DOPPEL- WAND- TRANSPORT- ANKER KE

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1 DOPPEL- WAND- TRANSPORT- ANKER KE Der sichere Anker für Doppelwände Abdichtung Wärmedämmung Schalung Schallisolation Bewehrung Verbindung Zubehör

2 UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS: VORAUSBAUEND. Den aktuellsten Stand der Bautechnik nicht nur abzubilden, sondern immer schon den einen, den entscheidenden Schritt voraus zu sein das ist unser Anspruch. Deshalb leisten wir konstante Pionierarbeit in allen Produktbereichen. Unsere Mitarbeiter setzen ihre umfassenden praktischen Erfahrungen und Ihre Kreativität konsequent im Interesse unserer Kunden ein. Im ständigen partnerschaftlichen Dialog mit unseren Zielgruppen entwickeln wir schon heute die Produkte, die morgen gebraucht werden. Und setzen mit unserer Dynamik immer wieder Meilensteine in der Bautechnik gestern, heute und auch morgen. Das verstehen wir unter: Vorausbauend. 2

3 INHALT 04 Schallisolation 06 Typ SBM 18 Typ SBQ Zur Schallentkoppelung von Stahlbetontreppen und Podesten Stahlanschluss für auskragende Elemente Stahlanschluss für unterstützte Elemente 26 Schall-ISOSTEP Typ HT-V 34 Typ HBQ Für Treppenläufe Holzanschluss für unterstützte Elemente 40 Service & Kontakt Wir sind immer für Sie da. Wir sind, wo Sie sind. 3

4 KE DOPPELWÄNDE SICHER TRANSPORTIEREN DAS PRODUKT KE dienen zum Aufrichten und Transportieren von Elementwänden sowohl im Fertigteilwerk als auch auf der Baustelle. Der III ist für gängige Plattenabmessungen und der IV für Platten mit besonderen Anforderungen konzipiert. Die Vielfalt der Abmessungen und die neuartige Konstruktion machen den KE zu einem technisch, wirtschaftlich und sicherheitstechnisch einzigartigen Produkt, das die Flexibilität im Fertigteilwerk deutlich erhöht. VORTEILE GS Zeichen (KE III) - für größtmögliche Sicherheit Abgestufte Traglasten - für eine wirtschaftliche Planung Schneller und einfacher Einbau - für einen problemlosen Fertigungsablauf Lage unabhängig von den Gitterträgern planbar - für technisch und wirtschaftlich optimale Lösungen RANDBEDINGUNGEN Der KE III wird aus Stahl mit Durchmesser 14 mm und der KE IV mit Durchmesser 16 mm gefertigt. Die Anker sind in Breiten von 120 bis 360 mm lieferbar. Die Mindestbetondeckung zur Schaleninnenseite beträgt beim III 10 mm, zur Außenseite 20 mm. Beim KE IV ist eine Mindestbetondeckung von 20 mm innen und außen einzuhalten. 4

5 LIEFERPROGRAMM KE - die sichere und wirtschaftliche Art Elementwände im Fertigteilwerk und auf der Baustelle zu Transportieren oder Aufzurichten. Für verschiedene Einbauvarianten sind 2 Ausführung erhältlich: TRANSPORTANKER KE TYP A Die Standardausführung. Anordnung im Schwerpunkt der Wandplatten. Für stationäre Produktionen/Anlagen geeignet. Lieferbar als KE III und IV. * KE IV ist mit 2 Bügeln ausgeführt * * TRANSPORTANKER KE TYP B Für das schnelle Einhaken am Gitterträger. Der 90 Bügelschenkel erleichtert die Befestigung des s am Gitterträger z.b. mittels Federstahlbinder. Auch im Schwerpunkt einsetzbar. Für die Anwendung in Umlaufanlagen geeignet. Lieferbar als KE III. 5

6 ABMESSUNGEN ABMESSUNGEN TRANSPORTANKER KE KE III KE IV # KE III KE IV # Typ Abmessungen [mm] Abmessungen [mm] Typ Abmessungen [mm] Abmessungen [mm] b l b l b l b l ERMITTLUNG DER ERFORDERLICHEN ANKERBREITE B: c v,innen Horizontalbewehrung ds i Vertikalbewehrung Gitterträger Wandstärke d breite b Ankerstrebe Rundstahl d s = 8 mm c v,außen Horizontalbewehrung ds a Vertikalbewehrung Kreuzungsstoß nach DIN 4099 ERMITTLUNG DER ERFORDERLICHEN ANKERBREITE B: 6 b = d - c v,i - c v,a - ds i - ds a HINWEIS: Der KE IV ist nicht Gegenstand des GS-Zeichens. Legende: b = breite d = Wandstärke c v,i = Betondeckung innen c v,a = Betondeckung außen ds i = Horizontalbewehrung innen ds a = Horizontalbewehrung außen Die Ermittlung gilt für den Fall: Die Horizontalbewehrung liegt in der Wandscheibe außen (1. Lage). Falls die Horizontalbewehrung innen liegt (2. Lage) ist zusätzlich die Vertikalbewehrung abzuziehen. Im allgemeinen gilt: Ankerbreite b = Gitterträgerhöhe GTH

7 BEMESSUNGSWERTE TRAGLAST TRANSPORTANKER Betonfestigkeit f c [N/mm²] zentr. Zug 1) F red [kn] Schrägzug 1) * F red [kn] Querzug * F red [kn] Schrägzug 90 1) F red [kn] KE III KE IV # # ,0 35,0 50,0 65,0 29,0 35,0 50,0 65,0 16,8 20,0 20,0 20,0 29,0 29,0 40,0 40,0 Einbautoleranz: -10 mm Gitterträgerhöh 1) Sicherheitsbeiwert: g = 3,0 Sicherheitsbeiwert: g = 2,0; c nom = 30 mm ; bei planmäßigem Aufrichten von liegenden Platten ist g = 3,0 anzusetzen. 3) Die zulässigen Tragfähigkeiten in Abhängigkeit der Randbedingungen wie Betonfestigkeit, Betonüberdeckung und Transportvariante sind der von der BauBG genehmigten Einbau- und Verwendungsanleitung zu entnehmen. * Bei Schräg- & Querzug erhöht sich die Belastung auf die Anker (siehe Seite 7 Punkt 5) **Kantholz als Aufrichthilfe einsetzen (siehe Bild 3) GEOMETRISCHE RANDBEDINGUNGEN Betondeckung zur Außenseite c nom [mm] Betondeckung zur Innenseite c innen [mm] Mindestschalendicke min s* [mm] mm 20 mm 4) ) Gilt nur für KE IV auf 200 mm Breite je Seite im Ankerbereich. EINBAU Die Einbaulage der ist in den Bildern 1 und 2 dargestellt. Für den Betoniervorgang ist der in seiner Lage zu sichern. Dies kann durch Befestigung an der unteren Querbewehrung und ein entsprechendes Montageeisen oben (siehe Bild erfolgen. S KE S e < 50 mm Wandelement C nom Querbewehrung cnom nach DIN Montageeisen cinnen 10mm cinnen 10mm Gitterträger Querbewehrung cnom nach DIN Querbewehrung C innen HINWEIS: Der KE IV und die Betonfestigkeit 35 N/mm 2 sind nicht Gegenstand des GS-Zeichens. C innen > 10 mm Bild 1 Einbaulage Schnitt Bild 2 Einbaulage Grundriss 7

8 PLANUNG Sofern mehr als zwei Anker vorgesehen sind, ist eine Ausgleichstraverse oder ähnliche Lastverteilungseinrichtung zu verwenden. Ausgleichstraverse erforderlich Aus Transportgründen werden in der Praxis Elemente über 3,00 m Höhe auf der Baustelle gedreht. Hierzu sind sie flach abzulegen und anschließend hochkant aufzurichten. Die Bemessungsgrundlagen sind der von der BauBG genehmigten Einbau- und Verwendungsanleitung zu entnehmen. Die Montagebewehrung ist nachzuweisen Ankerstrebe immer über der Aussparung e Die Ankerabstände sind so zu planen, daß die Wand im Schwerpunkt gehoben werden kann: Achsabstand KE III: e 300 mm Achsabstand KE IV: e 600 mm Randabstand KE III: a 200 mm Randabstand KE IV: a 400 mm a Wandplatte Aussparung Mindestabstand e zwischen Ankern einhalten. Gitterträger versetzt einbauen Die Wandplatten sind mit einer Mindestbewehrung von Ø 6 / 250 mm im Ankerbereich auszuführen. Für den Lastfall Querzug ist zwischen dem freien Rand und eine ausreichende Randeinfassung oder ein Gitterträger im Ankerbereich vorzusehen. * Stahlwinkel Wandplatte liegend QUER Lastfall Querzug: Nur für Auftrichten der Doppelwände * Die Querzuglast des s KE III kann auf 20 kn (Betonfestigkeit fc 25 N/mm²) erhöht werden, wenn auf eine Breite von 1,00 m je Anker ein Stahlwinkel 100x100x10 mm angeordnet wird. Der Winkel ist mit einem Elastomerstreifen oder Wellenlager zu belegen. Das Stahlprofil ist gegen herabfallen zu sichern! (z.b. Stahlbügel anschweißen und mit Seil an Kranhaken sichern) Zum Schutz der Kante gegen Beschädigung durch das Krangehänge kann auch ein Kantholz verwendet werden. Eine Lasterhöhung ist hiermit nur bedingt zu erreichen. 8

9 PLANUNG ERMITTLUNG DER BELASTUNG DER TRANSPORTANKER Bei der Planung sind die Regeln der von der BauBG genehmigten Einbau- und Verwendungsanleitung zu beachten und einzuhalten. Bei der Ermittlung der auf die einwirkenden Lasten sind unter Berücksichtigung möglicher Lastüberlagerungen zu beachten: 1. Eigengewicht des Fertigteils 2. Haftung in der Schalung beim Ausheben 3. Stoßzuschläge 4. Anzahl und Anordnung der 5. Kraftrichtung aus Anschlagmittel LASTÜBERLEGUNGEN 1. EIGENGEWICHT: Zur Bestimmung des Eigengewichts der Elementwand wird für das Gesamtvolumen der Schalen eine Last von 25,0 kn/m³ angesetzt. Zusätzliche Einbauteile sind gesondert zu berücksichtigen. 2. HAFTKRÄFTE: Für das Abheben der Elementwand aus der Schalung sind Haftungskräfte zu berücksichtigen, deren Größe von der Art und Beschaffenheit der verwendeten Schalhaut abhängt. Für übliche Materialien kommen folgende Kräfte zum Ansatz: geölte Schalung: q = 1,0 kn/m² lackierte Schalung: q = 2,0 kn/m² rauhe Holzschalung: q = 3,0 kn/m² In den Tragfähigkeitstabellen der KE ist eine Haftkraft von q = 1,0 kn/m² bereits berücksichtigt. 3. STOSSZUSCHLÄGE: Beim Anheben, Absetzen und Transportieren von Elementwänden können stoßartige Beanspruchungen auftreten. Ihre Größe hängt im wesentlichen von der Art des verwendeten Hebezeugs ab und kann ein vielfaches des Plattengewichts betragen. Die im Fertigteilwerk eingesetzten Kräne wie auch moderne Autokräne verfügen über Feinhubwerke. Hier sind Hublastfaktoren von f = 1,1 bis 1,3 anzusetzen. In den Tragfähigkeitstabellen der KE ist ein Hublastfaktor von f = 1,3 bereits berücksichtigt. Für die Ermittlung des Hublastbeiwertes unter anderen Randbedingungen sind die Werte nach DIN : zu ermitteln. 4. ANZAHL UND ANORDNUNG DER TRANSPORTANKER Betonfertigteile weisen nicht immer die ideale Geometrie einer rechteckigen Platte ohne Aussparungen auf. Durch eine asymmetrische Wandgeometrie und/oder Öffnungen im Element ergeben sich unterschiedliche Lasten für die eingebauten. In diesem Fall fließen die Achsabstände der KE-Anker vom Schwerpunkt der Elementwand in die Bestimmung der jeweiligen Ankerlast mit ein. Bei mehr als zwei n liegt eine statisch unbestimmte Lagerung vor. In diesem Fall ist eine Rollenausgleichstraverse zu verwenden. Ohne diese Maßnahme darf die größere Ankerzahl nicht für die Bemessung herangezogen werden. 5. KRAFTRICHTUNG AUS ANSCHLAGMITTEL (SCHRÄGZUG) Beim Transport ohne Traverse ergibt sich eine erhöhte Zugbelastung auf den Tranportanker. Der maximal zulässige Neigungswinkel a zwischen der Vertikalen und dem Anschlagmittel beträgt 45 Grad. Dementsprechend ist die Länge des Anschlagmittels zu wählen. In den Tragfähigkeitstabellen der KE ist dieser Winkel a = 45 bereits berücksichtigt. Das maximal zulässige Plattengewicht ändert sich mit dem Neigungswinkel. 9

10 BEMESSUNG BEMESSUNG VON TRANSPORTANKERSYSTEMEN Bei der Planung sind die Regeln der Einbau- und Verwendungsanleitung zu beachten und einzuhalten. für Doppelwände müssen für die in der Praxis tatsächlich auftretenden Kräfte ingenieurmäßig bemessen werden. Die zu berücksichtigenden Lasten sind wie folgt: F Av α F A,res β F B,res F Bv a = b = S = KE = l = Neigungswinkel Spreizwinkel Schwerpunkt KE Länge Anschlagmittel Der Neigungswinkel a darf 45 nicht überschreiten. Hierfür ist die Länge der Anschlagmittel mit l e/1,41 zu wählen. KE + S Elementwand a e b KE zentrischer Zug = Beanspruchung in Ausrichtung des Ankers Schrägzug = Lastangriff unter dem Neigungswinkel a zur Vertikalen Querzug = Lastangriff Stirnseitig beim Aufrichten der Doppelwand. Extremfall EIGENGEWICHT DER ELEMENTWAND G = r x V r = V = Rohdichte Beton 25 kn/m³ Betonvolumen beider Schalen 2. HAFTUNG DES BETONTEILS IN DER SCHALUNG Ha = ha x A Die Schalungshaftung Ha wird mit der Querzugtragfähigkeit der Anker F red aufgenommen. Bei grob strukturierten Schalungen steigt die Haftkraft erheblich an. In den Tragfähigkeitstabellen der KE ist eine Haftkraft von q = 1,0 kn/m² bereits berücksichtigt. A = haftende Schalfläche Schalungsart: geölte Schalung glatte Holzschalung rauhe Holzschalung ha 1 kn/m² 2 kn/m² 3 kn/m² 10

11 BEMESSUNG 3. STOSSZUSCHLAG / HUBLASTFAKTOREN Hebezeug F red = F zul / f Turmdrehkrane für den Baubetrieb Hublastfaktor f 1.3 Der reduzierte Ankerwiderstand Fred beinhaltet die Reduzierung durch Hublastfaktoren eines üblichen Turmdrehkran, Mobilkran oder Portalkran. Bei anderen Hebezeugen ist mit höheren Hublastfaktoren zu rechnen. Diese sind nach DIN : zu bestimmen. In den Tragfähigkeitstabellen der KE ist ein Hublastfaktor von f = 1,3 bereits berücksichtigt. Autokrane 1.3 Verladebrücken, Portalkrane 1.3 Bagger, je nach Fahrbetrieb ANZAHL UND ANORDNUNG DER TRANSPORTANKER F Av = G x b / (a + b) F Bv = G - FA In der Elementwand enthaltene Öffnungen oder eine asymmetrische Geometrie ergeben unterschiedliche Belastungen auf die Anker. F Av F Bv G a b = Vertikalkraftanteil an Anker A = Vertikalkraftanteil an Anker B = Doppelwandgewicht im Schwerpunkt = Achsabstand Anker A zum Schwerpunkt* = Achsabstand Anker B zum Schwerpunkt* 5. KRAFTRICHTUNG AUS ANSCHLAGMITTEL F res = F V / cos a FV = G / c Durch schräg angreifende Gehängestränge erhöht sich die am Anker, Lastaufnahmemittel und Anschlagmittel resultierende Kraft F gegenüber der reinen Vertikalkraft FV in Abhängigkeit vom Neigungswinkel a des Kraftangriffs. (Die Vertikalkraft FV ergibt sich aus dem Gewicht, der Anordnung der Anker, Anzahl der tragenden Anker c, den Beschleunigungskräften ect.) In den Tragfähigkeitstabellen der KE ist ein Neigungswinkel 0 a 45 bereits berücksichtigt. Das max. zulässige Plattengewicht ändert sich in Abhängigkeit vom Winkel a. G F V F res c cos a = Gewichtskraft = Vertikalkraftanteil je Anker = resultierende Kraft je Anker = Anzahl der tragenden Anker = Faktor für Schrägzug 6. NACHWEIS FÜR JEDEN LASTFALL UND ANKER F erf F zul F erf F zul = resultierende Kraft aus Bemessung je Anker = Traglast je Anker 11

12 BEMESSUNGSBEISPIEL I TRANSPORT OHNE AUFRICHTEN MIT ANSCHLAGMITTEL RANDBEDINGUNGEN: Anzahl der Anker: 2 Stück Betonfestigkeit zum Zeitpunkt des Transportes: f c 25 N/mm² Schalendicke: 60 mm Betondeckung: c nom = 20 mm Transportmittel Anschlagmittel: α = 45 Sicherheitsbeiwerte g gemäß BAUBG für den vorh. Lastfall: zentrischer Zug / Schrägzug: g = 3,0 Querzug (ohne Aufrichten): g ohne Aufrichten = 2,0 ERMITTLUNG DES ZULÄSSIGEN PLATTENGEWICHTES: 2 * zul. F * cos α / 10 [to] = 2 * 29,0*cos 45/10 = 4,10 to zul. GWand zul G Wand = 4,10 to 4 * zul. Q / 10 [to] = 4 * 16,8/10 = 6,72 to darin sind: zul F zul. zentrische Zuglast nach Tab. KE III in kn α Winkel nach Bild -Lastfall zul. Q zul. Querzuglast nach Tab. KE III in kn α α e Elementwand Traglast KE III Betonfestigkeit f c zentr. Zug F red e Elementwand α α Schrägzug F red e Elementwand e Elementwand Querzug F red [N/mm²] [kn] [kn] [kn] 25 29,0 29,0 16, ,0 35,0 20,0 Transport mit Anschlagmittel ohne Aufrichten der Platte (0 < α 45 ) Zur Vereinfachung der Anwendung wurden in der Einbau und Verwendungsanleitung die zulässigen Nutzlasten nach den Beanspruchungsarten angegeben siehe Auszug aus der Einbau und Verwendungsanleitung: Sonderlastfall B - Transport ohne Aufrichten Traverse Elementwand Traverse Elementwand AUSZUG AUS DER EINBAU- UND VERWENDUNGSANLEITUNG Transport mit Traverse ohne Aufrichten der Platte (α = 0 ) SONDERLASTFALL B - TRANSPORT OHNE AUFRICHTEN Bei Anwendung dieses Sonderlastfalls ist neben der besonderen Sorgfalt bei der Planung und der Ausführung auch sicherzustellen, dass die in Kapitel 3.1 festgelegten Randbedingungen uneingeschränkt umgesetzt werden. zul. Nutzlast 1) G Wand [to] Winkel a [Grad] Betondruckfestigkeit zum Zeitpunkt des Transportes f c 15 N/mm² Betondruckfestigkeit zum Zeitpunkt des Transportes f c 20 N/mm² Betondruckfestigkeit zum Zeitpunkt des Transportes f c 25 N/mm² c nom = 20mm c nom = 25mm c nom = 30mm c nom = 20mm c nom = 25mm c nom = 30mm c nom = 20mm c nom = 25mm c nom = 30mm s 50mm s 55mm s 60mm s 50mm s 55mm s 60mm s 50mm s 55mm s 60mm a = 0 (Traverse) 4,1 4,5 4,5 4,7 5,2 5,2 5,2 5,8 5,8 a 45 3,2 3,2 3,2 3,7 3,7 3,7 4,1 4,1 4,1 1) Bereits berücksichtigt sind: Hublastfaktor - y = 1,3 Kraftrichtung aus Anschlagmittel Haftungskräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlschalung) Bei unterschiedlichen Schalendicken s, Betondeckungen c nom und Schalenfestigkeiten f c ist die sich ergebende geringere Nutzlast bemessungsmaßgebend Mindestanforderungen: zwei Anker je Platte Schalendicke im Bereich der : 50 s c nom + 30 Länge Anschlagseil: l e/1,41 mit e = Achsabstand der, a = Bemessungswinkel aus Kraftrichtung des Anschlagseils - s. Zeichnung Hinweis: Insbesondere die Ausführungen der Abschnitte 3 und 4 sind bei der Planung zu beachten! 12

13 TRANSPORTANKER KE BEMESSUNGSBEISPIEL II TRANSPORT MIT AUFRICHTEN MIT TRAVERSE RANDBEDINGUNGEN: Anzahl der Anker: 2 Stück Betonfestigkeit zum Zeitpunkt des Transportes: f c 25 N/mm² Schalendicke: 60 mm Betondeckung: c nom = 30 mm Transportmittel Traverse: α = 0 Sicherheitsbeiwerte g gemäß BAUBG für den vorh. Lastfall: zentrischer Zug / Schrägzug: g = 3,0 Querzug (mit Aufrichten): g mit Aufrichten = 3,0 ERMITTLUNG DES ZULÄSSIGEN PLATTENGEWICHTES: 2 * zul. F * cos α / 10 [to] = 2 * 29,0*cos 0/10 = 5,8 to zul. G Wand zul G Wand = 4,5 to 4 * zul. Q / 10 [to] = 4 * 16,8 (2,0/3,0)/10 = 4,5 to darin sind: zul F zul. zentrische Zuglast nach Tab. KE III in kn α Winkel nach Bild -Lastfall zul. Q zul. Querzuglast nach Tab. KE III korrigiert mit dem Faktor der Sicherheitsbeiwerte g / g = 2,0/3,0 in kn ohne Aufrichten mit Aufrichten α Traverse Traglast KE III Betonfestigkeit f c zentr. Zug F red Traverse Elementwand Schrägzug F red α Querzug F red [N/mm²] [kn] [kn] [kn] 25 29,0 29,0 16, ,0 35,0 20,0 Transport mit Anschlagmittel (0 < α 45 ) e Elementwand Zur Vereinfachung der Anwendung wurden in der Einbau und Verwendungsanleitung die zulässigen Nutzlasten nach den Beanspruchungsarten angegeben siehe Auszug aus der Einbau und Verwendungsanleitung: Sonderlastfall A - Transport mit Aufrichten Traverse Transport mit Traverse (α = 0 ) α Traverse Elementwand AUSZUG AUS DER EINBAU- UND VERWENDUNGSANLEITUNG SONDERLASTFALL A - TRANSPORT MIT AUFRICHTEN Bei Anwendung dieses Sonderlastfalls ist neben der besonderen Sorgfalt bei der Planung und der Ausführung auch sicherzustellen, dass die in Kapitel 3.1 festgelegten Randbedingungen uneingeschränkt umgesetzt werden. zul. Nutzlast 1) G Wand [to] Winkel a [Grad] Betondruckfestigkeit zum Zeitpunkt des Transportes f c 15 N/mm² Betondruckfestigkeit zum Zeitpunkt des Transportes f c 20 N/mm² Betondruckfestigkeit zum Zeitpunkt des Transportes f c 25 N/mm² c nom = 20mm c nom = 25mm c nom = 30mm c nom = 20mm c nom = 25mm c nom = 30mm c nom = 20mm c nom = 25mm c nom = 30mm s 50mm s 55mm s 60mm s 50mm s 55mm s 60mm s 50mm s 55mm s 60mm a = 0 (Traverse) 2,7 3,1 3,5 3,1 3,6 4,0 3,5 4,0 4,5 a 45 2,7 3,1 3,2 3,1 3,6 3,7 3,5 4,0 4,1 1) Bereits berücksichtigt sind: - Hublastfaktor - y = 1,3 Kraftrichtung aus Anschlagmittel Haftungskräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlschalung) Bei unterschiedlichen Schalendicken s, Betondeckungen c nom und Schalenfestigkeiten f c ist die sich ergebende geringere Nutzlast bemessungsmaßgebend Mindestanforderungen: zwei Anker je Platte Schalendicke im Bereich der : 50 s c nom + 30 Länge Anschlagseil: l e/1,41 mit e = Achsabstand der, a = Bemessungswinkel aus Kraftrichtung des Anschlagseils - s. Zeichnung Hinweis: Insbesondere die Ausführungen der Abschnitte 3 und 4 sind bei der Planung zu beachten 13

14 BEMESSUNGSTABELLE KE IV MAX. TRAGLASTEN KE IV IN ABHÄNGIGKEIT DER BETONFESTIGKEITEN G α KE Elementwand Winkel α [Grad] zul. Fα = F u / 3 cos α - je Anker - Grundlage: zulässige zentrische Zugkraft / Anker 15 N/mm² [kn] 20 N/mm² [kn] 25 N/mm² [kn] 30 N/mm² [kn] 35 N/mm² [kn] α = 0 (zentischer Zug) 44,1 50,9 56,9 62,3 67,3 Schrägzugwinkel, max. Plattengewicht / Anker [kn] α = 15 42,6 49,1 54,9 60,2 65,0 α = 30 38,2 44,1 49,3 54,0 58,3 α = 45 31,2 36,0 40,2 44,1 47,6 Bereits berücksichtigt sind: Hublastfaktor - y = 1,3 Kraftrichtung aus Anschlagmittel Haftungskräfte - q = 1,0 kn/m2 (geölte Stahlschalung) Bei Verwendung von 4 Ankern je Platte und Einhaltung der Rand- und Achsabstände (s. Kap.3.2, Bild 3) können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden. Bei unterschiedlichen Schalendicken s, Betondeckungen c nom und Schalenfestigkeiten f c ist die sich ergebende geringere Nutzlast bemessungsmaßgebend Mindestanforderungen: zwei Anker je Platte Schalendicke im Bereich der : 60 s cnom + 30 Länge Anschlagseil: l e/1,41 mit e = Achsabstand der, a = Bemessungswinkel aus Kraftrichtung des Anschlagseils - s. Zeichnung Hinweis: Insbesondere die Ausführungen der Abschnitte 3 und 4 sind bei der Planung zu beachten.betondeckung zur Innenseite 20 mm auf 200 mm Breite je Seite im Ankerbereich. 14

15 RECHTSSITUATION FÜR TRANSPORTANKER Herstellerseite Anwenderseite MASCHINENRICHTLINIE 98/37/EG (AB NEU 2006/42/EG) BETRIEBSSICHERHEIT BetrSichV VOM KONTROLLE DURCH ZÜS HERSTELLER (ANGABEN AUSZUGSWEISE) Risikobeurteilung Sicherheits-/Gesundheitsanforderungen EG-Betriebsanleitung Montageanleitung Konformitätsbewertung EG-Dokumentation EG-Konformitätserklärung CE-Kennzeichnung / CE Zeichen Einbauerklärung ARBEITGEBERPFLICHTEN NACH BETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG Auswahl geeigneter Arbeitsmittel Bereitstellung rechtskonformer Arbeitsmittel Gefährdungsbeurteilung Festlegung von Prüfungen Bestellung von befähigten Personen Unterrichtung / Unterweisung der Beschäftigten GERÄTE- UND PRODUKTSICHERHEITSGESETZ GPSG VOM Der Anwender ist verpflichtet nach dieser Verordnung zu handeln! TECHNISCHE REGEL FÜR DIE BETRIEBSSICHERHEIT TRBS RÜCKGRIFF AUF DIE REGELN DER BG BAU Grundsätze für die Prüfung und Zertifizierung von systemen zum Transport von Betonfertigteilen (10/06) BGR 106 (ZH1/17) Sicherheitsregeln für und - Systeme von Betonfertigteilen BGR 500 Betreiben von Arbeitsmitteln Neue technische Regeln sind in Vorbereitung Inverkehrbringen der Produkte z.b. Produkte mit GS Zeichen CE konforme Produkte SCHADENSFALL - RECHTSSTREIT Sorgfaltspflicht des z.b. FIW und des Ankerherstellers Betriebssicherheitsverordnung Gericht Gutachter anerkannte Regeln der Technik, Normen GS-Zeichen Technische Regeln der Lieferanten Seite 12: Aufgestellt in Zusammenarbeit mit der BauBG Nürnberg 15

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18 VORAUSBAUENDER SERVICE: WIR SIND IMMER FÜR SIE DA. Auf unseren starken Service ist Verlass: Wir begleiten Sie in jeder Projektphase ob per Telefon, via Internet oder persönlich, direkt bei Ihnen vor Ort. Als echter Partner legen wir besonderen Wert darauf, unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten überzeugen Sie sich von unseren umfangreichen Service-Leistungen. FIX & FERTIG: UNSERE AUSSCHREIBUNGSTEXTE. Unsere vorgefertigten Ausschreibungstexte lassen sich einfach und schnell in Ihr Ausschreibungsprogramm einbetten, z. B. mit den Ausschreibungsmanagern unter oder ALLES ONLINE: UNSER DOWNLOADBEREICH. Sämtliche Broschüren, Prüfberichte, Zulassungen, unsere aktuelle Preisliste und vieles mehr stehen zum Download auf unserer Website bereit. FÜR PLANUNG UND ANWENDUNG: UNSERE VIDEOS UND SOFTWARE. Neben unseren Montage- und Referenzfilmen stellen wir Ihnen auch verschiedene Softwarelösungen wie Bemessungsprogramme kostenfrei auf unserer Website zur Verfügung. HOTLINES Individuelle Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Projekten: Antworten auf alle Fragen rund um die Themen Lieferzeiten, Versand, Verkaufspreise sowie die komplette Abwicklung Ihrer Aufträge: ANWENDUNGSTECHNIK Hotline: VERTRIEB DEUTSCHLAND Hotline:

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20 VORAUSBAUENDE KONTAKTE: WIR SIND, WO SIE SIND. Dank unserem weltweiten Vertriebsnetz, stehen Ihnen sowohl national als auch international kompetente Fachberater zur Seite. Sollte ein Ansprechpartner für Ihr Land nicht aufgeführt sein, kontaktieren Sie unser Stammhaus in Klettgau wir helfen Ihnen gerne weiter. STAMMHAUS J&P-BAUTECHNIK VERTRIEB H-BAU TECHNIK GMBH Am Güterbahnhof 20 D Klettgau Phone: Fax: PRODUKTION NORD-OST Brandenburger Allee 30 D Nauen OT Wachow Phone: Fax: PRODUKTION CHEMNITZ Beyerstraße 21 D Chemnitz Phone: Fax: Der Vertrieb unserer Produkte erfolgt in Deutschland exklusiv über die J&P-Bautechnik Vertriebs GmbH mit den folgenden Niederlassungen: ESSEN J&P-Bautechnik Vertriebs GmbH Fundlandstraße 29 D Essen Phone: Fax: NÜRNBERG J&P-Bautechnik Vertriebs GmbH Lechstraße 21 D Nürnberg Phone: Fax: MANNHEIM J&P-Bautechnik Vertriebs GmbH Markircher Straße 14 D Mannheim Phone: Fax: Gerne können Sie sich auch direkt an unser Stammhaus in Klettgau wenden. Mehr Informationen zur J&P-Bautechnik Vertriebs GmbH finden Sie unter 20

21 PARTNER WELTWEIT SCHWEIZ JORDAHL H-BAU AG Zürichstrasse 38a CH-8306 Brüttisellen / Zürich Phone: Fax: info@jordahl-hbau.ch ÖSTERREICH JORDAHL H-BAU Österreich GmbH Straubingstrasse 19 A-4030 Linz, Österreich Phone: Fax: office@jordahl-hbau.at FRANKREICH JORDAHL H-BAU France SARL Siège 7 rue des Vallières Sud F Chalezeule Phone: Fax: info@jordahl-hbau.fr NIEDERLANDE JORDAHL H-BAU Bezoekadres Jan Tinbergenstraat 221 NL-7559 SP Hengelo Phone: Fax: info@jordahl-hbau.nl UNGARN PFEIFER Garant Kft. Gyömröi út 128 HU-1103 Budapest Phone: Fax: info@pfeifer-garant.hu VEREINIGTES KÖNIGREICH J&P Building Systems Ltd. Unit 5 Thame Forty Jane Morbey Road GB-THAME, OXON OX9 3RR Phone: Fax: enquiries@jandpbuildingsystems.com UKRAINE JORDAHL & PFEIFER Technika Budowlana ul. Pawlyka 17a UA Ivano-Frankivsk Phone Reg. Ost: Phone Reg. West: info@j-p.com.ua TSCHECHISCHE REPUBLIK Jordahl & Pfeifer Stavební technika s.r.o. Bavorská 856/14 CZ Praha 5 Phone: Fax: info@jpcz.cz SINGAPUR J&P Building Systems Pte Ltd. No. 48 Toh Guan Road East # Enterprise Hub SG-SINGAPORE Phone: Fax: info@jnp.com.sg RUMÄNIEN S.C. JORDAHL & PFEIFER TEHNICÃ DE ANCORARE S.R.L Str. Malului Nr. 7, et.1 RO Sibiu jud. Sibiu Phone: Fax: info@jordahl-pfeifer.ro POLEN JORDAHL & PFEIFER TECHNIKA BUDOWLANA SP. Z O. O. ul. Wrocławska 68 PL Krępice k/wrocławia Phone: Fax: biuro@jordahl-pfeifer.pl DÄNEMARK Jordahl & Pfeifer Byggeteknik A/S Risgårdevej 66 DK-9640 Farsø Phone: Phone: info@jordahl-pfeifer.dk SPANIEN PFEIFER Cables y Equipos de Elevación, S.L. Avda.de Los Pirineos, 25 Nave 20 San Sebastian de los Reyes ES Madrid Phone: Fax: p-es@pfeifer.de Disclaimer 1.Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Ohne Zustimmung der H-BAU Technik GmbH ist die Verwendung nicht erlaubt. 2.Alle Texte und Abbildungen in diesem Druckerzeugnis wurden mit großer Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt und dienen der Vorabinformation. Dennoch können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Eine Haftung des Herausgebers, gleich aus welchem Rechtsgrund, ist ausgeschlossen. Mit Erscheinen dieses Dokumentes verlieren alle bisherigen Exemplare ihre Gültigkeit. 21

22 12/2015 H-BAU TECHNIK GMBH Am Güterbahnhof 20 D Klettgau Phone: Fax:

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