Beurteilungssysteme für Auszubildende

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1 Beurteilungssysteme für Auszubildende Professor Dr. Sascha Fauler Berlin, 14. März 2017

2 Das bin ich: Ausbildungen: Versicherungskaufmann, -fachwirt und betriebswirt Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse Bachelor of Insurance Practice (DVA) Master of Organizational Development and Human Resources Promotion in Pädagogik an der Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Sascha Fauler Aktuelle und vergangene Tätigkeitsfelder: Hochschullehrer an der FOM Ehem. Fachgebietsleiter Ausbildung und berufliche Bildung bei den DEVK Versicherungen, Zentrale Köln Ehem. Mitglied im Expertenausschuss für Bildungsmanagement Berufliche Erstausbildung und Fortbildung in der Versicherungswirtschaft (BIBER) Ehem. Mitglied der Berufsfachgruppe Versicherung am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Prüfer für Bürokaufleute und Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Prüfer bei der Fortbildungsprüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischerqualifikationen (AEVO) Sachverständiger Arbeitgebervertreter des Bundes beim Teilnovellierungsverfahren des Berufsbildes Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen und bei der Rahmenlehrplansitzung der KMK der BRD Autor verschiedener Publikationen zu Personalthemen Experte für die Qualifikationsanalyse nach 14 BQFG/ 50 b HWO Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der Universität Erlangen-Nürnberg Kurztitel 2

3 Was uns erwartet: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 3

4 Wo wir gerade sind: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Zielkonflikte Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 4

5 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Kurztitel 5

6 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Informationsgrundlage, Erfüllung 16 BBiG Kurztitel 6

7 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Z. B.: Variable Vergütung, Einstufung bei Übernahme Kurztitel 7

8 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Beispiel: Übernahme als Korrektiv für Beurteilungsmaßstab Kurztitel 8

9 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Kontrolle von Lernziel- Erreichung und daraus Maßnahmenableitung Kurztitel 9

10 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Probezeit- und Übernahmeentscheidung Kurztitel 10

11 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Datensammlung, z. B. zur Validierung von Auswahlverfahren Kurztitel 11

12 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Z. B. Ausbildungsbegleitende/-anschließende Programme Kurztitel 12

13 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Beurteilung als Ansporn zu guten Leistungen Anhebung individueller Leistung von 50 auf 70% durch Beurteilungen möglich Kurztitel 13

14 Mögliche Ziele: Zeugniserstellung Entlohnungsgrundlage Organisationsentwicklung Interpersonale Entscheidungen Personalfreisetzung Dokumentation Entscheidungen der PE Motivation Wahrnehmungsbeeinflussung Kurzer Exkurs Kurztitel 14

15 EXKURS Wahrnehmung Aufgabe: Zählen Sie in folgendem Film die Pässe, die das Weiße Team mit dem Ball spielt. Kurztitel 15

16 Potentialbeurteilungen (zukunftsorientiert) Persönlichkeitsbeurteilungen Leistungs-/Verhaltensbeurteilungen (vergangenheitsorientiert) Kurztitel 16

17 Verfahren der Leistungs-BU Freie Verfahren Gebundene Verfahren Strukturierung des Verfahrens Einstufungs- verfahren Rangordnungsverfahren Kennzeichnungsverfahren Zielsetzungsverfahren Art des Leistungsmaßstabes Eigenschaftsorientiert Verhaltensorientiert Checklisten- Verfahren Zwangswahl- Verfahren Beschreibungsebene des Leistungskriteriums (In Anlehnung an Jenewein 2001, S. 146) Kurztitel 17

18 Wo wir gerade sind: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 18

19 Objek&vität Reliabilität Validität Kurztitel 19

20 Vergleichbarkeit Akzeptanz konomie Relevanz N tzlichkeit Praktikabilit t Kurztitel 20

21 Wo wir gerade sind: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 21

22 Auszubildende (JAV) Ggf. externe Berater Ausbilder/ Ausbildungspersonal Unternehmensleitung Beteiligte bei der eines Beurteilungssystems Betriebsrat Personalabteilung Kurztitel 22

23 Wo wir gerade sind: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 23

24 Menschliche Wahrnehmung ist q selektiv, d. h. man nimmt Dinge wahr, auf die man aktiv die eigene Aufmerksamkeit richtet q kategorial und organisiert, d. h. dass die Wahrnehmung beeinflusst ist von unserem Bedürfnis, der Welt um uns herum eine Bedeutung zu geben q hypothesengeleitet, d. h. durch Erwartungen, Schemata, Stereotype, implizite Persönlichkeitstheorien etc. beeinflusst. à Wir gestalten unsere Wahrnehmung aktiv mit Kurztitel 24

25 Hypothesengeleitete Wahrnehmung Tatsächliche Größe Durchschnittlich geschätzte Größe Überschätzung in Prozent 10 Cent 19 mm 20,9 mm 10% 1 Euro 22 mm 26,4 mm 20% Kurztitel 25

26 Selektive Wahrnehmung Was sehen Sie auf Anhieb? Kurztitel 26

27 Wahrnehmungsorganisation Gesetz der Nähe: Elemente, die sich nah beieinander befinden erscheinen als zusammengehörig Gesetz der Ähnlichkeit: Ähnliche Elemente erscheinen als zusammengehörig Kurztitel 27

28 Wahrnehmungstendenzen Fehler Erklärung Beispiel Überstrahlungseffekt ( Halo ) Bewertung aufgrund eines besonders auffälligen Merkmals, so dass andere Merkmale undifferenziert hinten anstehen. Bei Personalbeurteilungen korrelieren Eigenschaften hoch, die nicht miteinander zusammenhängen, wie z. B. Genauigkeit und Kreativität. Neuheits-Effekt Kürzliche gewonnene Informationen werden bei der Eindrucksbildung stärker berücksichtigt. Die Leistung unmittelbar vor einer Beurteilung wird stärker gewichtet. Selbstbezug In jeder Bewertung ist auch eine Selbstbewertung enthalten. Eigene Maßstäbe des Vorgesetzten gehen in die Beurteilung mit ein. Kurztitel 28

29 Wahrnehmungstendenzen Fehler Erklärung Beispiel Kontrast-Effekt Die Wahrnehmung wird vom jeweiligen Umfeld beeinflusst. Eine Beurteilung einer durchschnittlichen Leistung fällt positiver aus, wenn eine negative Beurteilung vorausging. Nikolaus-Effekt Menschen strengen sich vor einem Termin der Beurteilung besonders an. Leistungszuwachs wird vom Vorgesetzten positiv honoriert. Stimmungslage Bei guter Laune nimmt man Dinge positiver wahr und bei schlechter Laune schlechter. Ein Vorgesetzter beurteilt Mitarbeiter je nach Stimmungslage Kurztitel 29

30 Wahrnehmungstendenzen Fehler Erklärung Beispiel Klebe-Effekt Menschen halten am Status quo fest. Jeder Mitarbeiter hat eine Beurteilungsgeschichte, die sich weiterhin auswirkt. Hierarchie-Effekt Personen, die in der Hierarchie oben stehen, werden als kompetenter wahrgenommen. Hierarchisch höher eingestufte Mitarbeiter werden besser beurteilt. Kontakt-Effekt Beurteilungen fallen um so positiver aus, je häufiger der Beurteiler mit dem Beurteilten Kontakt hatte. Mitarbeiter, die mit dem Vorgesetzten eng zusammenarbeiten, werden besser beurteilt. Kurztitel 30

31 Wo wir gerade sind: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 31

32 Doppelbewertung Merkmal Leistung Merkmal 2 (In Anlehnung an Marcus/Schuler 2001, S. 399) Merkmalsrelevanz N tzlichkeit Kurztitel 32

33 ??? Rechtzei&ge Ausführung??? von AuHrägen Praktikabilit t Vergleichbarkeit Merkmal Pünktlichkeit Leistung Zuverlässigkeit Merkmal 2 Kurztitel 33

34 Akzeptanz (Vgl. Beyss 1982, S. 270) Kurztitel 34

35 Fragen Sie im Beurteilungsformular danach, ob eine Übernahme nach der Ausbildung denkbar/gewünscht ist! Kurztitel 35

36 Wo wir gerade sind: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 36

37 Praktikabilit t ( bersetzung in ein Zeugnis ) Reliabilit t (Zwischen 5 und 9 Stufen ) N tzlichkeit (Passt die Anzahl der Stufen zum Merkmal?) Objektivit t (Wer versteht was unter welcher Stufe?) Akzeptanz Validit t ( ber Verhaltnsbeschreibungen erreichbar) (Vgl. Beyss 1982, S. 292) Kurztitel 37

38 Wo wir gerade sind: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 38

39 Sind Verteilungsvorgaben sinnvoll? Kurztitel 39

40 Möglichkeit: Durchschnittliches Leistungsniveau des Einsatzbereiches als Anhaltspunkt Abstufung für Auszubildende, da Lernen im Vordergrund Kurztitel 40

41 Beurteilerkonferenz Eindrücke von Kollegen Teilnahme bei anderen BetriebsstäYen Harmonisierter Beurteilungsmaßstab Kurztitel 41

42 Regeln Sie Konflikte! Kurztitel 42

43 Wo wir gerade sind: Arten, Funktionen und Ziele von Beurteilungssystemen Anforderungen an Beurteilungssysteme Beteiligte am Beurteilungsverfahren Wahrnehmungsfehler und tendenzen Beurteilungsmerkmale Beurteilungsskalen und Erläuterungen Beurteilungsmaßstab Beurteilungszeitpunkte und intervalle Kurztitel 43

44 BU-Zeitpunkt Regel-BU Anlass-BU Widerkehrende Zeitabstände, nach zeitlicher Gliederung möglich Zwischenbeurteilung sinnvoll Bei konkreter Personalentscheidung vorzunehmen, z. B.: Ablauf Probezeit Anstehende Übernahmeentscheidung Zulassung zur Abschlussprüfung Zeugnis ist auszustellen Kurztitel 44

45 Ihre Fragen Kurztitel 45

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