Bahn aktuell. Foto: DB AG/Christian Bedeschinski

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bahn aktuell. Foto: DB AG/Christian Bedeschinski"

Transkript

1 Foto: DB AG/Christian Bedeschinski 6 Deine Bahn 7/2014

2 DB Regio AG Nahverkehr auf der Schiene: Wettbewerb im Wandel Dr. Manfred Rudhart, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG, Frankfurt am Main 20 Jahre nach der Bahnreform und 18 Jahre nach dem Beginn der Regionalisierung ist der Wettbewerb im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) eine Selbstverständlichkeit. Gut, dass es so ist. Ohne diesen strukturellen Neubeginn hätte der Nahverkehr auf der Schiene kaum eine erfolgreiche Zukunft gehabt. Inzwischen steht der SPNV in Deutschland vor neuen Herausforderungen. Weil die Verkehrsunternehmen immer öfter zu reinen Personaldienstleistern werden, geraten zum Nachteil der Beschäftigten die Lohnkosten und Sozialstandards in den Fokus des Wettbewerbs. Damit sind, wie Umfragen zeigen, auch die Fahrgäste nicht einverstanden. Deine Bahn 7/2014 7

3 Quelle alle Grafiken: DB Regio AG In seinen behördlichen Strukturen vor 1994 war der Nahverkehr auf der Schiene gefangen in einem Teufelskreis aus Vernachlässigung und Verlustausgleich. Weil sich SPNV als Daseinsvorsorge wirtschaftlich nicht selbst tragen kann, vergrößerte jeder Zugkilometer und jeder Reisende das Defizit von Reichsbahn und Bundesbahn. Für Innovationen fehlte das Geld, für Investitionen der wirtschaftliche Anreiz. Bahnreform setzte Boom in Gang Bahnreform und Regionalisierung trennten die Funktion der öffentlichen Daseinsvorsorge von der unternehmerischen Aufgabe der Erstellung der Verkehrsleistung. Nach diesem Modell obliegt es den Ländern und den von ihnen bestimmten Aufgabenträgern, mit den vom Bund zur Verfügung gestellten Regionalisierungsmitteln Verkehrsangebote zu bestellen. Auf die Schiene gebracht werden sie von Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU). Sie stehen miteinander im Wettbewerb um Verkehrsleistungen, die von den Aufgabenträgern in der Regel europaweit ausgeschrieben werden (siehe Grafik Strukturschema des Wettbewerbs im SPNV ). Auf der Grundlage dieser Strukturen hat der SPNV in Deutschland eine beeindruckende Entwicklung genommen betrug das Angebotsvolumen rund 500 Millionen Zugkilometer waren es nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger im SPNV (BAG-SPNV) 653 Millionen Zugkilometer, ein Plus von 31 Prozent. Noch deutlich stärker, nämlich um 69 Prozent, fiel der Zuwachs der Verkehrsleistung aus. Laut BAG-SPNV legten die Fahrgäste 2012 rund 51 Milliarden Personenkilometer in Nahverkehrszügen zurück waren es 30,3 Milliarden. Vielfältige Bestellerlandschaft Insgesamt stellt sich SPNV in Deutschland ausgesprochen vielfältig dar. Das betrifft insbesondere die derzeit 27 Aufgabenträger. Die Besteller des Nahverkehrs unterscheiden sich nicht nur in ihren Organisationsformen (zum Beispiel Verkehrsverbünde, Zweckverbände, Kommunal- und Regionalverbände, Landesgesellschaften etc.), sondern vor allem in der konkreten Ausformung des Wettbewerbs. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie viel Wertschöpfung und wie viel unternehmerische Chancen und Risiken ein Aufgabenträger selber übernehmen und wie viel er dem Verkehrsunternehmen zugestehen will. Die wesentlichen Stellschrauben dafür (siehe Grafik Risiken und Wertschöpfung, Seite 10) werden von Besteller zu Besteller und mitunter auch von Vergabe zu Vergabe sehr unterschiedlich justiert. Internationale Verkehrskonzerne Im Unterschied zu den Aufgabenträgern hat sich das Feld der Verkehrsunternehmen inzwischen deutlich konzentriert. Zwar sind, über die Unternehmen der DB hinaus, derzeit noch mehr als 50 Eisenbahnverkehrsunternehmen im deutschen SPNV tätig. Doch viele der lokalen Bahnen und Newcomer der 8 Deine Bahn 7/2014

4 Foto: DB AG/Uwe Miethe Anfangsphase konnten nur in Marktnischen bestehen, wurden verdrängt oder übernommen. Die wesentlichen Wettbewerber der DB Regio AG sind heute internationale Verkehrskonzerne, darunter die Tochterunternehmen großer europäischer Staatsbahnen (siehe Tabelle Wesentliche Wettbewerber ). Jüngst in den Markt eingetreten ist das britische Unternehmen National Express. Weitere Verkehrskonzerne, etwa MTR Hongkong, haben Interesse am deutschen Markt bekundet. Die Gründe für die Konzentration auf große und leistungsfähige Anbieter liegen, neben der Kapitalintensität des Eisenbahngeschäfts, vor allem im stetig steigenden Wettbewerbsdruck und den hohen Anforderungen der Aufgabenträger. Die Besteller schreiben heute in der Regel große Netze statt einzelner Strecken aus. Von den Verkehrsunternehmen verlangt das ein hohes Maß an Kompetenz, während die Preise massiv unter Druck geraten sind. Und schon allein die Teilnahme an einer Ausschreibung erfordert von den SPNV-Unternehmen umfassendes Knowhow, bindet bei ungewissem Ausgang über viele Monate hoch qualifiziertes Personal. Mittelständische Unternehmen können das längst nicht mehr leisten. Vergabewelle belastet Branche Bei einer Laufzeit der Verkehrsverträge von zumeist 12 bis 15 Jahren sind inzwischen viele Netze bereits zum zweiten Mal auf den Markt gebracht worden oder stehen kurz davor. Mit einem Marktanteil nach Zugkilometern von aktuell rund 74 Prozent haben sich die Nahverkehrsunternehmen der DB bislang insgesamt Deine Bahn 7/2014 9

5 Foto: DB AG/ Uwe Miethe erfolgreich im Wettbewerb behaupten können. Auf der Grundlage der Vergabeentscheidungen der Vergangenheit ist jedoch absehbar, dass der Marktanteil bis 2016 auf unter 70 Prozent sinken wird. Davon sind rund Arbeitsplätze betroffen. Die Wettbewerbsintensität wird weiterhin sehr hoch bleiben. Das Marktvolumen des deutschen SPNV beträgt rund 650 Millionen Zugkilometer. Nach Berechnungen der BAG-SPNV gingen allein 2012 und 2013 insgesamt 32 SPNV-Netze mit einem Angebotsumfang von rund 120 Millionen Zugkilometern nach einer Vergabe neu in Betrieb. Bis 2019 sollen weitere 340 Millionen Zugkilometer folgen. Innerhalb von 8 Jahren werden die SPNV-Besteller also mehr als 70 Prozent des deutschen SPNV in den Markt gebracht haben. Für alle Marktteilnehmer ist das eine Belastungsprobe. Das betrifft die Verkehrsunternehmen, die an den Ausschreibungen teilnehmen sollen, ebenso wie die Aufgabenträger, welche die Vergaben betreuen müssen, und die Eisenbahnindustrie, die für viele Netze neue Fahrzeuge liefern soll. Unternehmen wollen gestalten Jenseits der Konkurrenz um Verkehrsleistungen verläuft das Miteinander in der Branche inzwischen erfreulich konstruktiv. Konsens unter allen Marktteilnehmern ist es, dass die Erfolgsgeschichte des Nahverkehrswettbewerbs fortgeschrieben werden muss. Seit einigen Jahren setzen sich die Verkehrsunternehmen im Arbeitskreis Wettbewerb (AWE) des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) gemeinsam für einen funktionierenden Wettbewerb ein. Dem AWE gehören nahezu alle großen SPNV-Unternehmen einschließlich DB Regio an. Unternehmerische Impulse zu setzen wird dabei immer wichtiger. Denn die aktuelle Marktentwicklung nimmt den 10 Deine Bahn 7/2014

6 Verkehrsunternehmen mehr und mehr Gestaltungsmöglichkeiten. War es das Anliegen der Bahnreform, das Potenzial der SPNV- Unternehmen im Wettbewerb für Produktivitätssteigerungen und intelligente und kostengünstige Verkehrsangebote zu nutzen, so zeichnen sich heute zunehmend gegenläufige Tendenzen der Re-Verstaatlichung unternehmerischer Aufgaben ab. Wertschöpfungsstufen entfallen Immer häufiger fließen mit so genannten Brutto-Verträgen die Fahrgeldeinnahmen nicht mehr an die Verkehrsunternehmen, sondern an die SPNV-Besteller. So geht den Unternehmen der Anreiz verloren, über attraktive Angebote mehr Fahrgäste für die Schiene zu gewinnen. Zugleich werden den Verkehrsunternehmen weitere wichtige Handlungsfelder, vor allem im Bereich der Fahrzeugfinanzierung, -beschaffung und -instandhaltung entzogen. Die Folgen: Für das Know-how und die Ressourcen, die nun bei den Verkehrsunternehmen nicht mehr gefordert sind, müssen in der Administration der Aufgabenträger neue Funktionen aufgebaut werden. Neue Schnittstellen entstehen etwa, wenn Betrieb und Instandhaltung nicht mehr aus einer Hand erbracht werden. Im komplexen Eisenbahnbetrieb bringt das problematische Haftungs- und Zuständigkeitsfragen mit sich. Die Tendenz ist unverkennbar: Den Verkehrsunternehmen bleibt nur noch die Aufgabe der Personalgestellung, während die öffentliche Hand mehr und mehr Wertschöpfungsstufen und Risiken des SPNV-Markts an sich und so dem Wettbewerb entzieht. Gleichzeitig steht der SPNV angesichts anspruchsvoller Fahrgäste und knapper öffentlicher Mittel vor großen Herausforderungen. 7,2 Milliarden Euro stellt der Bund im Jahr 2014 den Ländern für den SPNV zur Verfügung. Die Aufgabenträger beklagen, dass die jährlichen Steigerungen längst nicht ausreichen, um das bisherige Angebot qualitativ und quantitativ zu gewährleisten. Die künftige Dotierung des SPNV ist derzeit offen. Die gegenwärtigen Finanzierungsmodalitäten nach dem Regionalisierungsgesetz laufen 2015 aus. Wettbewerbsfaktor Personalkosten Zunehmend problematisch stellen sich die sozialen Folgen des Wettbewerbs für die Beschäftigten dar. Zwar hat der 2011 in Kraft getretene Branchentarifvertrag SPNV die Entgelte und Arbeitszeiten bei den DB-Unternehmen und ihren Wettbewerber einander angenähert. Allerdings räumt der Branchentarif erhebliche Spielräume ein, so dass noch immer eine Personalkostendifferenz von rund 10 Prozent besteht. DB Regio kann diesen Wettbewerbsnachteil in einem Umfeld kompensieren, das Möglichkeiten für unternehmerische Initiative bereithält und die gesamthafte Steuerung der kompletten Wertschöpfungskette durch das Verkehrsunternehmen zulässt. Angesichts der zunehmenden Tendenz zum Personalkostenwettbewerb schwinden dafür jedoch inzwischen die Möglichkeiten. Foto: DB AG/Wolfgang Klee leiden die Beschäftigten. Den Fahrgästen ist ein Wettbewerb über die Lohnkosten und Sozialstandards ebenfalls nicht zu vermitteln. So sprechen sich nach einer aktuellen Umfrage des Instituts forsa im Auftrag der Deutschen Bahn 84 Prozent der Befragten dafür aus, dass für die Beschäftigten aller Eisenbahnunternehmen in einer Region dieselben Lohn- und Sozialstandards gelten sollen. 74 Prozent befürworten, dass die Beschäftigten zu gleichen Bedingungen übernommen werden, wenn ein Vergabenetz zu einem neuen Betreiber wechselt. Beschäftigtenübergang sichern Die Zeit ist reif für mehr soziale Verantwortung. Deshalb tritt DB Regio dafür ein, den Übergang der Beschäftigten beim Wechsel des Betreibers sowie verbindliche soziale Standards in den Ausschreibungsbedingungen zu verankern. In anderen liberalisierten SPNV-Märkten, etwa in Schweden und Großbritannien, ist der Beschäftigtenübergang bei gleichen Tarif- und Sozialstandards seit langem selbstverständlich. Die EU-Verordnung 1370, die den Wettbewerbsrahmen europaweit definiert, und die Tariftreuegesetze einiger Bundesländer geben auch den Aufgabenträgern in Deutschland ausdrücklich die Möglichkeit dazu. n Verkehrsunternehmen werden immer öfter zu reinen Personaldienstleistern. Häufig entscheiden wenige Cent pro Zugkilometer über den Erhalt oder Verlust hunderter Arbeitsplätze. Zudem drängen neue Wettbewerber ohne direkte Bindung an den Branchentarifvertrag und ohne Betriebsrat in den Markt. Darunter Deine Bahn 7/

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ

Mehr

1.) Die Bahnreform legt mit der Regionalisierung den Grundstein für erfolgreiche SPNV-Entwicklung in Deutschland

1.) Die Bahnreform legt mit der Regionalisierung den Grundstein für erfolgreiche SPNV-Entwicklung in Deutschland Seite 1 Anlass: Impulsvortrag im Rahmen des Parlamentarischen Abends Zukunft der Regionalisierungsmittel für den SPNV am 7. Oktober 2014 in Berlin Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr, Deutsche Bahn

Mehr

Beschluss- Sammlung der Sonder- Verkehrsministerkonferenz am 11. Juli 2014 in Berlin

Beschluss- Sammlung der Sonder- Verkehrsministerkonferenz am 11. Juli 2014 in Berlin - Geschäftsstelle - K 1-1 Bd. 119 Berlin, 15. Juli 2014 Beschluss- Sammlung Son- Briefpostanschrift: c/o Bundesrat 11055 Berlin Hausanschrift: Leipziger Str. 3-4 10117 Berlin Telefon: 030-18 91 00-200,

Mehr

FAQ Regionalisierungsmittel (Stand 14.10.2014)

FAQ Regionalisierungsmittel (Stand 14.10.2014) Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

20 Jahre Bahnreform Ludolf Kerkeling

20 Jahre Bahnreform Ludolf Kerkeling Rückblick und Ausblick eines Branchenverbandes 6. Deutscher Eisenbahnrechtstag Ludolf Kerkeling 2 Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen Wurde im Herbst 2000 von Vertretern nichtbundeseigener Eisenbahnen

Mehr

Die Finanzierung der Eisenbahn des Bundes

Die Finanzierung der Eisenbahn des Bundes Positionspapier August 2015 Die Finanzierung der Eisenbahn des Bundes Kontakt: Deutsche Bahn AG Verkehrspolitik Deutschland Potsdamer Platz 2 10785 Berlin Telefon: (030) 297-61074 Fax: (030) 297-61973

Mehr

Stand: Juni Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland"

Stand: Juni Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland Stand: Juni 2014 Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland" Organigramm der Gruppe (nach Geschäftsbereichen) www.desag-holding.de Infrastruktur Regio Infra Gesellschaft mbh & Co.KG

Mehr

Fachveranstaltung Wettbewerb im SPNV

Fachveranstaltung Wettbewerb im SPNV 1 Fachveranstaltung Wettbewerb im SPNV BBG und Partner Contrescarpe 75 A 28195 Bremen T +49 (0) 421.335410 F +49 (0) 421.3354115 kontakt@bbgundpartner.de www.bbgundpartner.de Berücksichtigung der Belange

Mehr

Verbundbildung im Freistaat Thüringen

Verbundbildung im Freistaat Thüringen 31.01.2013 Verbundbildung im Freistaat Thüringen Wirkung und Ziele Agenda 1. Ein Verkehrsverbund in Thüringen 2. Politische Rahmenbedingungen 3. Aufbau des Verkehrsverbundes 4. Aufgaben, Ziele und Wirkungen

Mehr

Wettbewerbsanalyse 2015 Impulsvortrag im Rahmen der Tagung 20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren

Wettbewerbsanalyse 2015 Impulsvortrag im Rahmen der Tagung 20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Wettbewerbsanalyse 2015 Impulsvortrag im Rahmen der Tagung 20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Deutsche Bahn AG Berlin, 9. Oktober 2015 Dr. Markus Pennekamp, Leiter Verkehrspolitik

Mehr

Fachgespräch: Wettbewerb im Nahverkehr und seine Folgen. Bayerischer Landtag, 5.2.2013 Dietmar Knerr

Fachgespräch: Wettbewerb im Nahverkehr und seine Folgen. Bayerischer Landtag, 5.2.2013 Dietmar Knerr Fachgespräch: Wettbewerb im Nahverkehr und seine Folgen Bayerischer Landtag, 5.2.2013 Dietmar Knerr Tops o Vorstellung agilis o agilis Netz Mitte (E-Netz Regensburg inkl. Donautalbahn) o agilis Netz Nord

Mehr

Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben

Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Ulf Middelberg, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, 12.11.2013 1 Positive Fahrgastentwicklung (in Mio.) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0

Mehr

Ein Landestarif für Sachsen? Hintergründe, Entwicklungen und Fragen

Ein Landestarif für Sachsen? Hintergründe, Entwicklungen und Fragen Ein Landestarif für Sachsen? Hintergründe, Entwicklungen und Fragen Dresden, 1.April 2015 Inhalt 1. Organisation des ÖPNV in Deutschland 2. Organisation des ÖPNV in Sachsen 3. Von Verbund zu Verbund: Übergangstarife

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Verbraucherschutz und Stärkung der Kundenorientierung im Berliner ÖPNV Drs 15/3797 und 15/3958

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Verbraucherschutz und Stärkung der Kundenorientierung im Berliner ÖPNV Drs 15/3797 und 15/3958 Drucksache 15/ 4258 14.09.2005 15. Wahlperiode Mitteilung zur Kenntnisnahme Verbraucherschutz und Stärkung der Kundenorientierung im Berliner ÖPNV Drs 15/3797 und 15/3958 Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses

Mehr

Statistisches Bundesamt Deutschland

Statistisches Bundesamt Deutschland Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen

Mehr

Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene?

Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene? Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene? 21.05.2013 Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Hans Leister Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH (VBB) Initiative

Mehr

Die Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Region Berlin-Brandenburg nach der Deutschen Wiedervereinigung

Die Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Region Berlin-Brandenburg nach der Deutschen Wiedervereinigung Die Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Region Berlin-Brandenburg nach der Deutschen Wiedervereinigung Hans-Werner Franz Geschäftsführer Novosibirsk, 6. Juni 2013 1 Das VBB-Streckennetz

Mehr

Open access, Deutschland-Takt, HKX als eigenwirtschaftlicher Nahverkehr: Wie passt das zusammen? Hans Leister Zukunftswerkstatt Schienenverkehr

Open access, Deutschland-Takt, HKX als eigenwirtschaftlicher Nahverkehr: Wie passt das zusammen? Hans Leister Zukunftswerkstatt Schienenverkehr Open access, Deutschland-Takt, HKX als eigenwirtschaftlicher Nahverkehr: Wie passt das zusammen? Hans Leister Zukunftswerkstatt Schienenverkehr Open access ist die Doktrin, wie der Fernverkehr auf der

Mehr

Der Deutschland-Takt. Fachforum "Zukunft des Bahn-Fernverkehrs" 13. September 2008, Düsseldorf. Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV

Der Deutschland-Takt. Fachforum Zukunft des Bahn-Fernverkehrs 13. September 2008, Düsseldorf. Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV 13.09.2008 Der Deutschland-Takt Fachforum "Zukunft des Bahn-Fernverkehrs" 13. September 2008, Düsseldorf Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV Der Deutschland-Takt Gliederung 1. Der Eisenbahn-Fernverkehr

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im SPNV Bericht der NVBW. Bernd Klingel

Aktuelle Entwicklungen im SPNV Bericht der NVBW. Bernd Klingel Aktuelle Entwicklungen im SPNV Bericht der NVBW Bernd Klingel 18.10.13 Übersicht Entwicklung der Pünktlichkeit Pünktlichkeitsvergleich Entwicklung der Nachfrage Bericht EU 1370 2 Übersicht Entwicklung

Mehr

Kommunale Finanzierung von Bahnhöfen? Beitrag zur Konferenz "Kommunales Infrastruktur-Management" am

Kommunale Finanzierung von Bahnhöfen? Beitrag zur Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management am 06.06.2008 Kommunale Finanzierung von Bahnhöfen? Beitrag zur Konferenz "Kommunales Infrastruktur-Management" am 06.06.2008 in Berlin Ludger Sippel, BAG-SPNV Kommunale Finanzierung von Bahnhöfen Gliederung

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (B90/Grüne)

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (B90/Grüne) LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1284 (15/1217) 12.03.2015 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (B90/Grüne) betr.: Situation des Schienenpersonennahverkehrs

Mehr

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 29. Oktober 2009, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für

Mehr

Von der Kleinbahn zum regionalen Verkehrsunternehmen

Von der Kleinbahn zum regionalen Verkehrsunternehmen Von der Kleinbahn zum regionalen Verkehrsunternehmen Die Bahnreform war eine große Chance für viele NE-Bahnen - Diskriminierungsfreier Netzzugang - Regionalisierung des SPNV Die Westerwaldbahn ist heute

Mehr

Lebendiger Eisenbahnverkehr in Bayern und Österreich. Chancen erkennen. Synergien nutzen.

Lebendiger Eisenbahnverkehr in Bayern und Österreich. Chancen erkennen. Synergien nutzen. Lebendiger Eisenbahnverkehr in Bayern und Österreich Chancen erkennen. Synergien nutzen. Bayerische Oberlandbahn Kurzvorstellung Zahlen, Daten, Fakten Betriebsaufnahme Fahrzeuge Mitarbeiter/innen Fahrgäste

Mehr

Wirtschaftliche Voraussetzungen für eigenwirtschaftliche Verkehre Ökonomische Erfordernisse

Wirtschaftliche Voraussetzungen für eigenwirtschaftliche Verkehre Ökonomische Erfordernisse Wirtschaftliche Voraussetzungen für eigenwirtschaftliche Verkehre Ökonomische Erfordernisse DB Regio AG Sparte Bus Holger Waldhausen 1 Leiter Angebotsmgmt. u. Aufgabeträgermarketing Jena, 30.10.2015 Inhalt

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Synergie ist Energie.

Synergie ist Energie. Synergie ist Energie. Im Alexander Kox, Leiter Stromwirtschaft liberalisierten Strommarkt sind Stadtwerke dann erfolgreich, wenn sie gemeinsam Potenziale nutzen, Wissen austauschen und sich immer wieder

Mehr

Die Instrumente der Wahl Wie Aufgabenträger mit Investitions- und Fahrzeugfinanzierung im SPNV umgehen können.

Die Instrumente der Wahl Wie Aufgabenträger mit Investitions- und Fahrzeugfinanzierung im SPNV umgehen können. Die Instrumente der Wahl Wie Aufgabenträger mit Investitions- und Fahrzeugfinanzierung im SPNV umgehen können. Christoph Schaaffkamp Deutscher Nahverkehrstag Ludwigshafen, 22. April 2010 Die Finanzierungskosten

Mehr

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen

Mehr

Veränderungen bei der Bahn und Auswirkungen auf den Ort Bahnfahren in Oberkotzau: Gestern heute morgen!!!

Veränderungen bei der Bahn und Auswirkungen auf den Ort Bahnfahren in Oberkotzau: Gestern heute morgen!!! Auswirkungen auf den Ort Bahnfahren in Oberkotzau: Gestern heute morgen!!! Auswirkungen auf Oberkotzau Folie 1 Der Fahrgastverband PRO BAHN Verbraucherverband der Fahrgäste von Bahnen und Bussen Verhandelt

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3384 29.08.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Hans-Joachim Mewes (DIE LINKE) Fernbuslinienterminals

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04

PRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 Regio-Verkehrsverbund Freiburg Bismarckallee 4 79098 Freiburg Tel.: 0761/20 72 8-0 e-mail: info@rvf.de Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 PRESSEMITTEILUNG Der Regio-Verkehrsverbund Freiburg

Mehr

Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs

Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs KPMG-Umfrage unter Europas Banken Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs Immobilieninvestitionen in Europa sind im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel zurückgegangen.

Mehr

Regionalisierung in Brandenburg - Betrachtungen zum Wandel des Immobilen -

Regionalisierung in Brandenburg - Betrachtungen zum Wandel des Immobilen - 10. Wiener Eisenbahnkolloquium Regionalisierung von Bahnen Wien, Regionalisierung in Brandenburg - Betrachtungen zum Wandel des Immobilen - Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel (BTU Cottbus) Vorsitzender

Mehr

UNTERNEHMENS- LEITBILD

UNTERNEHMENS- LEITBILD UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer

Mehr

Einleitung. Workshop Healthcare Logistics. 10. Juni IWL AG Michael Muhsal

Einleitung. Workshop Healthcare Logistics. 10. Juni IWL AG Michael Muhsal Einleitung Workshop Healthcare Logistics 10. Juni 2010 IWL AG Michael Muhsal 13.06.2010 Die IWL AG ist Mitgründer der A+I Healthcare Solutions Synthese aus Industrie- und Krankenhaus- Logistik-Expertise

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 23. August 2013 zum Thema Öffentlicher Verkehr in Oberösterreich: eine Erfolgsgeschichte Evaluierungsergebnisse 2012 und

Mehr

VOR auf einen Blick.

VOR auf einen Blick. VOR auf einen Blick www.vor.at VOR AUF EINEN BLICK Der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) ist der größte Verkehrsverbund Österreichs und sichert seit 1984 mit mehr als 40 Schienen- und Busverkehrspartnern

Mehr

100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S!

100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S! Wir wollen unsere Energienetze zurück 100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S! Was sind die Netze? Die Hamburger Energienetze sind die Verteilnetze für Strom und für Gas und die Fernwärmeversorgung. Bei Strom

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich

3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich PRESSEMITTEILUNG Wien, 9. April 2015 3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich Bahnfahren in Österreich boomt Österreicherinnen und Österreicher fahren

Mehr

Der öffentliche Personennahverkehr im Saarland

Der öffentliche Personennahverkehr im Saarland Der öffentliche Personennahverkehr im Saarland von Andreas Blügel Busse und Bahnen sichern einen erheblichen Teil unserer täglichen Mobilität. In den größeren Städten ist der öffentliche Personennahverkehr

Mehr

Der Personenverkehr der Deutschen Bahn AG

Der Personenverkehr der Deutschen Bahn AG Was hat die Deutsche Bahn AG ihren Kunden gebracht? Der Personenverkehr der Deutschen Bahn AG Vorstand Personenverkehr Berlin, 14. Januar 2004 0 Inhalte 10 Jahre DB AG der Personenverkehr Mehr Kunden für

Mehr

Perspektiven für den Schienenverkehr im Altkreis Rotenburg. Michael Frömming, VCD-Landesvorsitzender Niedersachsen

Perspektiven für den Schienenverkehr im Altkreis Rotenburg. Michael Frömming, VCD-Landesvorsitzender Niedersachsen Perspektiven für den Schienenverkehr im Altkreis Rotenburg Michael Frömming, VCD-Landesvorsitzender Niedersachsen Gliederung Rahmenbedingungen für den Schienenverkehr - GLOBAL - NIEDERSACHSEN - ALTKREIS

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1106 der Abgeordneten Steeven Bretz und Rainer Genilke der CDU-Fraktion Drucksache 6/2589

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1106 der Abgeordneten Steeven Bretz und Rainer Genilke der CDU-Fraktion Drucksache 6/2589 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2784 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1106 der Abgeordneten Steeven Bretz und Rainer Genilke der CDU-Fraktion Drucksache 6/2589 Unterbrechungen

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Werte bewusst leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, liegt gewissermaßen in der DNA der

Mehr

Essen in einer aktuellen Studie.

Essen in einer aktuellen Studie. 28.09.2010 VW baut Marktführerschaft in Deutschland aus Volkswagen(VW) bleibt die unangefochtene Nummer 1 in Deutschland. Der Wolfsburger Automobilkonzern wird seinen Marktanteil ín diesem Jahr auf 22

Mehr

Dreiländertreffen in München

Dreiländertreffen in München Instandhaltung DB AG Dreiländertreffen in München 24. u. 25. Juli 2013 Unternehmensaufbau (vereinfacht) Betriebsratsstruktur (vereinfacht) Konzernbetriebsrat Spartenbetriebsrat Geschäftsfeld Dienstleistungen

Mehr

Die führenden Werbe- und Kommunikationsagenturen der Schweiz mit Optimismus in eine anspruchsvolle Zukunft

Die führenden Werbe- und Kommunikationsagenturen der Schweiz mit Optimismus in eine anspruchsvolle Zukunft Medienmitteilung bsw leading swiss agencies Die führenden Werbe- und Kommunikationsagenturen der Schweiz mit Optimismus in eine anspruchsvolle Zukunft Die Agenturen des bsw leading swiss agencies, des

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Die Erfurter Bahn GmbH und die Süd - Thüringen Bahn GmbH als regionale Unternehmen mit ZfP-Anwendung

Die Erfurter Bahn GmbH und die Süd - Thüringen Bahn GmbH als regionale Unternehmen mit ZfP-Anwendung DGZfP-Jahrestagung 2010 - Mi.3.C.1 Autoren und Kurzfassung Autor und Vortragender: Dipl.-Ing. (FH) Tilo Josewsky, Leiter Technik, Süd-Thüringen-Bahn GmbH, Prüfaufsicht Erfurter Bahn GmbH, Am Rasenrain

Mehr

Deutschland-Takt und Schienengüterverkehr Erfolgsfaktor für Schienenlogistik? Berlin, 11. Juni 2012 TX Logistik AG Burkhard Bräkling

Deutschland-Takt und Schienengüterverkehr Erfolgsfaktor für Schienenlogistik? Berlin, 11. Juni 2012 TX Logistik AG Burkhard Bräkling Deutschland-Takt und Schienengüterverkehr Erfolgsfaktor für Schienenlogistik? Berlin, 11. Juni 2012 TX Logistik AG Burkhard Bräkling TX Logistik AG 1 Wer ist TX Logistik? 180 Umsatzentwicklung TX Logistik

Mehr

Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus?

Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus? Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus? Regierungsrätin Ute Merkel Referat kommunale Zusammenarbeit und kommunale Wirtschaft Bayerisches Staatsministerium des Innern,

Mehr

Reformoptionen für die Infrastrukturfinanzierung und Verkehrspolitik in Deutschland

Reformoptionen für die Infrastrukturfinanzierung und Verkehrspolitik in Deutschland 22. Oktober 2012 Alexander Kirfel, Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.v. Wettbewerb I Liberalisierung durchaus erfolgreich (1/2) Reformoptionen für die Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland

Mehr

Wasser Ein kommunales Gut!

Wasser Ein kommunales Gut! Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-

Mehr

Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung

Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung 4. Fachtagung Arbeitsplanung und Prävention Leistung und Gesundheit am 18. Dezember 2014 in Mainz Veranstalter: Fachbereich Holz und Metall

Mehr

Kapitel D II. Das Steuerungskonzept _ Wir geben die Richtung vor! Das Qualitätskonzept -99-

Kapitel D II. Das Steuerungskonzept _ Wir geben die Richtung vor! Das Qualitätskonzept -99- Das Steuerungskonzept _ Wir geben die Richtung vor! -99- II Der ÖPNV nimmt eine wichtige Funktion zur Sicherstellung der Mobilität in der gesamten ein und leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Standort-

Mehr

Blick über den Tellerrand der SPNV in der Schweiz

Blick über den Tellerrand der SPNV in der Schweiz Blick über den Tellerrand der SPNV in der Schweiz 31. Oktober 2012 7. Bayerischer Nahverkehrskongress lic.iur. Alexander Stüssi Chef Abteilung Recht und Ressourcen Inhalt 1. Der öffentliche Verkehr der

Mehr

Unternehmerisches Handeln im Rahmen des Wettbewerbs

Unternehmerisches Handeln im Rahmen des Wettbewerbs 9. Kasseler Nahverkehrstage 28./29. November 2005 Unternehmerisches Handeln im Rahmen des Wettbewerbs Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg, Köln Kurzfassung Die Entscheidung für Brutto- oder

Mehr

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger

Mehr

Leitbild Bauwirtschaft

Leitbild Bauwirtschaft Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden, 18.09.2008 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD

UNTERNEHMENSLEITBILD UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu

Mehr

VöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent

VöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent MEDIENMITTEILUNG Bern, den 3. Februar 2012 VöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent Der Beschluss des Bundesrats vom August 2011,

Mehr

Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes

Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes In absoluten Zahlen, 980 bis 203, Modellrechnungen für 2030 und 2050.800 Westdeutschland Deutschland.964 49 66 54 Versorgungsempfänger nach Beamtenund Soldatenversorgungsrecht.802

Mehr

Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen

Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November

Mehr

Die Chemieindustrie in Deutschland

Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten

Mehr

Bahn-Fernverkehr in Europa: Gesamtsystem mit integralem Taktfahrplan oder open-access-wettbewerb?

Bahn-Fernverkehr in Europa: Gesamtsystem mit integralem Taktfahrplan oder open-access-wettbewerb? Initiative für einen integralen Taktfahrplan im öffentlichen Personenverkehr Präsentation zur RegioMove am 22.04.2010 in Graz Bahn-Fernverkehr in Europa: Gesamtsystem mit integralem Taktfahrplan oder open-access-wettbewerb?

Mehr

Pünktliche Züge Entschädigungsregelung für Pendler

Pünktliche Züge Entschädigungsregelung für Pendler Pünktliche Züge Entschädigungsregelung für Pendler 09.12.2016 Matthias Lieb Verkehrsclub Deutschland Landesverband Baden-Württemberg e.v. 1. Aktuelle Entwicklungen 2. Pünktlichkeit im Regionalverkehr in

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (PIRATEN)

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (PIRATEN) LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/531 (15/472) 17.06.2013 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (PIRATEN) betr.: Diskriminierungsfreier Zugang zum Schienenpersonennahverkehr

Mehr

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur - Mut zu Lösungen Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE

Mehr

OUTSOURCING VON LOGISTIK-DIENSTLEISTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE

OUTSOURCING VON LOGISTIK-DIENSTLEISTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE OUTSOURCING VON LOGISTIK-DIENSTLEISTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE Vortragender: Jürgen Sommer, Geschäftsführer Ort: Köln, Eurocargo Datum: 26. Mai 2004 3 Logistik hat hat schon immer einen hohen Stellenwert

Mehr

Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn

Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn Informationsveranstaltung Güter auf die Schiene Wachstumsperspektiven für den

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 18/532 18. Wahlperiode 14.02.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Presseinformation. Volksbanken und Raiffeisenbanken treiben integriertes Kundenmanagement voran

Presseinformation. Volksbanken und Raiffeisenbanken treiben integriertes Kundenmanagement voran Presseinformation Volksbanken und Raiffeisenbanken treiben integriertes Kundenmanagement voran Verzahnung von On- und Offline-Welt 2012 dynamische Entwicklung im Kundengeschäft Fusion mit dem Mitteldeutschen

Mehr

Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP

Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und

Mehr

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/3127 31.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Studie zur Videospielbranche in Berlin Drucksachen 17/2777 und 17/3045 Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2518 28.10.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Der Bedarf ist da: Ostbahnhof und Zoologischer Garten als Fernbahnhöfe sichern Drucksachen 17/2112 und 17/2306 Abgeordnetenhaus

Mehr

Stadtteilsanierung in Kopenhagen

Stadtteilsanierung in Kopenhagen Stadtteilsanierung in Kopenhagen www.kk.dk KØBENHAVNS KOMMUNE Økonomiforvaltningen Stadtteilsanierung in Kopenhagen Kopenhagen in Kürze Präsentation des Kopenhagener Modells für Stadtteilsanierung und

Mehr

Personenbahnhöfe Regulierung als Mittel zur Qualitätssicherung?

Personenbahnhöfe Regulierung als Mittel zur Qualitätssicherung? 27. September 2011 Personenbahnhöfe Regulierung als Mittel zur Qualitätssicherung? Dipl.-Ing. Susanne Henckel, Hauptgeschäftsführerin der BAG-SPNV Schlaglicht BAG-SPNV- der Verband der Besteller in Deutschland

Mehr

MINISTERIUM FÜR VERKEHR DIE PRESSESTELLE. Fragen & Antworten: Vergabeverfahren Stuttgarter Netze

MINISTERIUM FÜR VERKEHR DIE PRESSESTELLE. Fragen & Antworten: Vergabeverfahren Stuttgarter Netze MINISTERIUM FÜR VERKEHR DIE PRESSESTELLE Stand: Juli 2016 Vergabe Netz 1 Fragen & Antworten: Vergabeverfahren Stuttgarter Netze Warum wurde das Netz neu ausgeschrieben? Das Land Baden-Württemberg ist verantwortlich

Mehr

Die Bayerische Regiobahn. Wissenswertes rund um die BRB.

Die Bayerische Regiobahn. Wissenswertes rund um die BRB. Die Bayerische Regiobahn. Wissenswertes rund um die BRB. Die neue Mobilität Die Bayerische Regiobahn, kurz BRB, fährt seit 2008 auf den Strecken Augsburg Geltendorf Weilheim (Ammer- seebahn) und Weilheim

Mehr

4. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Die österreichische Bahn im europäischen Vergleich

4. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Die österreichische Bahn im europäischen Vergleich Transport/Bahn/Wettbewerb/Verbraucher/Österreich/Schienen Control 4. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Die österreichische Bahn im europäischen Vergleich Österreich unter den EU Mitgliedstaaten

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

KAS BANK präsentiert repräsentative Umfrage: Kostentransparenz der betrieblichen Altersvorsorge für die Deutschen wichtiger als Rendite

KAS BANK präsentiert repräsentative Umfrage: Kostentransparenz der betrieblichen Altersvorsorge für die Deutschen wichtiger als Rendite KAS BANK präsentiert repräsentative Umfrage: Kostentransparenz der betrieblichen Altersvorsorge für die Deutschen wichtiger als Rendite Repräsentative Umfrage bei 1.026 Deutschen von KAS BANK und forsa

Mehr

Statement zur Pressekonferenz RA Volker Ulbricht Geschäftsführer Verband der Vereine Creditreform, Neuss und Vorstand Creditreform AG, Neuss

Statement zur Pressekonferenz RA Volker Ulbricht Geschäftsführer Verband der Vereine Creditreform, Neuss und Vorstand Creditreform AG, Neuss Statement zur Pressekonferenz RA Volker Ulbricht Geschäftsführer Verband der Vereine Creditreform, Neuss und Vorstand Creditreform AG, Neuss Geschäftsentwicklung Creditreform 2007/2008 Inkasso / Forderungsmanagement

Mehr

Zukunft des ÖPNV Chancen durch Mobilitätsmanagement und multimodalen Verkehr?!

Zukunft des ÖPNV Chancen durch Mobilitätsmanagement und multimodalen Verkehr?! Zukunft des ÖPNV Chancen durch Mobilitätsmanagement und multimodalen Verkehr?! Workshop I: Alle (Akteure) in Bewegung Mobilitätsmanagement erfolgreich etablieren 22.4.2016 1 Ohne ÖPNV kein Umweltverbund

Mehr

Neue Fakten zur Lohnentwicklung

Neue Fakten zur Lohnentwicklung DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 31.01.2014

Rede im Deutschen Bundestag am 31.01.2014 Rede im Deutschen Bundestag am 31.01.2014 Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Bundesministerium

Mehr

Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht

Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht Ausschreibungen im Erwerbungsbereich Leipzig 19. 03. 2007 Dr. Harald Müller 97 GWB Allgemeine Grundsätze (1) Öffentliche Auftraggeber beschaffen

Mehr

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität 2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz

Mehr

Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz

Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz Dir vertraue ich Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Nikolai Dittli 03.02.2014 Die CONCORDIA gehört

Mehr

SPD-Fachtagung Heimat Kommune. Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV

SPD-Fachtagung Heimat Kommune. Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV SPD-Fachtagung Heimat Kommune Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Der Branchenverband des Personen-Nahverkehrs und des Schienengüterverkehrs in Deutschland Über 600

Mehr

itcs im Spannungsfeld flexibler Kooperationsformen

itcs im Spannungsfeld flexibler Kooperationsformen itcs im Spannungsfeld flexibler Kooperationsformen Stefan Gemperli, Head of Sales Continental Public Transit Solutions Switzerland beka, 21. April 2009, Bonn Itcs Innovationen aus Forschung, Industrie

Mehr

Der leisen Bahn gehört die Zukunft

Der leisen Bahn gehört die Zukunft Kontakt Lärmschutzbeauftragte der DB AG Ines Jahnel Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin Telefon: 030 297 60900 Der leisen Bahn gehört die Zukunft Weitere Informationen Ausführliche Informationen zum Thema

Mehr