Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1
|
|
- Dirk Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Die Psoriasis ist eine Systemerkrankung. Mit einer Prävalenz von ca. 2 % gehört sie zu den häufigsten Hauterkrankungen. Und als wäre sie allein nicht schon quälend genug für die betroffenen Patienten, hat sie noch eine unangenehme Eigenschaft: Bei 70 % der Psoriasis-Patienten liegt mindestens eine Komorbidität vor [1]. Inhalte dieses Lernmoduls sind: Grundsätzlich mögliche Komorbiditäten 2 Ätiologie und Epidemiologie 2 Definition und Klassifikation der PsA 3 Bisheriges Fazit 4 Klinisches Bild 5 Diagnostik 7 GEPARD-Fragebogen 7 Laborchemie 7 Bildgebende Verfahren 8 Literatur 10 CME-Testfragen 11 Impressum 13 Partner: Dieses CME-Modul wird zweckneutral unterstützt von Celgene Deutschland / InSight Immunology.
2 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 2 Grundsätzlich mögliche Komorbiditäten Das können z. B. koronare Herzerkrankung, schwere Herzinsuffizienz oder eine erhöhte Infektneigung sein. Diese Begleiterkrankungen sind eigenständige Krankheitsbilder und kommen bei Psoriasispatienten häufiger vor als bei Nicht-Erkrankten (s. Modul 2, Therapie). Auch Adipositas, Dyslipidämie, Diabetes (um den Faktor 2,5 häufiger als in der Allgemeinbevölkerung), Bluthochdruck, metabolisches Syndrom, nicht alkoholische Fettleber, Alkohol- und Nikotin-Abusus, Depression, Uveitis, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen können bei Psoriasis vergesellschaftet sein. Die Erfassung solcher Erkrankungen sehen Dermatologen als Screening-Test zur Früherkennung einer Psoriasis [1]. Wegen der Fülle der Komorbiditäten als Entitäten erfordert die Psoriasis eine fachübergreifende Zusammenarbeit (Internisten, Dermatologen etc.). Psoriasis-Arthritis (PsA) In der exemplarischen Auflistung der Komorbiditäten fand die Psoriasis-Arthritis (PsA) noch keine Erwähnung. In diesem zweiteiligen Modul wird es ausschließlich um diese Komorbidität gehen. Hier wird das Grundsätzliche zur Erkrankung dargestellt. Schließlich entwickeln 5 bis 20 % Psoriasis-Patienten im Rahmen ihrer Erkrankung eine Arthritis, die Psoriasis-Arthritis (PsA) [2]. Im einteiligen Modul II wird die Therapie beschrieben. Ätiologie und Epidemiologie Die Ätiologie ist bislang weitgehend ungeklärt. Immungenetische Untersuchungen und Familienuntersuchungen bis hin zu Zwillingsstudien deuten auf genetische Faktoren [2]. Klarer wird das Bild unter dem Punkt Pathogenese (s. u.). 5 bis 20 % der Patienten mit Psoriasis leiden also an PsA: Andere Autoren sprechen sogar von 20 bis 30 % betroffener Psoriasis-Patienten [3 bis 7]. Dies bedeutet im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ein deutlich erhöhtes Risiko (0,3 bis 4 %) [2, 3]. Da es sich um ein eigenständiges Krankheitsbild innerhalb der entzündlich-rheumatischen Erkrankungen handelt, ist u. a. die Differenzialdiagnose zu anderen rheumatischen Erkrankungen zu beachten (s. u.). Die Inzidenz und Prävalenz der PsA lassen sich nur schwer bestimmen, denn die bisherigen diagnostischen Methoden weisen nur geringe Sensitivität und Spezifität auf. Daher findet man in der Literatur auch unterschiedliche Zahlen. Es besteht eine Korrelation zwischen der Anzahl an Hautarealen mit Psoriasis und der Inzidenz einer PsA: Sind mehr als drei Hautpartien betroffen, betrug nach einer multivarianten Analyse das relative Risiko für eine PsA 2,24 [8]. Eine kürzlich erschienene Publikation nennt ein jährliche PsA-Inzidenz von 2-3 % bei Patienten mit Psoriasis [9]. Man geht von bis zu 8 Neuerkrankungen/ Einwohner im Jahr aus. Beide Geschlechter sind etwa gleich häufig betroffen. Andere Autoren sprechen von einem leichten Anstieg der Inzidenz und finden eine
3 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 3 höhere Inzidenz bei Männern als bei Frauen. Zum Vergleich: Zwischen 0,5 und 0,8 % der Erwachsenen erkranken an einer rheumatoiden Arthritis (RA). Sie ist die häufigste entzündliche rheumatische Erkrankung mit steigender Inzidenz im Alter (bei Männern 25 bis 30 und bei Frauen 50 bis 60 je Erwachsene) [8]. Definition und Klassifikation der PsA In der Rheumatologie wird aufgrund klinischer und serologischer Gemeinsamkeiten mit anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen die PsA der Gruppe von seronegativen Spondarthritiden zugeordnet [2]. Schon MOLL und WRIGHT definierten die PsA als eine mit Psoriasis assoziierte entzündliche Gelenkerkrankung, welche in der Regel Rheumafaktor-negativ ist. Unter PsA versteht man also eine seronegative (kein Rheumafaktornachweis) Oligo- oder Polyarthritis, aber auch Enthesitis oder Daktylitis, die mit einer Psoriasis der Haut und/oder der Nägel verbunden ist. Der Verlauf ist schubweise und/oder chronisch destruierend oft mit ossären Umbauvorgängen verbunden [2, 3]. Bei mehr als 40 % der PsA-Patienten sind im Verlauf 5 oder mehr Gelenke betroffen (s. u.) [3]. Die Diagnostik (s. dort) kann eine klinische Herausforderung sein. Zwar treten wie oben erwähnt die Hautmanifestationen bei den meisten Patienten vor denen des Bewegungsapparates auf. Aber bei ca. 10 % ist dem nicht so [3]. Bei Verdacht kann eine positive Familienanamnese ein diagnostisches Kriterium sein. Hilfreich sind die Klassifikationen der PsA. Klassifikationen Die Manifestationen werden (nach Moll und Wright) in 5 Subtypen unterteilt. Am häufigsten findet sich hier mit etwa 70 % eine asymmetrische Oligoarthritis. Die unterschiedlichen Formen können aber im Verlauf der Erkrankung nacheinander und parallel auftreten. Einteilung der PsA nach Moll & Wright, 1973 Asymmetrische Oligoarthritis (ca. 70 %) Symmetrische Polyarthritis (bis 20 %) Distale interphalangeale Arthritis (5 10 %) Mutilierende Arthritis (ca. 5 %) Wirbelsäulenbeteiligung (5 40 %) Tab. 1: Einteilung der PsA, mod. nach [8] In Tabelle 2 sind die CASPAR-Klassifikationskriterien als Übersicht zuammengefasst [10,11]. Diese dienen insbesondere der Abgrenzung zu anderen rheumatischen Erkrankungen, oder auch degenerativen Gelenkerkrankungen.
4 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 4 CASPAR-Klassifikationskriterien Arthritis psoriatica Name Geb.-datum Datum Kriterium 1. entzündliche Erkrankungen der Gelenke, der Wirbelsäule oder der Sehnen/Sehnenansätze Erläuterung Schwellungen, Schmerzen und/oder Steifigkeit 2. und mindestens 3 der folgenden Kriterien: bestehende Psoriasis anamnestisch bekannte Psoriasis Psoriasis in der Familienanamnese psoriatische Nagelbeteiligung Rheumafaktor negativ bestehende Daktylitis bestehende psoriatische Veränderungen der Haut oder der Kopfhaut anamnestisch bekannte Psoriasis (Angaben des Patienten, des Hausarztes, eines Dermatologen oder Rheumatologen) anamnestisch bekannte Psoriasis bei Verwandten ersten oder zweiten Grades (Angabe der Patienten) typische psoriatische Nageldystrophie, einschließlich Onycholyse, Lochfraß und Hyperkeratose bei aktueller Untersuchung vorzugsweise mittels ELISA und entsprechend der testspezifischen Grenzwerte Schwellung eines vollständigen Fingers anamnestisch bekannte Daktylitis radiologische Zeichen einer gelenknahen Knochenneubildung anamnestisch bekannte Daktylitis (Diagnose durch Rheumatologen) definierte Knochenneubildung im Bereich der Gelenke im Röntgenbild der Hände oder Füße (Osteophytenbildung nicht eingeschlossen) Verweise: Medal Rheumatologie, Seite wiskom e. K., nach: Kuiper/Zeidler/Köhler: Medal Rheumatalogie Tab. 2: CASPAR-Kriterien, mod. n. [10,11] Für die Klassifikation maßgebend ist: Neben den entzündlichen Symptomen des Bewegungsapparates müssen mindestens 3 weitere der genannten Kriterien vorhanden sein, um die Diagnose PsA zu stellen. Jedoch: Diese Kriterien sind Werkzeuge der Klassifikation und keine Diagnoseleitlinien. Die CASPAR-Kriterien haben eine Spezifität von 98,8 % und eine Sensitivität von 100 % [8]. Hierbei muss angemerkt werden, dass es Kategorien gibt, die z. T. mehrere Möglichkeiten des Scorings zulassen. In diesen Fällen muss hierarchisch für das am stärksten zutreffende entschieden werden (die unterschiedlichen Möglichkeiten summieren sich nicht auf). Bisheriges Fazit Ohne bisher genauer auf die Symptome eingegangen zu ein: Schon die bisherigen Aspekte zeigen, wie tückisch und folgenschwer die PsA ist. Das erfordert eine rationale Diagnostik und Therapie (s. u. und Modul II) vor allem konsiliarisch im fachübergreifenden Team (Dermatologen, Rheumatologen, Hausarzt, Internist, Orthopäde etc.).
5 CME-MODUL I Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Klinisches Bild Die unterschiedlichen Befallsmuster der PsA zeigt Abbildung 1 (a bis e) oligoartikulär polyartikulär (MCP, PIP, RA-like) Daktylitis/-mutilans distaler Typ (DIP) spinaler Typ a: Oligoartikulär b: Polyartikulär oligoartikulär oligoartikulär polyartikulär (MCP, PIP, RA-like) polyartikulär (MCP, PIP, RA-like) Daktylitis/-mutilans Daktylitis/-mutilans distaler Typ (DIP) distaler Typ (DIP) spinaler Typ spinaler Typ c: Daktylitis/Arthritis mutilans d: Distaler Typ (DIP) oligoartikulär polyartikulär (MCP, PIP, RA-like) Daktylitis/-mutilans distaler Typ (DIP) spinaler Typ e: spinaler Typ Abb. 1: Schematische Übersicht der unterschiedlichen Befallsmuster der PsA, mod. n. [2] Seite 5
6 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 6 Typische Beschwerden sind [3]: Gelenk-Schmerzen Gelenkergüsse Rötung Schwellung des/der Gelenke(s) Morgensteifigkeit (meist geringer als bei rheumatoider Arthritis!) Funktionseinschränkung der Gelenke Verformung der Gelenke Befall Ileosakralgelenk (asymmetrische Sakroiliitis mit Schmerzen im unteren Rücken und Gesäß, nachts am stärksten, Linderung bei Bewegung) Bei Wirbelsäulenbeteiligung Hals- und Brustwirbel häufiger betroffen als Lendenwirbel Sehnenansatzentzündung (Enthesitis) Nagelbefall Bei den oligoartikulären Befallsmustern (s. Abb 1b) sind höchstens 4 Gelenke befallen. Ein Befall einzelner distaler Interphalangealgelenke (DIP-Arthritis) ist typisch für die PsA. Weiteres charakteristisches Merkmal der PsA ist der gleichzeitige Befall von Grund-, Mittel- und Endgelenk eines Zehs oder Fingers ( Befall im Strahl, typisch für PsA im Gegensatz zur rheumatoiden Arthritis). Zu unterscheiden ist dies von der Daktylitis ( Wurstfinger ). Sie entsteht durch Entzündung der Weichteile, Sehnen und Sehnenscheiden. Häufig ist auch das Achsenskelett beteiligt, hier bevorzugt die Ileosakralgelenke. Neben der Entzündung der Gelenke sind bei PsA die Sehnen betroffen und können sogar im Vordergrund stehen (Insertionstendinitis, Enthesitis). Bei 20 % kommt es zur progressiven Zerstörung der betroffenen Gelenke. Bei mindestens 80 % gehen die Hautsymptome der Arthritis voraus. Ein erheblicher Teil der Patienten zeigt eine radiologische Progredienz und eine kontinuierliche Verschlechterung der Gelenkfunktion. Prognostisch ungünstig sind: Beginn im jungen Alter, höhere Zahl beteiligter Gelenke und höherer Medikamentenverbrauch [3]. Ein weiterer Vergleich: Bei rheumatoider Arthritis (RA) herrscht ein symmetrischer, transversaler Befall ohne Beteiligung der distalen Interphalangealgelenke vor. Hingegen ist DIP (s. o.) typisch für PsA. Dennoch bleibt die Differenzialdiagnose der Manifestationen schwer. Am hilfreichsten ist die Seronegativität für den Rheumafaktor, obwohl auch bei PsA in bis zu 5-9 % der Patienten der Rheumafaktor positiv sein kann und bis zu 10 % Antikörper gegen cyclische Peptidantigene (ACPA, auch CCP-Antikörper genannt) aufweisen.
7 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 7 Diagnostik Nach einer sorgfältigen Anamnese steht die gründliche körperliche Untersuchung des gesamten Bewegungsapparates im Vordergrund. Hier ist besonders auf Sehnenansatzentzündungen zu achten, die häufig bei einer PsA zu finden sind (und als Hinweis gebend gelten [2,3]), sowie auf Gelenkschwellungen als Symptom einer Arthritis. Arthralgien bei Psoriasis der Haut müssen nicht unbedingt auf eine PsA deuten. Sie können auch ohne Vorliegen von Gelenkentzündungen beschrieben werden. Bei der Untersuchung liegen keine Gelenkschwellungen vor. Bei unklaren Befunden kann die Bildgebung (s. dort) bei der Beurteilung bedeutsam sein, um sehr kleine, nicht palpable Gelenkergüsse zu identifizieren. GEPARD-Fragebogen Für Psoriasis-Patienten wurde der PsA-Fragebogen GEPARD (GErman Psoriasis ARthritis Diagnostic Questionnaire) entwickelt und evaluiert. Er wird im dermatologisch-ambulanten Bereich zur Früherkennung einer Psoriasis-Arthritis (PsA) eingesetzt. Es wird empfohlen, sich diesen online anzusehen er würde hier den Rahmen sprengen: [12]. Laborchemie Es gibt keine spezifischen Marker für die PsA. In der Regel ist zwar der Rheumafaktor negativ, aber dennoch haben 5 bis 9 % der PsA-Patienten Rheumafaktoren und bis zu 10 % sogar Antikörper gegen cyclische Peptidantigene (ACPA), die oft als spezifisch für die RA gelten [13]. Phasenabhängig können die Entzündungsparameter erhöht sein (unspezifische Parameter, die weniger sensitiv als bei der RA sind): CRP und BSG. Weitere unspezifische Entzündungszeichen können in der Synopse aller sonstigen Parameter diagnostische Hinweise sein: hypochrome Anämie und diskrete Leukozytose [14]. Die Harnsäure sollte routinemäßig bestimmt werden [3]. Zu beachten ist dabei aber, dass 20 bis 30 % aller Erkrankungsverläufe von einer Hyperurikämie begleitet sind. Gibt es Hinweise auf eine infektgetriggerte Psoriasis oder kann eine streptogene Infektion nicht ausgeschlossen werden, sollte nach erhöhten Antistreptolysintitern und Streptokinase-DNAse-Titern gefahndet werden. Hinsichtlich des Zytokinmusters gibt es zur Zeit keine Empfehlungen für Diagnostik und Therapiekontrolle. Als Hilfsmittel sei nochmals auf die CASPAR-Kriterien verwiesen [15].
8 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 8 Bildgebende Verfahren Hier ist vor allem die Kooperation zwischen Radiologen, Rheumatologen und Dermatologen gefragt. Die Diagnose PsA erfolgt in der Zusammenschau dieser folgenden Methoden mit allen anderen Untersuchungen. Methode der Wahl ist das konventionelle Röntgen der Hände und Füße dorsopalmar und -plantar. Eine 2. Ebene ist hilfreich zur Diagnose, weniger zur Beurteilung des Verlaufs der Erkrankung. Gibt es Hinweise auf eine Beteiligung des Stammskeletts, sind Aufnahmen der Ileosakralgelenke und der LWS (thorakolumbaler Übergang) erforderlich natürlich auch Aufnahmen des involvierten Wirbelsäulenabschnitts [2]. Typisch für eine PsA sind osteophytische Proliferationen (Protuberanzen) im Bereich der Interphalangealgelenke. Periostale Knochenanlagerungen haben verbreiterte Phalangealschäfte zur Folge, sogenannte Kolbenphalangen [2]. Neben proliferativen Veränderungen zeigen sich osteolytische Veränderungen in Form einer Zuspitzung der distalen Phalangenenden (Akroosteolysen). Sind die Diaphysen mit beteiligt, imponieren bleistiftartige Verdünnungen ( pencil in cup joint ). Vollständige Resorptionen ganzer Phalangen werden bei schweren Verläufen der PsA beobachtet [2]. Radiologisch typisch für die PsA sind zusammengefasst [2]: Protuberanzen der Interphalagealgelenke Akroosteolysen (pencil in cup joint) Mutilationen Fibroostitis Parasyndesmophyten (untere BS, obere LWS) Pathognomonisch ist dieses Nebeneinander osteodestruktiver Prozesse und Osteoproliferationen. Dies unterscheidet sich von der rheumatoiden Arthritis (RA). Bei der RA sind vielmehr Usuren/Erosionen der Gelenkflächen typisch. Arthrosonografie Ein weiteres bildgebendes Verfahren ist in der Rheumatologie etabliert: die Arthrosonografie. Hiermit sind Arthritiden mit synovialer Proliferation und Ergussbildung nachweisbar. Ebenso sind Zysten, paraartikuläre Prozesse und Tendovaginitiden mit Flüssigkeitsansammlungen detektierbar [2,3]. Magnetresonanz-Tomografie (MRT) Dies ist eine sensitive Methode zum Nachweis einer oben erwähnten Sakroiliitis als Zeichen eines Achsenskelettbefalls. Die Sakroiliitis kann so schon in der Frühphase diagnostiziert werden, in der im konventionellen Röntgen noch keine Veränderungen zu sehen sind. Auch nähert man sich mit der MRT-Methode der Beurteilung des Ausmaßes der Erkrankung.
9 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 9 Die Methode zeigt Synovialitiden, Tendovaginitiden, Enthesitiden und Daktylitiden. Entzündungsprozesse am Achsenskelett werden durch intensive Signalanhebung visualisiert. Besonders im gelenknahen Weichteilbereich gibt es Aufschlüsse für charakteristische Entzündungsprozesse [3]. Skelettszintigrafie In der Initialphase der Entzündung fehlen radiologische Zeichen an Knorpel und Knochen. Hier kann in Ausnahmefällen eine ergänzende nuklearmedizinische Untersuchungen sinnvoll sein. In der Skelettszintigrafie kann das typische Befallsmuster (s. Abb. 1) schon in der Frühphase dargestellt werden und bei der Differenzialdiagnose hilfreich sein, auch wenn diese wenig spezifisch sind [3]. Allerdings können frühe Entzündungen der Gelenke mittlerweile auch sonografisch oder MR-tomografisch nachgewiesen werden, sodass die Szintigrafie angesichts der Strahlenbelastung nur noch selten erfolgt. Lesen Sie nun über die Pathogenese der PsA.
10 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 10 Literatur 1. Mende A: Psoriasis geht unter die Haut: PZ online / 2. Boehncke WH et al.: Evidenz-basierte Therapie der Psoriasis Schwerpunkt Biologics. Uni-Med Verlag AG (Bremen London Boston) (2007) 3. Radtke AM et al.: Psoriasis Arthritis: Klinik, Pathogenese und Diagnostik, Der Deutsche Dermatologe (2007) Köhm M, Behrens F. Diagnostik und Therapie der frühen Psoriasis-Arthritis. Z Rheumatol; 71: (2012) 7. Wong K et al. Mortality studies in psoriatic arthritis: results from a single outpatient clinic. I. Causes and risk of death. Arthritis Rheum; 40: (1997) 8. Krome S: Wie häufig ist die assoziierte Arthritis bei Psoriasis-Patienten? Kompendium Rheumatologie, 5. Jahrgang, N1 (2009) 9. Ritchlin CT, Colbert RA and Gladman DD. Psoriatic Arthritis. N Engl J Med 2017 Mar 9; 376(10): Schneider M, Krüger K: Rheumatoid arthritis - early diagnosis and disease management. Dtsch Arztebl Int; 110(27 28): DOI: /arztebl (2013) 12. GEPARD Fragebogen:
11 Psoriasis-Arthritis (PsA): Grundlagen, Teil 1 Seite 13 Impressum Autor Dr. med. Peter Kohler MEDI DIDAC GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße Koblenz Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. med. Torsten Witte Oberarzt der Klinik für Immunologie und Rheumatologie Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Dr. Frank Behrens, MD Head Clinical Research Rheumatology and Fraunhofer Institute IME Translational Medicine and Pharmacology Goethe-University Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 7, D Frankfurt / Main Institut und Verlag für Fortbildung im Gesundheitswesen Dieses Fortbildungsangebot wird von Celgene zweckneutral unterstützt.
Fallbezogene Diskussionen: Psoriasisarthritis
Fallbezogene Diskussionen: Psoriasisarthritis P Lehmann, EM Jung 12. Radiologisch-Internistisches Forum 27.06.2007 Fallvorstellung: Herr G.K., 52 Jahre Psoriasis vulgaris seit 11 Jahren mit Befall der
MehrPsoriasis-Arthritis: Differentialdiagnose
Psoriasis-Arthritis: Differentialdiagnose Angewandte Immunologie Torsten Witte Klinik für Immunologie Abt. Psoriasis-Arthritis ca. 20% der Psoriasis-Patienten Frauen : Männer = 1:1 Manifestationsalter
MehrInterdisziplinäre Fortbildungsveranstaltung für Rheumatologen und Dermatologen Schnellere Diagnose für Psoriasis Arthritis (PsA)
Interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltung für Rheumatologen und Dermatologen Schnellere Diagnose für Psoriasis Arthritis (PsA) PsA Patienten unter Psoriatikern früh und zuverlässig erkennen: Der GEPARD
MehrPsoriasisarthritis Klinik und Therapie
Psoriasisarthritis Klinik und Therapie Adrian Forster Kerzenphänomen Letztes Häutchen Blutiger Tau (Auspitz-Zeichen) Köbner-Phänomen Lebensqualität Beeinträchtigung durch Hautbefall oft stärker als
MehrDiagnose. 2.1 Symptome
2 Diagnose Notwendige Voraussetzung, um eine Therapie der RA früh beginnen zu können, ist die frühe Diagnosestellung, welche nicht immer einfach ist. Sie beruht im Wesentlichen auf der Anamneseerhebung
MehrHABEN SIE SEIT MEHR ALS 3 MONATEN RÜCKEN- SCHMERZEN?
Information für Menschen mit Rückenschmerzen HABEN SIE SEIT MEHR ALS 3 MONATEN RÜCKEN- SCHMERZEN? Informieren Sie sich hier und unter: www.derkrankheitaufrechtbegegnen.de DIE INITIATIVE MACHT MOBIL Jeder
Mehrrheumatologische Erkrankungen
Diagnose von Gelenkerkrankungen: Untersuchung von Rücken und Gelenken Prof. Dr. Christoph Baerwald Sektion Rheumatologie/Gerontologie Department für Innere Medizin, Neurologie und degenerative Erkrankungen
MehrAutoimmunerkrankungen Ein Leitfaden für Hausärzte
Autoimmunerkrankungen Ein Leitfaden für Hausärzte Herausgegeben von M. Herold, K. Conrad und U. Sack Gesellschaft zur Förderung der Immundiagnostik e. V. Autoimmunerkrankungen Ein Leitfaden für Hausärzte
MehrVerbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern
Rheumatologie / Klinische Immunologie Prof. Dr. H.P. Tony (Leiter des Schwerpunktes) Prof. Dr. med. Ch. Kneitz Medizinische Poliklinik Klinikstr. 6-8 97070 Würzburg Abstract: 1 / 10 Verbesserung des Tuberkulose-Screenings
MehrPsoriasis-Arthritis. Datum: deutsche Ausgabe Swiss Medical Forum 4132 Muttenz 061/
Psoriasis-Arthritis Eine rechtzeitige Diagnose und Therapie kann das Risiko einer dauerhaften Gelenkschädigung verringern 20% der Patienten mit Psoriasis leiden gleichzeitig unter einer Gelenkbeteiligung,
Mehr12. Radiologisch- Internistisches Forum Bildgebung bei rheumatologischen Fragestellungen Was hat sich geändert? Szintigraphie.
ABTEILUNG FÜR NUKLEARMEDIZIN 12. Radiologisch- Internistisches Forum Bildgebung bei rheumatologischen Fragestellungen Was hat sich geändert? Szintigraphie Jörg Marienhagen Abteilung für Nuklearmedizin
MehrBildgebung bei rheumatischen Erkrankungen MRT / (CT)
INSTITUT FÜR ROENTGENDIAGNOSTIK Bildgebung bei rheumatischen Erkrankungen MRT / (CT) T. Herold Basis der Diagnose 2 Grundlagen Rheumatoide Arthritis Psoriasis- Arthritis Klinische Untersuchung Laboruntersuchung
MehrKreuzschmerz - eine einfache Diagnose?
Kreuzschmerz - eine einfache Diagnose? Ergänzende Folien zu Sakroiliitis, Psoriasisarthritis, Osteoporose M.Gaubitz Münster Schmerzklassifikation nach Art der Schmerzentstehung Physiologischer Nozizeptorschmerz
MehrEpidemiologie: Zirka 2 bis 4 Prozent der Bevölkerung sind von Psoriasis vulgaris betroffen.
Mehr als nur ein Hautproblem: Schuppenflechte betrifft auch Gelenke und Organe welche neuen Therapien helfen? Professor Dr. med. Jens Gert Kuipers, Tagungspräsident DGRh, Chefarzt der Klinik für internistische
MehrJuvenile Idiopathische Arthritis
www.printo.it/pediatric-rheumatology/de/intro Juvenile Idiopathische Arthritis Version von 2016 2. UNTERSCHIEDLICHE FORMEN DER JIA 2.1 Gibt es unterschiedliche Formen der Erkrankung? Es gibt verschiedene
MehrRheumatoide Arthritis Diagnostik und Früherkennung
zz Rheumatoide Arthritis Diagnostik und Früherkennung Dr. med. Michaela Bellm Pp Rheumatologische Schwerpunktpraxis Bruchsal zz zz www.rheumapraxis-bruchsal.de Dr. med. Michaela Bellm Pp Rheumatologische
MehrEinleitung Rheumatoide Arthritis: Vorkommen, Pathogenese und Zytokinmuster
Einleitung 5 1. Einleitung 1.1. Rheumatoide Arthritis: Vorkommen, Pathogenese und Zytokinmuster Die rheumatoide Arthritis ist eine häufige chronisch verlaufende entzündlich rheumatische Erkrankung, die
MehrDiagnostik und Therapie der Spondylarthritis
Diagnostik und Therapie der Spondylarthritis Georg Schett Univ.Klinik für Innere Medizin 3 Rheumatologie & Immunologie Erlangen SPA ReA U-SpA IBD-SPA AS Ps-SPA Ursachen von Rückenschmerz Mechanisch 97%
MehrJuvenile Spondyloarthritis/Enthesitis-Assoziierte Arthritis (SpA-ERA)
www.printo.it/pediatric-rheumatology/de/intro Juvenile Spondyloarthritis/Enthesitis-Assoziierte Arthritis (SpA-ERA) Version von 2016 1. ÜBER DIE JUVENILE SPONDYLOARTHRITIS/ENTHESITIS- ASSOZIIERTE ARTHRITIS
Mehr1 Rheumatoide Arthritis (RA) 1
Rheumatoide Arthritis (RA) Syn.: Chronische Polyarthritis Engl.: rheumatoid arthritis J. Andresen Diagnosekriterien Validierte Diagnosekriterien sind bislang nicht publiziert. Klassifikationskriterien
MehrEinleitung S. 1. Entzündlich-rheumatische System-Erkrankungen S. 3. 1) Entzündlich-rheumatische Erkrankungen im höheren Lebensalter S.
Inhaltsangabe Einleitung S. 1 Entzündlich-rheumatische System-Erkrankungen S. 3 1) Entzündlich-rheumatische Erkrankungen im höheren Lebensalter S. 5 I) Grundlagen (Symptome, Diagnostik, Verlauf etc.) S.5
MehrKINDERRHEUMA WAS IST DAS?
KINDERRHEUMA WAS IST DAS? Dr. Daniela Gawlitzek, Kinderklinik, Ortenau-Klinikum Offenburg Was ist eine Gelenksentzündung? Schmerz, Schwellung, Überwärmung und Bewegungseinschränkung Erkrankungsbeginn vor
MehrKasuistiken aus der Rheumatologie
Fortbildung der SLÄK zur Lyme-Borreliose Dresden, 20.02.2013 Kasuistiken aus der Rheumatologie Dr. Christoph Lübbert Fachbereich Infektions- und Tropenmedizin Prof. Dr. Christoph Baerwald Sektion Rheumatologie
MehrGelenkerkrankungen im Kindesalter
27. Fortbildungskurs Anette Ebert/Gerd Horneff Gelenkerkrankungen im Kindesalter Schmerzen am Bewegungsapparat sind nach Infektionen der nächst häufige Grund für eine Vorstellung beim Kinderarzt. Die Prävalenz
MehrRheumatoide Arthritis (RA) - Differentialdiagnostik anhand von Kasuistiken
Rheumatoide Arthritis (RA) - Differentialdiagnostik anhand von Kasuistiken 25. November 2015 Dr. rer. nat. Brit Kieselbach Hauptgruppen der rheumatischen Erkrankungen (nicht infektiös bedingt) entzündlich-rheumatische
MehrPATIENTENINFORMATION PSORIASIS-ARTHRITIS
PATIENTENINFORMATION PSORIASIS-ARTHRITIS Bei allen abgebildeten Fotos in dieser Broschüre handelt es sich um Symbolfotos. EINLEITUNG Spondyloarthritis (kurz: SpA) ist der Sammelbegriff für eine Gruppe
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrZu den wichtigsten Risikofaktoren für chronisch-entzündliche
Chronische Erkrankungen: Arthritis Faktenblätter GEDA 2010 109 6.15 Arthritis Einleitung Unter dem Begriff Arthritis werden entzündliche, zumeist chronisch in Schüben verlaufende Gelenkerkrankungen zusammengefasst,
MehrAutoimmune Lebererkrankungen
Autoimmune Lebererkrankungen Arzt-Patienten-Seminar der YAEL-Stiftung 27. Juni 2009 Dr. med. Christina Weiler-Normann I. Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autoimmune
Mehrmorbus bechterew Foto: istockphoto
Foto: istockphoto 12 Vom Symptom zur Diagnose: Axiale Spondyloarthritis Die axiale Spondyloarthritis ist eine chronisch entzündlich-rheumatische Systemerkrankung, die mit einer Entzündung an der Wirbelsäule
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG.
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG. KASUISTIK Rückenschmerzen unklarer Genese bei einem 71-jährigen Mann Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität zu
MehrNeues in der Diagnose der Tuberkulose
Neues in der Diagnose der Tuberkulose Klinische Diagnose Dr. med. Alexander Turk Zürcher Höhenklinik Wald alexander.turk@zhw.ch Tuberkulose in Homo erectus vor 500 000 Jahren? AMERICAN JOURNAL OF PHYSICAL
MehrDifferenzialindikation der verschiedenen bildgebenden Verfahren bei der rheumatoiden Arthritis (RA)
6 Differenzialindikation der verschiedenen bildgebenden Verfahren bei der rheumatoiden Arthritis (RA) H. Kellner, W. Schmidt, R. Rau z Einleitung Der folgende Text stellt eine kurze Zusammenfassung der
MehrInhalt. Häufige Röntgenbefunde am Bewegungsapparat
Häufige Röntgenbefunde am Bewegungsapparat Dominik Weishaupt Institut für Diagnostische Radiologie UniversitätsSpital Zürich Inhalt Die Fraktur, die auf dem ersten Blick im konventionellen Röntgenbild
Mehr9. Intensivkurs Psoriasis und Psoriasis-Arthritis bis Dresden. Einladung Programm
2014 9. Intensivkurs Psoriasis und Psoriasis-Arthritis 20. 03. bis 22. 03. 2014 Dresden Einladung Programm Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit laden wir Sie herzlich zum 9. Intensivkurs Psoriasis und
MehrDiagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Diagnostik von Infektionen Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Schwerpunkte Einleitung, Uebersicht Klinische Beispiele Sepsis Pneumonie auf der Intensivstation Ausblick
MehrFallvorstellung M. Bechterew
& Institut für Röntgendiagnostik Fallvorstellung M. Bechterew G. Pongratz, F. Poschenrieder 12. RIF 27.06.2007 Anamnese 2 22-jähriger Patient (1994) Seit 2 Jahren Schmerzen i. B. der LWS, v.a. nachts in
MehrWer ist der sozialmedizinisch schwierige Patient aus orthopädisch-rheumatologischer Sicht?
Wer ist der sozialmedizinisch schwierige Patient aus orthopädisch-rheumatologischer Sicht? Fallbeispiele aus dem klinischen Alltag Dr. Joachim John 24.09.09 Was heißt sozialmedizinisch schwierig? schwierig
MehrEinschluss, Messzeitpunkte, Fragebögen, Diagnosen
Einschluss, Messzeitpunkte, Fragebögen, Diagnosen Einschlusskriterien: Patientinnen ab 18 Jahren mit entzündlich rheumatischer Erkrankung mit Kinderwunsch oder zu Beginn der Schwangerschaft (bis zur 20.
MehrBegleiterkrankungen. erkennen vorbeugen behandeln. Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Was Sie wissen sollten.
Begleiterkrankungen erkennen vorbeugen behandeln Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Was Sie wissen sollten www.abbvie-care.de Was sind Begleiterkrankungen? Es gibt eine Reihe von chronisch-entzündlichen
MehrBegleiterkrankungen. erkennen, vorbeugen und behandeln. Was Sie über chronisch-entzündliche Erkrankungen wissen sollten
Begleiterkrankungen erkennen, vorbeugen und behandeln Was Sie über chronisch-entzündliche Erkrankungen wissen sollten Was sind Begleiterkrankungen? Es gibt eine Reihe von chronisch-entzündlichen Erkrankungen,
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
Mehrzur Differentialdiagnose bei Rheuma
Molekulare l Analyse von HLA B27 zur Differentialdiagnose bei Rheuma Dr. Maria Haß Seminar Molekulare Diagnostik 2014 Bio Products, Wien HLA System Humanes Leukozytenantigen, = Haupthistokompatibilitätskomplex
MehrDas EliA System. nn Protokolle, QC- und Rohdaten leicht zugänglich nn Optionaler Anschluss an die Laborsoftware nn Detailliertes QC-Management
CCP Das EliA System Mehr Zeit für s Wesentliche nn Vollständig automatisiert (echter Walk-away-Modus, Übernachtläufe) nn Einfaches Management des Instruments mit maßgefertigter Software nn Barcode-Lesegerät
MehrRückenschmerzen wie gehe ich vor? Hausärztefortbildung,
Rückenschmerzen wie gehe ich vor? Hausärztefortbildung, 18.4.2013 Dr. med. Marc Erismann Rheumatologie im Silberturm Rorschacherstrasse 150 9006 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Einführung Vorgehen im Alltag
MehrMarginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis. Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis
Marginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... in welchen Formen rheumatische Gelenkerkrankungen
MehrRheuma. Kinderdoktorarbeit. Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember Doktorvater: Dr. R. Werbeck
Rheuma Kinderdoktorarbeit Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember 2007 Doktorvater: Dr. R. Werbeck Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite. 3 Was ist Rheuma? Seite. 4 Wie entsteht Rheuma? Seite. 5 Arthritis
MehrPopulationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen
Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Rheumatische Erkrankungen 12 Rheuma eine Volkskrankheit 14 Therapie 26 Eine rundum gesunde Ernährung 31 Wie Sie die Tabellen nutzen können 33 Rheuma-Ampel 4 Rheumatische
Mehr3.8 Malignes Melanom der Haut
ICD-10 C43 Ergebnisse zur 69 3.8 Malignes Melanom der Haut Kernaussagen Inzidenz: Im 2004 erkrankten in Deutschland etwa 8.400 und 6.500 an einem malignen Melanom der Haut. Seit 1980 sind die Erkrankungsraten
MehrAktiv leben trotz Rheuma Mit der modernen Rheuma-Therapie Schmerzen lindern und Gelenkschäden stoppen
IRIS OTTINGER DR. MED. MONIKA RONNEBERGER DR. MED. FLORIAN SCHUCH Aktiv leben trotz Rheuma Mit der modernen Rheuma-Therapie Schmerzen lindern und Gelenkschäden stoppen Mit einem Vorwort von Renate Schmidt,
MehrVersorgung der Psoriasis in Deutschland Anspruch und Wirklichkeit
Zulassung von Adalimumab zur Behandlung der Plaque-Psoriasis Versorgung der Psoriasis in Deutschland Anspruch und Wirklichkeit Von Prof. Dr. Matthias Augustin Frankfurt am Main (29. Januar 2008) - Die
MehrFrühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA
Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der
MehrChronische Polyarthritis - CP Diagnose Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Polyarthritis - CP Diagnose Behandlungsmöglichkeiten Dr.Thomas Müller FA f. Innere Medizin u. Rheumatologie Pestalozzistr.6, 8010 Graz ordination@rheumadoc.at www.rheumadoc.at Chronische Polyarthritis
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrDiagnose Rheuma. Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung. Bearbeitet von Daniela Loisl, Rudolf Puchner
Diagnose Rheuma Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung Bearbeitet von Daniela Loisl, Rudolf Puchner Neuausgabe 2008. Buch. x, 158 S. Hardcover ISBN 978 3 211 75637 9 Format (B x L): 15,5
MehrGEPARD-Patientenfragebogen
Z Rheumatol 2009 DOI 10.1007/s00393-009-0462-2 Springer Medizin Verlag 2009 P. Härle 1 W. Hartung 2 P. Lehmann 3 B. Ehrenstein 3 N. Schneider 3 H. Müller 3 U. Müller-Ladner 4 I. Tarner 4 T. Vogt 5 M. Fleck
MehrWas leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann
Was leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH Sana Klinikum Lichtenberg Klinik für Innere Medizin I Fanningerstraße 32
MehrPsoriasis Mehr als Schuppen
Psoriasis Mehr als Schuppen Priv. Doz. Dr. med. Andreas Körber Universitätsklinikum Essen Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Hauptvorlesung Dermatologie 17. Juni 2011 Psoriasis eine
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2016 (Stand: 21.04.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2016 in den Semesterwochen 5 bis 8 (09.05. 03.06.2016)
MehrHERZINFARKTE BEI FRAUEN
HERZINFARKTE BEI FRAUEN Dr. med. Walter Willgeroth Epidemiologische Aspekte Ca. 100.000 Frauen erleiden Herzinfarkt pro Jahr. Ca. die Hälfte stirbt an den Folgen einer Koronaren Herzkrankheit. Mortalität
MehrSeronegative Spondyloarthropathie
Seronegative Spondyloarthropathie 1. Spondylitis ankylosans (M. Bechterew) 2. Spondyloarthropathie bei Psoriasis 3. Spondyloarthropathien bei chronischen entzündlichen Darmerkrankungen - Colitis ulcerosa
MehrDie bekannte, die verkannte und die unbekannte Borreliose
Die bekannte, die verkannte und die unbekannte Borreliose Deutsche Borreliose-Gesellschaft Hamburg, 14. April 2013 Laboratoriumsmedizin MVZ Kassel Eine wichtige Studie... Schmidt-Samoa C, Djukic M, Jung
Mehr5. In welchem Jahr haben Sie Ihren Universitätsabschluss in Humanmedizin erhalten?
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an unserer JIA-Umfrage teilzunehmen. Wir möchten herausfinden, ob es Unterschiede in den bevorzugten Behandlungsmethoden
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
MehrRationale Diagnostik ik von Autoimmunthyreopathien
2. Mühldo orfer Schild ddrüs sensym mposium Rationale Diagnostik ik von Autoimmunthyreopathien Dr. Christos Koutsampelas Facharzt für Nuklearmedizin dia.log Diagnostische Radiologie Altötting Nuklearmedizinische
MehrSehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!
Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE
MehrKnieschwellung und jetzt? Andreas Krebs Rheumatologie u. Innere Medizin FMH Kloten / USZ
Knieschwellung und jetzt? Andreas Krebs Rheumatologie u. Innere Medizin FMH Kloten / USZ Interaktive Fallvorstellung Herr R. A. 1960 bisher gesunder 53-jähriger Personalberater Schmerzen und zeitweilige
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-4 Stationäre Behandlung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
MehrDiagnostik und Erstmaßnahmen durch den Hausarzt
Verdacht auf Rheuma Diagnostik und Erstmaßnahmen durch den Hausarzt Boris Ehrenstein Die heute geforderte möglichst frühe Erkennung und Behandlung von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen stellen den
MehrMedizinische Klinik 5
Medizinische Klinik 5 Alles hat Hand und Fuß Spezielle Röntgenindikationen in der Rheumatologie 05.12.2015 Fürth OÄ Dipl. Med. Gabi Kreher Medizinische Klinik 5 Onkologie Hämatologie Stammzelltransplantation
MehrTherapie. Klinik. Grundlage der RA Therapie ist die konservative Behandlung
Klinik und Poliklinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie Direktor : Univ.-Prof. Dr. H. Merk Entzündliche Gelenkerkrankungen und Rheumatoide Arthritis Univ.-Prof. Dr. med. H. Merk Pathologie akut
MehrWeiterbildung Zertifizierte Fortbildung
CME Weiterbildung Zertifizierte Fortbildung Hautarzt 2011 62:779 792 DOI 10.1007/s00105-011-2243-5 Springer-Verlag 2011 Redaktion Prof. Dr. M. Meurer, Dresden Prof. Dr. S. Ständer, Münster Prof. Dr. R.-M.
MehrRHEUMA-FRAGEBOGEN FÜR PATIENTEN
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, damit Sie sich auf Ihren ersten Untersuchungstermin zur Abklärung einer rheumatischen Erkrankung vorbereiten können und uns wichtige Informationen nicht entgehen,
MehrHomöopathie für die Gelenke
Homöopathie für die Gelenke Dr. med. M. Berger April 2016 Sich regelmäßig zu bewegen sowie eine geeignete Ernährung zu beachten liegt im Rahmen eines umfassenden Behandlungskonzeptes in der Hand jedes
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrModerne Therapie der Herzinsuffizienz und Asthma/COPD zwei unvereinbare Entitäten. Stefan Hammerschmidt Klinikum Chemnitz ggmbh
Moderne Therapie der Herzinsuffizienz und Asthma/COPD zwei unvereinbare Entitäten Stefan Hammerschmidt Klinikum Chemnitz ggmbh Obstruktive Atemwegserkrankungen Differentialdiangose wahrscheinlicher Asthma
MehrRheumatologische Erkrankungen der Hand
Rheumatologische Erkrankungen der Hand OA. Dr.Edmund Cauza, Wilhelminenspital 5. Medizinische Abteilung, Rheumatologie Unter dem Begriff Rheuma wird eine Anzahl von Krankheitszeichen zusammengefasst, die
MehrBK Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters
BK 2108-2110 Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters Georg von Salis-Soglio I. Vorbemerkungen II. Empfehlungen zur Begutachtung III. Begutachtung bei BK 2108 2110 -Grundsätze - eigenes
MehrMundinger: Hochauflösende MRT der Bänder des oberen Sprunggelenkes my medibook, learning and medical science, 2013
DR. PETER MUNDINGER Publikationen: (muskuloskelettaler Inhalt) Mundinger: Hochauflösende MRT der Bänder des oberen Sprunggelenkes my medibook, learning and medical science, 2013 Mundinger/Fischer: Hochauflösende
MehrRationale Pneumoniediagnostik und -therapie
49. Internationaler Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung in Brixen (Südtirol) 20. bis 26. März 2016 Rationale Pneumoniediagnostik und -therapie Ulrich Heininger Warnung Dieser Vortrag erzeugt
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrRund um den Fuss. Ruth Altermatt Rheumatologie im Silberturm St. Gallen
Rund um den Fuss Ruth Altermatt Rheumatologie im Silberturm St. Gallen AGENDA Einleitung Fuss in der RA Fuss bei Spondylarthropathie (SpA) Knöchelschmerz Lateral Medial Take Home Fussabdruck Lucy (3.6
MehrGERADE NOCH DER URSACHE AUF DER SPUR. JETZT SCHON EINE KLARE DIAGNOSE. Psoriasis Arthritis eine Erkrankung mit versteckten Tücken
GERADE NOCH DER URSACHE AUF DER SPUR. JETZT SCHON EINE KLARE DIAGNOSE. Psoriasis Arthritis eine Erkrankung mit versteckten Tücken Liebe Patientin! Lieber Patient! Haben Sie in letzter Zeit Veränderungen
MehrOrthopädie. Anhang 2 zu Anlage 12. P2A_unspezifischer. P2B_ Spezifischer Rückenschmerz P3_Arthrose. E2_ Fallkonferenz. P5_Rheumatoide.
Auszug aus der ICD-Liste Die Anforderungen an die richtige Diagnosestellung laut Dimdi sind zwingend einzuhalten --> www.dimdi.de Anlage 12 Anhang 2 - F45.40 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung Chronische
MehrRückenschmerzen. Prim. Priv. Doz. Dr. Burkhard F. Leeb 2020 Hollabrunn, Babogasse 20 Tel., FAX: +43/
Rückenschmerzen Prim. Priv. Doz. Dr. Burkhard F. Leeb 2020 Hollabrunn, Babogasse 20 Tel., FAX: +43/29525201 leeb.rheuma@aon.at Karl Landsteiner Institut für Klinische Rheumatologie Dank an F. Mayrhofer,
Mehr"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ. Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?"
"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?" Vom Symptom zur Diagnose. Beispiel pavk. Besonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit: Quantitative Bedingungen:
MehrAuf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), die noch bis zum 1. Oktober in
Restless-Legs-Syndrom: Ein besseres Leben ist möglich Die Qual der ruhelosen Beine ist eine kaum bekannte Volkskrankheit Wiesbaden (29. September 2011) Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind von einem
MehrPatienteninformation
I Patientenaufklärung und Einverständniserklärung Liebe Patientin, lieber Patient! Sie leiden unter einer Erkrankung des rheumatischen Formenkreises. Dazu zählen sowohl entzündliche (Arthritis) als auch
MehrDer rheumatische Patient Fachbeitrag
Der rheumatische Patient Fachbeitrag Bei der ersten Untersuchung eines Patienten mit einem Verdacht auf eine entzündliche Grunderkrankung sollte in der Sprechstunde ausreichend Zeit eingeplant werden.
MehrDr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin. Rheuma - Strategien im Alltag
Rheuma Strategien im Alltag Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? ist die Folge
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN. denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde 2 Version 2 (Stand: Februar 2017) Erstellt in Abstimmung mit dem
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN denen STELARA zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bzw. aktiven psoriatischen Arthritis verschrieben wurde 2 Version 5 (Stand: Februar 2017)
MehrB. A. Michel P. Brühlmann. Rheumatologie MUSTERSEITE. Klinische Untersuchung
B. A. Michel P. Brühlmann Rheumatologie Klinische Untersuchung Vorwort Diagnostik und Verlaufsbeurteilung beruhen in der Rheumatologie hauptsächlich auf Anamnese und klinischer Untersuchung. Zusatzuntersuchungen
MehrExit. Computertomographie
Computertomographie Radiologische Privatpraxis Dr. med. Karl-Wilhelm Westerburg Ottostrasse 13 80333 München Telefon: 0 89 55 27 956 0 Fax: 0 89 55 27 956 10 info@prirad.de www.prirad.de Computertomographie
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine
MehrHeadline Headline. 10. Intensivkurs Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Einladung Programm. www.klinikum-dresden.de. www.klinikum-dresden.
Friedrichstadt Friedrichstadt 10. Intensivkurs Psoriasis und Psoriasis-Arthritis Headline Headline Hier die längere 16. steht bis 18 April 2015 Dresden Hier steht die Subline Subline Eine Eine etwas etwas
MehrCheck-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen
Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper
MehrSerum- und Stuhlmarker hilfreich für Diagnose und Prognose?
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Serum- und Stuhlmarker hilfreich für Diagnose und Prognose? F. Klebl Stuhlmarker Produkte neutrophiler Granulozyten Calprotectin Lactoferrin S100A12 PMN-Elastase
Mehr