Psychologie als Wissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Psychologie als Wissenschaft"

Transkript

1 Psychologie als Wissenschaft Herbstsemester 2009 Prof. Dr. Adrian Schwaninger Unterlagen zu dieser Vorlesung Folien der Vorlesung: Lehrbuch: Myers, D.G. (2008). Psychologie. Berlin Heidelberg: Springer. - Daraus folgende Kapitel: Prolog: Kurze Geschichte der Psychologie Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie - Weitere Unterlagen: die_zweite 2 Überblick Teil 1: Einführung Definition von Psychologie als Wissenschaft Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie Moderne Psychologie - Ansätze der modernen Psychologie - Integration im biopsychosozialen Ansatz Arbeitsfelder e der wissenschaftlichen sc c e Psychologie og - Grundlagenforschung - Angewandte Forschung - Klinische Psychologen vs. Psychiater 3 1

2 Definition Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten (alles, was ein Organismus macht) und von den mentalen Prozessen (dem Erleben, den subjektiven Erfahrungen, die wir aus dem Verhalten erschliessen). Das Schlüsselwort in dieser Definition ist Wissenschaft: Keine Aneinanderreihung von Befunden sondern eine Methode Fragen zu stellen und sie zu beantworten. 4 Beispiel: Erste psychologische Experimente von Wilhelm Wundt ab 1879 Frage: Wieviel Zeit braucht es für eine bewusste Wahrnehmung? Forschungsmethode: Experiment - Bedingung 1: Taste drücken, sobald man ein Geräusch hört - Bedingung 2: Taste drücken, sobald einem bewusst wird, dass man das Geräusch hört. Befunde: - Reaktionszeit in Bedingung 1 = 0.1 Sekunden - Reaktionszeit in Bedingung 2 = 0.2 Sekunden Schlussfolgerung: Dauer für das bewusst werden eines Geräusches = 0.1 Sekunden. Spätere Studien zu Wahrnehmung und Bewusstsein haben gezeigt, dass diese Schlussfolgerung zu einfach ist => Wissenschaft als Prozess der Wissen schafft und verbessert Jahrhundert bis 1920: Wissenschaft vom Seelenleben Psychophysik (Ernst Heinrich Weber, Gustav Theodor Fechner): Experimente zum Zusammenhang zwischen physikalisch messbaren Reizen (z.b. Anzahl Kerzen) und Erleben (z.b. Helligkeit) Erstes psychologisches Labor 1879 in Leipzig (Wilhelm Wundt): Experimente zu inneren Empfindungen Strukturalismus (Edward Bradford Titchener u.a.): Suche nach den grundlegenden Elementen der Seele durch Introspektion (Selbstbeobachtung). Funktionalismus (William James u.a.): Gegenrichtung zum Strukturalismus. Welche Funktion haben mentale Prozesse (z.b. Denken) und Verhalten (z.b. riechen) für den Organismus um sich anzupassen, zu überleben und zu gedeihen (inspiriert durch die Evolutionstheorie von Charles Darwin). Gestaltpsychologie (Max Wertheimer, Kurt Koffka, Wolfgang Köhler): Organisation der menschlichen Erfahrung (v.a. Wahrnehmung) und die zu Grunde liegenden Reizmuster: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Psychoanalyse (Sigmund Freud): Theorien zu Trieben, menschlicher Entwicklung und Aufbau der Psyche. 6 2

3 Behaviourismus, Humanistische Psychologie und kognitive Wende Behaviorismus (John B. Watson, Burrhus F. Skinner): Psychologie = Wissenschaftliche Untersuchung des beobachtbaren Verhaltens (Introspektion sei nicht wissenschaftlich und daher überflüssig). Humanistische Psychologie (Carl Rogers, Abraham Maslow): Bedeutung von Umwelteinflüssen, des persönlichen Wachstums und ddes Bedürfnisses, düf geliebt und angenommen zu werden. Betonung des Wachstumspotenzial gesunder Menschen. Kognitive Wende (ab 1960): Rückkehr zur Erforschung mentaler Prozesse; besondere Aufmerksamkeit widmete man der Wahrnehmung, der Informationsverarbeitung und dem Gedächtnis. 7 Moderne Psychologie Die Psychologie breitet sich aus und wird global. In 69 Ländern auf der Erde arbeiten, lehren und forschen Psychologen in vielen Bereichen. Psychologen untersuchen das Verhalten und Erleben des Menschen von unterschiedlichen Blickwinkeln aus (u.a. Neurowissenschaft, Evolutionstheorie, Verhaltensgenetik, Psychodynamik, Lerntheorie, Kognitionstheorie, soziokulturelle Theorie). 8 Neurowissenschaftlicher Ansatz Auf welche Weise werden durch den Körper und das Gehirn Emotionen, Erinnerungen und Wahrnehmungen überhaupt möglich? - Welche Gebiete im Gehirn sind für Wahrnehmung, Denken, Sprache etc. nötig? - Wie werden Informationen im Körper und vor allem im Gehirn weitergeleitet und verarbeitet? 9 3

4 Evolutionstheoretischer Ansatz Wie förderte die natürliche Selektion von Merkmalen die Weitergabe der eigenen Gene? - Genkombination (Vermehrung) -> Variation (Nachkommen) -> Selektion (Umweltpassung) -> Evolution (Entwicklung) - Auf welche Weise beeinflusste die Evolution bestimmte Verhaltenstendenzen von heute? 10 Verhaltensgenetischer Ansatz Wie stark beeinflussen unsere Gene und unsere Umwelt unsere individuellen Unterschiede? - Wie stark sind Intelligenz, Persönlichkeit, sexuelle Orientierung oder Depressionsanfälligkeit genetisch bestimmt? - Wie stark werden sie durch die Umwelt geprägt? 11 Psychodynamischer Ansatz Wie entwickelt sich Verhalten aus unbewussten Trieben und Konflikten? - Wie können wir die Persönlichkeitsmerkmale oder die Störung eines Menschen in Begriffen wie Sexualoder Agressionstrieb erklären? - Wie als maskierter Ausdruck unerfüllter Wünsche und Kindheitstraumata? 12 4

5 Lerntheoretischer Ansatz Wie erlernen wir beobachtbare Reaktionen? Beispiel: Konditionierung = Form des Lernens, bei der ein Organismus Reize (Stimuli) miteinander assoziiert: 13 Kognitiver Ansatz Wie kodieren, verarbeiten und speichern wir Information, und wie rufen wir sie wieder ab? - Wie benutzen wir Informationen, wenn wir uns erinnern, argumentieren, oder ein Problem lösen? - Wie werden Gesichter verarbeitet, gespeichert und erkannt? 14 Soziokultureller Ansatz Wie variieren Verhalten und mentale Prozesse je nach Kultur und Situation? - Worin sind sich alle Menschen ähnlich? - Worin unterscheidet sich das Verhalten mit Freunden im Vergleich zum Verhalten mit Vorgesetzten? 15 5

6 Integration: Biopsychosozialer Ansatz Diese integrierte Sichtweise umfasst verschiedene Analyseniveaus und bietet ein vollständigeres Bild des jeweiligen Verhaltens oder mentalen Prozesse. 16 Arbeitsfelder der wissenschaftl. Psychologie Grundlagenforschung = Grundlagenorientierte Wissenschaft zur Vermehrung des Wissens und der Kenntnisse. Meist ausgeübt von Psychophysiologen, Entwicklungs- und Kognitions-, differentiellen und Sozialpsychologen. Angewandte Forschung = Wissenschaftliche Untersuchungen zur Lösung konkreter Probleme. U.a. praktiziert von Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologen, g sowie die vielen verschiedenen Anwendungsfelder, u.a. in der klinischen Psychologie. 17 Arbeitsfelder der wissenschaftl. Psychologie Kinische Psychologen vs. Psychiater: - Klinische Psychologen untersuchen, testen und behandeln Menschen mit psychischen Störungen (mit Hilfe der Psychotherapie). - Psychiater untersuchen, testen und behandeln ebenfalls Menschen mit Störungen, aber sie sind Mediziner, die sowohl Medikamente verschreiben als auch Psychotherapie anbieten können. 18 6

7 Überblick Teil 2: Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie Wissenschaftliche Methode Forschungsmethoden - Beschreibung - Korrelationsstudie - Experiment Hinweise zur statistischen Argumentation - Datenbeschreibung - Masse der zentralen Tendenz - Inferenzstatistik Kritisches Denken - Definition - Rückschaufehler (Hindsight Bias) - Übertriebene Selbstsicherheit 19 Wissenschaftliche Methode 20 Wissenschaftliche Methode Theorie: Auf Prinzipien gestütztes Erklärungsmodell, das Beobachtungen in einen Zusammenhang stellt und Vorhersagen erlaubt. Hypothese: Meist aus einer Theorie abgeleitete überprüfbare Vorhersage. Operationalisierung: Festlegung der Vorgehensweise (Operation) bei der Definition der Untersuchungsvariablen. Beispiel: Test für Selbstwert und Depressionsskala. Replikation: Wiederholung der wesentlichen Parameter eines Experiments, in der Regel mit anderen Versuchsteilnehmern in anderen Situationen. Mit Hilfe der Replikation kann festgestellt werden, ob sich die Grundannahmen eines Experiments auf andere Versuchsteilnehmer und andere Situationen übertragen lassen. 21 7

8 Beschreibung Einzelfallstudie: Beobachtungstechnik, bei der ein Individuum gründlich und intensiv beobachtet wird in der Hoffnung, auf diese Weise universelle Prinzipien entdecken zu können. Befragung: Technik, bei der selbst berichtete Einstellungen oder Verhaltensweisen von Menschen ermittelt werden; im Allg. bei einer repräsentativen Zufallsstichprobe angewandt. Beobachtung in natürlicher Umgebung (Feldbeobachtung): Beobachten und Erfassen von Verhalten in natürlichen Situationen unter Verzicht auf Manipulation oder Kontrolle der Situation. 22 Korrelationsstudie Der Korrelationskoeffizient ist ein statistisches Maß für die Stärke und Dauerhaftigkeit eines Zusammenhangs zwischen zwei Faktoren. Bei einer positiven Korrelation (von größer als 0 bis +1,00) wachsen die beiden Faktoren zusammen an und nehmen zusammen wieder ab. Bei einer negativen Korrelation (von kleiner als 0 bis -1,00) nimmt eine Variable in dem Maße zu, wie die andere abnimmt. Perfekte positive Korrelation: R = 1.0 Kein Zusammenhang: R = 0.0 Perfekte negative Korrelation: R = Fiktives Beispiel (keine echte Daten) Scatterplot (Streudiagramm) Korrelation r =

9 Korrelation ist nicht gleich Kausalität! Eine Korrelation ist ein Hinweis auf einen möglichen Ursache- Wirkungs-Zusammenhang (Kausalität). Eine Korrelation ist kein Beweis für Kausalität oder, wenn Kausalität vorhanden ist, für die Richtung des Einflusses. Ursache für die Korrelation kann ein dritter Faktor sein. 25 Experiment Das Experiment ist eine Forschungsmethode, bei der ein oder mehrere Faktoren (unabhängige Variablen) manipuliert werden, um die Auswirkung auf eine Verhaltensweise oder einen mentalen Prozess (abhängige Variable) zu beobachten. Durch Zufallszuweisung der Teilnehmer zu verschiedenen Gruppen (randomisierte Gruppen) können andere wichtige Faktoren kontrolliert werden. Mit einem Experiment kann Kausalität (Ursache- Wirkungs-Zusammenhang) untersucht werden. 26 Beispiel für ein Experiment Von der Mutter gestillte Kinder haben einen leicht höheren IQ als Flaschenkinder. Liegt dies an Nährstoffen in der Muttermilch? Experiment mit 424 Frühgeburten, welche im Krankenhaus bleiben mussten. Muttermilch 27 9

10 Zusammenfassung Forschungsmethoden Forschungsmethode Beschreibung Forschungsziel Verhalten beobachten und beschreiben Praktische Durchführung Einzelfallstudien, Befragungen oder Feldbeobachtung Mögliches Problem Nicht repräsentative Stichprobe, Urteilsfehler bei der Beobachtung Korrelations- Aufdeckung von Statistische Macht keine Aussage studie Zusammenhängen Berechnung der über Ursache und zwischen verschiedenen Zusammenhänge Wirkung (Kausalität) Faktoren (Korrelation) Experiment Erkundung von Ursache- Wirkungs-Zusammenhängen (Kausalität) Ein oder mehrere Faktoren werden gezielt manipuliert (unabhängige Variablen) Manchmal nicht durchführbar, Ergebnisse nicht immer generalisierbar 28 Datenbeschreibung Wenn Ihnen Abbildungen präsentiert werden, lesen Sie die Bezeichnung der Achsen und achten Sie auf den dargestellten Bereich! 29 Masse der zentralen Tendenz Median: Teilt die Werte einer Verteilung genau in der Mitte. Eine Hälfte der Werte liegt unterhalb, die andere Hälfte oberhalb des Medianwertes. Modalwert: Der in einer Verteilung am häufigsten auftretende Wert. Mittelwert: Arithmetische Mittel, wird am leichtesten durch einige wenige sehr große oder sehr geringe Werte beeinflusst. => Achten Sie darauf, welches Mass der zentralen Tendenz einem Bericht zugrundeliegt. Handelt es sich dabei um den Mittelwert, dann schauen Sie nach, ob nicht ein paar untypische Werte den Mittelwert verzerren

11 Inferenzstatistik Drei Prinzipien, mit deren Hilfe man über Stichproben hinweg generalisieren kann: - Repräsentative Stichproben (Zufallsziehung) sind besser als verzerrte Stichproben (z.b. Freiwillige aus Bekanntenkreis). - Weniger variierende Beobachtungen sind zuverlässiger als jene, die eine grössere Variation aufweisen. - Mehr Fälle sind besser als wenige. Statistische Signifikanz: Statistische Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der das Ergebnis einer Untersuchung dem Zufall zuzuschreiben ist. Mehr dazu in Vorlesungen zu Statistik, Experimentalpsychologisches Praktikum und Methodenlehre. 31 Kritisches Denken Kritisches Denken ist eine Art zu denken, die Argumente und Schlussfolgerungen nicht einfach blindlings akzeptiert. Stattdessen werden Vorannahmen einer Prüfung unterzogen, Wertvolles wird von Wertlosem unterschieden, Beweise werden auf ihre Richtigkeit hin überprüft und daraus resultierende Schlussfolgerungen erfasst. Folgende Beispiele illustrieren, weshalb kritisches Denken so wichtig ist: - Rückschaufehler (Hindsight Bias) - Übertriebene Selbstsicherheit 32 Bild-Zeitung, Juni

12 Wirtschaftsblatt, 13. August 2008 Die Rohstoff-Blase lässt kräftig Luft ab Die Hausse macht Pause bei Rohstoffen folgte auf die Rally seit Oktober 2001 eine der schärfsten Korrekturen in der Geschichte. Das Comeback des US-Dollar macht weitere Preisrückgänge wahrscheinlich. Spekulanten ziehen die Reißleine. Verwunderlich ist das Ausmaß der Korrektur jedenfalls nicht, denn über den Anteil der Finanzspekulation an den haussierenden Preisen seit 2001 ist schon viel gemutmaßt worden. Kursdaten Brent Crude Oil Währung USD 52 Wochen Hoch Wochen Tief Kursverlauf Brent Crude Oil seit 2005 Quelle: 35 Rückschaufehler (Hindsight Bias) Tendenz, nach dem Eintreten eines Ereignisses zu glauben, man hätte es vorhersehen können (Verzerrung durch nachträgliche Einsicht). - Nach Abwärtstrends der Börse schreiben Investmentgurus, die Börse sei doch ganz offensichtlich überreif für eine Korrektur gewesen. - Ein Arzt liest einen Autopsiebericht und Informationen über einen Krankheitsfall und schliesst daraus, man hätte die Todesursache leicht vorhersagen können. - Es kommt vor, dass Menschen ein Tageshoroskop lesen und finden, es hätte den Tag tatsächlich vorausgesagt

13 Übertriebene Selbstsicherheit Übertriebene Selbstsicherheit kann im Alltag unsere Urteilsfähigkeit trüben. Beispiel Annagramme: - Serwas Wasser - Tessmy System - Hartox Thorax Wieviel Zeit braucht man für ein einziges Annagramm? - 10 Sekunden - 60 Sekunden - 3 Minuten Test: - Achenfi??? 37 Übertriebene Selbstsicherheit Ihr Sound gefällt uns nicht. Gittarengruppen sind nicht mehr gefragt. Erklärung von Decca Records, warum sie mit den Beatles 1962 keinen Plattenvertrag schliessen wollten. Die Computer der Zukunft werden wahrscheinlich nicht einmal eineinhalb Tonnen wiegen. Zeitschrift Popular Mechanics im Jahre Für unsere amerikanischen Vettern mag das Telefon ja eine nützliche Erfindung sein, aber nicht für uns. Wir haben genügend Botenjungen. Urteil einer britischen Expertengruppe über die Erfindung des Telefons im 19. Jhrt. 38 Fazit Wir sind oft zu sehr von unseren eigenen Urteilen überzeugt. Dies geht zum Teil auf unsere Tendenz zurück, nach Informationen zu suchen, mit deren Hilfe sich unsere Urteile als richtig erweisen. Die Psychologie als Wissenschaft mit ihren Methoden schränkt die Irrtumsmöglichkeiten ein, indem sie uns die Grenzen der Intuition und des gesunden Menschenverstands überschreiten lässt. Viel Spass beim kritischen Denken mit der Psychologie als Wissenschaft! 39 13

Psychologie als Wissenschaft Herbstsemester 2011

Psychologie als Wissenschaft Herbstsemester 2011 Psychologie als Wissenschaft Herbstsemester 2011 Prof. Dr. Adrian Schwaninger Unterlagen zu dieser Vorlesung Folien der Vorlesung: Allgemeine Psychologie 1 (nächste Woche) Lehrbuch: Myers, D.G. (2008).

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4

Mehr

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll GK Psychologie 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50 Stundenprotokoll 1. Was ist Psychologie? Psychologie ist nicht... Seelenspionage, Gläser rücken, Psycho von Hitchcock, der Kummerkasten für alle...

Mehr

Studiendesign/ Evaluierungsdesign

Studiendesign/ Evaluierungsdesign Jennifer Ziegert Studiendesign/ Evaluierungsdesign Praxisprojekt: Nutzerorientierte Evaluierung von Visualisierungen in Daffodil mittels Eyetracker Warum Studien /Evaluierungsdesign Das Design einer Untersuchung

Mehr

Theorien/Menschenbilder und Therapieformen

Theorien/Menschenbilder und Therapieformen Theorien/Menschenbilder und Therapieformen Für die Psychologie relevante Theorie Dahinter stehendes Menschenbild Daraus ableitbare Modelle, Prinzipien, Mechanismen etc. Daraus entstandene Therapierichtungen

Mehr

Inhalt. Vorwort... 9. 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11. 2 Kognitive Determinanten des Lernerfolgs im Unterricht...

Inhalt. Vorwort... 9. 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11. 2 Kognitive Determinanten des Lernerfolgs im Unterricht... 5 Inhalt Vorwort..................................................... 9 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11 1.1 Gegenstand und Geschichte... 12 1.1.1 Psychologie... 12 1.1.2 Pädagogik

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2015 Folien zur Vorlesung Prof. Dr. Adrian Schwaninger Vorlesung 1 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 2 Werdegang Prof. Dr.

Mehr

Kann man Menschen in den Kopf schauen?

Kann man Menschen in den Kopf schauen? Kann man Menschen in den Kopf schauen? Naturwissenschaft für Querdenker 20. Juni 2013 Florian Scharf Grafik aus Gerrig & Zimbardo (18.Auflage, S.249) ... und dann gibt es da noch wissenschaftliche Gebiete,

Mehr

Äquivalenztabelle Bachelorstudium PSYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PSYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.2011)

Äquivalenztabelle Bachelorstudium PSYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PSYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.2011) Äquivalenztabelle Bachelorstudium PYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.011) Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ab dem W 009/010 ausschließlich die vom Institut

Mehr

Motivationspsychologie

Motivationspsychologie Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete

Mehr

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von

Mehr

Wilhelm Steinmüller als Psychotherapeut

Wilhelm Steinmüller als Psychotherapeut Florian Sayer Wilhelm Steinmüller als Psychotherapeut Wilhelm Steinmüller hat in seinem wissenschaftlichen Arbeitsleben vor allem zwei Themen bearbeitet: Kirchenrecht und Datenschutz. Diese Bereiche hat

Mehr

5. Wie wird im Experiment die interessierende, vom Versuchsleiter gemessene Variable bezeichnet?

5. Wie wird im Experiment die interessierende, vom Versuchsleiter gemessene Variable bezeichnet? Bei jeder Frage ist mindestens eine Antwort anzukreuzen. Es können mehrere Antwortalternativen richtig sein. Die Frage gilt nur dann als richtig beantwortet, wenn alle richtigen Alternativen angekreuzt

Mehr

Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen

Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische

Mehr

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,

Mehr

Carlos Salgado, 20 Jahre NLP - Erfahrung NLP METHODENKOFFER ODER EINSTELLUNGSSACHE?

Carlos Salgado, 20 Jahre NLP - Erfahrung NLP METHODENKOFFER ODER EINSTELLUNGSSACHE? Carlos Salgado, 20 Jahre NLP - Erfahrung NLP METHODENKOFFER ODER EINSTELLUNGSSACHE? 1 Themen dieses Webinars Kommunikation auf Augenhöhe Empathie und Wertschätzung entfalten Toleranz und Akzeptanz erfahren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...

Mehr

2.1 Einleitung... 2. 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2. 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4

2.1 Einleitung... 2. 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2. 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4 Praktische Psychologie Lernheft 2 Grundlagen Psychologie Inhaltsverzeichnis 2.1 Einleitung... 2 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4 2. Erklären...

Mehr

Themengebiete der Psychologie

Themengebiete der Psychologie Themengebiete der Psychologie Allgemeine Psychologie I Wahrnehmung, Denken, Gedächtnis Allgemeine Psychologie II Lernen, Motivation, Emotion Entwicklungspsychologie Sozialpsychologie Persönlichkeitspsychologie

Mehr

Grundlagen der Inferenzstatistik

Grundlagen der Inferenzstatistik Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,

Mehr

Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie

Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie (Stand Oktober 2001) I. Basiscurriculum 1. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Emotionen und Gesundheit; wie werden sie vermittelt? 2. In welchem

Mehr

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul

Mehr

International werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus

International werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus 1 International werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus aufweisen. Ob ein Kind mit Fragilem-X-Syndrom auch auf Autismus

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Psychologie

Schulinternes Curriculum für das Fach Psychologie Schulinternes Curriculum Psychologie für die Jahrgangstufe 10 (G8) Halbjahresthema (10.1): Was ist eigentlich Psychologie? - Einführung in die wissenschaftliche Psychologie und die verschiedenen Paradigmen

Mehr

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren

Mehr

Einführung in die Psychologie

Einführung in die Psychologie Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden

Mehr

Drei Geheimnisse des menschlichen Geistes

Drei Geheimnisse des menschlichen Geistes Drei Geheimnisse des menschlichen Geistes Wenn Sie diese Geheimnisse kennen und anwenden, werden Sie in der Lage sein, Dinge zu erreichen, die Sie heute noch für unmöglich halten. Dr. Norbert Preetz www.hypnose-doktor.de

Mehr

Psychotherapie und Pharmakotherapie:

Psychotherapie und Pharmakotherapie: Psychotherapie und Pharmakotherapie: Das Leib-Seele-Problem in neuem Gewand? Arthur Günthner Fachklinik Eußerthal der LVA Rheinland-Pfalz 21. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. (FVS) Heidelberg,

Mehr

Heilpädagogische Psychologie

Heilpädagogische Psychologie Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 4., überarbeitete, erweiterte und neu gestaltete Auflage Mit 13 Abbildungen, 2 Tabellen und 83 Lernfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil.

Mehr

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung

Mehr

MP1-Übung (bis WiSe 10/11) B-MP2a-Übung (seit WiSe 11/12)

MP1-Übung (bis WiSe 10/11) B-MP2a-Übung (seit WiSe 11/12) Die aufgeführten Diplomveranstaltungen oder -leistungen können - sofern sie nicht mehr angeboten oder abgeleistet werden können - durch entsprechende Bachelorveranstaltungen oder -leistungen ersetzt werden.

Mehr

Axiome im NLP von Heiko Schön

Axiome im NLP von Heiko Schön Axiome im NLP von Heiko Schön Wenn man im Fremdwörterlexikon nachschaut so findet man 3 Definitionen des Axioms. 1. (willkürlich) festgelegter Grundsatz einer Theorie 2. als gültig anerkannter Grundsatz,

Mehr

Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver Studiengang gemäß 23 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 lit. a BerlHG.

Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver Studiengang gemäß 23 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 lit. a BerlHG. Anlage zur Zugangs- und Zulassungssatzung der Humboldt-Universität zu Berlin (ZZS-HU) Zugangs- und Zulassungsregeln für den Masterstudiengang: Psychologie Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver

Mehr

Einführung in die Linguistik, Teil 4

Einführung in die Linguistik, Teil 4 Einführung in die Linguistik, Teil 4 Menschliche Sprachverarbeitung im Rahmen der Kognitionswissenschaft Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/19

Mehr

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand

Mehr

Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen. Anja Mommer

Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen. Anja Mommer Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen Anja Mommer Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen TEIL I: Einführung Theorie TEIL II: Umsetzung Beispiel (Video) TEIL I Einführung Warum braucht man

Mehr

Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe:

Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe: Fach: Pädagogik und Psychologie (Pä/Psy) Ansprechpartner an unserer Schule: Herr Seifried Frau Hahn Prüfung: schriftliche Abschlussprüfung Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe: Im Mittelpunkt stehen der

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15

Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 5 Inhalt Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13 Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie 15 1.2 Sammlung von Tatsachenwissen Erforschung von Gesetzmäßigkeiten

Mehr

Glücklich. Heute, morgen und für immer

Glücklich. Heute, morgen und für immer Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann

Mehr

Wahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung

Wahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung Wahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung 37 Gestalt in der Wahrnehmungspsychologie (1) Kants Idee des Vorwissens beeinflusste u.a. die Entwicklung der Gestaltpsychologie, der zufolge einige Aspekte

Mehr

Vortrag am 31. 5. 2007 auf der Fachtagung zum Deutschen Preis für f r Wirtschaftskommunikation. Nandana & Karl Nielsen

Vortrag am 31. 5. 2007 auf der Fachtagung zum Deutschen Preis für f r Wirtschaftskommunikation. Nandana & Karl Nielsen Vortrag am 31. 5. 2007 auf der Fachtagung zum Deutschen Preis für f r Wirtschaftskommunikation www.nlp-nielsen.de www.nlp-nielsen.de 2 NLP Methoden für f r Kommunikationskultur Der Mensch im Mittelpunkt

Mehr

Motivation der Schlüssel zum Lehren und Lernen

Motivation der Schlüssel zum Lehren und Lernen Motivation der Schlüssel zum Lehren und Lernen Mit Begeisterung geht Lernen einfacher (Hintergründe) Das Spannungsfeld zwischen fordern und fördern Motivationsfaktoren des Lernens Jeder Lehrer hat die

Mehr

Messsystemanalyse (MSA)

Messsystemanalyse (MSA) Messsystemanalyse (MSA) Inhaltsverzeichnis Ursachen & Auswirkungen von Messabweichungen Qualifikations- und Fähigkeitsnachweise Vorteile einer Fähigkeitsuntersuchung Anforderungen an das Messsystem Genauigkeit

Mehr

Was darf die gute Psychiatrie?

Was darf die gute Psychiatrie? Was darf die gute Psychiatrie? Paul Hoff Fortbildungszyklus 2016 «Die optimierte Gesellschaft und die gute Psychiatrie» Psychiatrische Klinik Zugersee 21. Januar 2016 Agenda Fakten Interpersonalität Werte

Mehr

Verhaltensgestört!? Manfred Wittrock Monika A. Vernooij (Hg.) Perspektiven, Diagnosen, Lösungen im pädagogischen Alltag. 2., aktualisierte Auflage

Verhaltensgestört!? Manfred Wittrock Monika A. Vernooij (Hg.) Perspektiven, Diagnosen, Lösungen im pädagogischen Alltag. 2., aktualisierte Auflage Manfred Wittrock Monika A. Vernooij (Hg.) Verhaltensgestört!? Perspektiven, Diagnosen, Lösungen im pädagogischen Alltag 2., aktualisierte Auflage Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Inhalt

Mehr

Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie

Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Informationen für Schüler/innen Bachelor of Science Psychologie Inhalte des Studiums Menschliches Verhalten : Denken, Erleben, Handeln,

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

Inhalt. VORWORT: ZIEL DIESER ARBEIT...15 Literatur...18. AUFBAU DER ARBEIT...19 Teil 1...20 Teil 2...22

Inhalt. VORWORT: ZIEL DIESER ARBEIT...15 Literatur...18. AUFBAU DER ARBEIT...19 Teil 1...20 Teil 2...22 VORWORT: ZIEL DIESER ARBEIT...15 Literatur......18 AUFBAU DER ARBEIT...19 Teil 1...20 Teil 2......22 I. EINFÜHRUNG: RELIGION ALS FAKTUM UND FORSCHUNGSGEGENSTAND...29 1. Thema Religion...29 Religion in

Mehr

Einführung in die Pädagogik 1

Einführung in die Pädagogik 1 11 Einführung in die Pädagogik 1 Überblick Im ersten einführenden Kapitel beschäftigen wir uns zunächst mit dem Begriff der Pädagogik beziehungsweise Erziehungswissenschaft und seiner definitorischen Abgrenzung.

Mehr

Psychologie. Vorstellung des Faches am 16.04.2011

Psychologie. Vorstellung des Faches am 16.04.2011 Vorstellung des Faches am 16.04.2011 Ann-Katrin Bockmann Andries Oeberst Der Rote Faden 1. Arbeitsfelder von Psychologen 2. Aufbau und Inhalte des Studiums 3. Besonderheiten des Studienganges in Hildesheim

Mehr

Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25

Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Inhalt Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Teil 1: Hintergrund... 31 1. Der radikale Behaviorismus und grundlegende verhaltensanalytische

Mehr

Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik

Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik 1 Pädagogische und psychologische Diagnostik von besonderen Begabungen Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik 02.09.2015 in Wuppertal Andrea Momma M.A. aus Hamburg www.dranbleiben-loslassen.de

Mehr

Was ist Verhaltenstherapie

Was ist Verhaltenstherapie Seite 2 von 12 Was ist Verhaltenstherapie Die Geschichte eines einmaligen Siegeszugs Die Verhaltenstherapie hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten zur wohl wichtigsten und verbreitetsten Psychotherapieschule

Mehr

Soziale Kogni,on- Theorie of Mind. Dozen,n: Fr. Dr. Hannah Perst Referent : Khalid Elamine

Soziale Kogni,on- Theorie of Mind. Dozen,n: Fr. Dr. Hannah Perst Referent : Khalid Elamine Soziale Kogni,on- Theorie of Mind Dozen,n: Fr. Dr. Hannah Perst Referent : Khalid Elamine Gliederung Defini,on von Mentalisierung Der AuDakt der naiven Psychologie EigenschaDen naiver psychologischer Konstrukte

Mehr

1. Lerntheorien. Die Formen des Lernens

1. Lerntheorien. Die Formen des Lernens 1. Lerntheorien Die Formen des Lernens Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. George Bernard Shaw Im Folgenden werden die von der Psychologie entwickelten

Mehr

Personzentrierte Beratung / GwG

Personzentrierte Beratung / GwG Nach den Richtlinien der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie GwG, Fachverband für Personenzentrierte Psychotherapie und Beratung, Köln Anerkannt von der DGfB = Deutsche Gesellschaft

Mehr

Differentialpsychologische. Konstrukte

Differentialpsychologische. Konstrukte Differentialpsychologische Konstrukte Sommersemester 2014 Gabriele Helga Franke GHF DIFF SoSe 14 INTRO 1 Nicht vergessen! Was ist Psychologie? Gerrig, R.J. & Zimbardo, P.G. (2008). Psychologie (18., aktualisierte

Mehr

Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden

Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden

Mehr

Heilpädagogische Psychologie

Heilpädagogische Psychologie Kolumnentitel 3 Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Kolumnentitel Prof. Dr. phil. Konrad Bundschuh,

Mehr

John Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)

John Dewey (Art as Experience, 1935, S.50) Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art

Mehr

AG 3: Indikativer Behandlungsschwerpunkt Depression

AG 3: Indikativer Behandlungsschwerpunkt Depression AG 3: Indikativer Behandlungsschwerpunkt Depression Jahrestagung der AHG Klinik Wilhelmsheim am 10.12.2008 Dipl. Psych. Astrid Erdmann Zum Rahmen der IG Depression Seit Mai 2007 8 Sitzungen à 1,5 Stunden

Mehr

Nachgefragt. Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis

Nachgefragt. Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis Nachgefragt Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis Ein Feld braucht Dünger. Was können sie tun, um das, was wir hier erarbeitet haben, wachsen und gedeihen zu lassen? TherMedius 2013

Mehr

Das Personzentrierte Konzept

Das Personzentrierte Konzept Das Personzentrierte Konzept Der Personzentrierte Ansatz wurde von dem US-amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers (1902-1987) aus seiner psychotherapeutischen/beratenden und pädagogischen Arbeit entwickelt.

Mehr

Bachelor of Science Psychologie

Bachelor of Science Psychologie Bachelor of Science Psychologie Der Bachelor-Studiengang Psychologie mit den zwei alternativen Schwerpunkten Kognitive Neurowissenschaften und Beratung und Intervention vermittelt in sechs Semestern Kenntnisse

Mehr

5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...

5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen... V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1

Inhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung Seite 1 I Teil: Theoretische Grundlagen des Qualitätsmanagement Seite 5 1. 10 Argumente für die Einführung von Qualitätsmanagement Seite 5 1.1. Begriffe und Methoden des

Mehr

NLP-Practitioner Ausbildung 2016/2017

NLP-Practitioner Ausbildung 2016/2017 NLP-Practitioner Ausbildung 2016/2017 Kommunikationspsychologisches Training zur Förderung der Emotionalen Intelligenz Was ist NLP? NLP steht für Neuro-Linguistisches Programmieren und bedeutet, dass wir

Mehr

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 13 Schreiben Sie uns! 15 1 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18

Mehr

Platz für Neues schaffen!

Platz für Neues schaffen! Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Philo IK VO Methoden und Ideen. Zeckenimpfung. Erfahrungswissenschaft. Unwirkliches aus Wirklichem. 2009-10-15 19:00h, Gotz I

Philo IK VO Methoden und Ideen. Zeckenimpfung. Erfahrungswissenschaft. Unwirkliches aus Wirklichem. 2009-10-15 19:00h, Gotz I Philo IK VO Methoden und Ideen 2009-10-15 19:00h, Gotz I Anfang: Warnung - Einführung nicht wie eine Führung durch ein Haus vorstellen (z.b. Überblick zu Anordnung und Fkt. der Zimmer) Philosophie vorstellen

Mehr

GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 Fach: Pädagogik und Psychologie

GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 Fach: Pädagogik und Psychologie GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 Fach: Pädagogik und Psychologie Datum: Themenbereiche: Menschliche Entwicklung Psychische Funktionen und Kräfte / Lerntheorien Grundlagen der Erziehung, pädagogische

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

5. Untersuchungsdesigns

5. Untersuchungsdesigns Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 5. Untersuchungsdesigns Experimente als Instrument zur Prüfung von Kausalität Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien,

Mehr

http://www.springer.com/978-3-540-21358-1

http://www.springer.com/978-3-540-21358-1 http://www.springer.com/978-3-540-21358-1 Prolog: Eine kurze Geschichte der Psychologie Wurzeln der Psychologie 3 Vorwissenschaftliche Psychologie 3 Geburtsstunde der wissenschaftlichen Psychologie 5 Entwicklung

Mehr

Des einen Freud ist des anderen Leid! Warum im Fachbereich Kostenrechnung nie beide Prüfling und PrüferIn zufrieden sind

Des einen Freud ist des anderen Leid! Warum im Fachbereich Kostenrechnung nie beide Prüfling und PrüferIn zufrieden sind Des einen Freud ist des anderen Leid! Warum im Fachbereich Kostenrechnung nie beide Prüfling und PrüferIn zufrieden sind Dritter Wiener Wirtschaftsdidaktik-Kongress 09.11.2012 Mag. Birgit Gatterer Freud

Mehr

Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten

Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten 1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

HIER: SEMINAR 1. WOCHE

HIER: SEMINAR 1. WOCHE Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:

Mehr

Neue Ansätze in der Behandlung des Schleudertraumas Eine empirische Untersuchung

Neue Ansätze in der Behandlung des Schleudertraumas Eine empirische Untersuchung Neue Ansätze in der Behandlung des Schleudertraumas Eine empirische Untersuchung Michael J. Harnish, Dirk Hanebuth WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE Im F.S. Friedrich Verlag Studie zur Wirksamkeit der Methode

Mehr

Beschlüsse des 16. Deutschen Psychotherapeutentages - zur Reform der Psychotherapeutenausbildung -

Beschlüsse des 16. Deutschen Psychotherapeutentages - zur Reform der Psychotherapeutenausbildung - Beschlüsse des 16. Deutschen Psychotherapeutentages - zur Reform der Psychotherapeutenausbildung - Der DPT beauftragt den Vorstand der Bundespsychotherapeutenkammer, sich für eine umfassende Novellierung

Mehr

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die

Mehr

Philosophische Aspekte der Modernen Physik. 03 Pauli-Jung-Dialog

Philosophische Aspekte der Modernen Physik. 03 Pauli-Jung-Dialog Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2013 Kurt Bräuer 1 C.G.Jung und W.Pauli: Briefwechsel über psychophysisches Problem Beziehung zwischen Psyche und Materie Synchronizität

Mehr

Elisabeth Raab-Steiner/Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung. 2., aktualisierte Auflage. facultas.

Elisabeth Raab-Steiner/Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung. 2., aktualisierte Auflage. facultas. Elisabeth Raab-Steiner/Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen 11 1.1 Deskriptive

Mehr

Einführung Beobachtung

Einführung Beobachtung Einführung Beobachtung Seminar Interview & Beobachtung WS 2010/11 Basierend auf Beiträgen von A. Bender, J., Bengel, P. Hinrichs, K. Kufner, H. Linster & T. Stächele Beobachtung in den Wissenschaften Psychologie

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

Einführung in die Angewandte Informatik

Einführung in die Angewandte Informatik I: Kognitive Systeme und Kognitive Psychologie Fakultät WIAI, Otto-Friedrich Universität Bamberg Angewandte Informatik/Kognitive Systeme WS 2006/2007 Was sind Kognitive Systeme? Intelligentes System: löst

Mehr

Fritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben. Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek. 7. Auflage. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Fritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben. Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek. 7. Auflage. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Fritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek 7. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Fritz Riemann (1902 1979) war nach einem Studium der Psychologie und

Mehr

Ästhetik von Websites

Ästhetik von Websites Meinald T. Thielsch Ästhetik von Websites Wahrnehmung von Ästhetik und deren Beziehung zu Inhalt, Usability und Persönlichkeitsmerkmalen Inhaltsverzeichnis Vorwort xiii I Theoretische Grundlagen 1 1 Das

Mehr

Das psychologische Experiment: Eine Einführung

Das psychologische Experiment: Eine Einführung Oswald Huber Das psychologische Experiment: Eine Einführung Mit dreiundfünfzig Cartoons aus der Feder des Autors 4. Auflage Verlag Hans Huber Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur 3. Auflage 12 Einleitung 13 Kapitel

Mehr

Franz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Excel Edition. ^ Springer Spektrum

Franz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Excel Edition. ^ Springer Spektrum Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst Excel Edition ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3

Mehr

Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur

Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur 1 GISELA STEINS UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN FAKULTÄT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE

Mehr