Verbesserung der Datenqualität am Beispiel der : e-prozesse im Gesundheitswesen
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- Otto Bachmeier
- vor 6 Jahren
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1 Modernes, effizientes Datenmanagement im Zeitalter von Digitalisierung, Interoperabilität, Klassifizierung und hoher Datenqualität -plus Haftungsfragen für digitale Informationen- Verbesserung der Datenqualität am Beispiel der : e-prozesse im Gesundheitswesen (z.b. O2C = Order2Cash von der Anforderung bis zur Rechnung) -entlang eines Patientenbehandlungs-Pfades- -vom niedergelassenen Arzt bis zur Reha- Veranstaltung ecl@ss Kongress Datum 20. September 2017 Ort Köln Referenten Alfons Rathmer, Dr. Jan. Reepmeyer
2 Ihr verlässlicher, kompetenter Partner Alfons Rathmer Über mich- Was mir wichtig ist: durch Wissenstransfer und Expertiseaufbau meinen Klienten aus dem Gesundheitswesen als auch anderen Märkten sichere, wirtschaftliche, zielführende und nachhaltige Entscheidungen rund um das Thema e und Digitalisierung zu ermöglichen. Seit 1983 im Gesundheitswesen tätig, unter anderem als Healthcare IT Manager der 3M Medica und der 3M Deutschland mit europäischen/globalen Aufgabenstellungen (>25 Jahre) Geschäftsführer SolidData Inhaber, Geschäftsführer der AR@Consulting Geschäftsführer IDDG e. V. Meine Schwerpunkte ecommerce-strategien und Umsetzung Daten- und Prozesskonsolidierung, -integration und Digitalisierung inklusive MDM (Master Data Management) und MDQM (Master Data Quality Management) IT Portfolio- Management M&A-Begleitung Strategische Vernetzung von und mit Entscheidern und Meinungsführern
3 Ihr verlässlicher, kompetenter Partner Alfons Rathmer Über mich- Was mir wichtig ist: durch Wissenstransfer und Expertiseaufbau meinen Klienten aus dem Gesundheitswesen als auch anderen Märkten sichere, wirtschaftliche, zielführende und nachhaltige Entscheidungen rund um das Thema e und Digitalisierung zu ermöglichen. Seit 1983 im Gesundheitswesen tätig, unter anderem als Healthcare IT Manager der 3M Medica und der 3M Deutschland mit europäischen/globalen Aufgabenstellungen (>25 Jahre) Geschäftsführer SolidData Inhaber, Geschäftsführer der AR@Consulting Geschäftsführer IDDG e. V. Meine Schwerpunkte ecommerce-strategien und Umsetzung Daten- und Prozesskonsolidierung, -integration und Digitalisierung inklusive MDM (Master Data Management) und MDQM (Master Data Quality Management) IT Portfolio- Management M&A-Begleitung Strategische Vernetzung von und mit Entscheidern und Meinungsführern
4 Aktuelle Schwerpunkte: O2C=Order2Cash Nur ein professionelles Stammdaten-Management ermöglicht Digitalisierung oder ohne belastbare Stammdaten keine Optimierung durch Digitalisierung
5 Wir brauchen : Identifikations-/ und Kommunikations Standards Standards um Personen zu identifizieren (Leistungsnehmer/Leistungserbringer) Global Service Relation Number GSRN (8018) = Leistungsnehmer (Patient) GSRN (8017) = Leistungserbringer (Behandler) GSRN Standards um Standorte zu identifizieren (Unternehmen, Stationen, Lagerorte) Global Location Number GLN plus Produkt-Klassifikation GS1 G=Global Standards um Produkte zu identifizieren (Materialien, Leistungen, Ressourcen) Global Trade Identification Number GTIN Standards um e-informationen auszutauschen (IT, EDI, ERP ) GS1-EANCOM, GS1-XML, etc ecl@ss
6 Stammdaten und Interoperabilität Zielsetzung: ( Patientensicherheit, Erlössicherung und -optimierung dank valider Stammdaten ) -> Informationen entlang eines Behandlungs-Pfades sollen elektronisch verfügbar gemacht werden (Technik) -> Klinik-Informations-System (KIS) und Material Wirtschaftssysteme (MAWI, inkl. Rechnung) tauschen Informationen aus (Interoperabilität) -> Patienten, Behandler, Lokationen, Geräte, Produkte, Dokumente haben eine eindeutige und global gültige Identifikations-Nummer (GS1- Universum) -> Informationen sollen in einem Barcode-Label enthalten sein (Datamatrix) Fiktion: technisch machbar: NEIN JA Realität: NEIN!!!!!! WARUM??
7 Stammdatenproblematik KIS und MAWI (inkl. Rechnung) Systeme im Kontext von Stammdaten: Vernetzung erfordert valide Stammdaten! Stammdaten KIS KIS MAWI Klinik Stammdaten MAWI-KH MAWI Industrie Stammdaten MAWI-IN
8 Stammdatenproblematik KIS und MAWI (inkl. Rechnung) Systeme im Kontext von Stammdaten: Vernetzung Problem: erfordert Stammdatenqualität valide Stammdaten! Stammdaten KIS KIS Stammdaten Stammdaten MAWI- MAWI-KH Klinik MAWI Klinik Stammdaten Stammdaten MAWI- MAWI-IN Industrie MAWI Industrie Ohne valide Stammdaten keine suffiziente Vernetzung möglich!
9 Stammdatenproblematik KIS und MAWI (inkl. Rechnung) Systeme im Kontext von Stammdaten: Vernetzung Problem: erfordert Stammdatenqualität valide Stammdaten! Stammdaten KIS KIS Stammdaten Stammdaten MAWI- MAWI-KH Klinik MAWI Klinik Stammdaten Stammdaten MAWI- MAWI-IN Industrie MAWI Industrie Ohne valide Stammdaten keine suffiziente Vernetzung möglich!
10 Konsequenz und Ansatzpunkte Erkenntnisse -u.a. aus dem Förderprojekt ecg - ( : Ohne valide Stammdaten werden nicht nur elektronische Bestellprozesse über Institutionsgrenzen zwangsweise scheitern (Unabhängig von konkreter Workflow-Gestaltung) Steigendes Problembewusstsein in der Praxis zu verzeichnen Hersteller & Lieferanten müssen sich der Verantwortung bewusst werden, valide Stammdaten zur Verfügung zu stellen und deren Verwendung einfordern Wechsel von einem re-aktiven Stammdaten-Management zu einem pro-aktiven Stammdaten-Management Innovative Ideen zur Problemlösung nur rudimentär am Markt vorhanden fehlende Bereitschaft, neue Ideen zu begleiten etc. etc Ansätze: Notwendigkeit einer vorgelagerten Stammdatenvalidierung Validierungsumsetzung Adressierung der Problematik, nicht der Lösung, innerhalb des ecg-projektes Einbindung des Innovationspotentials von am Markt präsenten KMUs oder verfügbaren Lösungen
11 Konsequenz und Ansatzpunkte Erkenntnisse -u.a. aus dem Förderprojekt ecg - ( : Ohne valide Stammdaten werden nicht nur elektronische Bestellprozesse über Institutionsgrenzen zwangsweise scheitern (Unabhängig von konkreter Workflow-Gestaltung) Steigendes Problembewusstsein in der Praxis zu verzeichnen Hersteller & Lieferanten müssen sich der Verantwortung bewusst werden, valide Stammdaten zur Verfügung zu stellen und deren Verwendung einfordern Wechsel von einem re-aktiven Stammdaten-Management zu einem pro-aktiven Stammdaten-Management Innovative Ideen zur Problemlösung nur rudimentär am Markt vorhanden fehlende Bereitschaft, neue Ideen zu begleiten etc. etc Ansätze: Notwendigkeit einer vorgelagerten Stammdatenvalidierung Validierungsumsetzung Adressierung der Problematik, nicht der Lösung, innerhalb des ecg-projektes Einbindung des Innovationspotentials von am Markt präsenten KMUs oder verfügbaren Lösungen
12 Institut für Datenmanagement und Datenvalidierung im Gesundheitswesen (IDDG e.v.) Hintergrund: Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft Kombination etablierter und innovativer Ansätze Sicherung von Umsetzung, Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit der ecg-ergebnisse
13 IDDG e.v. Institut für Datenvalidierung & Datenmanagement im Gesundheitswesen e.v. F U N K T I O N E N Hochschule Niederrhein/ ecg IDDG Stammdaten- Management IDDG-Merkmale: neutral unabhängig bindet wissenschaftliches Expertenwissen ein ganzheitliche Betrachtung aller Prozesse z.b. Behandlungs-Pfade / O2C (Order2Cash) IDDG Zertifikat nur für Hersteller/Lieferanten kein Stammdaten Pool-Betreiber Hersteller/Lieferant bleibt Eigentümer etc Software- Labor Mapping Analyse-Daten Interoperabilität KIS/ MAWI FIBU Demo- Center e-learning TMS Im Rahmen von Projektarbeit
14 Frage: wie werden dem Verwender die Stammdaten zur Verfügung gestellt?? und was sind Bezugsquellen??
15 Verwendung der Bezugsquellen für nicht validierte Artikeldaten Artikeldaten - Erzeuger/Besitzer Artikeldaten - Bezugsquellen direkt Artikeldaten - Verwender EDI Provider Lieferant! Artikeldaten 1WorldSync / GDSN Einkaufsgemeinschaften? Artikeldaten Verwender Andere (GDSN,EUDAMED) Anmerkung: Verwender erhält inhaltlich- unterschiedlichste Stammdaten, welche i.d.r. für einen OrderCyle unbrauchbar sind und z.t. von den Betreibern der Stammdaten- Bezugsquellen verändert werden.
16 Verwendung der Bezugsquellen für IDDG validierte / zertifizierte Artikeldaten Artikeldaten - Erzeuger/Besitzer Artikeldaten - Bezugsquellen Artikeldaten - Verwender direkt EDI EDI Provider Lieferant Artikel-/ UDI daten 1WorldSync / Stammdaten Provider GSDN Einkaufsgemeinscha Einkaufsgemeinschaften ften TransferPortal Artikeldaten Verwender Andere (GDSN, EUDAMED) Anmerkung: Verwender erhält, unabhängig von der Bezugsquelle, inhaltlich- nach IDDG-Regeln validierte/zertifizierte Stammdaten für einen korrekten Order2Cash Cyle. Die Betreiber der Stammdaten- Bezugsquellen verändern validierte/zertifizierte Inhalte NICHT, weil das Stammdaten- Management in der Verantwortung der Hersteller/Lieferanten erfolgt und mit einem Q-Zertifikat dokumentiert ist.
17 .modernes, professionelles und zielführendes (Stamm) Daten-Management, eine Grundvoraussetzung im Kontext der Digitalisierungs- Cluster BigData, BI, estandards, eprocurement & efinance inkl. Archivierung, epatienten-akten, etc. ODER..ohne belastbare (Stamm)Daten keine Optimierung durch Digitalisierung in den aufgeführten Digitalisierungs- Clustern
18 Interessante LINKS
19 Werbeblock : knowledge transfer & sharing expertise to bring my clients up to speed d.h. möchten Sie in ihren Unternehmen e -Expertise AUFBAUEN und/oder KOMPLETTIEREN kann AR@Consulting helfen ich gebe mein Wissen gern weiter! 2014
20 Start Dr. Jan Reepmeyer -Haftungsfragen für digitale Informationen- 2014
21 Wer haftet für valide Produktstammdaten? Dr. Jan-Armin Reepmeyer EDV-Beratung Reepmeyer EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
22 Agenda Problemstellung Haftungsfragen Wer haftet? Wofür wird gehaftet? Besondere Sichtweisen Möglichkeiten zur Abhilfe, Operationalisierung Wie erreicht man valide Daten? Wie verhindert man eine Verfälschung der Daten? Neutrale Prüfungsstelle / neutrales Transferprotal EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
23 Probleme durch nicht valide Daten Kostenträchtige Störungen in Prozessen Falsche Bestellmengeneinheiten Falsche IDs durch Zahlendreher bei manueller Bearbeitung/Erfassung Andere fatale Folgen Fehlerhaftes Sicherheitsdatenblatt Fehlerhafte Dosierung, da Langtexte nicht unterscheidbar u.v.a.m. EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
24 Wer haftet? Grundsatz: Stammdaten integraler Bestandteil des Produktes Datenproduzent Hersteller des (körperlichen) Produktes und nur dieser Eigentümer der Daten Unternehmer, der Verkehrssicherungspflichten verletzt Vertragliche Regelungen, allgemeine Geschäftsbedingungen EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
25 Wofür wird gehaftet? BGB: Gegenstand muss frei von Sach- und Rechtsmängeln sein. Produzentenhaftung gemäß 823 BGB Gewährleistung Wäre der Fehler vermeidbar gewesen? Valide Daten Das heißt: Eine fest definierte und allgemein anerkannte Menge von Regeln wird eingehalten. EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
26 Besondere Sichtweisen - international - Internationale Schiedsgerichtsbarkeit Daten und Dokumentationen über digitale Verfahren sind vorzuhalten. Discovery-Verfahren, Requests for Documents Eigene Nachweise, eigene Zertifikate Forderung der Nachweise/Zertifikate vom Lieferanten EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
27 Besondere Sichtweisen - Gesundheitsmarkt - Der Patient erhält die Leistung, diese wird aber von der Gemeinschaft (Krankenkassen) bezahlt. weitere Akteure wie Healthcare Provider und Krankenkassen (Payer) Besondere Marktformen: B2H, H2B, GPO Besonders hohe Sicherheitserwartungen bei Medizinprodukten (EuGH) Gesundheitskarte: Modernes Stammdatenmanagement EU-Regelungen: Medical Device Regulation, Klassifikation mittels UMDNS EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
28 Wie erreicht man valide Daten? Gutes Stammdaten-Management bereits bei der Erzeugung der Daten Überprüfung durch neutrale Stelle anhand einer fest definierten und allgemein anerkannten Menge von Regeln Prüfparameter-Pool Prüfung einer Gesamtheit von Daten, die zueinander in Beziehung stehen (Container) Ausgabe eines Zertifikats Jedermann muss die Gültigkeit des Prüfergebnisses unmittelbar nachvollziehen können. EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
29 Wie verhindert man eine Verfälschung der Daten? Einbau einer Prüfsumme als integraler Bestandteil des Zertifikats Verschlüsselung der Container => nur Berechtigte können Daten nutzen Möglichst wenig Zwischenstationen zwischen den Partnern des Datenaustausches Zwischenstationen haben kein eigenes Interesse an den Daten => neutrales Transferportal EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
30 Literatur P. Bräutigam, T. Klindt, (Hrsg.): Digitalisierte Wirtschaft/Industrie 4.0 Ein Gutachten der Noerr LLP im Auftrag des BDI zur rechtlichen Situation, zum Handlungsbedarf und zu ersten Lösungsansätzen (2015) PressAndPublications/Brochures/studien/ rechtsgutachtendigitalisierung.pdf [ ] Förderprojekt Standards zur Unterstützung von ecommerce im Gesundheitswesen aus dem Förderschwerpunkt Mittelstand Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie o. V., [ ] EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
31 Kontakt Dr. Jan-Armin Reepmeyer EDV-Beratung Steinkuhle Laer EDV-Beratung Reepmeyer Haftung für valide Produktstammdaten
White Paper. Die Bereitstellung von Artikeldaten für den Verwender unter Nutzung von IDDG Zertifizierung und TransferPortal
White Paper Die von Artikeldaten für den unter Nutzung von Zertifizierung und TransferPortal Autoren: Frank Scherenschlich, Class.Ing Kontakt: Mail: frank.scherenschlich@classing.de Alfons Rathmer, AR@Consulting
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