St. Martin-Schule, Köln Seeberg. Konzept der flexiblen Schuleingangsphase. der St. Martin-Schule in Köln-Seeberg

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1 Konzept der flexiblen Schuleingangsphase der St. Martin-Schule in Köln-Seeberg

2 Das Konzept der flexiblen Schuleingangsphase Flexible Schuleingangsphase - Was bedeutet das? Das Konzept der flexiblen Schuleingangsphase bezieht sich auf den Anfangsunterricht in der Grundschule. In unseren Eingangsklassen arbeiten wir jahrgangsübergreifend, d.h. wir fassen Kinder des ersten und zweiten Schulbesuchsjahres in einer Klasse zusammen. Im jahrgangsgemischten Unterricht arbeitet jedes Kind individuell in seinem Tempo und an dem Unterrichtsinhalt, der seinem Lernniveau entspricht. Kein Kind muss zum Beispiel ein halbes Jahr im Zwanzigerraum rechnen, obwohl es sich längst den Zahlenraum bis 100 erschlossen hat. Ebenso erhalten langsamer lernende Kinder die Möglichkeit, entsprechend länger bei einem Lerninhalt zu verweilen. Laut Gesetz kann die Schuleingangsphase flexibel in ein bis drei Jahren durchlaufen werden. Ein drittes Jahr in der Schuleingangsphase wird nicht auf die Gesamtschulzeit angerechnet. In unseren jahrgangsübergreifenden Klassen muss also kein Kind die Lerngruppe wechseln, wenn es für den Erwerb der Grundlagen im Lesen, Schreiben und Rechnen drei Jahre benötigt. Das klassische Sitzenbleiben gibt es in dieser Zeitspanne somit nicht mehr. Warum überhaupt eine jahrgangsübergreifende Schuleingangsphase? An der St. Martin-Schule unterrichten wir seit Sommer 2006 in acht jahrgangsübergreifenden Klassen. Die Altersmischung ist den Kindern bereits bestens vertraut, da sie schon im Kindergarten zusammen mit älteren und jüngeren Kindern gelernt haben. So bewirkt die bekannte Jahrgangsmischung in den Schuleingangsklassen ein höheres Maß an Sicherheit und Geborgenheit und erleichtert dadurch den Start ins Schulleben. Die Kinder des zweiten Schulbesuchsjahres geben Lerninhalte und Lerntechniken gerne an die Kinder des ersten Schulbesuchsjahres weiter. Manchmal hören wir bei diesem Argument den Einwand, dass das ältere Kind weniger lernt, wenn es sich um jüngere Kinder kümmert. Das Gegenteil ist der Fall: Erkenntnisse der Lernpsychologie weisen darauf hin, dass Gelerntes sich besser einprägt, wenn es reflektiert und mit eigenen Worten an andere weitergegeben wird. Gelerntes weiterzugeben bedeutet für das vermittelnde Kind Wiederholung, Übung und

3 Anwendung der Lerninhalte, was eine sehr hohe Anforderung darstellt. Dabei achten wir als Lehrpersonen darauf, dass sich die Hilfesuche nicht ausschließlich auf einzelne Kinder konzentriert. Neben diesen fachlichen Vorteilen sind auch die sozialen Vorteile der jahrgangsgemischten Klassen hervorzuheben. Kinder lernen gerne und gut von anderen Kindern, allein durch Abschauen und Nachahmen. Die Kleinen sehen, was die Großen bereits gelernt haben und eifern ihnen nach. Selbst für langsamer lernende Große ist es eine positive Bestätigung, dass auch sie etwas erklären können. Die Kinder des zweiten Schulbesuchsjahres kennen sich in der Schule bereits aus, können lesen und schreiben und sind daher als Ansprechpartner für die Schulneulinge von großer Bedeutung. Feste Patenschaften zwischen Kindern des ersten und zweiten Schulbesuchsjahres kommen so allen beteiligten Kindern zugute: Die Kinder des ersten Schulbesuchsjahres haben von Anfang an jemanden, an den sie sich Hilfe suchend wenden können, und die Kinder des zweiten Schulbesuchsjahres gewinnen an Selbstvertrauen und Reife. Im Anfangsunterricht ist es uns wichtig, den Kindern vielfältige Möglichkeiten zu geben, auf spielerische Art und Weise die Grundtechniken des Arbeitens kennen zu lernen und zu verinnerlichen. Leitziel ist es, die Kinder zur Mündigkeit zu führen. Dies äußert sich im Erwerb einer Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz dem Alter des Kindes entsprechend. Selbstkompetenz Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen Gesprächskultur anbahnen und ausbauen (zuhören, fragen, mitteilen) Arbeitsanweisungen erkennen, verstehen und anwenden Sachkompetenz Art und Weise der Auseinandersetzung mit einer Sache mitbestimmen, Vorschläge einbringen die Sache selbst, den Lerninhalt mitbestimmen sachgerechter Umgang mit schulischem und persönlichem Material Sozialkompetenz

4 eigene Bedürfnisse wahrnehmen und Bedürfnisse anderer akzeptieren Notwendigkeit von Regeln und Vereinbarungen erkennen Regeln formulieren und einhalten einander helfen lernen und sich helfen lassen Streitigkeiten verbal lösen lernen Variierende Formen des Unterrichts im Kreis, in Gruppenarbeit, Partnerarbeit oder Kleingruppen helfen dabei, die genannten Lernziele zu erreichen, die Konzentration zu steigern, Selbstentscheidung und -verantwortung zu fördern, Regeln zu beachten und zur Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft anzuregen. Wir streben dabei eine enge Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule an. Raumkonzept In allen Eingangsklassen befindet sich ein fest installiertes Forum, in dem sich die Kinder zur Erarbeitung neuer Lerninhalte und zum gemeinsamen Austausch einfinden. Dieser Sitzkreis bedeutet zugleich eine Erweiterung des Lernraumes, den die Kinder zusätzlich zum Arbeiten nutzen können. Ebenso ermöglicht ein Unterrichten bei offener Klassentür die Nutzung des Flures für Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit. Alle Materialien, mit denen die Kinder arbeiten, befinden sich in frei zugänglichen Regalen, in den persönlichen Ablagefächern oder Stehsammlern, auf die die Kinder selbstständig zugreifen. Des Weiteren gibt es in jedem Klassenraum mindestens einen Computer mit Internetanschluss, an dem die Kinder Texte verfassen und ausdrucken, erste Erfahrun- gen der Informationsbeschaffung mittels Internet sammeln, mit Lernsoftware arbeiten oder mit dem Leseprogramm Antolin ihre Lesekompetenz erweitern. Da das Raumkonzept für alle Jahrgangsstufen gilt, wird unter Gliederungspunkt 4 Lernen in den Klassen 3 und 4 darauf nicht erneut eingegangen. Lernen in der Schuleingangsphase Die Unterrichtszeit beinhaltet vier verschiedene Unterrichtsformen:

5 Jahrgangs- und fächerübergreifenden Unterricht Die vom Lehrplan vorgegebenen Themen werden hierbei in allen Fächern im Zwei-Jahres-Rhythmus behandelt. Entsprechend ihrem individuellen Lernvermögen arbeiten die Kinder gemeinsam an den jeweiligen Unterrichtsinhalten. Offene Lernzeit Die Kinder arbeiten individuell an differenzierten Lernangeboten weiter. Kleingruppenstunden Kinder des 1. oder 2. Schulbesuchsjahres werden in bestimmte Lerninhalte eingeführt. Zusätzliche Förderangebote Eine Sozialpädagogin arbeitet im Unterricht unterstützend mit und fördert Kinder im Lernstudio. Sämtliche Unterrichtsinhalte und -ziele basieren auf den aktuellen Richtlinien und Lehrplänen des Landes NRW. Die hier vorgegebenen verbindlichen Ziele und Anforderungen am Ende der Klasse 2 ermöglichen eine flexible Verteilung der Unterrichtsthemen in allen Fächern auf 24 Monate, so dass nach zwei Jahren deren Vermittlung gewährleistet ist. Anfangsunterricht in einzelnen Fächern Deutsch Im Fach Deutsch greifen wir die individuellen Spracherfahrungen der Kinder auf und führen sie gezielt weiter. Schreiben Die Kinder schreiben von Anfang an mit Hilfe der Konfetti-Anlauttabelle Wörter, Sätze und Texte. Wichtig ist vor allem auch die täglich sinnvolle Anwendung der Schriftsprache. In Notizen, Briefen oder kleinen Geschichten kann sich jeder auf seiner Lernstufe mitteilen und erhält in den Vorleserunden Anerkennung und Anregung. Ein solches Vorgehen lässt Schreibhemmungen nicht aufkommen und ist eine wesentliche Stütze des individualisierenden Unterrichts. Die Schreib- und

6 Leseanlässe ergeben sich ferner durch die Projektthemen des Sachunterrichts und fordern bis zum Ende der Schuleingangsphase alle Kinder auf unterschiedlichem Niveau heraus, ihre Erkundungen, Beobachtungen und Erkenntnisse zu dokumentieren. Lesen durch Schreiben Beim Leselernprozess steht von Beginn an die Sinnentnahme im Mittelpunkt. Da auf der Grundlage des Spracherfahrungsansatzes gearbeitet wird, werden zum einen die verschiedenen Voraussetzungen der Kinder am Schulbeginn berücksichtigt, zum anderen ergibt sich hierbei das Lesen als Umkehrung des Schreibprozesses. Die Kinder haben ein großes Interesse daran, ihr Geschriebenes wieder zu lesen, zuerst mit Hilfe erfahrener Leser (ältere Kinder, Lehrpersonen) bis sie schließlich ihre Geschichten selbstständig vortragen können. Sinnentleerte Leseübungen entfallen damit. Druck- und Schreibschrift erlernen die Kinder nacheinander mittels der Jandorf- Lehrgänge. Diese strukturierten Trainingsphasen geben den Kindern Sicherheit und lassen sie selbstständig werden. Sobald die Kinder die Regelungen der Laut- Buchsta- ben-zuordnungen zum großen Teil anwenden können, schreiten sie in ihrem individuellen Tempo fort. Dazu stehen ihnen differenzierte Lernangebote zur Verfügung. Mathematik Der Lehrplan des Landes Nordrhein-Westfalen unterscheidet wie die bundesweiten Bildungsstandards prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen. Im Mathematikunterricht geht es nicht mehr alleine darum, den Kindern gewisse mathematische Grundfertigkeiten zu vermitteln. Sie sollen vielmehr weitergehende mathematische Kompetenzen erwerben, die sie in die Lage versetzen, komplexe mathematische Problemstellungen kreativ zu lösen. Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 wird mit dem Lehrwerk Die Matheprofis gearbeitet, dessen Grundanliegen es ist, Kinder zum kreativen Problemlösen anzuregen. Dabei werden sie auch immer wieder aufgefordert, ihre

7 Vorgehensweisen zu reflektieren und zu beschreiben. Die Kinder lernen, über Mathematik zu kommunizieren und mathematisch zu argumentieren. Teil jeder mathematischen Grundbildung ist ein aufgabenadäquates und flexibles Rechnen, das vom 1. Schuljahr an durch Aufgaben und Übungsformen mit verschiedenen mathematischen Schwerpunkten und auf unterschiedlichen Niveaus angestrebt wird. Übergeordnetes Prinzip ist die Schulung des Zahlenblicks. Aufgaben sollen nicht nach vorgegebenem Muster ausgerechnet werden, sondern auf ihre Struktur und auf ihre Beziehungen zu anderen Aufgaben hin betrachtet werden. Jede Entdeckung steigert das Kompetenzgefühl und das mathematische Denken. Weiterhin sollen die Kinder in den Rechenergebnissen Gemeinsamkeiten und systematische Veränderungen erkennen und begründen. Dadurch entwickeln sie methodische Vorgehensweisen, die ein immer anspruchsvolleres mathematisches Arbeiten ermöglichen. Voraussetzung für den geschulten Zahlenblick ist ein solides Zahl- und Operationsverständnis, für das im 1. und 2. Schuljahr die Grundlagen geschaffen werden. Beispiellösungen werden vorgestellt, aber es werden keine Musterlösungen vorgegeben. Durch Experimentieren und Erforschen, das allmählich zum systematischen Arbeiten führt, sollen die Kinder eigene Lösungswege finden und dabei zunächst auch Fehler machen dürfen. Erst in der Phase der Leistungsüberprüfung sollten Fehler weitgehend überwunden sein. In einem Lerntagebuch können die Kinder ihre Versuche und Entdeckungen festhalten. Karteien und Computerprogramme unterstützen das selbstständige Lernen. Die Lehrperson gewinnt dadurch Zeit, die sie nutzen kann, um sich gezielt einzelnen Kindern oder Gruppen zu widmen. Curricula, Arbeitspläne, Leistungskonzepte In den vergangenen drei Jahren hat das Kollegium kontinuierlich zu den im Jahr 2008 verabschiedeten Lehrplänen gearbeitet. Für alle Fächer in allen Jahrgangsstufen wurden Darstellungen über den verbindlichen Minimalkonsens der Unterrichtsarbeit an unserer Schule entwickelt. Für uns sind es sowohl schuleigene Curricula als auch gezielte Arbeitspläne. Überdies wurde für die Fächer Deutsch und

8 Mathematik ein Leistungskonzept erstellt. All dies liegt in schriftlicher Form vor und kann in der Schule eingesehen werden. Hausaufgaben und Lernzielkontrollen Sowohl regelmäßige Hausaufgaben als auch Lernzielkontrollen sind sinnvoll. Hausaufgaben dienen der Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes. der Einübung in selbstständiges Arbeiten. der Übernahme von Selbstverantwortung. der gelegentlichen Vorschau auf ein Unterrichtsthema. Lernzielkontrollen werden in Absprache mit den Lehrpersonen aller Eingangsklassen durchgeführt. Sie dienen der Überprüfung des tatsächlich Gelernten. als Grundlage für differenzierte Fördermaßnahmen. der Elterninformation. Methoden und Sozialformen Wir nutzen zur Gestaltung unseres Unterrichts verschiedene Methoden und Sozialformen. Methoden: Tages- und Wochenpläne Projektarbeit Lernen an Stationen Werkstattarbeit Frontalunterricht Sozialformen: Einzelarbeit

9 Partnerarbeit Gruppenarbeit Vorteile des Einsatzes verschiedener Methoden und Sozialformen: Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, Interessen und Fähigkeiten der Kinder Erhaltung der Lernmotivation und Konzentration zunehmende selbstständige Organisation des Lernprozesses durch die Kinder Erlernen sozialer Kompetenz, indem Kinder Aufgaben gemeinsam bewältigen abwechslungsreiche Gestaltung des Unterrichts Einige Methodenbeispiele werden im 4. Kapitel besonders dargestellt. Tagesablauf Jeder Schultag beginnt mit einem offenen Anfang, d.h. die Kinder dürfen ab 7.55 Uhr in die Klasse gehen und sich leise beschäftigen: alleine oder gemeinsam in einem Buch lesen, Freiarbeitsmaterialien/Lernspiele wählen, in ihren Arbeitsheften weiterarbeiten und malen. Ein Unterrichtstag in der Schuleingangsphase gestaltet sich wie folgt: offener Unterrichtsbeginn Begrüßung Gebet oder Lied Fachunterricht bzw. offene Stunden (s. Lernen in der Schuleingangsphase) Hofpause Frühstückspause Fachunterricht bzw. offene Stunden

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