Verliererregionen der Globalisierung: Wer? Warum? Was tun?
|
|
- Helmuth Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verliererregionen der Globalisierung: Wer? Warum? Was tun? PROF. DR. JENS SÜDEKUM DÜSSELDORF INSTITUTE FOR COMPETITION ECONOMICS (DICE)
2 I. DIE TRUMP-STORY II. DEUTSCHLAND III. DIAGNOSE THERAPIE
3 Die Trump-Story: Urbane Eliten wählen Hillary, Trump dreht den Rust Belt Höhe des Vorsprungs Rep / Dem, Wahl 2016 Stimmanteil Rep / Dem, Anstieg
4 Der Rust Belt: Nicht das Armenhaus, die industrielle Herzkammer der USA!
5 Der China-Schock : Größter ökonomischer Schock seit 2. Weltkrieg China ab 1990: Rasanter Aufstieg am Weltmarkt Marktöffnungen, Produktivitätswachstum, WTO-Beitritt, Währungspolitik, Exporte: zunächst einfache Konsumgüter Rapides Einkommenswachstum, sinkende Armut
6 Der China-Schock : Größter ökonomischer Schock seit 2. Weltkrieg China ab 1990: Rasanter Aufstieg am Weltmarkt Marktöffnungen, Produktivitätswachstum, WTO-Beitritt, Währungspolitik, Exporte: zunächst einfache Konsumgüter Rapides Einkommenswachstum, sinkende Armut Barack Obama: Eine der größten Erfolgsgeschichten des Kapitalismus!
7 Der China-Schock : Auswirkungen auf den amerikanischen Arbeitsmarkt USA ab 1990 Starker Anstieg chinesischer Importe Beschäftigungsrückgang Industrie Korrelation Kausalität! Haben chinesische Importe die amerikanischen Industriejobs im Rust Belt zerstört?
8 Chinesen oder Roboter Wer vernichtete die amerikanischen Industriejobs? Beschäftigungsrückgang schon seit 1960, aber Industrieanteil in der Produktion konstant Technischer Fortschritt! Spielte der China-Schock trotzdem eine Rolle?
9 Chinesen oder Roboter Wer vernichtete die amerikanischen Industriejobs? Beschäftigungsrückgang schon seit 1960, aber Industrieanteil in der Produktion konstant Technischer Fortschritt! Spielte der China-Schock trotzdem eine Rolle? Ja, aber keine Hauptrolle! 5 Mio Industriejobs weniger seit 2000 Davon 1 Mio durch Importdruck
10 Jobverluste durch Außenhandel: Die Rolle der US-Leistungsbilanz Leistungsbilanzdefizit Seit 1990: mehr Importe als Exporte Höherer Konsum als Produktion Leistungsbilanzsaldo der USA (in % des BIP) 2015 Leistungsbilanzdefizit 462 Mrd. $ Netto-Auslandsvermögen - 8 Billionen $ Arbeitsmarkteffekte Jobverluste importkonkurrierende Industrie Kaum Kompensation durch Exporte Nicht weniger Jobs insgesamt, aber weniger Industriejobs!
11 Die Trump-Story auf einen Blick Anstieg chinesischer Importdruck Anstieg Stimmanteil Republikaner,
12 I. DIE TRUMP-STORY II. DEUTSCHLAND III. DIAGNOSE THERAPIE
13 Globalisierung und der deutsche Arbeitsmarkt Dauth, Findeisen & Südekum Die Vogelperspektive: Vereinigungsboom, kranker Mann Europas, Jobwunder Strukturwandel ähnlich wie USA Starker Rückgang importkonkurrierende Industrie Aber: Stabile Beschäftigung (ca. 5 Mio) im exportorientierten verarbeitenden Gewerbe Voll- und Teilzeitjobs (ohne Minijobs), IAB-Daten (1993=1)
14 Der deutsche Außenhandel Leistungsbilanzsaldo in % des BIP China Osteuropa Hoher aggregierter Leistungsbilanzüberschuss (266 Mrd. in 2016) Starker Anstieg chinesischer Importen, aber auch Exporte nach China Noch stärkere Anstiege mit Osteuropa
15 Gewinner- und Verliererregionen (Westdeutschland , Ostdeutschland ) Verliererregionen Ruhrgebiet Kohle, Stahl Südwestpfalz Textil-, Schuhindustrie Oberfranken Spielwaren, Elektrogeräte Gewinnerregionen Niederbayern, Stuttgart, Allgäu Automobil + Zulieferer Ostdeutschland Kleinerer Industriesektor geringere Unterschiede Spreewald, Eichseld, Jena versus Lausitz, Bitterfeld
16 Wieviel erklärt Globalisierung? Globalisierungsverlierer Allgemeine Verlierer Globalisierungsgewinner Allgemeine Gewinner Fallbeispiel: Landkreis Freising Top-Landkreis beim Beschäftigungswachstum seit 1978
17 Wieviel erklärt Globalisierung? Globalisierungsverlierer Allgemeine Verlierer Globalisierungsgewinner Allgemeine Gewinner Fallbeispiel: Landkreis Freising Top-Landkreis beim Beschäftigungswachstum seit 1978 HIER!!!
18 Wieviel erklärt Globalisierung? Globalisierungsverlierer Allgemeine Verlierer Globalisierungsgewinner Allgemeine Gewinner Fallbeispiel: Landkreis Freising Top-Landkreis beim Beschäftigungswachstum seit 1978 Flughafen und moderne Dienstleistungen Nicht Exporte nach China und Osteuropa Allgemeiner Gewinner, nicht Globalisierungsgewinner
19 Wieviel erklärt Globalisierung? Gesamteinfluss in Westdeutschland, Globalisierungsverlierer Globalisierungsgewinner Importe (vor allem in ) Exporte (vor allem in ) Zusätzliche Vollzeitstellen in der Industrie (!) Ohne Globalisierung: im Dienstleistungssektor Neue Jobs in wurden nicht mit denen besetzt, die zuvor in ihre Jobs verloren haben
20 Erwerbsbiographien in der importkonkurrierenden Industrie Stayer durchgehend dort beschäftigt Kontinuierlich sinkende Realeinkommen durch Importdruck Mover (statistisch äquivalent / gematcht zur Gruppe der Stayer ) Unfreiwilliger Jobverlust, Arbeitslosigkeit Wiedereinstieg: niedrig entlohnte Dienstleistungen Erreichen früheres Lohnniveau nicht mehr Besonders für Niedrigqualifizierte problematisch Änderungen im realen Bruttojahresverdienst
21 Die Globalisierungsverlierer Globalisierungsverlierer Ruhrgebiet, Pfalz und Oberfranken Hochburgen des Populismus? Globalisierungsgewinner
22 Die Globalisierungsverlierer Globalisierungsverlierer Globalisierungsgewinner Ruhrgebiet, Pfalz und Oberfranken Hochburgen des Populismus? Klares Nein! Kein Zusammenhang Importdruck und AfD-Zustimmung Warum kein deutscher Donald Trump?
23 Die Globalisierungsverlierer Globalisierungsverlierer Globalisierungsgewinner Ruhrgebiet, Pfalz und Oberfranken Hochburgen des Populismus? Klares Nein! Kein Zusammenhang Importdruck und AfD-Zustimmung Warum kein deutscher Donald Trump? 1. Klare Gewinnerregionen, positiver Gesamteffekt 2. Mehr Abfederung in Verliererregionen
24 Die Globalisierungsverlierer Globalisierungsverlierer Globalisierungsgewinner Ruhrgebiet, Pfalz und Oberfranken Hochburgen des Populismus? Klares Nein! Kein Zusammenhang Importdruck und AfD-Zustimmung Warum kein deutscher Donald Trump? 1. Klare Gewinnerregionen, positiver Gesamteffekt 2. Mehr Abfederung in Verliererregionen Also alles gut???
25 I. DIE TRUMP-STORY II. DEUTSCHLAND III.DIAGNOSE THERAPIE
26 Gestaltung der Globalisierung Globalisierung erzeugt Gewinner und Verlierer! Kuchen wird größer, aber einige Portionen kleiner Protektionismus ist die falsche Antwort Faire Teilhabe an Globalisierungsgewinnen [Kaldor 1939; Hicks 1939; Stolper & Samuelson 1941]
27 Gestaltung der Globalisierung Globalisierung erzeugt Gewinner und Verlierer! Kuchen wird größer, aber einige Portionen kleiner Protektionismus ist die falsche Antwort Faire Teilhabe an Globalisierungsgewinnen [Kaldor 1939; Hicks 1939; Stolper & Samuelson 1941] Kompensation der Verlierer Aber wie? 1. Trade adjustment assistance (TAA) 2. Regionalpolitik, Moving to opportunity 3. Reduktion des Leistungsbilanzüberschusses
28 Trade Adjustment Assistance (TAA) Anpassung an Globalisierung: Zwei Friktionen Sektorale Mobilität Regionale Mobilität TAA setzt bei sektoraler Mobilität an Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen Höhere Wiedereinstiegschancen in bessere Jobs Versicherung von Arbeitsmarktrisiken Wichtiges Instrument, aber keine Wunderwaffe Voraussetzung: Adäquate Arbeitsplätze vor Ort
29 Regionalpolitik Klassische Regionalpolitik Schaffung von Jobs in strukturschwachen Regionen Besser als passive Alimentierung Luft nach oben bei konkreter Umsetzung Nach Auslaufen Solidarpakt II : Reform + Ausweitung GRW
30 Regionalpolitik Klassische Regionalpolitik Schaffung von Jobs in strukturschwachen Regionen Besser als passive Alimentierung Luft nach oben bei konkreter Umsetzung Nach Auslaufen Solidarpakt II : Reform + Ausweitung GRW Moderne Regionalpolitik: Moving to opportunity Mobilität in Boom-Regionen In USA äußerst erfolgreich Nur in kleinem Rahmen anwendbar Sollte auch hier erprobt werden
31 Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss Ein Problem für Deutschland und den Euro Viele Industriejobs durch hohe Exporte Wachendes (riskantes) Auslandsvermögen Dafür Investitions- und Infrastrukturschwäche im Inland Behindert Erholung Südeuropas Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) 2016 Leistungsbilanzüberschuss 266 Mrd. Netto-Auslandsvermögen + 1,5 Billionen
32 Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss Ein Problem für Deutschland und den Euro Viele Industriejobs durch hohe Exporte Wachendes (riskantes) Auslandsvermögen Dafür Investitions- und Infrastrukturschwäche im Inland Behindert Erholung Südeuropas Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) 2016 Leistungsbilanzüberschuss 266 Mrd. Netto-Auslandsvermögen + 1,5 Billionen Stärkung der Binnennachfrage erforderlich! Senkung MwSt Deregulierung im Dienstleistungssektor Kampf gegen Steueroasen Maßnahmen helfen den Globalisierungsverlieren
33 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!
34 Barack Obama (The Economist, 2016): Capitalism is the greatest driver of wealth and opportunity the world has ever known Menschen in extremer Armut (< 1.90 $/Tag, real in PPP) 1970: 1,5 von 3,7 Mill. (~ 60%) 2015: 0,8 von 7,4 Mill. (~10%) Globales Medianeinkommmen (real, in PPP) 2003: 1090 $ 2015: 2010 $
35 Ungleichheit Deutschland ( ) Stagnierendes Median-Einkommen Deutlich stärkeres Wachstum des BIP/Kopf, Top-1% noch deutlicher Zuwachs Einkommensungleichheit Schwächer als in USA, aber stärker als in anderen EU-Ländern
Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt
Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Struktur meiner Präsentation Wachstumsmodell gesucht Exportorientierung:
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrSo bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker
So bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker Prof. Dr. Reiner Eichenberger Universität Fribourg und CREMA Center for Research in Economics, Management, and the Arts Wirtschaftsforum Unterwalden, Stans,
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrErneuerbare Energien Arbeitsplatzeffekt. Marlene Kratzat
Erneuerbare Energien Arbeitsplatzeffekt Marlene Kratzat Ausbau EE Erneuerbare Energien Jobmotor oder Jobkiller? Nachfrage durch Investitionen und Anlagenbetrieb + + + Preisrelationen EE - Nicht-EE Außenhandel
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrDr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare
Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrIHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen
IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen 2. Februar 2011 Dr. Jürgen Sorgenfrei Director, Consulting Services, Maritime & Hinterland Transportation 2011 Das Jahr des Hasen Menschen, die
Mehrwww.aachener-stiftung.de
Klaus Dosch Aachener Stiftung Kathy Beys Ressourcenproduktivität Benefits für die Deutsche Volkswirtschaft Eine Ressourcenstrategie für Deutschland Handlungsbedarf, Bausteine, Forderungen Eine Tagung im
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Myanmar
151130 Wirtschaftsdaten kompakt: Myanmar Stand: Mai 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 676.578,0 qkm 2013: 65,0 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,1% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
MehrSzenarien der Weltwirtschaft 2010 bis 2025
Szenarien der Weltwirtschaft 2010 bis 2025 Gunther Tichy, Ewald Walterskirchen WIFO-Workshop 12.5.2011 Weltwirtschaftliches Basisszenario Zentraler Trend der letzten Jahrzehnte Wachstum lässt in den Industrieländern
MehrEine Krise unter vielen?!? Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Philippinen
Eine Krise unter vielen?!? Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Philippinen by: Michael Reckordt, philippinenbüro Eine Krise unter vielen?!? Nahrungsmittelkrise Armutskrise Weltwirtschaftskrise
MehrDie Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen
Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen Karl-Heinz Streibich, CEO Software AG 21.06.2013 2013 Software AG. All rights reserved. Die Software-Industrie Ein Überblick 2 2013 Software
MehrRobotik und Vision weltweit auf dem Vormarsch
Robotik und Vision weltweit auf dem Vormarsch VMT Technologie Workshop Mannheim, 6./7. Oktober 2015 Patrick Schwarzkopf Über uns Bilder (von unten nach oben): Basler AG, Festo AG & Co. KG, Carl Cloos Schweisstechnik
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Niederlande
159130 Wirtschaftsdaten kompakt: Niederlande Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 41.543 qkm 2015: 16,9 Millionen* Bevölkerungswachstum 2015: 0,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 2: Eine Reise durch das Buch Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2015 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 144 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrEine Offene Volkswirtschaft
Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Singapur
159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697,0 qkm Bevölkerungswachstum 2010: 1,8% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur Analphabetenquote
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre.........................................
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... 15 1.1 Gegenstand und historische Entwicklung........................
MehrDie Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots?
Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots? Dr. Klaus Abberger ifo Institut München Leiter des Präsidentenbüros Wissenschaftlicher Koordinator ifo Geschäftsklima - Gewerbliche Wirtschaft1)
MehrWährungsrisikoanalyse
Währungsrisikoanalyse Argentinien Schiffelmann, Thomas Tealdo, Sven Rickes, Rolf Luo, YongXin 1.1.1 Wachstum der realen aggregierten Kreditvergabe -1 mn Peso 250,000 200,000 150,000 100,000 50,000 0,000
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
MehrExportmarkt Thailand: Strategien für den Markteintritt und das AHK-Geschäftsreiseprogramm
Exportmarkt Thailand: Strategien für den Markteintritt und das AHK-Geschäftsreiseprogramm Jan Immel, Stv. Geschäftsführer, AHK Thailand PEP Fachveranstaltung: Smart Grids in Thailand und Vietnam, Frankfurt,
MehrLänderprofil UNGARN 13.465 13.870 12.021 0,5 0,9. Quellen: Weltbank; International Monetary Fund, WEO, Herbst 2015; UNCTAD - (Werte 2015: Prognosen)
Länderprofil UNGARN Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Budapest Forint (HUF) Ungarisch Bevölkerung in Tausend 9.877 (2014) Landfläche in km 2 93.030 Bruttoinlandsprodukt (BIP), lauf.
MehrIm Wettbewerb. Herausforderungen an ein globales Unternehmen. Walter Huber, Corporate Vice President Human Resources, Siemens AG
Im Wettbewerb Herausforderungen an ein globales Unternehmen Walter Huber, Corporate Vice President Human Resources, Siemens AG München, 13. April 2012 Siemens AG 2012. All rights reserved. 1 Globalisierung
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Estland
159800 Wirtschaftsdaten kompakt: Estland Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 45.228 qkm 2014: 1,3 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: -0,7%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien
159740 Wirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien Stand: Oktober/2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 2.149.690,0 qkm 2013: 29,6 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,5% Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Australien
159590 Wirtschaftsdaten kompakt: Australien Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 7.741.220,0 qkm* 2014: 23,5 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,1%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Ungarn
159240 Wirtschaftsdaten kompakt: Ungarn Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 93.028 qkm 2015: 9,9 Millionen* Bevölkerungswachstum 2015: -0,2%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrOffshoring und Nearshoring internationationale Arbeitsteilung im Bereich der Dienstleistungen
Erfolgsfaktoren der Internationalisierung und der Exportfähigkeit von IT-Dienstleistungen Tobias Kämpf Offshoring und die Globalisierung des Dienstleistungssektors Eine neue Phase der Internationalisierung
MehrHerausforderungen an die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt. 13. November 2013 Berlin
Herausforderungen an die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt 13. November 2013 Berlin Energiekosten spielen für die deutsche Industrie eine besondere Rolle Exportorientiert
MehrÜberblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine
Überblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine 5. Wirtschaftspolitische Gespräche des Ostinstituts Wismar Dr. Ricardo Giucci, Deutsche Beratergruppe
MehrKonjunkturelles Tal noch nicht durchschritten
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang der Wirtschaftsleistung laut IWF um mindestens 1% für 215 erwartet, laut Weltbank
MehrBE FR DE GR IT PT ES Im Verhältnis zur Anzahl aller gelisteten Unternehmen Im Verhältnis zum Umsatz aller gelisteten Unternehmen
Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 2 Die Rentabilität (gemessen an EBIT/ Umsatz) der europäischen nichtfinanziellen börsennotierten Konzerne hat sich zum dritten Mal in Folge leicht
MehrChance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall. Astrid Ziegler
Veranstaltung Chance Energiewende-Markt?! am 04. Dezember 2014 in Frankfurt / Main Chance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall Astrid Ziegler Industrie ist Treiber der Energiewende These
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Venezuela
159580 Wirtschaftsdaten kompakt: Venezuela Stand: November 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 912.050 qkm 2013: 30,0 Millionen* Bevölkerungswachstum 2013: 1,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrLänderprofil DEUTSCHLAND
Länderprofil DEUTSCHLAND Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Berlin Euro (EUR) Deutsch Bevölkerung in Tausend 81.100 (2014) Landfläche in km 2 357.170 Bruttoinlandsprodukt (BIP), lauf.
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Kolumbien
159510 Wirtschaftsdaten kompakt: Kolumbien Stand: November 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.138.910 qkm 2013: 47,2 Millionen* Bevölkerungswachstum 2013: 1,1%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Singapur
159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697 qkm 2014: 5,5 Millionen Bevölkerungswachstum 2013: 2,0% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Spanien
159210 Wirtschaftsdaten kompakt: Spanien Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 505.370 qkm 2014: 46,5 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: 0,8%* Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrWirtschaftsdaten kompakt: El Salvador
159990 Wirtschaftsdaten kompakt: El Salvador Stand: Mai 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 21.041 qkm 2013: 6,3 Millionen Bevölkerungswachstum 2013: 0,3% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
MehrLänderprofil VEREINIGTE ARAB. EMIRATE
Länderprofil VEREINIGTE ARAB. EMIRATE Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Abu Dhabi Dirham (AED) Arabisch Bevölkerung in Tausend 9.302 (2014) Landfläche in km 2 83.600 Bruttoinlandsprodukt
MehrGewerkschaften mobilisieren für den Sozialstaat
Hans-Jürgen Urban, FB Gesellschaftspolitik/Grundsatzfragen/Strategische Planung Gewerkschaften mobilisieren für den Sozialstaat Aktions-Konferenz der IG Metall Bezirk Niedersachsen/Sachsen-Anhalt am 5.
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Finnland
159050 Wirtschaftsdaten kompakt: Finnland Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 338.145 qkm 2014: 5,5 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 0,1%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrDer Verfall der terms of trade für die sich industrialisierende Länder des Südens.
Der Verfall der terms of trade für die sich industrialisierende Länder des Südens. Anmerkungen zum jüngsten UNCTAD Handels- und Entwicklungsbericht Thomas Kalinowski Der jüngste UNCTAD Handels- und Entwicklungsbericht
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Katar
12895 Wirtschaftsdaten kompakt: Katar Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 11.586 qkm* 2014: 2,2 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 3,6%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrEuropäische Wirtschaftspolitik: Was läuft falsch?
Europäische Wirtschaftspolitik: Was läuft falsch? Prof. Dr. Sebastian Dullien Konferenz Neue Wirtschaftspolitik in der EU: Wohlstand für Wen? 28. Juni 2011, Wien Programm 1. Die Euro-Krise: Mehr als eine
MehrAKTUELLES ZUR ENTWICKLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN DIENSTLEISTUNGSEXPORTE
AKTUELLES ZUR ENTWICKLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN DIENSTLEISTUNGSEXPORTE 1. ÖSTERREICHISCHE DIENSTLEISTUNGSEXPORTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Exportindex marktfähiger Dienstleistungen Österreich im Vergleich
MehrWas macht eine Spitzenregion in Europa in 20 Jahren aus? Prof. Dr. Justus Haucap
Was macht eine Spitzenregion in Europa in 20 Jahren aus? Prof. Dr. Justus Haucap Linz, 02. Juni 2015 Was macht eine Spitzenregion (in 20 Jahren) aus? Charakteristika eine Spitzenregion: Hohes (Netto-)Einkommen
MehrLänderprofil SYRIEN 5,7 4,5. Wirtschaft und Finanzen Einheit 2000 2005 2010 2013 2014
Länderprofil SYRIEN Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Damaskus Syrisches Pfund (SYP) Arabisch Bevölkerung in Tausend 22.158 (2014) Landfläche in km 2 185.180 Bruttoinlandsprodukt
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrReforms, Investment and Growth: An Agenda for France, Germany and Europe
Reforms, Investment and Growth: An Agenda for France, Germany and Europe Jean Pisani-Ferry und Henrik Enderlein Europa geht heute durch Krisenzeiten. Schwache Angebot, Nachfragemangel und die Zerspliterung
MehrArbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014
Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für
MehrWirtschaftsdaten zur größten Volkswirtschaft der MENA-Region
SAUDI ARABIEN Wirtschaftsdaten zur größten Volkswirtschaft der MENA-Region KönigreichSaudi Saudi-Arabien Regierungssystem: Monarchie/ Königreich Fläche: 2,15 Millionen Km2 Bevölkerung: ca. 30,8 Mio. (einschließlich
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 1 September 2014
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 1 September 214 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch die Deutsche Beratergruppe Überblick 214 erheblicher Rückgang des BIP um 6,5%, 215 BIP-Wachstum von nur 1%
MehrHDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März
Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum
MehrGrundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum
Wirtschaftswachstum Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 76 Begriff Wirtschaftswachstum 1. Langfristige Vermehrung der realen Güterproduktion in einer Volkswirtschaft 2. Erhöhung des Produktionspotentials
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrLänderprofil MEXIKO 10.658 10.784 9.592 3,1 1,4. Quellen: Weltbank; International Monetary Fund, WEO, Herbst 2015; UNCTAD - (Werte 2015: Prognosen)
Länderprofil MEXIKO Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Mexiko-Stadt Mexikanischer Neuer Peso (MXN) Spanisch Bevölkerung in Tausend 119.715 (2014) Landfläche in km 2 1.964.380 Bruttoinlandsprodukt
MehrDer entindustrialisierte Osten
Wirtschafts- und Strukturdaten für Ost- und Westdeutschland im Jahr 2006 80 75,7 60 West 150 70 50 57 Ost 52 120 137 60 50 48,1 40 90 40 43,5 39,9 30 60 84 30 29,4 24,1 20 20 10 30 10 0 Industriebetriebe
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Italien
159100 Wirtschaftsdaten kompakt: Italien Stand: November 2012 Basisdaten Einwohner Bevölkerungswachstum 2012: 0,4% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur Analphabetenquote 2001: 1,6% Geschäftssprache(n)
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Frankreich
159060 Wirtschaftsdaten kompakt: Frankreich Stand: Mai 2014 Basisdaten Fläche 643.801,0 qkm Einwohner 2014: 64,0 Millionen * Bevölkerungsdichte Bevölkerungswachstum 2014: 0,5% Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrCAMA-Spotlight auf ausländische Automobilmärkte 1/2013
CAMA-Spotlight auf ausländische Automobilmärkte 1/2013 Automobilmarkt und Automobilunternehmen in Italien Ende 2013 - Erholung nicht in Sicht Der italienische Pkw-Markt im Herbst 2013 Während sich andere
MehrRussland. Turbulenzen.
Russland. Turbulenzen. Vernunft wird Russland nie begreifen, kein allgemeingültiger Maßstab kann es je ermessen: Es hat sehr spezielle Eigenheiten an Russland kann man nichts als glauben. Fjodor Iwanowitsch
MehrHandel und Entwicklung
Handel und Entwicklung Oliver Schwank, März 2009 Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Global Studies . Überblick 1. Einführung Stylized Facts 2. Freihandel vs Protektionismus 3. Exportorientierung vs Importsubstitution
MehrFACHHOCHSCHULE PFORZHEIM - MUSTERLÖSUNG -
Beispielklausur 1 IWB Musterlösung, Seite 1 FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM - Fachgebiet Volkswirtschaftslehre - MUSTERLÖSUNG - Fachbereich: Fach: Internationale Wirtschaftsbeziehungen Studiengang: Studiensemester:
MehrDie Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse?
Die Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse? Schülerforum Wirtschaft am 12. Oktober 2011 der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg Prof. Dr. Karl Heinz Hausner (Fachhochschule des Bundes für
MehrFACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK
FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik
MehrDie Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel
Die Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel Rainer Münz Erste Group, Leiter Forschung & Entwicklung Wien, 28. Jänner 2009 OE 0196 0337 Seite 1 28.1.2009 Übersicht - Globalisierung
MehrZur wirtschaftlichen Situation Taiwans. Wirtschaftstag Taiwan, Hamburg 10.09.09 Jonas Keller
Zur wirtschaftlichen Situation Taiwans Wirtschaftstag Taiwan, Hamburg 10.09.09 Jonas Keller Hintergrund Zählt zu den asiatischen Tigerstaaten Hohe Wachstumsraten seit den 1960er Jahren Umschwung von Importsubstitution
MehrAnhang: Kaiserslautern in Zahlen
Anhang: in Zahlen 115. 11. 15. 1. 95. Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 213 absolut 3.645 3.639 99.617 99.794 96.314 95.219 3.978 4.34 4.49 4.57 4.59 4.61 4.58 4.52 4.46 4.28 4.12 1.28 3.734 18.746 11.13
MehrTeil II: Die offene Volkswirtschaft
Teil II: Die offene Volkswirtschaft Kapitel I Offenheit 1 To Do: Teil II Offenheit Gütermarkt Mundell-Fleming Modell Wechselkursregime 2 Ausblick Offenheit Exporte und Importe Wechselkurs Kaufkraftparität
MehrSOZIALWIRTSCHAFTLICHE LAGE VON ST. PETERSBURG (JAHRESERGEBNIS 2011)
SOZIALWIRTSCHAFTLICHE LAGE VON ST. PETERSBURG (JAHRESERGEBNIS 2011) Sankt Petersburg gehört der Gruppe der Regionen Russlands mit dem überdurchschnittlichen Stand der Wirtschaftsentwicklung an. Das Bruttoregionalprodukt
Mehr2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes
2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes Die wichtigsten Fakten im Überblick Die Schweiz zählt mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 550 Mrd. CHF (bei einer
MehrKapitel I : VWL Grundlagen der Makroökonomik 18.05.2002. Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP. = Pro Kopf Einkommen
Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP nzahl der Einwohner = Pro Kopf Einkommen Pro Kopf Einkommen (alt) nach 30 Jahren Pro Kopf Einkommen (neu) Ghana 240 420 Süd Korea
MehrMakroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I
Makroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I Makro I/Vorlesung Nr. 2 1 MAKRO I: Vorlesung Nr. 2 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Stylisierte Fakten des wirtschaftlichen Wachstums 3.
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 7:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 7: Übersicht: Das internationale Währungssystem bis 1973 Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrZukunft der Wirtschaftsförderung im Landkreis Osnabrück
NIEDERSÄCHSISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Zukunft der Wirtschaftsförderung im Landkreis Osnabrück Künftige Herausforderungen für die WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbh
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrDienstleistung und Einzelhandel Urbanisierung und Infrastruktur Modernisierung der Industrie Sinkende Energiepreise
Entwicklungen im Überblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum zwischen 7-7,2% Langsame Abschwächung Kerndaten weiterhin stabil Wirtschaftliche Risiken steigen Weitere Stabilisierungsmaßnahmen
Mehr3. Kein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Weltmeistertitel 4. Wachstumsbranche Umwelttechnik
Pressestatement von DIHK-Außenwirtschafts-Chef Dr. Axel Nitschke Der deutsche Außenhandel 2010/2011- AHK-Experten-Index Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern (AHK) 09.08.2010
MehrMarkt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick -
Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick - Analyse und Ausblick >> 2011 +++ Dr.T. Richter, Bio Plus AG, Schweiz +++ Bio Plus AG // Fakten Gründung: 2001 MitarbeiterInnen: 12 >> Umsatz ca. Fr. 3 Mio.
MehrInformationsveranstaltung Kamerun Trends in den Branchen 08.10.2013, Düsseldorf
Chris Schmidt - istockphoto Informationsveranstaltung Kamerun Trends in den Branchen 08.10.2013, Düsseldorf Carsten Ehlers Korrespondent für Westund Zentralafrika Germany Trade & Invest Was bieten wir
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Bulgarien
159020 Wirtschaftsdaten kompakt: Bulgarien Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 110.879,0 qkm* 2014: 7,2 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: -0,8%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWeltmarktführer: ein räumlicher und zeitlicher Überblick
Weltmarktführer: ein räumlicher und zeitlicher Überblick Die deutsche Volkswirtschaft ist stark exportorientiert. Viele Unternehmen agieren weltweit und manche sind Weltmarktführer in ihrer Branche. Dazu
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Mexiko
159520 Wirtschaftsdaten kompakt: Mexiko Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.964.375 qkm 2014: 119,6 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
Mehr