B Bachenbülach

Mehr

GSM-R Der digitale Mobilfunk der SBB. Die Bahn verbindet Menschen.

GSM-R Der digitale Mobilfunk der SBB. Die Bahn verbindet Menschen. GSM-R Der digitale Mobilfunk der SBB. Die Bahn verbindet Menschen. Was ist GSM-R. GSM-R ist für die SBB die neue Plattform für mobile Kommunikation. 2 Die digitale Kommunikationsplattform «Global System

Mehr

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs

Mehr

Der Minergie-Boom unter der Lupe

Der Minergie-Boom unter der Lupe Der Minergie-Boom unter der Lupe Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse Dr. Marco Salvi Leiter Immobilien- und Kreditrisiken Financial Engineering Zürcher Kantonalbank WWF-Tagung, Ittingen Zwei Nachrichten

Mehr

F.E.E. Consult AG Öffentliche Betriebe & Verwaltungen

F.E.E. Consult AG Öffentliche Betriebe & Verwaltungen Kanton Aargau Landwirtschaft Aargau AFH Turgi KVA & ISO 14001 IKS / Riskmanagement OHSAS 18001 Zofingen Stadtwerke StWZ Energie AG Bereich Elektrizität Kanton Appenzell Ausserhoden Kant. Informatikamt

Mehr

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität

Mehr

Die schönsten Seiten des Wohnens. Kontakt. www.beletage-baden.ch. Zu vermieten 2,5- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen in Baden BURKARD MEYER

Die schönsten Seiten des Wohnens. Kontakt. www.beletage-baden.ch. Zu vermieten 2,5- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen in Baden BURKARD MEYER www.swissinteractive.ch www.beletage-baden.ch Kontakt Die schönsten Seiten des Wohnens Erstvermietung & Beratung PRIVERA AG Grazia Müller Täfernstrasse 16 CH-5405 Dättwil Architekt Burkard Meyer Architekten

Mehr

Konsum und Verschuldung in der Schweiz

Konsum und Verschuldung in der Schweiz Konsum und Verschuldung in der Schweiz RADAR 201 Konsum und Verschuldung in der Schweiz Wer konsumiert in der Schweiz am meisten und zahlt seine Schulden am zuverlässigsten? Der Radar 201 «Konsum und Verschuldung

Mehr

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

Mobility Solutions. Verzeichnis der Tankstellen für Geschäftskunden

Mobility Solutions. Verzeichnis der Tankstellen für Geschäftskunden Mobility Solutions Verzeichnis der Tankstellen für Geschäftskunden Gültig ab 01.12.2014 Aargau 5001 Aarau * Posttankstelle, Garage Euro Truck AG 062 834 86 86 D Weihermattstrasse 64 5400 Baden * Posttankstelle,

Mehr

Organisation der überbetrieblichen Kurse für die spezielle Branchenkunde

Organisation der überbetrieblichen Kurse für die spezielle Branchenkunde Detailhandelsfachleute Detailhandelsassistentin/ Detailhandelassistent Organisation der überbetrieblichen Kurse für die spezielle Branchenkunde A+P Branche 71195, 71295, 71395 Autoteile- Logistik 71112,

Mehr

Power Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern

Power Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Power Point Präsentation Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen und Chancen aus nationaler Sicht Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen

Mehr

Adecco Swiss Job Market Index

Adecco Swiss Job Market Index Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,

Mehr

Verzeichnis der Schulen, deren Maturitätsausweise vom Bund und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) anerkannt sind

Verzeichnis der Schulen, deren Maturitätsausweise vom Bund und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) anerkannt sind Verzeichnis der Schulen, deren Maturitätsausweise vom Bund und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) anerkannt sind Teil 1: nach Anerkennungsregelung 1995 (MAR) Teil 2:

Mehr

PATENSCHAFTEN. Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe

PATENSCHAFTEN. Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe PATENSCHAFTEN Direkthilfe für behinderte Menschen in Ihrer Nähe Grüezi! Liebe Patin, lieber Pate Darf ich mich vorstellen? Seit letztem Jahr bin ich verantwortlich für die Betreuung der Pro Infirmis Patenschaften.

Mehr

Dipl. Pflegefachfrau HF / Dipl. Pflegefachmann HF. Ausrichtung Psychiatrie

Dipl. Pflegefachfrau HF / Dipl. Pflegefachmann HF. Ausrichtung Psychiatrie Dipl. Pflegefachfrau HF / Dipl. Pflegefachmann HF Ausrichtung Psychiatrie Mit Menschen im Kontakt Sie arbeiten gerne mit Menschen. Die Begegnung mit Jungen und Älteren, Kranken und Gesunden, Menschen aus

Mehr

Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse. Dr. Marco Salvi. Zürcher Kantonalbank. Zürich 10. März 2010

Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse. Dr. Marco Salvi. Zürcher Kantonalbank. Zürich 10. März 2010 Der Minergie-Boom unter der Lupe Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse Dr. Marco Salvi Leiter Immobilien- und Kreditrisiken i ik Zürcher Kantonalbank Zürich Agenda Unsere Studie im Überblickbl Die Entwicklung

Mehr

Eintreten und mehr erfahren: rheinfelden-weiherfeld.ch

Eintreten und mehr erfahren: rheinfelden-weiherfeld.ch Eintreten und mehr erfahren: rheinfelden-weiherfeld.ch Willkommen Überdurchschnittlich, hochwertig, vielfältig. Willkommen in Rheinfelden Weiherfeld, wo Stadtleben und ländliche Umgebung aufeinander treffen

Mehr

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,

Mehr

Kredite. Barkredit Ziele erreichen

Kredite. Barkredit Ziele erreichen Kredite Barkredit Ziele erreichen Jeder Mensch hat Ideen oder Pläne, die er in die Tat umsetzen möchte. Und jeder kann unerwartet mit aussergewöhnlichen Herausfor derungen und plötzlichem Geldbedarf konfrontiert

Mehr

Gesuche um Erteilung von Arbeitszeitbewilligungen

Gesuche um Erteilung von Arbeitszeitbewilligungen Gesuche um Erteilung von Arbeitszeitbewilligungen Bewilligung für Nachtarbeit (ohne Wechsel mit Tagesarbeit) (Art. 17 ArG) 02-415 / 103135 Eta SA Fabriques d Ebauches, 2540 Grenchen Produktionsbetriebe

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

Referenzen der Firma Stähli STALGO AG

Referenzen der Firma Stähli STALGO AG Referenzen der Firma Personalgarderoben: Negele Partner, Balzers Stutz Bolt Partner Architekten AG, Winterthur Emmi Logistik AG, Emmen hasler ag, aluminium veredelung, Vogelsang Asylzentrum Kloster, Winterthur

Mehr

Police. Haftpflichtversicherung. ersetzt alle bisherigen Policen mit gleicher Nummer. Police Nr. 3.352.282. Versicherungsnehmer

Police. Haftpflichtversicherung. ersetzt alle bisherigen Policen mit gleicher Nummer. Police Nr. 3.352.282. Versicherungsnehmer Police Haftpflichtversicherung ersetzt alle bisherigen Policen mit gleicher Nummer Versicherungsnehmer PLUSPORT Behindertensport Schweiz Chriesbaumstr.6 8604 Volketswil Allgemeine Vertragsangaben Beginn

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Sie kaufen und bauen oder wir bauen und Sie mieten.

Sie kaufen und bauen oder wir bauen und Sie mieten. WissensteinfeldA1 1A-Vorteile für Ihr Unternehmen Über 100 000 m 2 bestens erschlossene Industriefläche im Herzen der Schweiz für Platz suchende Industrieunternehmen, Gewerbebetriebe und Dienstleister,

Mehr

Retail-, Gastround. leis tungs flächen. SBB Immobilien.

Retail-, Gastround. leis tungs flächen. SBB Immobilien. Retail-, Gastround Dienst - leis tungs flächen. SBB. 2 Als einer der grössten Immobilen- und Serviceanbieter der Schweiz besitzt SBB hochwertige Liegenschaften an attraktivsten Lagen. Unsere Bahnhöfe werden

Mehr

Traditionelle Chinesische Medizin

Traditionelle Chinesische Medizin Traditionelle Chinesische Medizin in der Clienia Privatklinik Schlössli Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Traditionelle Chinesische Medizin Seit einigen Jahren werden unsere

Mehr

Kredite. Barkredit Plus Flexibilität gewinnen

Kredite. Barkredit Plus Flexibilität gewinnen Kredite Barkredit Plus Flexibilität gewinnen Haben Sie besondere Pläne, die Sie in absehbarer Zukunft in die Tat umsetzen möchten? Cembra Money Bank unterstützt Sie unkompliziert und diskret, wenn Sie

Mehr

Intercityhaus Zürich (Hauptsitz) Die Intercity Gruppe Mit Leidenschaft für Liegenschaften.

Intercityhaus Zürich (Hauptsitz) Die Intercity Gruppe Mit Leidenschaft für Liegenschaften. . Zürich (Hauptsitz) Die Intercity Gruppe Mit Leidenschaft für Liegenschaften. «Freilager Zürich»: Erstvermietung von 796 Wohnungen durch Intercity Zürich AG und von 7 300 m² Retail- und Büroflächen durch

Mehr