Methoden Regeln Arbeitstechniken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methoden Regeln Arbeitstechniken"

Transkript

1 Methoden Regeln Arbeitstechniken Miteinander reden und leben Lerntechniken und Arbeitsformen kennen lernen und anwenden Informationen beschaffen und verarbeiten Ergebnisse präsentieren und auswerten

2 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, die folgenden Seiten geben euch einen Überblick über wichtige Arbeitstechniken, Methoden und Regeln, die eure Lehrkräfte im Laufe der Unterstufe einführen und im Unterricht mit euch einüben. Sie unterstützen euch beim Lernen in der Schule und zu Hause und werden jedes Jahr ergänzt. Ordnet diese Seiten bitte in einen Schnellhefter, den ihr selbst gestalten könnt, ein. Er wird in eurem Klassenzimmer aufbewahrt, denn so könnt ihr zusammen mit euren Lehrkräften bei Bedarf die eine oder andere Arbeitstechnik, Methode oder Regel wiederholen. Nach jedem Schuljahr erhaltet ihr jeweils Ergänzungen dazu.

3 Inhaltsverzeichnis (Schuljahr 2016/17) Jahrgangsstufen 5 und 6 Miteinander reden und leben 30-cm-Flüsterstimme Gesprächsregeln für die Gruppenarbeit Ruhezeichen Lerntechniken und Arbeitsformen kennen lernen und anwenden Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Erledigung der Hausaufgaben Vorbereitung auf Prüfungen Vokabeln lernen Mindmap Freiarbeit und Selbstkontrolle Umgang mit Fehlern allgemein Fehlerverbesserung Latein Fehlerverbesserung Englisch Typische Fehler Mathematik Informationen beschaffen und verarbeiten 5-Schritt-Lesetechnik Ergebnisse präsentieren und gestalten Heftführung Referat / Mündliche Präsentation Erstellung eines Lernplakats

4 Miteinander reden und leben 5/6 30-cm-Flüsterstimme Mit der 30-cm-Flüsterstimme unterhalten wir uns bei Gruppenarbeit und Partnerarbeit so leise, dass wir andere nicht stören. Gesprächsregeln für die Gruppenarbeit Gute Gruppenarbeit verlangt, dass kein Gruppenmitglied ausgeschlossen wird. jeder mitmacht und sein Bestes gibt. sich niemand in den Vordergrund schiebt. niemand lächerlich gemacht, beschimpft oder beleidigt wird. wir anderen zuhören und sie ausreden lassen. einer dem anderen hilft und Mut macht. andere Meinungen zugelassen werden. auftretende Probleme offen angesprochen werden. jeder die Arbeitszeit und die aufgestellten Regeln beachtet. Ruhezeichen Das Heben der Hand bedeutet: Wir werden still.

5 Lerntechniken und Arbeitsformen kennen lernen und anwenden 5/6 Erledigung der Hausaufgaben Notiere immer alle mündlichen und schriftlichen Hausaufgaben richtig in deinem Hausaufgabenheft. Verschaffe dir einen Überblick über die Aufgaben für den nächsten Tag und beginne mit einer Aufgabe, die dir leicht fällt. Erledige sie vollständig und streiche sie dann im HA-Heft durch. Mache eine kurze Pause nach jeder Aufgabe. Wechsle zwischen mündlicher (z.b. Vokabeln lernen) und schriftl. Hausaufgabe ab. Überprüfe, ob du alle Aufgaben für den nächsten Tag gemacht hast. Erledige unter Umständen auch andere Hausaufgaben, falls du in den kommenden Tagen weniger Zeit hast (Wochenüberblick verschaffen!). Packe deine Büchertasche (Stundenplan beachten!). Vorbereitung auf Prüfungen Du bereitest dich am besten auf Prüfungen vor, wenn du jede Stunde gut aufpasst, aktiv mitarbeitest, Fragen stellst und deine Hausaufgaben regelmäßig erledigst. 1-2 Wochen vor einer Schulaufgabe: Lernstoff beim Lehrer erfragen und eingrenzen notwendige Unterlagen sichten (Buch, Hefteinträge, Arbeitsblätter ) Stoff in Portionen einteilen Lernplan erstellen (Wochenplan mit Lernzeiten und Lernstoff) am letzten Tag vor der Schulaufgabe nur noch wiederholen Während der Schulaufgabe: Aufgaben genau durchlesen mit leichteren Aufgaben beginnen nicht an einer Aufgabe festbeißen auf die Zeit achten Restzeit zum Überprüfen nutzen Auf eine saubere äußere Form achten Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Für alle drei Arbeitsformen gilt: Lies zunächst die Aufgabenstellung genau durch. Teile dir die vorgegebene Arbeitszeit gut ein. Bei Verständnisproblemen meldest du dich und wartest still, bis deine Lehrkraft zu dir kommt. Denke daran, dass du dein Ergebnis möglicherweise einzelnen Mitschülern erklären oder im Plenum vorstellen musst. Du kannst über die erledigte Aufgabe jederzeit abgefragt werden.

6 Einzelarbeit/Stillarbeit Du bearbeitest alleine eine Aufgabe. Du sprichst nicht und arbeitest selbstständig. Partnerarbeit Zwei Schüler /Schülerinnen bearbeiten gemeinsam eine Aufgabe selbstständig. Klärt, wie ihr vorgehen wollt, und teilt euch die Aufgabe eventuell auf. Achtet dabei auf die 30-cm-Flüsterstimme! Jeder muss eigene Notizen haben. Gruppenarbeit Mehrere Schüler/Schülerinnen erarbeiten gemeinsam eine Aufgabe. Mögliche Rollen in der Gruppe: Gesprächsleiter achtet darauf, dass sich jeder beteiligt, sorgt dafür, dass alle beim Thema bleiben, fasst die Ergebnisse zusammen. Gesprächsleiter Materialmanager verwaltet die Materialien aller Gruppenmitglieder, holt sie und bringt sie in ordentlichem Zustand zurück. Materialmanager Zeitnehmer kümmert sich um den Zeitplan, überwacht die Einhaltung der vorgegebenen Arbeitszeit. Zeitnehmer Lautstärkenwächter achtet auf die Einhaltung der 30-cm-Stimme. gibt Hinweise an die Nachbargruppen bei zu großer Lautstärke. Lautstärkenwächter Schreiber schreibt die wichtigsten Ergebnisse auf. Schreiber

7 Vokabeln lernen in Portionen lernen: mehrere Blöcke zu je 8-10 Wörtern Die Vokabeln nicht nur lesen, sondern auch sprechen und schreiben. Pausen zwischen den Lernblöcken einlegen bzw. andere Hausaufgabe erledigen Vokabeln wiederholen: am Ende der Hausaufgabenzeit, vor dem Abendessen bei schwierigen Vokabeln: Eselsbrücken bauen, Objekte etikettieren, Sprechen wie man schreibt, Karteikarten schreiben, Wortfamilien bilden, Bilder und Zeichnungen verwenden, Merkposter erstellen, oft wiederholen 5-Fächer-Karteikasten Mindmap lernen vortragen Ideen sammeln ordnen

8 Freiarbeit und Selbstkontrolle Bei der Freiarbeit bearbeitest du eigenständig eine größere Anzahl an Aufgaben. Die Lösungen stehen dir zur Verfügung und du kontrollierst dich selbst. Du kannst die Stationen oder Aufgaben in beliebiger Reihenfolge bearbeiten. Du findest auf deinem Arbeitsplan einen Hinweis, ob du die Aufgabe in Einzelarbeit oder mit Partnern erledigen sollst. Lies dir zuerst die Aufgabenstellung genau durch. Frage bei Bedarf einen Mitschüler oder die Lehrkraft. Arbeite zügig, konzentriert und möglichst leise (bei Partnerarbeit: Flüsterstimme). Alle Einträge, die nicht auf die Folien gemacht werden, schreibst du mit einer Überschrift (Angabe der Aufgabe) und Datum versehen in dein Schulheft. Verwende beim Beschriften von Folien nur non-permanent (abwaschbare) Folienstifte. Reinige die Folie hinterher sorgfältig mit feuchtem Papier und trockne sie ab. Vergleiche nach jeder Aufgabe dein Ergebnis mit der Lösung, verwende zur Korrektur oder zum Abhaken einen grünen Stift! Englisch: Alle Lösungen findest du auf rosafarbenem Papier im Englisch-Schrank/ - Fach/ - Kasten. Deutsch: Ein Lösungsblatt, das durch eine blau hervorgehobene Aufschrift Lösung markiert ist, befindet sich in der Aufgabenmappe. Es gibt nicht zu jeder Aufgabe ein Lösungsblatt. Tests werden bei der Lehrkraft abgegeben. Fülle, falls vorhanden, den Kontrollbogen aus: Nenne Datum und Namen. Setze jeweils ein Häkchen: heißt fast alles richtig (höchstens ein Fehler) heißt mindestens die Hälfte richtig heißt weniger als die Hälfte richtig (diese Aufgaben solltest du in deinem eigenen Interesse zu Hause nochmals nacharbeiten). Setze auch einen Haken auf die aushängende Klassenliste. Trage das Datum auf deinem Arbeitsplan ein. Falls du etwas nicht verstehst oder nicht bearbeiten kannst, wende dich zunächst an eine(n) Mitschüler(in) und dann an deine(n) Lehrer(in). Du kannst über die erledigten Aufgaben jederzeit abgefragt werden. Stelle das verwendete Material sofort wieder ordentlich zurück, überprüfe aber vorher, ob es vollständig und unbeschädigt ist. Nicht erledigte Pflichtaufgaben sind automatisch als Hausaufgabe zu erledigen.

9 Umgang mit Fehlern allgemein Um aus deinen eigenen Fehlern lernen zu können, solltest du dir einiges überlegen: 1. Habe ich die letzte schriftliche Prüfung wirklich ganz gründlich daraufhin untersucht, was ich falsch gemacht habe? 2. Welche meiner Fehler waren Flüchtigkeitsfehler, das heißt, ich habe sie nur aus Unaufmerksamkeit gemacht, weiß aber eigentlich, wie es richtig geht? 3. Welche meiner Fehler sind systematische Fehler, das heißt, Fehler, die ich wieder machen würde, weil ich es nicht besser wusste, weil ich etwas im Unterricht oder beim Lernen zu Hause noch nicht verstanden hatte? Gegen diese Fehler kann ich am besten etwas tun. Vorschläge zu einer sinnvollen Fehlerverbesserung: Schreibe NIE einen Fehler noch einmal zur Verbesserung auf! Unterstreiche die jetzt korrigierte Stelle mit einem gut sichtbaren grünen Stift, damit du dich später gleich erinnerst, was du verbessert hast. Verbessere Fehler möglichst sinnvoll. Dazu musst du z.b. statt eines Wortes oder einer Zahl eine ganze Sinneinheit verbessern, bei der du im Idealfall sogar noch dazuschreibst, worum es sich handelt. (z.b. the girl s ball = Genitiv, 2. Fall) Du kannst dir in bestimmten Fächern wie z.b. Deutsch, Englisch oder Mathematik ein Fehlerheft, eine Fehlerliste oder eine Fehlerkartei anlegen. Dort wird verzeichnet, welche Art von Fehlern du gemacht hast, so dass du auch vor der nächsten Schulaufgabe noch einmal nachsehen kannst, wie es richtig ist. Wenn du merkst, dass es etwas gibt, was du immer wieder falsch machst, schreibe einen Spickzettel (kleines Format!), den du dir in Augenhöhe an den Badezimmerspiegel (fürs Zähneputzen) oder an den Türrahmen deiner Zimmertür hängst, irgendwohin, wo du oft hinsiehst und dir das Richtige jetzt dauerhaft einprägen kannst. Das funktioniert auch für Vokabeln, die du dir nicht merken kannst. Fehlerverbesserung Latein 1. Verbessere alle Sätze, in denen Du Fehler gemacht hast. Das Korrekturzeichen sagt Dir, was Du falsch gemacht hast! 2. Lege für jeden Fehlertyp eine Farbe fest. Unterstreiche anschließend jedes Wort, bei dem Du einen Fehler hattest, in der entsprechenden Farbe des Fehlertyps. Manchmal musst Du auch mehr als eine Farbe für ein Wort verwenden! 3. In welcher Farbe leuchtet Deine Übersetzung (am meisten)? Hier hast Du die meisten Fehler gemacht: Wenn Du hauptsächlich Vokabelfehler gemacht hast, musst Du Vokabeln genauer lernen und öfter wiederholen. Lerne genau die Wortbedeutungen, die im Buch stehen! Wenn Du viele Lücken hast, hast Du entweder die Vokabeln nicht gekonnt (s.o.) oder zu ungenau gelesen. Überprüfe nach der Übersetzung immer, ob Du jedes Wort übersetzt hast. Tipp: Streiche aus. Wenn Du viele Numerusfehler gemacht hast, musst Du genauer auf die Endungen achten. Kreise sie in Zukunft ein! Wenn Du Kasusfehler gemacht hast, gilt zunächst einmal dasselbe wie bei Numerusfehlern. Wiederhole außerdem, wie man nach den einzelnen Kasus fragt! Übersetze immer zuerst das Prädikat, dann das Subjekt (sofern es dasteht). Frage anschließend alle anderen Satzglieder ab.

10 Fehlerverbesserung Englisch mistake and then i went home. Laura bringed him the book. She doesn t like fish, don t she? while he watched TV, his mother She put on her scary witch custom. Yesterday we go to the activity centre. Next year I join the pet club. Tom answered: You are a bully! There is a big concert on April. correction and explanation I muss immer groß geschrieben werden; ohne Ausnahme! I, I, I, I, I, to bring ist unregelmäßig => brought Das question tag muss bejaht werden, weil der Satz bereits verneint ist. Außerdem muss bei he, she, it das s mit! Richtig also: She doesn t like fish, does she? was watching denn hier wird der Verlauf betont (while) custom heißt Brauch; Kostüm heißt costume; go muss ins past gesetzt werden wegen yesterday: => went join muss in die Zukunft gesetzt werden wegen next year => I m going to join Anführungszeichen müssen im Englischen immer oben gesetzt werden, auch am Anfang: Tom answered: You Mit Monatsnamen wird immer die Präposition in verwendet. Typische Fehler Mathematik 1. Fehler beim Abschreiben der Angabe 2. Schreibfehler während der Rechnung - Rechenzeichen + und bzw. und : vertauscht - Vorzeichen vergessen - Zahlen vertauscht (z. B. 68 statt 86) - Klammern vergessen - bei Einheiten (statt cm 2 wird cm geschrieben) 3. Leichtsinnsfehler bei der Rechnung - Addition statt Multiplikation (2 3 5 ) - Nullen vergessen ( ) - in Nebenrechnungen 4. Schwerwiegende Rechenfehler - Missachten von Punkt vor Strich - Klammern werden nicht zuerst berechnet - bei der Addition - bei der Subtraktion - bei der Multiplikation - bei der Division

11 5. Fehler beim Aufstellen von Termen - Vergessen, Klammern zu setzen - Minuend und Subtrahend vertauscht 6. Fehler bei der Verwendung von Einheiten - unerlaubtes Weglassen einer Einheit - falsche Umwandlung von Einheiten ( 1m 1000 cm ) - Vergessen von Zwischeneinheiten (z. B. dm 2, a, ha) - Falsche Umrechnungszahl verwendet (Umrechnungsfaktor 100 bei Flächeneinheiten) - Zeiteinheiten (h, min, s) 7. Fehler bei Sachaufgaben - wichtige Information überlesen - Verständnisfehler 8. Geometrie - Falsches Eintragen von Punkten im Koordinatensystem - Ungenaues Zeichnen - Verwechseln von geometrischen Grundbegriffen (z. B. Halbgerade, Gerade)

12 Informationen beschaffen und verarbeiten 5/6 5-Schritt-Lesetechnik 1. Text überfliegen 2. Fragen an den Text stellen 3. Schlüsselwörter markieren Im ersten Schritt verschaffst du dir einen groben Überblick über den Text. Du liest nicht Zeile für Zeile, sondern fliegst darüber. Die Überschriften, bestimmte Nomen oder Bilder können dir eine erste Vorstellung vom Textinhalt geben. Der Text wird dabei quer gelesen. 4. Abschnitte zusammenfassen Besonders gut eignen sich dafür die W-Fragen: Jetzt liest du den Text sorgfältig durch. Unterstreiche und markiere dabei die wichtigsten Aussagen oder Schlüssel-wörter mit einem farbigen Stift. Wenn dir etwas unklar ist, setze ein kleines Fragezeichen an die Textstelle. Unbekannte Begriffe schreibst du heraus und klärst sie mit Hilfe des Wörterbuches. (Du kannst auch deinen Partner fragen.) 5. Wichtiges wiederholen Du fasst die einzelnen Abschnitte des Textes in eigenen Worten zusammen. Nimm dazu deine markierten Schlüsselwörter her und bilde daraus Sätze. Formuliere zu jedem Abschnitt eine Überschrift. (Tausche dich mit deinem Partner oder in der Kleingruppe aus.) Nun wiederholst du die wichtigsten Informationen des Textes. Mit Hilfe der Schlüsselwörter kannst du einen kleinen Vortrag über den Inhalt des Textes halten. (Suche dir dazu einen Partner oder eine Gruppe.)

13 Heftführung Ergebnisse präsentieren und gestalten 5/6 Schreibe stets sauber und leserlich. Schreibe immer das Datum an den Rand sowie Buchseite und Nummer der Aufgabe. Unterstreiche die Überschriften mit Lineal. Klebe Arbeitsblätter in dein Heft oder hefte sie im Schnellhefter ab (je nach Anweisung). Verwende zur Verbesserung immer die Farbe Grün. Referat / Mündliche Präsentation 1. Vorbereitung: Überlege: o welche Informationen deine Mitschüler brauchen, o welcher Einstieg Interesse wecken könnte, o welcher Schluss das Referat klar abrundet. Schreibe die Informationen in Stichpunkten auf Karteikarten. Erstelle ein Plakat zur Veranschaulichung (Wähle auch evtl. Bilder/ Gegenstände aus.) 2. Vortrag (mündliche Präsentation) Nenne das Thema und schreibe es vorher an die Tafel. Sprich frei, laut, deutlich und verständlich und verwende dabei die Karteikarten. Sieh deine Zuhörer beim Sprechen an. Beziehe das Plakat (evtl. Bilder und Gegenstände) in den Vortrag ein. Beachte die Zeitvorgabe. Mache deutlich, wann das Referat zu Ende ist. Fordere die Zuhörer auf, Fragen zu stellen, und bitte sie um ein Feedback. Erstellung eines Lernplakats Informationen zusammentragen und Materialien sichten alles verstehen und dann das Wichtigste zusammenfassen Inhalte gliedern Überschrift groß und deutlich (dicker Stift, mind. 5 cm) Rest sehr groß und leserlich schreiben (2,5 cm) Verwendung von Farben zur Hervorhebung in die Mitte ein Bild/Symbol/Diagramm kleben/malen nur kurze Texte (max. 120 Wörter); Blöcke bilden Zeichnungen kontrastreich anfertigen (dicke Stifte) und möglichst einfach Plakat strukturieren (Rahmen machen, Blöcke bilden) 3-5 Fachbegriffe besonders hervorheben Plakat den anderen präsentieren: Sie sollen alles verstehen!

14

Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium

Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...

Mehr

Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler

Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Inhaltsverzeichnis Lernen lernen...1 Die Farben der Fächer...2 Die Federmappe...2 Das Hausaufgabenheft...3

Mehr

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am

Mehr

Liebe Fünftklässlerin, lieber Fünftklässler!

Liebe Fünftklässlerin, lieber Fünftklässler! Liebe Fünftklässlerin, lieber Fünftklässler! Nun bist du Schülerin bzw. Schüler unserer Orientierungsstufe und du wirst feststellen, dass sich die Arbeitsweise an einem Gymnasium deutlich von der an deiner

Mehr

Methodenkompendium der MS Altmannstein

Methodenkompendium der MS Altmannstein Methodenkompendium der MS Altmannstein Inhaltsverzeichnis: 1. Texte lesen und verstehen mit der 5- Punkte Methode 2. Das Referat 3. Eine Wandzeitung gestalten 4. Power Point Präsentation gestalten 5. Lernplakat

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 METHODENTRAINING Inhaltsverzeichnis Checkliste für mein Unterrichtsmaterial 3 Ordentlicher Umgang mit den Unterrichtsmaterialien 4 Wichtige Abkürzungen 5 Verwendete Farben 6 Hefteinträge 7 Richtig abschreiben

Mehr

Anleitung zur selbstständigen GFS Recherche_Textarbeit

Anleitung zur selbstständigen GFS Recherche_Textarbeit Recherchieren: Fange nicht mit der Ausarbeitung deiner GFS an, bevor du dich in das Thema eingearbeitet hast. Dazu musst du Texte lesen, die bereits zu deinem Thema (oder einem Teilbereich) verfasst worden

Mehr

Arbeitsplatz und Arbeitszeit

Arbeitsplatz und Arbeitszeit Arbeitsplatz und Arbeitszeit ARBEITSPLATZ Vergleicht die folgenden Schreibtische in der Gruppe und überlegt euch dabei, was alles zu einem geeigneten Arbeitsplatz gehört! Notiert euer Arbeitsergebnis!

Mehr

Lerntipps. am Abend vorher ordentlich einräumen nur die für diesen Tag nötigen Hefte und Bücher

Lerntipps. am Abend vorher ordentlich einräumen nur die für diesen Tag nötigen Hefte und Bücher Lerntipps Arbeitsplatz fester Arbeitsplatz Ordnung am Arbeitsplatz nur Dinge, die du gerade benötigst in der Nähe: Wörterbuch, Stifte, Lineal, Taschenrechner,... Pinnwand gute Beleuchtung Kalender Schultasche

Mehr

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE Didaktisierung des Lernplakats KLASSE 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter verstehen nach einem Wort fragen, sie nicht kennen (Wie heißt auf Deutsch?) einen Text global verstehen und neue Wörter

Mehr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen

Mehr

Das Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186. DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187

Das Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186. DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187 Anhang Denkblätter (Kopiervorlagen) Das Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186 DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187 PLASMA Planen 188

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen. Datum:

Selbsteinschätzungsbogen. Datum: Arbeitsverhalten Leistungsbereitschaft Ich arbeite interessiert und konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum. Ich beginne meine Arbeit zügig. Ich strenge mich auch bei unbeliebten Aufgaben an. Ich

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild

Mehr

Station 1 Wie sehe ich aus?

Station 1 Wie sehe ich aus? Station 1 Wie sehe ich aus? 1. Male mit Farbstiften ein Bild von dir in den Bilderrahmen. 2. Ergänze deinen Steckbrief. Station 2 Wichtige Organe meines Körpers 1. Suche dir einen Partner. 2. Besprecht,

Mehr

Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht

Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht Lerntipps O Lernstoff gut einteilen! Nicht alles auf einmal lernen! O je mehr Stoff es gibt, desto schwieriger ist es, sich diesen zu merken mehrfache

Mehr

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege

Mehr

Lernen - Leben - Lachen. 7. Methodenkonzept

Lernen - Leben - Lachen. 7. Methodenkonzept 7. Methodenkonzept Das Methodenkonzept der Bergener Regenbogenschule gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teil sind, nach Klassenstufen geordnet und aufeinander aufbauend, mündliche Unterrichtssituationen

Mehr

Lerntipps für die modernen Fremdsprachen

Lerntipps für die modernen Fremdsprachen Lerntipps für die modernen Fremdsprachen Liebe Eltern, Sie fragen sich, was Ihr Kind tun kann, um seine Noten in den modernen Fremdsprachen zu verbessern? Wir, d.h. die Fachschaften Englisch und Französisch,

Mehr

Einführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL. 27./28.September 2012. Herzlich willkommen. Kooperatives Lernen - 1

Einführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL. 27./28.September 2012. Herzlich willkommen. Kooperatives Lernen - 1 Einführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL 27./28.September 2012 Herzlich willkommen Kooperatives Lernen - 1 Ziele dieser Fortbildung Kooperatives Lernen - 2 Miteinander arbeitsfähig werden 1.

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Englisch E 3/4 4.3 Freizeit und Feste Kompetenzerwartungen My snowman 1 Unterrichtseinheit

Mehr

kooperieren lernen Gesprächsregeln -zuhören -sich melden -in ganzen Sätzen sprechen

kooperieren lernen Gesprächsregeln -zuhören -sich melden -in ganzen Sätzen sprechen Methodencurriculum 1 Verabschiedet am 18.11.2010 soziales Lernen Lernen präsentieren Gesprächsregeln -zuhören -sich melden -in ganzen Sätzen sprechen Höflichkeitsformen - Begrüßung/ Verabschiedung -Bitte,

Mehr

Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages

Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Lies die Hinweise genau durch. Sie können dir bei der Vorbereitung des Vortrages helfen. Die Vorgaben bezüglich des Handouts bzw.

Mehr

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Cyber-Mobbing Einstieg (15

Mehr

5. Lerntheken. Inhaltsverzeichnis

5. Lerntheken. Inhaltsverzeichnis 5. Lerntheken Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite Übersicht der Lerntheken Seite 3 0 Klassenarbeitsplan Seite Schülerarbeitsplan Seite Lerntheke Seite 3 6 Lerntheke Seite 7 0 Lerntheke 3 Seite 4 Lerntheke

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11 Lektion 11 Was hast du heute gemacht? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11 1 Sehen Sie das Foto an. Fahren Sie auch gern Fahrrad? Plenum, ggf. Partner- / Gruppenarbeit Erklären Sie zunächst anhand von Beispielen

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen.

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen Vertiefen Brüche im Alltag zu Aufgabe Schulbuch, Seite 06 Schokoladenstücke Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. a) Till will von jeder Tafel

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Für das Gymnasium / Gym 6 / Gymnasium 6. Klasse (Lehrplan Bayern)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Für das Gymnasium / Gym 6 / Gymnasium 6. Klasse (Lehrplan Bayern) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Für das Gymnasium / Gym 6 / Gymnasium 6. Klasse (Lehrplan Bayern) Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiet: Modul 3: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

ooperatives Lernen und Leistungsbewertung aroline Ridder/Marayle Küpper 01.10.2012 16:29:22 Willkommen!

ooperatives Lernen und Leistungsbewertung aroline Ridder/Marayle Küpper 01.10.2012 16:29:22 Willkommen! Willkommen! Think big start small UNI Münster 28. September 2012 Thema: Kooperatives Lernen und kompetenzorientierte Leistungsbewertung insbesondere am Berufskolleg Moderatorin Caroline Ridder Deutsch

Mehr

Unit 4: Informationsblatt für Mini-Teachers (schwierige Laute sind unterstrichen)

Unit 4: Informationsblatt für Mini-Teachers (schwierige Laute sind unterstrichen) Unit 4: Informationsblatt für Mini-Teachers (schwierige Laute sind unterstrichen) Was ist euer Ziel? Das Ziel eurer Stunde ist es, die Zahlen zu wiederholen. Dafür habt ihr 20 Minuten Zeit. Wie könnt ihr

Mehr

Handbuch für Lehrkräfte

Handbuch für Lehrkräfte Gymivorbereitung 2014/2015 Handbuch für Lehrkräfte v0.5 KAPITEL 1 Bedienung ABSCHNITT 1 ipad Bedienung Hotspot einrichten WAS IST EIN HOTSPOT? Mit einem Hotspot kreierst du ein WLAN für deine Klasse. Somit

Mehr

Rückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen

Rückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen 3.3. Verlaufsplanung Stunde Beschreibung 1 Motivation Einführung in das WebQuest Bildung der Gruppen 2/3/4 Expertenphase: Bearbeitung des Gruppenauftrags Themenblöcke: 1) Girokonto 2) Überweisung 3) Dauerauftrag/Lastschrift

Mehr

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 Lektion 6 Ich brauche kein Büro. UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 1 Arbeiten am See a CD 1.36 führen Sie ein kurzes Einstiegsgespräch auf Deutsch zum foto. Was sehen die TN? Wie geht es der Person? Welche Gegenstände

Mehr

UNTERRICHTSENTWURF. Teilziele: - Wiederholung der gelernten Wörter - es gibt, kann man üben. - man, Sie üben

UNTERRICHTSENTWURF. Teilziele: - Wiederholung der gelernten Wörter - es gibt, kann man üben. - man, Sie üben UNTERRICHTSENTWURF Klasse: 6.f-g Fach : Deutsch Thema: Einkaufen Hauptziel: Sprechfertigkeit der Schüler entwickeln Meinungen äußern, argumentieren mit denn Einprägung des neuen Wortschatzes Teilziele:

Mehr

Lernwörter mit Katz. tze

Lernwörter mit Katz. tze Lernwörter mit Katz tze Inhalt der Gratis-PDF: 1 Seite mit Lernwort- Symbolbild zum Ausschneiden 3 Seiten Text mit Lernwörtern 3 Seiten mit Fragen zum Inhalt und Abhakliste 1 Seite mit ausführlichen Arbeitsanweisungen

Mehr

Pestalozzi Grundschule Birkenwerder. integrativ kooperative Schule. Grundsätze der Leistungsbewertung. Eine Information für Eltern

Pestalozzi Grundschule Birkenwerder. integrativ kooperative Schule. Grundsätze der Leistungsbewertung. Eine Information für Eltern Pestalozzi Grundschule Birkenwerder integrativ kooperative Schule Grundsätze der Leistungsbewertung Eine Information für Eltern 2012 Liebe Eltern, zum Zwecke Ihrer Information, einer größeren Transparenz

Mehr

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg. 10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während

Mehr

Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler

Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler WLI Schule Wie lerne Ich? Christoph Metzger, Claire E. Weinstein, David R. Palmer Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler Der Fragebogen ist beigelegt in : Metzger, C., 2006: WLI-Schule. Eine

Mehr

Familie Viererkorn zieht um

Familie Viererkorn zieht um Familie Viererkorn zieht um Die -Reihe mit Einrichtungsgegenständen Die G oßfa l e Vie e ko be teht a Ma a, Pa a, Oma, Opa, v e J ge u d v e Mädche. He te z ehe alle u i e ne e ge ä ge Ha. E dl ch beko

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings

Mehr

Thema der Unterrichtseinheit: What would you like for Christmas

Thema der Unterrichtseinheit: What would you like for Christmas Thema der Unterrichtseinheit: What would you like for Christmas Stefanie Phlippen verfolgt mit dieser Unterrichtseinheit folgende Zielsetzungen: Die Schüler/Innen können Weihnachtswünsche äußern, als auch

Mehr

1.2 Hausaufgaben S. 4. 1.3 Heftführung S. 6. 1.4 Klassenarbeiten S. 7. 2.1 Spickzettel S. 9. 2.2 Fragen zum Thema formulieren S.

1.2 Hausaufgaben S. 4. 1.3 Heftführung S. 6. 1.4 Klassenarbeiten S. 7. 2.1 Spickzettel S. 9. 2.2 Fragen zum Thema formulieren S. Vorwort S. 2 1 Beim Lernen unterstützen S. 3 1.1 Tasche packen S. 3 1.2 Hausaufgaben S. 4 1.3 Heftführung S. 6 1.4 Klassenarbeiten S. 7 2 Lernen? Wie geht das eigentlich? S. 9 2.1 Spickzettel S. 9 2.2

Mehr

ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT

ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT NIVEAU G Thema: Geheimnisse ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Verschlüsselung in einer geheimen Botschaft präsentieren (vgl. Folie/Anhang) spontane Äußerungen

Mehr

Arbeitsform und Methoden

Arbeitsform und Methoden Zeit U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Kennenlernphase Vorabinformationen an Eltern + Schule: - Handys mitbringen - Handyverbot

Mehr

Making Your Translation Sound Natural Wie schaffst Du es, dass Deine Übersetzung natürlich klingt?

Making Your Translation Sound Natural Wie schaffst Du es, dass Deine Übersetzung natürlich klingt? Making Your Translation Sound Natural Wie schaffst Du es, dass Deine Übersetzung natürlich klingt? Was ist der Zweck einer Übersetzung? Eine Übersetzung soll einen Text für eine andere Sprache und Kultur

Mehr

(04) Zum Themengebiet Rationale Zahlen

(04) Zum Themengebiet Rationale Zahlen Materialien zum Modellversuch: Vorschläge und Anregungen zu einer veränderten Aufgabenkultur (04) Zum Themengebiet Rationale Zahlen (Jahrgangsstufe 7) Die Arbeit entstand im Rahmen des BLK-Modellversuchsprogramms

Mehr

Unterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min

Unterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min Unterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min Lernziele: - S verstehen einen Film zum Thema Cyber-Mobbing und können Fragen dazu beantworten - S kennen neue Wörter zum Thema - S erweitern ihr Wissen

Mehr

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe

Mehr

Schülerinnen und Schüler (SuS) setzten sich mit dem Themenfeld Strom auseinander. Sammeln des Vorwissens. Film als gezielte Informationsquelle nutzen

Schülerinnen und Schüler (SuS) setzten sich mit dem Themenfeld Strom auseinander. Sammeln des Vorwissens. Film als gezielte Informationsquelle nutzen Unterrichtsverlauf zu: Elektrischer Strom, 6 Stunden, Klasse 4, Fach MeNuK, GS/SO 1.Std. 15 Min Einführung ins Thema: Strom Lehrperson: Was fällt euch zum Thema Strom ein? SuS teilen Ideen mit. Mindmap

Mehr

Daten. Daten sammeln, auswerten und in Diagrammen darstellen können! Das Ziel klären Ich kann mit einem Fragebogen Daten sammeln und auswerten.

Daten. Daten sammeln, auswerten und in Diagrammen darstellen können! Das Ziel klären Ich kann mit einem Fragebogen Daten sammeln und auswerten. Ziel: sammeln, auswerten und in Diagrammen darstellen können! Lernschritt 1: Das Ziel klären Ich kann mit einem Fragebogen sammeln und auswerten. Wie kann ich mehr über meine Klasse erfahren? Wie kann

Mehr

Programm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren

Programm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden

Mehr

Checklisten im Englischunterricht

Checklisten im Englischunterricht Checklisten im Englischunterricht Zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten in der Mitteslstufe versuche ich, nach möglichst jeder Unterrichtseinheit einen Check-yourself-Test zu erstellen, den die Schüler

Mehr

$ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis

$ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis ektion 50: Schülerbegegnungen Wortschatz: Grammatik: Schüleraustausch, Kulturaustausch, Nationen, Nationalitäten, Vorurteile Nebensatz mit da/weil, Präposition während + Genitiv u 4 Unterrichtsstunden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tablet statt Tafel? - Einsatz neuer Medien im Unterricht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tablet statt Tafel? - Einsatz neuer Medien im Unterricht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tablet statt? - Einsatz neuer Medien im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Tablet statt? Einsatz

Mehr

Im Beruf Unterrichtsplan Lektion 14

Im Beruf Unterrichtsplan Lektion 14 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr...

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Miteinander leben Sozialkompetenz (vgl. Leitbild Gemeinschaft fördern ) Was? Wer? (Bis) Wann? Sommerferien; (Zeitabschnitt 1,2,3,4) 1. Leben am

Mehr

Leseprobe aus: Will, Mini-Handbuch Vortragund Präsentieren, ISBN978-3-407-85955-6 2013 Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Will, Mini-Handbuch Vortragund Präsentieren, ISBN978-3-407-85955-6 2013 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85955-6 36 8. Planung: Den Vortrag vordenken Klug verzetteln: Planen mit Haftnotizen Die Grobstruktur»Einstieg Hauptteile

Mehr

Sprachhemmung abbauen, Beutelinhalt erraten, Frageformen üben Bär als Symbol Berlins erkennen.

Sprachhemmung abbauen, Beutelinhalt erraten, Frageformen üben Bär als Symbol Berlins erkennen. : Meinungsbildung durch Blogs, GY, 8 Stdd. Stunde 1 Einstieg Hinführung zum Thema 5 min Erarbeitungsphase 25 min Videoimpuls Heranführung an das Thema Neue Medien / Internet Die eigentlich erwartete Verlässlichkeit

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Bewertung und Zensierung an der Schule am Senefelderplatz

Bewertung und Zensierung an der Schule am Senefelderplatz 030 44 68 900 Fax 030 44 68 9013 email info@schule-am-senefelderplatz.de www.schule-am-senefelderplatz.de Schönhauser Allee 165 10435 Berlin 03G15 Grundschule / 03S01 G/ Sek 1 Lernen (Kooperative Schule)

Mehr

Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen?

Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? edusa 1, 2006: 1 / 2-12 - Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! WOLFGANG REINERT DHPS Windhoek Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? Angesichts der zunehmenden Fülle des

Mehr

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:

Mehr

PSE-KONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

PSE-KONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE PSE-KONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau

Mehr

Suchen will gelernt sein!

Suchen will gelernt sein! Suchen will gelernt sein! In seinem Haus hat Finn viele Internetseiten gesammelt, um nach interessanten Themen zu stöbern. Dabei ist es nicht immer leicht, die richtige Internetseite zu finden. Aber Finn

Mehr

Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen

Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen Gültigkeit ab dem Schuljahr 2012/2013 Grundlagen: Kerncurriculum Mathematik für Realschulen in Niedersachsen Faktor,

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

ZUM LESEN VERLOCKEN. Annette Langen. Eine Erarbeitung von Elke Kienzle-Simon

ZUM LESEN VERLOCKEN. Annette Langen. Eine Erarbeitung von Elke Kienzle-Simon ZUM LESEN VERLOCKEN ZUM LESEN VERLOCKEN ARENA Neue Materialien für den Unterricht Klassen 2 und 3 Annette Langen Das Zappeltappel ARENA-Taschenbuch ISBN 978-3-401-50169-7 69 Seiten Geeignet für die Klassen

Mehr

So stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:

So stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor: Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:

Mehr

Personalpronomen und das Verb to be

Personalpronomen und das Verb to be Personalpronomen und das Verb to be Das kann ich hier üben! Das kann ich jetzt! Was Personalpronomen sind und wie man sie verwendet Wie das Verb to be gebildet wird Die Lang- und Kurzformen von to be Verneinung

Mehr

L e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012

L e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012 L e r n w e g e Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen ZPG ev. Religion Januar 2012 2 Infotext LERNWEGE Wer über kompetenzorientierten Unterricht nachdenkt, stößt unweigerlich auf die Frage, ob

Mehr

Das Lernen zu lernen und ein Leben lang lernfähig zu bleiben, ist für das Leben in der

Das Lernen zu lernen und ein Leben lang lernfähig zu bleiben, ist für das Leben in der 1 Inhalt 1. Das Lernen lernen... 3 1.1 Unterrichtskonzept... 3 1.2 Phasen eines Projektes/Thema... 4 2. Methoden trainieren und üben... 5 2.1 Grundfertigkeiten... 5 2.2 Komplexe Methoden... 6 2.3 Methoden

Mehr

DER RECHTE WINKEL DER RECHTE WINKEL SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Mathematik. THEMENBEREICH(E) Geometrie

DER RECHTE WINKEL DER RECHTE WINKEL SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Mathematik. THEMENBEREICH(E) Geometrie DER RECHTE WINKEL Erstellerin: Marie-Theres Hofer UNTERRICHTSFACH Mathematik THEMENBEREICH(E) Geometrie SCHULSTUFE Grundstufe 2 ZEITBEDARF Individuell INHALTLICH-FACHLICHE ZIELE Einen rechten Winkel erstellen.

Mehr

Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser

Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität Universität Würzburg Lena Moser Tafelbild Proportionalität Raupe auf Uhr r(ϕ)= ϕ Eigenschaft: Zellteilung exponentielles Wachstum

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr Meine Lernziele für das 1. + 2. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse und Datum: Arbeits- und Sozialverhalten: Ich kann alleine passende Arbeit finden. Ich kann konzentriert arbeiten. Ich teile mir

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Projekt Unsere Schule DENKT UM

Projekt Unsere Schule DENKT UM Face with leaf texture kwasny221 - Fotolia Umdenken - Von der Natur lernen Seite 1 von 6 Projekt Unsere Schule DENKT UM Abkürzungen LK: Lehrkraft PL: Plenum L: Lernende PA: Partnerarbeit UE: Unterrichtseinheit

Mehr

Teil A - Einführung und Tipps für Lernbegleiter (Eltern, Pädagogen, Therapeuten, Lehrer)

Teil A - Einführung und Tipps für Lernbegleiter (Eltern, Pädagogen, Therapeuten, Lehrer) Teil A - Einführung und Tipps für Lernbegleiter (Eltern, Pädagogen, Therapeuten, Lehrer) Methode des Konzentrierten Einmaleins-Trainings Teil A Dieses Training baut auf den Teil des Konzentrierten Einmaleins-Kurses

Mehr

Arbeits- und Sozialverhalten

Arbeits- und Sozialverhalten Arbeits- und Sozialverhalten Schulgesetz 49,Abs.2: Ab dem Schuljahr 2007/2008 werden neben dem Leistungsstand in Zeugnisse auch Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten aufgenommen. 1 Notenstufen sehr

Mehr

Stundenentwurf Englisch, Klasse 6 Thema: Einführung des Simple Past

Stundenentwurf Englisch, Klasse 6 Thema: Einführung des Simple Past 1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Erziehungswissenschaft HS: Didaktische Konzepte und Unterrichtsmethoden Leiter: R. Hepp im SS 2009 Stundenentwurf Englisch, Klasse 6 Thema: Einführung

Mehr

! SO FÖRDERN SIE SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM UNTERRICHT

! SO FÖRDERN SIE SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM UNTERRICHT ! SO FÖRDERN SIE SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM UNTERRICHT 1 Haben Ihre Teilnehmenden Zeit und Anleitung, um selbständig Lösungsansätze zu suchen und den Erfolg oder das Ergebnis selber zu überprüfen und zu hinterfragen

Mehr

Das SMART Diplom. Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom.

Das SMART Diplom. Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom. Das SMART Diplom Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom. Ablauf des Projekts: 10 Unterrichtsstunden über 10 Schulwochen - 2 Lehrerinnen im Team - 6

Mehr

test macht Schule 2011/2012

test macht Schule 2011/2012 Staatliche Berufsschule Weilheim Kerschensteinerstraße 2 82362 Weilheim test macht Schule 2011/2012 Einsatz der Zeitschrift Stiftung Warentest an der Staatlichen Berufsschule Weilheim i. OB von StD Wolfgang

Mehr

Download. Action-Hausaufgaben Deutsch 3+4. Präsentieren. Sandra Sommer. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Action-Hausaufgaben Deutsch 3+4. Präsentieren. Sandra Sommer. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Sandra Sommer Action-Hausaufgaben Deutsch 3+4 Präsentieren Downloadauszug aus dem Originaltitel: Action-Hausaufgaben Deutsch 3+4 Präsentieren Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel

Mehr

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in

Mehr

Unterrichtsskizze zu U-Modul Griechische Sagen (GY), Kl. 5/6, 7 Stunden

Unterrichtsskizze zu U-Modul Griechische Sagen (GY), Kl. 5/6, 7 Stunden Material zu: Griechische Sagen (GY) Unterrichtsmodul Unterrichtsskizze zu U-Modul Griechische Sagen (GY), Kl. 5/6, 7 Stunden Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) 1 Einführung

Mehr

Ablauf des Unterrichtsbeispiels

Ablauf des Unterrichtsbeispiels Methode: Lerntempoduett Thema des Unterrichtsbeispiels: London Fach: Englisch Klassenstufe: 7 Kompetenzbereich: Weltwissen, Lernfähigkeit, linguistische Konpetenzen für Fremdsprachen: Fertigkeiten Reading,

Mehr

Informationen für Schüler zur Projektarbeit

Informationen für Schüler zur Projektarbeit Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte

Mehr

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen Vorlagen LTB-Einträge OST (4-27) Während dem Lesen Auftrag 4 einen Wörterturm erstellen Erstelle einen Wörterturm zu den gelesenen Seiten! Versuche mit Hilfe des Wörterturms das Gelesene zusammenzufassen

Mehr

Basteln und Zeichnen

Basteln und Zeichnen Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle

Mehr