Betriebliche Versorgungsleistungen

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1 Betriebliche Versorgungsleistungen Ulm 16. Juni 2015 GmbH Consulting

2 Agenda 1 Über Aon / Betriebliche Versorgungsleistungen Herausforderung - Demographie Herausforderung Rechnungszins Handlungsoptionen 2

3 Über Aon / 3

4 Die heutigen Referenten Silke Weber Dipl.-Mathematikerin Senior Consultant Studium Mathematik in Kassel Seit 1998 als Beraterin bei tätig, seit 2006 am Standort Stuttgart Leitung eines 6-köpfigen Aktuarteams Langjährige Erfahrung in der Bilanzbewertung von Versorgungsplänen und sonstigen Personalverpflichtungen Hauptverantwortliche für namhafte Kunden, globaler Aktuar und Governance Zuständig für die Beratung bei Einrichtung, Änderung und Gestaltung von Versorgungsplänen sowie Bilanzbewertung von Versorgungsverpflichtungen nach deutschen und internationalen Rechnungslegungsstandards Durchführung von Seminaren zur betrieblichen Altersversorgung Sonja Marschall Master of Science (Wirtschaftsmathematik) Consultant Studium der Wirtschaftsmathematik in Ulm Seit 2013 bei tätig, seit 2014 als Beraterin am Standort Stuttgart Erfahrung in der Bilanzbewertung von Versorgungsplänen und sonstigen Personalverpflichtungen Mitarbeit in einen Kundenteam eines namhaften Kunden Zuständig für Bilanzbewertung von Versorgungsverpflichtungen nach deutschen und internationalen Rechnungslegungsstandards sowie Bewertungen für Prognose-Zwecke 4

5 Aon Gruppe weltweit Mitarbeiter weltweit, 12 Mrd. $ Umsatz 2014 HR Solutions 34 % Umsatz ~ Mitarbeiter Aon Risk Solutions Risk Solutions Aon Benfield Weltweit führender Anbieter für Services im Bereich Human Resources mit den globalen Beratungsschwerpunkten Vorsorge Talent Gesundheit Weltweit führender Anbieter unter den Versicherungsmaklern Weltweit führender Anbieter unter den Rückversicherungsmaklern 5

6 in Deutschland Ein führendes Beratungshaus mit mehr als 450 Experten Hamburg GmbH Ganzheitliche Beratung und Betreuung in den Bereichen: Betriebliche Altersversorgung Vergütung Talent und Engagement Mülheim Frankfurt Wiesbaden Aon Pensions Insurance Broker GmbH Vermittlung und Administration von Versicherungslösungen in der betrieblichen Altersversorgung Stuttgart München Zu unseren Mitarbeitern zählen erfahrene Berater, Mathematiker, Versicherungskaufleute, Betriebswirte, Juristen sowie Verwaltungs- und IT-Spezialisten 6

7 in Deutschland... ist der führende Aktuar im Durchführungsweg Pensionskasse... kennt die Altersversorgungssysteme in der Automobil-, Stahl-, Energieversorgungsund Chemieindustrie im Detail betreut mehr als Gruppen- Versicherungsverträge... betreut einen Großteil der DAX 30 -Unternehmen in Fragen der betrieblichen Altersversorgung... hat Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit mehr als 30 namhaften bav-versicherern... betreibt eigene rückgedeckte Unterstützungskassen verwaltet die Versorgungen von mehr als Anwärtern und Rentnern bewertet mehr als unterschiedliche Versorgungsordnungen 7

8 Leistungsportfolio ein Überblick Actuarial Services Aktuarielle Bewertungen und Beratungen, Analysen Pension Consulting Gestaltung, Finanzierung, Einführung, Neuordnung und Ablösung von Versorgungswerken Legal Services Rechtsberatung, Rechtsgutachten, Formulierung und Prüfung von Versorgungsregelungen Pension Insurance Brokerage Versicherungskonzepte und Administration von Verträgen (Leistungen der Aon Pensions Insurance Broker GmbH) Performance Reward & Talent Vergütungsberatung, Talent & Leadership-Strategien, Engagement-Befragungen Strategic Advisors & Transaction Solutions M&A, Business Transformation, Post-Merger-Integration, Change Management Global Benefits Benefit Governance, Audits/ Analysen, Global Actuary, Global Benefits Brokerage Investment Consulting ALM, Strategische Vermögensallokation, Delegated Services, Auswahl und Überwachung von Vermögensverwaltern Pension Administration Anwärter- und Rentenverwaltung sowie Verwaltung von Versorgungseinrichtungen Zeitwertkonten Gestaltung, Insolvenzschutz, Administration und Kapitalanlage 8

9 Betriebliche Versorgungsleistungen 9

10 Versorgungsleistungen Historie Versorgung Vergütung 1882: Farbwerke Höchst; bav in der chemischen Industrie 1890: Dresdner Bank; bav im Bankgewerbe 1974: 1. Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung 2001: 2. Novelle nach Altersvermögensgesetz 1850: Gute Hoffnungshütte führt erstmalig in Deutschland bav ein 1858: bav Krupp/Henschel 1789: Bruderbüchse saarländischer Bergleute Sozialgesetzgebung Otto von Bismarck 1883: Krankenversicherung 1891: Gesetzliche Rentenversicherung für Arbeiter 1911: Einbeziehung der Angestellten in gesetzliche Rentenversicherung Quelle: Lavinias Finanzplanung 10

11 Versorgungsleistungen Durchführungswege der bav Finanzierung Interne Finanzierung Pensionsrückstellung (Direktzusage) Externe Finanzierung Direktversicherung Unterstützungskasse Rückgedeckte Direktzusage Contractual Trust Arrangement Pensionskasse Pensionsfonds Rückgedeckte Unterstützungskasse = kapitalgedeckt Polsterfinanz. Unterstützungskasse 11

12 Versorgungsleistungen Durchführungswege in Deutschland - Verbreitung Aufkommen der einzelnen Durchführungswege (nach Deckungsmitteln in Mrd. ) AON AON AON 12

13 Versorgungsleistungen aus Direktzusagen Unsere Kernaufgaben Erstellung versicherungsmathematischer Gutachten für Pensions-, Altersteilzeit-, Sterbegeld- und andere langfristige Personalverpflichtungen nach steuerlichen, handelsrechtlichen und internationalen Grundsätzen Aktuarielle Betreuung von Versorgungseinrichtungen einschließlich der Übernahme der Funktion des Verantwortlichen Aktuars für Pensions- und Sterbekassen und Pensionsfonds Umfassende Beratung in allen aktuariellen Fragestellungen Durchführung mathematisch-betriebswirtschaftlicher Analysen und Prognosen Aktuarielle Sonderbewertungen im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen sowie der Ermittlung von Abfindungs-, Übertragungs- oder Ausgleichswerten Bewertung von Verpflichtungen aus aktienbasierten Vergütungssystemen und Long-Term-Incentive-Plänen Bewertung von Versorgungswerken des öffentlichen Dienstes (Zusatzversorgungen, Beamten-/Dienstordnungsangestellten-Versorgung) Gutachten Analysen 13

14 Herausforderung - Demographie 14

15 Herausforderung Demographie 15

16 Herausforderung Demographie Lebenserwartung wird voraussichtlich weiterhin zunehmen, aber wohl etwas langsamer als bisher. Lebenserwartung Neugeborener nach Sterbetafel 2008/ ,5 Jahre ( ) 82,5 Jahre ( ) Lebenserwartung seit Bismacks Sozialgesetzgebung etwa verdoppelt Quelle: Statistisches Bundesamt 16

17 Versicherungsmathematik in der bav Pensionsverpflichtungen in der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland werden fast ausschließlich mit Hilfe der Heubeck-Richttafeln" bewertet Von der Finanzverwaltung anerkannt Regelmäßige Aktualisierung der Richttafeln Richttafeln Heubeck-Fischer, Richttafeln 1983, Richttafeln 1998 Juli 2005: Erneute Veröffentlichung aktualisierter Rechnungsgrundlagen Richttafeln 2005 G Basierend auf neuen Statistiken Generationentafeln Rechnungsgrundlagen enthalten biometrischen Grundwahrscheinlichkeiten Sterbewahrscheinlichkeiten für die verschiedenen Personengruppen Invalidisierungswahrscheinlichkeiten Basisdaten zur Hinterbliebenenversorgung Ehehäufigkeit bei Tod Altersunterschied der Ehegatten 17

18 Herausforderung - Rechnungszins 18

19 Interne Finanzierung / Direktzusagen Auswirkungen und Risiken Entwicklung des Rechnungszinssatzes nach IFRS/IAS 19 für typische Musterbestände 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% : 3,3 / 3,5 / 3,7 % 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% : 1,7 / 1,9 / 2,1 % : 1,6 / 1,8 / 1,9 % 1,50% 1,00% Jun 11 Sep 11 Dez 11 Mrz 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Mrz 13 Jun 13 Sep 13 Dez 13 Mrz 14 Jun 14 Sep 14 Dez 14 Mrz 15 Jun 15 Rentner Mischbestand Anwärter 19

20 Interne Finanzierung / Direktzusagen Auswirkungen und Risiken Entwicklung und Prognose des Abzinsungssatzes nach HGB (15 Jahre RLZ) Stand: ,0% 7,5% 7,0% 6,5% 6,0% 5,5% 5,0% 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Dez 07 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Dez 12 Dez 13 Dez 14 Dez 15 Dez 16 Dez 17 Dez 18 Dez 19 Dez 20 BilMoG-Zins - Monatswerte vor Durchschnitt BilMoG-Zins - tatsächlich Prognose (=pessimistisch) Monatsw. v. Durchschn. Prognose (=optimistisch) Monatsw. v. Durchschn. Prognose (=statisch) Monatsw. v. Durchschn. BilMoG-Zins - Prognose statisch BilMoG-Zins - Prognose pessimistisch BilMoG-Zins - Prognose optimistisch 20

21 Interne Finanzierung / Direktzusagen Auswirkungen und Risiken Bewertung von Pensionsverpflichtungen (und vergleichbar langfristig fälligen Verpflichtungen) Sinkender Rechnungszinssatz führt zu Anstieg des Verpflichtungsumfangs (Erfüllungsbetrag nach HGB, DBO/PBO nach IFRS/IAS 19 bzw. US-GAAP) Verzögerter Effekt nach HGB wg. Durchschnittsbildung im Abzinsungssatz über 7 Jahre aba-positionspapier aus Mai 2015 Anhaltende Niedrigzinsphase macht Änderung des HGB erforderlich Auswirkung auf Bilanz und GuV Anstieg der Pensionsrückstellung bzw. der Deckungslücke bei rechtlich ausgegliedertem Vermögen (CTA/Rückdeckungsversicherung), Absinken des Eigenkapitals Anstieg der künftig zu erfassenden Aufwandsgrößen für den Plan (Personalaufwand, Service Cost) Effekt aus Zinsänderung aufwandswirksam in Handelsbilanz (Beeinträchtigung Ausschüttungsmöglichkeit), nach IFRS Erfassung im Eigenkapital (OCI) Risiken auch bei modernen Zusagegestaltungen Beitragsorientierte Zusage ( Versicherungsprinzip ), falls Rechnungszinssatz < Garantieverzinsung ( Aufwand nach HGB,IFRS > nominaler Versorgungsbeitrag) Wertpapiergebundene Zusage, falls Barwert der Mindestleistung > Zeitwert Wertpapiere 21

22 Interne Finanzierung / Direktzusagen Auswirkungen und Risiken Veränderung der Pensionsrückstellung bei den DAX-Unternehmen Mrd Mrd. 61 Mrd. Effekt aus Zinsänderung 10 Mrd. reguläre Zuführung Mrd Mrd. 25 Mrd. Erträge (11,9%) 150 Ende 2013 Ende 2014 DBO Planvermögen Quelle für Datenmaterial: BetrAV 3/

23 Handlungsoptionen 23

24 Handlungsoptionen Interne Finanzierung / Direktzusage Verbesserung von Bilanzkennzahlen oder echte Reduzierung der künftigen Verpflichtungen/Risiken (arbeitsrechtlich nur eingeschränkt möglich)? Umgestaltung der Finanzierung Änderung von weiteren Parametern für die Bewertung nach HGB oder IFRS/IAS 19 Inflationsannahme (historisch niedrige Inflation in Deutschland) Bewertungsendalter (Rente mit 67, verlängerte Lebensarbeitszeit) Biometrie (Fluktuation, Invalidisierung, etc.) Funding Contractual Trust Arrangement Rückdeckungsversicherungen Bei vorhandenem Planvermögen: Neuausrichtung der Kapitalanlage und des KA-Managements Wechsel des Durchführungswegs (z.b. Übertragung von laufenden Renten auf U-Kasse) Auslagern auf externen Träger (z.b. versicherungsförmiger Pensionsfonds) 24

25 Handlungsoptionen Eingriffe in die Versorgungspläne Abfindung von Versorgungsverpflichtungen Einseitige Abfindungsmöglichkeit des ArbG bei Bagatellrenten Einvernehmliche Abfindungsmöglichkeit bei Renten mit Beginn vor 2005 (ggf. nach handelsbilanziellen Prämissen möglich derzeit vergleichsweise noch hoher Zinssatz) Schließung von Versorgungswerken / Änderung der Plangestaltung für Neueintritte Nur unter besonderen Voraussetzungen möglich, z.b. schlechte wirtschaftliche Lage Aussetzen der Rentenanpassung nach 16 Abs. 1 BetrAVG Verschlechternder Eingriff in Versorgungszusagen sofern nach 3-Stufen-Theorie des BAG möglich 25

26 Silke Weber Consulting RFM Kleiner Schloßplatz Stuttgart Sonja Marschall Consulting RFM Kleiner Schloßplatz Stuttgart

27 Rechtliche Hinweise Alle Angaben dieser Präsentation erfolgen ohne Gewähr für die inhaltliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Die Überlassung der Präsentation dient der Orientierung und ist ausschließlich für den internen Gebrauch des Empfängers zu verwenden. Die Präsentation darf nur nach vorheriger Zustimmung von an Dritte weitergegeben werden. Durch die Überlassung oder das Vortragen der Präsentation wird weder eine vertragliche Bindung noch eine sonstige Haftung gegenüber dem Empfänger oder Dritten begründet. 27

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