BUNDESFACHPLANUNG NACH 6 NABEG

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1 BUNDESFACHPLANUNG NACH 6 NABEG KOMMUNIKATIONSANHANG ZUM ANTRAG ARGE SuedLink c./o. ILF Beratende Ingenieure GmbH Werner-Eckert-Straße 7, D München DEUTSCHLAND Tel.: Fax: in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINER TEIL Einleitung 4 Rolle der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung im Projekt Organisatorische Abbildung der Aufgabe in den Unternehmen Ziele und Qualitätsanspruch im Beteiligungsprozess Gemeinsamer Ansatz der Vorhabenträger 6 Darstellung der Maßnahmen im Einzelnen Länderübergreifende Arbeitsgruppe Fachgespräche Info-Foren Statistischer Überblick der Hinweise aus der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung zur Bundesfachplanung Nutzung des öffentlichen WebGIS zur Planungsbeteiligung Themen der Hinweise aus der informellen Beteiligungsphase 14 2 FRISTGERECHT BIS ZUM EINGEREICHTE HINWEISE MIT PLANUNGSRELEVANZ Geprüfte Hinweise mit Planungsrelevanz 16 Steckbriefe zur Anpassung der Erdkabelkorridorsegmente Steckbriefe zu neu entwickelten Erdkabelkorridorsegmenten Nicht abschließend geprüfte Hinweise mit Planungsrelevanz Verworfene Vorschläge Dritter zur Optimierung des Erdkabelkorridornetzes FRISTGERECHT BIS ZUM EINGEREICHTE HINWEISE OHNE PLANUNGSRELEVANZ 148 ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH 161

3 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1 Tabelle 2 Übersicht aller geprüften Hinweise mit Planungsrelevanz und Eingang bis Übersicht aller nicht fristgerecht überprüfbarer Hinweise mit Planungsrelevanz und Eingang bis Tabelle 3 Verworfene Vorschläge Dritter zur Optimierung des Erdkabelkorridornetzes 128 Tabelle 4 Übersicht aller Hinweise ohne Planungsrelevanz mit Eingang bis ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1 SuedLink Beteiligungsfahrplan 7 Abbildung 2 Rückblick - Termine der SuedLink-Infoforen im Herbst Abbildung 3 Rückblick - Termine der SuedLink-Infoforen in Baden-Württemberg im Herbst Abbildung 4 Anzahl Kommunikationsvorgänge ohne WebGIS-Einträge 12 Abbildung 5 Verteilung der WebGIS-Zugriffe in der Beteiligungsphase 13 Abbildung 6 Verteilung der WebGIS-Einträge in der Beteiligungsphase 13 Abbildung 7 Verteilung der Akteursgruppen bei der WebGIS-Nutzung 14 Abbildung 8 Themen der Hinweise in der informellen Beteiligungsphase über alle Kommunikationskanäle (WebGIS, Brief, ) 14 ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH 161

4 1 ALLGEMEINER TEIL 1.1 Einleitung Gesellschaftliche Erwartungen an Transparenz und Beteiligung Die gesellschaftlichen Bedingungen und Erwartungen, die an große Infrastrukturprojekte gestellt werden, haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Denn je stärker ein Projekt den persönlichen Lebensraum der Menschen betrifft, desto größer sind das Interesse, die Sorgen und teils Proteste der Beteiligten. Diesem Umstand, den auch Studien wie die des Institutes TNS-EMNID aus dem Jahr belegen, tragen die beiden Übertragungsnetzbetreiber TenneT und TransnetBW bei ihrem gemeinsamen Vorhaben, der Planung und Realisierung des SuedLinks, Rechnung. Neber der von der Genehmigungsbehörde geführten formellen Öffentlichkeitsbeteiligung haben es sich die beiden Projektpartner zur Aufgabe gemacht, die Planungs- und Genehmigungsphase mit einem Dialogprozess zu begleiten. Mit verschiedenen Kommunikationsmaßnahmen wollen die Projektpartner zum einen über das anstehende Verfahren, planerische Gesichtspunkte und technische Ausführungsmöglichkeiten informieren. Zum anderen sollen durch die Kommunikationsmaßnahmen bereits in der Planungsphase, Hinweise aus der Bevölkerung eingeholt werden, um die Datengrundlage zu ergänzen und zu validieren. So können frühzeitig planerische Schwierigkeiten erkannt und, wo erforderlich, die Planungen angepasst werden. Hierfür wenden sich die Vorhabenträger mit ihrer frühen Öffentlichkeitsbeteiligung u.a. an politische Mandatsträger, Verwaltungen und Behörden, an Verbände, z. B. aus Naturschutz, Forst- oder Landwirtschaft sowie natürlich an die Bürgerinnen und Bürger aus dem Planungsraum. Die Vorhabenträger wollen dauerhaft Ansprechpartner bleiben und weiterhin den Dialog mit den vorgenannten Personengruppen suchen und setzen ihr Informations- und Gesprächsangebot fort. Dies gilt auch, wenn das formelle Genehmigungsverfahren eröffnet wurde. Die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung ist Teil einer übergreifenden Projektkommunikation und reicht über die Vorantragsphase hinaus bis in die technische Realisierung des Vorhabens. Im Folgenden soll gezeigt werden, auf welcher rechtlichen Basis die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung gründet, welchen Zielen und Qualitätsversprechen sich die beiden Projektpartner verschrieben haben sowie wie sich Art, Umfang und Ergebnisse der Kommu- 1 TNS Emnid/Bertelsmann Stiftung: Bürgerbeteiligung und Infrastrukturplanung Management Report, August 2012 ( ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH 161

5 nikationsmaßnahmen darstellen. Den Abschluss bildet eine ausführliche Übersicht über die während der Öffentlichkeitsbeteiligung gesammelten Hinweise. 1.2 Rolle der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung im Projekt Organisatorische Abbildung der Aufgabe in den Unternehmen In beiden Unternehmen, TenneT wie TransnetBW, kommt der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung eine große Bedeutung zu. In beiden Häusern sind die dafür zuständigen Mitarbeiter fester Bestandteil der SuedLink-Projektteams. In ihrer Funktion berichten sie direkt an den jeweiligen Leiter der Vorhaben Ziele und Qualitätsanspruch im Beteiligungsprozess Es ist das Ziel der Vorhabenträger, durch geeignete Maßnahmen und im Dialog mit den möglichen Betroffenen die Planungen zu validieren und zu verbessern, um im Ergebnis einen möglichst raumverträglichen Trassenkorridor zu ermitteln. Dieser soll die Lebensräume von Mensch und Natur sowie andere Raumnutzungen so wenig wie möglich beeinträchtigen. - Frühzeitige, faire Dialoge und Transparenz Durch Transparenz im Planungsprozess erhalten Behörden, Träger öffentlicher Belange (TÖB) und die Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Planung und deren Kriterien zu verstehen und die Planungsschritte nachzuvollziehen. Alle relevanten Dokumente sind öffentlich zugänglich. - Offenlegung der entwickelten Erdkabelkorridore zu Beginn der frühen Beteiligung Die Beteiligten können auf das Ergebnis des Planungsprozesses durch ihre Hinweise Einfluss nehmen. Eine Vorfestlegung für einen bestimmten Trassenkorridor gibt es nicht. Erst nach Abschluss der ersten öffentlichen Beteiligungsphase erfolgt die vergleichende Bewertung der Erdkabelkorridore und die Entwicklung eines Vorschlagskorridors. - Offene Diskussion der Planungsschritte Die einzelnen Planungsschritte werden nachvollziehbar erläutert. Die Planungsergebnisse werden transparent mit den Beteiligten diskutiert. - Transparenz der Arbeitsschritte Es wird klar kommuniziert, wer wann bei welchen Planungsschritten wie Einfluss nehmen kann und wie über die Hinweise entschieden wird. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH 161

6 - Alle sachlichen Beiträge werden ernst genommen Alle fristgerecht eingebrachten sachlichen Beiträge werden gleichberechtigt behandelt und unvoreingenommen geprüft. 1.3 Gemeinsamer Ansatz der Vorhabenträger Grundsätzlich orientieren sich die Maßnahmen für Dialog und Beteiligung beider Vorhabenträger an der jeweiligen Zielgruppe und ihrem jeweiligen Informationsbedarf. Entscheidend ist es, die Informationen so aufzubereiten, dass die jeweiligen Hinweise genau dann vorliegen, wenn sie im gerade aktuellen Planungsstand auch tatsächlich berücksichtigt werden können. Die Vorhabenträger setzen die Maßnahmen in den beiden Hälften des Vorhabenraums (TenneT in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern, TransnetBW in Baden-Württemberg) eigenverantwortlich um. Eine koordinierte Planung und laufende Abstimmungen stellen jedoch sicher, dass die Kommunikationsmaßnahmen weitestgehend zeitgleich und in vergleichbarem Detaillierungsgrad sowie inhaltlich konsistent erfolgen. Die Maßnahmen zur Öffentlichkeitsbeteiligung im Zuge der Erstellung des Antrags auf Bundesfachplanung nach 6 NABEG orientieren sich an Meilensteinen. Konkret sind dies erstens die Definition des Untersuchungsraums, die Festlegung der Planungsparameter und die Einordnung der raumbezogenen Informationen in sogenannte Raumwiderstandsklassen. Zweitens das Vorliegen erster Trassenkorridorvarianten zur Verbindung der Netzverknüpfungspunkte. Und drittens das Herleiten eines Vorschlags für den beabsichtigten Verlauf inklusive aller ernsthaft in Betracht kommenden Alternativen. Zu diesen drei definierten Meilensteinen informieren die Projektpartner entlang einer Informationskaskade zunächst die politische und ministerielle Ebene in Bund und Ländern, gefolgt von nachgeordneten Behörden und den Verwaltungen der Landkreise, bis hin zu Kommunen sowie den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Die zum jeweiligen planerischen Meilenstein öffentlich gezeigten Informationen, wie Karten zu Trassenkorridorvarianten, Raumwiderständen oder empfindlichen Gebieten, werden zudem öffentlich einsehbar und zum Herunterladen im Internet bereitgestellt. 2 Für die Einreichung von Hinweisen stehen den Anspruchsgruppen verschiedene Kanäle offen: Neben den jeweils stattfindenden Veranstaltungen werden Hinweise auch via Telefon, , Brief und Fax entgegen genommen. Alle Hinweise werden verschriftlicht, protokolliert und in einer Datenbank erfasst. Anschließend untersuchen Fachleute sie auf ihre Planungsrelevanz und passen die Planung ggf. entsprechend an. 2 Vgl. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH 161

7 A100- ARGE SL-AD Einen weiteren Baustein der Öffentlichkeitsbeteiligung bildet die Online-Beteiligungsplattform WebGIS. Über diese Plattform wird nicht nur die planerische Vorgehensweise der ARGE SuedLink nachvollziehbar dargestellt, sie ermöglicht auch die direkte geografische Verortung von Hinweisen auf einer interaktiven Kartenbasis. 1.4 Darstellung der Maßnahmen im Einzelnen Konkret setzt sich die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung aus drei Grundbausteinen zusammen: Die länderübergreifende Arbeitsgruppe, die Fachgespräche auf Landesebene und den öffentlich zugänglichen Info-Foren. Abbildung 1 SuedLink Beteiligungsfahrplan ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH 161

8 1.4.1 Länderübergreifende Arbeitsgruppe Die öffentliche Kommunikation beginnt mit einer sogenannten länderübergreifende Arbeitsgruppe (Länder-AG). Dieses Format wurde für die Erdkabelplanung im Frühjahr 2016 für die beteiligten Bundesländer (Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg und als auch Sachsen-Anhalt) ins Leben gerufen. Ausgerichtet durch die beiden Vorhabenträger, nehmen an den Treffen Vertreterinnen und Vertreter der befassten Ministerien der Bundesländer teil. Hauptaufgabe der Länder-AG ist es, die Bundesländer übergreifenden Fragen zu erörtern und zu einer über die Ländergrenzen hinweg abgestimmten Methodik und Planung beizutragen Fachgespräche Mit den Fachgesprächen richtet sich TenneT an Fachbehörden und -verbände auf der jeweiligen Landesebene. Die fachbehördlichen Vertreterinnen und Vertreter erhalten hier aktuelle Informationen zu Planungsstand und -methodik und sind dazu eingeladen, mitzudiskutieren. Die Behördenvertreter haben hier bereits vor den Antragskonferenzen der Bundesfachplanung die Möglichkeit, eine Rückmeldung zum Untersuchungsraum einzubringen. Die vielen Belange der verschiedenen öffentlichen Träger werden thematisch strukturiert und in die folgenden vier Arbeitsgruppen eingeteilt: Arbeitsgruppe 1: Raum- und Regionalplanung, Verkehrsinfrastruktur Arbeitsgruppe 2: Natur- und Artenschutz, Forst, Jagd Arbeitsgruppe 3: Denkmalschutz, Gesundheit, Tourismus, Wohnen Arbeitsgruppe 4: Wasser, Boden, Landwirtschaft So fanden die ersten Gespräche im Frühjahr 2016 (April bis Mai) statt, bei denen den TÖB die Strukturierung des Untersuchungsraums und die Methodik zur Trassenkorridorfindung erläutert und erste Hinweise zur Planung entgegengenommen wurden. Die zweite Runde der Fachgespräche fand im Herbst 2016 (Oktober bis November) statt und beinhaltete die Vorstellung der Erdkabel-Korridore. Dabei wurden in den Fachgesprächen konkrete Hinweise zu den einzelnen Trassenkorridorsegmenten aufgenommen. Zusätzlich fanden im Mai beziehungsweise Juni 2016 gesonderte Fachgespräche zur Konverterstandortsuche in Wilster, Brunsbüttel, Grafenrheinfeld und Großgartach/Leingarten statt, in denen den lokalen TÖB die Methode zur Auswahl eines geeigneten Konverterstandortes in einem Suchraum von 10 km vorgestellt wurde. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH 161

9 Fachdialoge in Baden-Württemberg In der ersten Phase wurden 2015 und 2016 mit verschiedenen Multiplikatoren vier Fachdialoge sowie eine Fachkonferenz durchgeführt. Diese waren explizit an Experten, Planer, - und Kreisvertreter, Behörden, Träger öffentlicher Belange, Verbände und Vertreter von Bürgerinitiativen gerichtet. Es wurde über übergeordnete Aspekte der Trassenplanung und besonders spezifische Themen wie beispielsweise das Planungsverfahren und die Beteiligungsmöglichkeiten innerhalb der Bundesfachplanung, Erdverkabelung oder Belange der Landwirtschaft und des Bodenschutzes informiert und diskutiert. Diese Veranstaltungen fanden bereits vor dem öffentlichen Dialog mit den Bürgern statt, ohne dass bereits konkrete Trassenvorschläge vorlagen. Ziel war es, eine gemeinsame Wissensbasis und ein gemeinsames Verständnis für das Planungsverfahren zum SuedLink zu entwickeln. In 2016 wurden zudem mit den potentiell von SuedLink betroffenen Landkreisen in Baden-Württemberg, Vertretern der Regierungspräsidien und Mitgliedern der regionalen Naturschutzverbände die Kriterien für die Strukturierung des Untersuchungsraumes sowie, nach der Veröffentlichung der Erdkabelkorridore, die Ergebnisse der Planungen erörtert. Ein zusätzliches Fachgespräch mit Vertretern der unteren Naturschutzbehörden der Landreise diente darüber hinaus dem Austausch über artenschutzrechtliche Untersuchungen im weiteren Verfahren. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH 161

10 A100- ARGE SL-AD Info-Foren An die breite Öffentlichkeit vor Ort richteten sich die Info-Foren. TenneT und TransnetBW organisierten im Zeitraum vom 10. Oktober bis 17. November 2016 insgesamt 36 Info-Foren und waren in sechs Bundesländern zu Gast in 41 Landkreisen. Abbildung 2 Rückblick - Termine der SuedLink-Infoforen im Herbst 2016 Ziel der Info-Foren ist es, öffentlich und allgemeinverständlich über das Vorhaben zu informieren und Hinweise der der Menschen vor Ort einzuholen, um die Planung für Sued- Link weiter zu verbessern. Insgesamt besuchten rund interessierte Bürger, Betroffene sowie Vertreter von Kommunen und Vereinigungen die SuedLink Infoforen. Vor und nach einem zentralen Vortragsteil zur Vorstellung des Vorhabens und der Planung im Landkreis hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich zum Verfahren, zur Technik, Planungsmethodik, Korridoralternativen und Beteiligungsmöglichkeiten ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

11 A100- ARGE SL-AD zu informieren. Auf Plakaten und an Informationsständen wurden die einzelnen Aspekte anschaulich und verständlich aufbereitet und dargestellt. Anhand von detailliertem Kartenmaterial mit den Trassenkorridorvarianten der jeweiligen Region konnten sich die Bürgerinnen und Bürger einen eigenen Eindruck vom Planungsstand machen. Für die Fragen der Bürgerinnen und Bürger standen Ansprechpartner der Vorhabenträger und der ARGE (Arbeitsgemeinschaft) SuedLink zur Verfügung. So hatten die Besucher die Möglichkeit, mit den Fachplanern zu sprechen, die an der Entwicklung der Korridorvorschläge mit beteiligt waren. Unterstützt wurden die Unternehmensvertreter vor Ort auch von Mitarbeitern der Bundesnetzagentur. Dabei wurden die Info-Foren entweder von den betroffenen Landkreisen selbst oder von den Vorhabenträgern organisiert. Bei den durch die Landkreise organisierten Veranstaltungen wurden häufig auch weitere Vorträge mit Beiträgen von Vertretern der Bundesnetzagentur und den Gutachterbüros des SuedLink-Landkreisbündnisses (De Witt Rechtsanwaltsgesellschaft und Oecos GmbH) gehalten. Bürgerdialoge in Baden-Württemberg In der zweiten Phase finden die öffentlichen Bürgerdialoge statt. Sie informieren interessierte Bürgerinnen und Bürger, Anwohner der möglichen Trassenvarianten, Bewohner der umliegenden n und andere Interessierte über die Planungen und Hintergründe zum SuedLink. Abbildung 3 Rückblick - Termine der SuedLink-Infoforen in Baden-Württemberg im Herbst 2016 Weiterhin werden in diesem Format das Planungsverfahren erläutert und Einflussmöglichkeiten in den jeweiligen Verfahrensschritten vorgestellt. Das Konzept sieht dezentrale Bürgerveranstaltungen entlang der geplanten Trasse bzw. im Untersuchungsraum der Trasse, in unmittelbarer Nähe der Wohnorte der Betroffenen vor. Damit ist eine umfassende Information und Diskussion mit allen Interessierten ungeachtet ihres Vorwissens gewährleistet. Das Umweltministerium Baden-Württemberg und die Deutsche Umwelthilfe haben in Kooperation mit dem Regionalverband Heilbronn Franken und mit Beteiligung des Vor- ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

12 A100- ARGE SL-AD habenträgers TransnetBW fünf öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltungen ausgerichtet. Die Bürgerdialoge fanden in Leingarten, Möckmühl, Grünsfeld, Bad Mergentheim und Oberwittstadt statt. Darüber hinaus war TransnetBW auf Einladung der Kommunen in zahlreichen öffentlichen ratssitzungen präsent, um die Planungen vorzustellen und regionale Informationen einzusammeln. 1.5 Statistischer Überblick der Hinweise aus der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung zur Bundesfachplanung Im Vorfeld der Antragstellung auf Bundesfachplanung hatten Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Verbände, Vereine, Politik und Verwaltungen durch verschiedene Kommunikationsformate und -kanäle die Möglichkeit, den Vorhabenträgern frühzeitig Hinweise und Stellungnahmen zum Projekt mitzuteilen. Die folgenden Statistiken geben einen Überblick über die verschiedenen Kommunikationskanäle und deren Nutzung zur fristgerechten Einbringung von Hinweisen bis zum Abbildung 4 Anzahl Kommunikationsvorgänge ohne WebGIS-Einträge Nutzung des öffentlichen WebGIS zur Planungsbeteiligung Insgesamt wurden über das WebGIS zur Planungsbeteiligung über Einträge eingebracht. Insbesondere zu Beginn der Beteiligungsphase nach der Veröffentlichung der Erdkabel-Korridore war das Interesse am WebGIS sehr hoch. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH Rev-5-0 ª ArgeSL 2017

13 A100- ARGE SL-AD Abbildung 5 Verteilung der WebGIS-Zugriffe in der Beteiligungsphase Ein Großteil der Einträge wurde jedoch erst gegen Ende der informellen Beteiligungsphase eingegeben. Das folgende Diagramm zeigt die Verteilung der Einträge im Zeitverlauf bis zum Redaktionsschluss für die Erstellung der Antragsunterlagen nach 6 NABEG. Abbildung 6 Verteilung der WebGIS-Einträge in der Beteiligungsphase Das WebGIS wurde dabei zu gleichen Teilen von Privatpersonen, Kommunen und Organisationen genutzt. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH Rev-5-0 ª ArgeSL 2017

14 A100- ARGE SL-AD Abbildung 7 Verteilung der Akteursgruppen bei der WebGIS-Nutzung Themen der Hinweise aus der informellen Beteiligungsphase Die Auswertung aller Hinweise aus der informellen Beteiligungsphase zeigt ein breite Vielfalt an Themen. Hinweise aus den Themen Landwirtschaft, Naturschutz und Baleitund Flächennutzungsplanung wurden besonders häufig an TenneT- und TransnetBW herangetragen. Abbildung 8 Themen der Hinweise in der informellen Beteiligungsphase über alle Kommunikationskanäle (WebGIS, Brief, ) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

15 Weiterführende Informationen und Beispiele finden sich hierzu auch im SuedLink Fact Sheet Ergebnisse der informellen Beteiligungsphase unter suedlink.tennet.eu bzw. transnetbw.de/suedlink. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

16 2 FRISTGERECHT BIS ZUM EINGEREICHTE HINWEISE MIT PLANUNGSRELEVANZ 2.1 Geprüfte Hinweise mit Planungsrelevanz Nachfolgend werden alle bis zum im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung eingebrachten, raumbezogenen Hinweise von Trägern öffentlicher Belange, Verbänden und Privatpersonen aufgelistet, die als planungsrelevant einzustufen sind. Die Planungsrelevanz eines Hinweises wird dabei wie folgt definiert: die Fläche liegt innerhalb eines geplanten Erdkabelkorridorsegments oder ragt in eines hinein UND die Fläche erfüllt ein Kriterium der Raumwiderstandsklasse I*/I (gemäß Antrag nach 6 NABEG, Kap Kriterien und ihre Zuordnung in Raumwiderstandsklassen ) und ist in den für den Antrag nach 6 NABEG zu verwendenden Datengrundlagen (Stand der Aktualisierung: 11/2016) noch nicht enthalten ODER die Fläche ist über die Bauleitplanung (Flächennutzungsplan / Bebauungsplan) rechtskräftig ausgewiesen 3. Zu jedem Hinweis erfolgt eine Einschätzung, welche Konsequenz der Hinweis bezüglich der Planung der Erdkabelkorridorsegmente () hat 4. Zudem erfolgt in der beigefügten Karte (Blatt 1 bis 8) eine Verortung aller Hinweise, die nach derzeitigem Kenntnisstand Konsequenz auf das Erdkabelkorridornetz haben. 3 Folgende Kategorien sind relevant: Flächen, die zur Bebauung vorgesehen sind (Wohnbauflächen, gemischte Gebiete, gewerbliche Bauflächen, Sonderbauflächen); Flächen für Versorgungsanlagen und Gemeinbedarfseinrichtungen; Flächen für Aufschüttungen, Abgrabungen und zur Gewinnung von Bodenschätzen, Grünflächen 4 Alle Hinweise und die jeweils vorgenommene Einschätzung bezieht sich auf den Stand des Erdkabelkorridornetzes vom September 2016 (Veröffentlichung) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

17 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Tabelle 1 Übersicht aller geprüften Hinweise mit Planungsrelevanz und Eingang bis Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 1 Bauleitplanung 2 Rohstoffabbau 3 Bauleitplanung 4 Bauleitplanung 5 Bauleitplanung 6 Bauleitplanung 7 Bauleitplanung 8 Raumordnung 9 Bauleitplanung Dammfleth Samtgemeinde Hemmoor Drochtersen, OT Hüll Drochtersen, OT Dornbusch Drochtersen Drochtersen Seestermühe Landkreis Stade Stadt Bremervörde, OT Elm Bestehender Maschinenschuppen geplanter Torfabbau Wolfsbrucher Moor (Landkreis Cuxhaven) Bauleitplanung Drochtersen Bauleitplanung Drochtersen Bauleitplanung Windpark I Ritschermoor Sondergebiet Windenergie und Landwirtschaft (Flächennutzungsplan) Bestehende Schweinestallanlage Regionales Raumordnungsprogramm Stade 2013 Bebauungsplan Nr. 82 Gewerbegebiet Brv.-Elm I ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH , 37 Der Maschinenschuppen liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Abbauflächen liegen innerhalb des geplanten Korridors. Der Passageraum wird eingeschränkt, erscheint jedoch noch ausreichend. Die Geltungsbereiche ragen von Osten randlich geringfügig in den Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnistand ausreichend. Die Geltungsbereiche liegen größtenteils außerhalb des Korridors, lediglich ein Teilbereich ragt von Nordosten randlich geringfügig in den Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnistand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Norden randlich in den Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnistand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Nordosten randlich in den Korridor. Das Gebiet ist zudem als Vorranggebiet gemäß RROP Landkreis Stade ausgewiesen. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnistand ausreichend. Die Bebauung liegt äußerst randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Das Vorranggebiet Rohstoffgewinnung östlich dient dem Abbau des tiefliegenden Rohstoffes Salz und ist somit kein Vorranggebiet für oberflächennahen Rohstoffabbau (wie im Datenset dargestellt). Somit steht der Bereich als Passageraum zur Verfügung. Der Geltungsbereich ragt von Südwesten in den Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Verschwenkung (siehe 2.2)

18 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 10 Bauleitplanung 11 Bauleitplanung 12 Bauleitplanung 13 Bauleitplanung 14 Bauleitplanung 15 Bauleitplanung 16 Bauleitplanung 17 Bauleitplanung 18 Bauleitplanung 19 Bauleitplanung Stadt Bremervörde, OT Elm Stadt Stade, Ortschaft Haddorf Stadt Stade, Ortschaft Haddorf Kutenholz, OT Mulsum Kutenholz Stadt Bremervörde, OT Elm Neuenkirchen Samtgemeinde Horneburg, Nottensdorf Hansestadt Buxtehude, OT Hedendorf Sandbostel Gewerbliche Baufläche (Flächennutzungsplan) ausgewiesene Wohnbauflächen (Flächennutzungsplan, Teilbereich A) ausgewiesene Wohnbauflächen (Flächennutzungsplan, Teilbereich B) ausgewiesene Wohn- und Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Errichtung von 7 Windkraftanlagen (Genehmigung in 12/2016) Bebauungsplan Nr. 112 Biogasanlage Vorhorn Bebauungsplan Guderhandviertel Bauleitplanung Nottensdorf Bebauungspläne Nr. 3 (Gewerbegebiet Harsefelder Straße ), Nr. 5 (Gewerbegebiet Nord ) und Nr. 6 (Wohngebiet An der Reith ) 5 vorhandene Windkraftanlagen in einem ausgewiesenen Vorranggebiet 30, , , Die gewerbliche Baufläche ragt von Südwesten in den Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig innerhalb des Korridors. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Osten randlich in den Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Passageraum im Bereich Stader Straße wird eingeschränkt und ist nicht mehr ausreichend für eine Erdkabelanlage. Die Anlagen liegen randlich im geplanten Korridor innerhalb eines Vorranggebietes Windenergie, welches bereits im Datenset enthalten ist. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Osten randlich in den Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Geltungsbereiche liegen teilweise innerhalb des Korridors oder ragen randlich in den Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnistand ausreichend. Der Passageraum wird eingeschränkt und bildet eine Engstelle (max. Breite ca. 120 m). Zwei Windkraftanlagen liegen äußerst randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnistand ausreichend. Verschwenkung (siehe 2.2) Verschwenkung (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

19 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 20 Bauleitplanung 21 Bauleitplanung 22 Bauleitplanung 23 Bauleitplanung 24 Bauleitplanung 25 Bauleitplanung 26 Bauleitplanung 27 Bauleitplanung 28 Bauleitplanung Samtgemeinde Selsingen Samtgemeinde Selsingen Samtgemeinde Selsingen Samtgemeinde Selsingen Samtgemeinde Harsefeld Samtgemeinde Harsefeld Helvesiek Scheeßel Samtgemeinde Apensen, Beckdorf Sondergebiet Windenergieanlagen / Landwirtschaft (Flächennutzungsplan, Änderungsbereich 13.2) ausgewiesene Grünfläche für Swingolf / Kulturlehrpfad (Flächennutzungsplan) Sondergebiet Windenergieanlagen / Landwirtschaft (Flächennutzungsplan, Änderungsbereich 13.3) Sondergebiet Windenergieanlagen / Landwirtschaft (Flächennutzungsplan, Änderungsbereich 13.8) ausgewiesene Wohnbauflächen (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 63 VEP Windpark Ruschwedel Bebauungsplan Nr. 9 Windkraft (Sondergebiet Windenergieanlagen/ Landwirtschaft ) Bebauungsplan Nr. 58A Standorte für Windkraftanlagen nördlich Sothel Bebauungsplan Nr. 34 An der Blide ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH Der Geltungsbereich ragt randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die vorhandenen Windenergieanlagen sind im Datenset enthalten. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnistand jedoch ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Nach derzeitigem Kenntnisstand verbliebe jedoch östlich der Fläche ein ausreichender Passageraum. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen ragen äußerst randlich von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich überlagert sich in weiten Teilen mit einem ausgewiesenen Vorranggebiet Windenergienutzung (RROP Landkreis Stade). Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt nahezu vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im westlichen Bereich des geplanten Korridors. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend.

20 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 29 Bauleitplanung 30 Bauleitplanung 31 Bauleitplanung 32 Bauleitplanung 33 Bauleitplanung 34 Bauleitplanung 35 Bauleitplanung 36 Bauleitplanung 37 Bauleitplanung 38 Bauleitplanung Heidenau Heidenau Heidenau Ahausen Hassendorf Kirchlinteln Kirchlinteln Kirchlinteln Samtgemeinde Visselhövede Scheeßel Erweiterung Gewerbegebiet an der K15 (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 8 Windenergieanlagen am Geheger Weg Bebauungsplan Windpark Hollinde Bebauungsplan Nr. 21 Heidland (Sondergebiet Biogasanlage) Bebauungsplan Am Weden genehmigte Hoferweiterung für Milchviehhaltung RuheForst Kirchlinteln (Begräbnisforst) Wohnbauerweiterungsfläche (Flächennutzungsplan) Friedhof Bretel Sondergebiete Veranstaltung/ Landwirtschaft (Flächennutzungsplan) und Veranstaltungsgelände für Hurricane Festival Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Geltungsbereiche ragen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Bereich ragt äußerst randlich von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die vorhandene Biogasanlage ist im Datenset bereits enthalten. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Bereich liegt mittig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Bereich ragt randlich von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Bereich ragt äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Bereich liegt mittig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Geltungsbereiche ragen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint westlich der Rennbahn nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

21 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 39 Bauleitplanung 40 Bauleitplanung 41 Bauleitplanung 42 Bauleitplanung 43 Bauleitplanung 44 Bauleitplanung 45 Bauleitplanung 46 Bauleitplanung 47 Bauleitplanung 48 Bauleitplanung Stadt Wals-rode, OT Stellichte Stadt Walsrode, OT Vethem Samtgemeinde Fintel, OT Vahlde Wietzendorf Wietzendorf Stadt Bergen Uetze, OT Hänigsen Ilsede, OT Klein Solschen Ilsede, OT Klein Solschen Ilsede, OT Klein Solschen ausgewiesene Mischbauflächen und Sondergebiet Heilpädagogisches Heim (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 16 Freizeitanlage Walsrode Erweiterung Baugebiet Am Baumtor ehemalige Mülldeponie Lührsbockel (Flächennutzungsplan) ausgewiesenes Gewerbegebiet Lührsbockel (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 32A Amtland Erweiterung Gewerbefläche Kaliwerk (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 94 Biogasanlage Solschen (bereits im Bau) Bebauungsplan Nr. 91 Windenergieanlagen Bebauungsplan Nr. 97 Windenergieanlagen II Die Flächen ragen von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ist zu großen Teilen im aktualisierten Datenset enthalten. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Es entsteht eine planerische Engstelle sehr hohen Raumwiderstandes (i. V. m. lfd. Nr. 43) Es entsteht eine planerische Engstelle sehr hohen Raumwiderstandes (i. V. m. lfd. Nr. 42) Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Bereich liegt mittig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Anlage liegt innerhalb des Korridors. Der Passageraum erscheint jedoch beidseitig ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Neuplanung (siehe 2.3) Neuplanung (siehe 2.3) (ggf. Aufweitung des Untersuchungsraumes in 8) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

22 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 49 Bauleitplanung 50 Bauleitplanung 51 Bauleitplanung 52 Bauleitplanung 53 Bauleitplanung 54 Bauleitplanung 55 Bauleitplanung 56 Bauleitplanung 57 Bauleitplanung Edemissen Stadt Bockenem Stadt Bockenem Stadt Bockenem Stadt Bockenem, OT Bornum Stadt Seesen Stadt Seesen Stadt Neustadt a. Rbge. Stadt Neustadt a. Rbge. vorhandene Maschinenhalle (Baujahr 2015) bereits gebaute Biogasanlage Gewerbepark Bockenem Bebauungsplan Nr Wohnpark Ost Baugebiet Am Blockswinkel Bebauungsplan Rh_20 Autohof Rhüden Bebauungsplan Rh_21 Erweiterung des Autohofs Rhüden Sonderbaufläche Nr. 2 (Konzentrationsfläche Windenergienutzung) Niedernstöcken Sonderbaufläche Nr. 7 (Konzentrationsfläche Windenergienutzung) Mandelsloh Die Bebauung liegt vollständig im geplanten Erdkabelkorridorsegment. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch beidseitig ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westen äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt auf der westlichen Seite der Bundesautobahn A 7. Der Passageraum östlich der Autobahn erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt auf der westlichen Seite der Bundesautobahn A 7. Der Passageraum östlich der Autobahn erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend Der Geltungsbereich ragt von Westen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

23 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 58 Bauleitplanung 59 Bauleitplanung 60 Bauleitplanung 61 Bauleitplanung 62 Bauleitplanung 63 Bauleitplanung 64 Bauleitplanung 65 Bauleitplanung 66 Bauleitplanung Stadt Neustadt a. Rbge. Stadt Neustadt a. Rbge. Stadt Seelze, OT Dedensen Stadt Ronnenberg, OT Weetzen Stadt Elze, OT Mehle Flecken Duingen, OT Hoyershausen Stadt Einbeck, OT Stroit Stadt Einbeck, OT Kohnsen Stadt Einbeck Bebauungsplan Nr. 611 "Wiklohstraße West" (Wohngebiet) Bebauungsplan Nr. 164 "Friedrich-Loeffler-Institut" (Bundesforschungsinstitut)" Errichtung einer Windkraftanlage (Genehmigung liegt vor) Gewerbefläche Weetzen Süd (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 11 Östlich Alfelder Straße Friedhof Lübbrechtsen (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 3 Stroit Bebauungsplan Nr. 2 Südlich Im Kampe Sondergebiet Wind, Teilfläche nordwestlich von Brunsen (Flächennutzungsplan) Das ausgewiesene Baugebiet grenzt an den westlichen Rand der Ortschaft (direkt an sensible Einrichtung - hier Sportplatz). Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westen (bei Mecklenhorst) geringfügig in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Anlage liegt innerhalb des Korridors. Nach derzeitigem Kenntnisstand verbliebe östlich der vorhandenen Freileitungen ein ausreichender Passageraum. Der Geltungsbereich ragt von Osten randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint westlich der B 217 nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westengeringfügig in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

24 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 67 Bauleitplanung 68 Bauleitplanung 69 Bauleitplanung 70 Bauleitplanung 71 Bauleitplanung 72 Bauleitplanung 73 Bauleitplanung 74 Bauleitplanung 75 Bauleitplanung 76 Bauleitplanung Stadt Einbeck Stadt Einbeck, OT Odagsen Stadt Einbeck Stadt Gronau (Leine) Stadt Bad Gandersheim Stadt Bad Gandersheim Stadt Einbeck, OT Salzder-helden Stadt Einbeck Stadt Moringen, Stadt Northeim Flecken Nörten- Hardenberg Sondergebiet Wind, Teilfläche nordöstlich von Dassensen (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 4 An der Aue Sondergebiet Betriebshof Ilmebahn (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Dötzumer Straße ausgewiesene Wohnbaufläche (Flächennutzungsplan) angrenzend an Forstflächen Hellerberg ausgewiesenes Gewerbegebiet nördlich des Flugplatzes (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 14 Viersteinfeld Erweiterung Golfplatzanlage Einbeck (Flächennutzungsplan) Interkommunales Gewerbegebiet an der Bundesautobahn A 7 (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 4 "Gewerbegebiet Lütgenrode West" Der Geltungsbereich ragt von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Osten geringfügig in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Passageraum wird eingeschränkt, bildet aber planerische Engstelle. Der Geltungsbereich ragt von Süden geringfügig in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend Der Passageraum wird eingeschränkt, bildet aber planerische Engstelle. Der Geltungsbereich ragt von Osten geringfügig in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die ausgewiesene Grünfläche liegt großflächig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand im westlichen Bereich des Korridors ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Fläche ist im Datenset als Vorranggebiet Industrie/Gewerbe enthalten ist. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Verschwenkung (siehe 2.2) Verschwenkung (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

25 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 77 Bauleitplanung 78 Bauleitplanung 79 Bauleitplanung 80 Bauleitplanung 81 Bauleitplanung 82 Infrastruktur 83 Infrastruktur 84 Bauleitplanung 85 Bauleitplanung 86 Bauleitplanung Flecken Nörten- Hardenberg Flecken Bovenden Flecken Bovenden Stadt Göttingen Gemeine Rosdorf Bundesautobahn A 38, östlich Elkershausen Bundesautobahn A 7, südlich Seesen Kalefeld, OT Oldershausen Katlenburg-Lindau, OT Lindau Katlenburg-Lindau, OT Lindau Wohngebiet Wolbrechtshausen (23. Änderung, Flächennutzungsplan) Sonderbauflächen Windenergie Gemarkung Harste (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 024, Gewerbe-gebiet südlich der Parenser Straße ausgewiesene Wohnbauflächen bei Hetjershausen (Flächennutzungsplan) Wohngebiet Mengershäuser Weg (Flächennutzungsplan) Neubau PWC-Anlage Gieseberg (Planfeststellung erfolgt) Anlage von Regenrückhaltebecken Waldkindergarten Oldershausen Bebauungsplan Nr. 17 Mordmühle Bebauungsplan Nr. 23 Nahversorgungsmarkt an den Ellern Der Geltungsbereich liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Geltungsbereiche liegen vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum ist stark eingeengt (max. 80 m Breite), da Gewerbeflächen und ein Wasserschutzgebiet Zone II vorhanden sind. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Anlage liegt vollständig im geplanten Korridor. Es verbleibt nach derzeitigem Kenntnisstand ein Passageraum von ca. 150 m Breite. Die Fläche liegt äußerst randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Das Waldareal liegt im westlichen Bereich des geplanten Korridors. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt äußerst randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Verschwenkung (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

26 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 87 Bauleitplanung 88 Bauleitplanung 89 Bauleitplanung 90 Bauleitplanung 91 Bauleitplanung 92 Bauleitplanung 93 Bauleitplanung 94 Bauleitplanung Samtgemeinde Giebolde-hausen Samtgemeinde Gieboldehausen Samtgemeinde Gieboldehausen Samtgemeinde Gieboldehausen Samtgemeinde Gieboldehausen Witzenhausen Stadt Bad Sooden- Allendorf Stadt Bad Sooden- Allendorf Bebauungsplan Nr. 25 Gewerbegebiet Stockenbreite genehmigter Bau einer landwirtschaftlichen Halle Konzentrationsfläche für Windenergienutzung 3-1 Konzentrationsflächen für Windenergienutzung 1-2 und 1-3 Konzentrationsfläche für Windenergienutzung 1-1 ausgewiesene Wohnbauflächen bei Wendershausen (Flächennutzungsplan) ausgewiesene Wohnbauflächen bei Hilgershausen (Flächennutzungsplan) ausgewiesene Wohnbauflächen bei Oberrieden (Flächennutzungsplan) Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Anlage liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor, eine Umgehung ist nicht möglich. Der Geltungsbereich ragt randlich von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum wird eingeschränkt, da im Westen das FFH-Gebiet DE Werra und Wehretal heranragt. Er erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend (Breite ca. 70 m, planerische Engstelle). Die Flächen liegen vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen sind im Datenset als Vorranggebiet mit Siedlungsbezug enthalten. Die Flächen liegen vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen sind im Datenset als Vorranggebiet mit Siedlungsbezug enthalten. (ggf. Aufweitung des Untersuchungsraumes in 8) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

27 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 95 Bauleitplanung 96 Rohstoffabbau 97 Bauleitplanung 98 Bauleitplanung 99 Rohstoffabbau 100 Bauleitplanung 101 Bauleitplanung 102 Bauleitplanung Stadt Bad Sooden- Allendorf Stadt Sontra, OT Berneburg Stadt Sontra Stadt Sontra Meißner Ringgau, OT Netra Herleshausen Stadt Leinefelde- Worbis, Ortsteil Beuren ausgewiesene Wohnbauflächen bei Allendorf (Flächennutzungsplan) Gipsabbaufläche (Flächennutzungsplan) und umliegende oberflächennahe Rohstoffe (Regionalplan Nordhessen) Vorrangfläche für Windkraft Nördlich Diemerode (Flächennutzungsplan) Vorrangfläche für Windkraft Nördlich Heyerode (Flächennutzungsplan) genehmigter Dolomitsteintagebau (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr Wohngebiet Graburgsweg Bebauungsplan Nr. 22 RuheForst Werraland in Herleshausen ausgewiesenes Wohngebiet, teilweise bebaut (Flächennutzungsplan) Die Flächen liegen vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen sind im Datenset als Vorranggebiet mit Siedlungsbezug enthalten. Der Geltungsbereich ragt randlich von Südwesten in den geplanten Korridor. Die Fläche ist im aktualisierten Datenset teilweise als Rohstoffabbaugebiet enthalten. Die umliegende Fläche ist als Vorbehaltsgebiet oberflächennaher Lagerstätten ausgewiesen. Der Geltungsbereich ragt randlich von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt randlich von Süden in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ist im aktualisierten Datenset als Vorranggebiet Siedlung enthalten. Der Geltungsbereich grenzt westlich an den Rand des geplanten Korridors. Der Passageraum ist ausreichend. Der Geltungsbereich grenzt nördlich an den Rand des geplanten Korridors. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ist im aktualisierten Datenset teilweise als Wohnbaufläche enthalten. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

28 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 103 Bauleitplanung 104 Bauleitplanung 105 Bauleitplanung 106 Bauleitplanung 107 Bauleitplanung 108 Bauleitplanung 109 Bauleitplanung 110 Bauleitplanung 111 Bauleitplanung Stadt Duderstadt, OT Esplingerode Bodenrode-Westhausen Stadt Duderstadt Ludwigsau Wildeck Stadt Heringen (Werra) Friedewald, OT Motzfeld Friedewald Stadt Heringen (Werra) Friedhof Esplingerode Bebauungsplan Nr. 4 Wohngebiet Am Westerberg ausgewiesene Wohnbauflächen (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 16 Industriegebiet Mecklar-Meckbach Bebauungsplan Sondergebiet Logistik, Mackenrothscher Garten Bebauungsplan Wohngebiet "Am Limmelberg" geplantes Umspannwerk (mit rechtskräftiger Baugenehmigung) Bebauungspläne Gewerbeflächen (bei Motzfeld) Bebauungsplan Nr. 36 Der Boacker Die Fläche liegt äußerst randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum wird eingeengt (max. Breite 100 m), da beidseitig Wohnbebauung vorhanden ist. Die Fläche liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Geltungsbereich liegt im geplanten Korridor. Der Passageraum ist nicht mehr ausreichend, da im Osten Wohnbebauung angrenzt. Der Geltungsbereich ragt randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ist im aktualisierten Datenset teilweise als Vorranggebiet Gewerbe / Industrie enthalten. Der Geltungsbereich ragt randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Das Umspannwerk liegt randlich im geplanten Korridor angrenzend an eine Waldfläche. Eine südliche Umgehung ist möglich. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Geltungsbereiche liegen vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Verschwenkung (siehe 2.2) Verschwenkung (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

29 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 112 Bauleitplanung 113 Bauleitplanung 114 Bauleitplanung 115 Bauleitplanung 116 Bauleitplanung 117 Bauleitplanung 118 Bauleitplanung 119 Bauleitplanung 120 Bauleitplanung Stadt Vacha nördlich Völkershausen Stadt Bad Salzungen Stadt Eisenach Markt Burghaun Markt Burghaun Markt Burghaun, OT Gruben Markt Burghaun, OT Gruben Petersberg, OT Steinhaus Erweiterung des Gewerbegebiets Oberzella (Flächennutzungsplan) genehmigte Erweiterung von Stallanlagen Bebauungsplan Nr. 48 Photovoltaik- Anlage Bebauungsplan Industriegebiet Eisenach/Kindel Bebauungsplan Nr. 61 Wohnbaugebiet Grubener Straße Bebauungsplan Nr. 6a Wohnbaugebiet Am Ostbahnhof Richtung Gruben 1. Änderung Bebauungsplan Nr. 54 Gewerbegebiet Am Grubener Weg (teilweise bereits bebauut) Erweiterung des Gewerbegebiets Am Grubener Weg (ab 2018) ausgewiesene Wohnbauflächen (Flächennutzungsplan) Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Erweiterung erfolgt nach Südwesten und somit randlich im Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt randlich von Westen in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ist im aktualisierten Datenset als Deponie enthalten. Der Geltungsbereich ist im aktualisierten Datenset als Vorranggebiet Gewerbe / Industrie sowie als Gewerbefläche enthalten. Das Sondergebiet ragt randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand aber ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Westen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Osten randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

30 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 121 Bauleitplanung 122 Bauleitplanung 123 Bauleitplanung 124 Bauleitplanung 125 Bauleitplanung 126 Bauleitplanung 127 Bauleitplanung 128 Bauleitplanung 129 Bauleitplanung 130 Bauleitplanung Petersberg, OT Almendorf Petersberg, OT Stöckels Petersberg Petersberg, OT Böckels und OT Rex Eichenzell, OT Rönshausen Eichenzell, OT Büchenberg Kalbach, OT Uttrichshausen Kalbach, OT Heubach Künzell Ebersburg, OT Thalau ausgewiesene Wohnbaufläche (Flächennutzungsplan) ausgewiesene Mischbaufläche (Flächennutzungsplan) ausgewiesene Gewerbeflächen an der A 7 (Flächennutzungsplan) ausgewiesene Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Wohnbauflächen und Gewerbeflächen (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr.10 Am Fuldaer Weg geplante Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Gewerbegebiet Kothener Straße beschlossene Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 16 Gewerbegebiet Im Rotfeld ; i.v.m. vorhandenen Leitungen und Siedlungen Engstellensituation Erweiterung Wohnbebauung (Flächennutzungsplan) Die Fläche liegt vollständig randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt äußerst randlich im westlichen Teil des geplanten Korridors. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ragt von Westen äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen vollständig im geplanten Korridor. Es entsteht eine planerische Engstelle. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen ragen von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend., aber Verschwenkung aufgrund anderer Hinweise (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

31 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 131 Bauleitplanung 132 Bauleitplanung 133 Bauleitplanung 134 Bauleitplanung 135 Bauleitplanung 136 Bauleitplanung 137 Bauleitplanung 138 Bauleitplanung 139 Bauleitplanung 140 Bauleitplanung 141 Bauleitplanung Ebersburg, OT Thalau Eichenzell, OT Lütter Eichenzell, OT Weikardshof Ebersburg, OT Thalau Baugebiet Steinküppel Schmalnau (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Nr. 17 Betzenwiesen (Teilgeltungsbereiche A und B) Betriebsstandort der RhönSprudel und Erweiterungsfläche im Westen (Eichwäldchen; Bebauungsplan liegt vor) ausgewiesenes Gewerbegebiet In den Heidellern (Flächennutzungsplan) Motten Erweiterung des Gewerbegebietes 106 Motten vorhandene Erdaushubdeponie 106 Motten Oberzell, OT Ziegelhütte Sinntal, OT Weichersbach Sinntal, OT Schwarzenfels Markt Zeitlofs Weiler und ausgewiesenes Gewerbegebiet Eisenhammer Bebauungsplan In der Gröllbach Bebauungspläne Bebauungspläne Mischbauflächen, Gewerbeflächen, Grünflächen (Flächennutzungsplan) Die Flächen ragen von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Geltungsbereiche liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Bereich liegt mittig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Bereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Geltungsbereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen ragen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend., aber Verschwenkung aufgrund anderer Hinweise (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

32 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 142 Bauleitplanung 143 Bauleitplanung 144 Bauleitplanung 145 Bauleitplanung 146 Bauleitplanung 147 Bauleitplanung 148 Bauleitplanung 149 Bauleitplanung 150 Bauleitplanung 151 Bauleitplanung 152 Bauleitplanung 153 Bauleitplanung Markt Zeitlofs, OT Weißenbach Markt Zeitlofs, OT Detter Markt Zeitlofs, OT Detter Wartmannsroth, OT Heiligkreuz Wartmannsroth, OT Dittlofsroda Wartmannsroth, OT Dittlofsroda Stadt Fladungen, OT Heufurt Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Kreuzwiesen (Gewerbeflächen) Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Am Kürles Wohn- und Mischbauflächen, Gewerbeflächen und Grünflächen (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan) Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH Stadt Fladungen Gewerbegebiet Am Weihersweg 108 Hausen Nordheim vor der Rhön Bastheim Wülfershausen an der Saale gewerbliche Bauflächen, Wohn- und Mischbauflächen (Flächennutzungsplan bzw. Bebauungsplan) ausgewiesenes Gewerbegebiet (Flächennutzungsplan) gewerbliche Bauflächen (Flächennutzungsplan) Sondergebiet Autohof Eichenhausen (Bebauungsplan) Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt äußerst randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ragt in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen ragen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend.

33 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 154 Bauleitplanung 155 Bauleitplanung 156 Bauleitplanung 157 Bauleitplanung 158 Bauleitplanung 159 Bauleitplanung 160 Bauleitplanung 161 Bauleitplanung 162 Bauleitplanung Oerlenbach, OT Oerlenbach Oerlenbach, OT Oerlenbach Oerlenbach, OT Ebenhausen Oerlenbach, OT Ebenhausen Wasserlosen, OT Wülfershausen Wasserlosen, OT Burghausen Stadt Arnstein, OT Schwebenried Poppenhausen, OT Pfersdorf Poppenhausen, OT Kronungen Sondergebiet Einsatzfahrtraining Bundespolizei (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan An der Kapellenstraße Bebauungsplan "Dreißigäcker" Wohnbau- und Mischbauflächen, Gewerbeflächen/ Planung (Flächennutzungsplan) Wohn- und Mischbauflächen, Grünflächen (Flächennutzungsplan) Wohn- und Mischbauflächen, Grünflächen (Flächennutzungsplan) geplante Erweiterung des Wohngebietes geplantes Gewerbegebiet Wohn- und Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Der Geltungsbereich liegt im geplanten Korridor angrenzend an eine Waldfläche. Der Passageraum wird eingeengt, bildet aber planerische Engstelle. Das angrenzende Waldgebiet müsste auf längerer Strecke gequert werden. Der Geltungsbereich ragt randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Süden randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Fläche ragt randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt auf der westlichen Seite der Bundesautobahn A 71. Der Passageraum östlich der Autobahn erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Eine Fläche liegt im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend Verschwenkung (siehe 2.2), aber Verschwenkung aufgrund anderer Hinweise (siehe 2.2), aber Verschwenkung aufgrund anderer Hinweise (siehe 2.2), aber Verschwenkung aufgrund anderer Hinweise (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

34 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 163 Bauleitplanung 164 Bauleitplanung 165 Bauleitplanung 166 Bauleitplanung 167 Bauleitplanung 168 Bauleitplanung 169 Bauleitplanung 170 Bauuleitplanung 171 Bauleitplanung 172 Bauleitplanung 173 Bauleitplanung Niederwern, OT Oberwern Niederwern, OT Oberwern Euerbach Geldersheim Karsbach Gössenheim Gössenheim Gössenheim, OT Sachsenheim Eußenheim, OT Aschfeld Markt Werneck Waigolshausen, OT Waigolshausen Erweiterungsflächen für ein Gewerbegebiet Wohn- und Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Gewerbeflächen (Flächennutzungsplan) Wohnbau- und Mischbauflächen, Gewerbeflächen (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan) Erweiterung des Industrie- und Gewerbegebiets Schönauer Weg Bebauungsplan Liebenberg II Wohn- und Mischbauflächen, Industrieflächen (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan) Wohn- und Mischbaubauflächen (Flächennutzungsplan) Wohn- und Mischbauflächen und Sonderbauflächen (Planung) (Flächennutzungsplan) Wohngebiet und geplante Erweiterung Am Binsen III" ausgewiesenes Wohngebiet (Flächennutzungsplan) , 117, Die Fläche liegt auf der östlichen Seite der Bundesautobahn A 71. Der Passageraum erscheint westlich der Autobahn nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Eine Fläche liegt innerhalb des geplanten Korridors. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ragt von Norden geringfügig in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

35 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 174 Bauleitplanung 175 Bauleitplanung 176 Bauleitplanung 177 Bauleitplanung 178 Bauleitplanung 179 Bauleitplanung Waigolshausen, OT Waigolshausen Stadt Karlstadt, OT Gambach Thüngersheim Thüngersheim Leinach Greußenheim 180 Sonstiges Greußenheim 181 Bauleitplanung 182 Bauleitplanung 183 Bauleitplanung 184 Bauleitplanung Markt Helmstadt Markt Helmstadt Altertheim Altertheim, OT Oberaltertheim ausgewiesenes Gewerbegebiet (Bebauungsplan) Wohn- und Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) geplantes Gewerbe- und Mischgebiet Wohn- und Mischbauflächen am Südrand Bebauungsplan eines Gewerbe- und Industriegebiets Erweiterung des Gewerbegebiets Ruhewald (Naturbestattung) Greußenheim Gewerbegebiet Südlich der Würzburger Straße (Flächennutzungsplan) Gewerbegebiet Nördlich der Würzburger Straße (Flächennutzungsplan) drei geplante Windkraftanlagen (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan) Wohn- und Mischbauflächen, Grünflächen (Flächennutzungsplan) Der Geltungsbereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Süden in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Bereich liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

36 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 185 Infrastruktur 186 Bauleitplanung 187 Bauleitplanung 188 Bauleitplanung 189 Bauleitplanung 190 Bauleitplanung 191 Bauleitplanung 192 Bauleitplanung 193 Bauleitplanung 194 Bauleitplanung 195 Bauleitplanung Schwanfeld Schwanfeld Bergtheim, OT Dipbach Stadt Dettelbach, OT Neusetz Stadt Dettelbach, OT Schnepfenbach Mainstockheim Mainstockheim Biebelried, OT Biebelried Biebelried, OT Kaltensondheim Markt Sommerhausen Markt Giebelstadt, OT Klingholz Klärschlammvererdungsanlage und zusätzlicher Flächenbedarf für die Rottezeit bei Entnahme Gebiet für Sport- und Freizeitanlagen Bebauungsplan Photovoltaik Rosenberg Wohnbaufläche geplante Wohnbauflächen genehmigte Deponie DK 0 zwei Sondergebiete Windkraft (Flächennutzungsplan) ausgewiesene Wohnbaufläche (Bauerwartungsland, Flächennutzungsplan) Wohn- und Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Sondergebiet, Wohn- und Mischbauflächen, Gewerbeflächen (Flächennutzungsplan) gewerbliche Bauflächen (Flächennutzungsplan) Die Fläche liegt im geplanten Erdkabelkorridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Ein Teil der Fläche ist im aktualisierten Datenset enthalten. Die Fläche liegt im geplanten Korridor und kann aufgrund der angrenzenden Flächen sehr hohen Raumwiderstands (z.b. Siedlungen) nicht umgangen werden. Die Fläche ragt randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ragt äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen ragen äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die beiden Flächen ragen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Die Flächen ragen randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen im geplanten Korridor. Der Passageraum wird eingeengt, bildet aber planerische Engstelle. Der Geltungsbereich ragt äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Verschwenkung (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

37 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 196 Bauleitplanung 197 Bauleitplanung 198 Bauleitplanung 199 Bauleitplanung 200 Rohstoffabbau 201 Bauleitplanung 202 Bauleitplanung 203 Bauleitplanung 204 Bauleitplanung 205 Bauleitplanung 206 Bauleitplanung Stadt Tauberbischofsheim, OT Distelhausen Markt Giebelstadt, OT Giebelstadt Markt Giebelstadt, OT Ingolstadt Markt Bütthard, OT Gützingen Markt Bütthard, OT Gützingen Wittighausen, OT Vilchband Stadt Lauda- Königshofen Stadt Lauda- Königshofen Stadt Lauda- Königshofen Stadt Lauda- Königshofen Stadt Neuenstadt am Kocher Wohngebiete Bräunle, Kiesling weitere Flächen Sportgelände (Flächennutzungsplan) geplante Wohnbauflächen (Flächennutzungsplan) Bebauungsplan Solarpark Gützingen Vorhandener Steinbruch Bebauungsplan mit Satzung Am neuen Berg Bebauungsplan Sondergebiet Natur- und Erlebnispark Boxberg Bebauungsplan Söllerwiesen Bebauungsplan Umpferstraße (Gemarkung Königshofen) Bebauungsplan Wöllerspfad und Wöllerspfad-Süd Baugebiet Ob dem Kirchhof II Der Bereich ragt randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ragt von Osten äußerst randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Süden in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt vollständig im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Norden in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich liegt mitten im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt von Nordwesten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Bereich ragt randlich von Süden in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. (ggf. Aufweitung des Untersuchungsraumes in 8) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

38 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 207 Bauleitplanung 208 Bauleitplanung 209 Bauleitplanung 210 Bauleitplanung 211 Bauleitplanung 212 Bauleitplanung 213 Bauleitplanung 214 Bauleitplanung 215 Bauleitplanung 216 Bauleitplanung 217 Bauleitplanung Stadt Neuenstadt am Kocher Stadt Bad Wimpfen Stadt Bad Wimpfen Ravenstein, OT Merchingen Schöntal Rödelmaier Strahlungen, OT Rheinfeldshof Stadt Münnerstadt Stadt Münnerstadt, OT Althausen Markt Maßbach, OT Poppenlauer Oerlenbach und Poppenhausen Erweiterung des Ortsteils Kochentürn neu erschlossenes Wohngebiet Süd V geplante Gewerbeflächen westlich von Bad Wimpfen Neubaugebiet Bebauungsplan für Industriebebauung (Bahrnholz II) Gewerbe-, Wohn- und Mischbauflächen (Flächennutzungsplan) Baufläche für landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude am nordwestlichen Ortsrand Bebauungsplan Am Karlsberg I ausgewiesene Baugebiete Solarpark Poppenlauer östlich der Bundesautobahn A 71 interkommunaler Gewerbepark A71 nördlich von Pfersdorf Der Bereich ragt randlich von Süden in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen ragen randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Passageraum wird eingeschränkt, bildet aber planerische Engstelle. Die Flächen ragen randlich von Osten in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche ragt in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Geltungsbereich ragt in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Flächen liegen randlich im geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche liegt auf der östlichen Seite der Bundesautobahn A 71. Der Passageraum westlich der Autobahn erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Die Fläche Flächen liegen auf der westlichen Seite der Bundesautobahn A 71. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Ein Teil der Fläche ist im aktualisierten Datenset enthalten. Verschwenkung (siehe 2.2) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

39 A100- ARG ESL- AD Lfd. Nr. Thema Lage Hinweis Bezug Einschätzung des Hinweises Konsequenz 218 Bauleitplanung 219 Bauleitplanung Stadt Bad Friedrichshall Untereisesheim Bebauungsplan für ein Gewerbegebiet zwischen der B 27 und der K 2117 geplantes Gewerbegebiet Der Geltungsbereich ragt von Norden in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Der Bereich ragt randlich in den geplanten Korridor. Der Passageraum erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

40 2.2 Steckbriefe zur Anpassung der Erdkabelkorridorsegmente Folgende Erdkabelkorridorsegmente wurden angepasst: 28 (Stade-Ost, LK Stade, Niedersachsen) 32 (Oldendorf, LK Stade, Niedersachsen) 34 (Mulsum, LK Stade, Niedersachsen) 36 (Buxtehude, LK Stade, Niedersachsen) 39 (Heeslingen-West, LK Rotenburg/Wümme, Niedersachsen) 44 (Buxtehude, LK Stade, Niedersachsen) 53 (Boye, LK Celle, Niedersachsen) 55 (Wulfelade, Region Hannover, Niedersachsen) 61 (Gronau/Leine, LK Northeim, Niedersachsen) 66 (Bad Gandersheim, LK Northeim, Niedersachsen) 69 (Hetjershausen, LK Göttingen, Niedersachsen) 77 (Ölbachtal, Werra-Meißner-Kreis, Hessen / Wartburgkreis, Thüringen) 78 (Bodenrode / Dingelstädt, LK Eichsfeld, Thüringen) 86 (Meckbach, LK Hersfeld-Rotenburg, Hessen) 97 (Barchfeld / Breitungen, LK Schmalkalden-Meiningen, Thüringen) 102 (Hünfeld, LK Fulda, Hessen) 107 (Zeitlofs, Main-Kinzig-Kreis, Hessen / LK Bad Kissingen, Bayern) 111 (Henneberg, LK Schmalkalden-Meiningen, Thüringen) 113 (Ebenhausen, LK Bad Kissingen, Bayern) 127 (Mainquerung Sommerhausen, LK Kitzingen, Bayern) 132 (Tauberbischofsheim, Region Heilbronn-Franken, Baden-Württemberg) 144 (Bad Wimpfen, Baden-Württemberg) 157 (Biberach, Baden-Württemberg) 167 (Neckarsulm, Baden-Württemberg) 168 (Neckarsulm, Baden-Württemberg) Eine Erläuterung der Kartendarstellung in den Änderungssteckbriefen findet sich in den Streifenkarten (vgl. herzu Antrag nach 6 NABEG, Anhang 15). ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

41 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 28 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend bei Stadermoor in südöstliche Richtung verlaufend und Stade dabei nordöstlich umgehend. Im weiteren Verlauf östlich der Schwinge in Bündelung mit der A 26 / L111 durch die Obstbaugebiete des Alten Landes bis östlich von Dollern. Bereich der Anpassung: Stadt Stade, im Bereich der neu gebauten Bundesautobahn A 26 ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

42 Anlass für Anpassung: - Hinweis zur verwendeten Datengrundlage (Vorranggebiet oberflächennahe Rohstoffe) - Hinweis von Obstflächen-Bewirtschaftern, eine Parallelverlegung zur A 26 anzustreben, um die Eingriffe ins Alte Land zu minimieren Länge des angepassten Abschnitts: 4,9 km (vorher ebenfalls 4,9 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors entlang der Außengrenze eines ausgewiesenen Vorranggebiet tiefliegende Rohstoffe (fälschlicherweise eingestuft als Vorranggebiet oberflächennahe Rohstoffe / RWK I), daher Verlauf nordöstlich der A 26, ohne diese als Bündelung aufzunehmen. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

43 ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte - Im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung wurde der Hinweis gegeben, dass es sich bei dem dargestellten Vorranggebiet Rohstoffe nicht um oberflächennahe Rohstoffe handelt, die der RWK I zugeordnet werden, sondern um tiefliegende Rohstoffe (hier: Salz), deren Abbau durch eine Erdkabelanlage nicht behindert werden. Eine Einstufung in die RWK I ist somit nicht gerechtfertigt. - Durch zahlreichen Obstbauflächen-Bewirtschaftern des Alten Landes wurde zudem der Vorschlag eingebracht, das 28 mit der neu gebauten A 26 zu bündeln, um die Eingriffe in Obstbauflächen des Alten Landes zu minimieren. - Der angepasste Korridorverlauf setzt diesen Vorschlag um und verläuft somit durch das Vorranggebiet tiefliegende Rohstoffe. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

44 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 32 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend in südlicher Richtung von Bossel bis östlich Oldendorf, weiter nach Südosten vorbei an Hagenah bis nordöstlich von Mulsum. Bereich der Anpassung: Kutenholz, Ortsteil Mulsum ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

45 Anlass für Anpassung: Hinweis auf Ausweisung einer gemischten Baufläche entlang der K 2 (Stader Straße) (auf Basis des Flächennutzungsplans der Kutenholz) Länge des angepassten Abschnitts: 2,1 km (vorher 1,6 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Der ursprüngliche Verlauf des Erdkabelkorridorsegments endete direkt nordöstlich des Ortskerns von Mulsum und wurde durch das 34 fortgeführt, welches die K 2 im Bereich einer Bebauungslücke von ca. 110 m Breite querte (planerische Engstelle 34-1). ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

46 - Im Flächennutzungsplan der Kutenholz ist der gesamte Bereich entlang der K 2 (Stader Straße) innerhalb des ursprünglichen 34 als Mischbaufläche ausgewiesen. Da in diesem Bereich eine Siedlungsentwicklung bzw. -erweiterung anzunehmen ist, wird die bisher vorhandene planerische Engstelle im Bereich einer Bebauungslücke zu einem nicht querbaren Riegel sehr hohen Raumwiderstands. - Der angepasste Korridorverlauf umgeht diesen Bereich östlich. Dies führt dazu, dass sich der gemeinsame Gelenkpunkt der 32, 33 und 34 nach Osten verschiebt. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

47 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 34 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend nordöstlich von Mulsum in südwestliche Richtung bis Kutenholz verlaufend. Bereich der Anpassung: Kutenholz, Ortsteil Mulsum Anlass für Anpassung: Hinweis auf Ausweisung einer gemischten Baufläche entlang der K 2 (Stader Straße) (auf Basis des Flächennutzungsplans der Kutenholz) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

48 Länge des angepassten Abschnitts: 2,9 km (vorher 2,4 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors direkt östlich des Ortskerns von Mulsum, dabei Querung der K 2 im Bereich einer Bebauungslücke von ca. 110 m (planerische Engstelle 34-1) ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

49 - Im Flächennutzungsplan der Kutenholz ist der gesamte Bereich entlang der K2 (Stader Straße) innerhalb des ursprünglichen als Mischbaufläche ausgewiesen. Da in diesem Bereich eine Siedlungsentwicklung bzw. -erweiterung anzunehmen ist, wird die bisher dort vorhandene planerische Engstelle im Bereich einer Bebauungslücke zu einem nicht querbaren Riegel sehr hohen Raumwiderstands. - Der angepasste Korridorverlauf umgeht diesen Bereich östlich. Dies führt dazu, dass sich der nördliche Teil des 34 sowie der gemeinsame Gelenkpunkt der 32, 33 und 34 nach Osten verschieben. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

50 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 36 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend westlich von Guderhandviertel in südliche Richtung führend, dabei östlich an Horneburg vorbei. Im weiteren Verlauf zwischen Bliedersdorf und Nottensdorf bis zum Gelenkpunkt südwestlich von Grundoldendorf. Bereich der Anpassung: Stadt Buxtehude, Ortsteil Hedendorf ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

51 Anlass für Anpassung: Hinweis auf neu ausgewiesene Wohn- und Gewerbegebiete gemäß Bebauungsplänen der Stadt Buxtehude Länge des angepassten Abschnitts: 1,7 km (vorher 1,9 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Westlich von Bliedersdorf nach Südosten abknickend, um zwischen Hedendorf und Grundoldendorf hindurchzuführen. ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

52 - Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung wurde der Hinweis auf festgesetzte Bebauungspläne im Bereich Hedendorf / Grundoldendorf eingebracht. Zwischen einem ausgewiesenem Gewerbegebiet und einem Allgemeinem Wohngebiet besteht demnach nur noch ein Passageraum von ca. 225 m Breite; zwischen einem Regenrückhaltebecken und dem Gewerbegebiet beträgt der Abstand zudem nur 110 m. - Um diese eingeschränkten Platzverhältnisse zu umgehen und die Planungssicherheit zu erhöhen, wurde der gemeinsame Gelenkpunkt der 36, 42 und 44 nach Westen verschoben. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

53 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 39 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Von Boitzen ausgehend in südwestliche Richtung bis westlich Heeslingen, dabei östlich vorbei an Meinstedt. Weiterer südöstlicher Verlauf bis westlich Rüspel, dabei westlich an Wiersdorf und nördlich an Frankenbostel vorbei. Bereich der Anpassung: Heeslingen, Ortsteile Bohnste und Boitzen (nordöstlich Heeslingen) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

54 Anlass für Anpassung: Hinweis auf einen alten Waldstandort (Bohnsterhoop) und eine Moorfläche innerhalb des Korridors Länge des angepassten Abschnitts: Durch die Anpassung entsteht Mehrlänge, das Segment wird in seinem gesamten Verlauf um 1,8 km kürzer URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors westlich der Ortschaft Bohnste zwischen einer Waldfläche und einem Moorgebiet, welches gleichzeitig ein avifaunistisch bedeutsames Brutgebiet darstellt, sowie als Vorranggebiet Moor ausgewiesen ist. ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

55 - Die Querung des Bereiches zwischen Moor und Waldgebiet Bohnsterhoop kann durch eine Verlegung des Anfangspunkts des Segments 39 vermieden werden. - Der angepasste Korridorverlauf beginnt westlich Boitzen und führt überwiegend über landwirtschaftliche Flächen bis westlich Kreuzkamp, wo schließlich der ursprüngliche Verlauf wieder aufgenommen wird. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

56 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 44 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Südlich von Hedendorf ausgehend in südliche Richtung bis Halvesbostel, dabei vorbei an Apensen, Beckdorf, Sauensiek und Regesbostel. Weiterer Verlauf in südöstliche Richtung bis westlich Tostedt, dabei vorbei an Heidenau und Dohren. Von dort in südliche Richtung vorbei an Wistedt bis Königsmoor. Bereich der Anpassung: Stadt Buxtehude, Ortsteile Hedendorf und Grundoldendorf ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

57 Anlass für Anpassung: Länge des angepassten Abschnitts: Hinweis auf neu ausgewiesene Wohn- und Gewerbegebiete zwischen Hedendorf und Grundoldendorf ( 36, auf Basis der gültigen Bebauungspläne der Stadt Buxtehude). Durch die Verschiebung des Gelenkpunktes der 42 und 36 nach Westen ändert sich die Lage des Anfangspunktes von 44 (ca. 2 km weiter westlich) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Südlich von Hedendorf beginnend und an das 36 anschließend, welches den Bereich zwischen den Ortschaften Grundoldendorf und Hedendorf quert. ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

58 - Laut Bebauungsplänen sind zwei Gewerbegebiete und ein Wohngebiet zwischen Grundoldendorf und Hedendorf ausgewiesen. Dadurch wird zwischen der östlichen Gewerbegebietsfläche und dem Allgemeinem Wohngebiet der Passageraum eingeschränkt. - Um diese eingeschränkten Platzverhältnisse zu umgehen und die Planungssicherheit zu erhöhen, wird der gemeinsame Gelenkpunkt der 36, 42 und 44 nach Westen verschoben. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

59 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 53 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend auf Höhe von Wietzendorf, östlich des Truppenübungsplatzes (TÜP) Bergen bis auf Höhe Celle. Ab Ehlershausen in südöstliche Richtung bis westlich von Peine, von da ausgehend weiter nach Süden bis Bockenem. Ab Bockenem in südliche Richtung bis zum Gelenkpunkt zwischen Ildehausen und Harriehausen. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

60 Bereiche der Anpassung: Winsen (Aller), Bruchbach, südlich der Ortschaft Wolthausen Anlass für Anpassungen: Hinweis auf eine mögliche Waldquerung westlich des Bruchbaches und somit Vermeidung der Querung des Bruchbaches einschließlich ausgewiesenem FFH-Gebiet Entenfang Boye und Bruchbach (DE ). Länge der angepassten Abschnitte: 2,2 km (vorher 2,5 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Nahe Bruchbach: Führung des Korridors südlich von Wolthausen innerhalb der waldfreien Bereiche. Durch die zweimalige Querung des schmalen Bruchbachs einschließlich des FFH-Gebiets Entenfang Boye und Bruchbach (DE ) südlich der Örtze wurden 2 Riegel sehr hohen Raumwiderstandes identifiziert. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

61 ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarten - Die beiden Querungen des Bruchbach einschließlich des FFH-Gebiets Entenfang Boye und Bruchbach (DE ) können durch eine minimale Verschwenkung des Korridors nach Westen voraussichtlich vermieden werden, da die gewässerbegleitenden Schutzgebiete im Korridor nun durchgehenden Flächen mehr bilden. Westlich des Bruchbachs kann eine Querung der vorhandenen Waldflächen erfolgen, um den Bruchbach zu umgehen. - Der angepasste Korridorverlauf führt südlich von Wolthausen in Richtung Hambühren, quert die Örtze, schließt Waldflächen mit ein, um eine Querung des Bruchbachs vermeiden zu können und nimmt südlich des Bruchbachs seinen ursprünglichen Verlauf wieder auf. - Durch die Anpassung entfallen zwei Riegel sehr hohen Raumwiderstandes, die durch die langgestreckte Ausdehnung des FFH-Gebiets Entenfang Boye und Bruchbach (DE ) durch den ursprünglichen Verlauf des Korridors hervorgerufen wurden. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

62 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 55 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Nördlich von Rodewald beginnend zunächst in südöstliche Richtung bis östlich Suderbruch, dabei westlich vorbei an Nienhagen. Weiterer Verlauf nach Süden bis westlich Frielingen, dabei westlich vorbei an Niedernstöcken, Brase, Mandelsloh, Welze, Evensen, Scharnhorst und Otternhagen sowie östlich vorbei an Büren, Wulfelade, Basse und Mecklenhorst Bereich der Anpassung: Stadt Neustadt am Rübenberge, Ortsteil Evensen (östlich Wulfelade) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

63 Anlass für Anpassung: Hinweis auf eingeschränkten Passageraum zwischen Sportplatz, Waldbad und Naturschutzgebiet Evenser Moor östlich der Ortschaft Wulfelade (Hinweis aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung) Länge des angepassten Abschnitts: 3,6 km (vorher 4,5 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors nördlich der Ortschaft Welze und des Evenser Moors. - Der mögliche Passageraum zwischen dem Naturschutzgebiet Evenser Moor und dem Siedlungsbereich Wulfelade (ca. 350 m) wird durch einen Sportplatz und ein Waldbad eingeengt. ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

64 - Der eingeschränkte Passageraum östlich des Ortsteils Wulfelade und des Naturschutzgebietes kann durch einen Verlauf östlich des Ortsteils Evensen umgangen werden. - Der angepasste Korridorverlauf führt westlich an Welze sowie östlich an Evensen über landwirtschaftlich genutzte Flächen bis südlich von Wulfelade und nimmt dort seinen ursprünglichen Verlauf wieder auf. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

65 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 61 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Von Boitzum ausgehend in südöstliche Richtung bis östlich Gronau, dabei südlich vorbei an Wülfingen und Burgstemmen. Weiter in Richtung Osten bis Westfeld, dabei nördlich vorbei an Berholzen und südlich vorbei an Sibbesse. Im weiteren Verlauf in südöstliche Richtung bis nordwestlich Altgandersheim, dabei östlich vorbei an Harbarnsen und Graste sowie westlich vorbei an Sehlem, Lamspringe Flecken und Gehrenrode ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

66 Bereich der Anpassung: Stadt Gronau (Leine), Ortsteil Dötzum Anlass für Anpassung: Hinweis auf rechtskräftiges Wohngebiet im Korridor (auf Basis des gültigen Bebauungsplans der Stadt Gronau (Leine)) Länge des angepassten Abschnitts: 5,7 km (vorher 6,7 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors im Bereich der Stadt Gronau (Leine) zwischen Siedlungsflächen von Gronau (Leine) und Dötzum teilweise parallel zu einer vorhandenen Freileitung. ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

67 - Wohnbauflächen der Stadt Gronau (Leine) werden ausweislich des Bebauungsplans im Südosten der Stadt erweitert. Der mögliche Passageraum wird dadurch zwar nicht weiter eingeengt, es ist jedoch davon auszugehen, dass östlich von Gronau (Leine) eine Siedlungsentwicklung bzw. -erweiterung angestrebt wird. - Der angepasste Korridorverlauf führt zwischen Dötzum, Barfelde und Eitzum nach Eberholzen über landwirtschaftlich genutzte Flächen. Zwei avifaunistisch bedeutsame Brutgebiete liegen innerhalb des Korridors, können aber voraussichtlich umgangen werden. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

68 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 66 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Nordöstlich von Hachenhausen beginnend in westlicher Richtung bis nördlich von Bentierode, dabei nördlich vorbei an Hachenhausen sowie südlich vorbei an Seboldshausen, Wrescherode, Bad Gandersheim und Drei Linden Bereich der Anpassung: Stadt Bad Gandersheim, Ortsteil Drei Linden, Stadt Einbeck ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

69 Anlass für Anpassung: Länge des angepassten Abschnitts: Hinweis auf rechtskräftiges Gewerbegebiet im Korridor (auf Basis eines gültigen Bebauungsplans der Stadt Bad Gandersheim) Der Gelenkpunkt mit den 62 und 68 verschiebt sich weiter in Richtung Süden, das wird um ca. 700 m länger. URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors im Bereich der Stadt Bad Gandersheim zwischen dem Gewerbegebiet bei Drei Linden und dem Flugplatz Bad Gandersheim. ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

70 - Ein Gewerbegebiet wird ausweislich eines Bebauungsplans nach Süden in Richtung des Flugplatzes von Bad Gandersheim erweitert. Der Passageraum wird dadurch eingeschränkt. - Der angepasste Verlauf führt südlich des Flugplatzes vorbei in Richtung der Ortschaft Rimmerode und dabei vorwiegend über landwirtschaftlich genutzte Flächen. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

71 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 69 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Von Edemissen ausgehend zunächst in südöstlicher Richtung bis Moringen, im weiteren Verlauf nach Süden bis auf Höhe Göttingen. Von Groß Ellershausen (nahe Göttingen) vorbei an Rosdorf, Sieboldshausen, Klein Schneen, Friedland, Marzhausen und Hebenshausen bis Unterrieden (nahe Witzenhausen). ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

72 Bereich der Anpassung: Stadt Göttingen Anlass für Anpassung: Hinweis auf geplante Wohnbauflächen (auf Basis des Flächennutzungsplanes der Stadt Göttingen sowie des Bebauungsplans Südlich Deneweg (Aufstellungsbeschluss)) Länge des angepassten Abschnitts: 4,4 km (vorher 4,5 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors östlich von Hetjershausen zwischen Wohnbauflächen von Hetjershausen und Gronespring und dem Wasserschutzgebiet Gronespring (Zone II) südlich an Hetjershausen vorbei ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

73 - Die Siedlungsflächen von Hetjershausen werden gemäß Bauleitplanung nach Osten, Süden und Westen erweitert. Eine Führung des Korridors zwischen Hetjershausen und Gronespring ist aufgrund der dort vorhandenen Gewerbe-/ Industrieflächen sowie dem Wasserschutzgebiet Gronespring (Zone II) nicht mehr möglich, es verbliebe nach derzeitigem Kenntnisstand kein ausreichender Passageraum. - Der angepasste Korridorverlauf führt westlich an Hetjershausen vorbei und zwischen dem Ortsteil Hasenwinkel und Hetjershausen entlang. Auch unter Berücksichtigung der geplanten Wohnbebauung (B-Plan Südlich Deneweg ) am westlichen Ortsrand ist der Passageraum nach derzeitigem Kenntnisstand ausreichend. Südlich der Bundesstraße 3 wird der ursprüngliche Verlauf wieder aufgenommen. - Durch die Anpassung des Verlaufs muss der Bereich zwischen Hetjershausen und Hasenwinkel passiert werden (neue planerische Engstelle, Breite ca. 150 m). ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

74 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 77 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Zwischen Abterode (Ortsteil von Meißner) und dem östlich davon gelegenen Weidenhausen in südöstliche Richtung bis Unterellen, dabei östlich vorbei an Wehretal, Datterode, Netra und Lüderbach sowie westlich vorbei an Ifta und Herleshausen Bereich der Anpassung: Ifta im Wartburgkreis (Thüringen), Herleshausen im Werra-Meißner-Kreis (Hessen), Landesgrenze mit Grünem Band ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

75 Anlass für Anpassung: Naturschutzfachlich wertvolle Flächen des Ölbachtals und des Grünen Bandes (Hinweis aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung) Länge des angepassten Abschnitts: 4,2 km (vorher 3,5 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors im Tal des Ölbachs über Offenlandflächen - Technische Engstelle im Bereich des Tals aufgrund der Seitenhänge ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende in Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

76 - Das angepasste Segment wird außerhalb der naturschutzfachlich hochwertigen Flächen des Ölbachtals geführt. Eine Tangierung der bewaldeten Seitenhänge des Ölbachtals (technische Engstelle) wird somit ebenfalls vermieden. Der angepasste Korridorverlauf umgeht das Ölbachtal östlich und quert die Landesgrenze (einschließlich Grünes Band ) im Bereich des Hagenbergs nahezu rechtwinklig. Flächenanteile des Grünen Bandes im Korridor können dadurch verringert werden. - Durch die Anpassung des Korridors entfällt die technische Engstelle im Bereich des Ölbachtals, durch die Querung der Landesgrenze am Hang ergibt sich jedoch eine neue technische Engstelle. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

77 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 78 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Von Rollshausen (in Niedersachsen) ausgehend in südliche Richtung bis Steinbach, dabei Nesselröden, Berlingerode und Reinholterode westlich bzw. östlich umgehend. Im weiteren Verlauf südlich vorbei an Wingerode und Beuren sowie westlich vorbei an Kallmerode und Dingelstädt anschließend in östliche Richtung bis nördlich Mühlhausen in Thüringen. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

78 Bereich der Anpassung: n Bodenrode-Westhausen / Stadt Leinefelde-Worbis / Kallmerode / Stadt Dingelstädt / Silberhausen / Unstruttal / Anrode, Ortsteile Bodenrode-Westhausen und Dingelstädt / Kefferhausen Anlass für Anpassungen: A) Hinweis auf rechtskräftige Wohngebiete zwischen den Ortsteilen Bodenrode und Westhausen im Korridor (auf Basis des aktuellen Bebauungsplans) B) Hinweise auf Waldquerungen, Querung des Dün mit anspruchsvoller Topografie, Siedlungsbereiche Kefferhausen mit Unstrutquelle zwischen Beuren (Stadt Leinefelde-Worbis) und Horsmar (Unstruttal) Länge des angepassten Abschnitts: A) 8,8 km (vorher 5,0 km) bei Bodenrode Westhausen B) 17,6 km (vorher 19,8 km) zwischen Beuren (Stadt Leinefelde- Worbis) und Horsmar (Unstruttal) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors westlich von Steinbach zwischen den Ortsteilen Bodenrode und Westhausen weiter entlang der bewaldeten Nordkante des Dün. - Im weiteren Verlauf Querung des Dün bei Kallmerode und weiter südlich nach Kefferhausen, westlich von Kefferhausen zwischen einem Wasserschutzgebiet mit Unstrutquelle und Siedlungsbereichen von Kefferhausen in östlicher Richtung verlaufend. In Höhe der Lengefelder Warte wird ein schmales Waldstück gequert, anschließend der Mühlhäuser Landgraben bei Anrode. - Die Querung des Düns mit steilen Hangneigungen bei Kallmerode stellt eine technische Engstelle dar. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

79 A) ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte - Zwischen den Ortsteilen Bodenrode und Westhausen werden mehrere Wohnbauflächen ausgewiesen, es verbleibt kein ausreichender Passageraum. - Aufgrund der großflächig ausgeprägten, maßgeblichen Raumwiderstände in diesem Bereich (EU-Vogelschutzgebiet Untereichsfeld-Ohmgebirge (DE ), zahlreiche Wasserschutzgebiete Zone II, Siedlungsflächen von Wingerode), kann eine Anpassung des Korridorverlaufs nur westlich von Bodenrode-Westhausen vorgenommen werden, ohne neue Konflikte, wie planerische Engstellen, auszulösen. - Der angepasste Verlauf führt östlich des Wasserschutzgebiets Zone II am Ortsteil Westhausen vorbei und nördlich des Dün bei Weimarskamp wieder auf den ursprünglichen Verlauf. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

80 B) ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte - Durch eine Anpassung des Verlaufs können die Querung des Dün, die Annäherung an die Siedlungsbereiche von Kefferhausen sowie die Unstrutquelle mit Fassungsbereich und Wasserschutzgebiet Zone II und die Waldquerung in Höhe der Lengefelder Warte umgangen werden. - Der angepasste Korridorverlauf führt von Beuren (Stadt Leinefelde-Worbis) nach Osten und quert die B247 bei Beinrode bevor er die dort gelegene Deponie im Osten umgeht und weiter nach Südosten parallel zur vorhandenen Freileitung den Mühlhäuser Landgraben an der Horsmarer Warte quert. Südlich von Horsmar (Unstruttal) nimmt er seinen ursprünglichen Verlauf wieder auf. - Durch die Anpassung entfällt die Querung des Dün-Steilhangs bei Kallmerode (technische Engstelle). ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

81 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 86 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Nördlich von Iba in südwestlicher Richtung bis westlich Meckbach, dabei westlich vorbei an Ronshausen. Von Meckbach weiterer Verlauf nach Süden bis östlich von Bad Hersfeld (Sorga), dabei östlich vorbei an Kathus. Bereich der Anpassung: Ludwigsau, Ortsteil Meckbach Anlass für Anpassung: Hinweis auf rechtskräftiges Gewerbegebiet im Korridor (auf Basis eines gültigen Bebauungsplans der Ludwigsau) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

82 Länge des angepassten Abschnitts: 5,8 km (vorher 5,9 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors im Bereich der Ludwigsau (Ortsteil Meckbach) zwischen einem Vorranggebiet Gewerbe und Wohn- und Mischbauflächen der Ortslage Meckbach - Planerische Engstelle mit Breite von m zwischen Vorranggebiet Gewerbe und Wohn- und Mischbauflächen (flächenidentisch zu Vorranggebiet Siedlung) ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende in Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

83 - Ein Gewerbegebiet wurde ausweislich des Bebauungsplans über die Grenzen des Vorranggebiets Gewerbe hinaus erweitert. Da ein Korridor ein Gewerbegebiet grundsätzlich nicht quert, bleibt in Kombination mit dem angrenzenden Ortsteil Meckbach kein ausreichender Passageraum. - Der angepasste Korridorverlauf führt östlich an Meckbach vorbei, tangiert das FFH- Gebiet Seulingswald (DE ) und nimmt südlich von Meckbach seinen ursprünglichen Verlauf wieder auf. - Durch die Anpassung entfällt der in der ursprünglichen Planung eingeschränkte Passageraum zwischen dem Vorranggebiet Gewerbe und den Wohn- und Mischbauflächen (planerische Engstelle). ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

84 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 97 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Westlich von Oberellen in südöstliche Richtung an Marksuhl vorbei. Im weiteren Verlauf nördlich und östlich an Barchfeld, Breitungen und Schwallungen vorbei. Endpunkt südwestlich von Wasungen. Bereich der Anpassung: n Breitungen (Werra) / Barchfeld, Ortsteile Meimers und Breitungen ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

85 Anlass für Anpassung: Erweiterung Gewerbefläche (Solarpark) entlang des Grumbachs auf Höhe Meimers Länge des angepassten Abschnitts: 4,0 km (vorher 4,4 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors dem Verlauf der Bundesstraße 19 folgend und dabei Meimers und den Zögelsberg südlich umgehend ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

86 - Der Solarpark bei Meimers wurde nach Nordosten in Richtung Meimers erweitert (Quelle: Digitales Landschaftsmodell, Stand 10/2016). Da ein Erdkabelkorridor ein Gewerbegebiet grundsätzlich nicht vollständig quert, muss der Solarpark im Nordosten, südlich von Meimers umgangen werden. Es verbleibt in diesem Bereich ein Passageraum von ca. 190 m. - Der angepasste Korridorverlauf führt von Barchfeld kommend nach Südosten verlaufend südlich an Meimers vorbei und nimmt auf Höhe Breitungen seinen ursprünglichen Verlauf wieder auf. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

87 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 102 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Westlich von Schenklengsfeld zunächst in südwestliche Richtung bis Burghaun, dabei westlich vorbei an Eiterfeld und östlich vorbei an Steinbach und Burghaun. Südwestlich von Hünfeld verschwenkt der Korridor nach Osten. Bereich der Anpassung: Stadt Hünfeld Anlass für Anpassung: Hochqualitativer Laubmischwald, geplantes Vorranggebiet Windenergie (Hinweis aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

88 Länge des angepassten Abschnitts: 23,7 km (vorher 32,0 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors durch das Waldgebiet Roßkuppe und anschließend im Bereich der Stadt Petersberg zwischen Wohn- und Mischbauflächen sowie Industrie- und Gewerbeflächen der Ortschaften Steinhaus, Almendorf, Stöckels und Horwieden - planerische Engstelle bei Stöckels / Horwieden durch Wohn- und Gewerbeflächen und ein Vorranggebiet mit Siedlungsbezug (ca. 120 m Breite) ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

89 - Der ursprüngliche Korridor führt auf einer Länge von ca. 3,9 km durch das hochqualitative Laubmischwaldgebiet Roßkuppe. Ein geplantes Vorranggebiet Windenergie erstreckt sich über die gesamte Breite des Korridors. - Das angepasste Erdkabelkorridorsegment wird südlich vorbei an Hünfeld in östliche Richtung geführt und mündet südlich von Mackenzell in den neuen gemeinsamen Gelenkpunkt mit den 103 und Südlich von Mackenzell bildet das FFH-Gebiet Nüst ab Mahlerts (DE ) einen Riegel sehr hohen Raumwiderstands. - Durch die Anpassung des Korridors wird eine längere Querung von Waldflächen südwestlich von Dammersbach vermieden. Des Weiteren kann das Vorranggebiet Windenergie bzw. die ursprüngliche planerische Engstelle bei Stöckels / Horwieden umgangen werden. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

90 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 107 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Ausgehend von Oberzell zunächst in südwestliche Richtung bis westlich von Zeitlofs, dabei östlich an Schwarzenfels vorbei. Folgend in südöstliche Richtung bis südlich Detter, dabei nördlich an Roßbach sowie südlich an Weißenbach und Detter vorbei. Schließlich in südliche Richtung bis Höllrich, dabei westlich u. a. an Wartmannsroth sowie östlich an Waizenbach, Michelau a. d. Saale, Dittlofsroda und Gräfendorf vorbei. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

91 Bereich der Anpassung: Sinntal im Landkreis Main-Kinzig (Hessen) Markt Zeitlofs und gemeindefreie Gebiete (Roßbacher Forst, Kälberberg) im Landkreis Bad Kissingen (Bayern) Anlass für Anpassung: Lokale, sensible Wasserfassung des Grieshofes und schwer abzuschätzende indirekte Auswirkungen auf die Wasserschutzgebiete Zonen I und II im Sinntal wegen komplexer Geologie (Hinweise aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung) Länge des angepassten Abschnitts: 41,4 km (vorher 39,2 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors durch Waldgebiet und zwischen zwei Wasserschutzgebieten Zone II, anschließend östlich vorbei an Zeitlofs - technische Engstelle (102-1) im Bereich östlich von Zeitlofs aufgrund der starken Hangneigung ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

92 ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte - Das angepasste Erdkabelkorridorsegment wird außerhalb der Wasserschutzgebiete Zone I und II geführt. Eine Tangierung der starken Hangneigung (technische Engstelle) wird vermieden. - Das angepasste Erdkabelkorridorsegment wird westlich von Zeitlofs parallel zur vorhandenen Gashochdruckleitung Sannerz Rimpar sowie teilweise zudem entlang einer 110 kv-hochspannungsfreileitung und einer Bahnstrecke geführt. Durch die Bündelung mit den bestehenden Infrastrukturwn können bei erforderlichen Waldquerungen zusätzliche Schneisen vermieden werden. - Das FFH-Gebiet Sinngrund (DE ) bildet westlich von Zeitlofs einen Riegel sehr hohen Raumwiderstands. - Durch die Anpassung des Korridors entfällt die technische Engstelle. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

93 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 111 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Von Hermannsfeld ausgehend in südliche Richtung bis südlich Einödhausen, dabei östlich vorbei an Henneberg. Weiterer südlicher Verlauf bis Schwickershausen, dabei östlich vorbei an Unterharles. Folgend in südwestlicher Richtung bis östlich Mellrichstadt, dabei östlich an Mühlfeld und westlich an Rossrieth vorbei. Bereich der Anpassung: n Rhönblick / Sülzfeld / Henneberg, Ortsteile Hermannsfeld und Henneberg ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

94 Anlass für Anpassung: Hinweis auf Waldflächen an Steilhängen im Korridor Länge des angepassten Abschnitts: Der Gelenkpunkt mit den 109 und 110 verschiebt sich ca. 3,3 km nach Norden, das wird dadurch in seinem gesamten Verlauf länger (von 10,6 km auf 13,3 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors südlich von Hermannsfeld nach Henneberg, dabei südlich vorbei an Henneberg in Richtung Einödhausen durch bewaldete Bereiche und über den Wolfsberg - Technische Engstelle (Nr ) südlich von Henneberg aufgrund der starken Hangneigung in diesem Bereich ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

95 - Die Querung der bewaldeten Steilhänge südwestlich von Henneberg kann durch eine Verlegung des Startpunktes des nördlich von Hermannsfeld vermieden werden. - Der angepasste Korridorverlauf führt nördlich von Hermannsfeld in Richtung Ziegelei, quert die L3019 sowie die L2626 und nimmt südlich von Einödhausen seinen ursprünglichen Verlauf wieder auf. Zwischen der Burg Henneberg und dem Heiligen Berg wird die Korridorführung in einem unbewaldeten Bereich angestrebt. - Durch die Anpassung entfällt die Querung der bewaldeten Steilhänge südlich von Henneberg. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

96 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 113 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend östlich von Ebenhausen von Nordosten (Bundesautobahn (BAB) 71) nach Südwesten bis nordwestlich von Arnstein, dabei östlich vorbei an Wasserlosen und Greßthal, schlißelich die Bundesautobahn A 7 bei Anschlussstelle 98 Wasserlosen querend sowie im weiteren Verlauf östlich vorbei an Wülfershausen, Burghausen und südlich vorbei an Büchold. Bereich der Anpassung: Oerlenbach, Poppenhausen, Ramsthal ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

97 Anlass für Anpassung: Wertvoller Mischwald, Sondergebiet Fahrsicherheitstrainingsanlage (Hinweise aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung) Länge des angepassten Abschnitts: 26,1 km (vorher 25,9 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors zwischen Siedlungsbereichen von Oerlenbach und Poppenhausen, durch Offenland- und Waldflächen ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

98 - Das ausgewiesene Sondergebiet Fahrsicherheitstrainingsanlage zwischen Oerlenbach und Ebenhausen verursacht planerische Engstelle, engt aber den Passageraum ein. Des Weiteren führt das ursprüngliche Erdkabelkorridorsegment auf einer Länge von jeweils ca m durch zwei wertvolle und zusammenhängende Mischwaldgebiete. - Der angepasste Korridor wird östlich und südlich an Ebenhausen sowie westlich an einem ausgewiesenen Wasserschutzgebiet (Zonen I und II) vorbei geführt. - Durch die Anpassung wird der Eingriff in Waldflächen verringert. Die Waldfläche nordwestlich von Ebenhausen kann vollständig umgangen werden. Die Waldfläche östlich von Ramsthal kann an einer schmalen Stelle (und ggf. entlang von vorhandenen Schneisen) gequert werden, sodass die Querungslänge verringert wird. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

99 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 127 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegment: Beginnend nordöstlich von Waigolshausen und in südliche Richtung zwischen den Siedlungsbereichen von Schwanfeld und Wipfeld verlaufend. Bei Dettelbach nach Südwesten schwenkend und die Bundesautobahnen A 3 und A 7 östlich des Autobahnkreuzes Biebelried sowie die Bundesstraße 8 östlich von Biebelried querend. Bei Sommerhausen schließlich nach Westen bis südlich von Albertshausen führend, dabei südlich von Sommerhausen den Main querend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

100 Bereich der Anpassung: Sommerhausen, Winterhausen, Stadt Ochsenfurt (Ortsteil Goßmannsdorf) Anlass für Anpassung: Länge des angepassten Abschnitts: Vorhandene Rebhänge, ausgewiesenes Gewerbegebiet (auf Basis des Flächennutzungsplans der Sommerhausen) 43,1 km (vorher 43,1 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors südlich an den Siedlungsgebieten von Sommerhausen und Winterhausen vorbei - drei technische Engstellen im Bereich der Mainquerung aufgrund der Querung der Bundeswasserstraße, der beengten Verhältnisse und der starken Hangneigung ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

101 - Im ursprünglichen Korridor liegen Rebflächen im Bereich von Sommerhausen. Das ausgewiesene Gewerbegebiet südlich von Sommerhausen verursacht planerische Engstelle, engt aber den Passageraum ein. - Das angepasste Erdkabelkorridorsegment wird nach Süden verschwenkt, führt aber weiterhin zwischen Sommerhausen und dem Ortsteil Goßmannsdorf (Stadt Ochsenfurt) hindurch. - Durch die Anpassung des Korridors wird der beplanbare Raum für die Festlegung einer Achse im weiteren Verfahren optimiert (z. B. durch Nutzung von Wirtschaftswegen an den Rebhängen). - Die planerische Engstelle südöstlich von Sommerhausen bleibt bestehen und verschiebt sich geringfügig nach Süden. - Durch die Anpassung entfällt eine technische Engstelle südwestlich Sommerhausen. - Die beiden technischen Engstellen südlich Winterhausen aufgrund der Querung des Mains und der starken Hangneigung sowie der Querung einer Bahnlinie und der Staatsstraße 2418 bleiben bestehen und verschieben sich geringfügig nach Süden. - Durch die Anpassung des Korridors entsteht durch das FFH-Gebiet Trockentalhänge im südlichen Maindreieck (DE ) eine neue planerische Engstelle (127-2). ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

102 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 132 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend südöstlich von Großrinderfeld in süd(west)liche Richtung zwischen Paimar und Distelhausen entlang der Bundesautobahn A 81 verlaufend. Im weiteren Verlauf vor der Querung der Tauber südöstlich von Distelhausen nach Südwesten abschwenkend und Lauda-Königshofen im Norden und Westen umgehend. Auf Höhe von Heckfeld erneut nach Osten verschwenkend, um das Siedlungsgebiet östlich zu passieren. Schließlich weiter zwischen den Ortschaften Eubigheim und Uiffingen bis südöstlich von Berolzheim verlaufend und die A 81 querend. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

103 Bereich der Anpassung: Stadt Tauberbischofsheim, Stadt Grünsfeld Anlass für Anpassung: Naturschutzgebiet Brachenleite bei Tauberbischofsheim (Hinweis aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung) Länge des angepassten Abschnitts: 28,5 km (vorher 28,5 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors über Offenlandflächen zwischen zwei Waldgebieten entlang der 110 kv-hochspannungsleitung Bahnstromleitung Osterburken Langenprozelten ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

104 - Das neu ausgewiesene Naturschutzgebiet Brachenleite bei Tauberbischofsheim erstreckt sich über die gesamte Breite des Korridors und würde somit einen Riegel sehr hohen Raumwiderstands bilden. - Das angepasste Erdkabelkorridorsegment wird entlang der Bundesautobahn A 81 geführt und umgeht das Naturschutzgebiet östlich. Durch diese Anpassung des Korridors kann dem Riegel sehr hohen Raumwiderstands ausgewichen werden. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

105 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 144 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend bei Falkenstein zunächst in westliche Richtung verlaufend, dabei die Bahnlinie Bad Friedrichshall Mosbach Neckarelz und die Jagst südlich von Untergriesheim querend. Nach der Querung des Neckars bei Heinsheim nach Süden schwenkend und östlich von Hohenstadt die Bahnlinie Bad Friedrichshall Steinfurt querend. Im weiteren Verlauf in Richtung Süden nach Bad Wimpfen bis Biberach führend. Bereich der Anpassung: Stadt Bad Wimpfen ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

106 Anlass für Anpassung: Länge des angepassten Abschnitts: geplantes Gewerbegebiet (Hinweis aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung) 17,5 km (vorher 17,0 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors westlich vorbei an Bad Wimpfen, Siedlungsteile liegen im geplanten Erdkabelkorridorsegment ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

107 - Das geplante Gewerbegebiet würde eine planerische Engstelle verursachen. Das angepasste Erdkabelkorridorsegment wird daher wenige hundert Meter weiter westlich von Bad Wimpfen geführt. - Durch die Anpassung des Korridors entfällt die durch das geplante Gewerbegebiet entstehende planerische Engstelle. - Zusätzlich ergibt sich durch die Anpassung des südlich anschließenden 157 und der damit verbundenen Verschiebung des Gelenkpunktes nach Osten eine Verlängerung des 144 in Richtung Osten. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

108 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 157 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend östlich von Biberach in südwestliche Richtung verlaufend, dabei die Bundesautobahn A 6 querend. Anschließend nach Südwesten abschwenkend, das Gewerbegebiet Böllinger Höfe im Westen umgehend und nordwestlich von Frankenbach auf Höhe Hipfelhof endend. Bereich der Anpassung: Stadt Heilbronn (Ortsteil Biberach), Stadt Neckarsulm (Ortsteil Obereisesheim) Anlass für Anpassung: Gewerbegebiet südöstlich von Biberach (Datenaktualisierung) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

109 Länge des angepassten Abschnitts: 4,8 km (vorher 4,2 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Führung des Korridors östlich an den Siedlungsbereichen von Biberach vorbei, Siedlungsteile liegen im geplanten Erdkabelkorridorsegment. ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte - Die Erweiterung des Gewerbegebiets verursacht neue planerische Engstelle, aber die Fläche engt den Passageraum südöstlich von Biberach weiter ein. - Durch die Anpassung des Korridors ist ein breiterer Passageraum zwischen den Industrie- und Gewerbeflächen und dem Wasserschutzgebiet (Zonen I und II) vorhanden. - Der gemeinsame Gelenkpunkt mit den 144 und 163 wird nach Osten verschoben. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

110 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 167 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend südöstlich von Oedheim in westliche Richtung führend, dabei den Neckar bei Bad Friedrichshall querend. Im weiteren Verlauf nach Süden abknickend und bis nordwestlich von Obereisesheim führend, dabei Untereisesheim im Westen umgehend. Bereich der Anpassung: Oedheim, Stadt Bad Friedrichshall Anlass für Anpassung: Optimierung der Korridorlänge (kurze und gestreckte Verbindung zwischen zwei Gelenkpunkten) ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

111 Länge des angepassten Abschnitts: 8,7 km (vorher 5,9 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Der ursprüngliche Verlauf des Erdkabelkorridorsegments 167 bindet östlich von Bad Friedrichshall an das Erdkabelkorridorsegment 147 an. Dieses verläuft zwischen den Siedlungsbereichen von Oedheim und dem Ortsteil Amorbach (Stadt Neckarsulm) entlang von zwei Freileitungen. - Führung des Erdkabelkorridorsegments 167 zwischen den Siedlungsflächen von Bad Friedrichshall (mehrere planerische Engstellen) ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

112 - Das angepasste Erdkabelkorridorsegment beginnt bereits östlich von Oedheim und führt unmittelbar südlich an Oedheim vorbei. - Aufgrund der Optimierung des Erdkabelkorridorsegments 168 und der damit verbundenen Anpassung des gemeinsamen Gelenkpunktes wird durch eine leichte Anpassung des Erdkabelkorridorsegments 167 eine möglichst kurze und gestreckte Führung erreicht. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

113 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF ZUR ANPASSUNG DES ERDKABELKORRIDORSEGMENTS 168 ÜBERBLICK Lage des Erdkabelkorridorsegments: Beginnend südöstlich von Oedheim in südwestliche Richtung führend, dabei die Bundesstraße 27, eine Bahntrasse und im Anschluss den Neckar querend. Im weiteren Verlauf nach Süden schwenkend und zwischen Obereisesheim und Untereisesheim entlang führend. Bereich der Anpassung: Oedheim, Stadt Bad Friedrichshall ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

114 Anlass für Anpassung: Optimierung der Korridorlänge (kurze und gestreckte Verbindung zwischen zwei Gelenkpunkten), optimierte Ausnutzung des verfügbaren Planungsraums Länge des angepassten Abschnitts: 8,1 km (vorher 5,5 km) URSPRÜNGLICHER VERLAUF - Das ursprüngliche Erdkabelkorridorsegment 168 bindet östlich von Bad Friedrichshall an das Erdkabelkorridorsegment 147 an. Dieses verläuft zwischen den Siedlungsbereichen von Oedheim und dem Ortsteil Amorbach (Stadt Neckarsulm) entlang von zwei Freileitungen. - Führung des Erdkabelkorridorsegments 168 zwischen den Siedlungsflächen von Bad Friedrichshall und Neckarsulm (mehrere planerische Engstellen) ERGEBNIS UND BEGRÜNDUNG DES ANGEPASSTEN VERLAUFS Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

115 - Das angepasste Erdkabelkorridorsegment beginnt bereits östlich von Oedheim und wird nördlich von Amorbach parallel zu einer bestehenden Hoch- und Höchstspannungsfreileitungen geführt. - Der angepasste Verlauf ermöglicht eine direkte Führung nördlich des Ortsteils Amorbach entlang in Richtung Neckarsulm und zur Neckarquerung Süd. Der Vorteil besteht darin, dass die Siedlungsfläche (Aussiedlerhöfe), welche zwischen den Ortsteilen Kochendorf und Plattenwald im Bereich Riedweg liegt, sowohl nördlich wie auch südlich passiert werden könnte. - Durch die Anpassung des Erdkabelkorridorsegments 168 verschiebt sich der gemeinsame Gelenkpunkt nach Osten. Der neue Gelenkpunkt fällt mit dem ursprünglichen Gelenkpunkt von 145 und 147 zusammen. Somit schließt das angepasste 168 direkt an das 145 an und das ursprüngliche 147 entfällt vollständig. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

116 2.3 Steckbriefe zu neu entwickelten Erdkabelkorridorsegmenten Im Rahmen der frühzeitigen informellen Öffentlichkeitsbeteiligung wurden bereits im Oktober 2016 Steckbriefe zu den Erdkabelkorridorsegmenten veröffentlicht. Für alle neu entwickelten Erdkabelkorridorsegmente wurde analog ein entsprechender Steckbrief erstellt. Der Steckbrief liefert eine detaillierte Beschreibung des jeweils möglichen Verlaufs und zeigt die Raumwiderstände auf, die für die Entwicklung des betreffenden Erdkabel- Korridors ermittelt und berücksichtigt wurden. ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

117 Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF ERDKABELKORRIDORSEGMENT 195 ÜBERBLICK Länge des Erdkabelkorridorsegments: 22,9 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Kommunen: - Stadt Schneverdingen, Stadt Soltau, Wietzendorf Bundesländer: - Niedersachsen Landkreis: - Heidekreis Übersicht Untersuchungsraum und Erdkabelkorridor-Netz ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

118 Übersicht Erdkabelkorridorsegment () ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

119 Übersicht Erdkabelkorridorsegment () ARGE SuedLink in Zusammenarbeit mit Arcadis Germany GmbH

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