Vertragsärztliche Versorgung in Oberösterreich

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1 Vertragsärztliche Versorgung in Oberösterreich Fakten und Zahlen Stand 2014 Die Bilanzen der Gebietskrankenkasse in Oberösterreich liegen seit Jahren im Vergleich zu allen anderen Bundesländern im Spitzenfeld. Dieses Finanzergebnis erreichen wir bei gleichzeitig sehr guter medizinischer Versorgung in Oberösterreich: Sehr guter Gesundheitszustand und hohe Lebenserwartung Guter Zugang zu medizinischen Leistungen Ausgeprägte PatientInnenzufriedenheit Die OÖGKK trägt ganz entscheidend zum guten Gesundheitszustand der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher bei und kann dies auch schlüssig anhand wesentlicher Parameter mit Fakten und Zahlen belegen. 1

2 Gute medizinische Gesundheitsversorgung 1. Gesundheitszustand Lebenserwartung Oberösterreich ist gesünder Die oberösterreichische Bevölkerung hat einen sehr guten Gesundheitszustand, die etwas über dem Durchschnitt liegende, höhere Lebenserwartung ist ein klares Indiz dafür. Die Mortalitätsraten liegen teilweise weit unter dem Österreich-Durchschnitt. Fakten und Zahlen, Details dazu in den angeführten Beilagen: 1.1 Lebenserwartung Die Lebenserwartung in OÖ liegt für Frauen als auch für Männer leicht über dem österreichischen Durchschnitt und ist ab Geburt höher als in Wien und Niederösterreich. Die Lebenserwartung ab 60 Jahren liegt höher als in Wien, Niederösterreich, Steiermark und Burgenland. Quelle: Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2009, Statistik Austria, Tab 2.2.(s. Beilage 1.1) 1.2 Krebsentdeckungsrate (Inzidenzraten) und Krebsmortalität Die Krebsentdeckungsrate (Inzidenzraten) liegt bei fast allen Malignomen ziemlich genau im Österreichschnitt; bei bösartigen Neubildungen der Prostata liegt sie weit über dem Österreichschnitt. Gleichzeitig liegt die Sterblichkeitsrate bei bösartigen Neubildungen unter dem Österreichschnitt. Quelle: Krebsinzidenz und Krebsmortalität in Österreich 2012, Statistik Austria 2012 (s. Beilage 1.2 und 1.3) 1.3 Mortalität (Sterblichkeit) Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs sind jene Krankheiten, die mit weitem Abstand in Österreich am häufigsten zum Tod führen hier liegt OÖ bei der Sterblichkeit niedriger als der Bundesschnitt. Die geringe Sterblichkeit an diesen beiden chronischen Erkrankungen in Oberösterreich beweist eine gute medizinische Versorgung der Bevölkerung, dies bestätigt sich auch durch Auswertungen für die einzelnen Krebserkrankungen. Quelle: Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2009, Statistik Austria, Tab 2.21 (s. Beilage 1.3) 1.4 Säuglingssterblickeit Die Säuglingssterblichkeit liegt in Oberösterreich mit 3,5 pro 1000 Lebendgeborene unter dem Bundesschnitt von 3,8 pro 1000 Lebendgeborene. Quelle: Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2009, Statistik Austria, Tab 2.4, (s. Beilage 1.4) 2

3 1.5 Subjektiver Gesundheitszustand Bei einem Österreichvergleich liegt der subjektive Gesundheitszustand der Oberösterreicher und Oberösterreicherinnen ziemlich genau im Österreichschnitt: 29% der Befragten gaben an, ihr Gesundheitszustand sei im Allgemeinen ausgezeichnet, weitere 47% bezeichneten ihn mit sehr gut. Am besten wird der eigene Gesundheitszustand von den Vorarlberger und Vorarlbergerinnen bewertet, am schlechtesten von den Wienern und Wienerinnnen. Quelle: GfK für den Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger: Nutzerbefragung der österreichischen Bevölkerung, 2008 (s. Beilage 1.5) 71,5 % der Befragten geben an, dass sie mit Ihrem Gesundheitszustand sehr zufrieden bzw. zufrieden sind. Das Mühl- und Innviertel weist innerhalb von Oberösterreich die besten Werte auf. Quelle: Kundenmonitoring der OÖGKK 2012, Marketmind (s. Beilage 1.6) 3

4 2. Hoher Versorgungsgrad : Zugang zu medizinischen Leistungen Ärztliche Hilfe und Heilmittel sind in Oberösterreich für jede/n rasch und nahe verfügbar OÖ hat eine gute, flächendeckende medizinische Versorgung örtlich und zeitlich rasch verfügbar; vereinbarte Ordinationszeiten liegen deutlich über dem österreichischen Durchschnitt; am häufigsten nehmen die Burgenländer, am seltensten die Salzburger Vertragsärzte und Vertragsärztinnen in Anspruch. OÖ liegt hier im Mittelfeld. Oberösterreich hat zudem ein ausgeprägtes Hausarztsystem mit einer überdurchschnittlichen Versorgung an wohnortnahen ÄrztInnen für Allgemeinmedizin - wie auch der Rechnungshof feststellte (Rechnungshofbericht 2007 Vergleich der Wiener GKK mit der OÖGKK). Die weitestgehende Abschaffung der Chefarztpflicht erleichtert den Zugang zu notwendigen Heilmitteln. Fakten und Zahlen, Details dazu in den angeführten Beilagen: 2.1 Wegzeiten zum Hausarzt und zu primär versorgenden Fachärzten und Fachärztinnen Wegzeiten zum Allgemeinmediziner Die OberösterreicherInnen haben die kürzesten Wegzeiten zum Allgemeinmediziner. OÖ belegt damit den besten Platz unter allen Bundesländern. Fast zwei Drittel (63,7%) der Bevölkerung erreichen den Hausarzt innerhalb 15 Minuten. 93,7 % erreichen den Hausarzt innerhalb der ersten halben Stunde. Wegzeiten zum Facharzt Unter allen Bundesländern hat Oberösterreich die zweitkürzesten Wegzeiten zu folgenden wichtigen Primärversorgungsärzten und -ärztinnen: Facharzt für Gynäkologie, Facharzt für Kinderheilkunde und Zahnarzt Quelle: Gesundheitszustand und Konsum medizinischer Leistungen, Ergebnisse des Mikrozensus 1999, S. 54 f. bzw Tabellen S (s. Beilage 2.1. grafische/tabellarische Aufbereitung durch IGP und OÖGKK) 2.2 Wartezeiten auf Termine beim Facharzt Notfälle werden grundsätzlich und in allen Fachbereichen am selben Tag angenommen: 3 % haben ohne Terminvereinbarung am selben Tag ärztliche Hilfe erhalten. Weitere 27,3 % haben den Termin bereits beim letzten Besuch vereinbart. 18,5 % erhalten einen Termin am selben Tag. 17,9 % erhalten einen Termin innerhalb der ersten drei Tage. 21,5 % erhalten einen Termin innerhalb vier bis 14 Tagen. 8,8 % erhalten einen Termin innerhalb von zwei bis vier Wochen Nur 3 % müssen länger als vier Wochen warten. 4

5 Fazit: 85 % der PatientInnen erhalten beim Facharzt innerhalb von 14 Tagen einen Termin bzw. haben ihn bereits beim letzten Besuch vereinbart. 94 % erhalten den Termin innerhalb von 4 Wochen. 74,5 % der PatientInnen sind mit der Wartezeit auf einen Termin beim Facharzt sehr zufrieden bzw. zufrieden. Die Wartezeiten sind mit einem ermittelten Durchschnittswert von 1,86 durchaus gut bewertet (Schulnotensystem). Quelle: Patientenbefragung Jahresbericht 2010, ärztliches Qualitätszentrum, ÄKOÖ (s. Beilage 2.2) und KundInnenbefragung der OÖGK 2010, Marketmind (s. Beilage 2.3); 2.3 Wartezeiten auf Termine beim Zahnarzt Die Zufriedenheit auf Termine beim Zahnarzt liegt noch höher als beim Facharzt. So sind 80,6 % der PatientInnen mit der Wartezeit auf einen Termin beim Zahnarzt sehr zufrieden bzw. zufrieden. Die Wartezeiten sind mit einem ermittelten Durchschnittswert von 1,71 sehr gut bewertet (Schulnotensystem). Quelle: KundInnenbefragung der OÖGKK 2010, Marketmind (s. Beilage 2.3) 2.4 Wartezeiten in der Ordination 77,2 % der PatientInnen bei den oö. Vertragsärzten und -ärztinnen werden in der ersten halben Stunde behandelt. Die durchschnittliche Wartezeit in der Facharzt-Ordination beträgt 16,5 Minuten. Damit konnte die Wartezeit in der Facharzt-Ordination gegenüber 2009 (20,9 Minuten) verkürzt werden. Bei den Allgemeinmedizinern und -medizinerinnen muss man im Schnitt 30,1 Minuten warten. Quelle: Patientenbefragung Jahresbericht 2010, ärztliches Qualitätszentrum, ÄKOÖ, (s. Beilage 2.4) 2.5 Inanspruchnahmehäufigkeit 2009 Der Begriff der Inanspruchnahmehäufigkeit beschreibt, wie oft die Anspruchsberechtigten der OÖ Gebietskrankenkasse tatsächlich vertragsärztliche Hilfe in Anspruch genommen haben. Dabei zählt jede Inanspruchnahme pro Arzt und Quartal, wenn also derselbe Arzt mehrmals im Quartal aufgesucht wurde, zählt dies als eine Inanspruchnahme (alle Zahlen beziehen sich auf Anspruchsberechtige der OÖGKK und auf Vertragsärzte der OÖGKK). In Oberösterreich wird nach Salzburg die ärztliche Hilfe am wenigsten häufig in Anspruch genommen. Im Bundesländervergleich weisen die östlichen Bundesländer die höchsten Inanspruchnahmen auf. Quelle: Datenbank der Sozialversicherung, (s. Beilage 2.5) 2.6 Vereinbarte Ordinationszeiten Lange Ordinationszeiten erleichtern die Möglichkeit, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, erheblich. Die oö. Vertragsärzte und Vertragsärztinnen stehen der Bevölkerung in OÖ deutlich mehr Wochenstunden zur Verfügung als insbesondere die der Wiener GKK. Quelle: Statistik des Hauptverbandes der Österr. Sozialversicherungsträger vom , (s. Beilage 2.6) 5

6 2.7 Arzneimittel ohne chefärztliche Bewilligung Die OÖGKK hat als einzige Gebietskrankenkasse in Österreich die Chefarztpflicht für fast alle Medikamente ersatzlos abgeschafft. Die PatientInnen erhalten so für sie notwendige Heilmittel unbürokratisch und auf schnellstmöglichem Weg ein Bewilligungsvorgang über einen administrativ wirkenden Chefarzt gehört damit der Vergangenheit an. Die so genannte Zielvereinbarung, ein Vertrag mit den VertragsärztInnen, stellt sicher, dass seitens der ÄrztInnen verantwortungsbewusst mit dieser Kompetenz umgegangen wird. 6

7 3. PatientInnenzufriedenheit und weitere Zufriedenheitsaussagen zum Gesundheitsystem in Oberösterreich Die OberösterreicherInnen sind mit dem medizinischen Angebot in hohem Ausmaß zufrieden Die Zufriedenheit der Oberösterreicher und Oberösterreicherinnen ist sowohl mit der Betreuung bzw. dem Zugang (Ordinationszeiten, Wartezeiten) als auch mit der regionalen Versorgung im Bundesland sehr hoch. Eine Anzahl an Zufriedenheitswerten zwischen sehr gut und gut untermauert die Aussage. Fakten und Zahlen, Details dazu in den angeführten Beilagen: 3.1 Zufriedenheit beim Hausarzt Bei der Befragung nach der Zufriedenheit mit der Qualität der persönlichen Betreuung beim Allgemeinmediziner wurde bei einer Fragestellung auf einer 5-teiligen Skala ein Zufriedenheitswert zwischen sehr zufrieden (1) und zufrieden (2) ermittelt; der Mittelwert liegt bei 1,41. 91,3 % der Befragten geben an, mit der Qualität der persönlichen Betreuung insgesamt sehr zufrieden oder zufrieden zu sein. Quelle: KundInnenmonitoring der OÖGKK 2012, Marketmind, (s. Beilage 3.1) Bei der Befragung nach der Zufriedenheit beim Hausarztbesuch (innerhalb des letzten halben Jahres) liegt der Mittelwert bei 1,45. 91,2 % der Befragten sind mit dem Hausarztbesuch sehr zufrieden bzw. zufrieden. Quelle: KundInnenbetragung der OÖGKK 2012, Marketmind, (s. Beilage 3.2) 3.2 Zufriedenheit beim Facharzt Bei der Befragung nach der Zufriedenheit mit der Qualität der persönlichen Betreuung beim Facharzt wurde auf einer 5-teiligen Skala ein Mittelwert von 1,40 ermittelt. 91 % der Befragten geben an, mit der Qualität der persönlichen Betreuung insgesamt sehr zufrieden oder zufrieden gewesen zu sein. Quelle: KundInnenbefragungen der OÖGKK 2010, Marketmind, (s. Beilage 2.3) Bei der Befragung nach der Zufriedenheit beim Facharztbesuch (innerhalb des letzten halben Jahres) liegt der Mittelwert bei 1,43. Die höchste Zufriedenheit ist beim Besuch eines Gynäkologen und Internisten gegeben. 97,2 % bzw. 94,7 % der Befragten geben an, beim Gynäkologen bzw. Internistenbesuch sehr zufrieden bzw. zufrieden zu sein. Auch beim Augenarztbesuch und Kinderarztbesuch sind sehr hohe Zufriedenheitswerte gegeben. 90,9 % der Befragten sind mit dem Augenarztbesuch bzw. 91,1 % der Befragten sind mit dem Kinderarztbesuch sehr zufrieden bzw. zufrieden. Quelle: KundInnenbefragung der OÖGKK 2012, Marketmind, (s. Beilage 3.3 und 3.2) 7

8 Bei der Befragung nach der Zufriedenheit mit den Öffnungszeiten bei den Fachärzten wurde auf einer 5-teiligen Skala ein Mittelwert von 1,92 ermittelt. 78,4 % der Befragten geben an, mit den Öffnungszeiten bei den Fachärzten insgesamt sehr zufrieden oder zufrieden gewesen zu sein. Quelle: KundInnenmonitoring der OÖGKK 2012, Marketmind, (s. Beilage 3.1) Rund 70 % der Befragten bevorzugen einen Facharzttermin am Morgen bzw. Vormittag. 32 % der Befragten bevorzugen Besuche am Nachmittag. Rund 17 % präferieren Facharztbesuche am Abend. Weniger als 5 % geben an, am Wochenende einen Facharzt aufsuchen zu wollen. Quelle: KundInnenmonitoring der OÖGKK 2012, Marketmind, (s. Beilage 3.4) 3.3 Zufriedenheit beim Zahnarzt Bei der Befragung nach der Zufriedenheit mit der Qualität der persönlichen Betreuung beim Zahnarzt wurde - auf einer 5-teiligen Skala - ein Mittelwert von 1,32 ermittelt. 93 % der Befragten geben an, mit der Qualität der persönlichen Betreuung insgesamt sehr zufrieden oder zufrieden gewesen zu sein. Quelle: KundInnenmonitoring der OÖGKK 2012, Marketmind, (s. Beilage 3.1) Bei der Befragung nach der Zufriedenheit beim Zahnarztbesuch (innerhalb des letzten halben Jahres) liegt der Mittelwert bei 1,40. 92,2 % der Befragten geben an, mit dem Besuch sehr zufrieden bzw. zufrieden zu sein. Quelle: KundInnenbefragung der OÖGKK 2010, Marketmind, (s. Beilage 3.5 und 3.2) 3.4 Allgemeine Zufriedenheit mit den OÖ Vertragsärzten 92,7 % der Oberösterreicher und Oberösterreicherinnen sind mit der Betreuung durch Ihre Ärztin bzw. ihren Arzt sehr zufrieden oder zufrieden. Nur 1,7 % geben an, eher unzufrieden zu sein. Der Anteil an sehr unzufriedenen ist statistisch verschwindend. Bei Personen über 60 Jahre geben 95,5 % an, sehr zufrieden oder zufrieden zu sein. Quelle: KundInnenbefragung der OÖGKK, Monitoring 2010, Marketmind,(s. Beilage 3.6) 3.5 Zufriedenheit mit der regionalen medizinischen Versorgung in OÖ Die Oberösterreicher und Oberösterreicherinnen bewerten die Zufriedenheit (Erreichbarkeit und Qualität) mit der medizinischen Versorgung in ihrer Region insgesamt im Durchschnitt mit 1,76 (Schulnotensystem). Quelle: KundInnenbefragung der OÖGKK 2012, Marketmind (s. Beilage 3.7) Die Zufriedenheit mit der fachärztliche Versorgung in OÖ wird mit einem ermittelten Durchschnittswert von 1,94 sehr gut bewertet. 77 % der Befragten sind mit der Versorgung sehr zufrieden bzw. zufrieden. Die Bevölkerung in Linz-Stadt ist am zufriedensten. Es folgen der Reihe nach das Hausruck-, das Traun-, das Mühl-, und das Innviertel. Quelle: KundInnenbefragung der OÖGKK 2012, Marketmind (s. Beilage 3.8) 8

9 In einem Österreichvergleich weist Oberösterreich auf einer 5-teiligen Bewertungsskala - bei der Zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung im eigenen Bundesland einen Mittelwert von 1,7 auf und liegt damit über dem Österreichdurchschnitt von 1,8. Quelle: GfK-Studie Austria Oktober 2010 (s. Beilage 3.9) 3.6. Zufriedenheit der VertragspartnerInnen in OÖ Beim Besuch in der Ordination kommen gelegentlich auch allgemeinere Themen des Gesundheitswesens zur Sprache. Dabei zeigt sich, dass es in Oberösterreichs Praxen generell etwas seltener zu kritischen Bemerkungen von Seiten der Ärztin/des Arztes zum Kassenwesen, zum Honorarsystem oder zur Gesundheitspolitik gibt. Das kann als Hinweis auf die gute Kooperation zwischen der OÖGKK und ihren Partnerinnen und Partnern im Gesundheitswesen gewertet werden. Quelle: GfK für den Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger: Nutzerbefragung der österreichischen Bevölkerung, 2008 (s. Beilage 3.10) 3.7 Gesamtzufriedenheit mit der Krankenversicherung Österreichvergleich: Bei einem Österreichvergleich hinsichtlich der Gesamtzufriedenheit mit der Krankenversicherung weist Oberösterreich mit einem ermittelten Durchschnittswert von 1,8 den besten Wert auf. Der Österreichschnitt liegt bei 2,1. Quelle: GfK-Austria Studie vom Oktober 2010 (s. Beilage 3.11) OÖGKK: Die Zufriedenheit der Versicherten mit der OÖGKK konnte seit 2008 laufend verbessert werden. Der ermittelte Durchschnittswert liegt 2012 bei 1,77 und somit in einem sehr guten Bereich. Am zufriedensten ist die Bevölkerung im Hausruck-, Inn- und Mühlviertel. Quelle: KundInnenmonitoring der OÖGKK 2012, Marketmind, (s. Beilage 3.12) 3.8 Zufriedenheit mit den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Österreichvergleich: Im Österreichvergleich sind die Oberösterreicherinnen und Oberösterreich mit den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung am zufriedensten. Der ermittelte Durchschnittswert für Oberösterreich liegt bei 2,1. Der Österreichschnitt liegt bei 2,3. Quelle: GfK-Austria Studie vom Oktober 2010 (s. Beilage 3.13) OÖGKK: Rund 77 % der Befragten sind mit dem Leistungsumfang bzw. angebot der OÖGKK sehr zufrieden bzw. zufrieden Quelle: KundInnenbefragung der OÖGKK 2012, Marketmind, (s. Beilage 3.14) 9

10 4. Gesundheitswesen und Patientenzufriedenheit im internationalen Vergleich Nicht nur unsere Gesundheitspolitiker und Gesundheitspolikerinnen sagen es, auch internationale Vergleichsdaten belegen es: Österreich liegt bei der Qualität der medizinischen Versorgung an vorderster Stelle. 4.1 Patientenzufriedenheit und Sicherheit Im EU-weiten Vergleich liegt Österreich hinsichtlich Patientenzufriedenheit und Patientensicherheit an vorderster Stelle. Nirgendwo fühlen sich Patienten und Patientinnen besser und sicherer betreut als in den österreichischen Gesundheitsversorgungseinrichtungen. 73 % der Österreicher und Österreicherinnen halten im extramuralen Bereich der Gesundheitsversorgung das Risiko eines Schadens im Laufe der Behandlung für unwahrscheinlich, EU-weit trifft dies nur auf 49 % zu. Einen ernsten Zwischenfall während der eigenen medizinischen Versorgung oder der eines Familienmitgliedes haben 12% der Österreicher und Österreicherinnen erlebt. EU-weit berichten darüber durchschnittlich 26%. Demgemäß ist auch die Einschätzung der Qualität der medizinischen Versorgung im EU- Vergleich sehr hoch. Nur Belgien liegt mit 97% vor Österreich mit 95%. Im EU-Schnitt sind rund 70% mit der medizinischen Versorgung zufrieden. Quelle: Spezial Eurobarometer 327: Patientensicherheit und Qualität der medizinischen Versorgung, Europäische Kommission, 2009 (s. Beilage ) 4.2 Organisation des Gesundheitswesen Österreich liegt bei der Kundenzufriedenheit mit der Organisation des Gesundheitswesens jährlich wiederkehrend deutlich an erster Stelle und erreicht als einziges einen Wert zwischen sehr gut und gut. Bezüglich Kompetenz der Ärzte wird Österreich innerhalb der EU-Länder am besten bewertet. Der Wert liegt zwischen sehr gut/gut. Künftige Risken für die Versorgungsqualität werden von den Befragten in Österreich im internationalen Vergleich gering eingeschätzt: Die Sorgen vor einem Anstieg der individuellen Gesundheitskosten, höherer Ungleichheit beim Zugang zum Gesundheitssystem, längeren Wartezeiten auf Behandlungen oder mehr Behandlungsfehlern liegen insgesamt im Spitzenfeld. Quelle: Health Society Barometer-Europ Assistence/CSA 2013 (s. Beilage 4.4) ( 10

11 Beilagen Beilage 1.1 Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2009, Statistik Austria, Tab Lebenserw artung ab der Geburt nach Bundesländern (2009) männlich weiblich T Sbg Vbg OÖ K Stmk NÖ W Bgl männlich 78,45 78,55 78,55 77,73 77,6 77,52 77,2 76,38 77,33 weiblich 83,95 83,55 84,01 83,03 83,36 83,13 82,47 81,86 83,73 30 Lebenserw artung ab 60 nach Bundesländern (2009) männlich weiblich 5 0 Sbg T Vbg OÖ K Stmk W NÖ Bgl männlich 22,36 22,05 21,92 21,46 21,55 20,98 20, ,84 weiblich 25,61 26,06 25,98 25,23 25,37 25,21 24,59 24,61 25,22 11

12 Beilage 1.2 Krebsentdeckungsraten (Inzidenzraten) und Mortalität Krebsinzidenz und Krebsmortalität in Österreich 2012 Statistik Austria 2012 Krebsinzidenzraten und Mortalität nach Bundesländern ( ) Bösartige Malignome auf EW Krebsinzidenzraten und Mortalität nach Bundesländern ( ) Bösartige Neubildungen der Prostata auf EW 12

13 Krebsinzidenzraten und Mortalität nach Bundesländern ( ) Bösartige Neubildungen an der Brust auf EW Krebsinzidenzraten und Mortalität nach Bundesländern ( ) Bösartige Neubildungen am Darm auf EW 13

14 Beilage 1.3 Mortalität und Todesursachen Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2009, Statistik Austria, Tab 2.21 Ge st or be ne na c h B unde sl ä nde r n ( ) a uf EW V bg T Sbg OÖ Ö W K Stmk NÖ B gl 400 G e st or be ne na c h B unde sl ä nde r n ( ) a uf EW: Tode sur sa c he B ösa r t i ge N e ubi l dunge n ,7 185,8 202,1 218,8 234,9 248,6 244,2 252, , Sbg V bg T OÖ Ö Stmk W K NÖ B gl 14

15 Ge st or be ne na c h B unde sl ä nde r n ( ) a uf EW: Tode sur sa c he Er k r a nk ung de s H e r z - K r e i sl a uf sy st e me s ,9 311,7 328,9 367,5 397,3 421,4 422,5 424, , V bg T Sbg OÖ Ö K NÖ W Stmk B gl Quelle: Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2009, Statistik Austria, Tab Beilage 1.4 Säuglingssterblichkeit in Österreich 7,0 S ä ugl i ngsst e r bl i c hk e i t na c h B unde sl ä nde r n ( ) pr o Le be ndge bor e ne 6,0 5,3 5,0 4,0 3,0 2,7 2,8 3,0 2,8 3,1 3,5 3,8 4,1 4,1 2,0 1,0 0,0 K T Stmk Sbg B gl OÖ Ö NÖ V bg W Quelle: Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2009, Statistik Austria, Tab

16 Beilage 1.5.: Subjektiver Gesundheitszustand - Österreichvergleich Vbg Sbg K Ö OÖ NÖ Tirol Bgl Stmk Wien Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand im Allgemeinen beschreiben? % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht keine Angabe Durchschnitt (1 = ausgez.) Vbg 1,84 Sbg 1,88 K 1,90 Ö 1,94 OÖ 1.96 NÖ 1,97 Tirol 1,97 Bgl 1,97 Stmk 1,99 Wien 2.02 Quelle: Nutzerbefragung der österreichischen Bevölkerung 2008, GfK für den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, F1 Beilage 1.6.: Kundenmonitoring der OÖGKK 2012, (Marketmind, Wien) 16

17 Durchschnittliche Wegzeit in Minuten Beilage 2.1 durchschnittliche Wegzeiten zum (Fach)arzt Quelle: Mikrozensus 1999 /Statistik Austria, grafische (oben) und tabellarische (unten) Aufbereitung IGP und OÖGKK Wegzeit der PatientInnen zum Arzt 46 OÖ Österreichschnitt Mikrozensuserhebung Praktischer Arzt Zahnbehandlung Kinderarzt FA f. Gynäkologie sonst. FÄ Durchschnittliche Wegzeit zum Allgemeinmediziner in Minuten Rang im Ö-Vergleich Oberösterreich Ø-Wegzeit 1 Ö-schnitt Ø-Wegzeit 1 Wien Ø-Wegzeit 1 Arzt für Allgemeinmedizin 1. Stelle Wegzeiten in Minuten Durchschnittliche Wegzeit zum Facharzt in Minuten Rang im Oberösterreich Ö-schnitt Wien Ö-Vergleich Ø-Wegzeit 1 Ø-Wegzeit 1 Ø-Wegzeit 1 FA für Gynäkologie 2. Stelle FA für Kinderheilkunde 2. Stelle Zahnbehandler 2. Stelle Wegzeiten in Minuten 17

18 Beilage 2.2 Wartezeiten auf Termine, Patientenbefragung der ÄKOÖ, ärztliches Qualitätszentrum, 2010 Wartezeiten auf einen Termin beim Facharzt mit 2 Kassenvertrag ,5 17,9 21,5 8,8 3 27, ,1 13,7 15,2 22,1 10,2 7,5 25,2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ohne Termin gekommen Termin am gleichen Tag 1 bis 3 Tage 4 bis 14 Tage 2 bis 4 Wochen Beilage 2.3 KundInnenbefragungen der OÖGKK (OÖGKK Monitoring 2010, Marketmind, Wien), Qualität der persönlichen Betreuung durch niedergel. Arzt nach Vertragspartner Top-2-Box Wert von 93% = hohe Qualität der persönlichen Betreuung bei niedergelassenen Ärzten. Auch die Zufriedenheit mit der Wartezeit bei Zahnärzten und Fachärzten liegt noch in einem guten Bereich. Prozent der Auskunftspersonen Versicherte insgesamt Qualität Qualität der der persönlichen Betreuung 72,4 praktischer Arzt 70,1 Zahnarzt 80,4 Facharzt 72,9 20,3 22,3 4,8 5,1 16,7 2,0 18,1 6,3 Mittelwert 1,38 1,34 1,35 1,36 1,41 1,39 1,35 1,36 1,24 1,26 1,28 1,26 1,40 1,27 1,44 1,30 Zufriedenheit Wartezeit 1,71 Wartezeit Zahnarzt 53,4 27,2 16,5 erstmals 2010 erhoben 1,86 Wartezeit Facharzt 51,1 23,4 17,7 erstmals 2010 erhoben sehr zufrieden überhaupt nicht zufrieden Anmerkung: Die Qualität der Betreuung durch den niedergelassenen Arzt berechnet sich aus den Teilurteilen zu praktischem Arzt, Zahnarzt und Facharzt. Die Zufriedenheit mit der Wartezeit wurde erstmals 2010 erhoben. "Und wie zufrieden waren Sie mit der Qualität der persönlichen Betreuung durch Ihren praktischen Arzt/Zahnarzt/Facharzt?" n = 330 (157/102/144); 102; 144; OÖGKK Monitoring 2010 Seite 48 18

19 Beilage 2.4 Wartezeiten in der Ordination, Patientenbefragung der ÄKOÖ, ärztliches Qualitätszentrum, 2010 Wartezeiten in der Ordination bei Kassenärzten ,2 29 8,5 9,1 5, ,9 26,6 6 6,5 5 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bis 15 Min 16 bis 30 Min 31 bis 45 Min 46 bis 60 Min über 1 St unde Beilage 2.5 Inanspruchnahmehäufigkeit 2009, Quelle: Sozialversicherung Datenbank 19

20 Beilage 2.6 Vereinbarte Ordinationszeiten, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Quelle: Statistik des Hauptverbandes der Österr. Sozialversicherungsträger Anfrage an SV-Träger vom , HVB-Auswertung FG OÖGKK 2007 GKK Ø Allgem. Med. 20,0 18,58 Augen 20,6 19,15 Chirurgie 18,9 18,42 Haut 20,3 18,78 Gyn 29,8 21,17 HNO 21,1 19,91 Interne 21,5 19,28 Kinder 26,3 19,38 Lungen 20,6 18,91 Neuro/Psych. 18,08 Neurologie 20,5 17,87 Psychiatrie 20,0 22,65 Orthopädie 21,3 19,31 Urologie 20,6 19,22 Unfallchir. 20,7 18,43 Neurochir. x 15,15 Mittelwert Allgem. FÄ 21,7 19,18 Radiologie 32,7 29,69 Physiko x 15,03 Labor 34,8 32,50 Zahnärzte 23,5 22,49 20

21 Beilage 3.1 KundInnenmonitoring der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) Beilage 3.2 KundInnenbefragung der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) 21

22 Beilage 3.3 KundInnenbefragung der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) Beilage 3.4 KundInnenbefragung der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) 22

23 Beilage 3.5 KundInnenbefragung der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) Beilage 3.6 KundInnenbefragung der OÖGKK (OÖGKK Monitoring 2010 Marketmind, Wien), Qualität der pers. Betreuung durch niedergel. Arzt nach Geschlecht, Alter, Bildung und Tätigkeit Versicherte insgesamt Prozent der Auskunftspersonen Geschlecht weiblich männlich Alter Jahre* Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter Bildung ohne Matura mit Matura Beruf erwerbstätig nicht erwerbstätig in Pension 72,4 73,9 74,7 72,3 74,2 69,9 78,6 65,7 68,4 74,4 73,0 71,4 74,7 68,9 86,7 73,0 20,3 19,3 18,6 21,1 18,6 22,8 10,7 25,7 22,8 18,2 22,5 22,1 16,2 4,8 6,3 4,0 4,9 5,2 4,4 7,1 3,6 8,6 5,33,5 3,3 3,3 4,5 4,8 5,14,0 22,4 4,63,1 6,7 6,7 22,5 4,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr zufrieden überhaupt nicht zufrieden Mittelwert 1,38 1,34 1,35 1,36 1,35 1,42 1,39 1,43 1,44 1,38 1,31 1,38 1,38 1,45 1,20 1, Anmerkung: Die Qualität der Betreuung durch den niedergelassenen Arzt berechnet sich aus den Teilurteilen zu praktischem Arzt, Zahnarzt und Facharzt. "Und wie zufrieden waren Sie mit der Qualität der persönlichen Betreuung durch Ihren Arzt?" n = 330 (616/606/1255/194/136/28/35/57/121/89/231/99/196/45/89); *kleine Stichprobe OÖGKK Monitoring 2010 Seite 50 23

24 Beilage 3.7 KundInnenbefragung der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) Beilage 3.8 KundInnenbefragung der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) 24

25 Beilage 3.9 GFK-Studie Austria, Oktober 2010 Beilage 3.10 GfK für den Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger: Nutzerbefragung der österreichischen Bevölkerung, 2008 F42: Wenn Sie an alle Ihre Arztbesuche (ausg. Zahnarzt) in den letzten 12 Monaten denken. Wie sehr treffen die folgenden Aussagen zu? Total OÖ Es gab kritische Bemerkungen zur e-card 1,56 1, Es häufen sich kritische Bemerkungen speziell zur Krankenkasse Es häufen sich kritische Bemerkungen zur Gesundheitspolitik 1,77 1,73 1,75 1, (4) trifft sehr zu (3) trifft eher zu (2) trifft eher nicht zu Mein Arzt erwähnt immer häufiger, dass seine Leistungen nicht ausreichend bezahlt werden. Die Kosten der Behandlung werden immer häufiger angesprochen 1,43 1,39 1,77 1, (1) trifft überhaupt nicht zu keine Angabe 0% 20% 40% 60% 80% 100% Werte für OÖ 25

26 Beilage 3.11 GFK-Studie Austria, Oktober 2010 Beilage 3.12 KundInnenmonitoring der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) 26

27 Beilage 3.13 GFK-Studie Austria, Oktober 2010 Beilage 3.14 KundInnenbefragungen der OÖGKK 2012 (Marketmind, Wien) 27

28 Beilage 4 Spezial Eurobarometer 327: Patientensicherheit und Qualität der medizinischen Versorgung, Europäische Kommission, Wahrscheinlichkeit eines Schadens durch eine medizinische Versorgung außerhalb des Krankenhauses im EU-Vergleich 4.2 Erlebte negative Zwischenfälle bei der eigenen Behandlung oder im familiären Umfeld im EU-Vergleich 28

29 4.3 Beurteilung der medizinischen Versorgungsqualität im EU-Vergleich 4.4 Health Society Barometer-Europ Assistence/CSA

30 30

31 31

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