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1 Seminar Wirtschaft und Informatik Lehrstuhl für Datenbanksysteme und Informationssysteme Martin Wirth Sommersemester 2011

2 (1)Einführung (2) Wichtige Funktionen und Ablauf (3) Kritik und Problembereiche (4) Grundlagen zu Kriterien (5) Beobachtung und Auswertung (6) Beurteilung und Fehler bei der Erstellung (7) Beurteilungsgespräch 2

3 planmäßige und systematische Beurteilung von Mitgliedern der Organisation durch Vorgesetzte, häufig in regelmäßigen Zeitabständen (Gabler Wirtschaftslexikon 2011) Beispiele: Probe-/ Regelzeitbeurteilung Potentialeinschätzung Assessment-Center Auswahlgespräch 3

4 1992 als NetConsult GmbH in Jena geründet 1994 das erste voll funktionsfähige Internethandelssystem auf dem Markt (virtuelle Kaufhäuser) 2004 Enfinity Suite, die erste integrierte E-Commerce-Suite heute Enfinity Suite 6: Full-Service- E-Commerce und Beratung ca. 300 Mitarbeiter und 2 Tochterfirmen Kunden: über 300 Großkunden weltweit 4

5 (1) Einführung (2)Wichtige Funktionen und Ablauf (3) Kritik und Problembereiche (4) Grundlagen zu Kriterien (5) Beobachtung und Auswertung (6) Beurteilung und Fehler bei der Erstellung (7) Beurteilungsgespräch 5

6 Hilfsfunktion Unterstützung der Unternehmensführung Steuerungsfunktion z.b. Leistungsniveau und Mitarbeiterentwicklung Dokumentationsfunktion statistische Auswertungen und Human-Ressourcen- Ermittlung 6

7 Entscheidungsunterstützende Funktion Ausbildung und Förderung von Mitarbeitern Leistungsvergütung Anerkennung / Disziplinarmaßnahmen Schutzfunktion Schutz vor Willkür einzelner Vorgesetzter Motivations- und Bildungsfunktion Lob und konstruktive Kritik 7

8 Strategiewechsel in den letzten Jahren Software und Beratung Lager und Logistik, Online-Marketing, Buchhaltung, Retourenmanagement Entwicklung von Focus & Skills (Einsatz seit 2011) Ermittlung von Potentialen bzgl. neuer Aufgaben Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit 8

9 Festlegung von Beurteilungskriterien (Leistungsstandards) Erstellung des Beobachtungsprogramms (zweckorientiert) Sammeln von Beobachtungsdaten Auswerten der beobachteten Daten (Soll/Ist Vergleich) Beurteilung der Arbeitsergebnisse Beurteilungsgespräch 9

10 (1) Einführung (2) Wichtige Funktionen und Ablauf (3)Kritik und Problembereiche (4) Grundlagen zu Kriterien (5) Beobachtung und Auswertung (6) Beurteilung und Fehler bei der Erstellung (7) Beurteilungsgespräch 10

11 Mitarbeiter negative Einstellung Fehleinschätzung führen zu Vertrauensverlust Betrieb Einwände des Betriebsrats Systemeinführung mit Kosten verbunden Beurteilungssystem System externe Berater Mitwirkung aller Interessensgruppen Vorgesetzte Schulungen sind nötig hoher zeitlicher Aufwand für Bewertung 11

12 (1) Einführung (2) Wichtige Funktionen und Ablauf (3) Kritik und Problembereiche (4)Grundlagen zu Kriterien (5) Beobachtung und Auswertung (6) Beurteilung und Fehler bei der Erstellung (7) Beurteilungsgespräch 12

13 Beobachtung Arbeitsergebnis Quantität und Qualität der Arbeit Bsp: Arbeitsleistung /-erfolg, Leistungsverlauf Auswertung Beurteilung Arbeitsverhalten psychologisches Erscheinungsbild und Sozialverhalten Bsp: Reife, Erfahrung, Aktivität Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 13

14 Beobachtung Technical Skills Auswertung Beurteilung Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch Consulting Skills Soft Skills 14

15 Beobachtung Auswertung Beurteilung Klarheit über die Aussage des Kriteriums Erstellung eines Kriterienkatalogs Bsp: Flexibilität bzgl. Arbeitszeit oder Jobrotation Bestimmen von betrieblichen Leistungsnormen Referenzpunkt Orientierungshilfe Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 15

16 Beobachtung Ausprägung und Skaleneinteilung müssen für Kriterien individuell festgelegt werden verbalisierte Stufen / Ebenen Auswertung diskret/kontinuierlich Beurteilung (alpha) nummerisch Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 16

17 Beobachtung Leistungsstandards durch erfahrene Arbeiter die Ausprägung des Kriterium wird mit 3 Ebenen beschrieben Auswertung Beurteilung Push Use Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch Know 17

18 Beobachtung Auswertung Maßgaben zur Wahl von Kriterien Berufsgruppe / Aufgabenbereich Position in der Unternehmenshierarchie Status im Betrieb (z.b. Azubi, Arbeiter, ) Art des Unternehmens und wirtschaftlicher Wandel Beurteilung Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch Rechtliche Zulässigkeit unmittelbarer Einfluss auf Arbeitsleistung 18

19 Lidl-Mitarbeiterüberwachung 2008: von einer Privatinsolvenz und der damit verbundenen Enthaltsamkeit keine Spur Frau M. ist an beiden Unterarmen tätowiert. Ihr Freundeskreis besteht größtenteils aus Drogenabhängigen Bahn AG 2009: Ausspähen persönlicher Kontakte um Personennetzwerke zu erstellen 19

20 (1) Einführung (2) Wichtige Funktionen und Ablauf (3) Kritik und Problembereiche (4) Grundlagen zu Kriterien (5)Beobachtung und Auswertung (6) Beurteilung und Fehler bei der Erstellung (7) Beurteilungsgespräch 20

21 Beobachtung Auswertung Beobachten bedeutet (1) sich eine Vorstellung verschaffen, indem man eine Person mit den Sinnen wahrnimmt (2) durch methodisches Vorgehen zu einer Erkenntnis gelangen Beurteilung Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch Beobachten Beurteilen objektive Erfassung ohne Deutung 21

22 Beobachtung Wo? Arbeitsplatz oder bestimmte Situation Auswertung Wann? zu unterschiedlichen Tageszeiten Beurteilung Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch Mitarbeiter informieren um die Situation zu entspannen 22

23 Beobachtung Auswertung Beurteilung Gute Beurteilung nur mit ausreichenden Beobachtungen möglich!!! Bewertung immer zweckgebunden pädagogische Ziele (z.b. Weiterbildung) betriebswirtschaftliche Ziele (z.b. Gehälter) betriebspolitische Ziele (z.b. Beförderung) Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 23

24 Beobachtung Auswertung Beurteilung Bewerten (normative Ebene) Gegenüberstellung eines Soll/Ist Zustandes z.b. Arbeitsleistung Verstehen/Deuten (deskriptive Ebene) Suche nach Gründen, Einstellungen und Motiven für dieses Verhalten Einfluss durch Umfeld, Können und Wollen Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 24

25 (1) Einführung (2) Wichtige Funktionen und Ablauf (3) Kritik und Problembereiche (4) Grundlagen zu Kriterien (5) Beobachtung und Auswertung (6)Beurteilung und Fehler bei der Erstellung (7) Beurteilungsgespräch 25

26 Beobachtung Auswertung Beurteilung Verständlichkeit steht immer im Vordergrund in freier, gebundener oder gemischter Form von internen und externen Positionen möglich Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 26

27 Beobachtung Auswertung Beurteilung individuelle Bestimmung der Kriteriengewichtung Quervergleich der Mitarbeiter Bsp: Verteilung von Leistungsprämien Beurteilung immer nur für einen bestimmten Zeitraum gültig Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 27

28 Beobachtung Auswertung Beurteilung mindestens einmal pro Jahr häufiger bei variablen Gehältern Bewertung des Zielerreichungsgrades freie Positionen werden den Mitarbeitern angeboten, die entsprechende Ziele haben Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 28

29 Beobachtung Auswertung Beurteilung Hauptfehler Subjektivität (bewusst/unbewusst) Scheu vor Extrem -Bewertung Großer Schaden durch Fehlurteile betriebliche Fehlentscheidungen negativer Einfluss auf Gefühle des Mitarbeiters Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 29

30 Beobachtung Auswertung Beurteilung Verlust qualifizierter Arbeiter wegen ungenügender Anerkennung Fleißige tragen Kosten für die Faulen Beurteilte erhalten kein echtes Fremdbild, was positive Entwicklung verhindert Feedback ohne Lernfunktion Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 30

31 (1) Einführung (2) Wichtige Funktionen und Ablauf (3) Kritik und Problembereiche (4) Grundlagen zu Kriterien (5) Beobachtung und Auswertung (6) Beurteilung und Fehler bei der Erstellung (7)Beurteilungsgespräch 31

32 Beobachtung Auswertung Beurteilung Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch Mitarbeiter hat nach 82 Abs. 2 Satz 1 BetrVG das Recht zu erfahren, was der Vorgesetzte über ihn denkt sehr wichtiges Instrument des Beurteilungssystems Leistungsimpuls Kommunikationsmittel Vorbereitung beider Parteien ist essentiell Entwicklungsziele definieren 32

33 Beobachtung Auswertung drei Wirkungsweisen Informationsaspekt (Feedback / Wunschbild) Lernaspekt (Verbesserungsvorschläge) Motivationsaspekt (Ansporn durch Lob) Beurteilung Kritik immer behutsam und in Verbindung mit Lösungsansätzen Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 33

34 Beobachtung Auswertung Vorgesetzter erstellt Fremdbild Wurden alte Ziele erreicht? Wunschbild der zukünftigen Entwicklung Mitarbeiter bekommen Fremdeinschätzung Beurteilung Vergleich mit Selbstbild eigene Ziele definieren Kriteriendefinition Kriterienauswahl Beurteilungsgespräch 34

35 35

36 H. Knebel: Taschenbuch für Personalbeurteilung, 1992 H. Knebel, B. Kiefer: Taschenbuch für Personalbeurteilung, 2011 Interview mit Dr. M. Meng (Human-Resource-Management Intershop), Personalbeurteilungssysteme bei Intershop,

37 Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Arbeitsvertrag Beurteilung und Beobachtung nur im Hinblick auf vertraglich geregelte Tätigkeit ( unmittelbarer Einfluss auf Arbeitsleistung /-verhalten) Beachtung gesetzlich geregelter Beurteilungsgrundsätze sowie Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates Anrecht des Mitarbeiters auf Beurteilung der Leistung und der beruflichen Entwicklung im Betrieb auf Wunsch des Mitarbeiters darf Betriebsratsmitglied hinzugezogen werden 37

38 Bestimmungsgrößen des Leistungsverhaltens eine Mitarbeiters Wollen (nicht direkt beobachtbar) Können (Beobachtung möglich) Arbeitsbedingungen (gut, direkt beobachtbar) Erwartungen Motivation Bedürfnisse Wahrnehmungen Anreize Mitarbeiter immer im ganzheitlichen Rahmen seine Umfelds und seiner Bedürfnisse betrachten 38

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