Konstruktionslehre II V5 Varianten- und Konfigurationsmanagement Fertigungsunterlagen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen 14.
|
|
- Maria Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konstruktionslehre II V5 Varianten- und Konfigurationsmanagement Fertigungsunterlagen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen 14. Mai 2014
2 Lernziele dieser Vorlesung Sie können den Begriff Variantenmanagement erklären. Sie können den Begriff Konfigurationsmanagement erklären. Sie können das Vorgehen des Variantenmanagements auf Basis von Vorlageprodukten erläutern. Sie können das Vorgehen des Variantenmanagements auf Basis von Referenzproduktstrukturen erläutern. Sie können die Begriffe Referenzproduktstruktur ; Referenzproduktstrukturstückliste ; Produktvariante und Basisvariante erläutern. Sie können die Begriffe Produktfamilie und Portfolio erläutern. Sie können die Schritte der Methodik zu Planung einer Produktfamilie nennen und erläutern. Sie kennen die Hauptbestandteile eines Konfigurationsmanagementsystems und können diese erläutern. Sie können die Hauptdokumente des E/K-Prozesses benennen und erläutern. Sie kennen die verschiedenen Stücklistenarten und können diese erklären. Sie kennen die wesentlichen Zeichnungsdokumente und können deren Zweck erläutern. Sie kennen den Zweck von Nummernsystemen und die verschiedenen Arten und können diese erläutern. 2
3 Typische Problemstellung heutiger Produkte externe Vielfalt zur Positionierung am Markt Korrelation interne Vielfalt zur profitablen Produktherstellung Marktgerechte Optimierung der externen Vielfalt Entkopplung von externer und interner Vielfalt Bewältigung der internen Vielfalt Ansatz PLM-Strategie 3
4 Auswirkungen Beliebige Vielfalt ist offenbar nicht managebar Vielfalt muss bewusst gemanagt werden Variantenmanagement (Was) Konfigurationsmanagement (Wie) 4
5 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzproduktestrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 5
6 Voraussetzungen zur Rationalisierung Hauptansatz: Routinearbeit statt Denkarbeit Produkt: Vorhandene Teillösungen für zu erfüllende Teilfunktionen werden zum Gesamtsystem zusammengesetzt. Vorgedachte Produktelemente Prozess: Definierte Teilprozessschritte zur Erstellung des Produkts können parallel durchgeführt werden Vorgedachte Prozesselemente 6
7 Iteratives Vor- oder Rückspringen zu einem oder mehreren Arbeitsabschnitten Erfüllen und Anpassen der Anforderungen vorgedachte Produkte Aufgabe Arbeitsergebnisse Phasen 1 Klären und präzisieren der Aufgabenstellung Anforderungsliste Phase I 2 3 Ermitteln von Funktionen und deren Strukturen Suchen nach Lösungsprinzipien und deren Strukturen Funktionsstrukturen Prinzipielle Lösungen Phase II 4 Gliedern in realisierbare Module Modulare Strukturen 5 Gestalten der maßgebenden Module Phase III Vorentwürfe 6 7 Gestalten des gesamten Produkts Ausarbeiten der Ausführungsund Nutzungsangaben Gesamtentwurf Phase IV Produktdokumentation Weitere Realisierung 7
8 Ziel eines Variantenmanagements? Quelle: 8
9 Produktvariante VW Golf Motor Farbe Optionen Benziner 1.4, 59kW Benziner 1.6, 75kW Benziner 1.6, 75kW, Automatik Benziner 1.6 FSI, 85kW Benziner 1.6 FSI, 85kW, Automatik Benziner 1.4 TSI, 103kW Benziner 1.4 TSI, 103kW, DSG Benziner 2.0 FSI, 110kW Benziner 2.0 FSI 4Motion, 110kW Benziner 2.0 FSI, 110kW, Automatik Diesel 2.0 SDI, 55kW Diesel 1.9 TDI, 66kW Diesel 1.9 TDI, 77kW Quelle: Diesel 1.9 TDI, 77kW, 6-speed Diesel 1.9 TDI DPF, 77kW Diesel 1.9 TDI DPF, 77kW, 6-speed Diesel 1.9 TDI 4Motion, 77kW Diesel 1.9 TDI, 77kW, DSG Diesel 1.9 TDI 4Motion DPF, 77kW Diesel 1.9 TDI DPF, 77kW, DSG Diesel 2.0 TDI, 103kW Diesel 2.0 TDI DPF, 103kW Diesel 2.0 TDI 4Motion, 103kW Diesel 2.0 TDI, 103kW, DSG Diesel 2.0 TDI 4Motion DPF, 103kW Diesel 2.0 TDI DPF, 103kW, DSG Campanelleweiß Salsa Red Schwarz Nordseegrün Metallic Platinum Grey Metallic Red Spice Metallic Reflexsilber Metallic Shadow Blue Metallic Wheat Beige Metallic Blue-Graphit Perleffekt Deep Black Perleffekt Warnanlage Warnanlage plus Schlectwegefahrwerk Triebwerkunterschutz Fahrzeugschriftzüge Lederausstattungen Multifunktions-Lenkrad Licht-und-Sicht-Paket Tagfahrlicht Multifunktionsanzeigen Multimediasysteme Winterpaket Fahrhilfen 9
10 Begriffe und Definitionen Der Begriff Variante umfasst Gegenstände ähnlicher Form und/oder Funktion mit in der Regel hohem Anteil identischer Gruppen oder Teile (nach DIN 199) Eine Variante eines technischen Systems ist ein anderes technisches System gleichen Zwecks, das sich in mindestens einer Beziehung oder einem Element unterscheidet. Ein Element unterscheidet sich von einem anderen Element in mindestens einer Eigenschaft (nach Franke) Variantenmanagement umfasst alle Steuerungsvorgänge zur Optimierung der Variantenvielfalt und zur Beherrschung variantenreicher Produktspektren (nach Menge) 10
11 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzproduktstrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 11
12 Beispiel: OEM Projektfreigabeblatt Vorlageprodukt auswählen Bezüge bleiben erhalten! Modifikation der relevanten Bauteile/-gruppe neue Produktvariante 12
13 Beispiel: Typisches KMU Auftrag Vorlageprodukt auswählen Bezüge gehen verloren Vorlageprodukt kopieren Modifikation der relevanten Bauteile/-gruppe neue Produktvariante 13
14 Abteilung 3 Abteilung 2 Abteilung 1 Variantenerstellung Ist-Situation: KMUs Variante 5 Variante 9 Variante 8 Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 10 Variante 4 Variante 6 Variante 11 Tod auf Raten Variante 7 14
15 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzprodukstrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 15
16 Produktvariante - Beispiele Quelle: Kennzeichnung beispielhaft 16
17 Produktvariante - Beispiele 17
18 Identifikation der Produktgemeinsamkeiten Produkt P1 Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Gehäuse Lüfterrad Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Leiterplatte Flachstecker Produkt P2 Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Wandring Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Flachstecker Produkt P3 Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Leiterplatte Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Flachstecker 18
19 Identifikation der Produktgemeinsamkeiten Produkt P1 Standardkomponente Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Gehäuse Lüfterrad Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Leiterplatte Flachstecker Produkt P2 Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Wandring Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Flachstecker Produkt P3 Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Leiterplatte Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Flachstecker 19
20 Identifikation der Produktgemeinsamkeiten Produkt P1 Standardkomponente Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Gehäuse Option Lüfterrad Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Leiterplatte Flachstecker Produkt P2 Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Wandring Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Flachstecker Produkt P3 Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Leiterplatte Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Flachstecker 20
21 Identifikation der Produktgemeinsamkeiten Produkt P1 Standardkomponente Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Gehäuse Option kundenindividuelle Lösung Lüfterrad Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Leiterplatte Flachstecker Produkt P2 Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Wandring Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Flachstecker Produkt P3 Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Leiterplatte Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Flachstecker 21
22 Identifikation der Produktgemeinsamkeiten Das Referenzprodukt ist das virtuelle Produkt, das alle möglichen Ausprägungen enthält. Typischerweise ist es nicht herstellbar. Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung Referenzprodukt Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Gehäuse Wandring Leiterplatte Lüfterrad Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Leiterplatte Flachstecker Referenzproduktstruktur 22
23 Definition Referenzproduktstruktur Referenzproduktstruktur ist die größtmögliche Produktstruktur, die für sämtliche Produktvarianten in einer bestimmten Produktgruppe verwendet werden kann. Jeder Knoten in einer Referenzproduktstruktur dient als Platzhalter für bestimmte Bauteil- oder nvarianten gleicher Klassifikation und muss nicht immer bei jeder Produktvariante verwendet werden. Bei den Knoten kann es sich entweder um Standards, Optionen oder kundenindividuelle Varianten handeln. Beschreibt das Wie. Referenzproduktstrukturstückliste Datensatz, dessen einzelne Knoten mit der Auswahl von vorhandenen Bauteil- und nvarianten gleicher Klassifikation gefüllt ist (analog zur Strukturstückliste). Im Gegensatz zur Stückliste der Basisvariante repräsentiert die Referenzproduktstrukturstückliste nicht eine bestimmte Produktvariante sondern dient als ein Sammelbecken für die vorhandenen Lösungen der Bauteile/- gruppen innerhalb einer Produktgruppe. Alle vorhandenen Produktvarianten innerhalb dieser Produktgruppe können aus deren Referenzproduktstrukturstückliste instanziiert werden. Die unvermeidbare Erstellung neuer kundenspezifischer Bauteil- und nvarianten ergänzt die Referenzproduktstrukturstückliste, sind aber kein Bestandteil von ihr. Beschreibt das Was. 23
24 Definition Referenzproduktstruktur Referenzproduktstruktur Wie Standardkomponente Option (eine von mehreren) Option (vorhanden oder nicht) Kundenindividuelle Lösung Es kann mehr als eine Referenzproduktstruktur im Unternehmen geben. 24
25 Definition Referenzproduktstrukturstückliste Referenzproduktstrukturstückliste Was A ^ ^ Mit Auswahl konkreter Sachnummern befüllte Referenzproduktstruktur 25
26 Abhängigkeit zwischen Produkt und Prozess Produkt Prozess Auswirkungen Einkauf P BG 1 + BG 2 + T 1 Entwicklungsteil + T 2 Kaufteil + BG 3 + T 4 + T 3 Entwicklungs- prozess Beschaffungsprozess Konstruktion Quelle der Abbildung: Ehrlenspiel 26
27 START Produktvariante und Prozessvariante Referenzproduktstruktur mit Standardkomponenten befüllt Standard- komponente Option kundenindividuelle Lösung Wissensspeicher für Optionen für kundenindividuelle Lösungen (mit den Inhalten Produkte, Prozesse und Lösungen) Referenzprozessstruktur mit Standardprozessen befüllt Standard- komponente Option kundenindividuelle Lösung 27
28 Basisvariante als Steuerungsgrundlage Kosten und Prozesse direkt aus Basisvariante bekannt Kosten und Prozesse unbekannt! Referenzproduktstruktur Kosten und Prozesse überwiegend aus Basisvariante bekannt Zusätzlich muss nur noch der Unterschied bestimmt werden! +Δ Produktvariante x Basisvariante Produktvariante y Kosten und Prozesse sind bekannt! 28
29 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzprodukstrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 29
30 Definitionen Der Begriff Variante umfasst Gegenstände ähnlicher Form und/oder Funktion mit in der Regel hohem Anteil identischer Gruppen oder Teile (nach DIN 199) Eine Produktfamilie ist ein Teil eines Produktportfolios. Alle Varianten zusammen bilden eine Produktfamilie. Das Produktportfolio bzw. Portfolio ist die Menge an Produkten, die durch ein Unternehmen hergestellt werden und den gleichen Zweck erfüllen. Das Produktportfolio kann aus mehreren Produktfamilien bestehen. 30
31 Problem der Produktfamilienplanung Vier Karosserien 3 Motoren 16 Farben 19 Innenausstattungen 35 Merkmale für Sonderausstattungen mit 121 Sonderausstattungsoptionen Mehrere Billionen Konfigurationsmöglichkeiten *1 bei ausgelieferten Fahrzeugen in einem Jahr *2 Wie kann die Vielfalt bei Produktfamilien geplant werden? Quelle: Volkswagen, Konfigurator, Pheton. *1 abgeschätzt. *2 Kraftfahrbundesamt im Zeitraum 01/ /
32 Zielsetzung Planung von Produktfamilien Konfigurationsmanagement Variantenmanagement (Was) (Wie) 32
33 Methoden b. d. Planung von Produktfamilien Was wird berücksichtigt? Quelle: Schubert, Methodik zur Planung vielfaltsoptimierter Produktfamilien,
34 Was wird berücksichtigt? Grundlegende Komponenten eines Produktes sind bekannt Aber die Marktanforderungen an das Produkt sind vielfältig: Unterschiedliche Ausprägungen der Merkmale werden vom Markt gefordert, z. B. Laptop mit und ohne Touch-Screen Wie können die Varianten aus Unternehmenssicht realisiert werden, so dass diese wenig Aufwand und somit Kosten verursachen? Quelle: Schubert, Methodik zur Planung vielfaltsoptimierter Produktfamilien,
35 Wie werden Kundenwünsche berücksichtigt? Kunden bewerten die Ausprägungen hinsichtlich des Nutzens (Erfüllung der Kundenbedürfnisse) z. B. durch Durchführung einer Conjoint Analyse Unternehmen bewertet die Ausprägungen hinsichtlich des Aufwandes zu deren Umsetzung z. B. Abschätzung des Konstruktions- oder Montageaufwandes z. B. Verwaltungsaufwand (abhängig von der Anzahl der Artikelnummern) Quelle: Schubert, Methodik zur Planung vielfaltsoptimierter Produktfamilien,
36 Strukturanalyse Durchführung eines Ähnlichkeitsvergleichs der Kundenbewertungen der Ausprägungen Unternehmensaufwände gewichten die Ausprägungen beim Vergleich. Ähnliche Kundenwünsche werden durch eine Produktfamilie realisiert. Cluster 2 Cluster 1 0,60 0,05 0,80 0,85 0,07 Cluster 3 0,20 0,75 Quelle: Schubert, Methodik zur Planung vielfaltsoptimierter Produktfamilien, ,10 0,90 Vektor 36
37 Definition der Produktfamilien Für Kundengruppen mit ähnlichen Wünschen wird eine Produktfamilie angelegt. Aufbau von Produktarchitekturen mit geringerer Varianz. Ableiten der optimierten Produktstrukturen als Grundlage für die Produktentwicklung Komponente 1 1 Komponente 2 Ausprägung 1 Merkmal 1 Ausprägung 2 Komponente 3 Komponente 4 2 Produktmerkmale Merkmal 2 Ausprägung 1 Ausprägung 2 Komponente 5 Produkt Komponente 6 Ausprägung 1 Merkmal 3 Komponente 7 3 Ausprägung 2 Quelle: Schubert, Methodik zur Planung vielfaltsoptimierter Produktfamilien, 2013 Komponente 8 37
38 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzproduktstrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 38
39 Referenzprodukt Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung Referenzprodukt Lüfterrad Leiterplatte Rotor komplett Kugellager Tellerfeder Sicherungsring Stator montiert Gehäuse Wandring Leiterplatte Lüfterrad Welle Magnetsegment Rotor bearbeitet Stator umspritzt Leiterplatte Flachstecker Optionen 39
40 Konfigurationsmanagement Denkbar ist vieles Machbar schon weniger 40
41 Konfigurationsmanagement Zweck Sicherstellen, dass nur sinnvolle und wirtschaftliche Produktkonfigurationen gewählt werden Komponenten: Speicher für zulässige Produktstrukturen Speicher für vorhandene Bausteine, Module, Features Abbildung der Zulässigkeitsregeln (Wissensspeicher) Ziel ist ein rechnerunterstütztes Konfigurationsmanagementsystem 41
42 Warum PLM? Daten einer Produktvariante z. B.: Zeichnung, CAD-Modell, Stückliste, Arbeitsplan, Teilenummer, Projektnummer, Klassifikation, FEM-Modell, FEM-Berechnungsergebnis, Herstellungskosten, Zielkosten, Verkaufskosten, Benchmark, Zertifizierungen (EN, ISO, DIN, CSA, VDE, UL,...), Artikelnummer, Bestellnummer, Messdaten, Status, Stückzahl, Kunde, Datum, Lagerbestand, Änderungshistorie, Fertigungsanweisung, Montageanweisung, Lieferungsanweisung, Leistungskenndaten, Liefertermin, Anforderungen/Spezifikationen, Ausfalldaten, FMEA-Daten, Korrespondenz ( , Fax, Besprechungsprotokoll), Angebote, Prüfplan, Qualifikationsplan, Fertigungsablauf, Bestückungsplan, Checklisten, Auswuchtvorgaben, Schnittstellenplan, Magnetisierungsanweisung, Quelle: 42
43 Referenzproduktstrukturstückliste: Aufbau Die Referenzproduktstrukturstückliste erzeugt man, indem man die Knoten der Referenzproduktstruktur mit möglichen Lösungen (Sachnummern vorhandener Bauteile/-gruppen) belegt. Referenzprodukt Opt. 1 Opt. 2 BG 1 BT 1 Opt. 3 Opt. 1 Opt. 2 Opt. 3 Opt. 1 Opt. 2 BG 2 BT 2 Opt. 3 Opt. 1 Opt. 2 Opt. 3 Opt. 1 Opt. 2 BT 3 BT 4 Opt. 3 Opt. 1 Opt. 2 Opt. 3 BG: BT: Bauteil Opt.: Option 43
44 Referenzprodukt Produktvariante Variantenerstellung aus Referenzprodukt Referenzproduktstruktur Produktstruktur ableiten / instanziieren Referenzproduktstrukturstückliste Strukturstückliste Referenzprodukt Produktvariante 1 ID: 4711 Opt. 1 Opt. 1 Opt. 2 BG 1 Opt. 3 BT 1 Opt. 2 Opt. 3 BG 1, Opt. 2 ID: BT 1, Opt. 1 ID: Opt. 1 Opt. 1 Opt. 2 BG 2 Opt. 3 BT 2 Opt. 2 Opt. 3 BG 2, Opt. 3 ID: BT 2, Opt. 5 ID: Opt. 1 Opt. 1 Opt. 2 BT 3 Opt. 3 BT 4 Opt. 2 Opt. 3 BT 3, Opt. 1 ID: BT 4, Opt. 3 ID:
45 Konfigurationsregeln Konfigurationsmatrix Verträglichkeitsmatrix 45
46 Konfigurationsmatrix Merkmale Ausprägungen vorhandene Variante (Produkte, Bauteile und -gruppen) 46
47 Beispiel: Konfigurationslogik abbilden Code-Bedingungen in Stücklisten im PDM-System ; immer + logisches und / logisches oder nicht A05 + DE Maximalstückliste Fahrzeugbezogene SL A05 USA DE A05 + B77 ; C09 C09 + B77 A05 / B09 A A05 USA DE A05 + B77 ; C09 C09 + B77 A05 / B09 A05 47
48 START Variantenableitung aus Referenzprodukt Produktvariante 1 Produktvariante 2 Produktvariante 3 befüllt Referenzproduktstruktur mit Standardkomponenten 4711 Referenzprodukt Wissensspeicher für Optionen für kundenindividuelle Lösungen (mit den Inhalten Produkte, Prozesse und Lösungen) befüllt Standardkomponente Option Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung Referenzprozessstruktur mit Standardprozessen aus Marketing, Produktmanagement, Unternehmensstrategie Wissensspeicher kundenindividuelle Lösung Produktvariante 4 Produktvariante 5 Produktvariante 6 48
49 Implementierung im PDMS I Vertrieb Entwicklung/Konstruktion ERP Fertigung Produktdatenmanagementsystem CRM Office Prod. Konfigurator CAD CAE Office CAM Kunden- Angebote Anfordrg. Geometrie- Werkstoff- Pflichten- Werkzeug- daten Schrift- Kalkulation daten kennwerte heft daten Marktdaten verkehr SW - Mikrogeom. Gewichte Schrift- Maschinen Makrogeom.... verkehr daten
50 Implementierung im PDMS II Vertrieb Entwicklung/Konstruktion ERP Fertigung Produktdatenmanagementsystem CRM Office Prod. Konfigurator CAD CAE Office CAM Konfigurationsmanagement/Produktstrukturmanagement Management von Referenzstrukturen, Konfigurationsüberwachung, Konfigurationsregeln Kunden- Angebote Anfordrg. Geometrie- Werkstoff- Pflichten- Werkzeug- daten Schrift- Kalkulation daten kennwerte heft daten Marktdaten verkehr SW - Mikrogeom. Gewichte Schrift- Maschinen Makrogeom.... verkehr daten
51 START Ablauf im PDMS Produktvariante Referenzproduktstruktur mit Standardkomponenten befüllt Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung Wissensspeicher für Optionen für kundenindividuelle Lösungen (mit den Inhalten Produkte, Prozesse und Lösungen) Referenzprozessstruktur mit Standardprozessen befüllt Wissensspeicher Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung Prozessvariante 51
52 START Konfiguration des Referenzprodukts I Konstruktionslogik des Produkts im PDMS Referenzprodukt im PDMS Produkt - Konfigurationssystem Referenzproduktstruktur mit Standardkomponenten Subsystem 1 Subsystem 2 Subsystem 3 Subsystem 4 Subsystem Ausführung 1 X X X Ausführung 2 Ausführung 3 Ausführung 4 X X Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung Ausführung 5 Referenzprozessstruktur mit Standardprozessen Digitales Archiv (Fertigungsunterlagen mit ID-Nummern) Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung 52
53 START Konfiguration des Referenzprodukts II Logik im PDMS Referenzprodukt im PDMS Montage Arbeitsvorbereitung Referenzproduktstruktur mit Standardkomponenten Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung Referenzprozessstruktur mit Standardprozessen (Fertigungsunterlagen, Arbeitspläne, IBS-Unterlagen ) Standardkomponente Option kundenindividuelle Lösung 53
54 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzproduktstrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 54
55 Arbeitsschritte zum Ausarbeiten Quelle: Pahl/Beitz 55
56 Produktinformation: DIN 6789 Produktinformation Technische Information Kommerzielle Information Technologiebezogene Information Geometriebezogene Information Organisatorische Information Kaufmännische Information Organisationsbezogene Information 56
57 Produktdokumentation: VDI 4500 E/K direkt verantwortlich E/K beteiligt 57
58 VDI 4500 Produktdokumentation: VDI
59 Produktdokumentation: VDI 4500 Externe Dokumente Beispiele Vertriebsunterlagen Produktkatalog, Produktprospekte Datenblätter Aufstellungspläne Preisliste Konfiguratoren Pflichtenheft, Lastenheft oder technische Leistungsbeschreibung Schulungsunterlagen Benutzerinformationen Bedienungsanleitungen, Instandhaltungshandbücher, Entsorgungshinweise Kennzeichnungen am Produkt: Typenschild/Warnhinweise/Kurzanleitungen/Wartungshinweise Verpackungskennzeichnung Montageunterlagen Lieferscheine Prüfbescheinigungen Schulungsunterlagen Betriebsanleitungen/Gebrauchsanweisungen/Bedienungsanleitungen Instandhaltungsunterlagen Diagnoseunterlagen Ersatzteillisten Feedbackbogen Entsorgungsunterlagen 59
60 Fertigungsunterlagen Die wichtigste Fertigungsunterlagen sind die Stückliste und der Zeichnungssatz 60
61 Zeichnungen Zeichnungsinhalte: Gesamtzeichnung Hauptzeichnung für eine obere Strukturstufe und Zusammenbauzeichnung Gruppenzeichnung (nzeichnung) Darstellung einer Montageeinheit von zwei oder mehreren Teilen eine Erzeugnisses in lösbar und/oder unlösbar zusammengebautem Zustand zeichnung Darstellung eines s Rohteilzeichnung Darstellung eines Rohteils als Ausgangsform für ein Skizze: i. allg. nicht an Formen und Regeln gebunden, nicht maßstäblich Zeichnungen: i. allg. maßstäbliche Darstellung Maßbilder: vereinfachte Darstellung Pläne: z. B. Lagepläne Diagramme, Schema-Zeichnungen: z. B. zur Veranschaulichung von Funktionsweisen einer Maschine Anordnungspläne Modellzeichnungen Schemazeichnungen 61
62 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzproduktstrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 62
63 Stückliste Ein Verzeichnis für ein Erzeugnis (Halb-/Fertigfabrikat), das alle Komponenten (Materialien) des Erzeugnisses unter Angabe von Bezeichnung, Menge und Mengeneinheit enthält. Als Stückliste werden nur solche Verzeichnisse bezeichnet, die sich auf die Menge größer gleich 1 eines Erzeugnisses beziehen. 63
64 Stückliste Verwendung der Stückliste: als Erfassungshilfe im Kundenauftrag in der Materialdisposition zur Beschaffung von Teilen für den Lieferanten (intern/extern) in der Lohnbearbeitung zur Bereitstellung von Teilen für den Lieferanten (intern/extern) in der Fertigungsauftragsverwaltung zur Bereitstellung von Teilen als Erfassungshilfe bei der Reservierung und der Warenausgabe von Teilen als Unterstützung für die Konstruktion in der Erzeugniskalkulation zur Ermittlung von Preisen 64
65 Stücklistenarten I Mengenübersichts-Stückliste: enthält für das Erzeugnis nur die Auflistung der e mit Identnummern und Mengenangaben. Die Erzeugnisstruktur wird nicht wiedergegeben. Struktur-Stückliste: bildet die Erzeugnisstruktur mit allen Gruppen und Teilen ab. Jede Gruppe ist bis zur höchsten Stufe aufgegliedert. Varianten-Stückliste: ein Standardprodukt kann in mehreren Varianten ausgeliefert werden, d. h. neben der Nummer des Standardprodukts ist eine genaue Spezifikation der Variante notwendig. Die Stückliste enthält alle vorkommenden Komponenten. Durch die Festlegung der auftragsspezifischen Produkt-Eigenschaften und Ausführungen werden die Komponenten ausgewählt. Referenz-Stückliste: dient als Musterstückliste zum Kopieren von auftragsspezifischen Stücklisten, bei ähnlichen Produkten. 65
66 Stücklistenarten II Mehrfachstückliste: ein Erzeugnis kann bei unterschiedlichen Herstellungsverfahren aus verschiedenen Komponenten und Komponentenmengen produziert werden, d. h. ein Erzeugnis hat mehrere Stücklistenalternativen Baukasten-Stückliste: einstufige Auflösung eines Erzeugnisses. Sie enthält nur Gruppen und Teile der nächst tieferen Stufe. Mengenangaben beziehen sich auf die im Kopf genannte Gruppe. Der Stücklistensatz des Erzeugnissen setzt sich i. allg. aus mehreren Baukasten-Stücklisten und ggf. anderen Stücklisten zusammen. Konstruktions-Stückliste : die Erzeugnisstruktur ist nach funktionalen/konstruktiven Gesichtspunkten gegliedert. Fertigungs-/Montage-Stückliste : die Erzeugnisstruktur ist nach fertigungs-/montagetechnischen Gesichtspunkten gegliedert. Bemerkung: häufig sind Konstruktions- und Fertigungs-/Montage-Stückliste unverträglich 66
67 Erzeugnisstruktur: Baukasten E1 E B1 4 2 T1 T2 T3 Erzeugnisstruktur der Erzeugnisse E1 und E2 67
68 Bsp.: Radiallüfter Struktur-Stückliste 68
69 zeichnung 69
70 Halbzeugliste zeichnung Rohteilzeichnung 70
71 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzproduktstrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 71
72 Zweck von Nummernsystemen Nummernsysteme dienen zur eindeutigen Kennzeichnung von Gegenständen, Prozessen usw. Ziel ist die Kosteneinsparung durch Verwendung von bereits Vorhandenem 72
73 Anforderungen an Nummernsysteme eindeutiges Identifizieren ermöglichen Klassifizieren von Gegenständen ermöglichen: Beschreibung ausgewählter Eigenschaften Identifizieren und Klassifizieren sollen unabhängig möglich sein Erweiterungsfähigkeit muss sichergestellt werden kurze Zugriffszeiten, auch bei manueller Handhabung EDV - unterstützbar gute Verständlichkeit durch logischen Aufbau (Vergabe an Betriebsfremde) möglichst in allen Bereichen und für alle Anwendungen nutzbar: Vertrieb, Wartung, Konstruktion, eindeutige Zuordnung einer Nummer zu einem Gegenstand, unabhängig von dessen Verwendung 73
74 Nummernsysteme Nummernsysteme setzen sich aus zwei Teilbereichen zusammen: der Identnummer zur eindeutigen Identifizierung des gekennzeichneten Gegenstands (Sachnummer), Prozesses, der Klassifikations-/Ordnungsnummer zur Beschreibung des gekennzeichneten Gegenstands 74
75 Sachnummern DIN 6763: Sachnummer ist die Identnummer für eine Sache. Sachnummernsysteme umfassen die betriebliche Nummerierung von Gegenständen aller Unternehmensbereiche Parallelnummern- system Verbundnummern- system (oder Sachnummer bei Gegenständen) in der Regel erhalten Teile und die dazugehörigen Zeichnungen unterschiedliche Nummern 75
76 Sachnummer Beispiel für Verbundnummern Daimler AG, Mercedes-Benz PKW Lenkrad einer E-Klasse (W210) A Lenkung Teilenummer Zusammenbauten Laufende Nr. Konstruktionsgruppe Typzahl (z. B. Baureihenbezeichnung) Sachnummern-Kennbuchstabe (A = Konstruktionsteile) Quelle: Daimler AG / Ahrens, Gritt 76
77 Identnummernvergabe Zur Vergabe der Identnummern (Sachnummer) gibt es in der Praxis zwei prinzipielle Verfahren: Vergabe durch das PPS händische Vergabe im Nummernbuch 77
78 Identnummernvergabe: PPS (Beispiel) Vergabe erfolgt automatisch beim Anlegen eines neuen Bauteils/ im PPS durch dieses. Beim Einloggen in das PPS erhält der Nutzer seinen Nummernbereich zugeordnet. 78
79 Klassische Identnummernvergabe In einem Nummernbuch wird jede neu angelegte Nummer festgehalten. 79
80 KL II Vorlesung 6 Inhalt 1. Variantenmanagement 1. auf Basis von Vorlageprodukten 2. auf Basis von Referenzproduktstrukturen 2. Produktfamilienplanung 3. Konfigurationsmanagement 4. Fertigungsunterlagen 1. Stücklisten 2. Nummernsysteme 3. Klassifikations-/Ordnungsnummer 80
81 Klassifikationsnummernsysteme Beispiele für eine Grobklassifizierung (1. Ziffer des Nummernschlüssels) Art der Unterlage: Richtlinie, Norm... Rohmaterial, Halbzeuge... Kaufteile, nicht aus eigener Konstruktion und Fertigung e eigener Konstruktion n eigener Konstruktion Erzeugnisse, Produkte Hilfs- und Betriebsstoffe Vorrichtungen, Werkzeuge Fertigungsmittel 81
82 Sachmerkmale DIN 4000 Sachmerkmale dienen der Kennzeichnung von Gegenständen unabhängig von ihrem Umfeld. Sie Stellen also eine Klassifizierung dar. 82
83 Ende der Bildschirmpräsentation
Phasen und Tätigkeiten des Produktlebenszyklus
Wirtschaftsinformatik III - PLM Rechnerpraktikum Produktstrukturen Dokumentenmanagement 13. Januar 2011 Phasen und Tätigkeiten des Produktlebenszyklus 2 Produktdatenentstehung Daten im Produkt- lebenszyklus
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrOEM Von der Idee zum Serienprodukt
OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten
MehrRückverfolgbarkeit ISO 13485
ISO 13485 Normforderung Rückverfolgbarkeit Stolpersteine aus Sicht einer Zertifizierungsstelle ISO 13485 Die Norm ISO 13485: Zweck: Zur Unterstützung der Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der europäischen
MehrSchnelleinstieg in die (cs) AuftragPro
Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrSechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange
Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Erster Benchmark für den PDM-Datenaustausch im STEP-Format Der Austausch von CAD-Modellen mit Hilfe des neutralen Datenaustauschformats entsprechend
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrElectronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister
E-MAPPS - E-MAPPS-View Electronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister E-MAPPS ist ein neues umfassendes Programm für
MehrPhasenmodell von Freigaben, Änderungen und Verboten
Wirtschaftsinformatik III - PLM Freigabe- und Änderungswesen 17. Januar 2011 Aufgabe des Änderungswesens Änderung Festlegung eines neuen anstelle des bisherigen Zustandes Änderungswesen Funktionen und
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrWirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft
Wirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft Gliederung Einführung 8. November 2010 Organisation Ansprechpartner: Tobias Pontz Ulf Müller (pontz@fb5.uni-siegen.de) (mueller@fb5.uni-siegen.de) Ort:
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrDepartement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrKlausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement
Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. Dr. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2010 Allgemeine Bemerkungen Jedes Blatt ist mit
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrDAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP
VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrKunden-Information 21.07.2015 / Seite 1 von 9
21.07.2015 / Seite 1 von 9 Neuer Produktschlüssel und eindeutige Artikelnummern für alle Neugart-Getriebe Neugart GmbH Keltenstr. 16, D 77971 Kippenheim Telefon +49 (0) 7825/847-0 Telefax Zentrale +49
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Feinentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrFormatbeschreibung Barcodelisten
Formatbeschreibung Barcodelisten Version 1.4 erstellt von: Georg Weiß LOOK4 COMPANY GmbH Klarastraße 34 79106 Freiburg am: 15.03.2007 Letzte Änderung im Format: Letzte Überarbeitung der Beschreibung: 16.05.2007
MehrVirtuelle Fotografie (CGI)
(CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
MehrInstallationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs
Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs Release: VISI 19 Autor: Nikodemus Braun Datum: 24. September 2010 Update: Anja Gerlach Datum: 31. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig
ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig Die Einrichtung Ihres ersten Dokumententyps Im folgenden Beispiel möchten wir Ihnen genauer erläutern, wie Sie das neue Modul ELO Print&Archive, das automatisch
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrKurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten
Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
Mehr4 Aufzählungen und Listen erstellen
4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte. Ein praktischer Leitfaden für Anwender!
DIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte Ein praktischer Leitfaden für Anwender! Diese Schulung soll einen kurzen Überblick über die Erfordernisse bezüglich der Schweißstromquellen geben, um die
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrVersion: System: DFBnet Lizenz 5.20
Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Speicherpfad/Dokument: 141121_FGM DFBnet Lizenz 5.20.docx Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 21.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 Version: V1.0
MehrHilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags
Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrTechnische Angaben für
Antrag auf Bauartzulassung nach Röntgenverordnung (RöV) Technische Angaben für Basisschutzgeräte Hochschutzgeräte Vollschutzgeräte Schulröntgeneinrichtungen (nach Anl. 2 Nr. 6 RöV) (nach Anl. 2 Nr. 2 RöV)
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrProjektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF
Projektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF Projektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF 2 Zielsetzungen - ELFF Bausteine unterstützen den Anwender darin, zeit- und kostengünstig Neubau-,
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrKey Management für ETCS
Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT
MehrDatensicherung und Wiederherstellung
Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung
MehrMethoden der Unternehmensführung Übung Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung
Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Unsere Abteilung Großdieselmotoren erhält den Auftrag, auf Kundenwunsch
MehrDie ippe-produktstruktur
Die ippe- Die des Integrated Product and Process Engineerings Die SAP-Lösung Integrated Product and Process Engineering (ippe) ermöglicht die Zusammenfassung von konstruktions- und fertigungsspezifischen
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit
Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Projektarbeit Entwicklung eines Reitmoduls mit Reitstundenverwaltung für eine existierende Homepage eines Reitvereins vorgelegt von: Tobias
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrUm zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATION Der Betrieb in dem Sie als Industriemeister seit 5 Jahren angestellt sind umfasst derzeit 2000 Belegschaftsmitglieder. Als Hauptlieferant für Wasserpumpengehäuse, Ölpumpengehäuse und Fusshebelwerke
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrDie Excel Schnittstelle - Pro Pack
Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrInhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...
Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung
MehrGenerelle Einstellungen
Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb
MehrMöglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta!
Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Um mehrere Versionsstände parallel betreiben zu können, sollte man die folgenden Hintergründe kennen, um zu verstehen wo ggf. die Hürden liegen.
MehrKay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen
Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration
MehrÜbung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.
Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.
MehrKurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.
Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.de Stand: 1. Juni 2010
MehrRÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS
RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrLogistiklösungen. C-Teile-Management
Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess
MehrNeuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...
Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3
ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrQ-DAS ASCII Transferformat setzt sich durch
Q-DAS ASCII Transferformat setzt sich durch Das Q-DAS ASCII Transferformat wurde 1996 gemeinsam mit der Firma Ford entwickelt. Dabei standen von Anfang an folgende Ziele im Vordergrund: einfacher und transparenter
MehrErstellung von Arbeitsgruppen und Integration
Zentraler Informatikdienst der TU Wien Erstellung von Arbeitsgruppen und Integration von TISS-Daten in Typo3 Am ZID wurden zwei Typo3-Plugins erstellt, die der Anforderung von Instituts- oder Projektwebseiten
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAbschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)
Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte
MehrDruckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)
Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen
Mehr