mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung"

Transkript

1 Vorwort zur ersten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 14 Vorwort zur dritten Auflage 16 Abkürzungsverzeichnis 19 Verzeichnis der Übersichten 22 Verzeichnis der Praxisbeispiele Vorbemerkungen 27 Beurteilung verändert ihr Gesicht; Beurteilung ist brisant; Warum noch ein Buch über Personalbeurteilung? Erkenntnisquellen und empirische Basis; Zu Inhalt und Aufbau 2. Was ist und was soll Personalbeurteilung? Ist formale Beurteilung unausweichlich? Zum Begriff der Personalbeurteilung Arten von Beurteilungsverfaliren im Überblick Beurteilungsmethoden Ziele und Funktionen von Personalbeurteilung Überblick potenzieller Ziele Zielkonflikte Übergeordnete Funktionen Die klassische Methode: hochstandardisierte, merkmals orientierte Einstufungsverfahren Aufbau und Erscheinungsbild Grundannahmen Sonstige Komponenten der Beurteilungsbögen Personalbeurteilung im Wandel Tendenzen der Veränderung Öffnung in Richtung Mitarbeitergespräch Von merkmals- zu aufgaben- und zielorientierten Verfahren Ist die klassische Personalbeurteilung vom Tisch? Der neuerliche Trend zur variablen Vergütung, Teamarbeit und Personalbeurteilung Personalbeurteilung irn öffentlichen Dienst Tarifliche Systeme zur Zulagenermittlung 114 7

2 3. Verknüpfung der Personalbeurteilung mit anderen personalwirtschaftlichen und organisatorischen Instrumenten Stellenbeschreibungen Führungsgrundsätze Anforderungsprofile Personalentwicklungs-Planung Personalbeurteilung aus Sicht der Betroffenen: Akzeptanzprobleme, Risiken und Chancen Akzeptanzprobleme Risiken der Personalbeurteilung aus Sicht der Mitarbeiter/innen Die Chancen aufgreifen Leitbilder der Personalbeurteilung oder: Wie objektiv können Beurteilungen sein? Die Orientierung am Objektivitäts-Leitbild Dahinter steht ein naturwissenschaftlich-technisches Bild vom Beurteilen Wahrnehmungs- und verhaltenspsychologische Grundlagen Gründe für das Versagen der am Objektivitätsideal orientierten Personalbeurteilung Verfahrensprobleme 162 Zwecküberfrachtung oder das Starfighter-Syndrom; Kriterienkonstruktion; Skalierung; Problematische Vergleichbarkeit; Gesamtwertbildung; Verteilungsvorgaben Ergebnis Verzerrungen durch Einflüsse der Akteure Wahrnehmungs- und Urteilstendenzen; Urteilstaktiken und -Strategien Einflüsse der Situation bzw. des Umfeldes Auswertung und Verwendung von Beurteilungsdaten Konsequenzen aus dem Versagen klassischer Beurteilungsverfahren Zwischenresümee Für ein anderes Leitbild von Beurteilung 203 8

3 6. Rechte der Betriebs- und Personalräte sowie der einzelnen Beschäftigten in der Personalbeurteilung und damit zusammenhängende Fragen Rechte der Betriebsräte nach dem Betriebsverfassungsgesetz Informationsrechte 210 Allgemeiner Informations-Anspruch nach 80 Abs. 2; Personalplanung nach Mitbestimmungs- und sonstige Rechte bei Beurteilungsverfahren 212 Mitbestimmung nach 94 Abs. 2 (Allgemeine Beurteilungsgrundsätze); Mitbestimmung nach 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG (Leistungs- und Verhaltens - kontrolle); Mitbestimmung nach 87 Abs. 1 Nrn. 10 und 11 BetrVG (Zulagengestaltung); Mitbestimmung nach 95 BetrVG (Auswahlrichtlinien); Mitbestimmung nach 98 BetrVG (Durchführung betrieblicher Berufsbildungsmaßnahmen); Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen nach 99 und 102 BetrVG; Beschwerdeverfahren nach 85 BetrVG (mit Einigungsstelle); Inanspruchnahme von Sachverständigen nach 80 Abs. 3 BetrVG; Zusammenarbeit mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitbestimmung bei angrenzenden personalpolitischen Instrumenten Rechte der einzelnen Arbeitnehmer/innen nach dem Betriebsverfassungsgesetz 227 Diskriminierungsverbot nach 75 Abs. 1; Schutz der Persönlichkeit nach 75 Abs. 2; Hinweispflicht des Arbeitgebers auf Arbeitsanforderungen nach 81; Allgemeines Anhörungsrecht und Vorschlagsrecht für die Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsablaufes nach 82 Abs. 1; Recht auf Erörterung der Leistung sowie beruflicher Entwicklungsmöglichkeiten im Betrieb nach 82 Abs. 2; Recht auf Einsicht in die Personalakte und Beifügung von Stellungnahmen der Arbeitnehmer/innen nach 83; Beschwerderechte nach 84 und 85

4 Inhaltsverzßichn is 63 Rechte der Personalräte und Beschäftigten nach dem Personalvertretungsrecht 232 7, Allgemeine Strategiefindung bei geplanter Einführung eines Beurteilungsverfahrens Strategiefindung zwischen mitgestaltetem Einstufungsverfahren und alternativem Beurteilungssystem, Die»kleine Lösung« Plädoyer für ein offenes, flexibles und dialogorientiertes Beurteilungs verfahren Probleme alternativer Beurteilungsverfahren Wie sollen Personalentscheidungen gefällt werden? Gestaltungsbedarfe Ziele des Verfahrens 268 Zielgestaltung als neuralgischer Punkt; Wider die Zwecküberfrachtung; Einige Fallstricke bei der Festlegung der Verfahrensziele 8.2 Wer beurteilt? 274 Vorgesetzte als Beurteiler/innen; Die Rolle der Vor-Vorgesetzten 8.3 Wer wird beurteilt? 280 Eventuell Beschränkung auf bestimmte Belegschaftsgruppen; Einbeziehung älterer Arbeitnehmer/innen? 8.4 Wann wird beurteilt? 283 Regelbeurteilung; Außerplanmäßige Beurteilungsanlässe 8.5 Beurteilungsgegenstand bei kriteriumsorientierten Verfahren 284 Möglichst wenig Kriterien; Kriterien als Gesprächsgrundlage statt»messlatten«;»handwerklich«möglichst saubere Kriterien; Für die Arbeitsaufgabe wichtige und von den Mitarbeiter/innen beeinflussbare Kriterien; Kriterien müssen dem Persönlichkeitsrecht und anderen schutzwürdigen Arbeitnehmer/innen- Interessen gerecht werden; Zum Problem der Kriteriendefinition 8.6 Beurteilungsgegenstand bei ziel- und aufgabenorientierten Verfahren

5 8.6.1 Aufgabenbezogene Ansätze Zielorientierte Beurteilung nach den Prinzipien des»management by objectives«301 Gewerkschaftliche Positionen; Chancen und Problerne zielorientierter Beurteilung; Gestaltungsanforderungen für zielorientierte Beurteilung; Anregungen aus der Praxis 8.7 Bewertungsprinzipien (Wie wird beurteilt?) 324 Plädoyer für freie Formulierung; Wenn überhaupt, dann nur eine kleine Skala 8.8 Ablehnung eines Gesamturteils Ablehnung von Verteilungsvorgaben Vorbereitung der Beurteilung 335 Vorbereitung der Beurteiler/innen; Vorbereitung der zu Beurteilenden 8.11 Durchführung der Beurteilung Beurteilungsgespräch Ableitung von Maßnahmen Unterschriften Konfliktregelung Datenablage und-verwendung Schulung und Information 368 Klarheit und Transparenz; Schulung der Beteiligten 9. Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen zur Personalbeurteilung Was ist eine Betriebsvereinbarung? Regelungspunkte für den Abschluss einer Betriebs-/ Dienstvereinbarung zur Personalbeurteilung Geltungsbereich Grundsätze/Präambel Ziele des Verfahrens Bestandteile des Verfahrens Bezug zu anderen Instrumenten Wer beurteilt (Kreis der Beurteiler/innen)? Wer wird beurteilt (Kreis der Beurteilten)? Turnus (Regelbeurteilung) Sonstige (außerplanmäßige) Beurteilungsanlässe Vorbereitung der Beurteilung

6 Durchführung der Beurteilung Regelungen zur Aufgaben- bzw. Zielfestlegung Regelungen zum Gespräch und zur Gesprächsruhrung Ableitung von Konsequenzen und Maßnahmen Unterschriften Konfliktlösung (auf Bereichsebene) Konfliktlösung (im Rahmen eines paritätischen Ausschusses) Datenspeicherung, -abläge und -Verwendung Schulung und Information Sonstige Rechte der Mitarbeiter/innen Rechte des Betriebs- bzw. Personalrats TestVPilotphase Schlussbestimmungen Zusammenfassung in Thesen/Ausblick 478 Anhang 487 Literaturverzeichnis 525 Stichwortverzeichnis

Personalbeurteilung - Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarungen

Personalbeurteilung - Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarungen Thomas Breisig 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Personalbeurteilung - Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarungen

Mehr

Mitarbeitergespräche: Placebo oder ein guter Start

Mitarbeitergespräche: Placebo oder ein guter Start INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK Professur für Organisation und Personal Prof. Dr. Thomas Breisig Mitarbeitergespräche: Placebo oder ein guter Start? Arbeitnehmerkammer Bremen

Mehr

Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1

Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1 Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V VII XVII XXVII Betriebsverfassungsgesetz 1 Betriebsverfassungsgesetz 51 Einleitung

Mehr

Entlohnen und Führen mit Zielvereinbarungen

Entlohnen und Führen mit Zielvereinbarungen Thomas Breisig Entlohnen und Führen mit Zielvereinbarungen Methoden, Chancen und Risiken - Wissen für Betriebs- und Personalräte Dritte, aktualisierte und überarbeitete Auflage Bund-Verlag fe Inhaltsübersicht

Mehr

Rn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII

Rn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 27 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 45 Drittelbeteiligungsgesetz... 93

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG

Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG Gelbe Erläuterungsbücher Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG ommentar von Prof. Dr. Otfried Wlotzke, Prof. Dr. Ulrich Preis, Burghard reft, Dr. Wolfgang Bender, Dr. Sebastian Roloff 3. Auflage

Mehr

Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung

Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Von Dr. jur. Peter Feichtinger Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule Darmstadi Rudolf Haufe Verlag

Mehr

Audit. - Verhaltens- und Leistungskontrolle oder rechtliche Verpflichtung? - Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe

Audit. - Verhaltens- und Leistungskontrolle oder rechtliche Verpflichtung? - Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe Audit - Verhaltens- und Leistungskontrolle oder rechtliche Verpflichtung? - Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe 02.06.2012 Peter Lemke 1 Qualität im Gesundheitswesen Qualität

Mehr

Die Abmahnung im Arbeitsrecht als Vorstufe zur Kündigung

Die Abmahnung im Arbeitsrecht als Vorstufe zur Kündigung Die Abmahnung im Arbeitsrecht als Vorstufe zur Kündigung Ein Handbuch von Dr. Annette Pflaum Decker & Müller Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Einleitung A. Die Abmahnung

Mehr

99 Kündigung 96-98. Personelle Angelegenheiten. 100 Aufhebung, Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin. Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats

99 Kündigung 96-98. Personelle Angelegenheiten. 100 Aufhebung, Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin. Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Personelle Angelegenheiten Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Tendenzschutz 118 Einstellung, Versetzung,

Mehr

Leistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials

Leistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Leistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials Diskriminierungsfreie Leistungsbewertung im öffentlichen Dienst eine

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz. Handkommentar. begründet von. Prof. Karl Fittingt Ministerialdirektor a. D. 20., neubearbeitete Auflage

Betriebsverfassungsgesetz. Handkommentar. begründet von. Prof. Karl Fittingt Ministerialdirektor a. D. 20., neubearbeitete Auflage Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fittingt Ministerialdirektor a. D. 20., neubearbeitete Auflage Heinrich Kaiser Dr. jur. Friedrich Heither Ministerialdirigent Vorsitzender

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fittingj Ministerialdirektor a. D. 21., neubearbeitete Auflage Heinrich Kaiser Dr. jur. Friedrich Heither Ministerialdirigent Vorsitzender

Mehr

Richtlinien für die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Stadt Aachen

Richtlinien für die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Stadt Aachen Richtlinien für die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Stadt Aachen 1. Auftrag und Ziele der dienstlichen Beurteilung Grundlage der dienstlichen Beurteilung ist 104 Abs. 1 des Landesbeamtengesetzes.

Mehr

I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung einer

I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung einer Inhalt 7 Inhalt 1 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 20 Nr. zu 1 Muster I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 17 Vorwort 17 1 Einführung 19 1.1 Gesetzliche Grundlagen der betrieblichen Mitbestimmung 19 1.2 Gliederung des Betriebsverfassungsgesetzes 20 1.3 Geltungsbereich des BetrVG 21 1.3.1 Räumlicher Geltungsbereich

Mehr

89 Haftung für Organe; Konkurs. 249 Art und Umfang des Schadensersatzes. 613 Dienstleistung in Person. 614 Fälligkeit der Vergütung

89 Haftung für Organe; Konkurs. 249 Art und Umfang des Schadensersatzes. 613 Dienstleistung in Person. 614 Fälligkeit der Vergütung Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Erstes Buch; (Juristische Personen) 31 Haftung des Vereines für Organe 89 Haftung für Organe; Konkurs Zweites Buch (Verpflichtung zur Leistung) 242 Treu und Glauben 249 Art

Mehr

Werkstätten für behinderte Menschen als Tendenzbetriebe. Besonderheiten der Mitbestimmung des Betriebsrates. Fachvortrag am 09.

Werkstätten für behinderte Menschen als Tendenzbetriebe. Besonderheiten der Mitbestimmung des Betriebsrates. Fachvortrag am 09. Werkstätten für behinderte Menschen als Tendenzbetriebe Besonderheiten der Mitbestimmung des Betriebsrates Fachvortrag am 09. März 2012 Sandra Meinke Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Barkhoff

Mehr

Kopf der BBAW etc. Zielvereinbarung für das Jahr

Kopf der BBAW etc. Zielvereinbarung für das Jahr DV Leistungsentgelt Anlage 1 Zielvereinbarung Leistungsbewertungsbogen Seite 1 Kopf der BBAW etc. Zielvereinbarung für das Jahr Es handelt sich um eine Individualzielvereinbarung!, Gruppenzielvereinbarung!

Mehr

Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN

Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit diesem Buch 5 Schnelleinstieg 7 Mitbestimmung und Datenschutz Warum will keiner seine Daten schützen? 9 Zahlen oder Worte

Mehr

Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin

Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Soziale Angelegenheiten Mitbestimmung des Betriebsrats nach 87 BetrVG 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin

Mehr

Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen

Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Dr. Frank Lorenz schneider : schwegler rechtsanwälte Düsseldorf - Berlin - Frankfurt/Main 7. Düsseldorfer

Mehr

Qualitätsmanagement-Systeme

Qualitätsmanagement-Systeme Qualitätsmanagement-Systeme nach DIN EN ISO 9000:2000 Beteiligung betrieblicher Interessenvertreter Grundlagen - Standards - Auswirkungen auf die Mitarbeit 1. Gegenstand 2. Gestaltungsgrundsätze aus Arbeitnehmersicht

Mehr

Beurteilungen, Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen aus Sicht der Arbeitnehmervertretung Labyrinth

Beurteilungen, Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen aus Sicht der Arbeitnehmervertretung Labyrinth Beurteilungen, Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen aus Sicht der Arbeitnehmervertretung Mitbestimmungsrechte und Möglichkeiten von BR, PR und MAV Beurteilungen Ziele und Zweck von Mitarbeitergesprächen

Mehr

Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte

Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte von Dr. Wolf-Rüdiger lauert Rechtsanwalt in Köln 17., neu bearbeitete Auflage 2009 lill Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis.

Mehr

Die Personalvertretung

Die Personalvertretung Lenders Richter Die Personalvertretung Zusammenarbeit und Mitwirkungsrechte ILuchterhand 2010 Vorwort Literaturverzeichnis 1. Die Ausgangssitutation i 2. Die handelnden Akteure 2 2.1 Die Dienststellenleitung

Mehr

Soziale Mindeststandards in Call Centern entwickeln und durchsetzen

Soziale Mindeststandards in Call Centern entwickeln und durchsetzen Soziale Mindeststandards in Call Centern entwickeln und durchsetzen Forum: Qualifizierung/ Ausbildung 1 Qualifizierung / Ausbildung Leitbild Qualifikation und Motivation der Beschäftigten entscheiden wesentlich

Mehr

AiB 10 2015. Sprechen verbindet

AiB 10 2015. Sprechen verbindet Sprechen verbindet Längst ist klar, dass Gespräche zwischen Arbeitgeber und Beschäftigten notwendig sind, um Aufgaben zu koordinieren. Sie können als Managementinstrument wenn sie gut geführt werden viel

Mehr

Coaching und Qualitätssicherung

Coaching und Qualitätssicherung Coaching und Qualitätssicherung Call Center Tagung 18.03. 20.03.2013 Workshop 4c Referentin: Anita Liebholz 20.03.2013 Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen Thema des Workshops Coaching und Qualitätssicherung

Mehr

Mitarbeitergespräche. Vorbereitungsleitfaden

Mitarbeitergespräche. Vorbereitungsleitfaden 1 Mitarbeitergespräche Vorbereitungsleitfaden Inhalt Vorbemerkungen...2 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs...2 2. Grundsätzliches zur Durchführung des Gesprächs...2 3. Vorbereitung des Gesprächs...2 0.

Mehr

Betriebliche Prämiensysteme

Betriebliche Prämiensysteme Betriebliche Prämiensysteme Konkurrenz oder Ergänzung zu tariflichen Entgeltstrukturen? Moderne Lohnsysteme versuchen alle Anforderungen zu berücksichtigen sehr komplex! anforderungsgerecht: Arbeitsschwierigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG

Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Dietz 14. Auflage

Mehr

Personalbeurteilung BWL Personal. Max Kohlmann

Personalbeurteilung BWL Personal. Max Kohlmann Personalbeurteilung BWL Personal Max Kohlmann Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation Inhalte der Präsentation in Anlehnung

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Franz Josef Düwell (Hrsg.) Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht Erfurt Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar Dr. Dieter Braasch, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht, Stuttgart Prof.

Mehr

14 Beurteilungen von Auszubildenden

14 Beurteilungen von Auszubildenden 14 Beurteilungen von Auszubildenden Die Auszubildenden werden in den meisten Unternehmen während der gesamten Ausbildungszeit von ihren Ausbildern regelmäßig beurteilt. Dabei beurteilen die Ausbilder zumeist

Mehr

III. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a

III. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a Inhalt Vorbemerkung... 11 A. Formen der Arbeitnehmervertretung... 13 I. Betriebsverfassung... 13 1. Gesetzliche Grundlagen... 14 2. Sonstige kollektiv-rechtliche Regelungen... 15 a) Tarifverträge... 16

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Betriebsräte Grundqualifizierung

Betriebsräte Grundqualifizierung Stand: 26.06.2013 BR 1: Aller Anfang ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick Betriebsräte Grundqualifizierung Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Übersicht Muster und Rechtstexte im Internet... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Übersicht Muster und Rechtstexte im Internet... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Übersicht Muster und Rechtstexte im Internet... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Abmahnung (Lenz)... 19 Akkordarbeit/Akkordlohn (Lenz)... 23 Allgemeines

Mehr

Leistungsbeurteilung. Verbesserung von Personalbeurteilungsprozessen im Unternehmen. Seite 1 / 8

Leistungsbeurteilung. Verbesserung von Personalbeurteilungsprozessen im Unternehmen. Seite 1 / 8 Leistungsbeurteilung Verbesserung von Personalbeurteilungsprozessen im Seite 1 / 8 Inhalt 1 Einleitende Gedanken zur Zielsetzung der Leistungsbeurteilung 3 1.1 Aufbau einer Leistungsbeurteilung 3 1.2 Perspektiven

Mehr

Thomas R. Hummel, Ernst Zander. Unternehmensführung. Lehrbuch für Studium und Praxis. 2. Auflage

Thomas R. Hummel, Ernst Zander. Unternehmensführung. Lehrbuch für Studium und Praxis. 2. Auflage Thomas R. Hummel, Ernst Zander Unternehmensführung Lehrbuch für Studium und Praxis 2. Auflage Rainer Hampp Verlag München und Mering 2008 II Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage...I Inhaltsverzeichnis...II

Mehr

VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II

VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II 1. Struktur der Beteiligungsrechte (Informations-, Unterrichtungs-, Beratungs-, Anhörungsrecht) sowie echte Mitbestimmungsrechte 2. Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte

Mehr

Betriebsvereinbarung

Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung über die Einrichtung einer Beschwerdestelle nach 13 Abs.1 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006) 1. Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste

Mehr

15. Vertiefungsfragen zur Lernerfolgskontrolle - LÖSUNGEN

15. Vertiefungsfragen zur Lernerfolgskontrolle - LÖSUNGEN 15. Vertiefungsfragen zur Lernerfolgskontrolle - LÖSUNGEN 1. Welches sind die Vor- und Nachteile des autoritären Führungsstils? Vorteile: Klarheit der Entscheidungsgewalt, hohe Entscheidungsgeschwindigkeit,

Mehr

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick

Mehr

Die Rechte des Betriebsrats im Kundenbetrieb in Bezug auf Zeitarbeitnehmer

Die Rechte des Betriebsrats im Kundenbetrieb in Bezug auf Zeitarbeitnehmer Die Rechte des Betriebsrats im Kundenbetrieb in Bezug auf Zeitarbeitnehmer Zeitarbeitnehmer sind Angehörige des Betriebs ihres Arbeitgebers, des Verleihers, auch wenn sie im Betrieb des Entleihers tätig

Mehr

Vorwort zur 4. Auflage

Vorwort zur 4. Auflage Vorwort Vorwort zur 4. Auflage In den acht Jahren, die seit dem Erscheinen der 3. Auflage dieses Buches vergangen sind, haben sich im Hinblick auf Beurteilungen im Allgemeinen einige wichtige Veränderungen

Mehr

Chancen und Risiken der Umsetzung leistungsorientierter Vergütungsmodelle

Chancen und Risiken der Umsetzung leistungsorientierter Vergütungsmodelle Tagung der Kooperationsstelle Uni Oldenburg Leistungsorientierte Vergütung in der Tarifpolitik und der betrieblichen Umsetzung Chancen und Risiken der Umsetzung Dienstag, 31. Oktober 2006 Referent: Dipl.

Mehr

Gesamtsicht Beurteilen zum Abschluss. Übungsaufgabe (12)

Gesamtsicht Beurteilen zum Abschluss. Übungsaufgabe (12) Übungsaufgabe Im Netz findest du als PDF-Datei einen Betriebsvereinbarungsentwurf zu Beurteilen. a) Was passt auf eure betriebliche Situation? Was nicht? b) Was aus dem Entwurf soll geändert, gestrichen

Mehr

SAP IM BETRIEBLICHEN SPANNUNGSFELD Möglichkeiten aktiver Mitgestaltung. mit SAP umsetzen. Thomas Hau, Jens Göcking 1

SAP IM BETRIEBLICHEN SPANNUNGSFELD Möglichkeiten aktiver Mitgestaltung. mit SAP umsetzen. Thomas Hau, Jens Göcking 1 SAP IM BETRIEBLICHEN SPANNUNGSFELD Möglichkeiten aktiver Mitgestaltung 13. 15. Februar, Berlin Leistungsbezogene Entgelte mit SAP umsetzen Thomas Hau, Jens Göcking 1 Worum geht es Aktuelle Entgeltstrukturen

Mehr

Betriebsverfassungsrecht

Betriebsverfassungsrecht Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universität Heidelberg 5., neubearbeitete Auflage üesamfttbitofrefc 2 f,hnische Universität Darmsfadt (Bjj Verlag C.

Mehr

1.4 Zustimmung bzw. Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaûnahmen... 27

1.4 Zustimmung bzw. Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaûnahmen... 27 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 AbkuÈrzungsverzeichnis... 12 1. Basisinformationen... 15 1.1 Vorbemerkung.................................... 15 1.2 De nitionen......................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13. Literaturverzeichnis 15. Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13. Literaturverzeichnis 15. Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17 Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13 Literaturverzeichnis 15 Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17 A. Einführung in das juristische Denken. 18 1. Systematische Auslegung von Paragrafen - Wie Juristinnen

Mehr

Das Mitarbeitergespräch ist

Das Mitarbeitergespräch ist Das Mitarbeitergespräch ist ein Dialoggespräch ein Informationsaustausch zielorientiert min. einmal im Jahr zu führen keine Leistungsbeurteilung! kein Instrument der Entgeltpolitik! kein eigenständiges

Mehr

TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis

TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis Referentin: Rechtsanwältin Julia Grimme Fachanwältin

Mehr

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche Die Mitarbeitergespräche stehen im weitesten Sinne als Sammelbegriff für alle Gespräche die unmittelbare Vorgesetzte mit MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 2

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 2 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 2 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 3. Beschaffung

Mehr

Rahmenvereinbarung Mobile Kommunikation

Rahmenvereinbarung Mobile Kommunikation 1 Zwischen der einerseits und dem andererseits wird folgende Konzernbetriebsvereinbarung (KBV) zur mobilen Kommunikation abgeschlossen: Präambel Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien unterliegen

Mehr

4 Personal- und Organisationsentwicklung steuern

4 Personal- und Organisationsentwicklung steuern 4 Personal- und Organisationsentwicklung steuern 4.1 Mitarbeiter beurteilen, deren Potenziale erkennen und fördern Ausgangspunkt für die systematische Entwicklung und Förderung von Mitarbeitern ist eine

Mehr

Grundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung

Grundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Betriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung 2. überarbeitete und erweiterte

Mehr

Zwischen der Geschäftsführung aller deutschen Gesellschaften des XXXXX Konzerns und dem Gesamtbetriebsrat

Zwischen der Geschäftsführung aller deutschen Gesellschaften des XXXXX Konzerns und dem Gesamtbetriebsrat Zwischen der Geschäftsführung aller deutschen Gesellschaften des XXXXX Konzerns und dem Gesamtbetriebsrat geschlossen: wird folgende Gesamtbetriebsvereinbarung zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus Betriebswirtschaftliche Grundsätze für Compliance-Management-Systeme Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980 Von Dr. Karl-Heinz Withus ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort

Mehr

Arbeitsmöglichkeiten nach den 19 und 20 MVG-Baden. Tagung des Gesamtausschusses der Evang. Landeskirche in Baden am 22. Oktober 2012 in Bad Herrenalb

Arbeitsmöglichkeiten nach den 19 und 20 MVG-Baden. Tagung des Gesamtausschusses der Evang. Landeskirche in Baden am 22. Oktober 2012 in Bad Herrenalb Arbeitsmöglichkeiten nach den 19 und 20 MVG-Baden Tagung des Gesamtausschusses der Evang. Landeskirche in Baden am 22. Oktober 2012 in Bad Herrenalb Arbeitnehmervertretungen in Deutschland Betriebsrat

Mehr

VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II

VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II VIII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) II 1. Struktur der Beteiligungsrechte 2. Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte 3. Betriebliche Einigung Betriebsvereinbarung versus Regelungsabrede 4. Tarifvorrang

Mehr

Kann SAP Personalentwicklung fördern?

Kann SAP Personalentwicklung fördern? Tag 3 Kann SAP Personalentwicklung fördern? Ort: Hamburg Referentin: Katharina Just, TBS NRW e.v. / TBS-Netz Eine Situationsbeschreibung Hohe Fluktuation Unzufriedenheit mit der Leistung der Führungskräfte

Mehr

Unser Werkzeug Die rechtlichen

Unser Werkzeug Die rechtlichen Unser Werkzeug Die rechtlichen Grundlagen. Einflussmöglichkeiten des Betriebrates Der Betriebsrat vertritt die Interessen der Beschäftigten, beantragt Maßnahmen in ihrem Sinne beim Arbeitgeber und soll

Mehr

Personal Recruitment. Ausschreibung Bewerberscreening Einstellungsgespräch. Leitfaden für die Praxis aus psychologischer und arbeitsrechtlicher Sicht

Personal Recruitment. Ausschreibung Bewerberscreening Einstellungsgespräch. Leitfaden für die Praxis aus psychologischer und arbeitsrechtlicher Sicht Personal Recruitment Ausschreibung Bewerberscreening Einstellungsgespräch Leitfaden für die Praxis aus psychologischer und arbeitsrechtlicher Sicht Von Prof. Dr. jur. Wolfgang Böhm und Dipl.-Psych. Dr.

Mehr

extra Spaltung von Betrieben und Unternehmen* Was ist eine Spaltung? Informationsrechte und Mitbestimmungsrechte

extra Spaltung von Betrieben und Unternehmen* Was ist eine Spaltung? Informationsrechte und Mitbestimmungsrechte 30. November 2004 Schä/Co Ausgabe 13 Thema: Spaltung Ansprechpartner: Volker Cosfeld 069 957 37 360 volker.cosfeld@igbau.de Spaltung von Betrieben und Unternehmen* Unternehmen werden aufgespalten. Teilbereiche

Mehr

Muster-Betriebsvereinbarung zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat

Muster-Betriebsvereinbarung zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat Muster-Betriebsvereinbarung zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat zum Schutz vor Diskriminierung, Gewalt und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz INHALTSVERZEICHNIS Präambel... 3 1 Geltungsbereich...

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiterbeurteilung

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiterbeurteilung I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiterbeurteilung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiterbeurteilung Diese Checkliste gibt einen Einblick in die Möglichkeiten zur Beurteilung von Mitarbeitern.

Mehr

Managementinstrument I01 smag+ - Präsentation

Managementinstrument I01 smag+ - Präsentation Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW Managementinstrument I01 smag+ - Präsentation Strukturierte Mitarbeitergespräche (smag) Personalentwicklung (PE)

Mehr

Leistungsabhängige Entgelddifferenzierung durch Leistungsbewertung

Leistungsabhängige Entgelddifferenzierung durch Leistungsbewertung Entlohnung und Bewertung von Arbeitnehmern Anforderungsbewertung wird unterteilt in: Arbeitsbewertung Leistungsbewertung Genfer Schema: Arbeitsbewertung Anforderungsarten Können Verantwortung Belastung

Mehr

Raimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage

Raimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort der 2. Auflage 5 Vorwort

Mehr

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen

Mehr

Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit

Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Grundlagen - Organisationsmittel - Arbeitshilfen Bearbeitet von Christian Kergl, Elisabeth Mauritz, Janine Schlichte, Judith Schneider-Hezel Grundwerk mit

Mehr

BWL Personal. Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation

BWL Personal. Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation Personalentwicklung BWL Personal Meike Drohm Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation Inhalte der Präsentation (sofern nicht

Mehr

Inhalt. Stichworte A. Management-Center Handwerk 2007 9

Inhalt. Stichworte A. Management-Center Handwerk 2007 9 Stichworte A Abfindung Recht S. 11 Abmahnung Info S. 19 Recht S. 25 - Anforderungen Checkliste S. 31 - Zeitpunkt Checkliste S. 35 - Allg. Schlechtleistung Muster S. 37 - Verletzung der Anzeigepflichten

Mehr

Orientierungs- und Entwicklungsgespräch. F ü h r u n g s k r ä f t e

Orientierungs- und Entwicklungsgespräch. F ü h r u n g s k r ä f t e F ü h r u n g s k r ä f t e für den Zeitraum von bis Führungskraft: Geschäftsführung: Datum des Gesprächs: Das Orientierungs- und Entwicklungsgespräch für Führungskräfte Die Führung und Entwicklung von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Regelungsinhalte... 17 2.1 Ziele und Grundsätze... 17 2.1.1 Ziele der QM-Systeme... 20 2.1.2 Ziele der Qualitätszirkel

Mehr

Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden

Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden Gesprächsleiter/in: Gesprächsteilnehmer/in: Ort: Termin: Strukturierte Mitarbeitergespräche dienen dazu, - die Arbeitsbeziehungen zu reflektieren, - die Mitarbeiterkommunikation

Mehr

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Restrukturierung - Beteiligungsrechte des Betriebsrats (1) 2 Das BetrVG sieht unterschiedlich

Mehr

Burnout erkennen und begrenzen. Holzminden, 17.08.2011

Burnout erkennen und begrenzen. Holzminden, 17.08.2011 Burnout erkennen und begrenzen Gesetzliche Grundlagen Holzminden, 17.08.2011 : Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) EU Richtlinie DIN EN ISO 10075 Die aktuelle Rechtsprechung

Mehr

Antworten auf die häufigsten Fragen

Antworten auf die häufigsten Fragen In den vielen Seminaren, die ich zum Thema Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile gehalten habe, wurden naturgemäß immer wieder ähnliche Fragen gestellt. Wir wollen uns dem Thema zunächst anhand

Mehr

Mitarbeiterbeurteilung und Mitarbeitergespräche 26-01-05

Mitarbeiterbeurteilung und Mitarbeitergespräche 26-01-05 Mitarbeiterbeurteilung und Mitarbeitergespräche 26-01-05 Themen der heutigen Stunde: Berufliche Eignung Funktionen und Quellen der Leistungsbeurteilung Methoden zur Leistungsbeurteilung Gütekriterien Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII

Inhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII Vorwort zur 20. Auflage........................... V 1 Arbeitsstätten............................. 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung

Mehr

s+p Leistungsentgelt Leistungsorientierte Vergütung im Öffentlichen Dienst s + p AG solutions for your HR 2 Inhalt Editorial Prozessablauf Leistungsentgelt Methoden der Leistungsfeststellung Systematische

Mehr

1 Das Mitarbeitergespräch

1 Das Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch 1 1 Das Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch ist eines der wichtigsten Führungsinstrumente überhaupt. Es bietet die Gelegenheit, in Ruhe Arbeitsaufgaben und Arbeitbedingungen

Mehr

Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern.

Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern. Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter in Unternehmen der Kommunikation und Logistik sowie in Callcentern Anbieter Kommunikationsgewerkschaft DPV Regionalverband Mitte An den Drei Steinen

Mehr

Praktikumsmappe. Projekt BORS Berufsorientierung in der Realschule Klasse 9

Praktikumsmappe. Projekt BORS Berufsorientierung in der Realschule Klasse 9 Praktikumsmappe Projekt BORS Berufsorientierung in der Realschule Klasse 9 Schüler/in Name:... Klasse: 9. Praktikum von... bis... als... Praktikumsstelle: Anschrift:......... Telefon:... Betreuer:... Hinweise

Mehr

Zwischen der Geschäftsleitung und Betriebsrat der Firma Berthold Technologies GmbH & Co KG in 75323 Bad Wildbad, Calmbacher Str.

Zwischen der Geschäftsleitung und Betriebsrat der Firma Berthold Technologies GmbH & Co KG in 75323 Bad Wildbad, Calmbacher Str. Mai 2002 Zwischen der Geschäftsleitung und Betriebsrat der Firma Berthold Technologies GmbH & Co KG in 75323 Bad Wildbad, Calmbacher Str. 22, wird folgende Betriebsvereinbarung zur Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes

Mehr

Personalwirtschaft. Wintersemester 2009/2010 BBL 3.Semester Jürgen Blomen. Teil 4

Personalwirtschaft. Wintersemester 2009/2010 BBL 3.Semester Jürgen Blomen. Teil 4 Personalwirtschaft Wintersemester 2009/2010 BBL 3.Semester Jürgen Blomen Teil 4 Inhaltsangabe Einführung Grundlagen der Personalwirtschaft Personalbeschaffung Personaleinsatz Personalführung Personalbeurteilung

Mehr

EBC*L STUFE C. Lernzielkatalog. International Centre of EBC*L. Approbiert vom Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v.

EBC*L STUFE C. Lernzielkatalog. International Centre of EBC*L. Approbiert vom Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v. EBC*L STUFE C Lernzielkatalog International Centre of EBC*L Aichholzgasse 6 A-1120 Wien Fon: +43-1-813 997 745 office@ebcl.eu www.ebcl.eu Approbiert vom Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v.

Mehr

Computer in Büro und Verwaltung

Computer in Büro und Verwaltung Michael Frese Felix C. Brodbeck Computer in Büro und Verwaltung Psychologisches Wissen für die Praxis Mit 28 Abbildungen und 6 Tabellen Technische Hochschule Darmstadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie

Mehr

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT

Mehr

Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München

Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Zur Gewährleistung der schutzwürdigen Belange der Beschäftigten sowie zur Wahrung der berechtigten Interessen

Mehr

Teilzeit und Befristung

Teilzeit und Befristung Haufe Praxisratgeber Teilzeit und Befristung Arbeitsverhältnisse flexibel gestalten Bearbeitet von Peter H.M. Rambach 2. Auflage 2015. Buch. Rund 208 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 06639 3 Wirtschaft > Spezielle

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 27 1. Abfindung 35 2. Abmahnung 47 3.

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 27 1. Abfindung 35 2. Abmahnung 47 3. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 27 1. Abfindung 35 2. Abmahnung 47 3. Abwerbung 54 4. AGB-Recht 59 5. Akkordarbeit 70 6. Aktienoptionen

Mehr