Bericht des Präsidenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht des Präsidenten"

Transkript

1 Jahresbericht 2015

2 Bericht des Präsidenten Vor einem Jahr hatte meine Vorgängerin, Annemarie Grether-Escher ihren Rücktritt vom Vereinspräsidium erklärt. Gestatten Sie deshalb, dass ich mich kurz vorstelle: Ich heisse Hubert Buchs, bin 68jährig, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. In meiner neuen Aufgabe als Präsident der Dargebotenen Hand stehen für mich Menschen im Mittelpunkt. Auf der einen Seite höre ich von Menschen mit vielfältigsten Sorgen und Nöten, die Hilfe und Verständnis suchen. Dafür verantwortlich zu sein, dass sie rund um die Uhr mit ihren Problemen, Nöten und Ängsten bei unseren freiwillig Mitarbeitenden ein offenes Ohr finden, ist für mich ein bereicherndes Element geworden. Auf der andern Seite sind es eben diese freiwillig Mitarbeitenden, die mit der nötigen Gelassenheit, breiter Lebenserfahrung und einer ungebrochenen Motivation unserer Institution ein Gesicht geben. Ausbildung, Weiterbildung und Supervision sollen auch in Zukunft die Basis für die freiwillig Mitarbeitenden sein, dass sie sich in ihrer Arbeit motivierend unterstützt und sicher fühlen. Mein Bindeglied zu den freiwillig Mitarbeitenden ist das Leitungsteam. Sie haben in der kurzen Zeit meiner Mitwirkung dafür gesorgt, dass ich mich mit den Gepflogenheiten dieser Institution vertraut machen konnte. Sie zeigten mir, was sie mit einem Pensum von je 50% leisten und mit welchen Systemen und Hilfsmitteln sie die Administration bewältigen. Die Anforderungen an dieses Team ringen mir Respekt ab. In nunmehr zwei Sitzungen konnte ich die Vertreter des Vorstandes kennen lernen. Mit ihnen hoffe ich, das bestehende Vertrauen der Trägerschaften und der Öffentlichkeit nachhaltig zu festigen. Zwei Delegierte von Trägerorganisationen sind von ihren Ämtern zurückgetreten. Siegfried Ritzmann vom ev. ref. Kirchenrat des Kt. SH aus Altersgründen und infolge Krankheit Regula Kummer vom ev. ref. Kirchenrat des Kt. TG. Beide Vorstandsmitglieder werden anlässlich der kommenden Generalversammlung gebührend verabschiedet. Speziell gefreut hat mich der positive Abschluss der Rechnung Sorgsamer Umgang mit den uns anvertrauten Mitteln wird auch in Zukunft mein Bestreben sein, zumal öffentliche Beiträge je länger je mehr hinterfragt werden und Spenden nur fliessen, wenn wir überzeugende Arbeit leisten. Mein Dank geht an alle Trägerorganisationen, Kantone, (Kirch-) Gemeinden sowie sonstigen Spender für die in den letzten Jahren geleistete finanzielle Unterstützung. Ein ganz spezieller Dank geht an alle, die auf unseren Dezemberbrief mit einem finanziellen Beitrag reagierten. Wir wurden positiv überrascht. Es zeigt uns, wie gut unsere Arbeit in der Bevölkerung verankert ist. Ich danke allen, die mich beim Einstieg als Präsident wirkungsvoll unterstützt haben, vorab dem Leitungsteam und den Vorstandsmitgliedern, aber auch meiner Vorgängerin. Hubert Buchs

3 Suizidprävention: Die Dargebotene Hand ist aktueller denn je «Bevor Sie sich das Leben nehmen, rufen Sie mich an!» mit dieser Zeitungsannonce soll der anglikanische Geistliche, Chad Varah, 1953 die englische Telefonseelsorge, The Samaritans, gegründet haben, welche zum Vorbild für zahlreiche andere Organisationen im In- und Ausland wurde. Auch in der Schweiz entstand 1957 in Zürich die erste Regionalstelle der «Dargebotenen Hand» mit dem Ziel, Suizide zu verhindern. Damals wie heute zählt Suizidprävention zur Kernaufgabe von «Tel 143». Dies verbinden auch grosse Teile der Bevölkerung mit dem Namen «Dargebotene Hand». Wenn man die Gesprächsinhalte der Statistik anschaut, mag auf den ersten Blick überraschen, dass lediglich 1% der Telefonanrufe das Thema Suizid zum Inhalt haben. Dies sind jedoch im ganzen Land immerhin 2861 Telefongespräche im Jahr oder täglich fast acht. Betrachtet man die statistischen Angaben der Online-Beratung, sind die Zahlen noch höher. Suizidprävention beginnt jedoch viel früher. Je besser es uns gelingt, Menschen in einer Krise zu unterstützen und zu entlasten, sie zu animieren, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, desto geringer ist ihre Suizidgefahr. Die «Dargebotene Hand» als niederschwelliges, rund um die Uhr erreichbares Angebot ist ein wichtiger Eckpfeiler in der Suizidprävention der Schweiz. Seit der Gründung des FSSZ, des «Forums für Suizidprävention und forschung des Kantons Zürich», im Jahr 2001, engagierte sich «Tel 143» in der Präventionsgruppe. Lange Zeit schien die Arbeit kaum voranzukommen, die Suizidzahlen blieben hoch. Erst vor wenigen Jahren begann sich die Politik für das Thema zu interessieren und dann kam Fahrt in die Sache: Mit der Gründung von Suizidrapporten in Zürich und Winterthur (hier mit Unterstützung der Stadt), wurden zweimal jährliche Treffen von Fachleuten, die in ihrem Berufsfeld mit dem Thema Suizid konfrontiert sind, institutionalisiert verfasste der Vorstand des FSSZ im Auftrag des Regierungsrates des Kantons Zürich einen Expertenbericht zur Suizidprävention im Kanton. Dem EBPI (Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich) wurde die Verantwortung übergeben, in Zusammenarbeit mit dem FSSZ ein Schwerpunktprogramm zu erarbeiten wurde mit dessen Umsetzung begonnen. Seit letztem September ist die Website suizidpraevention-zh.ch aufgeschaltet, die eine Vielzahl von Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte bereithält und die wir auch unseren Anrufenden gern empfehlen. Auf Bundesebene existiert ein Aktionsplan Suizidprävention Schweiz und auch die SBB gehen das Thema proaktiv an mit dem Ziel, die Anzahl Schienensuizide massiv zu senken. Was hat dies mit der «Dargebotenen Hand» zu tun? Wir sind mit diesen wichtigen Akteuren vernetzt, bringen unser Wissen in die Diskussionen ein, welches auf jahrelanger Erfahrung mit Menschen in akuten suizidalen Krisen beruht. In all diesen Präventionsprogrammen und vielen weiteren, wie z. B. auch dem «Bündnis gegen Depression Thurgau» wird auf Tel 143 als Notfallnummer hingewiesen. Dies zeigt, welch guten Ruf unsere Institution mittlerweile auch in Fachkreisen geniesst, und dies ist nicht zuletzt das Verdienst unserer Freiwilligen, welche gut ausgebildet mit grossem Engagement Tag und Nacht ihre Zeit zur Verfügung stellen, um Suizide zu verhindern. Anne Guddal, Geschäftsleitung

4 Statistik 2015 Telefonberatung Frauen Männer Total Gespräche Anrufe zweite Linie Schweigeanrufe 565 Fehlanrufe 142 Juxanrufe 236 Störanrufe abgelehnt 129 Total Telefonkontakte Alter bis 18 Jahre Jahre Jahre über 65 Jahre nicht bestimmbar Onlineberatung beratung Chat Total Online Kontakte Alter bis 18 Jahre Jahre Jahre 43 über 65 Jahre 14 nicht bestimmbar 83 Statistik ganze Schweiz Gespräche s Chats z. T. Geschlecht nicht bestimmbar Themen Telefon % Mail % Chat % Alltagsbewältigung Arbeit, Existenz Beziehung Einsamkeit Familie, Erziehung Gewalt Körperliches Leiden Paarbeziehung Psychisches Leiden Sexualität Lebenssinn / Spiritualität Suchtverhalten Suizidalität Verlust / Trauer / Tod Verschiedenes führten wir 240 Gespräche mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Anliegen betrafen wie auch schon im letzten Jahr die Themen Beziehung (dazu gehören auch Einsamkeit, Familie/Erziehung, Gewalt, Sexualität), nämlich knapp ein Drittel sowie Alltagsbewältigung respektive psychisches Leiden. Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, sind oft mit vielen zusätzlichen Herausforderungen konfrontiert. Falls sie längere Zeit nicht erwerbstätig sein können, machen sich nicht selten Existenzprobleme bemerkbar. Die Beziehung zu den Nächsten kann einer besonderen Belastungsprobe unterworfen sein und nicht Wenige leiden unter Einsamkeitsgefühlen. Da ist es gut, wenn jemand am Telefon zuhört und so mithilft, das Schwierige auszuhalten. Die Online-Beratung entspricht nach wie vor einem Bedürfnis derjenigen Menschen, die lieber schreiben als reden, sei dies in einer sehr reflektierten Form wie der -Beratung oder einer eher spontaneren wie dem Chat. Gedanken ordnen Trost erhalten

5 Freiwillige berichten Wie Gespräche enden können Beziehungskrise es kristallisiert sich heraus, dass eine Entscheidung zur Trennung nicht heute sein muss. Eine Aussprache ist für sie jedoch wichtig, wann und wie diese stattfinden wird, lässt sie offen. Es hat ihr gut getan, ihre Gefühle und Gedanken zu ordnen und sie bedankt sich sehr für das offene und mitfühlende Ohr schweres Leben vieles ist so mühselig. Ich drücke meinen Respekt dafür aus, dass sie mit schwerem Rucksack doch jeden Tag bewältigt. Sie hat eine Liste mit 12 Wünschen geschrieben, die nichts kosten. Es gefällt ihr, dass ich mich dafür interessiere. Sie liest sie mir vor. Ich kann viel wertschätzen und ihre Stimme wird etwas weicher. Sie kann sogar lachen, hat aber gleichzeitig Angst, dass sie uns zur Last fallen könnte. Auch wir seien eine Art Schutzengel, meint sie alte Kränkungen verarbeiten wieder wurden durch ein aktuelles Erlebnis plagende Erinnerungen in ihr wach, die sie nun im Gespräch loswerden und einordnen kann genug vom Leben pure Verzweiflung, Suizidgedanken nachdem er seinen Schmerz und die Wut über seine psychische Krankheit und die Ungerechtigkeit der Welt loswerden konnte, wurde das Gespräch richtig philosophisch. Ihn weinen und ausreden lassen, seine Situation und Gefühle würdigen, im richtigen Moment eine «passende» Frage stellen, hilft ihm, wieder etwas Boden unter den Füssen zu gewinnen überbrücken sie hört Stimmen und möchte sich ablenken. Sie ist in einer Phase, in der die Medikamente neu eingestellt werden. Das kurze Gespräch hilft ihr, Zeit zu überbrücken, bis ihre Wohnpartnerin heimkommt sich abgrenzen ihr Fazit aus unserem Gespräch ist, dass sie sich künftig bei Konflikten frühzeitig herausnimmt. Ihre Idee «deine Meinung, meine Meinung, beides ist okay» will sie ausprobieren bedroht sie ist fest entschieden, nach wiederholter Gewaltdrohungen des Partners mit ihrer Tochter die Wohnung zu verlassen und sich mit der Opferhilfe in Verbindung zu setzen. Die Frau wirkt klar und sicher in ihrem Vorhaben, jedoch nicht ohne Angst So gut ich kann, bestärke ich sie darin, sich und ihre Tochter zu schützen Kinderwunsch seit 16 Jahren in einer schönen Partnerschaft ist der Wunsch nach einem Kind da. Sie überlegt sich, mit der Verhütung aufzuhören und doch hat sie Angst davor. Über die Ambivalenzen offen reden zu können, habe ihr gut getan. Lebensmut schöpfen

6 Aktuell Weiterbildung Ausbildung freiwillige Mitarbeit Der Kurs in diesem Jahr ist ausgebucht. Gerne nehmen wir Ihr Interesse für einen nächsten Kurs entgegen und informieren Sie rechtzeitig. Herzenverkauf durch Schulklassen Im November sind wieder Schulkinder der Mittelstufe unterwegs mit Schoggiherzen für unser Sorgentelefon. Dabei schaut auch ein rechter Zustupf für die Klassenkasse heraus. Wir freuen uns, wenn Sie eine Lehrperson auf unsere sinnvolle Aktion aufmerksam machen können. Platzfüller Haben Sie in ihrem Medium Platz für ein Gratisinserat? Auf unserer Webseite gibt es eine Auswahl zum Herunterladen. Referate, Schulung Gerne geben wir Institutionen einen Einblick in unsere Arbeit oder bieten individuell angepasste Weiterbildungen in Gesprächsführung an. Chat und Mailberatung Wie funktioniert das? Schauen Sie nach auf Kostenlos zu bestellen Trauerkarten für eine Trauerspende Testamentsbroschüre «Mein letzter Wille», praktischer Ratgeber mit Patienten verfügung Tel Die Dargebotene Hand Postfach 2449, 8401 Winterthur winterthur@143.ch, Sekretariat: , PC Externe Referenten zu Themen und Fachstellen rund um unsere Arbeit vertiefen unser Wissen. Vorurteile zweitägige Retraite in der Propstei Wislikofen Ron Halbright, Sozialpädagoge Selbstverletzendes Verhalten Norbert Hänsli, Psychotherapeut Bahnhofseelsorge Roman Angst, Bahnhofseelsorger Ombudsstelle der Stadt Winterthur Dr. iur. Viviane Sobotich Mit Leid DVD und Diskussion Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung kjz Winterthur Jugend-und Familienberatung Frau Tanner, Sozialarbeiterin FH Frau Guntern, Leiterin Erziehungsberatung Kesb Winterthur Herr Christoph Heck, Vizepräsident kesb sich selbst zuhören von der Wahrnehmung zum inneren Team schweizerische Fachtagung in Nottwil Ein Sommertagtraum Führung im Garten des Kulturortes Weiertal reden hilft

7 Erfolgsrechnung 2015 Budget 2015 Rechnung 2015 Rechnung 2014 Budget 2016 Ertrag Beiträge öffentl. Hand Spenden Mitgliederbeiträge Dienstleistungserträge Finanzerträge Übrige Erträge Aufwertung Mobiliar/EDV Auflösung Rückstellungen Beitrag Lotteriefonds Projekte Total Ertrag Aufwand Löhne und Soz.leist. Festangestellte Übriger Personalaufwand Festang Freiwillige Mitarbeitende Raumkosten. Versicherungen Verwaltungskosten Werbung Anschaffungen Übriger Aufwand Finanzaufwand Bildung von Rückstellungen Projekte Total Aufwand Total Ertrag Ergebnis Rechnungsperiode ernst genommen werden etwas klären

8 Bilanz per 31. Dezember Aktiven PostFinance Bankkonti ZKB Verrechnungssteuer, Debitoren Transitorische Aktiven Umlaufvermögen Wertschriften Mobiliar Büromaschinen Telefonanlage Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kreditoren Transitorische Passiven Fremdkapital Kummer teilen Rückstellungen Betriebskosten Rückstellung Neumöblierung Rückstellung Ersatz Telefonanlage Rückstellungen Vereinsvermögen per Eigenkapital Ergebnis Rechnungsperiode Gewinn Eigenkapital per Total Passiven Für die Richtigkeit: Marthalen, 12. Januar 2016 Der Kassier: Kurt Stäheli Die Rechnung wurde von Herrn lic.iur. Urs Boner, Revisionsexperte, dipl. Wirtschaftsprüfer, leitender Revisor, c/o Gubler Treuhand AG, Winterthur, am revidiert und die Einhaltung der Bestimmungen von Swiss GAAP FER und der Stiftung ZEWO geprüft. Die vollständige Jahresrechnung und der Revisionsbericht können schriftlich bei der Vereinsadresse angefordert werden.

9 Anhang Rechnung Spenden 2015 Rechnungsabgrenzungen Transitorische Aktiven (Zahlungen 2015 zulasten Rechn.jahr 2016) Unfallversicherungsprämie für Freiwillige Mitarbeitende Rückstellungen Rückstellung Betriebskosten Abgrenzung Spesen Freiwillig Mitarbeitende (Abrechnung per ) Rückstellung Ersatz Telefonanlage Freiwilligenarbeit Ganzjährig wird während 24 Stunden im Tag am Telefon Freiwilligenarbeit geleistet (in der Buchhaltung nicht erfasst). An die Mitglieder des Vorstandes werden keine Entschädigungen, Sitzungsgelder und dgl. vergütet. Unterschriftenregelung Gemäss 11 der Statuten zeichnen Präsident/-in, Vizepräsident/-in, Aktuar/-in,Quästor/-in kollektiv zu zweit. über Auswege reden Beiträge der Trägerorganisationen ref. Stadtverband Winterthur ev.-ref. Landeskirche des Kts. Zürich röm.-kath. Kirche im Kt. Zürich ev.-ref. Kirche des Kts. Schaffhausen röm.-kath. Kirchgemeinde Winterthur ev. Landeskirche des Kts. Thurgau Kirchen ref. Landeskirche Schaffhausen (Kollekten) ref. Kirchgemeinde Winterthur-Stadt ref. Kirchgemeinde Mattenbach-Winterthur ref. Kirchgemeinde Frauenfeld röm.-kath. Landeskirche Thurgau ref. Kirchgemeinde Küsnacht ref. Kirchgemeinde Zell ref. Kirchgemeinde Oberwinterthur ref. Kirchgemeinde Laufen ZH ref. Kirchgemeinde Marthalen ref. Kirchgemeinde Gachnang Spenden Spenden Spenden < Kantone und Gemeinde Stadt Winterthur Kanton Thurgau Sozialamt Kt. Schaffhausen Polit. Gemeinde Wiesendangen Spenden Spenden < Übrige Adele Koller-Knüsli Stiftung Hülfsgesellschaft Winterthur Rosmarie Zinggeler, Winterthur Immobiliengesellschaft Fadmatt, Zürich Göhner Stiftung Carl Hüni-Stiftung, Winterthur Paul Reinhart-Stiftung, Winterthur Frauengruppe Dägerlen Elsa Hämmerle, Winterthur T. + R. Pfister, Amriswil Robert Sägesser, Winterthur Erben Trudi Wismer, Frauenfeld Anonyme Spende A. + K. Kramer-Stiftung, Zürich Gemeinnützige Gesellschaft Winterthur Rotary Club Munot, Schaffhausen Spenden Spenden Spenden < Trauerspenden im Gedenken an verschiedene Personen

10 Dank Vorstand Freude und Dankbarkeit über ein verhindertes Defizit Wir haben allen Grund, unseren Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für ihre Beiträge im vergangenen Jahr zu danken. Eigentlich rechneten wir für das Jahr 2015 mit einem Defizit von mehr als Fr Dies obwohl wir nebst unseren Trägerorganisationen und Kirchen mit den jährlich zugesagten Beiträgen rechnen konnten. Zwei höchst erfreuliche Tatsachen erlaubten es uns, im Jahr 2015 doch noch schwarze Zahlen schreiben zu können: Mit einer stimmigen Geschichte warben wir im November 2015 in einem Herbstbrief um Anerkennung und Vertrauen sowie auch finanzielle Unterstützung für die Arbeit unserer freiwillig mitarbeitenden Frauen und Männern. Das Echo war überwältigend; es übertraf unsere Erwartungen. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für jede einzelne Spende bedanken. Dieser Erfolg ist einfach wunderbar. Der Schoggiherzverkauf ist seit ein paar Jahren eine ausgezeichnete Werbeplattform für unsere Sache. Sie ist gleichzeitig eine wichtige Einnahmequelle. Noch nie haben sich Schulkinder und Lehrkräfte dermassen ins Zeug gelegt wie dieses Mal. Das ist ein triftiger Grund, für einmal alle Beteiligten in diesem Jahresbericht zu erwähnen und damit die geleistete Arbeit gebührend zu würdigen. Einmal mehr betonen wir, dass ohne diese Zuwendungen die Arbeit der Dargebotenen Hand nicht geleistet werden könnte. Es motiviert ungemein, weiterhin professionelle und tatkräftige Arbeit zu leisten, wenn wir das Engagement dieser uns treu ergebenen Spenderinnen und Spender sehen. Amtsperiode 2013 bis 2017 Annemarie Grether-Escher, Winterthur Präsidentin (bis ) Hubert Buchs, Winterthur Präsident (ab ) Kurt Stäheli, Marthalen Vizepräsident und Quästor Astrid Knipping, Winterthur Pastoralassistentin Delegierte von Trägerorganisationen Verena Bula, Winterthur Verband Ev.-ref. Kirchgemeinden Winterthur Madeleine Brunner, Winterthur Röm.-kath. Kirchenpflege Winterthur Regula Kummer, Schlattingen Evang. Kirchenrat des Kantons Thurgau (bis Okt. 2015) Ruth Pfister Evang. Kirchenrat des Kantons Thurgau (ab Nov. 2015) Siegfried Ritzmann, Barzheim SH Ev.-ref. Kirchenrat des Kantons Schaffhausen Barbara Waldvogel, Schaffhausen (Aktuarin) Ev.-ref. Kirchenrat des Kantons Schaffhausen Delegierte der Mitarbeitenden Zwei Vertretungen der freiwillig Mitarbeitenden Leitungsteam: Maria Lampart Leitungsteam Anne Guddal Maria Lampart Mirjam Ott die Einsamkeit durchbrechen

11 anonym bleiben dürfen Wir brauchen Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank

12 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Herzlichen Dank Spende Mitgliederbeitrag Um die Unkosten möglichst Es wird eine persönliche Verdankung erwünscht: niedrig zu halten, senden wir ja nein persönliche Verdankungen nur auf Wunsch. Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Die Dargebotene Hand - Tel. 143 Die Dargebotene Hand - Tel. 143 Winterthur Schaffhausen Frauenfeld Winterthur Schaffhausen Frauenfeld Postfach Winterthur Postfach Winterthur Konto/Compte/Conto Konto/Compte/Conto CHF CHF Giro aus Konto Virement du compte Girata dal conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da MATAG Einbezahlt von / Versé par / Versato da 202 Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >

Gespräche können neue Wege eröffnen www.143.ch. Jahresbericht 2012

Gespräche können neue Wege eröffnen www.143.ch. Jahresbericht 2012 Gespräche können neue Wege eröffnen www.143.ch Jahresbericht 2012 Bericht der Präsidentin Beraten bei der Dargebotenen Hand heisst vor allem unvoreingenommen zuhören und emotionale Entlastung anbieten.

Mehr

Schweiz brauchen Ihre Hilfe

Schweiz brauchen Ihre Hilfe Notleidende Kinder in der Schweiz brauchen Ihre Hilfe www.kinderstiftung.info unter Aufsicht des Eidgenössischen Departements des Innern Wir helfen Kindern in der Schweiz Mehr als 300 000 Kinder in der

Mehr

Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg

Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Verein Herz für Kinder Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur Spendenkonto 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... Ein Herz... Eine Decke gegen die Kälte... 8405 WINTERTHURP. P. Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... 8404 WINTERTHURP. P. Retour: CLVTR, 1951 Sion Ein... Eine Decke gegen die Kälte... www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41 (0)52 246 11 45 Winterthur, 12. November

Mehr

So lesen Sie Ihre Stromrechnung.

So lesen Sie Ihre Stromrechnung. So lesen Sie Ihre Stromrechnung. Noch besser informiert. Sie halten die neue Stromrechnung der EKZ in den Händen. Sie ist trans parent und an die gesetzlichen Vorgaben angepasst. Eine kurze Wegleitung

Mehr

Jahresbericht 2010 Nachbarschaftshilfe Höngg

Jahresbericht 2010 Nachbarschaftshilfe Höngg Jahresbericht 2010 Nachbarschaftshilfe Höngg NBH Höngg Mitglied des Fördervereins Nachbarschaftshilfe Zürich Personelles: Leider sind drei sehr engagierte Vorstandsmitglieder ausgeschieden. Alice Kaiser,

Mehr

Jahresbericht Verein. Herzlichen Dank für die solidarischen Beiträge!

Jahresbericht Verein. Herzlichen Dank für die solidarischen Beiträge! Jahresbericht Verein 2013 Für eine berufliche Entwicklung braucht es finanzielle Sicherheit Geld, das für viele nicht verfügbar ist und leider auch nicht auf der Strasse herumliegt. Dank den Spenden von

Mehr

Jahresrechnung 2012 / 2013

Jahresrechnung 2012 / 2013 Jahresrechnung 2012 / 2013 Zürich ebenfalls Die Betriebsrechnung einen Betrag für von das Vereinsjahr 110 000 Fr 2012/13 gesprochen. schliesst Wir mit danken einem Einnahmenüberschuss diesen Geldgeber

Mehr

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:

Mehr

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann)

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Die beiden unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft

Mehr

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF Pro Senectute Kanton Bern Geschäftsstelle Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1 3'429'860 3'023'825 Wertschriften 2 428'173 773'005 Forderungen 3 43'252 122'367 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh Jahresbericht 2014 Bild: Victoria Fäh Eine chancenreiche Zukunft und erfolgsverheissende Aussichten benötigen Einsatz und Durchhaltevermögen. Auf dem Weg dahin müssen viele Teilziele erreicht werden. Neben

Mehr

kinder im Rotlicht wir schützen

kinder im Rotlicht wir schützen wir schützen kinder im Rotlicht Indien Christliche Ostmission, Bodengasse 14, CH-3076 Worb, Tel. 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44, mail@ostmission.ch, www.ostmission.ch, PC 30-6880-4 Impressum Adresse:

Mehr

Für Menschen mit Behinderungen

Für Menschen mit Behinderungen p Für Menschen mit Behinderungen Der Zweck der Stiftung ist es, die Mobilität von Menschen mit Behinderungen im Kanton Graubünden zu verbessern. Sie ist konfessionell und politisch unabhängig. Der Sitz

Mehr

1. Jahresbericht 2010/2011

1. Jahresbericht 2010/2011 1. Jahresbericht 2010/2011 Kloten, 5. Juli 2011 Liebe Mitglieder Gerne berichte ich über das erste (kurze) Vereinsjahr des gemeinnützigen Vereins ROKJ Bezirke Bülach und Dielsdorf. Auf Initiative der Präsidenten

Mehr

Veloversicherung. Ab CHF. pro Jahr

Veloversicherung. Ab CHF. pro Jahr Ab CHF pro Jahr Veloversicherung Diebstahl, Sturz und Kollision Ist mein Fahrrad weniger als 3 Jahre alt, wird mir der Neuwert erstattet Meine persönlichen Effekten sind ebenfalls versichert Gilt auch

Mehr

Projekt Betonkanu 2015

Projekt Betonkanu 2015 Projekt Betonkanu 2015 Inhalt Inhaltsverzeichnis Projektbeschreibung Projektteam Projektstruktur Regatta Projektziele Meilensteine Projektbudget Finanzierung und Unterstützung Sponsoring Projektbeschreibung

Mehr

ITDS Business Die Business Webapplika8on

ITDS Business Die Business Webapplika8on & s o l u t i o n s ITDS Business Die Business Webapplika8on 13.10.13 F. Borner AG 1 ITDS Business Was ist das? «ITDS Business ist eine browserbasierte KompleAlösung, die für Sie Projektmanagement und

Mehr

Jahresbericht. 15 Jahre

Jahresbericht. 15 Jahre Jahresbericht 15 Jahre 12 Liebe Leserin, lieber Leser 2 Wir blicken wiederum auf ein spannendes, ereignisreiches Jahr zurück. Höhepunkt war natürlich das 15-jährige DACHLADE Jubiläum. Bei einem Apéro mit

Mehr

Kindernothilfe Schweiz, Aarau

Kindernothilfe Schweiz, Aarau BILANZ 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel 736'731.67 465'370.11 Verrechnungssteuer 3'454.37 3'446.05 Wertschriften (inkl. Marchzinsen) 804'336.00 798'997.00 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Willkommen zur Mitgliederversammlung. Aarau 28.03.2015. Atemfachverband Schweiz, 4600 Olten

Willkommen zur Mitgliederversammlung. Aarau 28.03.2015. Atemfachverband Schweiz, 4600 Olten Willkommen zur Mitgliederversammlung Aarau 28.03.2015 28. März 2015 Traktandenliste MV 2015 1. Begrüssung und Eröffnung 2. Präsenz festhalten 3. Wahl der StimmenzählerInnen 4. Traktandenliste 5. Genehmigung

Mehr

Verein Grünwerk Mensch & Natur Rosenstrasse 11 8400 Winterthur

Verein Grünwerk Mensch & Natur Rosenstrasse 11 8400 Winterthur Verein Grünwerk Mensch & Natur Rosenstrasse 11 8400 Winterthur Bericht der Revisionsstelle über die Jahresrechnung 2004 Verein Grünwerk Mensch & Natur, 8400 Winterthur INHALTSVERZEICHNIS Seite JAHRESRECHNUNG

Mehr

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische

Mehr

Heilsarmee - Passantenheim Thun. Bericht über die Review an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2014

Heilsarmee - Passantenheim Thun. Bericht über die Review an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2014 Heilsarmee - Passantenheim Thun Bericht über die Review an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2014 Bericht über die Review der Jahresrechnung an die Stiftung Heilsarmee Schweiz Bern In

Mehr

Jahresbericht 2007/2008

Jahresbericht 2007/2008 Verband für kommunale Liegenschaftenverantwortliche Jahresbericht 2007/2008 Copyright 2009 by Verband Liegenschaften Schweiz 1 Inhalt Jahresbericht des Vorstandes 3 Die Idee VLS 4 Ziel des Verbands 5 Gründung

Mehr

«Seniorinnen und Senioren in der Schule»

«Seniorinnen und Senioren in der Schule» «Seniorinnen und Senioren in der Schule» Dialog der Generationen Ein gemeinsames Angebot der Pro Senectute Kanton Zürich und des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Schulamt Geduld haben Zeit

Mehr

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL Protokoll der Generalversammlung vom Mittwoch, den 14. April 1999 PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL

Mehr

VAKA Der aargauische Gesundheitspartner. Jahresbericht Familienausgleichskasse der Aargauischen Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen

VAKA Der aargauische Gesundheitspartner. Jahresbericht Familienausgleichskasse der Aargauischen Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen VAKA Der aargauische Gesundheitspartner Jahresbericht Familienausgleichskasse der Aargauischen Spitäler, 2014 Inhalt Editorial 2 Editorial 2 Erfolgreiches 2014 ein Überblick 4 Erfolgsrechnung 5 Bilanz

Mehr

Frauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt anwenden

Frauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt anwenden Frauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt anwenden Was wissen wir über sie und wie gehen wir mit ihnen um? Veranstaltung für Fachleute im Bereich Häusliche Gewalt Donnerstag, 6. November 2014, 13:30 bis

Mehr

Verein Filme für die Erde, 8400 Winterthur

Verein Filme für die Erde, 8400 Winterthur Bilanz per 31.12.2012 Aktiven Umlaufvermögen 1000 Kasse 327.10 0.3% 328.10 0.3% 1010 PC-Konto 88518.45 81.0% 71781.33 70.9% 1030 Paypal 1251.21 1.1% 574.07 0.6% Fl. Mittel und Wertschriften 90 096.76 82.5%

Mehr

Jahresbericht 2012/13

Jahresbericht 2012/13 INTACT SCHWEIZ Hilfe zur Selbsthilfe für die benachteiligte Bergbevölkerung in Südindien Jahresbericht 2012/13 1. Anlässe INTACT SCHWEIZ 20 Jahre Jubiläum INTACT Ein ereignisreiches Vereinsjahr geht zu

Mehr

Generalversammlung 2012

Generalversammlung 2012 Herzlich Willkommen! Generalversammlung 2012 21. März 2012 Rathaus Aarau Programm Begrüssung und Mitteilungen Ordentliche Generalversammlung Networking - Apéro Generalversammlung 2012 Traktanden 1. Wahl

Mehr

B I L A N Z per 31. Dezember 2 0 0 7 2 0 0 6 Fr. % Fr. %

B I L A N Z per 31. Dezember 2 0 0 7 2 0 0 6 Fr. % Fr. % B I L A N Z per 31. Dezember 2 0 0 7 2 0 0 6 Fr. % Fr. % A K T I V E N Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1001 Kasse 590.36 0.1% 643.61 0.2% 1002 Postkonto 84-34345-2 19'878.43 4.1% 3'518.20 1.1% 1003 Freie

Mehr

Protokoll. Generalversammlung. Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne

Protokoll. Generalversammlung. Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne Protokoll Generalversammlung Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung des Protokolls

Mehr

TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN

TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN JAHRESBERICHT 2013 Foto: NW Gütersloh Liebe Freundinnen und Freunde von Trotz Allem, wir sind angekommen! Nach dem Umzug in die Königstraße

Mehr

jahresbericht kinderkrippe zypresse 2002 Inhalt 1. Vorwort 2. Bericht der Krippenleiterin 3. Jahresrechnung 2002 4. Budget 2003 5.

jahresbericht kinderkrippe zypresse 2002 Inhalt 1. Vorwort 2. Bericht der Krippenleiterin 3. Jahresrechnung 2002 4. Budget 2003 5. jahresbericht kinderkrippe zypresse 2002 j a h r e s b e r i c h t 2 0 0 2 Inhalt 1. Vorwort 2. Bericht der Krippenleiterin 3. Jahresrechnung 2002 4. Budget 2003 5. Organe jahresbericht kinderkrippe zypresse

Mehr

Art. 1 Unter dem Namen Freunde des Wildpferdes besteht mit Sitz in CH-8135 Sihlwald ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB.

Art. 1 Unter dem Namen Freunde des Wildpferdes besteht mit Sitz in CH-8135 Sihlwald ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB. Statuten Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Freunde des Wildpferdes besteht mit Sitz in CH-8135 Sihlwald ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB. Zweck des Vereins ist die Wiederansiedlung des Ur-Pferdes

Mehr

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

ASPV Aargauer Staatspersonalverband Bachstrasse 15 5000 Aarau Tel: 062 822 15 50 Internet: www@aspv.ch E-Mail: info@aspv.ch. Jahresbericht 2014

ASPV Aargauer Staatspersonalverband Bachstrasse 15 5000 Aarau Tel: 062 822 15 50 Internet: www@aspv.ch E-Mail: info@aspv.ch. Jahresbericht 2014 ASPV Aargauer Staatspersonalverband Bachstrasse 15 5000 Aarau Tel: 062 822 15 50 Internet: www@aspv.ch E-Mail: info@aspv.ch Jahresbericht 2014 Jahresbericht 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Heranbildung von Hauswirtschaftlichen Führungskräften. Protokoll der 32. Generalversammlung der SAHF

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Heranbildung von Hauswirtschaftlichen Führungskräften. Protokoll der 32. Generalversammlung der SAHF Protokoll der 32. Generalversammlung der SAHF Mittwoch, 21. Mai 2008 14:00 bis 15:00 offizielles GV Ende) Spital Limmattal, Urdorferstrasse 100, 8952 Schlieren Vorsitz: Anwesend: Gisela Bürgler, FM Schweiz

Mehr

Besuchsdienst Uster Jahresbericht 2012

Besuchsdienst Uster Jahresbericht 2012 Jahresbericht 2012 Besuchsdienst Jahresbericht 2012 1. Bericht Vorsitzender der Delegiertenversammlung 2. Bericht Operative Leitung 3. Bericht Finanzen Operative Leitung Vermittlungsstelle Susanne Hebeisen

Mehr

Werden Sie Kinderpate.

Werden Sie Kinderpate. Werden Sie Kinderpate. Kindernothilfe. Gemeinsam wirken. KNH_Kinderpatenschaft_210x210.indd 2 26.06.13 10:38 KNH_Kinderpatenschaft_210x210.indd 3 26.06.13 10:38 Etwas abzugeben und einem Kind ein besseres

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

DFA WINTERTHUR JAHRESBERICHT

DFA WINTERTHUR JAHRESBERICHT DFA WINTERTHUR JAHRESBERICHT 2010 DFA Winterthur Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit Theaterstrasse 7, 8400 Winterthur Tel. 052 213 50 20, Fax 052 213 50 67 winterthur@dfa.ch, www.dfa.ch Postkonto

Mehr

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick Suizidmethoden und Suizidprävention PD Dr. med. Thomas Reisch Universitätsklinik für Psychiatrie Bern Überblick Epidemiologie Suizidmethoden Suizidprävention 2 1 In der Schweiz sterben pro Jahr Forschungsgelder

Mehr

Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet einzig dessen Vermögen. Jede persönliche Haftung der Mitglieder ist ausgeschlossen.

Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet einzig dessen Vermögen. Jede persönliche Haftung der Mitglieder ist ausgeschlossen. Statuten des SOSETH 1 Name, Sitz, Zweck, Haftung 1.1 Name Unter dem Namen SOSETH (Studentische Organisation für Selbsthilfe) besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

gehört mir Mein Körper Ein interaktives Ausstellungsprojekt von Kinderschutz Schweiz zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder

gehört mir Mein Körper Ein interaktives Ausstellungsprojekt von Kinderschutz Schweiz zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder Association Suisse pour la Protection de l Enfant www.aspe-suisse.ch Associazione Svizzera per la Protezione dell Infanzia www.aspi.ch Kinderschutz Schweiz www.kinderschutz.ch Mein Körper gehört mir Ein

Mehr

Jahresrechnung 2014. Mit Erläuterungen und dem Bericht des Wirtschaftsprüfers

Jahresrechnung 2014. Mit Erläuterungen und dem Bericht des Wirtschaftsprüfers Jahresrechnung 2014 Mit Erläuterungen und dem Bericht des Wirtschaftsprüfers Bilanz... 2 Betriebsrechnung... 3 Rechnung über die Veränderung des Kapitals... 4 Anhang zur Jahresrechnung... 5 Rechnungslegungsgrundsätze...

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

Das Stiftungskapital belief sich per 31. Dezember 2006 auf CHF 7'348'084.-.

Das Stiftungskapital belief sich per 31. Dezember 2006 auf CHF 7'348'084.-. JAHRESBERICHT 2006 Seite 2 Stiftungsrat Die Stiftungsräte des Solidaritätsfonds Marian Amstutz (Filmautorin), Alain Bottarelli (consultant cinéma), Peter Hellstern (Filmkaufmann), Brigitte Hofer (Filmproduzentin)

Mehr

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1.

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von Hope for Kenyafamily, heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Newsletter September 2012 Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Patenschaften 2. Mitgliedschaft 3. Volontariat 4. Waisenhaus 5. Tierfarm 6.

Mehr

Vereinsstatuten. Hauptstrasse 57 6034 Inwil

Vereinsstatuten. Hauptstrasse 57 6034 Inwil Vereinsstatuten Hauptstrasse 57 6034 Inwil Inhalt 1. Name und Sitz... 2 2. Zweck... 2 3. Mitgliedschaft... 2 3.1 Eintritt... 2 3.2 Austritt... 2 4. Statuten des Vereins KiTa Spielburg Inwil... 2 4.1 Rechte

Mehr

16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013

16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 Foto: Titlis Ostwand "Unsere gemeinsame Zukunft zeigt, dass die Zeit gekommen ist, Ökonomie und Ökologie zusammenzubringen, so dass die Regierungen und die Menschen

Mehr

Statuten. I. Organisation

Statuten. I. Organisation Statuten I. Organisation Art. 1 Name, Rechtsform, Sitz Unter dem Namen tier-im-fokus.ch besteht ein selbständiger Verein im Sinne der Art. 60ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB). Der Sitz des

Mehr

Wegleitung für Professionelle Angehörige

Wegleitung für Professionelle Angehörige Wegleitung für Professionelle Angehörige Was sind Wegleitungen für Professionelle? Suizidprävention Freiburg Impressum Bei den Wegleitungen handelt es sich um Empfehlungen. Sie sollen Berufstätigen bei

Mehr

Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir

Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Auch im Jahr 2014 stiegen die Besucherzahlen sowie der Bekanntheitsgrad unseres Internetcafés deutlich

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Redemittel für einen Vortrag (1)

Redemittel für einen Vortrag (1) Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über

Mehr

«Ihr Kind, alleine unterwegs So schützen Sie es trotzdem!»

«Ihr Kind, alleine unterwegs So schützen Sie es trotzdem!» «Ihr Kind, alleine unterwegs So schützen Sie es trotzdem!» Informationen und Tipps für Eltern und Erziehungsberechtigte Ihre Polizei und die Schweizerische Kriminal prävention (SKP) eine interkantonale

Mehr

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell

Mehr

Willkommen in Pfäffikon. Ordentliche Mitgliederversammlung des SSHV Seedamm-Plaza, Pfäffikon SZ 14. November 2013

Willkommen in Pfäffikon. Ordentliche Mitgliederversammlung des SSHV Seedamm-Plaza, Pfäffikon SZ 14. November 2013 1 Willkommen in Pfäffikon Ordentliche Mitgliederversammlung des SSHV Seedamm-Plaza, Pfäffikon SZ 14. November 2013 Programm 09:00 Stahl- und Haustechnikhandelstag 11:45 Apéro 12:15 Mittagessen 13:45 Begrüssungskaffee

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Feuerwehrverein FWV- Berikon

Feuerwehrverein FWV- Berikon Feuerwehrverein FWV- Berikon I. Name und Sitz Art. 1 Name 1. Unter dem Namen Feuerwehr Verein Berikon (FWV-Berikon) / Chevy Verein Berikon besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff des ZGB. Art. 2 Sitz

Mehr

Du bist da, Léonie. Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe

Du bist da, Léonie. Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe Du bist da, wie wunderbar! Léonie Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe Möchten Sie Patin oder Pate werden? Kinder zu haben ist eine wunderbare Sache und jeder Fortschritt, den ein Kind macht, ist ein Ereignis.

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Schweizerische Vereinigung der Katzenhaus-Freunde. Statuten

Schweizerische Vereinigung der Katzenhaus-Freunde. Statuten Schweizerische Vereinigung der Katzenhaus-Freunde Statuten 1. Name, Sitz und Zweck Art.1.1: Unter dem Namen "Schweizerische Vereinigung der Katzenhaus-Freunde", gegründet am 29. April 2007, besteht ein

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof STATUTEN des Vereins Kinderkrippe Sennhof 1. INHALT 2. Name und Sitz... 3 3. Zweck... 3 4. Mitgliedschaft... 3 4.1 Allgemeines, Entstehung, Erlöschen, Ausschluss... 3 5. Rechte und Pflichten der Mitglieder...

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten

2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten 2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Ziel

Mehr

Lebensqualität im Leben und im Sterben

Lebensqualität im Leben und im Sterben Lebensqualität im Leben und im Sterben Palliative Care beginnt im Leben Lebensqualität im Leben und im Sterben Für alle, die es brauchen 5 Sich auf Menschen verlassen können bis zuletzt 7 Eigenes Leben

Mehr

Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil

Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil Allgemeine Bestimmungen Art.1 Unter dem Namen Freisinnig-Demokratische Partei Flawil oder FDP Flawil besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff Zivilgesetzbuch

Mehr

Matterhorn Gotthard Bahn Finanzbericht 2003

Matterhorn Gotthard Bahn Finanzbericht 2003 Matterhorn Gotthard Bahn Finanzbericht 2003 Inhalt 2 Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates 3 Corporate Governance 4 / 5 Bilanz 2003 6 / 7 Erfolgsrechnung 2003 8 / 9 Anhang 10 / 11 Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

Bilanz per 30.09.2010

Bilanz per 30.09.2010 Bilanz per 30.09.2010 Aktiven Kasse PC-Konto 40-9766-2 7763.20 7763.20 SpK HBL 148.292.011 109859.76 109859.76 KK HBL 148.292.305 16 978.44 16 978.44 Kassa-Obligation HBL 60 000.00 60 000.00 Übrige Debitoren

Mehr

Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich. Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich

Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich. Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich I. Name, Sitz und Zweck der Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich 1 Name und Rechtsform Die Chefärzte-Gesellschaft

Mehr

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich 1 Technischer Steckbrief Zielgruppe: Wohnbevölkerung der Stadt Zürich ab 15 Jahren Stichprobe: Total 500 Interviews Methode: Telefonische Befragung (CATI) Feldzeit: 5.

Mehr

Statuten der Solargenossenschaft Aadorf

Statuten der Solargenossenschaft Aadorf Statuten der Solargenossenschaft Aadorf I. Name, Sitz, Zweck, Mitgliedschaft 1. Name, Sitz, Dauer Art. 1 1 Unter dem Namen Solargenossenschaft Aadorf besteht eine Genossenschaft im Sinne von Art. 828 ff

Mehr

Patenschaften in Indien

Patenschaften in Indien Patenschaften in Indien Wer dahinter steht Die Schroff-Stiftungen wurden 1984 von Ingrid und Gunther Schroff aus ihrem Privatvermögen anlässlich des 25-Jahr Jubiläums ihrer Unternehmensgruppe gegründet.

Mehr

Verein Tageseltern-Vermittlung Emmen. Verein Tageseltern-Vermittlung Emmen

Verein Tageseltern-Vermittlung Emmen. Verein Tageseltern-Vermittlung Emmen Verein Tageseltern-Vermittlung Emmen Jahresbericht 2013 1 Angebot - Vermittlung von Betreuungsplätzen bei Tagesfamilien - Begleitung der Betreuungsverhältnisse - Aus- und Weiterbildungskurse - Regelung

Mehr

»Kinderpatenschaft. Die Patenschaft, die zu mir passt.

»Kinderpatenschaft. Die Patenschaft, die zu mir passt. »Kinderpatenschaft Die Patenschaft, die zu mir passt. 2 » Eine Kinderpatenschaft bewegt Maria, 8 Jahre (Patenkind) Etwas abzugeben und einem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen macht mich einfach glücklich.

Mehr

Alumni. Alumni. Verband ehemaliger Studenten des Nachdiplomstudiums Corporate Finance CFO FH. Statuten

Alumni. Alumni. Verband ehemaliger Studenten des Nachdiplomstudiums Corporate Finance CFO FH. Statuten NDS NDS CFO CFO FH FH Finance Statuten vom 11. April 200827. Mai 2005 NDS NDS Finance 1. Name, Rechtsform, Sitz Unter dem Namen MAS Corporate Finance, Banking und Insurance NDS CFO FH (nachfolgend ACFBI)ANCF)

Mehr

Reiseversicherung. in Zusammenarbeit mit. Agrimpuls Laurstrasse 10 5201 Brugg Tel. +41 (0)56 462 51 44 info@agrimpuls.ch www.agrimpuls.

Reiseversicherung. in Zusammenarbeit mit. Agrimpuls Laurstrasse 10 5201 Brugg Tel. +41 (0)56 462 51 44 info@agrimpuls.ch www.agrimpuls. Reiseversicherung in Zusammenarbeit mit Agrimpuls Laurstrasse 10 5201 Brugg Tel. +41 (0)56 462 51 44 info@agrimpuls.ch www.agrimpuls.ch Ferien und Reisen im Ausland kostengünstiger Schutz! Wer im Ausland

Mehr

Protokoll der 2. Delegiertenversammlung des Vereins «2020», 23.6.2011 in Zürich. 3. Protokoll der DV 2010 (27.4.2010 im Alpinen Museum Bern)

Protokoll der 2. Delegiertenversammlung des Vereins «2020», 23.6.2011 in Zürich. 3. Protokoll der DV 2010 (27.4.2010 im Alpinen Museum Bern) Protokoll der 2. Delegiertenversammlung des Vereins «2020», 23.6.2011 in Zürich Anwesend sind 26 Delegierte. Rosmarie Zapfl, Präsidentin des Vereins «2020» eröffnet die Delegiertenversammlung um 16.10h

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Fahrplanverfahren 11-12

Fahrplanverfahren 11-12 Fahrplanverfahren 11-12 Vorgaben des ZVV für die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen (MVU) Ein Blick zurück Fahrplanverfahren 07-08: Ausbau S-Bahn und Feinverteiler e e für rund 16 Mio. Fr. Änderungen

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010

Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Anwesende: Wormstetter Beat Trachsel Heinz Wiederkehr Rolf Hof Georges Bauer Ruedi Kindlimann Peter Peccanti Giuliano Ryf Ernst Mazzei Giuseppe Huber

Mehr

Erwachsenenbildung & Theologie. Gut zusammen arbeiten IntensivSeminar in Themenzentrierter Interaktion (TZI)

Erwachsenenbildung & Theologie. Gut zusammen arbeiten IntensivSeminar in Themenzentrierter Interaktion (TZI) Gut zusammen arbeiten IntensivSeminar in Themenzentrierter Interaktion (TZI) mit David Keel und Brigitte Schäfer Juni 2014 September 2015 Leitgedanken Mit anderen Menschen gemeinsam Ideen entwickeln, Projekte

Mehr

Jahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi)

Jahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) Jahresbericht 2013 (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) 1. Vorwort V.l.n.r. Christian Veh (Volunteer PFM) Simon Holdener (Gründer PFM), Tom Bowden (Building Malawi), George Maguire (Geschäftsführer

Mehr

Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder. Testament-Ratgeber Tanne

Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder. Testament-Ratgeber Tanne Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder Testament-Ratgeber Tanne Liebe Leserin, lieber Leser Die Tanne ist ein Vermächtnis: Die Schweizerische Stiftung für Taubblinde sichert auf Dauer das

Mehr

insieme Bildungsklub aargau Jahresbericht

insieme Bildungsklub aargau Jahresbericht insieme Bildungsklub aargau Jahresbericht 2 0 1 0 Bildungsklub Jahresbericht 1 Bericht der Mein erstes Jahr als insieme Das erste Jahr als forderte von Anfang an meinen vollen Beatrice Huwyler Einsatz.

Mehr