Übergang zwischen Arbeitsmarkt und Pension Möglichkeiten einer Orientierungshilfe Katharina Resch

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1 Übergang zwischen Arbeitsmarkt und Pension Möglichkeiten einer Orientierungshilfe Katharina Resch Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Wien

2 Einleitende Worte zur Relevanz Die ÖsterreicherInnen werden älter und gesünder älter als früher. Wenn Ältere ihr Wissen/ihre Kompetenzen nicht weitergeben, gehen sie verloren. Der Übergang zwischen Arbeitsmarkt und Pension ist kein Zeitpunkt, sondern ein Zeitraum. Der Zeitraum VOR der Pensionierung ist besser mit Angeboten abgedeckt als jener NACH der Pensionierung. Den Übergang meistern jene leichter, die eine Orientierungshilfe bekommen. Ältere in Pension können der Gesellschaft ungeheuer nutzen.

3 Zeitpunkt/Zeitraum des Übergangs? 1 Zeitpunkt der Pensionierung Erwerbstätigkeit Pension 2 Zeitraum der Pensionierung Erwerbstätigkeit? Pension VOR ÜBERGANG NACH

4 Problemstellung Mangel an Orientierungshilfemöglichkeiten für gesellschaftliches Engagement oder Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Pension Es gibt keine Institution, die sich für den Übergang zur Pension zuständig zeichnet. Dadurch entsteht Partizipation erst durch Zufall, Ausprobieren oder längerem Suchen. -> Frust zu wenig strukturierte und leistbare Möglichkeiten, sich mit dem Übergang zwischen Erwerbsleben und Pension zu beschäftigen Angebote am Markt bedienen die Zeit VOR der Pensionierung und nicht unmittelbar danach

5 Bedarf Die meisten Angebote sind in kürzester Zeit ausgebucht oder überbucht, zb Pensionsvorbereitungskurse oder Seminare zum (Un)Ruhestand Fazit: großer Bedarf, wenig Angebot am Markt (von welcher Institution aus?) Mögliche Inhalte VOR der Pensionierung: Wie gebe ich mein Wissen weiter? Wie verabschiede ich mich? Was ist mir noch wichtig für die Zeit bis zur Pension? Wie möchte ich meinen letzten Arbeitstag gestalten? Wie die ersten Wochen in der Pensionierung?

6 Vorpensionsphase Langsame Übergänge: Altersteilzeit, Reduktion auf Teilzeitbeschäftigung, Seminare zur Pensionsvorbereitung usw. Abrupte Übergänge durch: Arbeitslosigkeit als ältere/r Arbeitnehmer/in 45+, oftmals Langzeitarbeitslosigkeit, nicht gewünschte Frühpensionierung, Personaleinsparungsmaßnahmen in den Betrieben, Berufsunfähigkeit vor allem in körperlich anstrengenden Berufen usw. -> Armutsfalle/soziale Ausgrenzung/gesellschaftliche Stigmatisierung Frage: Wie können Übergänge für die ältere Person bewusst und gut gestaltet werden?

7 Nachpensionsphase Orientierungshilfe zum freiwilligen Engagement und Lernen Angebot des Roten Kreuzes (Wien) Angebot des Rings Österreichischer Bildungswerke (Kärnten) Durchführungszeitraum: 1. Halbjahr 2009 Form: 2-Tagesworkshops (gratis) Summe: 4 x 2 Tagesworkshops Zielgruppe: Jährige, bereits in Pension, frühe Übergangsphase kurz nach der Erwerbstätigkeit, Interesse an freiwilligem Engagement und Lernen Fazit: nach 2 Wochen Bewerbung ausgebucht!

8 Ziele der Orientierungshilfeworkshops Begleiten älterer Menschen in einer neuen Lebensphase/Tätigkeit bzw. in der Übergangsphase vom Erwerbsleben in die Pension Sensibilisieren für die Kompetenzen und Ressourcen älterer Menschen Motivieren von inaktiven, d.h. nicht formal freiwillig tätigen SeniorInnen in Wien und Kärnten zu einer freiwilligen Tätigkeit in der Pension Motivieren von SeniorInnen zum weiteren Lernen im Alter Anwenden von Kompetenzprofilen und Aktionsplänen mit älteren Menschen Entwickeln eines attraktiven Workshop-Angebots für Freiwilligenorganisationen, SeniorInnenorganisationen und Gemeinden

9 Vorausgehende Forschungs- und Entwicklungsphase EU Projekt SLIC Sustainable Learning in the Community ( ) Befragung von 100 älteren Menschen in Fokusgruppendiskussionen und Interviews nach deren Orientierungsbedarf in der Übergangszeit (Resch, 2008) Entwicklung eines Curriculum für die Orientierungshilfeworkshops Erprobung des Curriculums für die Orientierungshilfeworkshops Festhalten der Workshopinhalte in einem Handbuch (gratis) allgemein zugänglich, für alle verfügbar

10 Workshoptag 1 Motto: Was ich kann / Wo komme ich her? Im Zentrum am Vormittag: eigene informelle und formale Kompetenzen und Lernfelder und Erinnerungen des bisherigen Arbeits-, Berufs- und Familienlebens Wertschätzung und Anerkennung! Im Zentrum am Nachmittag: Präsentation der Möglichkeiten freiwilligen Engagements und weiteren Lernens im Alter in der Stadt/Region/Gemeinde welche Tätigkeitsfelder sind vorhanden und welche Kompetenzen braucht man dazu? (mögliche Formen: ReferentInnen, ältere Freiwillige usw.)

11 Workshoptag 2 Motto: Wo will ich hin? Im Zentrum am Vormittag: Erfahrungsaustausch mit anderen aktiven SeniorInnen in Gesprächsrunden mit bereits aktiven älteren Erwachsenen oder freiwillig tätigen Älteren Vertiefung des Gehörten am 1. Tag Möglichkeit direkter Nachfrage Im Zentrum am Nachmittag: persönliche Aktionspläne, welche Schritte sind für mich die nächsten? Mit wem kann ich sie gehen? Welche Hindernisse werden auf mich zukommen? Usw.

12 Ergebnisse Über 65 teilnehmende SeniorInnen in kurzer Zeit Angebot, das einen Bedarf deckt Angebot, das funktioniert Angebot, das verfügbar ist (Wissen ist im Praxishandbuch verschriftlicht) 3-fache Auszeichnung durch den Österreichischen Seniorenbund und das Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz sowie dem NÖ Vorsorgepreis 2009

13 Fazit und Ausblick Ausdehnung des Angebots auf Gemeinden, Freiwilligenorganisationen, SeniorInnenorganisationen und Betriebe Ausbildung von zielgruppennahen Trainer/innen Verbreitung des Wissens und des Handbuchs Schließen einer Versorgungslücke Gestaltung guter Übergänge in der Zeit nach der Pensionierung

14 Kontakt und Bestellung des Handbuchs Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Mag. Katharina Resch & Mag. Monika Höglinger Tel.: Das Handbuch ist gratis und wird auf Anfrage gerne zugesandt. Nähere Informationen auf: und

15 Ausgewählte Literatur aus dem Projekt Resch, Katharina, Kellner, Wolfgang, Lehner, Erentraud, Hagauer, Stefan (2008): Realizing new potential for learning and engagement of older people - Overview of existing material and consultations with older learners. Vienna. Research Institute of the Red Cross. Resch, Katharina (2008): Developing a workshop model to promote learning and engagement with older people. A transnational overview. Vienna. Research Institute of the Red Cross. Resch, Katharina, Strümpel, Charlotte (2009): Informelles Lernen und Möglichkeiten freiwilligen Engagements im Alter Sichtbarkeit, Motive und Rahmenbedingungen. In: Zeitschrift Bildungsforschung 01/2009, pp Resch, Katharina, Hoeglinger, Monika (2010): Orientierung für ältere Erwachsene. Was von der Arbeit mit älteren Menschen für die Erwachsenenbildung gelernt werden kann. In : Magazin Erwachsenenbildung 10/2010. (in prep.) Resch, Katharina (2010): Sozialkapital im Alter. Erfahrungen aus einer Workshopreihe zum freiwilligen Engagement im Alter. In: Jütte, Wolfgang, Kellner, Wolfgang, Vater, Stefan (eds.): Erwachsenenbildung und Sozialkapital. Lit Verlag.

16 Projektbeteiligte Organisationen und Fördergeber Koordination Österreichisches Rotes Kreuz (AT) Partner Ring Österreichischer Bildungswerke (AT) Forschungsinstitut des Roten Kreuzes (AT) Adult Education Centre - City of Helsinki (FI) Lunaria (IT) Budapest Cultural Centre (HU) PRIAE (UK) Inteval Limited (UK) University of Strathclyde (UK) Evaluation ISIS - Institut für Soziale Infrastruktur (GE) Fördergeber Europäische Kommission, Lebenslanges Lernen Programm, Grundtvig Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz (AT)

Katharina Resch, Charlotte Strümpel

Katharina Resch, Charlotte Strümpel Informelles Lernen und Möglichkeiten freiwilligen Engagements im Alter Sichtbarkeit, Motive und Rahmenbedingungen Erschienen in: Zeitschrift Bildungsforschung 01/2009 Abzurufen unter: http://www.bildungsforschung.org/archiv/2009-01

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