Salzige Folgen ein Leben lang
|
|
- Kirsten Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Salzige Folgen ein Leben lang Medizinische Aspekte in Bezug auf den Salzkonsum bei Kindern Prof. Dr. med. Giacomo D. Simonetti Einheit für pädiatrische Nephrologie
2 Road map 1. Einführung 2. Natrium- und Flüssigkeitshaushalt bei Neugeborenen und Säuglingen 3. Salzkonsum bei Kindern und Auswirkungen auf den Blutdruck 4. Kinder mit besonderen Risiken 5. Schlussfolgerungen
3 Der Blutdruck steigt mit dem Wachstum/Alter
4 Entwicklung des Blutdrucks bei Kindern Blutdruck (mmhg) Risikofaktoren in der Kindheit Risikofaktoren in der Fetalzeit Arterielle Hypertonie bei Erwachsenen Alter (Jahre) Modifiziert aus: Hofman A. J Hypertens 1984
5 Natrium- und Flüssigkeitshaushalt bei Neugeborenen und Säuglinge Positive Natrium-Bilanz (Wachstum!) Verlust renal von Natrium bei Neu- und Frühgeborenen (genügende Menge notwendig um Wachstum zu gewährleisten) Natrium-arme Formula-Milch führt bei Neugeborenen zu einer kurz- und langfristigen Abnahme der Blutdruckwerte (CAVE: Entwicklung von Hyponatriämien und Gedeihstörung!)
6 Natrium- und Flüssigkeitshaushalt bei Neugeborenen und Säuglingen Natriumbilanz [mmol/kg/d] Lebenstage Nicht supplementierte NG Supplementierte NG -1.5 Al-Dahhan et al. Curr Opin Pediatr 1994
7 Salzkonsum bei Kindern und Jugendlichen Alter (Jahre) Mittlere Salz- Einnahme (g/tag) <1 0.5 < Ziel Salz- Einnahme (g/tag) Aus verschiedenen Quellen
8 Salzkonsum bei Kindern und Jugendlichen Komplikationen: Wie bei Erwachsenen (BD ) Natrium-Einnahme: Tracking (= Angewöhnung / Geschmack!) Die Salzeinnahme im frühen Leben hat einen Programmiereffekt (permanente BD ) Birch et al. Pediatrics 1998 Dahl et al. Circ Res 1968 Hofman et al. JAMA 1983 INTERESSANT: Salzkonsum gezuckerte Getränke Adipositas Grimes et al. Pediatrics 2013
9 Risiko für die Hypertonie-Entwicklung 4 3 Total Uebergewichtige OR Natriumeinnahme-Quartil Yang et al. Pediatrics 2012
10 Die Wichtigkeit von Salz für die Bestimmung des Blutdrucks bei Kindern: eine Meta-Analyse Eine leichte Reduktion der Salz- Einnahme verursacht eine sofortige Abnahme der Blutdruckwerte. Falls die salzarme Diät fortgeführt wird, kann möglicherweise eine persistierende Verbesserung des Blutdrucks auch im Erwachsenenalter erreicht werden. Feng J et al. Hypertension 2006
11 Kinder mit besonderen Risiken? Sind gewisse Kinder-Populationen empfindlicher auf Salz? = Salz-Sensitivität häufiger bei Kindern mit gewissen Risiken?
12 Brenner Hypothese (1990) Niedriges Geburtsgewicht Anzahl Nephrone (= low nephron number ) Salz-sensitive Hypertonie Chronische Niereninsuffizienz
13 Salz-Sensitivität und Geburtsgewicht De Boer M et al. Hypertension 2008
14 Prävalenz der Salz-Sensitivität Prävalenz Salzsensitivität Sensitivität (%) Control LBW SGA SGA: LBW: small for gestational age, birth weight < 2 SDS Low birth weight, birth weight < 2500 gr. (SGA + preterm) Simonetti GD et al. Hypertension 2008
15 Schlussfolgerungen Positive Natriumbilanz notwendig (Wachstum) Zuviel Natrium bei Kindern: gleiche Komplikationen wie bei Erwachsenen Tracking des Blutdrucks Geschmacksentwicklung und -gewöhnung werden in der Kindheit geprägt Salzkonsum ist mit dem Konsum von gezuckerten Getränken assoziiert (= Risiko für Übergewicht) Gewisse Kinder (niedriges Geburtsgewicht) haben eine erhöhte Salzsensitivität
16 Die Entwicklung der arteriellen Hypertonie: The child is father of the man The Rainbow, William Wordsworth (April 7 th, 1770? - April 23 rd, 1850)
17 Blutdruck-Screening im Kindesalter
18 Prävention
19 Aufklärung und Prävention sollen im Kindesalter beginnen!
20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrBariatrie und Metabolik: Multiprofessionelles Management Schwangerschaft nach Bariatrie
Bariatrie und Metabolik: Multiprofessionelles Management Schwangerschaft nach Bariatrie Prof. Dr.med. Luigi Raio Frauenklinik Inselspital Bern Berner Symposium Adipositas und Klinische Ernährung Donnerstag
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls
Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:
MehrADIPOSITAS - FRÜHERKENNUNG. Adipositas & Essstörungen DEFINITION ADIPOSITAS IOTF- ECOG - AGA EMPFEHLUNGEN. BMI (kg/m 2 )
Adipositas & Essstörungen Strategien der Früherkennung Vertiefung im österreichischen Kontext ADIPOSITAS - FRÜHERKENNUNG Definition von Übergewicht & Adipositas Epidemiologie Früherkennung Karl Zwiauer
MehrDie Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung
Die Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, Hannover Göttingen (28. September 2009) - Als eine häufige Folgeerkrankung der Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck
MehrHypertonie: Ernährungsmedizinische Aspekte
Hypertonie: Ernährungsmedizinische Aspekte G. Bönner Kliniken Baden / Lazariterhof MEDIAN Kliniken Bad Krozingen Ther 1 Zusatzrisiken Keine Risikofaktoren 1-2 Risikofaktoren mind. 3 Risikofaktoren oder
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrWelcher Blutdruck ist im Kindesalter tolerierbar?
Ausblicke 2003-2012 Welcher Blutdruck ist im Kindesalter tolerierbar? T.Fischer Klinik f. Kinderanästhesie und Intensivmedizin Klinikum Kassel T.Fischer Klinik f. Kinderanästhesie und Intensivmedizin Klinikum
MehrPerkutane renale Denervation (PRD)
Perkutane renale Denervation (PRD) W. Schützenberger Th. Lambert 1. Interne Abteilung AKH Linz Eine neue Methode zur Behandlung der (therapieresistenten) arteriellen Hypertonie Hintergrund Arterielle Hypertonie
MehrMonat: Gewicht: Tag Uhrzeit Blutdruck Puls Schritte MEIN BLUTDRUCKPASS
MEIN BLUTDRUCKPASS Meine persönlichen Daten Vorname / Name Medikation, weitere Krankheiten / Allergien Präparat morgens mittags abends Geburtsdatum Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon weitere Krankheiten /
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrUpdate Hypertonie 2013. Thilo Burkard Medizinische Poliklinik und Kardiologie Universitätsspital Basel
Update Hypertonie 2013 Thilo Burkard Medizinische Poliklinik und Kardiologie Universitätsspital Basel Diagnostik Basisabklärungen und Risikostratifizierung Therapie und Monitoring Resistente Hypertonie
MehrAdipositas und Komorbidität. Wie ist die Prävalenz von Risikofaktoren bei Kindern und Jugendlichen?
Adipositas und Komorbidität Wie ist die Prävalenz von Risikofaktoren bei Kindern und Jugendlichen? Ralf Schiel 1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten,
MehrHäufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht:
Workshop Greentox - SAPP Häufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht: Wo liegen die Unterschiede zwischen Mann und Frau? David Fäh Inhalt Häufigkeit von Übergewicht Jungen / Mädchen Schweiz Männer /
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrDiabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,
MehrNeue Lungenfunktionstechniken vom Labor in die Klinik Philipp Latzin 24. Januar 2013
Neue Lungenfunktionstechniken vom Labor in die Klinik Philipp Latzin 24. Januar 2013 PD Dr. med. Dr. phil. nat. Philipp Latzin Universitätskinderklinik Bern Abteilung für Pädiatrische Pneumologie Neue
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrRenale Denervierung hält die Methode was sie verspricht?
25. Berliner Dialyse Seminar Dezember 2012 Renale Denervierung hält die Methode was sie verspricht? M. Zeier Abt. Nephrologie Medizinische Universitätsklinik Physiologische Grundlagen HYPERTONIE UND SYMPATHIKUS
MehrHilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können.
Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können. Dr. Wolfgang Marg Klinikum Bremen- Mitte Ingo Weidanz Klinikum Bremen-Nord Risiko für eine Adipositas in Abhängigkeit vom
MehrKardiovaskuläres Risiko
Kardiovaskuläres Risiko Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Zu den kardiovaskulären Erkrankungen zählen eine Reihe von schweren und weit verbreiteten Krankheiten (die bekanntesten sind Miokardinfarkt
MehrDas späte Frühgeborene
Das späte Frühgeborene Wolfgang E. Boehm Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. Das späte Frühgeborene: Definition Schwangerschaftswoche 34-0/7 bis 36-6/7 früher near term, seit
MehrDefinitionen. Grundlagen und Definitionen der Neonatologie. Definitionen. Säuglingssterblichkeit. Neugeborenenperiode. Lebendgeburt 2008.
Grundlagen und Definitionen der Neonatologie 2008. Definitionen Neugeborenenperiode 1-28. Lebenstag 1.-7. Lebenstag: frühe Neugeborenenperiode 8.-28. Lebenstag: späte Neugeborenenperiode Lebendgeburt Das
MehrÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das?
Page 1, May 15, 2009 HealthEcon ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das? Heinz Schneider HealthEcon AG, Basel 26. Oktober 2010 Page 2, May 15, 2009 HealthEcon Eine ökonomische Analyse
MehrErnährung in der Schwangerschaft und mögliche Spätfolgen
PEBS Präventive Ernährungs- und Bewegungs-Beratung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt Ernährung in der Schwangerschaft und mögliche Spätfolgen Katharina Quack Lötscher, Roland Zimmermann,
MehrUpdate Hypertonie. Axel Dost Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Jena
Update Hypertonie Axel Dost Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Jena Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter [] S3-Leitlinie der
MehrNeues aus der Welt der Süßstoffe
20. Aachener Diätetik-Fortbildung (15.09.2012) Neues aus der Welt der Süßstoffe - warum Fructose (auch) den Nieren schadet Thomas Rauen K. Zerres 2004 Medizinische Klinik II Universitätsklinik Aachen Neues
MehrÜbergewicht im Kindesalter. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs
Übergewicht im Kindesalter Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Body Mass Index 1 Die Verwendung des Body-Mass-Index [BMI = Körpergewicht/Körpergröße (kg/m2)] zur Bestimmung von Übergewicht und
MehrEinfluss der Therapiecluster auf den Erfolg
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Einfluss der Therapiecluster auf den Erfolg PD. Dr. s Reinehr Vestische Kinder- und Jugendklinik Universität ität Witten/Herdecke Bundeszentrale für Wer
MehrANeoPedS (ANeoS/APedS) Infektiossurveillance in pädiatrischen & neonatologischen Intensivstationen
ANeoPedS (ANeoS/APedS) Infektiossurveillance in pädiatrischen & neonatologischen Intensivstationen Nationales Referenzzentrum für Nosokomiale Infektionen des BMG Univ. Klinik für Krankenhaushygiene und
MehrINDIVIDUELLE DEFINITION DER ZIELWERTE?
13.10.2016, 27. GRAZER FORTBILDUNGSTAGE HOCHDRUCK IM FOKUS Prof. Dr. Ute Hoffmann Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Nephrologie/Angiologie/Diabetologie/Endokrinologie Akutgeriatrie/Geriatr.
MehrDiabetes mellitus und Ernährung Mythen und Fakten. Gesundheitsmesse Dr. med. Sven Becker
Diabetes mellitus und Ernährung Mythen und Fakten Gesundheitsmesse Dr. med. Sven Becker 03.03.2018 Allgemeines Prävention Mediterrane Kost Low fat vs low carb Fruktose Quiz Fazit Allgemeines Die Situation
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrTelmisartan in der antihypertensiven Therapie - Nur Blutdrucksenkung oder mehr?
Telmisartan in der antihypertensiven Therapie Nur Blutdrucksenkung oder mehr? Bochum (22. November 2007) Herz Kreislauf Krankheiten sind nach wie vor weltweit die Todesursache Nummer eins und letztendlich
MehrSalzreduktion beim Gesunden?
Salzreduktion beim Gesunden? Prof. Dr. Peter M. JEHLE 2252200/12 Klinik für Innere Medizin I, Ev. Krankenhaus Paul Gerhardt Stift, Lutherstadt Wittenberg Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität
MehrHiPP Pre BIO Combiotik
NEU Die neue Generation Säuglingsnahrung HiPP Pre BIO Combiotik Reduzierter Proteingehalt bei verbesserter Proteinqualität Eine Information für medizinisches Fachpersonal Muttermilch ist auch für die Proteinzufuhr
MehrMit den richtigen Lebensmitteln gegen BLUTHOCHDRUCK Mag. Gisela Greinöcker. 01. Oktober 2013
2013 Mit den richtigen Lebensmitteln gegen BLUTHOCHDRUCK Mag. Gisela Greinöcker 01. Oktober 2013 1 Hypertension is the most powerful risk factor for cardiovascular morbidity and mortality Hypertension
MehrBluthochdruck und das metabolische Syndrom bei Kindern wer wird behandelt und wie?
Bluthochdruck und das metabolische Syndrom bei Kindern wer wird behandelt und wie? Andreas Hanslik Abteilung für Pädiatrische Kardiologie, Medizinische Universität Wien Metabolisches Syndrom Definition
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
Mehr- Herz unter Druck- Herzwoche der Deutschen Herzstiftung Stadtwerke Bochum
Herzwoche der Deutschen Herzstiftung 2011 - Herz unter Druck- Stadtwerke Bochum 23.11.2011 Dr. med. H.-J. Christofor Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Hypertensiologe - DHL - hausärztliche Versorgung
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrFolgeerkrankungen nach SGA (Small for Gestational Age) Jörg Dötsch
Folgeerkrankungen nach SGA (Small for Gestational Age) Jörg Dötsch AIP Dötsch 1993/1994 Neugeborene haben erheblich größere Toleranz hinsichtlich niedrigen Blutzuckern Was der Patient möglicherweise noch
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrGender & Diversity in der medikamentösen Therapie des Bluthochdrucks
Gender & Diversity in der medikamentösen Therapie des Bluthochdrucks PD Dr. Thomas Weber II. Interne Abteilung / Kardiologie Klinikum Wels-Grieskirchen Präsident Österr. Hochdruckliga Wie häufig ist Bluthochdruck?
MehrImpfungen bei Frühgeborenen
Egbert Herting Klinik für Kinder- und Jugendmedizin UKSH, Campus Lübeck Impfungen bei Frühgeborenen aktueller Wissensstand und klinische Empfehlungen Frühgeborene In Deutschland werden pro Jahr knapp 70.000
MehrAorte nisthmljsstenose
Aorte nisthmljsstenose Einleitung Die Aortenisthmusstenose ist der 6. häufigste angeborene Herzfehler. Dieser Defekt kommt in 3-6 pro 10'000 Lebendgeborenen vor. Knaben sind häufiger betroffen als Mädchen.
MehrWie viele Personen sind körperlich aktiv und wie viele führen eine körperlich inaktive Lebensweise?
Körperliche Bewegung Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Regelmäßige körperliche Bewegung hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und beugt kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes, Bluthochdruck
MehrAnsätze zur Prävention von Übergewicht-
Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Einführung Wer oder was ist schuld? Wie ist die Wahrnehmung des Problems? Was kann man tun? Zusammenfassung & Ausblick -relevante Aspekte für das Kleinkindalter.
MehrHören Sehen Schmecken Fühlen Erinnern Lernen
Bluthochdruck und Diabetes in der Schwangerschaft eine Hypothek fürs Leben? Prof. Dr. Burkhard Schauf Chefarzt der Frauenklinik Bamberg Was erlebt das Kind im Mutterleib Hören Sehen Schmecken Fühlen Erinnern
MehrEinsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe
Einsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe Ioana Lakovschek Universitätsklinik für Frauenheilkunde Graz Eklampsie Eklampsie: Komplikation der Präeklampsie
MehrLangzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation
Langzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation Weshalb und wie lange muss ich noch zur Jahreskontrolle? Ziel der Stammzelltransplantation Heilung der Grundkrankheit Maligne Erkrankung
MehrMarcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt
Marcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Ärztekongress Arosa 29. März 2014 Dr. med.
Mehr2. Prophylaxe-Seminar des KNS. Arno Villringer. Stress Risikofaktoren - Schlaganfall
Stress 2. Prophylaxe-Seminar des KNS Risikofaktoren Schlaganfall ...und sie/er hatte so viel Stress in letzter Zeit ...und sie/er hatte so viel Stress in letzter Zeit 2. Prophylaxe-Seminar des KNS Stimmt
MehrUNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE
Hormone therapy and cognition Victor W. Henderson, 2012 UNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE Gewichtszunahme in der Menopause Schlüsselfragen Gewichtszunahme ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme
MehrBLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS. T. Steinmaurer
BLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS T. Steinmaurer Stand 04/2015/ Epidemiologisches Bulletin 05/2015, Robert-Koch-Institut, Berlin; www.hochdruckliga.de 3 von 4 Menschen zwischen 70 und 79 haben eine
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrStand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz. Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich
Stand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich Screening Spezifische medizinische Intervention wie Diagnostik, Therapie usw. Ziel: Endeckung
MehrQuick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle. Erkenntnisse dank der Hausärztedatenbank FIRE
Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Symposium Versorgungsforschung
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrNierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck?
Nierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck? Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Chronische Niereninsuffizienz = Nierenschwäche Ursachen: Diabetes mellitus,
MehrNierenarterienstenose klinische Relevanz und Therapie
Nierenarterienstenose klinische Relevanz und Therapie Philipp Eller Abteilung für Angiologie Graz 10. INNERE MEDIZIN UPDATE REFRESHER Nierenarterienstenose (NAST) Arteriosklerose FMD 90%, m>w, >55a 5a
MehrFett in der Ernährung: eine Tragödie ohne Ende?
Fett in der Ernährung: eine Tragödie ohne Ende? Kultur Casino, Bern. 13. September, 2016 Dr. Paolo Colombani @DrPColombani (English) 15.9.2016 Consulting Colombani 2 15.9.2016 Consulting Colombani 5
MehrGezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme
Gezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme Sibylle Adam 1,2, Joachim Westenhoefer 1, Colin Martin
MehrIch und sensibel? Höchstens auf Salz
18 Salz das weiße Gold? Salz und Blutdruck Schon seit langem ist die Kochsalzzufuhr immer wieder in der Diskussion nicht zuletzt aufgrund der engen Verbindung zum Blutdruck. Es ist zwar wissenschaftlich
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Kardiovaskuläres Risiko PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Kardiovaskuläres Risiko PASSI 2010-13 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung
MehrChristoph Bier, Diplom-Oecotrophologe (Uni) 5. November LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V.
LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V. (LAGS) 5. November 2011 Übersicht 1 2 3 4 Bedeutung von Ernährungsbildung und Schulverpflegung Hohe Quote fehlernährter Kinder (mit sozialem
MehrPrävention durch Bewegung
Prävention durch Bewegung Peter Bärtsch Innere Medizin VII: Sportmedizin, Medizinische Klinik und Poliklinik, Universität Heidelberg http://www.med.uni-heidelberg.de/med/med7 Assoziation zwischen körperlicher
MehrPräventionskosten. chronischer Krankheiten. Der finanzielle Wert von Krankheit und Gesundheit. Hans Werner Hense
Präventionskosten chronischer Krankheiten Der finanzielle Wert von Krankheit und Gesundheit Hans Werner Hense Klinische Epidemiologie Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin Universität Münster Hintergrund
MehrSport als Therapiekonzept beim Altersdiabetes
Sport als Therapiekonzept beim Altersdiabetes Prof. Dr. med. Burkhard Weisser Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts Universität zu Kiel Ringvorlesung am 20. November 2006 Diabetes
MehrZELLFREIE FETALE DNA IM MÜTTERLICHEN BLUT UND ERSTTRIMESTERTEST
ZELLFREIE FETALE DNA IM MÜTTERLICHEN BLUT UND ERSTTRIMESTERTEST Welche Bedeutung hat der Ersttrimestertest nach der Einführung der Bestimmung der zellfreien fetalen DNA im maternalen Blut? Fetalmedizin
MehrMeeting with Adrian Bauman. David Faeh. Institut für Sozial- und Präventivmedizin
Meeting with Adrian Bauman Mortality Follow-up of the Swiss MONICA Study David Faeh Lack of data in Switzerland In Switzerland: no cohort (general population) p available Alternative (?): Swiss National
MehrHerz unter Druck Bluthochdruck
Bluthochdruck HerzZentrum Saar Völklingen Dr. med. Wolfgang Grathwohl Neue Möglichkeiten zur Behandlung des erhöhten Blutdruckes Wir wissen: Rund 30% aller Menschen in Europa haben einen zu hohen Blutdruck
MehrBesonderheiten der Transplantation bei Kindern
Besonderheiten der Transplantation bei Kindern native kidney transplant vascular anastomosis Lutz T. Weber anastomosis of ureter to bladder NTx in Deutschland 2006: 2776 QuaSi-Niere 2006/2007 Graft
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrMangel im Überfluss: Ernährungsepidemiologische Daten zu Übergewicht und Nährstoffmangel
Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Mangel im Überfluss: Ernährungsepidemiologische Daten zu Übergewicht und Nährstoffmangel PD Dr. med. Anja Kroke, MPH Dipl. oec. troph. Anke Günther Forschungsinstitut
MehrBEOBACHTUNG VOLL DABEI. EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche
VOLL DABEI EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche BEOBACHTUNG Des Öfteren melden sich übergewichtige Kinder zum Tanzsporttraining an. Was können wir tun? Sie fallen durch eingeschränkte
MehrTherapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation
Therapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation Prof. Dr. Hermann Haller Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Hypertonie Systolischer Blutdruck 140 mmhg
MehrKann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern?
8.11..2008 Kann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern? Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH Abt. Epidemiologie von Krebserkrankungen Prozentuale Verteilung nach Tumorlokalisation
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Arno Villringer. Das Problem!
Das Problem! 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Schlaganfälle pro Jahr in Deutschland: Mortalität: Patienten mit bleibenden Behinderungen: 200 000 40 000 110 000 Risikofaktoren für Schlaganfall Wichtigster
MehrWHO-Referenzkurven für das Wachstum von Jungen (Z-Werte)
WHO-Referenzkurven für das Wachstum von Jungen (Z-Werte) Anlage zu der Empfehlung der Nationalen Stillkommission Gewichtsentwicklung gestillter Säuglinge vom 5. März 1 Die Gewichtsentwicklung von Kindern
MehrRisikofaktor Metabolisches Syndrom
Risikofaktor Metabolisches Syndrom Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik 1.Medizinische Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Department für Nephrologie Krankenanstalt Rudolfstiftung Übergewicht
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrErnährungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen Teil 1 Prävalenz und assoziierte Risiken
Ernährungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen Teil 1 Prävalenz und assoziierte Risiken Mit der heutigen Ausgabe des Maillaiters starten wir eine Serie zu ausgewählten Fragen der Ernährung bei Kindern
Mehr