Bericht des Präsidenten
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- Sofia Straub
- vor 6 Jahren
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1 Jahresbericht 2015
2 Bericht des Präsidenten Vor einem Jahr hatte meine Vorgängerin, Annemarie Grether-Escher ihren Rücktritt vom Vereinspräsidium erklärt. Gestatten Sie deshalb, dass ich mich kurz vorstelle: Ich heisse Hubert Buchs, bin 68jährig, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. In meiner neuen Aufgabe als Präsident der Dargebotenen Hand stehen für mich Menschen im Mittelpunkt. Auf der einen Seite höre ich von Menschen mit vielfältigsten Sorgen und Nöten, die Hilfe und Verständnis suchen. Dafür verantwortlich zu sein, dass sie rund um die Uhr mit ihren Problemen, Nöten und Ängsten bei unseren freiwillig Mitarbeitenden ein offenes Ohr finden, ist für mich ein bereicherndes Element geworden. Auf der andern Seite sind es eben diese freiwillig Mitarbeitenden, die mit der nötigen Gelassenheit, breiter Lebenserfahrung und einer ungebrochenen Motivation unserer Institution ein Gesicht geben. Ausbildung, Weiterbildung und Supervision sollen auch in Zukunft die Basis für die freiwillig Mitarbeitenden sein, dass sie sich in ihrer Arbeit motivierend unterstützt und sicher fühlen. Mein Bindeglied zu den freiwillig Mitarbeitenden ist das Leitungsteam. Sie haben in der kurzen Zeit meiner Mitwirkung dafür gesorgt, dass ich mich mit den Gepflogenheiten dieser Institution vertraut machen konnte. Sie zeigten mir, was sie mit einem Pensum von je 50% leisten und mit welchen Systemen und Hilfsmitteln sie die Administration bewältigen. Die Anforderungen an dieses Team ringen mir Respekt ab. In nunmehr zwei Sitzungen konnte ich die Vertreter des Vorstandes kennen lernen. Mit ihnen hoffe ich, das bestehende Vertrauen der Trägerschaften und der Öffentlichkeit nachhaltig zu festigen. Zwei Delegierte von Trägerorganisationen sind von ihren Ämtern zurückgetreten. Siegfried Ritzmann vom ev. ref. Kirchenrat des Kt. SH aus Altersgründen und infolge Krankheit Regula Kummer vom ev. ref. Kirchenrat des Kt. TG. Beide Vorstandsmitglieder werden anlässlich der kommenden Generalversammlung gebührend verabschiedet. Speziell gefreut hat mich der positive Abschluss der Rechnung Sorgsamer Umgang mit den uns anvertrauten Mitteln wird auch in Zukunft mein Bestreben sein, zumal öffentliche Beiträge je länger je mehr hinterfragt werden und Spenden nur fliessen, wenn wir überzeugende Arbeit leisten. Mein Dank geht an alle Trägerorganisationen, Kantone, (Kirch-) Gemeinden sowie sonstigen Spender für die in den letzten Jahren geleistete finanzielle Unterstützung. Ein ganz spezieller Dank geht an alle, die auf unseren Dezemberbrief mit einem finanziellen Beitrag reagierten. Wir wurden positiv überrascht. Es zeigt uns, wie gut unsere Arbeit in der Bevölkerung verankert ist. Ich danke allen, die mich beim Einstieg als Präsident wirkungsvoll unterstützt haben, vorab dem Leitungsteam und den Vorstandsmitgliedern, aber auch meiner Vorgängerin. Hubert Buchs
3 Suizidprävention: Die Dargebotene Hand ist aktueller denn je «Bevor Sie sich das Leben nehmen, rufen Sie mich an!» mit dieser Zeitungsannonce soll der anglikanische Geistliche, Chad Varah, 1953 die englische Telefonseelsorge, The Samaritans, gegründet haben, welche zum Vorbild für zahlreiche andere Organisationen im In- und Ausland wurde. Auch in der Schweiz entstand 1957 in Zürich die erste Regionalstelle der «Dargebotenen Hand» mit dem Ziel, Suizide zu verhindern. Damals wie heute zählt Suizidprävention zur Kernaufgabe von «Tel 143». Dies verbinden auch grosse Teile der Bevölkerung mit dem Namen «Dargebotene Hand». Wenn man die Gesprächsinhalte der Statistik anschaut, mag auf den ersten Blick überraschen, dass lediglich 1% der Telefonanrufe das Thema Suizid zum Inhalt haben. Dies sind jedoch im ganzen Land immerhin 2861 Telefongespräche im Jahr oder täglich fast acht. Betrachtet man die statistischen Angaben der Online-Beratung, sind die Zahlen noch höher. Suizidprävention beginnt jedoch viel früher. Je besser es uns gelingt, Menschen in einer Krise zu unterstützen und zu entlasten, sie zu animieren, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, desto geringer ist ihre Suizidgefahr. Die «Dargebotene Hand» als niederschwelliges, rund um die Uhr erreichbares Angebot ist ein wichtiger Eckpfeiler in der Suizidprävention der Schweiz. Seit der Gründung des FSSZ, des «Forums für Suizidprävention und forschung des Kantons Zürich», im Jahr 2001, engagierte sich «Tel 143» in der Präventionsgruppe. Lange Zeit schien die Arbeit kaum voranzukommen, die Suizidzahlen blieben hoch. Erst vor wenigen Jahren begann sich die Politik für das Thema zu interessieren und dann kam Fahrt in die Sache: Mit der Gründung von Suizidrapporten in Zürich und Winterthur (hier mit Unterstützung der Stadt), wurden zweimal jährliche Treffen von Fachleuten, die in ihrem Berufsfeld mit dem Thema Suizid konfrontiert sind, institutionalisiert verfasste der Vorstand des FSSZ im Auftrag des Regierungsrates des Kantons Zürich einen Expertenbericht zur Suizidprävention im Kanton. Dem EBPI (Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich) wurde die Verantwortung übergeben, in Zusammenarbeit mit dem FSSZ ein Schwerpunktprogramm zu erarbeiten wurde mit dessen Umsetzung begonnen. Seit letztem September ist die Website suizidpraevention-zh.ch aufgeschaltet, die eine Vielzahl von Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte bereithält und die wir auch unseren Anrufenden gern empfehlen. Auf Bundesebene existiert ein Aktionsplan Suizidprävention Schweiz und auch die SBB gehen das Thema proaktiv an mit dem Ziel, die Anzahl Schienensuizide massiv zu senken. Was hat dies mit der «Dargebotenen Hand» zu tun? Wir sind mit diesen wichtigen Akteuren vernetzt, bringen unser Wissen in die Diskussionen ein, welches auf jahrelanger Erfahrung mit Menschen in akuten suizidalen Krisen beruht. In all diesen Präventionsprogrammen und vielen weiteren, wie z. B. auch dem «Bündnis gegen Depression Thurgau» wird auf Tel 143 als Notfallnummer hingewiesen. Dies zeigt, welch guten Ruf unsere Institution mittlerweile auch in Fachkreisen geniesst, und dies ist nicht zuletzt das Verdienst unserer Freiwilligen, welche gut ausgebildet mit grossem Engagement Tag und Nacht ihre Zeit zur Verfügung stellen, um Suizide zu verhindern. Anne Guddal, Geschäftsleitung
4 Statistik 2015 Telefonberatung Frauen Männer Total Gespräche Anrufe zweite Linie Schweigeanrufe 565 Fehlanrufe 142 Juxanrufe 236 Störanrufe abgelehnt 129 Total Telefonkontakte Alter bis 18 Jahre Jahre Jahre über 65 Jahre nicht bestimmbar Onlineberatung beratung Chat Total Online Kontakte Alter bis 18 Jahre Jahre Jahre 43 über 65 Jahre 14 nicht bestimmbar 83 Statistik ganze Schweiz Gespräche s Chats z. T. Geschlecht nicht bestimmbar Themen Telefon % Mail % Chat % Alltagsbewältigung Arbeit, Existenz Beziehung Einsamkeit Familie, Erziehung Gewalt Körperliches Leiden Paarbeziehung Psychisches Leiden Sexualität Lebenssinn / Spiritualität Suchtverhalten Suizidalität Verlust / Trauer / Tod Verschiedenes führten wir 240 Gespräche mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Anliegen betrafen wie auch schon im letzten Jahr die Themen Beziehung (dazu gehören auch Einsamkeit, Familie/Erziehung, Gewalt, Sexualität), nämlich knapp ein Drittel sowie Alltagsbewältigung respektive psychisches Leiden. Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, sind oft mit vielen zusätzlichen Herausforderungen konfrontiert. Falls sie längere Zeit nicht erwerbstätig sein können, machen sich nicht selten Existenzprobleme bemerkbar. Die Beziehung zu den Nächsten kann einer besonderen Belastungsprobe unterworfen sein und nicht Wenige leiden unter Einsamkeitsgefühlen. Da ist es gut, wenn jemand am Telefon zuhört und so mithilft, das Schwierige auszuhalten. Die Online-Beratung entspricht nach wie vor einem Bedürfnis derjenigen Menschen, die lieber schreiben als reden, sei dies in einer sehr reflektierten Form wie der -Beratung oder einer eher spontaneren wie dem Chat. Gedanken ordnen Trost erhalten
5 Freiwillige berichten Wie Gespräche enden können Beziehungskrise es kristallisiert sich heraus, dass eine Entscheidung zur Trennung nicht heute sein muss. Eine Aussprache ist für sie jedoch wichtig, wann und wie diese stattfinden wird, lässt sie offen. Es hat ihr gut getan, ihre Gefühle und Gedanken zu ordnen und sie bedankt sich sehr für das offene und mitfühlende Ohr schweres Leben vieles ist so mühselig. Ich drücke meinen Respekt dafür aus, dass sie mit schwerem Rucksack doch jeden Tag bewältigt. Sie hat eine Liste mit 12 Wünschen geschrieben, die nichts kosten. Es gefällt ihr, dass ich mich dafür interessiere. Sie liest sie mir vor. Ich kann viel wertschätzen und ihre Stimme wird etwas weicher. Sie kann sogar lachen, hat aber gleichzeitig Angst, dass sie uns zur Last fallen könnte. Auch wir seien eine Art Schutzengel, meint sie alte Kränkungen verarbeiten wieder wurden durch ein aktuelles Erlebnis plagende Erinnerungen in ihr wach, die sie nun im Gespräch loswerden und einordnen kann genug vom Leben pure Verzweiflung, Suizidgedanken nachdem er seinen Schmerz und die Wut über seine psychische Krankheit und die Ungerechtigkeit der Welt loswerden konnte, wurde das Gespräch richtig philosophisch. Ihn weinen und ausreden lassen, seine Situation und Gefühle würdigen, im richtigen Moment eine «passende» Frage stellen, hilft ihm, wieder etwas Boden unter den Füssen zu gewinnen überbrücken sie hört Stimmen und möchte sich ablenken. Sie ist in einer Phase, in der die Medikamente neu eingestellt werden. Das kurze Gespräch hilft ihr, Zeit zu überbrücken, bis ihre Wohnpartnerin heimkommt sich abgrenzen ihr Fazit aus unserem Gespräch ist, dass sie sich künftig bei Konflikten frühzeitig herausnimmt. Ihre Idee «deine Meinung, meine Meinung, beides ist okay» will sie ausprobieren bedroht sie ist fest entschieden, nach wiederholter Gewaltdrohungen des Partners mit ihrer Tochter die Wohnung zu verlassen und sich mit der Opferhilfe in Verbindung zu setzen. Die Frau wirkt klar und sicher in ihrem Vorhaben, jedoch nicht ohne Angst So gut ich kann, bestärke ich sie darin, sich und ihre Tochter zu schützen Kinderwunsch seit 16 Jahren in einer schönen Partnerschaft ist der Wunsch nach einem Kind da. Sie überlegt sich, mit der Verhütung aufzuhören und doch hat sie Angst davor. Über die Ambivalenzen offen reden zu können, habe ihr gut getan. Lebensmut schöpfen
6 Aktuell Weiterbildung Ausbildung freiwillige Mitarbeit Der Kurs in diesem Jahr ist ausgebucht. Gerne nehmen wir Ihr Interesse für einen nächsten Kurs entgegen und informieren Sie rechtzeitig. Herzenverkauf durch Schulklassen Im November sind wieder Schulkinder der Mittelstufe unterwegs mit Schoggiherzen für unser Sorgentelefon. Dabei schaut auch ein rechter Zustupf für die Klassenkasse heraus. Wir freuen uns, wenn Sie eine Lehrperson auf unsere sinnvolle Aktion aufmerksam machen können. Platzfüller Haben Sie in ihrem Medium Platz für ein Gratisinserat? Auf unserer Webseite gibt es eine Auswahl zum Herunterladen. Referate, Schulung Gerne geben wir Institutionen einen Einblick in unsere Arbeit oder bieten individuell angepasste Weiterbildungen in Gesprächsführung an. Chat und Mailberatung Wie funktioniert das? Schauen Sie nach auf Kostenlos zu bestellen Trauerkarten für eine Trauerspende Testamentsbroschüre «Mein letzter Wille», praktischer Ratgeber mit Patienten verfügung Tel Die Dargebotene Hand Postfach 2449, 8401 Winterthur winterthur@143.ch, Sekretariat: , PC Externe Referenten zu Themen und Fachstellen rund um unsere Arbeit vertiefen unser Wissen. Vorurteile zweitägige Retraite in der Propstei Wislikofen Ron Halbright, Sozialpädagoge Selbstverletzendes Verhalten Norbert Hänsli, Psychotherapeut Bahnhofseelsorge Roman Angst, Bahnhofseelsorger Ombudsstelle der Stadt Winterthur Dr. iur. Viviane Sobotich Mit Leid DVD und Diskussion Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung kjz Winterthur Jugend-und Familienberatung Frau Tanner, Sozialarbeiterin FH Frau Guntern, Leiterin Erziehungsberatung Kesb Winterthur Herr Christoph Heck, Vizepräsident kesb sich selbst zuhören von der Wahrnehmung zum inneren Team schweizerische Fachtagung in Nottwil Ein Sommertagtraum Führung im Garten des Kulturortes Weiertal reden hilft
7 Erfolgsrechnung 2015 Budget 2015 Rechnung 2015 Rechnung 2014 Budget 2016 Ertrag Beiträge öffentl. Hand Spenden Mitgliederbeiträge Dienstleistungserträge Finanzerträge Übrige Erträge Aufwertung Mobiliar/EDV Auflösung Rückstellungen Beitrag Lotteriefonds Projekte Total Ertrag Aufwand Löhne und Soz.leist. Festangestellte Übriger Personalaufwand Festang Freiwillige Mitarbeitende Raumkosten. Versicherungen Verwaltungskosten Werbung Anschaffungen Übriger Aufwand Finanzaufwand Bildung von Rückstellungen Projekte Total Aufwand Total Ertrag Ergebnis Rechnungsperiode ernst genommen werden etwas klären
8 Bilanz per 31. Dezember Aktiven PostFinance Bankkonti ZKB Verrechnungssteuer, Debitoren Transitorische Aktiven Umlaufvermögen Wertschriften Mobiliar Büromaschinen Telefonanlage Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kreditoren Transitorische Passiven Fremdkapital Kummer teilen Rückstellungen Betriebskosten Rückstellung Neumöblierung Rückstellung Ersatz Telefonanlage Rückstellungen Vereinsvermögen per Eigenkapital Ergebnis Rechnungsperiode Gewinn Eigenkapital per Total Passiven Für die Richtigkeit: Marthalen, 12. Januar 2016 Der Kassier: Kurt Stäheli Die Rechnung wurde von Herrn lic.iur. Urs Boner, Revisionsexperte, dipl. Wirtschaftsprüfer, leitender Revisor, c/o Gubler Treuhand AG, Winterthur, am revidiert und die Einhaltung der Bestimmungen von Swiss GAAP FER und der Stiftung ZEWO geprüft. Die vollständige Jahresrechnung und der Revisionsbericht können schriftlich bei der Vereinsadresse angefordert werden.
9 Anhang Rechnung Spenden 2015 Rechnungsabgrenzungen Transitorische Aktiven (Zahlungen 2015 zulasten Rechn.jahr 2016) Unfallversicherungsprämie für Freiwillige Mitarbeitende Rückstellungen Rückstellung Betriebskosten Abgrenzung Spesen Freiwillig Mitarbeitende (Abrechnung per ) Rückstellung Ersatz Telefonanlage Freiwilligenarbeit Ganzjährig wird während 24 Stunden im Tag am Telefon Freiwilligenarbeit geleistet (in der Buchhaltung nicht erfasst). An die Mitglieder des Vorstandes werden keine Entschädigungen, Sitzungsgelder und dgl. vergütet. Unterschriftenregelung Gemäss 11 der Statuten zeichnen Präsident/-in, Vizepräsident/-in, Aktuar/-in,Quästor/-in kollektiv zu zweit. über Auswege reden Beiträge der Trägerorganisationen ref. Stadtverband Winterthur ev.-ref. Landeskirche des Kts. Zürich röm.-kath. Kirche im Kt. Zürich ev.-ref. Kirche des Kts. Schaffhausen röm.-kath. Kirchgemeinde Winterthur ev. Landeskirche des Kts. Thurgau Kirchen ref. Landeskirche Schaffhausen (Kollekten) ref. Kirchgemeinde Winterthur-Stadt ref. Kirchgemeinde Mattenbach-Winterthur ref. Kirchgemeinde Frauenfeld röm.-kath. Landeskirche Thurgau ref. Kirchgemeinde Küsnacht ref. Kirchgemeinde Zell ref. Kirchgemeinde Oberwinterthur ref. Kirchgemeinde Laufen ZH ref. Kirchgemeinde Marthalen ref. Kirchgemeinde Gachnang Spenden Spenden Spenden < Kantone und Gemeinde Stadt Winterthur Kanton Thurgau Sozialamt Kt. Schaffhausen Polit. Gemeinde Wiesendangen Spenden Spenden < Übrige Adele Koller-Knüsli Stiftung Hülfsgesellschaft Winterthur Rosmarie Zinggeler, Winterthur Immobiliengesellschaft Fadmatt, Zürich Göhner Stiftung Carl Hüni-Stiftung, Winterthur Paul Reinhart-Stiftung, Winterthur Frauengruppe Dägerlen Elsa Hämmerle, Winterthur T. + R. Pfister, Amriswil Robert Sägesser, Winterthur Erben Trudi Wismer, Frauenfeld Anonyme Spende A. + K. Kramer-Stiftung, Zürich Gemeinnützige Gesellschaft Winterthur Rotary Club Munot, Schaffhausen Spenden Spenden Spenden < Trauerspenden im Gedenken an verschiedene Personen
10 Dank Vorstand Freude und Dankbarkeit über ein verhindertes Defizit Wir haben allen Grund, unseren Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für ihre Beiträge im vergangenen Jahr zu danken. Eigentlich rechneten wir für das Jahr 2015 mit einem Defizit von mehr als Fr Dies obwohl wir nebst unseren Trägerorganisationen und Kirchen mit den jährlich zugesagten Beiträgen rechnen konnten. Zwei höchst erfreuliche Tatsachen erlaubten es uns, im Jahr 2015 doch noch schwarze Zahlen schreiben zu können: Mit einer stimmigen Geschichte warben wir im November 2015 in einem Herbstbrief um Anerkennung und Vertrauen sowie auch finanzielle Unterstützung für die Arbeit unserer freiwillig mitarbeitenden Frauen und Männern. Das Echo war überwältigend; es übertraf unsere Erwartungen. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für jede einzelne Spende bedanken. Dieser Erfolg ist einfach wunderbar. Der Schoggiherzverkauf ist seit ein paar Jahren eine ausgezeichnete Werbeplattform für unsere Sache. Sie ist gleichzeitig eine wichtige Einnahmequelle. Noch nie haben sich Schulkinder und Lehrkräfte dermassen ins Zeug gelegt wie dieses Mal. Das ist ein triftiger Grund, für einmal alle Beteiligten in diesem Jahresbericht zu erwähnen und damit die geleistete Arbeit gebührend zu würdigen. Einmal mehr betonen wir, dass ohne diese Zuwendungen die Arbeit der Dargebotenen Hand nicht geleistet werden könnte. Es motiviert ungemein, weiterhin professionelle und tatkräftige Arbeit zu leisten, wenn wir das Engagement dieser uns treu ergebenen Spenderinnen und Spender sehen. Amtsperiode 2013 bis 2017 Annemarie Grether-Escher, Winterthur Präsidentin (bis ) Hubert Buchs, Winterthur Präsident (ab ) Kurt Stäheli, Marthalen Vizepräsident und Quästor Astrid Knipping, Winterthur Pastoralassistentin Delegierte von Trägerorganisationen Verena Bula, Winterthur Verband Ev.-ref. Kirchgemeinden Winterthur Madeleine Brunner, Winterthur Röm.-kath. Kirchenpflege Winterthur Regula Kummer, Schlattingen Evang. Kirchenrat des Kantons Thurgau (bis Okt. 2015) Ruth Pfister Evang. Kirchenrat des Kantons Thurgau (ab Nov. 2015) Siegfried Ritzmann, Barzheim SH Ev.-ref. Kirchenrat des Kantons Schaffhausen Barbara Waldvogel, Schaffhausen (Aktuarin) Ev.-ref. Kirchenrat des Kantons Schaffhausen Delegierte der Mitarbeitenden Zwei Vertretungen der freiwillig Mitarbeitenden Leitungsteam: Maria Lampart Leitungsteam Anne Guddal Maria Lampart Mirjam Ott die Einsamkeit durchbrechen
11 anonym bleiben dürfen Wir brauchen Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank
12 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Herzlichen Dank Spende Mitgliederbeitrag Um die Unkosten möglichst Es wird eine persönliche Verdankung erwünscht: niedrig zu halten, senden wir ja nein persönliche Verdankungen nur auf Wunsch. Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Die Dargebotene Hand - Tel. 143 Die Dargebotene Hand - Tel. 143 Winterthur Schaffhausen Frauenfeld Winterthur Schaffhausen Frauenfeld Postfach Winterthur Postfach Winterthur Konto/Compte/Conto Konto/Compte/Conto CHF CHF Giro aus Konto Virement du compte Girata dal conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da MATAG Einbezahlt von / Versé par / Versato da 202 Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >
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