einblick St. Josef Troisdorf Qualität mit Zertifikat Erfahrene Hilfe bei Krebs Bewährte Endoprothetik Interview: Jennifer Benner, Qualitätsmanagement

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1 einblick St. Josef Troisdorf Das Magazin aus dem Krankenhaus Troisdorf Schwerpunkt: Die Kompetenzzentren Qualität mit Zertifikat Erfahrene Hilfe bei Krebs Bewährte Endoprothetik Interview: Jennifer Benner, Qualitätsmanagement Die Kompetenzzentren Das St. Josef-Hospital verfügt mit den zertifizierten Kompetenzzentren für Endoprothetik, Onkologie, Prostata und Brust über leistungsstarke Schwerpunkte, die Patienten die bestmöglichen Therapien auf dem neuesten Stand gewährleisten. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Behandlung von Tumorerkrankungen.

2 2 einblick Das Magazin aus dem St. Josef-Hospital Troisdorf Patienten profitieren von Expertenwissen Schneller Befund bei Brustkrebsverdacht Zuverlässige Diagnosen Enger Austausch zwischen Ärzten und Pflegekräften Das Brustzentrum Das Brustzentrum ist 2008 als erstes Kompetenzzentrum am St. Josef-Hospital zertifiziert worden. Dabei konnte die gynäkologische Fachabteilung auf eine umfassende langjährige Erfahrung bei der Behandlung von Brustkrebs zurückgreifen. Jetzt ist das Brustzentrum als Organzentrum eine wichtige Säule des im Juli 2012 zertifizierten Onkologischen Zentrums. Bei Frauen mit dem Verdacht auf Brustkrebs wird im Brustzentrum Rhein-Sieg am St. Josef-Hospital mit bildgebenden Verfahren und minimal-invasiven Biopsietechniken die Diagnose abgesichert. Sollte sich dabei der Krebsverdacht bestätigen, wird ambulant in der Sprechstunde für jede Patientin die individuell angepasste Therapie besprochen und erklärt. Diese besteht meistens aus einer Operation, bei der in sehr vielen Fällen die Brust erhalten werden kann, sowie einer Untersuchung der Achsellymphknoten. Für die Therapie im Anschluss an die Operation stehen alle neuesten Therapiemöglichkeiten (Bestrahlung, Chemotherapie, Antikörper- und Antihormontherapie) zur Verfügung. Bei jeder Patientin wird geprüft, ob die Möglichkeit der Teilnahme an einer hochkarätigen wissenschaftlichen Studie besteht, sodass Patientinnen die Chance erhalten, kostenlos mit den neuesten und innovativsten Medikamenten, noch vor deren Kostenübernahme durch die Krankenkassen, therapiert zu werden. Aktuell läuft die ADAPT-Studie für Brustkrebspatientinnen, bei der vertiefende Diagnoseverfahren angewendet werden. Hier wird anhand einer genetischen Analyse der Krebszellen das Risikoprofil des Krebses bewertet. Aufgrund dieser zusätzlichen Befunde können wir der Patientin eine genauere Risikoeinschätzung für ein Wiederauftreten des Krebses geben und die Therapie besser anpassen, sagt Oberärztin Katrin Milz. Dies hilft uns in manchen Fällen eine Überbehandlung mit einer Chemotherapie zu vermeiden. Andererseits können wir durch die zusätzlichen Untersuchungen ein erhöhtes Risiko aufdecken, das mit den üblichen standardisierten Verfahren vielleicht nicht erkannt worden wäre. Während der Behandlung ist eine enge persönliche Betreuung der Patientin seitens der Ärzte, Pflegekräfte, Psychoonkologinnen und Breast-Care-Nurses gewährleistet, in die auch, je nach Wunsch der Patientin, die Familie einbezogen wird. Da nicht nur Brustkrebs, sondern auch andere gynäkologische Krebsarten wie Eierstock-, Gebärmutter-, Scheiden- und Schamlippenkrebs auf höchstem Niveau behandelt werden, konnte sich die Gynäkologie auch bei diesen Krebsarten im Rahmen des Onkologischen Zentrums zertifizieren. Damit wird die Gynäkologie des St. Josef-Hospitals den hohen Ansprüchen und Anforderungen der deutschen Krebsgesellschaft gerecht. Auch für diese Patientinnen gilt: hochwertige leitliniengerechte, aber individuell angepasste Medizin; wenn möglich die Teilnahme an Studien; aktuelles Behandlungsregime sowie eine umfassende persönliche Betreuung.

3 Kompetenzzentren 3 Prostata-Patienten wird in der urologischen Fachabteilung geholfen Prostatazentrum Troisdorf/Rhein-Sieg Prostatakrebs kann dank optimierter Behandlungsmethoden immer besser therapiert werden. Dafür bietet das erstmals im Januar 2011 zertifizierte Prostatazentrum (PZ) Troisdorf/Rhein-Sieg beste Voraussetzungen. Hier wird für den jeweiligen Patienten ein individuell zugeschnittenes Therapiekonzept entwickelt, das die Basis für eine optimale Behandlung bildet. Viele Patienten mit Prostatakarzinom fürchten Nebenwirkungen der Therapie, insbesondere Inkontinenz und den Verlust ihrer Potenz. Deshalb bieten wir am PZ Troisdorf/Rhein-Sieg eine nebenwirkungsarme und trotzdem hochwirksame Behandlung an, sagt der Chefarzt der Urologie und Leiter des PZ sowie des Onkologischen Zentrums, Professor Dr. Gerd Lümmen. Denn sofern der Status des Tumors es zulässt, wird nerverhaltend operiert. Bei diesen mikroskopisch überwachten Eingriffen kann in über 80 Prozent der Fälle die Potenz der Patienten erhalten werden. Dank diesem mikroskopisch genauen Blick auf das befallene Organ werden auch Tumorreste vollständig entfernt, erläutert Professor Dr. Lümmen weiter. Die Bandbreite der Behandlung reicht am St. Josef-Hospital von der operativen Entfernung der Prostata über Bestrahlung bis zur Chemo- oder Hormontherapie. Welche Methode am geeignetsten ist, entscheiden die Urologen zusammen mit den Strahlentherapeuten anhand der individuellen Situation der Patienten und dem Krankheitsstadium. Bei der Strahlentherapie geht es darum, die Bestrahlung möglichst genau an den Krankheitsherd zu bringen und gleichzeitig das umgebende Gewebe zu schonen. Bewährt haben sich die verschiedenen Formen der Brachytherapie. Dabei werden zum einen wenige Millimeter große radioaktive Stifte (Seeds) in die Prostata geschoben. Von dort geben sie über einige Monate schwach radioaktive Strahlung ab und vernichten so die Tumorzellen, bevor sie ihre Strahlenfähigkeit verlieren. Da die abgegebene Strahlung nur wenige Millimeter weit reicht, wird das die Prostata umgebende gesunde Gewebe weitgehend geschont. Im Gegensatz zu dieser LDR-Brachytherapie wird bei der HDR-Brachytherapie eine Bestrahlungsquelle durch Hohlnadeln über den Damm in die Prostata vorgeschoben. Dort strahlt sie dann kurzzeitig mit hoher Dosis. Hier ist zusätzlich eine weitere Bestrahlung von außen erforderlich. Das Verfahren ist auch für lokal ausgedehnte Tumore geeignet. Bei der externen Bestrahlung setzt das St. Josef-Hospital auf Wunsch der Patienten drei Millimeter große Goldmarker direkt in die Prostata ein. Das Gold macht die Prostata auf Röntgenbildern sichtbar, was eine äußerst exakte Bestrahlung ermöglicht, die das umgebende Gewebe schont. Auch das Prostatazentrum ist eine der Säulen des Onkologischen Zentrums. Die Urologie am St. Josef-Krankenhaus bringt dabei ebenfalls ihre Kompetenz in der Behandlung des Blasen-, Nieren-, Hoden- und Penis-Karzinoms ein.

4 4 einblick Das Magazin aus dem St. Josef-Hospital Troisdorf Zertifizierte Qualität in der Endoprothetik Schmerzen im Knie oder in der Hüfte bedeuten eine erhebliche Belastung für die Patienten. Diese Schmerzen beeinträchtigen ihre Mobilität massiv, was wiederum zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität führt. Diesen Patienten kann in der orthopädischen Abteilung des St. Josef-Hospitals geholfen werden. Sie ist seit über 30 Jahren eine Traditionsklinik der Hüft- und Knieendoprothetik. Im Dezember 2012 wurde die Abteilung als Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung zertifiziert. Geringes Infektionsrisiko Diese Zertifizierung ist ebenso wie unsere umfangreiche wissenschaftliche Arbeit kein Selbstzweck. Im Mittelpunkt stehen immer die Patienten. Wir wollen, dass sie mit einer für lange Zeit standfesten Prothese ein beschwerdefreies Leben führen, sagt Chefarzt Prof. Dr. Franz Walter Koch. Jährlich werden im St. Josef-Hospital etwa 800 künstliche Knie- oder Hüftgelenke eingesetzt, bei weit über 100 Eingriffen werden verschlissene künstliche Gelenke erneuert. Von dieser großen Routine profitieren die Patienten unmittelbar, da die erfahrenen Fach- und Oberärzte genau die für sie individuell beste Lösung finden können. Auch wird gemeinsam ausführlich und intensiv geprüft, ob es Alternativen zu einer Operation gibt. Bei der Abstimmung der Behandlung werden die Patienten mit eingebunden, damit das Therapiekonzept gemeinsam getragen wird. Eine intensive Aufklärung der Patienten ist dafür unerlässlich. Ebenso wichtig ist dem Team von Professor Koch, dass der Eingriff komplikationsfrei verläuft und das Infektionsrisiko gering ist. Dafür werden bestmögliche Vorsorgemaßnahmen getroffen und bemerkenswerte Erfolge erzielt. Die ärztlichen Leiter der Kompetenzzentren Prof. Dr. Franz Walter Koch Chefarzt Orthopädie Endoprothetik Prof. Dr. Gerd Lümmen Chefarzt Urologie Leiter Onkologisches Zentrum PD Dr. Carsten Ziske Koordinator Onkologisches Zentrum Dr. Wilfried Voiß Chefarzt Chirurgie Dr. Robert Kampmann Chefarzt Gynäkologie Leiter Brustzentrum PD Dr. Rolf Joeres Chefarzt Innere Medizin

5 Kompetenzzentren 5 Kompetenzzentren gewährleisten optimale Behandlungsqualität Jennifer Benner ist Qualitätsmanagementbeauftragte am St. Josef-Hospital Doch nur auf diesem Weg erhalten wir wichtige Informationen darüber, wie effektiv unsere Behandlung ist. Dadurch können wir gezielt ansetzen, um in Zukunft noch besser zu werden. Ein weiterer essenzieller Punkt in diesem Zusammenhang ist die Rückmeldung direkt von den Patienten. Sie teilen uns mit, wie sie sich bei uns aufgehoben gefühlt haben oder welche Punkte sie verbesserungswürdig Ständige Fort- und Weiterbildung unseres Personals. Frau Benner, wie profitieren Patienten von den Kompetenzzentren am St. Josef-Hospital? Bei der Behandlung in einem Kompetenzzentrum können die Patienten sicher sein, dass sie einen hohen Standard an Behandlungsqualität und -umfang erhalten. Dafür sorgt schon die hohe Forderung nach ständiger Fort- und Weiterbildung des Personals. Auf diese Weise bringen die Mitarbeiter regelmäßig neues Wissen und aktuelle, leitliniengerechte Therapiemethoden ins Haus. Durch Kooperationsvereinbarungen werden weitere kompetente Partner mit in die Behandlung einbezogen, so dass den Patienten für jede Situation und jede Phase der Therapie hochqualifizierte Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Wann darf sich eine Fachabteilung Kompetenzzentrum nennen? Voraussetzung ist eine erfolgreiche Zertifizierung durch eine unabhängige, dazu berechtigte Organisation. Bei der Erstzertifizierung kontrollieren zwei Prüfer intensiv die Akten und Abläufe der jeweiligen Abteilungen. Nach der erfolgreichen Zertifizierung folgen jährliche sogenannte Überwachungsaudits, ehe im dritten Jahr die große Re-Zertifizierung ansteht. Inwieweit profitiert auch das St. Josef- Hospital von seinen Kompetenzzentren? Sie haben dazu geführt, dass wir den Patienten zusätzliche hochwertige Angebote in der Diagnostik, Therapie und in den unterstützenden Bereichen machen können. Der Aufwand für die Datenerhebung ist natürlich erheblich. Jeden Arbeitsschritt, den wir machen, müssen wir dokumentieren und für jedes Gespräch muss ein Nachweis geführt werden. Beispielsweise haben wir uns über die Kompetenzzentren dazu verpflichtet, Komplikationsraten zu erheben oder auch jährlich Nachsorgedaten einzuholen, um uns ein Bild davon zu machen, wie es unseren Patienten geht. finden. Im Mittelpunkt steht natürlich immer die Frage, ob die Therapie geholfen hat, ihre Lebensqualität zu verbessern, beziehungsweise sie aufrecht zu erhalten. Welche Rolle spielen die Kompetenzzentren für die Zukunft des St. Josef-Hospitals? Es ist gesundheitspolitisch gewollt, dass Patienten mit entsprechenden Krankheitsbildern gezielt die Kompetenzzentren zur Behandlung aufsuchen. Dabei sind die Anforderungen an die Kompetenzzentren ständig gewachsen, und das bei gleichzeitig zurückgehenden Personalplanstellen. Aber die starke Nachfrage in unserem Endoprothetikzentrum und dem Onkologischen Zentrum einschließlich der Organkrebszentren zeigen, dass viele Patienten dieses hochwertige Angebot auch in Anspruch nehmen wollen. Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass das Konzept der Kompetenzzentren für das St. Josef-Hospital Troisdorf nicht nur ein sicheres Standbein bedeutet, sondern wir auch einen positiven Beitrag zur Behandlung der Patienten leisten.

6 6 einblick Das Magazin aus dem St. Josef-Hospital Troisdorf Das Onkologische Zentrum (OZ) Troisdorf/Rhein-Sieg Das St. Josef-Hospital (oben) Strahlentherapie hilft vielen Krebspatienten (rechts) Einmaliges Angebot im Rhein-Sieg-Kreis Bei der Diagnose Krebs kommt es auf eine umfassende und stark vernetzte Zusammenarbeit verschiedener Arztgruppen auf modernstem Niveau an. Zudem müssen auch die Sorgen und Ängste der Patienten und ihrer Angehörigen ernst genommen werden. Als erstes und bislang einziges zertifiziertes Onkologisches Zentrum im Rhein- Sieg-Kreis bietet das St. Josef-Hospital ein Diagnostik- und Therapieangebot, bei dem alle medizinischen Fachabteilungen, aber auch Pflege, Sozialdienst, Seelsorge und niedergelassene Ärzte eng zusammenarbeiten. Es gewährleistet so die bestmögliche und individuelle Versorgung der Patienten von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Nachsorge. Die Zertifizierung stellt hohe Qualitätsmaßstäbe an uns. Im Interesse unserer Patienten möchten wir uns daran unbedingt halten, sagt Prof. Dr. Gerd Lümmen, Leiter des Onkologischen Zentrums. In die Arbeit des Onkologischen Zentrums fließen der hohe Standard der beiden Kompetenzzentren Brust und Prostata, aber auch der anderen Fachabteilungen sowie beispielsweise der niedergelassenen Onkologen ein. Die Patienten sparen Zeit und Wege, weil die jeweiligen Fachabteilungen (Strahlentherapie, Onkologie, Radiologie, Psychoonkologie und Pathologie) auch räumlich nahe zusammen sind. Alle notwendigen Abteilungen unter einem Dach. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Behandlung ist der enge Austausch unter den Experten. Dazu dienen die wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenzen, an denen alle an der Behandlung eingebundenen Fachärzte gemeinsam teilnehmen. Hier wird die Fallgeschichte jedes Patienten besprochen und eine Therapieempfehlung erarbeitet, die grundsätzlich den Leitlinien entspricht. Das Onkologische Zentrum wertet auch mittelfristig den Behandlungserfolg und die Lebensqualität nach der Therapie aus. Um das Profil des Onkologischen Zentrums abzurunden, wird derzeit ein Darmkrebszentrum aufgebaut und auf die Zertifizierung vorbereitet. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem St. Johannes Krankenhaus in Troisdorf-Sieglar. Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. Gerd Lümmen Leiter Onkologisches Zentrum Hospitalstraße 45, Troisdorf Tel.: / Fax: / luemmen@josef-hospital.de PD Dr. Carsten Ziske Koordinator Onkologisches Zentrum Schloßstraße 18, Troisdorf (am St. Josef-Hospital) Tel.: / Fax: / ziske@onkologie-rheinsieg.de

7 Kompetenzzentren 7 Zentrum für Koloproktologie Dr. Susanne Piehl hilft bei Erkrankungen des Enddarms Vielfältige Ursachen Jeder zweite Erwachsene leidet im Laufe seines Lebens an einer Erkrankung des Enddarms. Oft handelt es sich dabei um Blutungen, Schmerzen oder Juckreiz, die eine Vielzahl von Ursachen haben können. Bei diesen Krankheitsbildern ist der Leidensdruck der Patienten erheblich. Dazu kommt oft auch eine gewisse Hemmschwelle, mit Problemen wie Hämorrhoiden, Verstopfung oder Inkontinenz ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, sagt Dr. Susanne Piehl, Leitende Ärztin am Zentrum für Koloproktologie am St. Josef-Hospital. Offen über Beschwerden sprechen Dabei verfügen die behandelnden Proktologen über eine umfassende Erfahrung und das Fachwissen, um den Betroffenen zuverlässig Heilung oder Linderung zu verschaffen. Bei vielen Enddarmerkrankungen kann man schon durch Augenschein oder Tasten einen Befund stellen, erläutert Frau Dr. Piehl. Dafür sollten die Patienten zunächst ihre Beschwerden schildern. Hierbei sollte es kein Tabu geben. Je genauer es gelingt, die Ursachen heraus zu filtern, desto gezielter können erfolgversprechende Therapievorschläge gemacht werden. Entscheidend ist der offene Dialog. Wir legen großen Wert auf das Gespräch mit den Patienten, in dem wir gemeinsam die nächsten Schritte der Therapie festlegen, betont Frau Dr. Piehl. Entscheidend ist der offene Dialog! Das gilt auch für ernste Erkrankungen. So ist die Behandlung von Tumoren des Dickund Enddarmes ebenso standardisiert wie die anderen proktologischen Krankheitsbilder. Ständig werden hier die Operationsmethoden optimiert, um für die Patienten noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Als Kompetenzzentrum Koloproktologie gewährleistet das St. Josef-Hospital dabei den modernsten Stand der Wissenschaft. Impressum Ausgabe 2/2013 Herausgeber: St. Josef-Hospital Hospitalstraße Troisdorf V. i. S. d. P.: Karl Geßmann Konzept, Text, Realisation: Patrick Schaab PR GmbH Luisenstraße Siegburg Telefon: / mail@schaab-pr.de Fotos: Patrick Schaab PR GmbH, Archiv Druck: Eigendruck, einblick erscheint drei- bis viermal jährlich in einer Auflage von Exemplaren. Kontakt: hospital@schaab-pr.de, Postanschrift siehe unter Herausgeber

8 Hakvoort Freude am Fahren Realisation: Siegburg Kompetent betreut von Zwei StarKen partnern Gute Vorbereitung, beste Behandlung und optimale Betreuung das zählt in der Medizin genauso wie bei unseren Automobilen. Was uns verbindet? Wir bieten Premium-Lösungen für Menschen mit höchsten Ansprüchen, wir gehen den Dingen auf den Grund und wir verbürgen uns für unsere Arbeit. Verlassen Sie sich drauf! Sicher unterwegs. vertrauen Sie im notfall auf einen verlässlichen partner. Hakvoort GmbH Sankt Augustin Einsteinstraße 30 Telefon / Eitorf Im Laach 4 Telefon / Automobile Hakvoort GmbH Königswinter Hauptstraße 21 Telefon / Siegburg Zeithstraße 89 Telefon /

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