Grundlagen der Berichterstattung:

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1 Gundlagen de Beichtestattung: Fima: F. Hoffmann-La Roche AG o Inklusive TAVERO AG (100 % Roche Tochte: Tagesvepflegung und weitee Sevices) Aeal: Roche-Aeal in Basel (Genzachestasse) o Fü einige de Daten inklusive zugemietete (Büo-) Räume in de Umgebung (siehe Eläuteungen bei den einzelnen Daten) o Ohne das Betiebsaeal in Kaiseaugst. Ausnahme: Feizeitunfälle (siehe dot). Pesonal: Bei den genannten Fimen angestelltes Pesonal o Inklusive Teilzeitangestellte (Zählweise siehe bei den einzelnen Eläuteungen) o Inklusive Mitabeiteinnen und Mitabeite mit eine befisteten Anstellung (tempoäe Mitabeitende) o Ohne Pesonal von andeen Fimen, welches (egelmässig ode spoadisch) auf unseem Aeal abeitet. Poduktion: o Chemische Poduktion: bei den meisten Kennzahlen wid Bezug genommen zu den Mengen an isolieten Zwischen- und Endpodukten, da dies ein bessee Indikato fü die Poduktionsaktivität ist als nu die Endpodukte. o Phamazeutische Poduktion: Es weden nu die Mengen an festen Azneifomen beücksichtigt (Solida). Bei den flüssigen Fomen (Liquida) egeben sich viel gössee Menge bezogen auf die Menge Wikstoff (Vedünnung). Diese Mengen können nicht mit den Solidamengen zusammengezählt weden. o In Basel weden zum gössten Teil Mehzweckanlagen betieben, auf denen je nach Bedaf ganz unteschiedliche Podukte hegestellt weden. Da die veschiedenen Podukte seh unteschiedliche Hestellpozesse aufweisen, teten Seite 1 von 38

2 von Jah zu Jah auch gosse Schwankungen bei den Poduktionsmengen, den Rohstoff- und Lösungsmittelvebäuchen, den Emissionen ins Industieabwasse ode den Abfallmengen auf. Entspechende Zeiteihen sind dahe nu bedingt aussagekäftig. Insbesondee sind auch Vehältniszahlen (z.b. Rohstoffvebauch po kg Podukt) seh stak davon abhängig, welche Podukte geade poduziet weden. Tends bei solchen Zahlen sind deshalb ebenso mit Vosicht zu intepetieen. Entspechende Zeiteihen fü ein einzelnes Podukt sind inten teilweise vohanden und lassen ehe ekennen, ob eine positive Entwicklung stattfindet ode nicht. Seite 2 von 38

3 Ziele fü Sicheheit, Gesundheits- und Umweltschutz Vision: Die Zielichtung (Vision) des Beeichs Sicheheit, Gesundheits- und Umweltschutz haben wi wie folgt fomuliet: Leben nachhaltig föden o Leben: es geht bei de Tätigkeit in diesem Beeich um veschiedene Aspekte des Lebens, sowohl an den Abeitsplätzen als auch aussehalb de Fima: Gewähleisten de Sicheheit (Vosoge). Vemeiden von Unfällen und Eeignissen. Begenzen de Auswikungen von Unfällen und Eeignissen. Schutz des Lebens und de Gesundheit von Mitabeiteinnen und Mitabeiten und de Bevölkeung aussehalb des Fimenaeals. Schutz de Umwelt. Vemeiden ode begenzen von schädlichen Einwikungen auf die Umwelt. Schonende Umgang mit nicht egeneiebaen Ressoucen. o nachhaltig: Diese Tätigkeiten weden nicht mit Blick auf die kuzfistige Gewinnmaximieung geplant und duchgefüht, sonden so, dass die Ziele langfistig eeicht und gehalten weden können. o föden: Wi wollen nicht einfach nu ehalten und stehen bleiben, sonden uns auch weiteentwickeln. Dies widespiegelt sich zum Beispiel in umfangeichen Gesundheitsfödepogammen. Mission: Die Aufgaben des Beeichs Sicheheit, Gesundheits- und Umweltschutz unteteilen sich in dei Ebenen: o Motivation, Bewusstseinsbildung, Infomation und Beatung: Die Sicheheit, de Gesundheits- und Umweltschutz weden nicht in de SGU- Abteilung gemacht, sonden übeall in de Oganisation. Wenn wi also möglichst viele Mitabeiteinnen und Mitabeite motivieen können zu sicheem, gesundem und umweltschonendem Vehalten, wenn wi ihnen die Zusammenhänge und Auswikungen ihe Tätigkeit bewusst machen können, dann eeichen wi am meisten. Wi stehen bei Fagen beatend zu Seite. o Ausbildung, Pävention, Voschiften und Kontolle: Auf diese Ebene steuen wi aktiv das sichee, gesunde um umweltschonende Vehalten. Übe die Kontollen (z.b. intene Inspektionen) übepüfen wi imme wiede die Wiksamkeit alle Massnahmen. Duch kla fomuliete Voschiften geben wi den Rahmen fü alle Abeiten vo. o Schutzeinichtungen, Eeignisdienst und Entsogung: Auch im gut oganisieten und gefühten Untenehmen können totz alle Vosichtsmassnah- Seite 3 von 38

4 Ziele: men Unfälle und Eeignisse einteten. Wi sogen voausschauend dafü, dass wi die Auswikungen solche Eeignisse möglichst geing halten können. Auch lassen sich Abfallmengen zwa eduzieen, ode poblematische Stoffe und Pozesse duch bessee esetzen, ganz ohne Abfälle wid es abe nie gehen. Wi sogen dafü, dass die Abfälle wenn imme möglich de Wiedevewendung zugefüht weden. Dot wo dies nicht geht, wid eine Vewetung (z.b. gebauchte Lösungsmittel als Bennstoffesatz bei de Wämeezeugung) angestebt. Wo auch dies nicht machba ist, wid eine sichee und umweltschonende Entsogung gewähleistet (Vebennung). Neben diesen allgemeinen Zielen und Aufgaben konzentieen wi uns jedes Jah auf einige Schwepunkte und definieen dazu konkete Sachziele. Es weden Ziele auf de Ebene de SGU-Abteilung, bei den Unteabteilungen und bei jedem einzelnen Mitabeitenden de SGU-Abteilung fomuliet. Seite 4 von 38

5 Poduktionsmengen Chemie Im Roche-Wek Basel hegestellte chemische Podukte. Beücksichtig sind sowohl Poduktionen, welche fü den Mak bestimmt sind, wie auch Poduktionen fü die eigene Entwicklungstätigkeit. Nicht eingeechnet sind die Kleinpoduktionen des Kilolabos (Poduktionen von einigen kg). Gezählt weden alle isolieten und abgeechneten Zwischenstufen. Das sind alle Poduktionsstufen, welche in unseem Mateialbewitschaftungs- und Poduktionsplanungssystem (SAP) abgebildet sind. Wie viele Stufen isoliet weden, kann je nach Gestaltung de Pozesse stak schwanken. Die Zahl gibt dahe nu einen ungefähen Einduck übe die Poduktionstätigkeit. Seite 5 von 38

6 Poduktionsmengen Galenik (feste Azneifomen) Es weden die in Basel hegestellten Mengen an festen Azneifomen (Tabletten, Dagées usw.) ausgewiesen (gemessen als bulk Podukte, das heisst, noch nicht in de Endvepackung). Gezählt weden alle Poduktionen von Maktpodukten gemäss Buchungen in unseem Poduktionsplanungs- und Mateialbewitschaftungssystem (SAP). Nicht gezählt weden die flüssigen Podukte (Vials, vogefüllte Spitzen usw.). Solche Podukte enthalten gosse Mengen Wasse / Lösungsmittel im Vehältnis zu den Wikstoffen. Sie können dahe nicht mit den festen Podukten zusammengezählt weden. Die galenischen Poduktionsmengen weden est seit 2003 in diese Fom ausgewiesen. Anzahl Mitabeiteinnen und Mitabeite Stand am 31. Dezembe des Beichtsjahes Aktive Mitabeiteinnen und Mitabeite, ohne Pensioniete ode Pesonen im vozeitigen Ruhestand Mitabeiteinnen und Mitabeite de F. Hoffmann-La Roche AG auf dem Aeal Basel und in angemieteten Räumen aussehalb dieses Aeals. Ohne Pesonal de Betiebsstätte Kaiseaugst. Mitabeiteinnen und Mitabeite de Taveo AG ( 100 % Tochtefima von Roche). Die Mitabeiteinnen und Mitabeite de zu Fima DSM gewechselten Vitamindivision sind nicht meh gezählt (waen am 31. Dezembe 2003 nicht meh bei Roche). Gezählt weden: o Vollzeitangestellte o Teilzeitangestellte: Anzahl de Pesonen, nicht gewichtet nach Abeitszeit. o Lehlinge o Mitabeiteinnen und Mitabeite mit befistete Anstellung (tempoäe Mitabeiteinnen und Mitabeite) de oben genannten Fimen, inklusive Paktikanten, Diplomanden usw. Nicht gezählt weden: o Pesonen, welche von andeen als den oben genannten Fimen angestellt sind und auf unseem Aeal abeiten (Vollzeit ode Teilzeit). Beispiel: Reinigungspesonal. Seite 6 von 38

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8 Total geleistete Abeitstage Es wid die Abeitszeit jene Pesonen gezählt, welche gemäss de Definition de Anzahl de Mitabeiteinnen und Mitabeite (siehe dot) efasst weden. Die Abeitszeit wid mittels eines Zeitefassungssystems festgestellt und ausgewetet. Teilzeitabeit wid als solche efasst. Die so eechnete Abeitszeit in Stunden wid mit 8 multipliziet (die übliche Abeitszeit betägt 8 Stunden po Tag) und somit die Zahl de geleisteten Abeitstage festgestellt. Diese Rechnungsweise gilt ab Zuvo wude de Pesonalbestand mit 220 (Abeitstage po Jah) multipliziet. Seite 8 von 38

9 Anzahl Betiebsunfälle Betiebsunfälle sind Unfälle, welche wähend de Abeitszeit ode auf dem Abeitsweg passieen. Gezählt weden alle Unfälle, welche meh als 4 Stunden (½ Tag) Absenz von de Abeit veusachen. Es kann sein, dass ein Teil de Auswikung (Absenz) nicht im gleichen Jah stattfindet, wie de Unfall selbst. Unfälle weden mittels Unfallmeldefomula an die Abteilung Gesundheitsschutz gemeldet. Daneben efolgt auch eine Meldung an die Suva. Im Abeitszeitefassungssystem weden unfallbedingte Absenzen efasst. Die Infomationen aus diesen dei Quellen weden fü die Zählung de Betiebsunfälle manuell abgeglichen. Seite 9 von 38

10 Veloene Abeitstage duch Betiebsunfälle Je nach Schwee eines Unfalls gehen meh ode wenige Abeitstage veloen. Fü einen Vegleich des Unfallgeschehens kann also nicht nu die Zahl de Unfälle gezählt weden. Duch Betiebsunfall veloene Abeitstage weden im Zeitefassungssystem mit dem entspechenden Code efasst. Gezählt weden die entspechenden Absenzen dejenigen Pesonen, welche mit Stichtag 31. Dezembe bei Roche angestellt sind. o Absenzen von Pesonen, welche einen Unfall hatten, abe Ende Jah nicht meh bei Roche angestellt waen, weden nicht gezählt. o Damit ist die Zählweise kompatibel zu Beechnung des RAR (siehe dot), welche sich ebenfalls auf den Pesonalbestand mit Stichtag 31. Dezembe abstützt. o Spezialfälle: falls ein tödliche Abeitsunfall passieen wüde, wüden fü das entspechende Jah 6'600 veloene Abeitstage (30 Jahe à 220 Abeitstage) dazugezählt. Falls ein Betiebsunfall passieen wüde, de zu eine 100 % Invalidität füht, wüden fü das entspechende Jah 3520 veloene Abeitstage (16 Jahe à 220 Abeitstage) dazugezählt. Teilinvalidität wüde popotional veinget dagestellt. Seite 10 von 38

11 Roche Accident Rate (RAR) fü Betiebsunfälle De Roche Unfallkoeffizient (englisch: Roche Accident Rate = RAR) egibt ein übe die Jahe vegleichbaes Bild des Unfallgeschehens, weil auf die Expositionszeit (das heisst, die geleistete Abeitszeit) nomiet wid. Fomel: RAR = D 1800 / H R, mit o D = Anzahl duch Betiebsunfall veloene Abeitstage o H R = Total geleistete Abeitsstunden o 1800 = duchschnittliche Abeitszeit po Vollzeitmitabeitenden po Jah (Duchschnitt auf Konzenebene). De RAR entspicht de duchschnittlich po Mitabeitein und Mitabeite po Jah wegen Betiebsunfall veloenen Abeitszeit. Ein RAR von 1 wüde also bedeuten, dass im Duchschnitt jede Mitabeitein und jede Mitabeite im Jah einen Abeitstag duch Abeitsunfall veloen hätte. Ein RAR von 0.1 egibt 48 Minuten. Seite 11 von 38

12 Anzahl Unfälle in de Feizeit Wi sind auch bestebt, die Anzahl und Schwee von Unfällen in de Feizeit zu veingen: o Die duch Feizeitunfälle veusachten Absenzen sind meh als zehnmal so hoch, wie diejenigen wegen Betiebsunfällen. o Auch die Feizeitunfälle sind bei de Suva vesichet, weshalb nebst den Absenzen auch die Kosten in de Fima anfallen. o Es gibt eine Koelation zwischen Betiebs- und Feizeitunfällen: Mitabeitende aus Abteilungen mit hohen Unfallzahlen im Betieb haben tendenziell auch hohe Unfallzahlen in de Feizeit und umgekeht. Oganisatoisch (und echtlich) gehöen Roche Basel und Roche Kaiseaugst zusammen. Da Feizeitunfälle nicht im Betieb passieen, lassen sie sich nicht imme eindeutig eine diese beiden Aeale zuodnen. Aus diesem Gund appotieen wi bei den Kennzahlen zu den Feizeitunfällen (im Gegensatz zu allen andeen Kennzahlen) die Gesamtzahlen fü Basel und Kaiseaugst und nicht nu Basel allein. Gezählt weden alle Unfälle, welche meh als 4 Stunden (½ Tag) Absenz von de Abeit veusachen. Es kann sein, dass ein Teil de Auswikung (Absenz) nicht im gleichen Jah stattfindet, wie de Unfall selbst. Unfälle weden mittels Unfallmeldefomula an die Abteilung Sicheheit, Gesundheitsund Umweltschutz gemeldet. Daneben efolgt auch eine Meldung an die Suva. Im Abeitszeitefassungssystem weden unfallbedingte Absenzen efasst. Die Infomationen aus diesen dei Quellen weden fü die Zählung de Feizeitunfälle manuell abgeglichen. Seite 12 von 38

13 Veloene Abeitstage duch Unfälle in de Feizeit Oganisatoisch (und echtlich) gehöen Roche Basel und Roche Kaiseaugst zusammen. Da Feizeitunfälle nicht im Betieb passieen, lassen sie sich nicht imme eindeutig eine diese beiden Aeale zuodnen. Aus diesem Gund appotieen wi bei den Kennzahlen zu den Feizeitunfällen (im Gegensatz zu allen andeen Kennzahlen) die Gesamtzahlen fü Basel und Kaiseaugst und nicht nu Basel allein. Je nach Schwee eines Unfalls gehen meh ode wenige Abeitstage veloen. Fü einen Vegleich des Unfallgeschehens kann also nicht nu die Zahl de Unfälle gezählt weden. Duch Feizeitunfall veloene Abeitstage weden im Zeitefassungssystem mit dem entspechenden Code efasst. Gezählt weden die Absenzen dejenigen Pesonen, welche mit Stichtag 31. Dezembe bei Roche angestellt sind. o Absenzen von Pesonen, welche einen Unfall hatten, abe Ende Jah nicht meh bei Roche angestellt waen, weden nicht gezählt. o Damit ist die Zählweise kompatibel zu Beechnung des RAR (siehe dot), welche sich ebenfalls auf den Pesonalbestand mit Stichtag 31. Dezembe abstützt. o Spezialfall: Falls ein Feizeitunfall passieen wüde, de zu eine 100 % Invalidität füht, wüden die entspechenden Abeitstage solange als veloene Abeitstage gezählt, bis die IV mit den Rentenzahlungen beginnt. Teilinvalidität wüde popotional veinget dagestellt. Seite 13 von 38

14 Roche Accident Rate (RAR) fü Unfälle in de Feizeit De Roche Unfallkoeffizient (englisch: Roche Accident Rate = RAR) egibt ein übe die Jahe vegleichbaes Bild des Unfallgeschehens, weil auf die Expositionszeit nomiet wid. Als Expositionszeit wid bei den Feizeitunfällen 4040 Stunden po Jah angenommen: o Wi sind 16 Stunden wach, 8 Stunden schlafen wi. o An 1800 Stunden sind wi an de Abeit, in de estlichen Zeit haben wi Feizeit. o Expositionszeit = ( 365 Tage/Jah 16 Stunden / Tag ) 1800 Stunden / Jah = 4040 Stunden / Jah. Damit wid de RAR fü Feizeitunfälle auch vegleichba mit dem RAR fü Betiebsunfälle. Fomel: RAR = (D / MA) (1800 / 4040), mit o D = Anzahl duch Feizeitunfall veloene Abeitstage o MA = Anzahl Mitabeitende Da bei den Unfällen in de Feizeit Basel und Kaiseaugst gemessen weden, ist die Zahl de Mitabeitenden hie gösse als bei den Betiebsunfällen. o 1800 / 4040 = Nomieungsfakto, um den RAR zwischen Betiebs- und Feizeitunfall vegleichba zu machen. Wegen diese Nomieung entspicht de RAR fü Feizeitunfälle nicht wie beim Betiebsunfall de Anzahl po Jah veloene Abeitstage po Mitabeitein und Mitabeite. Seite 14 von 38

15 CO 2 -Emissionen Die Vebäuche an Pimäenegietägen (Edgas, Heizöl, Benzin, Diesel) und die in eigenen Anlagen fü die Enegiegewinnung eingesetzten Abfallstoffe (gebauchte Lösungsmittel, Abluft) weden gemessen. Diese gemessenen Gössen weden übe konstante Umechnungsfaktoen in CO 2 - Äquivalente umgeechnet (fü die Umechnung de Enegietägemengen in Enegieeinheiten (GJ), siehe unte Enegie): o Edgas: Tonnen CO 2 / GJ o Flüssige Bennstoffe: Tonnen CO 2 / GJ o Abluft: 2'383 kg CO 2 / Tonne Stoffe in de Abluft o Gebauchte Lösungsmittel: 1'833 kg CO 2 / Tonne Lösungsmittel Abluft und gebauchte Lösungsmittel weden wie folgt umgeechnet: De Gehalt an Kohlenstoff (C) wid geschätzt: o Stoffe in de Abluft: 65 % C o Lösungsmittel: 50 % C Molekulagewicht C = 12; CO 2 = 44. Umechnungsfakto 44/12 = Also: o 1 Tonne Stoffe in de Abluft = 650 kg C = 2'383 kg CO 2 o 1 Tonne Lösungsmittel = 500 kg C = 1833 kg CO 2 Seite 15 von 38

16 NO X -Emissionen NO x -Emissionen weden hauptsächlich duch die Vebennung von Edgas (und geingen Mengen Heizöl und vebauchte Lösungsmittel) zu Heizzwecken veusacht. Unsee Abluftvebennungsanlage ist mit eine modenen Rauchgaseinigungsanlage ausgeüstet, welche die Stickoxidemissionen auf einen seh tiefen Wet eduziet. Diese Wet wid gemessen und geht diekt in die Bilanz ein. Die Stickoxidkonzentation im Abgas de Heizkessel wid auf Basis von Messungen beechnet: o Gemessene Konzentation NO 2 bezogen auf eine Sauestoffkonzentation von 3 %: GNK o Gemessene Sauestoffkonzentation: GSK o Effektive Stickoxidkonzentation: ENK o Standadsauestoffkonzentation: 20.9 % o Beechnete Stickoxidkonzentation: ENK = GNK / ((20.9 % O2 3 % O2) / (20.9 % O2 GSK)). o Die NO x -Facht wid daaus übe die Annahme beechnet, dass po Tonne poduziete Dampf 1'000 m 3 Rauchgas entsteht. De so beechnete Wet geht in die Bilanz ein. Seite 16 von 38

17 SO 2 -Emissionen Die SO 2 -Emissionen weden aus dem Heizölvebauch beechnet: o Unse Heizöl enthält 0.1 % Schwefel, also 1 kg Schwefel po Tonne Heizöl o Po kg Schwefel entstehen 2 kg Schwefeldioxid Molekulagewicht Schwefel = 32 g/mol Molekulagewicht Schwefeldioxid = 64 g/mol Das heisst: po Tonne Heizöl entstehen 2 kg Schwefeldioxid. Seite 17 von 38

18 VOC-Emissionen VOC sind flüchtige oganische Vebindungen (in Englisch: Volatile Oganic Cabon compounds). Es weden die VOC-Emissionen de Poduktionsbauten (Chemie und Galenik), de Labobauten, de Tanklage und de Roche-Anteil de Emissionen de PoRheno AG (Abwasseeinigungsanlage) ausgewiesen. o Die Pozessabluft aus den Chemiepoduktionsanlagen wid in einem geschlossenen System gesammelt und vebannt. VOC-Emissionen aus diesem Beeich entstehen somit nu noch, wenn die Abluft auf diekte Entlüftung umgestellt wid (Ausfall des Systems ode bewusste Umstellung). Diese Umstellungen weden lückenlos potokolliet und die entspechenden Emissionen dokumentiet. o VOC-Emissionen aus dem Quellenabluftsystem (lokale Luftabsaugungen) eechnen sich aus de gesamten installieten Ventilatoleistung und de duchschnittlichen Konzentation de VOC in diese Abluft, welche zu 0.01 g/m 3 abgeschätzt wude. o Die VOC-Emissionen aus de phamazeutischen Poduktion eechnen sich aus den Lösungsmittelvebäuchen und Veteilschlüsseln bezüglich de Anwendungsbeeiche. o Die Emissionen aus den Labobauten eechnen sich aus füheen Messungen de Emissionen, Abluftmengen und den Lösungsmittelvebäuchen. Zuzeit weden diese Messungen und Beechnungen zusammen mit dem Lufthygieneamt beide Basel wiede einmal übepüft. o Von den duch die PoRheno AG ausgewiesenen VOC-Emissionen weden 70 % Roche zugeechnet. Zusätzlich wid de Anteil de halogenieten Kohlenwassestoffe an den VOC- Emissionen ausgewiesen. o Die Anteile von halogenieten Kohlenwassestoffen in de Pozessabluft de Chemieanlagen eechnen sich aus den effektiven Zusammensetzungen de in de Poduktion eingesetzten Lösungsmittel. o Die Anteile aus de Abwasseeinigungsanlage gehen gemäss den Veteilschlüsseln de PoRheno AG in die Rechnung ein. o Die Anteile aus den Labos weden basieend auf Refeenzmessungen de effektiven Konzentationen von halogenieten Kohlenwassestoffen hochgeechnet. Seite 18 von 38

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20 FCKW-Emissionen Übe die FCKW (vollständig halogeniete fluoiete Chlokohlenwassestoffe), HFCKW (teilweise halogeniete fluoiete Chlokohlenwassestoffe), FKW (vollständig fluoiete Kohlenwassestoffe) und HFKW (teilweise fluoiete Kohlenwassestoffe) wid detailliet Buch gefüht: o Vohandene Mengen in Anlagen und in Lagen o Zugänge (Einkauf) o Abgänge (Entsogung) o Veluste (Emissionen): die Veluste eechnen sich aus den obigen Zahlen. Veluste teten auf, weil die Kühlanlagen, in denen die Substanzen eingesetzt sind, nicht vollständig dicht sind. Wi vewenden keine Halone (halogeniete Kohlenwassestoffe zum Einsatz als Feuelöschmittel) meh. Seite 20 von 38

21 Menge des Industieabwasses (WAI) Roche beteibt veschiedene, voneinande getennte Kanalisationsnetze: o Sanitäabwasse (WAS). Dieses Wasse wid, wie das nomale städtische Abwasse, in die Kommunal-Abwasseeinigungsanlage de PoRheno AG geleitet (ARA Basel). o Regen- und Löschwasse (WAR-R). Dieses Wasse fliesst in ein Regen- und Löschwasseückhaltebecken und wid dot analysiet. Je nach Analysenesultat (kontaminiet ode nicht), wid das Wasse weitebehandelt ode diekt in den Rhein geleitet. o Kühlabwasse (WAR-K). Dieses Abwasse wid nicht kontaminiet und diekt wiede in den Rhein geleitet. Um Rheinwasseveschmutzungen duch allfällige Leckagen in den Kühlsystemen zu vemeiden, wid das Wasse ständig online übewacht. o Industieabwasse (WAI). Dieses Wasse, welches mit Chemikalien veschmutzt ist, wid sepaat gesammelt und in die Chemiekläanlage de PoRheno AG geleitet. Die Menge des Industieabwasses wid in de Abwasseleitung zu PoRheno AG gemessen. Seite 21 von 38

22 TOC im Abwasse im ARA-Auslauf TOC = Total Oganic Cabon = Gesamtgehalt an oganisch gebundenem Kohlenstoff im Abwasse (gelöste und ungelöste Stoffe). Die PoRheno AG misst täglich den TOC-Gehalt eine 24-Stunden-Pobe des sepaat von Roche zu Chemiekläanlage zufliessenden Abwasses. Roche beteibt eine eigene kleine Kontoll-Abwasseeinigungsanlage, in de ein kleine Anteil des Industieabwasses von Roche geeinigt wid. o In diese Kontoll-ARA wid duch tägliche Messung die biologische Abbaubakeit de Stoffe in unseem Abwasse festgestellt. De TOC-Gehalt im Auslauf de Chemiekläanlage wid beechnet aus dem TOC- Gehalt im Zulauf und de Abbauate des Roche-Abwasses: TOC Auslauf = TOC Zulauf (100 % - Abbauate in %). Seite 22 von 38

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24 Schwemetalle im Abwasse (ARA-Auslauf) Roche Basel hat paktisch keine Schwemetallemissionen meh. Eine Ausnahme bildet Zink, das aus den nomalen vezinkten Wasseleitungen in geingen Mengen ausgewaschen wid. Daneben gibt es kleine Mengen von Blei aus Nickelkatalysatoen. Die Patne de PoRheno AG bestimmen wöchentlich mittels ICP (Emissionsspektometie mit Plasmaanegung) die Gehalte an veschiedenen Metallen in ihen Abwässen (ARA-Zulauf) anhand von Duchschnittspoben. Bei Roche liegen die Gehalte de meisten Metalle jeweils unte de Nachweisgenze. Aus diesen Messungen lässt sich de Anteil de Metalle bestimmen, welche von Roche in die Chemiekläanlage geliefet wid. In de Abwasseeinigungsanlage weden vohandene Schwemetalle dem Abwasse zum gössten Teil entzogen. Die PoRheno AG misst anschliessend die Schwemetallbelastung im Auslauf de Abwasseeinigungsanlage. De Anteil de von Roche veusachten Schwemetallemissionen wid aus diesen Messweten im ARA-Auslauf und dem pozentualen Anteil von Roche beim Einlauf eechnet. Seite 24 von 38

25 Allgemeine Abfälle Ausgewiesen weden alle Abfälle, welche nicht als Sondeabfälle ausgewiesen weden. o Kehicht o Büoabfälle o Bauabfälle o Mateial aus Deinstallationen o Küchenabfälle o Usw. Es wid unteteilt in Abfälle, welche in die Endentsogung gehen (Vebennung ode bei Inetstoffen, wie z.b. beim Bauschutt, Ablageung auf eine Deponie) und Abfälle, welche de Wiedevewetung zugefüht weden (Recycling). Wi fühen mittels eine gossen Datenbank (WADIS = Waste disposal infomation system) übe alle diese Abfälle Buch, unteteilt in unzählige Einzelkategoien. Insbesondee die dem Recycling zugefühten Mengen vaiieen übe die Jahe je nach Deinstallationsaktivitäten (Altmetalle) seh stak. Die Abfälle wede gossen Entsogen übegeben, welche sie de Endentsogung o- de dem Recycling zufühen. Diese Auftagsnehme weden von uns egelmässig ü- bepüft. Die Entsoge sind vepflichtet, uns ihe Entsogungskanäle offen zu legen. Seite 25 von 38

26 Sondeabfälle Sämtliche Abfälle weden in eine Datenbank (WADIS = Waste disposal infomation system) detailliet efasst. Als Sondeabfälle weden alle Abfälle ausgewiesen, welche unte die Veodnung ü- be den Vekeh mit Sondeabfällen (VVS) fallen. Dazu gehöen z.b. gebauchte Lösungsmittel und Chemikalien, welche nicht de Wiedevewendung zugefüht weden können, Schlacke, Filteückstände usw. Kläschlamm aus de Abwasseeinigungsanlage wid nicht mitgeechnet. Die de Roche zugeechnete Menge an Kläschlamm wid von de PoRheno AG umgeechnet auf Tockensubstanz emittelt: o Anteil Chemiekläschlamm am gesamten Kläschlamm de Abwasseeinigungsanlage (= Kläschlamm de Chemiekläanlage + de Kommunal-ARA). o Aufteilung auf die Industiepatne gemäss den gemessenen TOC-Gehalten im geliefeten Abwasse. o Aufteilung des Vokläschlamms aus de Neutalisationsstufe de ARA Chemie gemäss de gemessenen Azidität de geliefeten Abwässe. o Daaus egibt sich fü Roche Basel ein Anteil von 479 Tonnen fü das Jah Die Menge an Inhaltsstoffen in de Abluft (Lösungsmittel), welche aus unseen Chemieanlagen in die eigene Abluftvebennungsanlage gefüht und dot vebannt wid, ist nicht mitgezählt. Im Jah 2005 waen dies 853 Tonnen. Die Sondeabfälle, welche nicht dem Recycling zugefüht weden können, weden fast ausschliesslich vebannt (Regionale Sondemüllvewetungsanlage RSMVA, Kehichtvewetungsanlagen KVA). Es weden keine Sondeabfälle meh diekt in Deponien abgelaget. Geinge Mengen an metallhaltigen Sondeabfällen weden spezialisieten Untenehmen (zuzeit nu in Deutschland) übegeben, wo nicht meh vewetbae Anteile nach entspechende Vobehandlung und Konditionieung in Untetagedeponien (ehemalige Salzbegweke) abgelaget weden. Inete Kesselückstände aus unseen Heizkesseln gehen nach entspechende Konditionieung ebenfalls in die Untetagedeponie. Seite 26 von 38

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28 Intenes Recycling chemische Stoffe Es gibt zwei Aten von intenem Recycling: o Poduktionsintenes Recycling: diekte Rückfühung von Stoffen in eine Poduktionsanlage (z.b. Abdestillieen von Lösungsmitteln, welche diekt wiede in die gleiche Poduktion zuückfliessen). Hiezu gehöen nebst den Lösungsmitteln auch andee, selbst wiede aufbeeitete Chemikalien. o Roche-intenes Recycling: Aufabeitung in de zentalen Lösungsmittelegeneation. Die hie aufbeeiteten Lösungsmittel weden teilweise in die uspünglichen Poduktionsstufen zuückgefüht, teilweise abe auch in andeen Poduktionen wiede vewendet. Geeignete Faktionen aus diesem Pozess weden auch als Bennstoffesatz in de eigenen Dampfpoduktion eingesetzt (im Jah 2003 waen dies 1000 Tonnen). In unsee Beichtestattung weden nu die Mengen de zentalen Lösungsmittelegeneation ausgewiesen. Die Mengen schwanken von Jah zu Jah eheblich und sind diekt abhängig vom Poduktionspogamm. Seite 28 von 38

29 Vollamtliches Pesonal fü SGU Fü Roche Basel / Kaiseaugst gibt es einen eigenen Beeich Sicheheit, Gesundheit und Umweltschutz, de dem Site Manage Roche Basel / Kaiseaugst untestellt ist. De fü Basel ausgewiesene Bestand an vollamtlichem Pesonal fü SGU entspicht dem Bestand an Pesonen (umgeechnet auf Vollamtstellen), welche in diesem Beeich fü Sicheheit (inklusive Wekschutz), Gesundheits- und Umweltschutz abeiten, abzüglich dejenigen Pesonen, welche in den Betieben in Kaiseaugst abeiten. Nicht mitgezählt sind Mitabeiteinnen und Mitabeite des betiebsäztlichen Dienstes. De Bestand an vollamtlichem Pesonal fü SGU hat in den vegangenen Jahen abgenommen. o Sicheheit, Gesundheit und Umweltschutz sind Aufgaben, welche seh stak in den Linienoganisationen veanket sein müssen. Man kann Sicheheit nicht an eine Stabsstelle delegieen. Deshalb gibt es in den veschiedenen Beeich je nach Bedaf zum Teil vollamtliche Sicheheitsveantwotliche und eine ganze Reihe von Mitabeiteinnen und Mitabeiten, welche teilamtliche SGU- Aufgaben efüllen. o Etliche de ganz gossen Aufgaben im SGU-Beeich (insbesondee auch gosse Investitionspojekte in die Sicheheit und den Umweltschutz) sind in den vegangenen Jahen abgeabeitet und eledigt woden. De damit vebundene ehöhte Zeitaufwand ist heute nicht meh notwendig. o Auch im SGU-Beeich wude die Abeitsweise wesentlich effiziente gestaltet. Seite 29 von 38

30 Investitionen fü SGU Jede Investition beinhaltet gewisse SGU-Anteile. Je nachdem, ob es sich um einen Büo-, einen Labo-, einen Poduktions- ode Infastuktubeeich handelt, sind diese Anteile veschieden. Bei Keditantägen weden die SGU-Anteile als Pozentsatz de Investitionssumme angegeben. Vom im Beichtsjah fü das entspechende Pojekt ausgegebenen Geld (cash out) wid diese pozentuelle Anteil bei den Investitionen fü SGU ausgewiesen. Wid bei einem Keditantag keine solche Angabe gemacht, weden fü Investitionen im Beeich de chemischen Poduktion 8 % fü SGU ausgewiesen, fü Investitionen im Beeich de phamazeutischen Poduktion ode im Labobeeich 4 %. Diese Zahlen entspechen dem langjähigen Duchschnitt de SGU-Anteile bei solchen Pojekten. (Diese Rechnungsweise wid est seit 2003 angewandt, was etwa die Hälfte des Anstiegs zwischen 2002 und 2003 eklät.) Bei Pojekten, welche vollständig fü den SGU-Beeich duchgefüht weden, wid de gesamte Betag ausgewiesen. Die ganz gossen Sicheheits- und Umweltschutzinvestitionen (z.b. Industiekläanlage, Lufteinigungsanlage usw.) sind in den achtzige und neunzige Jahe des letzten Jahhundets getätigt woden. Danach hat die Investitionsintensität fü SGU abgenommen. Es stehen weitehin betächtliche Investitionen bevo: o Bandschutz o Vebesseung von Bauten und Einichtungen bezüglich Edbebenstabilität. o Steigeung de Enegieeffizienz o Ausstieg aus den FCKW Seite 30 von 38

31 Betiebsaufwand fü SGU Die Pimäkosten, welche fü die SGU-Abteilungen anfallen, weden vollständig unte dem Betiebsaufwand fü SGU ausgewiesen Daübe hinaus beinhaltet jede Tätigkeit aussehalb de SGU-Abteilungen gewisse SGU-Anteile. Je nachdem, ob es sich um einen Büo-, einen Labo-, einen Poduktions- ode Infastuktubeeich handelt, sind diese Anteile veschieden: o Fü den Poduktionsbeeich 4 % de Pesonalkosten o Fü Untehalt und Repaatu 5 % de Pesonalkosten o Fü Infastuktubeeiche und Lage 2 % de Pesonalkosten o Fü den Foschungsbeeich fix 2 Mio. Fanken. De Betiebsaufwand konnte ohne Einbussen bei den Egebnissen duch kontinuieliche Effizienzsteigeungen übe die letzten 10 Jahe laufend eduziet weden. Seite 31 von 38

32 Enegie Dagestellt weden alle Pimäenegievebäuche o Edgas o Heizöl o Elektische Stom (Zukauf von exten) o Abfall-Lösungsmittel, welche in de intenen Vebennung genutzt weden o Stoffe in de Abluft, welche in de intenen Vebennung genutzt wid Nicht dagestellt sind die daaus gewonnenen Sekundäenegien o Dampf o Kälte o Elektische Stom aus Eigenezeugung (Wäme-Kaft-Kopplung) da diese Enegiebetäge sonst doppelt gezählt wüden. Die entspechenden Mengen de Enegietäge weden wie folgt in Enegieeinheiten umgeechnet: o Edgas: Menge in Nm GJ/Nm 3 o Heizöl: Menge in Tonnen GJ/t (Heizöl exta leicht) o Elektische Stom: gemäss Zähle. 1 MWh = 3.6 GJ o Abfall-Lösungsmittel: Menge in t GJ/t o Stoffe in de Abluft: Menge in t GJ/t Die Menge de Stoffe wid aus dem Stickstoffvebauch (fü die Inetisieung de Anlagen) und de duchschnittlichen Dampfsättigungskonzentation de häufigsten Lösungsmittel beechnet. Seite 32 von 38

33 Seite 33 von 38

34 Wassevebauch Das aus dem Stadtwassenetz bezogene Tinkwasse wid mittels Wasseuhen gemessen. Tinkwasse wid eineseits fü sanitäe Anlagen und ähnliche Zwecke vewendet, andeeseits wid es weite aufbeeitet und in de Poduktion eingesetzt. Fabikwasse wid dem Rhein und (zu 20 %) dem Gundwasse entnommen und nach Aufabeitung fü Kühlzwecke eingesetzt. Auch diese Mengen weden mit Wasseuhen gemessen. Seite 34 von 38

35 In de chemischen Poduktion eingesetzte Rohstoffe Es weden alle chemischen Rohstoffe, welche in die chemische Poduktion fliessen, gemäss den Bewegungen in unseem Mateialbewitschaftungssystem (SAP) ausgewiesen. Lösungsmittel sind hie nicht mitgezählt, sonden weden sepaat ausgewiesen. Die vebauchte Menge an chemischen Rohstoffen schwankt von Jah zu Jah seh stak, je nach Poduktionspotfolio. Es gibt einfache Moleküle mit einfachen Synthesen ode komplexe Moleküle mit seh aufwändigen und somit auch mateialintensiven Hestellvefahen. Aus dem Vegleich de Poduktionsmengen mit den Mengen an eingesetzten Rohstoffen lässt sich im langfistigen Vegleich ablesen, dass totz imme komplizietee Moleküle de spezifische Rohstoffvebauch abgenommen hat. Seite 35 von 38

36 Vehältnis Rohstoffvebauch zu Poduktionsmengen Seite 36 von 38

37 In de galenischen Poduktion eingesetzte Rohstoffe Es weden alle phamazeutischen Rohstoffe, welche in die galenische Poduktion von festen Azneifomen fliessen, gemäss den Bewegungen in unseem Mateialbewitschaftungssystem (SAP) ausgewiesen. Die Rohstoffmengen fü die Poduktion von flüssigen Azneifomen (Vials, Spitzen, Siup usw.) weden nicht mitgezählt, da es sich dabei hauptsächlich um Wasse ode Lösungsmittel in vegleichsweise seh gossen Mengen handelt. Lösungsmittel sind hie nicht mitgezählt, sonden weden sepaat ausgewiesen. Die vebauchte Menge an phamazeutischen Rohstoffen schwankt von Jah zu Jah seh stak, je nach Poduktionspotfolio. Seite 37 von 38

38 Lösungsmittelvebauch Es weden alle Lösungsmittel, welche in die chemische Poduktion fliessen, gemäss den Bewegungen in unseem Mateialbewitschaftungssystem (SAP) ausgewiesen. Die vebauchte Menge an Lösungsmitteln schwankt von Jah zu Jah seh stak, je nach Poduktionspotfolio. Lösungsmittel, welche eingesetzt und danach duch eigene Aufbeeitung (Destillation) wiede in den Poduktionspozess zuückgefüht weden, weden sepaat unte Recycling ausgewiesen und hie nicht mitgezählt. De Bedaf an Lösungsmitteln ist duch die massiv gestiegenen Qualitätsanfodeungen makant angestiegen: Fü Reinigungen von Anlagen weden imme gössee Mengen an Lösungsmitteln gebaucht. Seite 38 von 38

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