Daniel Reimsbach. Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse
|
|
- Ina Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Daniel Reimsbach Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse
2 GABLER RESEARCH
3 Daniel Reimsbach Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse Bewertungsmethodik und Entscheidungsrelevanz Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Raimund Schirmeister RESEARCH
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Universität Düsseldorf, 2010 D Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Stefanie Brich Anita Wilke Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN
5 Geleitwort Ansatz und Bewertung des immateriellen Vermögens ist seit geraumer Zeit eines der zentralen Themen der Rechnungslegung. Umso mehr verwundert es, dass sich die Jahresabschlussanalyse eher zurückhaltend damit beschäftigt. Hinterfragt wird, wenn überhaupt, der absolute oder relative Umfang des Geschäfts- oder Firmenwertes, ohne im Einzelnen auf die ihn bewirkenden Einflussfaktoren einzugehen oder sie gar zu quantifizieren. Dies liegt sicherlich daran, dass Normensysteme der Rechnungslegung wie die IFRS oder das HGB (auch nach dem BilMoG) selbst geschaffene immaterielle Vermögenspositionen nur ausnahmsweise als aktivierungsfähig erachten, ihnen folglich nur bei Erwerbsvorgängen zumindest pauschal im GoF als nicht im Einzelnen zuordenbarer Restgröße Aufmerksamkeit geschenkt wird. Demgegenüber identifiziert das strategische Management das immaterielle Vermögen als zentrale Ressource für die Zukunftsfähigkeit einer Unternehmung, weil es eine nur schwer nachahmbare Eintrittsbarriere darstellt, die letztlich den komparativen Konkurrenzvorteil ausmacht. Diese offenkundige Diskrepanz zwischen faktischer Bedeutung und unzureichender Einbeziehung in Bewertungsurteile zu schließen, ist Anliegen der vorliegenden Monographie: Aus Sicht des externen Analysten sind Aussagen über das immaterielle Vermögen unabhängig davon, ob es bilanziert ist oder nicht abzuleiten, um auf diese Weise die Ertragskraft einer Unternehmung als Maß für ihre Zukunftsfähigkeit differenzierter einschätzen zu können. Hierzu entwickelt Herr Dr. Daniel Reimsbach ein Modell des Ertragswertes des immateriellen Vermögens, das empirisch anhand der DAX-Unternehmen (soweit es sich nicht um Finanzdienstleister handelt) getestet und hinsichtlich des Marken-, Human- und Wissenskapitals ausgewertet wird. Dieser innovative Ansatz, der sorgfältig in die Investitions-, Finanzierungs- und Bewertungstheorie integriert ist, greift eine in Deutschland noch nicht untersuchte Fragestellung auf. Deren vorgeschlagene Übertragung auf die Jahresabschlussanalyse erscheint als ein bemerkenswerter Vorschlag, die zentralen Dimensionen immaterieller Ressour-
6 VI Geleitwort cen wie die Mitarbeiter, die Marktbeziehungen und das Wissen einer Organisation damit quantitativ in Verbindung zu setzen. Insofern werden die Thesen dieser Arbeit die wissenschaftliche Diskussion bereichern. Univ.-Prof. Dr. Raimund Schirmeister
7 Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im März 2010 abgeschlossen und von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität als Dissertation angenommen. Sie entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung und Investition, an dieser Universität. Zahlreiche Personen haben zum Entstehen und Gelingen dieser Arbeit beigetragen: Besonderer Dank gilt an dieser Stelle meinem Doktorvater, Herrn Univ.- Prof. Dr. Raimund Schirmeister, der mir im Rahmen einer intensiven Betreuung stets als Gesprächs- und Diskussionspartner zur Seite stand und wertvolle Anregungen und Hinweise einbrachte. Herrn Univ.-Prof. Dr. Klaus-Peter Franz gilt mein Dank für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens und sein Interesse an diesem Thema. Herrn Univ.-Prof. Dr. Heinz-Dieter Smeets danke ich für die Übernahme des Prüfungsvorsitzes im Rahmen der Disputation. Bei meinen Lehrstuhlkollegen und den sonstigen Fakultätsangestellten möchte ich mich für das stets angenehme Arbeitsumfeld bedanken, das dafür gesorgt hat, dass ich die Zeit der Dissertation sehr genossen habe. Hervorzuheben ist an dieser Stelle Frau Dr. Kerstin Krüsmann, bei der ich mich für zahlreiche fachliche Diskussionen ebenso bedanke wie für viele persönliche und amüsante Gespräche, die den Lehrstuhlalltag bereicherten. Das Sekretariat von Frau Marina Seibert war stets zentrale Anlaufstelle aller Lehrstuhlmitarbeiter: Ihr sei herzlich dafür gedankt, dass es ihr bei aller Alltagshektik gelungen ist, eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Weiterer Dank gilt den Professoren und Doktoranden, die an dem Doktorandenseminar Effizienz komplexer Finanzstrukturen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität teilgenommen haben. Die Hinweise, die ich als Referent im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten habe, waren wichtige Impulse für die Weiterentwicklung meiner Arbeit.
8 VIII Vorwort Einen besonderen Dank möchte ich auch meinen wertvollen Korrekturlesern aussprechen: Jeder von euch hat seinen Teil zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Eine Auszeichnung für die intensivste und mehrmalige Korrektur gilt aber sicherlich meinen Eltern, Herrn Dipl.-Kfm. Peter Reimsbach und Frau Renate Reimsbach. Darüber hinaus waren sie mir auf meinem bisherigen Lebensweg stets sicherer Rückhalt und haben mir durch ihre Unterstützung und Förderung meinen gesamten Ausbildungsweg erst ermöglicht. Dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken. Daniel Reimsbach
9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Symbolverzeichnis...XIX Abbildungsverzeichnis... XXVII I. Grundlegung...1 A. Notwendigkeit einer originären Bewertung des immateriellen Vermögens...1 B. Ressourcenorientierung der Modellkonzeption...18 C. Gang der Untersuchung...22 II. Residualgewinnorientierte Bewertung des immateriellen Vermögens...29 A. Modelltheoretischer Rahmen Residualwertorientierung traditioneller Bewertungsansätze Modifikationsbedarf des unternehmungswertorientierten Residualgewinnmodells...38 B. Der Residualgewinn des immateriellen Vermögens Ermittlung des materiellen Kapitals als Basisgröße...48 a) Substanzorientierte Ableitung aus Bilanzwerten...48 b) Aufdeckung stiller Reserven in der materiellen Unternehmungssubstanz Ableitung von Verzinsungsansprüchen an das materielle Kapital...64 a) Gewogene Renditeforderungen der Kapitalgeber als Gesamtkapitalkosten...64
10 X Inhaltsverzeichnis b) VermögenswertspezifischeAnpassung der Kapitalkosten...74 c) Rendite einer risikolosen Alternativanlage als Kosten des materiellen Kapitals Herleitung einer nachhaltigen Erfolgsgröße zur Deckung der Verzinsungsansprüche...86 a) Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte als Überschussgröße...86 b) Residualgewinne als Perioden-Wertbeiträge des immateriellen Vermögens...91 C. Der Ertragswert des immateriellen Vermögens als Modellergebnis Theoriegestützte Ableitung zukünftiger Residualgewinne Residuale Ermittlung des Diskontierungsfaktors aus den gewogenen Kapitalkosten der Unternehmung Phasenspezifische Diskontierung der Residualgewinne III. Der Ertragswert des immateriellen Vermögens als Element der Unternehmensanalyse A. Immaterielles Vermögen in der Empirie Modellanwendung für Unternehmungen des deutschen Kapitalmarkts.111 a) Originäre Datenanalyse mit Konzernabschlüssen b) Einbezogene Unternehmungen im Untersuchungszeitraum c) Modellanpassungen für die empirische Analyse Analyse des immateriellen Vermögens und der Kapitalmarktentwicklung im Zeitraum a) Diskontinuierlicher Anstieg des immateriellen Vermögens...123
11 Inhaltsverzeichnis XI b) Verdacht eines Gleichlaufs von immateriellem Vermögen und Preisbildung auf dem Kapitalmarkt Wertrelevanz als Zusammenhang von Rechnungslegung und Kapitalmarkt a) Informationseffiziente Märkte als Prämisse der Wertrelevanz b) Annahme einer positiven Wertrelevanz des immateriellen Vermögens B. Erklärungsgehalt des immateriellen Vermögens für den Marktwert der Unternehmung Modellierung von Wertrelevanz über statistische Zusammenhangsanalysen a) Methodik der Korrelations- und Regressionsanalyse b) Empirisch testbare Form des Bewertungsmodells Wertrelevanz des immateriellen Vermögens a) Positive Korrelation der Ertragswerte des immateriellen Vermögens b) Signifikanter Erklärungsgehalt des Gesamtmodells unter Einbeziehung des materiellen Kapitals Vergleich der Wertrelevanz alternativer Fundamentalmaße a) Ertragswerte auf Basis von Cash-Flow und EBIT als wertrelevante Größen b) Erklärungsmehrwert der Modellergebnisse des immateriellen Vermögens Grenzen einer empirischen Analyse der Entscheidungsrelevanz...170
12 XII Inhaltsverzeichnis C. Immaterielles Vermögen in der Jahresabschlussanalyse Erweiterung der erfolgswirtschaftlichen Analyse um den Ertragswert des immateriellen Vermögens Möglichkeit einer geschäftsmodellspezifischen Kennzahlenanalyse a) Immaterielles Vermögen als Konglomerat von Einzelwerten b) Geschäftsmodellorientierte Wertbeiträge des immateriellen Vermögens Potenzial periodenübergreifender Wachstumsanalysen a) Zeitvergleich der Perioden-Wertbeiträge des immateriellen Vermögens b) Analyse impliziter Wachstumsprämissen im Marktwert der Unternehmung IV. Fazit und Ausblick Anhang Verzeichnis der Gesetze und Verlautbarungen von Standardsettern Literaturverzeichnis...251
13 Abkürzungsverzeichnis a.f. a.o. Abs. AG AICPA AK SG BilMoG BIP BW bzw. CAPM CDAX CFRoI CGU CIV CVA d.h. DAX DCF DDM DEM DRS alte Fassung außerordentlich Absatz Aktiengesellschaft American Institute of Certified Public Accountants Arbeitskreis Schmalenbach Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bruttoinlandsprodukt Buchwert beziehungsweise Capital Asset Pricing Model Composite DAX Cash-Flow Return on Investment Cash Generating Unit Calculated Intangible Value Cash Value Added das heißt Deutscher Aktien Index Discounted Cash-Flow Dividend Discount Model Discounted Earnings Model Deutsche Rechnungslegungs Standards
14 XIV Abkürzungsverzeichnis DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.v. eingetragener Verein EBIAT Earnings before Interest after Taxes EBIAI Earnings before Interest and Amortization of Intangibles EBIT Earnings before Interest and Taxes EBITAI Earnings before Interest, Taxes and Amortization of Intangibles EBITDA Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization EK Eigenkapital EStG Einkommensteuergesetz et al. et alii / und andere EVA Economic Value Added F&E Forschung und Entwicklung f. folgend FCF Free Cash-Flow FK Fremdkapital GewSt Gewerbesteuer GewStG Gewerbesteuergesetz ggf. gegebenenfalls GK Gesamtkapital GKR Gesamtkapitalrendite GoF Geschäfts- oder Firmenwert GuV Gewinn- und Verlustrechnung HGB Handelsgesetzbuch
15 Abkürzungsverzeichnis HKE HKK HKWB i.d.r. i.v.m. IAS IASB IDW IFRS IV KapAEG KGaA KSt KStG LuL M/B MaK MBR ME Mio. MK Mrd. MV MVA MVK XV Humankapital-Ertrag Humankapital-Kosten Humankapital-Wertbeitrag in der Regel in Verbindung mit International Accounting Standards International Accounting Standards Board Institut der Wirtschaftsprüfer International Financial Reporting Standards Immaterielles Vermögen Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz Kommanditgesellschaft auf Aktien Körperschaftsteuer Körperschaftsteuergesetz Lieferungen und Leistungen Marktwert-Buchwert-Ansatz Marken-Kosten Market-to-Book-Ratio Marken-Ertrag Million(en) materielles Kapital Milliarde(n) materielles Vermögen Market Value Added Marketing- und Vertriebskosten
16 XVI Abkürzungsverzeichnis MWB Markenwertbeitrag MZM Marktzinsmethode n.f. neue Fassung NOPAT Net Operating Profit after Taxes o.o. ohne Ort o.v. ohne Verfasser OECD Organisation for Economic Co- Operation and Development OLS Ordinary Least Squares p.a. per anno PA Personalaufwand RAP Rechnungsabgrenzungsposten RAVE Real Asset Value Enhancer RBV Resource Based View ROA Return on Assets ROCE Return on Capital Employed RoI Return on Investment RoTC Return on Tangible Capital S. Seite SFAC Statement of Financial Accounting Concepts SFAS Statement of Financial Accounting Standards SG&A Selling, General and Administrative Expenses Sp. Spalte
17 Abkürzungsverzeichnis UMTS US-GAAP VAIC vgl. WACC WKE WKK WKWB WLS Xetra XVII Universal Mobile Telecommunications System US-Generally Accepted Accounting Principles Value Added Intellectual Coefficient vergleiche Weighted Average Cost of Capital Wissenskapital-Ertrag Wissenskapital-Kosten Wissenskapital-Wertbeitrag Weighted Least Squares Exchange electronic trading
18 Symbolverzeichnis A 0 AB IV t AB t B CFEW GK t CIV t Cov( ) D t E( ) EBIAI t EBIAT t EBIT t EBITAI t EK BW t EK MW t EW GK t F Anschaffungskosten (historisch) Abschreibungen auf aktivierte immaterielle Vermögenswerte in Periode t Abschreibungen in Periode t Index der Branchen Ertragswert Cash-Flow-Modell Calculated Intangible Value in Periode t Kovarianz Dividendenausschüttung in Periode t Erwartungswert-Operator Earnings before Interest and Amortization of Intangibles in Periode t Earnings before Interest after Taxes in Periode t Earnings before Interest and Taxes in Periode t Earnings before Interest, Taxes and Amortization of Intangibles in Periode t Eigenkapital-Buchwert in Periode t Eigenkapital-Marktwert in Periode t Ertragswert EBIAT-Modell Wert der F-Statistik
19 XX F&E t FCF t FK BW t FK BW i,t g GewSt GK BW t GK MW t g KSt g Soli g T G t g U H HKE t HKK t HKWB t IV DP t IV MW t IV NB t Symbolverzeichnis Forschungs- und Entwicklungs- Aufwand in Periode t Free Cash-Flow in Periode t Fremdkapital-Buchwert in Periode t (gesamt) Fremdkapital-Buchwert Position i in Periode t Gewerbesteuersatz Gesamtkapital-Buchwert in Periode t Gesamtkapital-Marktwert in Periode t Körperschaftsteuersatz Solidaritätszuschlag Multifaktor für das Tax-Shield Gewinn nach Zinsen in Periode t Ertragsteuersatz Unternehmung U Hebesatz Humankapital-Ertrag in Periode t Humankapital-Kosten in Periode t Humankapital-Wertbeitrag in Periode t Ertragswert immaterielles Vermögen für den Zeitraum der Detailplanung Marktwert immaterielles Vermögen in Periode t Immaterielles Vermögen (nicht bilanziert) in Periode t
20 Symbolverzeichnis IV RW t IV t J k k EK k FK k FK,St k FK kurz k FK lang KFR k GK FK k i MaK t ME t MK t M t MVK t MV kurz MV lang MV t MWB t N ND XXI Ertragswert immaterielles Vermögen für den Zeitraum der Restwertphase Ertragswert immaterielles Vermögen in Periode t Anzahl Regressoren Kapitalkostensatz Eigenkapitalkostensatz Fremdkapitalkostensatz (gesamt) Fremdkapitalkostensatz (gesamt) nach Steuern Fremdkapitalkostensatz (kurzfristig) Fremdkapitalkostensatz (langfristig) Kapitalflussrechnung Gesamtkapitalkostensatz Fremdkapitalkostensatz Position i Marken-Kosten in Periode t Marken-Ertrag in Periode t materielles Kapital in Periode t (Produkt-)Markenanzahl in Periode t Marketing- und Vertriebskosten in Periode t materielles Vermögen (kurzfristig) materielles Vermögen (langfristig) materielles Vermögen in Periode t Markenwertbeitrag in Periode t Anzahl Beobachtungen (Firmenjahre) Nutzungsdauer (gesamt)
21 XXII ND r p P t PA t P F&E t PI BIP t q EK q FK q FK kurz q FK lang q IV q MV kurz q MV lang r R 2 R 2 korr RG t Symbolverzeichnis Rest-Nutzungsdauer Signifikanzlevel Anzahl der Mitarbeiter in Periode t Personalaufwand in Periode t Anzahl der Mitarbeiter im Bereich F&E in Periode t BIP-Preisindex in Periode t Anteil Eigenkapital am Marktwert der Unternehmung Anteil Fremdkapital am Marktwert der Unternehmung Anteil kurzfristiges Fremdkapital am Marktwert der Unternehmung Anteil langfristiges Fremdkapital am Marktwert der Unternehmung Anteil immaterielles Vermögen am Marktwert der Unternehmung Anteil kurzfristiges materielles Vermögen am Marktwert der Unternehmung Anteil langfristiges materielles Vermögen am Marktwert der Unternehmung Rendite einer risikolosen Anlage Bestimmtheitsmaß korrigiertes Bestimmtheitsmaß Residualgewinn in Periode t
22 Symbolverzeichnis r IV r MK r kurz r lang RoI t RoTC t r xy SAV BW SAV R St t s x s Y s xy t Tq t U UW t Var( ) VG i R XXIII Renditeforderung an das immaterielle Vermögen Renditeforderung an das materielle Kapital (gesamt) kurzfristige sichere Rendite langfristige sichere Rendite Return on Investment in Periode t Return on Tangible Capital in Periode t Korrelationskoeffizient Sachanlagevermögen (Buchwert) Reproduktionswert des Sachanlagevermögens Ertragsteuern in Periode t (empirische) Standardabweichung Merkmal X (empirische) Standardabweichung Merkmal Y (empirische) Kovarianz der Merkmale X und Y Periodenkürzel, Wert der t-statistik Tobin s q in Periode t Index der Unternehmungen Unternehmungswert in Periode t Varianz Reproduktionswert Vermögensgegenstand i
23 XXIV WACC St w infl WKE t WKK t WKWB t w MaK w ME w RG w RG real w t X Y x y * RoTC Ø Symbolverzeichnis gewogene Kapitalkosten nach Steuern Inflationsrate Wissenskapital-Ertrag in Periode t Wissenskapital-Kosten in Periode t Wissenskapital-Wertbeitrag in Periode t Wachstumsrate der Marken-Kosten Wachstumsrate des Marken-Ertrags Wachstumsrate des Residualgewinns realistische Wachstumsrate des Residualgewinns Wachstumsrate in der Periode t Merkmal (unabhängig) Merkmal (abhängig) Mittelwert der Beobachtungen Merkmal X Mittelwert der Beobachtungen Merkmal Y Signifikanzniveau empirisches Signifikanzniveau Betafaktor, Regressionskoeffizient Wertminderungsfaktor durchschnittliche jährliche Veränderung des Return on Tangible Capital Störterm Durchschnittswert
24 Symbolverzeichnis XXV μ μ M 2 2 M U,M ^ Erwartungswert Erwartungswert der Marktrendite Teuerungsfaktor Varianz Varianz des Gesamtmarktes Kovarianz der Rendite Unternehmung U zur Rendite des Marktportfolios M Schätzwert
25 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Entwicklung des aktivierten immateriellen Vermögens deutscher Unternehmungen Entwicklung des Geschäfts- oder Firmenwertes der Henkel KGaA Marktwert-Buchwert-Verhältnis (je Aktie) der DAX-Unternehmungen Immaterielles Vermögen in der außerbilanziellen Publizität...17 Abbildung 5 Aufbau der Untersuchung...26 Abbildung 6 Abbildung 7 Ansätze zur Bewertung des immateriellen Vermögens...30 Marktwert-Buchwert-Verhältnis (je Aktie) Henkel KGaA Abbildung 8 Residualgewinnorientierter Bewertungsansatz...48 Abbildung 9 Abbildung 10 Abbildung 11 Konzernbilanzen (Aktiva) Henkel KGaA 2006 und Betriebsnotwendiges materielles Kapital zu Buchwerten...56 Indirekte Ermittlung des betriebsnotwendigen materiellen Kapitals...57 Abbildung 12 Materielles Kapital nach Fristigkeit...58
26 XXVIII Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildungsverzeichnis Reproduktionswerte des Sachanlagevermögens...63 Bestimmung des materiellen Kapitals (Reproduktionswerte)...64 Abbildung 15 Eigenkapitalkosten Henkel KGaA Abbildung 16 Fremdkapitalkosten Henkel KGaA Abbildung 17 Ermittlung des WACC Henkel KGaA Abbildung 18 Elemente des WACC...79 Abbildung 19 Renditeforderung an das materielle Kapital...84 Abbildung 20 Ableitung des EBIT (Henkel KGaA 2007)...89 Abbildung 21 Ableitung des EBIAI (Henkel KGaA 2007)...91 Abbildung 22 Residualgewinn Henkel KGaA Abbildung 23 Herleitung des Return on Tangible Capital...92 Abbildung 24 Detailplanung Residualgewinn Abbildung 25 Residualgewinnentwicklung im Konvergenzzeitraum...98 Abbildung 26 Residuale Bestimmung des Diskontierungsfaktors Abbildung 27 Unternehmungswert Henkel KGaA Abbildung 28 Abbildung 29 Modellmodifikationen im Rahmen der empirischen Analyse Modellparameter und -ergebnisse Henkel KGaA
27 Abbildungsverzeichnis XXIX Abbildung 30 F&E-Aufwendungen deutscher Unternehmungen Abbildung 31 Wissensinvestitionen in Deutschland Abbildung 32 Immaterielles Vermögen (Median) Abbildung 33 Immaterielles Vermögen versus aktivierte immaterielle Vermögenswerte Abbildung 34 Anteil immaterielles Vermögen Abbildung 35 Entwicklung der Fremdkapitalwerte (Median) Abbildung 36 Performance-Entwicklung DAX30 von Abbildung 37 Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Immaterielles Vermögen und Gesamtkapital- Marktwerte Adidas AG Immaterielles Vermögen und Gesamtkapital- Marktwerte Bayer AG Literaturübersicht: Wertrelevanz des immateriellen Vermögens Zusammenhangsanalyse versus fundamentale Marktwerterklärung Abbildung 41 Prämissen der linearen Regressionsanalyse Abbildung 42 Abbildung 43 Testergebnisse zur Wertrelevanz des immateriellen Vermögens Testergebnisse zum Erklärungsgehalt des Fundamentalmodells...160
28 XXX Abbildungsverzeichnis Abbildung 44 Ableitung des freien Cash-Flows Abbildung 45 Abbildung 46 Abbildung 47 Abbildung 48 Testergebnisse zum Erklärungsgehalt alternativer Ertragswertmodelle Residualgewinnmodell im Kontext der Bilanzanalyse Residualgewinn als Kennzahlensystem Ansätze zur Kategorisierung des immateriellen Vermögens Abbildung 49 Elemente des immateriellen Vermögens Abbildung 50 Markenwertbeitrag als Kennzahlensystem Abbildung 51 Humankapital-Wertbeitrag als Kennzahlensystem Abbildung 52 Wissenskapital-Wertbeitrag als Kennzahlensystem Abbildung 53 System der Wertbeiträge Abbildung 54 Abbildung 55 Residualgewinn im Zeitvergleich Wertbeiträge im Zeitvergleich Abbildung 56 Entwicklung des Markenwertbeitrags Abbildung A 1 Abbildung A 2 Komponenten des WACC Umformulierung des WACC Abbildung A 3 Residualgewinn Henkel KGaA Abbildung A 4 Reproduktionswerte des Sachanlagevermögens Henkel KGaA
29 Abbildungsverzeichnis XXXI Abbildung A 5 Diskontierungsfaktor Henkel KGaA Abbildung A 6 Zusammensetzung des DAX 1998 und Abbildung A 7 Abbildung A 8 Abbildung A 9 Abbildung A 10 Abbildung A 11 Abbildung A 12 Abbildung A 13 Abbildung A 14 Abbildung A 15 Abbildung A 16 Bewertungsparameter und -ergebnisse Adidas AG Bewertungsparameter und -ergebnisse BASF AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Bayer AG Bewertungsparameter und -ergebnisse BMW AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Continental AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Daimler AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Deutsche Lufthansa AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Deutsche Telekom AG Bewertungsparameter und -ergebnisse E.ON AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Fresenius Medical Care KGaA
30 XXXII Abbildung A 17 Abbildung A 18 Abbildung A 19 Abbildung A 20 Abbildung A 21 Abbildung A 22 Abbildung A 23 Abbildung A 24 Abbildung A 25 Abbildung A 26 Abbildung A 27 Abbildung A 28 Abbildungsverzeichnis Bewertungsparameter und -ergebnisse Henkel KGaA Bewertungsparameter und -ergebnisse Infineon Technologies AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Linde AG Bewertungsparameter und -ergebnisse MAN AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Merck KGaA Bewertungsparameter und -ergebnisse Metro AG Bewertungsparameter und -ergebnisse RWE AG Bewertungsparameter und -ergebnisse SAP AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Siemens AG Bewertungsparameter und -ergebnisse ThyssenKrupp AG Bewertungsparameter und -ergebnisse TUI AG Bewertungsparameter und -ergebnisse Volkswagen AG
31 Abbildungsverzeichnis Abbildung A 29 Abbildung A 30 Abbildung A 31 Abbildung A 32 Abbildung A 33 XXXIII Deskriptive Statistik zum immateriellen Vermögen Immaterielles Vermögen der DAX- Unternehmungen Materielles Vermögen (Median) Deskriptive Statistik zum materiellen Vermögen Deskriptive Statistik zum Anteil des immateriellen Vermögens Abbildung A 34 Immaterialitätsgrad der DAX-Unternehmungen Abbildung A 35 Graphische Analyse der Residuen (Residualgewinnmodell) Abbildung A 36 Graphische Analyse der Residuen (EBIAT-Modell) Abbildung A 37 Graphische Analyse der Residuen (FCF-Modell) Abbildung A 38 Entwicklung des Humankapital-Wertbeitrags Abbildung A 39 Entwicklung des Wissenskapital-Wertbeitrags
Immaterielle Vermögenswerte nach IFRS. Bewertungsmethoden zur Bilanzierung.
Wirtschaft Thomas Grohmann Immaterielle Vermögenswerte nach IFRS. Bewertungsmethoden zur Bilanzierung. Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Ökonomen über das Thema
MehrDiplomarbeit. Erfassung bankspezifischer Risiken bei der Bewertung von Kreditinstituten. Christian Schäfer. Diplom.de
Diplomarbeit Christian Schäfer Erfassung bankspezifischer Risiken bei der Bewertung von Kreditinstituten Diplom.de Christian Schäfer Erfassung bankspezifischer Risiken bei der Bewertung von Keditinstituten
MehrBernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand
Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand GABLER RESEARCH Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand 2., aktualisierte Aufl age
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrAnna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen
MehrKundenmanagement im Krankenhaus
Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland
MehrAchim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand
Achim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand GABLER EDITION WISSENSCHAFT Achim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand Auswirkungen von Eigenkapitalanforderungen auf
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
Mehr1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF
MODUL 1 - Kennzahlen - 1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF Studies on Financial Analysis and Valuation Prof. Dr. Heike Langguth Prof. Dr. Rainer Stachuletz
MehrDiscounted Cash Flow Verfahren
Schwerpunktfach Unternehmensprüfung Seminarreihe Unternehmensbewertung Klaus Wenzel, WP/StB Corporate Finance-/Unternehmensberatung Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Grundlagen der
MehrAbkürzungsverzeichnis
A AB ABS ADS AfA AK AktG AO AV Anfangsbestand Asset Back Securities Adler/Düring/Schmaltz (Kommentarband) Absetzung für Abnutzung Anschaffungskosten Aktiengesetz Abgabenordnung Anlagevermögen B BB BBK
MehrFrank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL
Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrMündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK)
Mündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK) Christian Thurow Mündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK) Souverän den Prüfungsteil C meistern Christian Thurow Surbiton/Surrey United Kingdom ISBN 978-3-8349-3998-2
MehrNatalja Michel. Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte. Diplomica Verlag
Natalja Michel Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte Diplomica Verlag Natalja Michel Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte
MehrDie 100 wichtigsten Finanzkennzahlen
Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen Vorwort der Autoren Liebe Leser, die Verwendung und Interpretation von Kennzahlen gewinnt im täglichen Wirtschaftsleben zunehmend an Bedeutung. Investoren oder Kreditgeber
MehrAbbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis X Abbildungsverzeichnis Abbildung 4.1: Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen (Fall 1) 71 Abbildung 4.2: Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen (Fall 2) 72 Abbildung 4.3: Kumulierte
MehrWertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management)
Wertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management) Konzepte und Möglichkeiten zur Implementierung Arbeitskreis Controlling Trier 30. Mai 2008 Inhaltsübersicht Problemstellung Konzept der wertorientierten
MehrBachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann
Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG
MehrUnternehmensbewertung. Methoden Rechenbeispiele Vor- und Nachteile. www.cometis-publishing.de
Unternehmensbewertung Methoden Rechenbeispiele Vor- und Nachteile Vorwort der Autoren Liebe Leser, das Thema Unternehmensbewertung gewinnt in der heutigen Zeit z.b. im Zuge von Übernahmen, Nachfolgeregelungen
MehrBachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise
Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor
MehrDie Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling
Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrErwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
Mehrwww.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.
www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb
MehrStichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis a Aktienrendite 182 Anlagenausfallrate 276 Anlagenintensität 158 Anteil intern besetzter Führungspositionen 260 Ausbildungsquote 262 b Bekanntheitsgrad 230 Beschaffungseffizienz
MehrFH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker
Tutorium BWL 1A Das Spannungsdreieck der betrieblichen Leistungserstellung Ökonomische Dimension Ökonomisches Prinzip = MinMax-Prinzip Soziale Dimension Ökologische Dimension Zieloptimierung Das ökonomische
MehrFrank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich
Frank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich Frank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich Eine praxis orientierte Einführung GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrHANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische
MehrControlling Kennzahlen Key. Indicators. Zweisprachiges Handbuch Deutsch/Englisch Bi-lingual Compendium German/English
Controlling Kennzahlen Key Indicators Zweisprachiges Handbuch Deutsch/Englisch Bi-lingual Compendium German/English von Professor Dr. Hans-Ulrich Krause und Professor Dr. Dayanand Arora Fachhochschule
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrRolf F. Toffel Friedrich Wilhelm Toffel. Claim-Management
Rolf F. Toffel Friedrich Wilhelm Toffel Claim-Management Dipl.-Ing. Dr. rer. pol. habil. Rolf F. Toffel Universitätsprofessor der Baubetriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Braunschweig
MehrPeter Kralicek. Bilanzen lesen Eine Einführung
Peter Kralicek Bilanzen lesen Eine Einführung Peter Kralicek Bilanzen lesen Eine Einführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MehrUnternehmensbewertung (4): Übungen
Lehrstuhl für Accounting Financial Statement Analysis Herbstsemester 2011 Unternehmensbewertung (4): Übungen Inhaltsübersicht Übung 1: Traditionelle Verfahren Übung 2: DCF-Methode Autor: Prof. Dr. Conrad
MehrAufgabe 10.21: Erkenntnisgewinn einer Beständedifferenzenbilanz
XXII Inhaltsverzeichnis Aufgabe 10.21: Erkenntnisgewinn einer Beständedifferenzenbilanz und einer einfachen Bewegungsbilanz... 304 Aufgabe 10.22: Ermittlung einer erweiterten (Brutto-) Bewegungsbilanz...
MehrNWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Bilanzanalyse Traditionelle Kennzahlenanalyse des Einzeljahresabschlusses, kapitalmarktorientierte Konzernj ahresabschlussanaly se - mit Aufgaben, Lösungen und
MehrHorst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing
Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing Wie Sie bei Google, Yahoo, MSN & Co. ganz nach oben kommen 2. Aufl age Bibliografische Information
MehrDie Kapitalverflechtungen hinter dem DAX 30
Die Kapitalverflechtungen hinter dem DAX 30 Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Politikwissenschaft (Dr. rer. pol.) vorgelegt am Otto-Suhr-Institut im Fachbereich für Politik-
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management
Daniel Klemann Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Bachelorarbeit Klemann, Daniel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance
MehrTiberius Hehn Roland Riempp. PDF@Flash. Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash
Tiberius Hehn Roland Riempp PDF@Flash Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash 123 Tiberius Hehn Medien- und Informationswesen (B. Sc.) 79114 Freiburg hehn@multi-media-design.de
MehrWertorientierung im Controlling
Tagung des AK-Controlling Fachhochschule Trier Prof. Dr. Heike Langguth 2 Übersicht 1. Einleitung 2. Wertorientierung in den DAX30 Unternehmen 3. Wertorientiertes Controlling 4. Wertorientiertes Controlling
MehrKennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus
Wirtschaft Stefan Böff Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrTalentmanagement mit System
Talentmanagement mit System Peter Wollsching-Strobel Birgit Prinz Herausgeber Talentmanagement mit System Von Top-Performern lernen Leistungsträger im Unternehmen wirksam unterstützen Der PWS-Ansatz Herausgeber
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrMarlies Brunner (Hrsg.) Kapitalanlage mit Immobilien
Marlies Brunner (Hrsg.) Kapitalanlage mit Immobilien Marlies Brunner (Hrsg.) Kapitalanlage mit Immobilien Produkte Märkte Strategien Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrJahresabschlussanalyse Technische Universität Kaiserslautern. Dr. Bernd Siefert Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
Jahresabschlussanalyse Technische Universität Kaiserslautern Dr. Bernd Siefert Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 25. Juni 2012 Definition Jahresabschluss- oder Bilanzanalyse Verfahren der Informationsgewinnung
MehrErfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager
Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Günter Umbach Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Wie Sie effektiv wissenschaftliche Daten kommunizieren
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrDie Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung
Wirtschaft Matthias Schmidt Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Dargestellt am Beispiel eines Unternehmens der Hausgerätebranche Diplomarbeit Matthias Schmidt
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrJahresabschluss und Jahresabschlussanalyse
Adolf G. Coenenberg/Axel Haller/Wolfgang Schultze Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Aufgaben und Lösungen 15., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Iris Bergmann, Christoph Durchschein, Julian
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrKerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern
Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Zur Qualitätsentwicklung
MehrÜbung Bilanzanalyse 1
Übung Bilanzanalyse 1 1.1 Die Bilanz 2 Die wesentlichen Bestandteile der Bilanz Umlaufvermögen Kasse und börsenfähige WP Forderungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten L. und L. Kurzfristige
Mehrvon Peter Zimmermann 462 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1997 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-9804400-6-0
Reihe Portfoliomanagement, Band 7: SCHÄTZUNG UND PROGNOSE VON BETAWERTEN Eine Untersuchung am deutschen Aktienmarkt von Peter Zimmermann 462 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1997 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand
MehrÜbungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung
Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian
MehrPortfolioselection. Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen?
Portfolioselection Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen? Investieren in Aktien ist riskant Risiko einer Aktie kann in 2 Teile zerlegt werden: o Unsystematisches Risiko
MehrHuman Capital Management
Block II Human Capital Management Seite 1 Datum Mittwoch, 30.05.2007 Zeit und Ort 09.00-11.00 HS 12 11.00-13.00 HS 13 14.00-18.00 HS 11 Vorlesungsinhalt Block I: Grundlagen des Personalmanagements Donnerstag,
MehrSteuerrecht-Kompakt für Heilberufe
Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe Harald Scheerer Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe Harald Scheerer Lemgo Deutschland ISBN 978-3-658-00381-4 DOI 10.1007/978-3-658-00382-1 ISBN 978-3-658-00382-1(eBook)
MehrUnternehmensbewertung: Übungsserie II
Thema Dokumentart Unternehmensbewertung: Übungsserie II Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 4 Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung: Übungsserie
MehrPortfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien
Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen 386 Portfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien von Roger Uhlmann 1. Auflage Haupt Verlag 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrHorst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmachinen-Marketing
Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmachinen-Marketing Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen- Marketing Wie Sie bei Google, Yahoo, MSN & Co. ganz nach oben kommen Bibliografische Information Der
MehrLuft nach oben. Presseinformation
Presseinformation Luft nach oben EAC International Consulting analysiert die Aktivitäten der DAX Unternehmen in Russland. Insgesamt erwirtschafteten die DAX 30 Konzerne 2012 in Russland rund 22 Milliarden
MehrAufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrollings. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrollings Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 10 Punkte Definieren Sie die Umsatzrendite und die Eigenkapitalrendite und erläutern Sie deren Aussagen. Welcher Art
MehrFinancial Intelligence
Financial Intelligence Financial Literacy Dr. Thomas Ernst, Hewlett-Packard GmbH Welche Unternehmenskennzahlen gibt es? Was bedeuten sie? Wie kommen sie zustande? Wie hängen sie zusammen? Welche Rolle
MehrMündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK)
Mündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK) Christian Thurow Mündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK) Souverän den Prüfungsteil C meistern 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Christian Thurow London
MehrUnternehmensakquisitionen als Objekt der Unternehmensbewertung und des Controlling
Fuhu Li Unternehmensakquisitionen als Objekt der Unternehmensbewertung und des Controlling Eine integrierte Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Integrationsphase und der Fremdfinanzierung Bibliografische
MehrUnternehmensbewertungen erstellen und verstehen
Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen Ein Praxisleitfaden von Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst, Sonja Schneider, Bjoern Thielen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Unternehmensbewertungen erstellen
MehrWem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014
Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 204 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG). Dr. Martin Steinbach Ernst
MehrPhilipp Raimund Kojan Der Einfluss von Human Capital auf den Unternehmenswert
Philipp Raimund Kojan Der Einfluss von Human Capital auf den Unternehmenswert IGEL Verlag Philipp Raimund Kojan Der Einfluss von Human Capital auf den Unternehmenswert 1.Auflage 2008 ISBN: 978 3 86815
MehrDieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring
Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten
MehrPraxis-Leitfaden Business in China
Praxis-Leitfaden Business in China Richard Hoffmann Praxis-Leitfaden Business in China Insiderwissen aus erster Hand Richard Hoffmann ECOVIS Beijing China Beijing Volksrepublik China ISBN 978-3-658-02493-2
MehrInternationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien
Übersicht Kapitel 6: 6.1. Einführung 6.2. Aktienbewertung mittels Kennzahlen aus Rechnungswesen 6.3. Aktienbewertung unter Berücksichtigung der Wachstumschancen 6.4. Aktienbewertung mittels Dividenden
MehrProjektpräsentation im Schwerpunkt A
Projektpräsentation im Schwerpunkt A zum Thema: Goodwill- Impairmenttest nach IAS und US - GAAP Von Cidem Kis Bettina Ländle Fachhochschule Frankfurt am Main 12. 02. 2004 1 Gliederung I. Unternehmensberwertung
MehrDas Spannungsfeld um die ertragsteuerliche Abzugsfähigkeit von Fremdfinanzierungskosten
Michael Schneider Das Spannungsfeld um die ertragsteuerliche Abzugsfähigkeit von Fremdfinanzierungskosten Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Schneider, Michael: Das Spannungsfeld um die ertragsteuerliche
MehrBachelorarbeit. Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren. Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis
Bachelorarbeit Jan-Hendrik Henke Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis Bachelor + Master Publishing Jan-Hendrik
MehrBrief an die Aktionäre Konzernberichterstattung nach US GAAP
Brief an die Aktionäre Konzernberichterstattung nach US GAAP BRIEF AN DIE AKTIONÄRE Konzernberichterstattung nach US GAAP Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Die Mayr-Melnhof Gruppe legt Ihnen hiermit
MehrHans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union
Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Bibliografische Information
MehrUnternehmensbewertungen erstellen und verstehen
Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen Ein Praxisleitfaden von Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst Sonja Schneider und Bjoern Thielen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag Franz Vahlen München
MehrDieter Wagner / Susanne Herlt (Hrsg.) Perspektiven des Personalmanagements 2015
Dieter Wagner / Susanne Herlt (Hrsg.) Perspektiven des Personalmanagements 2015 GABLER RESEARCH Unternehmerisches Personalmanagement Herausgegeben von Professor Dr. Karl-Friedrich Ackermann Universität
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrProf. Dr. Christian Aders. Seminar: Praxis der transaktionsorientierten Unternehmensbewertung Zusatz: Fallbeispiel DCF DUFF
Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Christian Aders Seminar: Praxis der transaktionsorientierten Unternehmensbewertung Zusatz: Fallbeispiel DCF DUFF in den Geschäftsräumen der ValueTrust Financial Advisors
MehrEinführung Wirtschaftsinformatik
Einführung Wirtschaftsinformatik Iris Vieweg Christian Werner Klaus-P. Wagner Thomas Hüttl Dieter Backin Einführung Wirtschaftsinformatik IT-Grundwissen für Studium und Praxis Prof. Dr. Iris Vieweg Prof.
MehrAbkürzungsverzeichnis... VIII. Abbildungsverzeichnis... XVII. 1 Einleitung... 1. 2 Grundlagen einer Rechnungslegung nach IFRS... 4
Seite II Abkürzungsverzeichnis... VIII Abbildungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Abgrenzung der Untersuchung... 3 1.3 Gang der Untersuchung... 4 2 Grundlagen einer Rechnungslegung
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrStudieren kann man lernen
Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7
MehrPraxisfelder der systemischen Beratung
Praxisfelder der systemischen Beratung Caroline Lieser (Hrsg.) Praxisfelder der systemischen Beratung Herausgeber Caroline Lieser Stegen, Deutschland ISBN 978-3-658-04737-5 DOI 10.1007/978-3-658-04738-2
MehrBilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwerts
Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwerts national und international Dr. Peter Oser Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Ernst & Young Deutsche Allgemeine Treuhand AG Universität Mannheim, 19. Dezember 2001
MehrInhaltsverzeichnis. 23 Die Abgrenzungskriterien zu Non-Investment Properties 60
Geleitwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Anhänge V XI XIII XV XXIII XXIX
MehrPrivatschulen versus staatliche Schulen
Privatschulen versus staatliche Schulen Aydin Gürlevik Christian Palentien Robert Heyer (Hrsg.) Privatschulen versus staatliche Schulen Herausgeber Aydin Gürlevik Prof. Dr. Christian Palentien Robert Heyer
MehrBWL im Bachelor-Studiengang
BWL im Bachelor-Studiengang Reihenherausgeber: Hermann Jahnke, Universität Bielefeld Fred G. Becker, Universität Bielefeld Fred G. Becker Herausgeber Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mit 48 Abbildungen
MehrHuman Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrGielen. Können Aktienkurse noch steigen?
Gielen. Können Aktienkurse noch steigen? Gregor Gielen Können Aktienkurse noch steigen? Langfristige Trendanalyse des deutschen Aktienmarktes GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Gielen,
MehrRainer Lenhard Erfolgsfaktoren von Mergers & Acquisitions in der europäischen Telekommunikationsindustrie
Rainer Lenhard Erfolgsfaktoren von Mergers & Acquisitions in der europäischen Telekommunikationsindustrie GABLER EDITION WISSENSCHAFT Rainer Lenhard Erfolgsfaktoren von Mergers & Acquisitions in der europäischen
MehrAufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11. Christine Stockey
Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11 Christine Stockey Aufgabe 2a: 9 Punkte Welche zwei Arten der Organisationsstruktur eines Unternehmens kennen Sie?
MehrERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen
ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen (56 Punkte) Nachfolgend werden Ihnen 14 Multiple Choice Fragen gestellt. Kreuzen Sie die richtige Antwort in dem dafür vorgesehenen Feld an. Nur eine Antwort ist richtig.
MehrDiana Reibel. Erneuerbare Energien. Erzeugung, Vertrieb und Finanzierung. Reihe Nachhaltigkeit. Band 43. Diplomica Verlag
Diana Reibel Erneuerbare Energien Erzeugung, Vertrieb und Finanzierung Reihe Nachhaltigkeit Band 43 Diplomica Verlag Reibel, Diana: Erneuerbare Energien: Erzeugung, Vertrieb und Finanzierung, Hamburg,
MehrBachelorarbeit. Risikomanagement. Instrumente des Controllings. Christoph Ficher. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Christoph Ficher Risikomanagement Instrumente des Controllings Bachelor + Master Publishing Christoph Ficher Risikomanagement: Instrumente des Controllings Originaltitel der Bachelorarbeit:
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrHuman Capital Management, Personalcontrolling, Saarbrücker Formel, Personalvermögensrechnung, monetäre Bewertung
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrDas 1x1 der fundamentalen Aktienanalyse
Das 1x1 der fundamentalen Aktienanalyse Ein Lehr- und Arbeitsbuch für Anfänger und Fortgeschrittene von Rüdiger Götte 1. Auflage ibidem 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89821 299
Mehr