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11 Stadt Überlingen / Bodensee Bebauungsplan Schättlisberg" 5. Teiländerung (Bebauungsplan der Innenentwicklung gern. 13a BauGB) November 2011 Die Schallschutzklassen der Fenster von Aufenthaltsräumen sind so zu wählen, dass das resultierende Schalldämm-Maß der Außenbauteile (d.h. u.a. Wände, Rolladenkästen und Fenster) mindestens 35 beträgt. Für Schlafräume erfolgt der Nachweis bei Lärmpegelbereich III in der Nacht. Für Wohnräume zum Aufenthalt tagsüber erfolgt der Nachweis für Lärmpegelbereich III am Tag Lärmschutz ( 5 (2) Nr. 6 BauGB) Bisher: Neu: Für die Hausgruppen nördlich der Strasse Hildegardring" sind für die Nordseiten Lärmschutzmal!.nahmen ausgewiesen. Für die Baufenster im Plangebiet der 5. Teiländerung sind für die Nord- und Westseiten Lärmschutzmaßnahmen ausgewiesen 3 Örtliche Bauvorschriften Die Örtlichen Bauvorschriften des rechtsgültigen Bebauungsplanes,,Schättlisberg - 2. Teiländerung" werden vollumfänglich übernommen. 4 Ausnahmen und Befreiungen Es gelten die Bestimmungen des 31 BauGB. 5 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne von 213 BauGB handelt, wer den Festsetzungen dieses Bebauungsplanes zuwider handelt. 6 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit der ortsüblichen Bekanntmachung nach 10 BauGB in Kraft. Ausgefertigt: Stadt Überlingen, den O Helmut Hornstein Freier Landschaftsarchitekt BDLA Stadtplanor SRL

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13 Örtliche Bauvorschriften aus 2. Teiländerung C siehe Hinweis bei 3

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21 Schallschutzgutachten

22 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Baupartner massivbau GmbH Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan Schättlisberg, 5. Teiländerung Bearbeitungsstand: Durchgeführt im Auftrag der Baupartner massivbau GmbH Durch Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Lichtenbergstraße Markdorf Tel.: / Fax: / info@schulze-verkehrsplanungen.de Markdorf, den 18. März

23 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Inhalt 1. Veranlassung 1 2. Verkehrsmengen 1 3. Orientierungswerte und Lärmwirkungen 5 4. Emissionspegel 5 5. Beurteilungspegel an den Baufenstern 6 6. Passive Lärmschutzmaßnahmen 7 7. Zusammenfassende Bewertung 11 Abbildungen und Ergebnistabellen 1 Übersichtslageplan 2 Beurteilungspegel Straßen 2025 Pegeltabellen tags / nachts und höchster Pegel der Gebäudeseite nachts ErgTab. 1 Maßgebender Außenlärmpegel und Lärmpegelbereich Anhang Beurteilungsgrundlagen Emissionspegel Schalltechnische Grundlagen 2 4

24 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze 1. Veranlassung Im Rahmen des Bebauungsplans Schättlisberg, 5. Teiländerung [1] in Überlingen werden die Lärmimmissionen, die durch die Straßenabschnitte B 31 alt (künftig L 192), K 7786 Aufkircher Straße, Rampen von der B 31 alt zur K 7786, Am Schättlisberg und Hildegardring auf die Bauflächen im Prognosejahr 2025 einwirken, berechnet und dargestellt. Die Beurteilungspegel werden für das Prognosejahr 2025 nach RLS-90 [2] für den Tageszeitraum 6.00 bis Uhr und den Nachtzeitraum bis 6.00 Uhr berechnet und anhand der Orientierungswerte der DIN [3] beurteilt. Passive Lärmschutzmaßnahmen werden vorgeschlagen. 2. Verkehrsmengen Der Schallausbreitungsberechnung sollen die ungünstigsten Verkehrszahlen im Prognosejahr 2025 zugrunde gelegt werden. Der Schalltechnischen Untersuchung für den Bebauungsplan Schättlisberg, Teiländerung, Büro Pietsch GmbH, Radolfzell, [4] waren Verkehrsbelastungen basierend auf der Fortschreibung des GEP aus dem Jahre 1996 vorausgesetzt worden. Diese Verkehrsmengen sind nicht mehr aktuell und wurden u.a. in [5] durch Verkehrszählungen in 2004 und Prognosen für 2020 fortgeschrieben. Für den nordwestlich Teil von Überlingen werden u.a. folgende Planungsfälle ohne bzw. mit Netzergänzungen diskutiert, für die jeweils Verkehrsmengen im Prognosejahr 2020 vorliegen: Der Prognose Nullfall (in [6a] Nullfall genannt, in [6] und [7a] Planungsfall 0 genannt) entspricht dem Verkehrsaufkommen für den Fall, dass das derzeitige Straßennetz nicht verändert wird. Der Planungsfall P 1f berücksichtigt Veränderungen der innerörtlichen Verkehrsführung im Bereich Dorf und Schättlisberg, die bereits umgesetzt wurden. Der Planfall 1 geht davon aus, dass nur die B 31 neu Stockach Überlingen, Bauabschnitt IIb mit Anschluss der Owinger Straße nördlich von Kogenbach bereits gebaut ist, ein Anschluss der Owinger Straße an die B 3 1 alt (künftig L 192) jedoch noch nicht realisiert ist. 1 4

25 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze In Planungsfall P0 wird die Owinger Straße zusätzlich an die B 31 alt (künftig L 192) angeschlossen. In Planungsfall P0(3) ist zusätzlich zu den Maßnahmen des Planfalls P0 eine Verbindungsstraße von der Owinger Straße zur L 200 geplant. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die prognostizierten Verkehrsmengen der Straßenabschnitt in den einzelnen Planfällen. Angaben zum Prognose Nullfall und zu Planfall 1 werden den Untersuchungen des Büro Stahl und Partner zu den Planungen der B 31 neu in [6], [6a], [7], [7a] und [8] entnommen. Bei den Querschnittsbelastungen in [6a] und [7] handelt es sich jeweils um den Durchschnittlichen täglichen Verkehr aller Tage ( DTV alle Tage ) des Jahres. Aus dem Verkehrsentwicklungsplan (VEP) der Stadt Überlingen [5] sind die Querschnittsbelastungen der Analyse 2004 sowie der Planfälle P0 und P0(3) bekannt. Der Palnfall P 1f wurde gleichfalls daraus abgeleitet [5a]. Grundlage für die Prognosefälle des Verkehrsentwicklungsplans VEP der Stadt Überlingen sind Zählungen des Tagesverkehrs am [5]. Die Querschnittsbelastungen der Straßenabschnitte entsprechen dem Verkehrsaufkommen an Normalwerktagen im Sommerhalbjahr. Diese werden nachfolgend als DTV-Werte angesetzt. Da das Verkehrsaufkommen im Sommerhalbjahr häufig etwas höher als im Durchschnitt des Jahres ist, liegt dieser Ansatz auf der sicheren Seite. Die B 31 alt (künftig L192) weist in der Analyse 2004, der Prognose Nullfall 2020 und im Planungsfall P 1f 2020, d.h. in den Planfällen ohne eine B 31 neu, ein höheres Verkehrsaufkommen auf als in den Planfällen 1, P0 und P0(1), die den Neubau der B 31 neu voraussetzen. Die jeweils größten Verkehrszahlen aus diesen drei Planfällen (vgl. Spalten (1) bis (3) in Tabelle 1) werden nachfolgend der Emissionsberechnung zugrunde gelegt. Für die Hochrechnung der Analyse 2004 auf das Prognosejahr 2020 wird von einer Verkehrszunahme von rd. 9 % ausgegangen (vgl. [5] und [8]) Die DTV-Werte der Straßenabschnitte im Prognosejahr 2020 werden auf das Prognosejahr 2025 hochgerechnet und in Tabelle 1 und bei der Emissionsberechnung im Anhang dokumentiert. Im bundesdeutschen Fernverkehr ist laut dem Forschungsbericht "Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025" (Intraplan, München und BVU, Freiburg) im Auftrag des BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung), November 2007 [9] von folgenden Zunahmen des Verkehrsaufkommens bis zum Prognosejahr 2025 auszugehen: Zunahme des gesamten motorisierten Individualverkehrs (Pkw) in Baden- Württemberg um 14,5 % von 2004 bis 2025 (d.h. 0,69 % pro Jahr) daraus folgt eine Zunahme um 3,5 % von 2020 bis 2025 Zunahme des Lkw-Verkehrsaufkommens im Fernverkehr zwischen 2004 und 2025 um 1,2 % pro Jahr daraus folgt eine Zunahme des Lkw-Verkehrsaufkommens um 6 % von 2020 bis

26 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Im Rahmen der Shell-Studien wird im Zeitraum 2000 bis 2020 [10a] und bis 2030 [10b] von einem maximalen Zuwachs der Gesamtverkehrsleistung (bestehend aus Nah- und Fernverkehr) von 12 % bzw. 11 % ausgegangen (d.h. 0,4 bis 0,6 % pro Jahr). Nachfolgend wird in Tabelle 1 überschlägig ein Zuwachs des Gesamtverkehrs (bestehend aus Pkw- und Lkw-Verkehr) im Zeitraum 2020 bis 2025 von 4 % (d.h. 0,8 % pro Jahr) angesetzt. Die Lkw- Anteile im Tages- und Nachtzeitraum werden für die B 31 alt westlich der K 7786, die Rampen und die K 7786 sehr grob aus [7a] übernommen. Für die B 31 alt östlich der K 7786 werden die Anteile von 23 % tags und 23 % nachts angesetzt, die bereits im Bebauungsplan Max-Bommer-Weg [11] zugrunde gelegt wurden. Diese Lkw-Anteile berücksichtigen Lkw > 2,8 to, obwohl gemäß [12] die Lkw-Pkw-Grenze bei 3,5 to zu sehen ist (vgl. [8]). Dieser Ansatz liegt auf der sicheren Seite. Die Lkw-Anteile für Am Schättlisberg und Hildegardring stammen aus [8a]. Für die Maßgebliche stündliche Verkehrsstärke M nachts gemäß RLS-90 [2] werden folgende Werte angesetzt: K 7786 südlich des Anschlusses an die B 31 alt (L192) mit M = 0,008 x DTV in Kfz/h (d.h. Anteil des Nachtverkehrs am DTV 6,4 %) für Kreis-, Landes- und Gemeindeverbindungsstraßen Auf der B 31 alt (L 192), den Rampen zur K 7786 und auf der K 7786 nördlich der B 31 alt ist ein etwas höherer Fernverkehrsanteil und damit ein etwas höherer Anteil des Nachtverkehrs am DTV nicht ausgeschlossen. Deshalb wird der Anteil des Nachtverkehrs am DTV mit 8 % angesetzt. Damit wird der Ansatz aus der schalltechnischen Untersuchung zum Bebauungsplan Max-Bommer-Weg [8] übernommen. Am Schättlisberg und Hildegardring mit M = 0,011 x DTV (d.h. Anteil des Nachtverkehrs am DTV 8,8 % für Gemeindestraßen) 3 4

27 Tabelle 1: Verkehrsmengen der B 31 alt (L 192) und der übrigen Straßenabschnitte in den Planfällen im Prognosejahr 2020 und 2025, mit Lkw-Anteilen in Klammern Straßenabschnitt Analyse 2004 Im VEP Weitere Planfälle zum Vergleich DTV bzw. Tagesverkehr 2004 in Kfz/24h Prognose Nullfall bzw. Planungsfall aus [7a] ohne B 31 neu DTV bzw. Tagesverkehr 2020 in Kfz/24h Planungsfall P 1f Aufkirch/ Zahnstraße Bestand DTV bzw. Tagesverkehr 2020 in Kfz/24h Sehr grobe Abschätzung Prognose Nullfall ohne Straßenneubauten Jeweils der höchste Wert aus (1) und (2) und (3), bei (1) zzgl. 9 % in 2020 gegenüber 2004 DTV bzw. Tagesverkehr 2020 in Kfz/24h DTV bzw. Tagesverkehr 2025 in Kfz/24h Lkw- Anteil Tag / Nacht in % Planfall 1 aus [7a] mit B 31 neu DTV bzw. Tagesverkehr 2020 in Kfz/24h Planfall P 0 aus VEP mit B 31 neu DTV bzw. Tagesverkehr 2020/23 in Kfz/24h Planfall P0(3) Aus VEP mit B 31 neu DTV bzw. Tagesverkehr 2020 in Kfz/24h B 31 alt (d.h. L 192 )) östl. K (16,7) rd rd / rd (rd. 7,3 [11]) (rd. 7,3 [11]) B 31 alt (d.h. L 192) rd , westl. K 7786 (7,4) K 7786 südl. B rd / alt (3,1) K 7786 nördl. B rd / alt (20,9) Rampe Nord B rd ) 21 / 21 alt zu K 7786 Rampe Süd zu K rd ) 27 / (26,3) Am Schättlisberg / / / 1,5 3 ) Hildegardring / 1, ) Ausfahrt B 31 alt 2212 Kfz/24h, Einfahrt B 31 alt 1355 Kfz/24h 2 ) Ausfahrt B 31 alt 1107 Kfz/24h, Einfahrt B 31 alt 4717 Kfz/24h 4

28 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze 3. Orientierungswerte und Lärmwirkungen Das Bebauungsplangebiet ist als Allgemeines Wohngebiet eingestuft. Die Orientierungs- und Grenzwerte, die bei der Beurteilung von Schallimmissionen durch Verkehrslärmquellen zu beachten sind, sind in Tabelle 2 vergleichend gegenübergestellt. Tabelle 2: Übersicht über Orientierungs- und Grenzwerte für verschiedene Gebietsnutzungen am Tag / in der Nacht in [2], [13] Gebietsnutzung Orientierungswert Bauleitplanung DIN Neubau Verkehrswege 16. BImSchV Allgemeines Wohngebiet 55 / / 49 Mischgebiet 60 / / 54 Im Rahmen der Bauleitplanung ist es wünschenswert, dass die Orientierungswerte am Tag (6.00 bis Uhr) und in der Nacht (22.00 bis 6.00 Uhr) der DIN [2] von 55 am Tag und 45 in der Nacht in allgemeinen Wohngebieten bzw. 60 am Tag und 50 in der Nacht in Mischgebieten eingehalten werden. Falls im Umfeld von Hauptverkehrsstraßen der Orientierungswert der DIN nicht eingehalten werden kann, wird angestrebt, dass zumindest die Grenzwerte der 16. BImSchV eingehalten bzw. unterschritten werden können. Studien zum Zusammenhang zwischen Straßenlärm, Belästigungen durch Verkehrslärm und Gesundheitsschäden zeigen die Tendenz (vgl. [14] und [15]), dass bei Mittelungspegeln von 65 am Tag und 55 in der Nacht deutlich zunehmende Belästigungsreaktionen zu beobachten sind. Das physische und soziale Wohlbefinden wird beeinträchtigt und gesundheitliche Beeinträchtigungen sind nicht mehr auszuschließen. 4. Emissionspegel Die Berechnung der Beurteilungspegel nach RLS-90 [2] erfolgt unter Berücksichtigung der emittierenden Straße sowie der Topografie und den Reflexionsflächen. Die Topografie wird aus den Höhenpunkten, die im Rahmen der Lärmaktionsplanung von Überlingen von der LUBW zur Verfügung gestellt wurden, entnommen [16]. Abbildung 1 zeigt die Straßenabschnitte, die bei der Schallausbreitungsberechnung berücksichtigt werden. Die zulässigen Geschwindigkeiten auf den Einzelabschnitten sind in Tabelle 3 dokumentiert. 5 4

29 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Tabelle 3: Zulässige Geschwindigkeit der Straßenabschnitte Straßenabschnitt Geschwindigkeit Pkw / Lkw in km/h B 31 alt (d.h. L )) östl. K / 80 B 31 alt (d.h. L 192) westl. K / 80 K 7786 südl. B 31 alt nördlich Ortsschild 80 / 80 K 7786 nördl. B 31 alt 50 / 50 Rampe Nord B 31 alt zu K / 50 Rampe Süd zu K / 60 Am Schättlisberg 30 / 30 Hildegardring 30 / 30 Für die bestehenden Fahrbahnbeläge wird kein Korrekturwert angesetzt. 5. Beurteilungspegel an den Baufenstern Die Beurteilungspegel an den Bauflächen 01a, 01b, 02 und 03 sind in Abbildung 2 und in ErgTab. 1 dargestellt. Tabelle 4 zeigt alle Gebäudeseiten mit Überschreitungen der Orientierungswerte der DIN Tag in Nacht in Tabelle 4: Beurteilungspegel an Fassaden im 1. oder 2. OG mit Überschreitung der Orientierungswerte der DIN Baufenster Beurteilungspegel und Fassade Überschreitung Orientierungswert Tag in Überschreitung Orienierungswert Nacht in Übersicht zu Überschreitung in 01a Nord Nordfassaden West nachts 6 bis 7 Ost b Nord Westfassaden West nachts 3 bis 6 02 Ost Nord Ostfassaden West nachts 2 bis 4 Ost Nord West Ost

30 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Die nachfolgende Bewertung erfolgt jeweils bezogen auf die Nachtwerte, da hohe Pegel insbesondere nachts als besonders störend empfunden werden. Am Tag liegen die Pegel rund 7 bis 8 darüber. an den nördlichen Fassaden entstehen nachts Beurteilungspegel von 51 bis 52. Damit wird der Orientierungswert von 45 um 6 bis 7 und der Grenzwert der 16. BImSchV um 2 bis 3 überschritten. An den westlichen Fassaden liegen die Pegel nur rd. 1 unter den Pegeln der lauten Nordseiten. An den östlichen Fassaden ist es rd. 2 bis 4 leiser als an den Nordseiten. Der Grenzwert der 16. BImSchV wird eingehalten. Die südlichen Fassaden sind am leisesten. Der Orientierungswert der DIN wird bei 43 bis 46 eingehalten bzw. nur marginal überschritten. Aufgrund der Überschreitungen von Orientierungswerten der DIN sind Lärmschutzmaßnahmen notwendig. Aktiver Lärmschutz durch den Bau einer Lärmschutzwand oder eines Walls entlang der emittierenden Straßen ist aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht möglich. Deshalb muss ersatzweise auf Lärmschutzmaßnahmen an den Gebäuden zurückgegriffen werden. 7. Passive Lärmschutzmaßnahmen Da die Orientierungswerte der DIN und die Grenzwerte der 16. BImSchV nicht eingehalten werden können, werden folgende passiven Lärmschutzmaßnahmen vorgeschlagen: Maßnahmen für Schlafräume nachts: 7 4 Schlafräume sollen, soweit möglich, über Fenster an der jeweils leiseren Südseite oder Ostseite verfügen. Diese Fenster können dann in der Nacht gekippt werden. Falls nur Fenster zur lauten Nordseite oder/und lauten Westseite hin möglich sind, soll eine Lüftungseinrichtung eingebaut werden. An den lauten Gebäudefronten mit Lärmpegelbereich III gemäß DIN 4109 [17] sind passive Maßnahmen in Form von Lärmschutzfenstern vorzusehen. Davon betroffen sind alle nördlichen und westlichen Fronten sowie die östliche Front an Baufläche 01a (vgl. Bild 1a). Folgende Maßnahmen in Räumen für Wohnen tagsüber: An den lauten Gebäudefronten mit Lärmpegelbereich III gemäß DIN 4109 [10] sind passive Maßnahmen in Form von Lärmschutzfenstern vorzusehen. Davon betroffen sind alle nördlichen Fronten sowie die westliche Front an Baufläche 01a. (Baufläche 01a, West nur im 2. OG) (vgl. Bild 1b).

31 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Festlegungen zu Lärmschutzfenstern: Durch geeignete Dimensionierung der Außenbauteile ist sicherzustellen, dass die Anforderungen an die Luftschalldämmung in Aufenthaltsräumen gemäß Tabelle 8 der DIN 4109 [10] eingehalten werden können. Die Maßgebenden Außenlärmpegel und der daraus resultierende Lärmpegelbereich nach DIN 4109 für alle Stockwerke sind in der Ergebnistabelle ErgTab. 1 zusammengestellt. Diese sind der Dimensionierung zu Grunde zu legen. Die Maßgebenden Außenlärmpegel der ErgTab. 1 werden folgendermaßen festgesetzt: Die Maßgebenden Außenlärmpegel entsprechen gemäß DIN 4109 jeweils den ermittelten Beurteilungspegeln am Tag zuzüglich eines Faktors von 3. Dieser Ansatz ist auch für die Nacht ausreichend, wenn die Nachtpegel rund 10 unter den Tagespegeln liegen. An der B 31 alt liegen die Nachtwerte nur rund 7 unter den Tagwerten. Deshalb wird empfohlen, den maßgebenden Außenlärmpegel in der Nacht für Schlafräume aus dem Nachtwert zuzüglich eines Faktors von 13 abzuleiten. Für alle Aufenthaltsräume in Wohnungen ergibt sich nach der Tabelle 8 der DIN 4109 in Lärmpegelbereich I, II und III ein erforderliches resultierendes Schalldämmmaß aller Außenbauteile von 30 db bzw. 35 db. An Gebäudefronten mit Lärmpegelbereich I, II und III sind bei üblichen Wanddicken und Fensterflächenanteilen Fenster der Schallschutzklasse 2 (Schalldämmmaß 30 bis 34 ) im Allgemeinen noch ausreichend. Diese werden aus Wärmeschutzgründen bei Wohnungsneubauten immer eingebaut. Lärmschutzfenster der Schallschutzklasse 3 (Schalldämmmaß 35 bis 39 ) sind möglicherweise an den Gebäudefronten notwendig, die Lärmpegelbereich III mit sehr großen Außenflächen oder/und Fensterflächen aufweisen. In Tabelle 5, Bild 1a und Bild 1b sind die Gebäudeseiten dargestellt, bei denen der Lärmpegelbereich III in der Nacht für Schlafräume und am Tag für Wohnräume zu beachten ist. Die Einzelnachweise werden für die betroffenen Räume nach VDI 2719 [18] in Abhängigkeit von den Schalldämm-Maßen aller Außenbauteile durchgeführt und hängen u.a. von der Gesamtfläche der Außenbauteile, den Wanddicken, Dachkonstruktionen und Fensterflächenanteilen ab. 8 4

32 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Tabelle 5: Fassaden mit Lärmpegelbereich III, mit höchstem Beurteilungspegel der Gebäudeseite Baufenster und Fassade Beurteilungspegel in Lärmpegelbereich Tag Im 2. OG In Nacht Im 2. OG In Tag für Wohnräume Nacht für Schlafräume Geschosse mit Lärmpegelbereich III 01a Nord III III alle tags+nachts West III III alle tags+nachts Ost II 1 ) III alle nachts 01b Nord III III alle tags+nachts West II 1 ) III nur 2.OG nachts 02 Nord III III alle tags+nachts West II 1 ) III alle nachts 03 Nord III III alle tags+nachts West II 1 ) III alle nachts 1 ) kein Maßnahmen bei Lärmpegelbereich II am Tag Bild 1a: Gebäudeseiten an Bauflächen 1a, 1b, 2 und 3 mit Lärmpegelbereich III tagsüber für Wohnräume in Orange dargestellt Bild 1b: Gebäudeseiten an Bauflächen 1a, 1b, 2 und 3 mit Lärmpegelbereich III in der Nacht für Schlafräume in Orange dargestellt 9 4

33 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Nachfolgend werden textliche Festsetzungen zu den passiven Lärmschutzmaßnahmen im Bebauungsplan vorgeschlagen (vgl. Tabelle 5, Bilde 1a und 1b): Gebäudefronten und Geschosse, bei denen Lärmpegelbereich III ermittelt wurde (vgl. Tabelle 5, Bild 1a und 1b): An den von Lärmpegelbereich III betroffenen Gebäudefronten bzw. Geschosse sind folgende Schallschutzmaßnahmen vorzusehen: Schlafräume müssen vorweisen. o entweder ein Fenster an der südlichen oder östlichen Gebäudefront mit Möglichkeit zum Kippen o oder eine Lüftungseinrichtung Die Schallschutzklassen der Fenster von Aufenthaltsräumen sind so zu wählen, dass das resultierende Schalldämm-Maß der Außenbauteile (d.h. u.a. Wände, Rolladenkästen und Fenster) mindestens 35 beträgt. Für Schlafräume erfolgt der Nachweis bei Lärmpegelbereich III in der Nacht. Für Wohnräume zum Aufenthalt tagsüber erfolgt der Nachweis bei Lärmpegelbereich III am Tag. 10 4

34 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze 7. Zusammenfassende Bewertung Im Rahmen der Bauleitplanung ist es wünschenswert, dass die Orientierungswerte der DIN von 55 am Tag und 55 in der Nacht eingehalten werden. Durch die Lärmeinwirkungen der B 31 alt und der K 7789 entstehen an den Bauflächen des Bebauungsplangebietes folgende Überschreitungen: Tagsüber wird der Orientierungswert von 55 an den vier Bauflächen an den Nord- und Westseiten um bis zu 4 überschritten. Im Nachtzeitraum wird der Orientierungswert von 45 an den Nordfronten und Westfronten um bis zu 7 überschritten. Die höchste Überschreitung von rd. 7 in der Nacht entsteht bei rd. 52 > 45 an der Nordseite der Baufläche 01a. Es wird empfohlen, an den Nordseiten und Westseiten der vier Bauflächen folgende Lärmschutzmaßnahmen vorzusehen: 1. Anordnung der Schlafräume so, dass Schlafräume über ein Fenster an den leiseren südlichen oder/und östlichen Gebäudeseiten aufweisen, 2. Lüftungsanlagen, falls in Schlafräumen nur Fenster an den lauten nördlichen bzw. westlichen Gebäudeseiten angeordnet sind, 3. Lärmschutzfenster, die jedoch nur in Einzelfällen bei großen Außenflächen oder/und Fensterflächen erforderlich sind. Markdorf, den Dipl.-Ing. Gabriele Schulze 11 4

35 Abbildungen Dipl.-Ing. Gabriele Schulze

36 Zeichenerklärung Linie Fläche Oberfläche Hauptgebäude Nebengebäude Baufläche Höhenlinie Straßenachse Emissionslinie Grundlinie Wand Maßstab 1: m K 7786 Rampe Nord zur B 31 alt B 31 alt (künftig L 192) Rampe Süd zur B 31 alt B-Plan Schättlisberg, 5. Teiländerung Bauflächen 01a, 01b, 02, 03 Baupartner massivbau GmbH B-Plan Schättlisberg, 5. Teiländerung Hildegardring Übersichtsplan Abbildung 1 Am Schättlisberg Markdorf, den Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Lichtenbergstraße Markdorf

37 Zeichenerklärung Linie Fläche Oberfläche Hauptgebäude Nebengebäude Baufläche Höhenlinie Straßenachse Emissionslinie Grundlinie Wand Grundlinie 1 Fassadenpunkt EG OG OG Maßstab 1:500 Pegeltabellen tags/nachts 0 2, m Pegelwerte LrN (Beurteilungspegel Nacht) in <= < <= < <= < <= < <= < <= < EG OG OG EG OG OG EG OG OG EG OG OG ,5 184 EG OG OG EG OG OG , , a 01b 45, ,8 188 EG OG OG EG OG OG , ,4 187 EG OG OG , EG OG OG ,2 50, , ,0 190 EG OG OG ,0 196 EG OG OG , ,3 195 EG OG OG ,7 194 EG OG OG EG OG OG EG OG OG Baupartner massivbau GmbH B-Plan Schättlisberg, 5. Teiländerung Beurteilungspegel Straßen 2025 Pegeltabellen tags/nachts und höchster Pegel der Gebäudeseite nachts Abbildung 2 Markdorf, den Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Lichtenbergstraße Markdorf

38 B-Plan "Schättlisberg, 5. Teiländerung" in Überlingen Maßgebender Außenlärmpegel und Lärmpegelbereich nach DIN Grenzwert Beurteilungspegel 2025 Überschreitung maßg. ALP maßg. ALP LPB LPB Nr. Name Nutz. Etage Richtung OW,T OW,N LrT LrN Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht [] [] [] [] [] 181 Baufläche 01a WA EG N ,4 50,7 3,3 5, III III WA 1.OG N ,7 51,0 3,6 6, III III WA 2.OG N ,0 51,3 3,9 6, III III 182 WA EG O ,3 48,7 1,3 3, II III WA 1.OG O ,6 49,0 1,6 4, II III WA 2.OG O ,9 47,3-2, II III 183 WA EG S ,1 43, II II WA 1.OG S ,4 45,2-0, II II WA 2.OG S ,5 45,3-0, II II 184 WA EG W ,3 49,5 2,2 4, III III WA 1.OG W ,8 50,1 2,8 5, III III WA 2.OG W ,3 50,5 3,2 5, III III 185 Baufläche 01b WA EG N ,6 50,0 2,5 4, III III WA 1.OG N ,0 50,4 3,0 5, III III WA 2.OG N ,5 50,9 3,5 5, III III 186 WA EG O ,9 46,3-1, II II WA 1.OG O ,6 47,0-2, II II WA 2.OG O ,5 46,9-1, II II 187 WA EG S ,6 42, I II WA 1.OG S ,6 43, I II WA 2.OG S ,5 44, II II 189 Baufläche 02 WA EG N ,7 50,1 2,6 5, III III WA 1.OG N ,9 50,3 2,9 5, III III WA 2.OG N ,3 50,6 3,2 5, III III 188 Baufläche 01b WA EG W ,4 44, II II WA 1.OG W ,9 45,8-0, II II WA 2.OG W ,7 47,8 0,7 2, II III 190 Baufläche 02 WA EG O ,8 46,2-1, II II WA 1.OG O ,6 47,0-1, II II WA 2.OG O ,4 46,8-1, II II 191 WA EG S ,5 41, I I WA 1.OG S ,4 42, I II WA 2.OG S ,6 42, I II 193 Baufläche 03 WA EG N ,6 50,0 2,5 4, III III Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Lichtenbergstraße Markdorf 1 SoundPLAN 7.0

39 B-Plan "Schättlisberg, 5. Teiländerung" in Überlingen Maßgebender Außenlärmpegel und Lärmpegelbereich nach DIN Grenzwert Beurteilungspegel 2025 Überschreitung maßg. ALP maßg. ALP LPB LPB Nr. Name Nutz. Etage Richtung OW,T OW,N LrT LrN Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht [] [] [] [] [] 193 Baufläche 03 WA 1.OG N ,8 50,2 2,7 5, III III WA 2.OG N ,1 50,5 3,0 5, III III 192 Baufläche 02 WA EG W ,1 47,5 0,1 2, II III WA 1.OG W ,6 48,0 0,6 2, II III WA 2.OG W ,9 49,2 1,9 4, II III 194 Baufläche 03 WA EG O ,0 46,4-1, II II WA 1.OG O ,1 46,5-1, II II WA 2.OG O ,3 46,7-1, II II 195 WA EG S ,5 41, I I WA 1.OG S ,9 42, I I WA 2.OG S ,3 42, I II 196 WA EG W ,7 47,1-2, II III WA 1.OG W ,4 47,7 0,3 2, II III WA 2.OG W ,7 49,0 1,7 4, II III Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Lichtenbergstraße Markdorf 2 SoundPLAN 7.0

40 B-Plan "Schättlisberg, 5. Teiländerung" in Überlingen Maßgebender Außenlärmpegel und Lärmpegelbereich nach DIN Spalte Beschreibung Nr. Name Nutz. Richtung Grenzwert Beurteilungspegel 2025 Nr. Immissionsortname Nutz. Himmelsrichtung der Gebäudeseite Orientierungswert der DIN für WA Beurteilungspegel Straßenlärm Überschreitung Überschreitung des Orientierungswertes der DIN maßg. ALP maßgebender Außenlärmpegel nach DIN 4109 LPB Lärmpegelbereich nach DIN 4109 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Lichtenbergstraße Markdorf 3 SoundPLAN 7.0

41 Anhang Dipl.-Ing. Gabriele Schulze

42 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Beurteilungsgrundlagen [1] Gemeinde Überlingen Bebauungsplan Schättlisberg 5. Teiländerung, Rechtsplan - Entwurf RP-Entwurf_5.Teiländerung.pdf [2] Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90), Bundesminister für Verkehr, Abteilung Straßenbau, 1990 [3] Beiblatt 1 zu DIN Teil 1, Schallschutz im Städtebau Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung, Mai 1987 [4] Stadt Überlingen Bebauungsplan Schättlisberg, Teiländerung, Schalltechnische Untersuchung, Ingenieurbüro Pietsch, Radolfzell, [5] Stadt Überlingen Verkehrsentwicklungsplan, Städtebauliches und verkehrliches Gesamtkonzept, Modus Consult, Karlsruhe, März 2006 [5a] Verkehrsbelastung Planfall 1f Linksabbiegeverbot Hänselebrunnen und Einbahnstraße Am Schättlisberg nördl. der Nellenbachstraße [KFZ/4H], Modus Consult, , S 62 aus Überlingen Zahlstr ppt [6] Regierungspräsidium Tübingen Verkehrsuntersuchung Owinger Straße in Überlingen Stahl und Partner, Ludwigsburg, März 2008 [6a] Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Tübingen B 31 neu Stockach Überlingen, Bauabschnitt IIB Tierheim (K 7786) Überlingen/Ost (B 31 alt) Ergebnisse einer schalltechnischen Untersuchung ergänzende schalltechnische Untersuchung Owinger Straße -, Planfeststellung, [7] RP Tübingen / Stadt Überlingen, Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung B 31NEU Stockach-Überlingen, Analyse 2003, Plan und Prognose ca Plan [7a] Stahl und Partner, Neuberechnung der zukünftigen Verkehrsnachfragewerte für die B 31 und das relevante Straßennetz, 2007 [8] Stadt Überlingen Bebauungsplan Hohle Straße Auswirkungen eines Anschlusses der Owinger Straße an den B 31 alt (zukünftig L 192) Dipl.-Ing. Gabriele Schulze,, Markdorf,

43 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze [8a] Stadt Überlingen Betroffenheitsanalyse für Varianten innerörtlicher Verkehrsführung Dipl.-Ing. Gabriele Schulze,, Markdorf, [9] Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025, FE-Nr /2005, - Kurzfassung -, Intraplan, München und BVU, Freiburg, im Auftrag der BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) München/Freiburg, , [10a] Shell Pkw-Szenarien Mehr Autos weniger Verkehr Szenarien des Pkw-Bestands und der Neuzulassungen in Deutschland bis zum Jahr 2020, Deutsche Shell GmbH, August 2001 [10b] Shell Pkw-Szenarien bis 2030 Flexibilität bestimmt Motorisierung Szenarien des Pkw-Bestands und der Neuzulassungen in Deutschland bis zum Jahr 2030, Shell Deutschland Oil [11] Stadt Überlingen Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan Max-Bommer-Weg Dipl.-Ing. Gabriele Schulze,, und Empfehlungen von Lärmschutzmaßnahmen unter Berücksichtigung von Schallpegelmessungen der Brückenkonstruktionen, [12] Mitteilung der Bundesanstalt für Straßenwesen 1/2009 Zeitschrift Straßenverkehrstechnik [13] Sechzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (16. BImSchV), 16. Bundesimmissionsschutzverordnung, 1990 [14] Ising, Kruppa: Zum gegenwärtigen Kenntnisstand der Lärmforschung: Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels, in : Umweltmedizin Forschung Praxis, 2001, S mit Zitat aus Health Council (1994): Noise and Health. Report by a committee of the Health Council of the Netherlands, The Heague [15] Richtlinien über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm Auslösekriterien für die Lärmaktionsplanung Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.4, Lärmminderung bei Produkten, Lärmwirkungen, März 2006 [16] Stadt Überlingen, Lärmaktionsplanung in der Erstellungsphase Verkehrsmengen, Lärmkarten und Maßnahmenplan Bearbeitungsstand , Dipl.-Ing. Gabriele Schulze,, Markdorf

44 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze [17] DIN 4109, Schallschutz im Hochbau, Anforderungen und Nachweise, November 1989 [18] VDI 2719, Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen, August 1987

45 B-Plan Schättlisberg, 5. Teiländerung in Überlingen Emissionsberechnung Straße, Prognose 2025 Straße KM LmE tags LmE nachts DTV Kfz/24h PT % PN % M/Tag (Faktor) M/Nacht (Faktor) Lm25 tags Lm25 nachts v Pkw km/h v Lkw km/h D vt D vn D StrO Steigung % D Stg D Refl B31 alt bei Schättlisberg 0,000 71,4 63, ,0 23,0 0,058 0,010 71,5 63,9 100,0 80,0-0,1-0,1 0,0 1,1 0,0 0,0 B31 alt bei Schättlisberg 0,675 71,4 63, ,0 23,0 0,058 0,010 71,5 63,9 100,0 80,0-0,1-0,1 0,0-5,0 0,0 0,0 B31 alt bei Schättlisberg 0,711 71,4 63, ,0 23,0 0,058 0,010 71,5 63,9 100,0 80,0-0,1-0,1 0,0-3,9 0,0 0,0 B31 alt bei Schättlisberg 1,549 69,5 61, ,0 23,0 0,058 0,010 69,6 62,0 100,0 80,0-0,1-0,1 0,0-3,3 0,0 0,0 K ,000 67,1 59, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 70,0 70,0-1,5-1,5 0,0 0,1 0,0 0,0 K ,191 65,1 57, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-3,1 0,0 0,0 K ,254 65,1 57, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,0 0,0 0,0 K ,304 65,7 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,9 0,6 0,0 K ,341 66,0 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,5 0,9 0,0 K ,378 66,1 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,6 1,0 0,0 K ,414 66,2 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,7 1,0 0,0 K ,456 66,1 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,6 1,0 0,0 K ,496 66,2 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,7 1,0 0,0 K ,521 66,4 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-7,1 1,3 0,0 K ,548 66,4 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-7,1 1,2 0,0 K ,566 66,1 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,6 1,0 0,0 K ,586 66,6 59, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-7,4 1,4 0,0 K ,601 66,2 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,8 1,1 0,0 K ,618 66,0 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,5 0,9 0,0 K ,633 65,9 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,2 0,7 0,0 K ,649 66,2 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,7 1,0 0,0 K ,682 66,1 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,6 0,9 0,0 K ,713 65,7 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,9 0,6 0,0 K ,733 65,5 57, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,6 0,3 0,0 K ,754 65,6 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,8 0,5 0,0 K ,795 65,7 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,9 0,6 0,0 K ,837 65,8 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,0 0,6 0,0 K ,881 65,6 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,7 0,4 0,0 K ,918 65,7 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,0 0,6 0,0 K ,937 66,2 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,7 1,0 0,0 K ,951 65,9 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,3 0,8 0,0 K ,976 65,9 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,2 0,7 0,0 K ,997 65,4 57, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,4 0,3 0,0 Ing.-Büro G. Schulze Lichtenbergstr Markdorf Seite 1 SoundPLAN 7.0

46 B-Plan Schättlisberg, 5. Teiländerung in Überlingen Emissionsberechnung Straße, Prognose 2025 Straße KM LmE tags LmE nachts DTV Kfz/24h PT % PN % M/Tag (Faktor) M/Nacht (Faktor) Lm25 tags Lm25 nachts v Pkw km/h v Lkw km/h D vt D vn D StrO Steigung % D Stg D Refl K ,012 66,3 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,9 1,2 0,0 K ,024 65,1 57, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-3,4 0,0 0,0 K ,026 65,2 57, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-5,0 0,0 0,0 K ,041 65,1 57, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-4,6 0,0 0,0 K ,054 65,8 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,1 0,6 0,0 K ,080 66,0 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,5 0,9 0,0 K ,104 66,0 58, ,0 21,0 0,058 0,010 68,6 61,0 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0-6,4 0,9 0,0 K ,118 64,8 56, ,0 5,0 0,060 0,008 66,4 57,7 80,0 80,0-1,6-1,6 0,0-3,5 0,0 0,0 K ,135 65,2 56, ,0 5,0 0,060 0,008 66,4 57,7 80,0 80,0-1,6-1,6 0,0-5,6 0,3 0,0 K ,145 64,8 56, ,0 5,0 0,060 0,008 66,4 57,7 80,0 80,0-1,6-1,6 0,0-4,5 0,0 0,0 K ,171 65,3 56, ,0 5,0 0,060 0,008 66,4 57,7 80,0 80,0-1,6-1,6 0,0-5,7 0,4 0,0 K ,203 65,1 56, ,0 5,0 0,060 0,008 66,4 57,7 80,0 80,0-1,6-1,6 0,0-5,5 0,3 0,0 K ,233 64,8 56, ,0 5,0 0,060 0,008 66,4 57,7 80,0 80,0-1,6-1,6 0,0-2,8 0,0 0,0 K ,258 61,5 52, ,0 5,0 0,060 0,008 66,4 57,7 50,0 50,0-4,9-4,9 0,0 1,0 0,0 0,0 Rampe B 31 alt zu K 0,000 61,3 53, ,0 21,0 0,058 0,010 64,8 57,2 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0 3,9 0,0 0,0 Rampe B 31 alt zu K 0,063 61,4 53, ,0 21,0 0,058 0,010 64,8 57,2 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0 5,2 0,1 0,0 Rampe B 31 alt zu K 0,079 61,5 53, ,0 21,0 0,058 0,010 64,8 57,2 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0 5,2 0,1 0,0 Rampe B 31 alt zu K 0,095 61,3 53, ,0 21,0 0,058 0,010 64,8 57,2 50,0 50,0-3,4-3,4 0,0 2,8 0,0 0,0 Rampe von B 31 alt zu 0,000 65,7 58, ,0 27,0 0,058 0,010 67,6 60,0 60,0 60,0-2,2-2,2 0,0-5,5 0,3 0,0 Rampe von B 31 alt zu 0,015 65,7 58, ,0 27,0 0,058 0,010 67,6 60,0 60,0 60,0-2,2-2,2 0,0-5,5 0,3 0,0 Rampe von B 31 alt zu 0,032 65,5 57, ,0 27,0 0,058 0,010 67,6 60,0 60,0 60,0-2,2-2,2 0,0-5,2 0,1 0,0 Rampe von B 31 alt zu 0,050 65,4 57, ,0 27,0 0,058 0,010 67,6 60,0 60,0 60,0-2,2-2,2 0,0-4,7 0,0 0,0 Rampe Nord Ausfahrt 0,000 55,0 47, ,0 5,0 0,058 0,010 59,8 52,2 50,0 50,0-4,9-4,9 0,0-2,7 0,0 0,0 Rampe Nord Einfahrt 0,000 52,8 45, ,0 5,0 0,058 0,010 57,7 50,1 50,0 50,0-4,9-4,9 0,0-4,7 0,0 0,0 Rampe Süd zur B 31 alt 0,000 64,7 57, ,0 27,0 0,058 0,010 66,7 59,1 60,0 60,0-2,2-2,2 0,0 5,4 0,2 0,0 Rampe Süd zur B 31 alt 0,026 65,0 57, ,0 27,0 0,058 0,010 66,7 59,1 60,0 60,0-2,2-2,2 0,0 5,9 0,5 0,0 Rampe Süd zur B 31 alt 0,044 65,1 57, ,0 27,0 0,058 0,010 66,7 59,1 60,0 60,0-2,2-2,2 0,0 6,1 0,6 0,0 Rampe Süd zur B 31 alt 0,058 64,5 56, ,0 27,0 0,058 0,010 66,7 59,1 60,0 60,0-2,2-2,2 0,0 2,5 0,0 0,0 Rampe Süd von B 31 alt 0,000 53,1 45, ,0 5,0 0,058 0,010 56,8 49,2 60,0 60,0-3,7-3,7 0,0 4,6 0,0 0,0 Hildegartring 0,000 55,4 47, ,0 1,5 0,060 0,011 63,1 55,3 30,0 30,0-7,7-8,2 0,0-1,4 0,0 0,0 Am Schättlisberg 0,000 54,8 46, ,0 1,5 0,060 0,011 61,9 54,1 30,0 30,0-7,7-8,2 0,0 6,0 0,6 0,0 Am Schättlisberg 0,007 54,8 46, ,0 1,5 0,060 0,011 61,9 54,1 30,0 30,0-7,7-8,2 0,0 6,0 0,6 0,0 Am Schättlisberg 0,080 54,2 45, ,0 1,5 0,060 0,011 61,9 54,1 30,0 30,0-7,7-8,2 0,0 3,7 0,0 0,0 Ing.-Büro G. Schulze Lichtenbergstr Markdorf Seite 2 SoundPLAN 7.0

47 B-Plan Schättlisberg, 5. Teiländerung in Überlingen Emissionsberechnung Straße, Prognose 2025 Straße KM LmE tags LmE nachts DTV Kfz/24h PT % PN % M/Tag (Faktor) M/Nacht (Faktor) Lm25 tags Lm25 nachts v Pkw km/h v Lkw km/h D vt D vn D StrO Steigung % D Stg D Refl Am Schättlisberg 0,282 54,8 46, ,0 1,5 0,060 0,011 62,5 54,7 30,0 30,0-7,7-8,2 0,0-1,7 0,0 0,0 Am Schättlisberg 0,309 55,2 47, ,0 1,5 0,060 0,011 62,5 54,7 30,0 30,0-7,7-8,2 0,0-5,8 0,5 0,0 Am Schättlisberg 0,335 54,8 46, ,0 1,5 0,060 0,011 62,5 54,7 30,0 30,0-7,7-8,2 0,0-4,8 0,0 0,0 Ing.-Büro G. Schulze Lichtenbergstr Markdorf Seite 3 SoundPLAN 7.0

48 Dipl.-Ing. Gabriele Schulze Mittelungs- und Immissionspegel Schalltechnische Grundlagen Der Mittelungspegel dient zur Kennzeichnung der Belastung durch Geräusche mit zeitlich veränderlichen Schallpegeln durch nur eine Zahl. Dabei wird die Verdoppelung bzw. Halbierung der Einwirkzeit eines Geräusches wie die Erhöhung bzw. Verringerung seines Schallpegels um 3 (Dezibel mit Frequenzbewertung A ) bewertet. In den Mittelungspegel gehen Dauer und Stärke jedes Einzelgeräusches während der Beurteilungszeit ein. Ein Pegelunterschied von 3 ist für das Ohr gut hörbar. Die Wahrnehmbarkeitsschwelle für Änderungen des Signalpegels eines gleichbleibenden Geräusches ist abhängig vom Pegel des Eingangssignals. Für leise Signale werden größere Schwellen und für lautere Signale niedrigere Schwellen gemessen. Die Wahrnehmbarkeit von Pegelunterschieden ist u.a. in Abhängigkeit vom absoluten Signalpegel zu sehen. Für Signale oberhalb 40 db können auch Schallpegeldifferenzen von 1 db und weniger wahrgenommen werden. Pauschal lässt es sich nicht sagen, welche Unterschiede beim Mittelungs- oder Beurteilungspegel wahrnehmbar sind. Labor- und Felduntersuchungen zeigen, dass bei Geräuschsituationen, die mit Mittelungspegeln beschrieben werden, geringe Pegelunterschiede von < 3 wahrgenommen werden können. Ein Pegelunterschied von 10 bedeutet etwa eine Verdoppelung bzw. Halbierung des subjektiven Lautheitseindrucks. Schallemission Schallemission ist das Abstrahlen des Schalls von einer Geräuschquelle. Die Stärke der Schallabstrahlung wird durch Emissionskennwerte (z.b. den Schalleistungspegeln bei punktförmigen Quellen, den flächenbezogenen Schalleistungspegeln bei flächigen Quellen) beschrieben. Beurteilungspegel Der Beurteilungspegel kennzeichnet die Geräuschimmission während der Beurteilungszeit. Dieser wird aus dem Mittelungspegel sowie Zu- und Abschlägen ermittelt und mit den Grenz- und Richtwerten verglichen. Er wird als Maß für die durchschnittliche Langzeitbelastung von betroffenen Personen oder an ausgewählten Orten in der Beurteilungszeit gewählt. Abschirmung Behinderung der freien Schallausbreitung durch Hindernisse, beispielsweise durch Lärmschutzwände, Böschungskanten oder Häuserzeilen.

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