Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien Stärkung der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen im ländlichen Raum. Projektbericht, Januar 2012

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1 Stärkung der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen im Projektbericht, Januar 2012

2 Inhalt. Seite 1. Auftrag und Auftragsdurchführung Ausgangssituation Aufgabenstellung und Projektziele Projektdurchführung 5 2. Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Einzelhandel und ländlichen Räumen Planungsrechtliche Einordnung der Projektkommunen Entwicklungstendenzen im Einzelhandel: Angebotsstrukturen, Lebensmitteleinzelhandel, Nachfrageentwicklung Kaufkraft Mobilität und Nahversorgung Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in den Projektkommunen: Ermittlung, Prognose und Analyse Datenermittlung und Vorgehensweise Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf Angebot an Gütern und Dienstleistungen: Status der Projektkommunen Begriffe/Definitionen Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf Anzahl der Betriebe und Verkaufsfläche je Betrieb nach Projektkommunen Verkaufsflächen des Einzelhandels nach Bedarfsgruppen Situation und weitere Entwicklung Entwicklung des Nachfragepotentials Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf Handlungsansätze zur Stärkung der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf Hinweise für die Kommunen im Bereich der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien 47 2

3 1. Auftrag und Auftragsdurchführung 1.1. Ausgangssituation Demografischer Wandel verändert die Rahmenbedingungen kommunaler Entwicklung Der demografische Wandel wird in bisher nicht gekanntem Ausmaß die nicht nur die Anforderungen an kommunale Dienstleistungen, sondern auch an die Struktur der Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfes verändern. Für die künftige Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit in den Landkreisen, Städten und Gemeinden ist von entscheidender Bedeutung: Je früher Kommunen, Land und Privatwirtschaft die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen direkten und indirekten Auswirkungen des demografischen Wandels gemeinsam (interkommunal und interföderal) aktiv entwickeln und gestalten, umso besser werden sie künftig den Bedarfen und Bedürfnissen der Einwohner/-innen entsprechen können und interregional wettbewerbsfähig sein. Projekt Herausforderung Demografie im OSV Der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) hat im Projekt Herausforderung Demografie im OSV die Folgen des demografischen Wandels für die Sparkassen, ihre Träger und die Öffentlichkeit untersuchen lassen. Aufgabe des Teilprojektes Sparkassen und Region 2020 war dabei die Entwicklung umsetzungsorientierter Anstöße zur Bewältigung des demografischen Wandels in den Landkreisen, Städten und Gemeinden. Dabei wurde/n in vier Teilprojekten (Sparkassen/Landkreise) der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt die jeweilige Ausgangssituation analysiert sowie Lösungsvorschläge zur Bewältigung des Demografischen Wandels erarbeitet. Im Teilprojekt Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien/Landkreis Görlitz wurde aus den insgesamt acht erarbeiteten potentiellen Projekten das Projekt Stärkung der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen im für eine weitere, vertiefte Bearbeitung ausgewählt. Folgen des demografischen Wandels für die Versorgung der Menschen im ländlichen Raum mit Gütern und Dienstleistungen Der demografische Wandel mit zurückgehenden Einwohnerzahlen und einer sich verändernden Alters- und Sozialstruktur hat insbesondere in den ländlichen Bereichen der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien Auswirkungen auf die wohnortnahe Versorgung der Einwohner/-innen mit Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfes In vielen Wohn-/Ortszentren hat dies bereits zum Verlust öffentlicher und privater Infrastruktureinrichtungen geführt oder kann künftig dazu führen Weitere Folgen dieser Entwicklung sind: Die Akzeptanz dieser räumlichen Bereiche als Wohn- und Lebensraum sinkt: Nachfrage nach Wohnraum und Neu- und Umnutzungsbedarf geht sowohl in der Fläche als auch in den Wohn-/ Ortszentren zurück Zurückgehende Bevölkerungszahlen/-verdichtung reduzieren Nachfrage: Verschlechterung der wirtschaftlichen Grundlage für Kaufleute / Unternehmen / Dienstleister Verschlechterte Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote verringern die mittel und langfristige Attraktivität und Akzeptanz des s und seiner Ortszentren und Wohnstandorte. 3

4 Eine solche Entwicklung konterkariert die Bemühungen der Regionalplanung und der Sparkasse um Ansiedlung von Unternehmen und Rückkehr ehemals fortgezogener, qualifizierter Arbeitnehmer/-innen. Die Wohn-/Ortszentren verlieren damit ihre traditionelle Funktion und Qualität der Nahversorgung für die Bevölkerung auch im. Sich verändernde Bevölkerungszahlen/-strukturen und deren Auswirkungen auf die Einzelhandels-/ Dienstleistungsstruktur belasten die kommunalen Haushalte durch tendenziell sinkende Einnahmen an Steuern, Schlüsselzuweisungen und Gebühren Ertragsstrukturen von Dienstleistungsanbietern (insbes. privatwirtschaftlichen Angeboten wie z.b. Sparkassen) ggf. mit der Folge der restriktiven Anpassung des Angebotes Aufgabenstellung und Projektziele Teilprojekt ländlichen Raum In Fortsetzung dieses Teilprojektes geht es nunmehr um die Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Nahversorgung der Menschen, Darstellung der verschiedenen Rahmenbedingungen sowie die Analyse die Entwicklung umsetzungsfähiger Vorschläge zur bestmöglichen Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarf im Einzugsbereich der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien. Untersuchung ausgewählter Kommunen Die beschriebenen Ziele und Aufgabenstellungen sollten dabei exemplarisch für alle anderen Städte und Gemeinden im Einzugsbereich der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien am Beispiel von drei Kommunen untersucht werden. Um die Ergebnisse soweit wie möglich auch durch alle anderen Kommunen nutzen zu können erfolgte die Auswahl durch die Sparkasse unter Berücksichtigung räumlicher und struktureller Aspekte. Projektbeteiligte Kommunen sind: Stadt Bad Muskau (erfüllende Gemeinde) Gemeinde Kodersdorf (Verwaltungsverband) Gemeinde Leutersdorf (Sachsen) (Einheitsgemeinde) Projektziele Sicherstellung der Grundversorgung der Bevölkerung durch Unterstützung bestehender Leistungsangebote bzw. Initiierung neuer Angebote und deren Vernetzung Erhalt, Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Handel, der Landwirtschaft und privaten und öffentlichen Dienstleistungsbereich Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe: Vernetzung Erhalt und Sicherung der Attraktivität des s und kleinerer Wohn-/ Ortszentren Unterstützung des Tourismusangebotes in der Region Oberlausitz-Niederschlesien durch ein qualifiziertes Angebot an Gütern und Dienstleistungen 4

5 Die Ergebnisse sind den weiteren Gebietskörperschaften im Einzugsbereich der Sparkasse Oberschlesien-Niederlausitz sowie dem OSV in geeigneter Form zur Verfügung zu stellen Projektdurchführung Projektgruppensitzungen (Abschlusspräsentation) Besprechungen mit den Bürgermeistern sowie Mitarbeitern/-innen der beteiligten Kommunen (vor Ort) Termine mit IHK Dresden Geschäftsstelle Görlitz: , Handwerkskammer Dresden:

6 2. Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Einzelhandel und ländlichen Räumen 2.1. Planungsrechtliche Einordnung der Projektkommunen Landesentwicklungsplan (LEP) 2003 Der LEP 2003 ist das fachübergreifende Gesamtkonzept für die räumliche Ordnung und Entwicklung des Freistaates Sachsen. Die im LEP festgelegten Ziele und Festlegungen sind verbindliche räumliche und fachliche Vorgaben für die Regionalplanung, die Bauleitplanung und die raumbedeutsamen Fachplanungen. Im Rahmen der raumstrukturellen Entwicklung werden Festlegungen zu zentralen Orten, Gemeinden, Gemeinden mit besonderen Gemeindefunktionen Raumkategorien und Achsen als den zentralen Elementen der Raumstruktur getroffen. Wesentliches Element des LEP ist das Zentrale-Orte-Konzept: Oberzentren Mittelzentren Grundzentren Der LEP legt die Voraussetzungen für die Zuordnung der Städte und Gemeinden des Freistaates zu den einzelnen Zentrenebenen sowie die konkreten Kommunen, die Ober- und Mittelzentren- Funktionen erfüllen, konkret fest. Der LEP 2003 wird z. Zt. fortgeschrieben; dabei soll unter den Bedingungen des demografischen Wandels das dreistufige Zentrale-Orte-Konzept beibehalten werden. Für Grundzentren im sind die Voraussetzungen mindestens Einwohner im Verflechtungsbereich sowie eine entsprechende infrastrukturelle Ausstattung und ÖPNV- Anbindung. Die Ausweisung der Grundzentren bleibt der regionalen Ebene vorbehalten. Regionalplan für die Region Oberlausitz-Niederschlesien Der Regionalplan wurde vom Regionalen Planungsverband am beschlossen und verfeinert die landesplanerischen Vorgaben des LEP. Festlegungen für die Projektkommunen: Keine der beteiligten Projektkommunen ist einer der drei Zentrenebenen des LEP zugeordnet. Die Stadt Bad Muskau wurde als anerkannter Kurort durch den Regionalplan als Gemeinde mit der besonderen Gemeindefunktion Fremdenverkehr ausgewiesen. Damit werden die vielfältigen Bemühungen um die Entwicklung des Fremdenverkehrs regionalplanerisch unterstützt. Darüber hinaus gelten für die Projektkommunen folgende raumplanerische Zuordnungen: Bad Muskau Raumkategorie: Ländlicher Raum Zentraler Ort: Mittelzentrum Weißwasser/O.L. Überregionale Verbindungsachse: Krakau/Breslau/Cottbus/Berlin Kodersdorf Raumkategorie: Ländlicher Raum Zentrale Orte: Oberzentraler Städteverbund Görlitz/Mittelzentrum Niesky 6

7 Überregionale Verbindungsachse: Krakau/Breslau/Cottbus/Berlin Leutersdorf Raumkategorie: Verdichtete Bereiche im Zentrale Orte: Grundzentrum Ebersbach/Sa.-Neugersdorf; Mittelzentrum Zittau Überregionale Verbindungsachse Prag/Reichenberg/Bautzen/Cottbus/Berlin 2.2. Entwicklungstendenzen im Einzelhandel: Angebotsstrukturen, Lebensmitteleinzelhandel, Nachfrageentwicklung Angebotsstrukturen Entwicklung Verkaufsflächen, -produktivität und Betriebsgrößen: Die Verkaufsflächen des Laden-/Einzelhandels haben sich seit 1970 mehr als verdreifacht. Diese Tendenz ist in annähernd allen Branchen seit Jahren ungebrochen. Dieses Flächenwachstum führt vor dem Hintergrund begrenzter Nachfragevolumen zu einer sinkenden Verkaufsflächenproduktivität: 1993 = Euro/qm Verkaufsfläche 2004 = Euro/qm Verkaufsfläche 2007 = Euro/qm Verkaufsfläche. Als Folge dieser Entwicklung führen ein intensiver Wettbewerb um Marktanteile und die Reduzierung der Betriebskosten (z.b. Lieferantenkonditionen) zu einer zunehmenden Verdrängung von Kleinstrukturen (Einzelbetrieben), die insbesondere wegen ungünstiger Einkaufskonditionen der Konkurrenz nicht mehr standhalten können. Dies gilt sowohl für Waren des täglichen Bedarfs (z.b. Lebensmittel, Drogeriewaren) als auch für Waren des mittelfristigen Bedarfs wie Textilien, Schuhe und Sportartikel. 7

8 Lebensmitteleinzelhandel Das Vorhandensein eines Lebensmittelangebotes hat für die wohnortnahe Versorgung mit Waren/Gütern des täglichen Bedarfs eine Schlüsselrolle. Die Lebensmittelverkaufsfläche hat von 1991 = 21,5 Mio. qm auf 28,1 Mio. qm im Jahr 2007 zugenommen. Im gleichen Zeitraum sank die die Zahl der Betriebe von auf Die Entwicklungen im Lebensmittel-Einzelhandel wurden/werden eindeutig von den Discountern als mit Abstand erfolgreichster Betriebsform bestimmt. Gegenwärtig stellen in Sachsen Discounter bereits ca. 35 % der Verkaufsfläche und 41 % des Umsatzes. Seit 1990 hat sich der Umsatzanteil der Discounter von 23,7% auf 42,2 % im Jahre 2007 fast verdoppelt. Auch Verbrauchermärkte konnten ihren Umsatz noch um fast 30 % steigern. Diese Entwicklungen ging zu Lasten der Supermärkte und der traditionellen kleineren Lebensmittelfachgeschäfte (Definitionen der Betriebsformen des Einzelhandels s. Anlage 1) 8

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10 Das Problem: Traditioneller Lebensmittelhandel und Supermärkte sind in überdurchschnittlichem Maße Träger der unmittelbaren Nahversorgung, während großflächige Anbieter an peripheren Standorten und Discounter diese Aufgabe nur eingeschränkt wahrnehmen können. Die Tragfähigkeit von Nahversorgungsstandorten entscheidet sich im Wechselspiel der Faktoren Ausreichendes Kundenpotenzial im unmittelbaren Umfeld Kundenakzeptanz für Angebotskonzept Mobilität der Kunden Wettbewerbssituation insb. durch großflächige Anbieter Nachfrageentwicklung In der vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit in Auftrag gegebenen Studie Nahversorgung im Freistaat Sachsen: Strukturanalyse- Nahversorgungsmodelle-Lösungsansätze wurde 2006/2007 u.a. festgestellt: Die Konsumausgaben sind in den letzten Jahren gestiegen und werden auch in den kommenden Jahren weiter steigen. Allerdings setzt sich die bereits seit Jahren zu beobachtende Bedeutungsverschiebung in den Ausgabegruppen fort. Der Bereich der Nahrungs- und Genussmittel wird unterproportional wachsen; dies bedeutet letztlich eine weitere Verringerung dieses Ausgabenbereiches an den Gesamtausgaben auf voraussichtlich nur noch 13,8 % in 2015 (1992 = 17,3 %, 2010 = 14,5 %). 10

11 Die Verschiebungen bei den Ausgabengruppen sind auch im Kontext mit demografischen Entwicklungen und Einkommensentwicklungen zu betrachten: Es werden sich größere Kaufkraftgräben zwischen Regionen und insbesondere ländlichen Regionen (zu denen die Projektkommunen gehören) und Ballungsgebieten auftun. Verantwortlich für die Entwicklungstendenzen im Einzelhandel sind auch die Verbraucher: Zunehmende Preis- und PKW-Orientierung haben die heutigen Strukturen wesentlich mit herbeigeführt. Bei wachsenden Ausgaben der Menschen in anderen Bereichen (z.b. Energie, Altersvorsorge, Verkehr) und zunehmender Preisorientierung sinkt der Ausgabenanteil am Einkommen für Einzelhandelswaren. 11

12 2.3. Kaufkraft Strukturanalyse Sachsen Die genannte Studie zur Nahversorgung im Freistaat Sachsen: Strukturanalyse- Nahversorgungsmodelle-Lösungsansätze stellte zur Kaufkraft u.a. fest: Die Bevölkerung im Freistaat Sachsen verfügte 2005/2006 über eine durchschnittliche Kaufkraft von 80,95 % des Bundesdurchschnittes. Zu diesem Zeitpunkt stand jedem Sachsen eine Kaufkraft von zur Verfügung. Dieser Durchschnittwert schließt eine Spannweite von mehr als 30%-Punkten ein. Gemeinden mit sehr hoher Kaufkraft erreichen fast den Bundesdurchschnitt, während Gemeinden mit sehr geringer Kaufkraft knapp über 60 % des Bundesdurchschnitts liegen. Bei den Gemeinden mit niedriger Kaufkraft ist im stärkeren Maß der frühere Niederschlesische Oberlausitzkreis (durchschnittlich 75,70 %) und der frühere Landkreis Löbau-Zittau (durchschnittlich 73,32 %) vertreten. Diese Zahlen/Tendenzen haben sich bis 2011 bestätigt, wie die Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) nachweisen. Danach liegt die Kaufkraft in den Gemeinden des Landkreises Görlitz auch weiterhin deutlich unter den Werten des Freistaates Sachsen und des Direktionsbezirkes Dresden. Bad Muskau (>= 76,00) Kodersdorf (>= 72,00) GfK Kaufkraft 2011 Gebietsname Leutersdorf (>= 72,00) Niederschlesischer Oberlausitzkries: 75,70% Kaufkraft pro Einwohner in EUR (2011) Landkreis Löbau-Zittau: 73,32% Freistaat Sachsen: 80,95% Kaufkraft Index pro Einwohner (Deutschland = 100) (2011) LK Bautzen ,5 LK Görlitz ,5 Direktionsbezirk Dresden ,6 Freistaat Sachsen ,6 12

13 Aus den Daten für die Altlandkreise aus 2006 und den GfK-Daten 2011 für den neuen Landkreis Görlitz kann keine eindeutige Tendenz der zukünftigen Entwicklung der Kaufkraft abgeleitet werden. In Anbetracht der Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung wird die Kaufkraft wahrscheinlich sinken Mobilität und Nahversorgung Mobilität: Einkäufe und Erreichbarkeit von Dienstleistungen Unter den Mobilitätsgründen hat der Zweck Einkaufen und sonstige persönliche Erledigungen in den vergangenen Jahren sowohl bezogen auf die Zahl der Wege als auch der zurückgelegten Personenkilometer erheblich an Bedeutung gewonnen. In der Fachliteratur wird dies sowohl mit dem Rückgang der Verkaufsstätten als auch auf ein verändertes Konsumentenverhalten begründet. 13

14 Obwohl räumlich differenzierte Aussagen der deutschlandweiten Daten derzeit nicht vorliegen, wird davon ausgegangen, dass die Probleme in den peripheren Räumen, zu denen auch die in diesem Projekt vertretenen Kommunen gehören, zumindest für die mobilitätseingeschränkten Personengruppen stärker ausgeprägt sein dürften. Mobilität: Ausgewählte Bevölkerungsgruppen Zu den mobilitätseingeschränkten Personengruppen werden ältere Menschen Menschen mit Behinderungen Personen mit geringem Einkommen Mobilität und verfügbares Einkommen sind eng miteinander verbunden: Arme Haushalte sind deutlich weniger mobil als reiche Haushalte, Frauen weniger mobil als Männer. Obwohl auch zu dieser Problematik keine räumlich differenzierten Daten vorliegen, wird in der Literatur davon ausgegangen, dass Haushalte/Personen mit geringerem Einkommen im wegen des schlechteren ÖPNV-Angebotes noch schlechter gestellt sind als in Agglomerationsräumen. gerechnet. Diese Gruppen, deren Mobilität aus verschiedenen Gründen geringer als die der Durchschnittsbevölkerung ausfällt, sind neben geringerer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch bezogen auf den Zugang zu Gütern des täglichen Bedarfes und Dienstleistungen benachteiligt. ÖPNV Während die Erreichbarkeit der Ziele zum Einkauf bzw. zur Nutzung von Dienstleistungen mittels PKW insgesamt als sehr gut/gut bezeichnet wird, bewerten dies für den ÖPNV fast 30 % als sehr schlecht und weitere 15 % als schlecht. Auch hier werden die ländlichen Bereiche bei einer weiteren Differenzierung noch schlechter abschneiden. Bei den über-60jährigen gewinnt der ÖPNV bzw. die fußläufige Erreichbarkeit besonders an Bedeutung. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Modellvorhaben KombiBus - Daseinsvorsorge 2030 des Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer, mit dem ein Bus für verschiedene Aufgaben (ÖPNV / Transportaufgaben für Paket-und Postdienstleistungen / Bring- und Holdienste für den Einzelhandel / komplexe Dienstleistungen für Tourismus, Banken, Verwaltung etc.) entwickelt werden soll. Erreichbarkeit Die Angebote mit Gütern/Waren des täglichen Bedarfes sowie der öffentlichen, privaten und Handwerks-Dienstleistungen sollten in der Gemeinde in 20 Minuten Fußweg oder 10 Minuten mit dem ÖPNV erreichbar sein. Situation der Projektgemeinden Bad Muskau In der Stadt Bad Muskau wird der ÖPNV durch die Niederschlesische Verkehrsgesellschaft mbh NVG-, Weißwasser (Linien 250 und 252), und die Neiße Verkehr GmbH, Guben (Linie 868), wahrgenommen. Zu den Angeboten im Einzelnen siehe Anlage 2. Die Versorgung im Stadtgebiet kann im Wesentlichen als angemessen bezeichnet werden. Ein Problem besteht allerdings in der Anbindung an das Mittelzentrum Weißwasser durch nicht bzw. schlecht abgestimmten Fahrpläne der NVG (Bus 250) und der Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) am Bahnhof Weißwasser (OE 65 Strecke Zittau Görlitz Weißwasser Cottbus und 14

15 zurück). Dadurch ist die Erreichbarkeit der zum Oberzentralen Städteverbund gehörenden Stadt Görlitz sowie des im Bundesland Brandenburg gelegenen Oberzentrums Cottbus unnötig erschwert. Kodersdorf Die Gemeinde Kodersdorf wird sowohl durch Busverkehr der NVG (Linien 132, 136, 138, 142) als auch durch Bahnlinien der ODEG (OE 64, OE 65) für den ÖPNV erschlossen. Zu den Angeboten im Einzelnen s. Anlage 3. Die Versorgung im Gemeindegebiet selbst ist auch unter Berücksichtigung der Gemeindestruktur- ausreichend. Die Erreichbarkeit der zum Oberzentralen Städteverbund gehörenden Stadt Görlitz unter dem Aspekt der Nutzung von Einzelhandels- und Dienstleistungsangeboten des mittel- und langfristigen Bedarfs (Linie 136) ist von Mo. Sa. möglich, allerdings nur mit wenigen Verbindungen und zeitlich eingeschränkt möglich. Für die Verbindungen nach Niesky (Linien 138, 142, nur Mo.-Fr.) gilt gleiches. Leutersdorf In der Gemeinde Leutersdorf stellt die Kraftverkehrsgesellschaft Dreiländereck mbh (KVG), Zittau, den ÖPNV sicher. Hierbei binden vier Buslinien (Linien 3, 24, 48, 49) die Gemeinde in die Region ein. Zu den Angeboten s. im Einzelnen Anlage 4. Die Versorgung im Gemeindegebiet selbst ist auch unter Berücksichtigung der Gemeindestruktur- gut. Eine besondere Bedeutung für die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen des mittel- und langfristigen Bedarfs hat dabei die Linie 24, die die Gemeinde an das Mittelzentrum Zittau anbindet. Häufigkeit und zeitliche Verteilung im Tagesverlauf sichern insbesondere von Mo. Bis Fr., aber auch am Wochenende eine gute Erreichbarkeit. 15

16 3. Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in den Projektkommunen: Ermittlung, Prognose und Analyse 3.1. Datenermittlung und Vorgehensweise Die nachfolgend dargestellten Daten wurden Statistiken des Landesamtes Sachsen entnommen. Für die gemeindebezogene Bevölkerungsprognose ist folgendes zu beachten: Das Statistische Landesamt berechnet Bevölkerungsprognosen nur für kommunale Gebietskörperschaften mit mehr als Einwohnern. Die in diesem Projekt beteiligten Gemeinden Kodersdorf und Leutersdorf sowie die Stadt Bad Muskau liegen unter dieser Einwohnergrenze; daher lagen Prognosedaten im laufenden Statistikprogramm nicht vor. DKC hat daraufhin mit dem Statistisches Landesamt folgende Vereinbarung getroffen: Die Einwohnerzahl der zu berechnenden Bevölkerungsprognose für die jeweilige Gemeinde/Stadt wird durch Einbeziehung angrenzender, in ihrer Struktur der projektbeteiligten Gemeinde/Stadt vergleichbaren Gemeinden auf einen Teilraum mit mehr als Einwohnern vergrößert. So wurden in Abstimmung mit den Bürgermeistern der jeweiligen Kommune den Gemeinden/der Stadt folgende weitere Teilräume zugeordnet: Bad Muskau: Gablenz, Krauschwitz Kodersdorf: Horka, Königshain Leutersdorf: Eibau, Hainewald Die für diese Teilräume ermittelten Veränderungen wurden dann jahrgangsbezogen prozentual auf die jeweilige Gemeinde/Stadt umgerechnet Bad Muskau Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung (absolut) Bad Muskau Lk Görlitz Freistaat Sachsen

17 Bevölkerungsentwicklung absolut Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf Veränderung in % zum vorherigen 5-Jahres-Zeitpunkt /2010 Bad Muskau - -8,00 5,70-0,60-7,00-8,80 LK Görlitz - -7,20-4,30-9,30-7,00-25,10 Freistaat Sachsen - -4,40-3,10-3,40-2,90-13,10 Die Bevölkerungsentwicklung ist in den letzten Jahren rückläufig (2000/2010 = -7,5 %). Dazu trug sowohl das negative Ergebnis der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Sterbeüberschuss) als auch ein zeitweiser negativer Saldo der Wanderungsbewegung bei. Altersstruktur Altersgruppe unter und älter Gleichzeitig zur negativen Bevölkerungsentwicklung hat sich die Altersstruktur der Bevölkerung deutlich verändert: Seit 2000 ist die Zahl der unter 6-Jährigen stabil geblieben, die Jährigen deutlich gesunken und die Zahl der über 65-Jährigen sehr deutlich gestiegen. 17

18 Die Stadt Muskau hat im Vergleich der drei Projektgemeinden im Zeitraum 2000/ 2010 die schlechteste Entwicklung bei Altersstruktur der Bevölkerung genommen. Bevölkerungsvorausschätzung Absolute Bevölkerungszahl Jahr Einw.-Zahl (gerundet) Jahr Einw.-Zahl (gerundet) Die Bevölkerungszahl der Stadt Muskau wird nach derzeitiger Einschätzung im Zeitraum um ca. 700 Einwohner = 19 % zurückgehen. Diese Entwicklung wird, wie bereits für den Zeitraum dargestellt und wie vom Statistischen Landesamt Sachsen für den Landkreis Görlitz bis 2025 prognostiziert, mit zurückgehenden Anteilen der Bevölkerung der 18 - unter 65 Jahren und weiter steigenden Anteilen der über 65-Jährigen und insbesondere der über 80-Jährigen einhergehen. Im Ergebnis werden diese Entwicklungen einen erheblichen Einfluss sowohl auf die Entwicklung und Struktur der Nachfrage als auch der Kaufkraft haben. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort

19 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Bad Muskau Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort hat sich seit 2009 (mit leicht positiver Tendenz) stabilisiert. Insbesondere im Schwerpunktthema touristische Entwicklung besteht in bad Muskau Potenzial für eine nachhaltige Stabilisierung / Verbesserung der Situation Kodersdorf Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung (absolut) Kodersdorf Lk Görlitz Freistaat Sachsen Bevölkerungsentwicklung absolut Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf

20 Veränderung in % zum vorherigen 5-Jahres-Zeitpunkt /2010 Kodersdorf - -2,80-3,20-3,20-2,90-11,60 LK Görlitz - -7,20-4,30-9,30-7,00-25,10 Freistaat Sachsen - -4,40-3,10-3,40-2,90-13,10 Die Bevölkerungsentwicklung ist in den letzten Jahren leicht rückläufig. Dazu trug sowohl das nur geringfügig negative Ergebnis der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Sterbeüberschuss) als auch ein zeitweiser negativer Saldo der Wanderungsbewegung bei. Die Gemeinde Kodersdorf hat aber im Vergleich der drei Projektkommunen im Zeitraum 2000/2010 die geringsten Bevölkerungsverluste zu verzeichnen (-6,0 %) Altersstruktur Altersgruppe unter und älter Parallel zum Einwohnerrückgang hat sich die Altersstruktur der Bevölkerung deutlich verändert: Seit 2000 ist die Zahl der unter 6-Jährigen leicht angestiegen/stabil geblieben, die Jährigen deutlich gesunken, Zahl der Jährigen relativ stabil geblieben(-2,3 %) und die Zahl der über 65-Jährigen nur moderat angestiegen. Bevölkerungsvorausschätzung Absolute Bevölkerungszahl Jahr Einw.-Zahl (gerundet) Jahr Einw.-Zahl (gerundet)

21 Die Bevölkerungszahl der Gemeinde Kodersdorf soll nach der Einschätzung auf der Grundlage der Zahlen des Statistischen Landesamtes Sachsen im Zeitraum um ca. 570 Einwohner = 22 % zurückgehen. Diese Entwicklung würde, wie bereits für den Zeitraum dargestellt und wie vom Statistischen Landesamt für den Landkreis Görlitz prognostiziert, mit zurückgehenden Anteilen der Bevölkerung unter 65 Jahren und weiter steigenden Anteilen der über 65-Jährigen und insbesondere der über 80-Jährigen einhergehen. Wir halten allerdings aufgrund der insgesamt im Vergleich zum Landkreis besseren wirtschaftlichen Entwicklung, der guten Entwicklung der Zahlen der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (s. unten) und der günstigeren Altersstruktur eine günstigere Entwicklung für möglich: zwar zurückgehende Einwohnerzahlen, aber nicht so deutlich wie vom Statistischen Landesamt prognostiziert. Unabhängig von der Intensität der künftigen Einwohner-Veränderungen werden diese Entwicklungen aber einen Einfluss sowohl auf die Entwicklung und Struktur der Nachfrage als auch der Kaufkraft in der Gemeinde Kodersdorf haben. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Kodersdorf Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort hat sich seit 2005 positiv entwickelt Leutersdorf Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung (absolut) Leutersdorf LK Görlitz Freistaat Sachsen

22 Bevölkerungsentwicklung absolut Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf Veränderung in % zum vorherigen 5-Jahres-Zeitpunkt /2010 Leutersdorf - -5,00 0,50-6,20-7,10-16,80 LK Görlitz - -7,20-4,30-9,30-7,00-25,10 Freistaat Sachsen - -4,40-3,10-3,40-2,90-13,10 Die Bevölkerungsentwicklung ist in den letzten Jahren deutlich rückläufig (2000/2010 = -12,9 %). Dazu trug insbesondere das negative Ergebnis der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Sterbeüberschuss) als auch ein zeitweiser negativer Saldo der Wanderungsbewegung bei. Altersstruktur Altersgruppe unter und älter Gleichzeitig zur negativen Bevölkerungsentwicklung hat sich die Altersstruktur der Bevölkerung deutlich verändert: Seit 2000 ist die Zahl der unter 6-Jährigen stabil geblieben, die Jährigen deutlich gesunken und die Zahl der über 65-Jährigen sehr deutlich gestiegen. 22

23 Bevölkerungsvorausschätzung Absolute Bevölkerungszahl Jahr Einw.-Zahl (gerundet) Jahr Einw.-Zahl (gerundet) Die Bevölkerungszahl der Gemeinde Leutersdorf soll nach derzeitiger Einschätzung im Zeitraum um ca. 600 Einwohner = 15 % zurückgehen. Diese Entwicklung wird, wie bereits für den Zeitraum dargestellt und wie vom Statistischen Landesamt Sachsen für den Landkreis Görlitz prognostiziert, mit zurückgehenden Anteilen der Bevölkerung unter 65 Jahren und weiter steigenden Anteilen der über 65-Jährigen und insbesondere der über 80-Jährigen einhergehen. Im Ergebnis werden diese Entwicklungen einen erheblichen Einfluss sowohl auf die Entwicklung und Struktur der Nachfrage als auch der Kaufkraft haben. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Leutersdorf Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort hat sich seit 2009 (mit leicht positiver Tendenz) stabilisiert. 23

24 4. Angebot an Gütern und Dienstleistungen: Status der Projektkommunen 4.1. Begriffe/Definitionen Im Rahmen dieses Projektes wird Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen im Sinne einer Grundversorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs verstanden. In der Literatur, aber auch von Verbänden werden diese und andere Begriffe in diesem Zusammenhang nicht einheitlich definiert bzw. angewandt. Man kann darunter Güter und Dienstleistungen verstehen, die auch in peripheren Regionen vom Markt und der öffentlichen Hand in genügendem Maß zur Verfügung gestellt werden müssen. Für die Sicherstellung dieser Grundversorgung tragen auch die kommunalen Gebietskörperschaften und das Land eine Mitverantwortung. Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen: Definition Die Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen wird in diesem Projekt in Anlehnung an die Definition des Handelsatlas für den Freistaat Sachsen (Ausgabe 2010) sowie einer Untersuchung der Hochschule für Technik Rapperswill (Schweiz) als Deckung der Grundversorgung/der Bedürfnisse der Bevölkerung mit Gütern des täglichen bis wöchentlichen Bedarfs, sowie des unregelmäßigen, aber lebensnotwendigen Bedarfs (z.b. Apotheke, Arzt) verstanden. Die Grundversorgung ist dann sichergestellt, wenn sie auch für die nicht motorisierte Bevölkerung erreichbar ist.. Einzelhandel: Versorgungsstufen Die Versorgung mit Gütern des Einzelhandels wurde in drei Versorgungsstufen gegliedert: Güter/Waren des überwiegend täglichen/kurzfristigen Bedarfs Güter/Waren des überwiegend mittelfristigen Bedarfs Güter/Waren des überwiegend langfristigen Bedarfs Diesen Versorgungsstufen wurden jeweils Branchen zugeordnet. Dienstleistungen: Differenzierung Bei den Dienstleistungen wurde zwischen Dienstleistungen (Öffentlich/privat) des täglichen Bedarfs Dienstleistungen des Handwerks unterschieden. Einzelhandel: Versorgungsstufen und Branchen unterschieden. Einzelhandel: Zuordnung Branchen und Warengruppen Dem Einzelhandel haben wir folgende Branchen/Warengruppen, gegliedert nach der Intensität des zeitlichen Bedarfs, zugeordnet: Güter/Waren des überwiegend täglichen/kurzfristigen Bedarfs Supermarkt,/Discounter/Lebensmittel/ Getränke Drogerieartikel 24

25 Bäcker/ Fleischer Blumen Garten- und Haustierbedarf Bücher/ Zeitungen/Zeitschriften/Papier- und Schreibwaren Tankstellenshop Hofläden/Direktvermarkter Hinweis: Direktvermarkter können fehlende Angebote insbesondere in den Bereichen Lebensmittel und Bäckerei-/Fleischwaren ersetzen oder vorhandene Angebote ergänzen. Daher wurden diese Angebote bei den Erörterungen mit den beteiligten Kommunen ergänzend aufgenommen und besprochen. Güter/Waren des überwiegend mittelfristigen Bedarfs Bekleidung/ Wäsche Schuhe/Lederwaren Spielwaren/Hobbyartikel/Musikinstrumente Sportartikel/Fahrräder/Camping Baumarktsortiment Hausrat/Glas/Porzellan/Geschenkartikel Güter/Waren des überwiegend langfristigen Bedarfs Möbel, Teppiche/Gardinen Bettwaren/Haus- und Tischwäsche Elektrogeräte/Leuchten/hochwertige Haushaltsgeräte Unterhaltungselektronik/Fotogeräte/Optik Uhren/Schmuck Dienstleistungen Den Dienstleistungen haben wir vor dem Hintergrund des Untersuchungsansatzes nur solche Dienste zugeordnet, die möglichst vor Ort vorhanden sein sollten. Dienstleistungen (öffentlich, privat) des täglichen Bedarfs Gemeindeverwaltung Post Geldinstitut Allgemeinarzt Apotheke Gesundheits- und Pflegedienstleistungen Reinigung (-annahme) Gaststätte/Cafe Dienstleistungen des Handwerkes 25

26 Friseur Schuster Maler/Anstreicher Elektro-/ Heizungs-/Sanitärinstallateur KFZ-Mechaniker 4.2. Bad Muskau Güter und Waren des überwiegend täglichen/kurzfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 1 Bestandsperspektive 2 Supermarkt, /Discounter, Lebensmittel, Getränke Betriebe Drogerieartikel Bäcker Fleischer Blumen Garten- / Haustierbedarf Bücher, Papier- / Schulbedarf Tankstellenshop Hofladen / Direktvermarktung Güter und Waren des überwiegend mittelfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 3 Bestandsperspektive 4 Betriebe Bekleidung, Wäsche Schuhe / Lederwaren Spielwaren / Hobbyartikel Sportartikel, Fahrräder Baumarktsortiment Hausrat, Glas, Porzellan Fläche = Verkaufsfläche 2 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 3 Fläche = Verkaufsfläche 4 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 26

27 Güter und Waren des überwiegend langfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 5 Bestandsperspektive 6 Betriebe Möbel, Teppiche, Gardinen Bettwaren, Tischwäsche Elektrogeräte, Leuchten Unterhalt. Elektronik, Photo Uhren, Schmuck Dienstleistungen (öffentlich/privat) des täglichen Bedarfs Dienstleistungsbereich Anzahl Betriebe Post(-stelle) 1 Geldinstitute 2 Allgemeinärzte 2 Zahnärzte 6 Apotheke 1 Gesundheitsdienste 7 3 Reinigung 1 Gaststätte, Café 10 Dienstleistungen des Handwerks Bereich Anzahl Bestandsperspektive 8 Betriebe Friseur Maler / Anstreicher Elektro-/ Heizungs-/ Sanitärinstallateur KFZ Schuster Fläche = Verkaufsfläche 6 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 7 Physiotherapeut, Ergotherapeut 8 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 27

28 Organisation des Einzelhandels/der Dienstleister/Interesse an Kooperationen Zurzeit besteht keine Basis für kooperative Projekte. Angebot Berücksichtigung von Stadt-/Umland-Beziehungen Die Versorgung über das örtliche Angebot hinaus erfolgt im direkten Umfeld insbes. in der Stadt Weißwasser (insbes. in den Branchen Kfz, Baumarkt, Elektrogeräte). Überregionale Einkaufsbeziehungen bestehen darüber hinaus zu den Städten (in der Reihenfolge) Cottbus, Görlitz und Bautzen. Bewertung: In der aktuellen Situation kann das Angebot an Waren und Dienstleistungen in Bad Muskau quantitativ als ausreichend und angemessen bezeichnet werden. Es bestehen keine maßgeblichen Versorgungslücken. Die Qualität des Angebotes entspricht jedoch z.t. nicht den Anforderungen einer modernen Versorgungsinfrastruktur. So besteht insbesondere in kleinren Nahversorgungsunternehmen zur Sicherung einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit vermehrt hoher Investitionsbedarf. Vor Allem mit Blick auf den Entwicklungsschwerpunkt Tourismus entspricht das Angebot in seiner Qualität nicht einem wettbewerbsfähigem Niveau. Vor dem Hintergrund dieser bestehenden Investitionsbedarfe sowie den oben aufgeführten Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung negative Prognose zur absoluten Bevölkerungszahl, verbunden mit einer dann steigenden Verkaufsfläche pro Einwohner, Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung (zunehmende Alterung, auch absolut mehr ältere Menschen) in Verbindung mit einer dann wahrscheinlich sinkenden Kaufkraft hängt die von der Stadt vorgenommene überwiegend positive Einschätzung zur Bestandssicherheit der Einrichtungen auch von einem weiteren Gesichtspunkt ab: Die Stadt Bad Muskau nimmt im Vergleich zu den weiteren Projektgemeinden durch die in der Landesplanung abgesicherte Kur- und Erholungsfunktion eine Sonderstellung ein: Über die Kaufkraft- und Nachfrageentwicklung aus der Bevölkerung hinaus fließt weitere Kaufkraft in die Stadt. Eine weitere positive Nachfrageentwicklung aus diesem Bereich mit Auswirkungen auch auf steigende Kaufkraft und positive Arbeitsplatzentwicklung wird allerdings nur möglich sein, wenn sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Stadt Bad Muskau infrastrukturelle Anpassungen bzw. Aufwertungen vornehmen. Die für die notwendigen Anpassungen erforderlichen Investitionsbedarfe liegen z.t. im privaten Bereich, zu einem weiteren Teil aber auch im Verantwortungsbereich der Stadt. Die aktuell sehr angespannte finanzielle Situation der Stadt Bad Muskau, die sich bei unveränderten Rahmenbedingungen auch nicht nachhaltig verbessern wird, verhindert derzeit die Umsetzung dieses Bedarfes. Eine Übersicht aller berücksichtigten Unternehmen der Bereiche Waren (kurz und mittelfristiger Bedarf) und Dienstleistungen sowie deren geografische Einordnung im Stadtgebiet befinden sich im Anhang dieses Berichts. 28

29 4.3. Kodersdorf Güter und Waren des überwiegend täglichen/kurzfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 9 Bestandsperspektive 10 Supermarkt, Discounter, Lebensmittel, Getränke Betriebe ca Drogerieartikel Bäcker Fleischer Blumen Garten- / Haustierbedarf Bücher, Papier- / Schulbedarf Tankstellenshop Hofladen / Direktvermarktung Güter und Waren des überwiegend mittelfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 11 Bestandsperspektive 12 Betriebe Bekleidung, Wäsche Schuhe / Lederwaren Spielwaren / Hobbyartikel Sportartikel, Fahrräder Baumarktsortiment Hausrat, Glas, Porzellan Güter und Waren des überwiegend langfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 13 Bestandsperspektive 14 Betriebe Möbel, Teppiche, Gardinen Bettwaren, Tischwäsche Fläche = Verkaufsfläche 10 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 11 Fläche = Verkaufsfläche 12 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 13 Fläche = Verkaufsfläche 14 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 29

30 Elektrogeräte, Leuchten Unterhalt. Elektronik, Photo Uhren, Schmuck Dienstleistungen (öffentlich/privat) des täglichen Bedarfs Dienstleistungsbereich Anzahl Betriebe Post(-stelle) 1 Geldinstitute 2 Allgemeinärzte 2 Zahnärzte 2 Apotheke 1 Gesundheitsdienste 15 2 Reinigung - Gaststätte, Café 5 Dienstleistungen des Handwerks Warengruppe Anzahl Bestandsperspektive 16 Betriebe Friseur Maler / Anstreicher Elektro-/ Heizungs-/ Sanitärinstallateur KFZ Schuster Organisation des Einzelhandels/der Dienstleister/Interesse an Kooperationen Im Grundsatz Interesse an kooperativem Projekt, aber Aufbau eines Netzwerkes erforderlich. Direkte Ansprechpartner z. Zt. nicht vorhanden. Angebot Berücksichtigung von Stadt-/Umland-Beziehungen Über die örtlichen Angebote hinaus wird der Bedarf an Gütern und Dienstleistungen im Wesentlichen gedeckt in Görlitz (tendenziell mehr jüngere Einwohner) und Niesky (tendenziell eher ältere Einwohner). 15 Physiotherapeut, Pflegedienst 16 Darstellung:++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 30

31 Bewertung: In der aktuellen Situation kann das Angebot an Waren und Dienstleistungen in der Gemeinde Kodersdorf quantitativ als ausreichend und angemessen bezeichnet werden. Es bestehen keine maßgeblichen Versorgungslücken. Die Qualität des Angebotes entspricht jedoch z.t. nicht den Anforderungen einer modernen Versorgungsinfrastruktur. So besteht insbesondere in kleineren Nahversorgungsunternehmen zur Sicherung einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit vermehrt hoher Investitionsbedarf. Vor dem Hintergrund dieser bestehenden Investitionsbedarfe sowie den oben aufgeführten Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung (auch wenn im Landesvergleich verhältnismäßig günstigere Entwicklung / Prognose) negative Prognose zur absoluten Bevölkerungszahl, verbunden mit einer dann steigenden Verkaufsfläche pro Einwohner, Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung (zunehmende Alterung, auch absolut mehr ältere Menschen) in Verbindung mit einer dann wahrscheinlich sinkenden Kaufkraft kann die von den Bürgermeistern vorgenommene überwiegend positive Einschätzung zur Bestandssicherheit der Einrichtungen von den Beratern nicht geteilt werden. Eine Übersicht aller berücksichtigten Unternehmen der Bereiche Waren (kurz und mittelfristiger Bedarf) und Dienstleistungen sowie deren geografische Einordnung im Gemeindegebiet befinden sich im Anhang dieses Berichts Leutersdorf Güter und Waren des überwiegend täglichen/kurzfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 17 Bestandsperspektive 18 Supermarkt, Discounter, Lebensmittel, Getränke Betriebe Drogerieartikel Bäcker Fleischer Blumen Garten- / Haustierbedarf 2 1 = 22 2 = Freifl Bücher, Papier-/ Schreibbedarf Tankstellenshop Hofladen / Direktvermarktung Fläche = Verkaufsfläche 18 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 31

32 Güter und Waren des überwiegend mittelfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 19 Bestandsperspektive 20 Betriebe Bekleidung, Wäsche Schuhe / Lederwaren Spielwaren / Hobbyartikel Sportartikel, Fahrräder Baumarktsortiment Hausrat, Glas, Porzellan Güter und Waren des überwiegend langfristigen Bedarfs Warengruppe Anzahl Fläche 21 Bestandsperspektive 22 Betriebe Möbel, Teppiche, Gardinen Bettwaren, Tischwäsche Elektrogeräte, Leuchten Unterhalt. Elektronik, Photo Uhren, Schmuck Dienstleistungen (öffentlich/privat) des täglichen Bedarfs Dienstleistungsbereich Anzahl Betriebe Post(-stelle) 2 Geldinstitute 1 Allgemeinärzte 4 Zahnärzte 5 Apotheke 1 Gesundheitsdienste 23 3 Reinigung - Gaststätte, Café 7 19 Fläche = Verkaufsfläche 20 Darstellung: z. B. (1) 100 = 1 Betrieb 100 m² ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 21 Fläche = Verkaufsfläche 22 Darstellung: z. B. (1) 100 = 1 Betrieb 100 m² ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 23 Physiotherapeut, Ergotherapeut 32

33 Dienstleistungen des Handwerks Warengruppe Anzahl Bestandsperspektive 24 Friseur 6 Maler / Anstreicher 3 Elektro-/ Heizungs-/ Sanitärinstallateur KFZ 4 Schuster - Betriebe Organisation des Einzelhandels/der Dienstleister/Interesse an Kooperationen Im Grundsatz Interesse an kooperativem Projekt, aber Aufbau eines Netzwerkes erforderlich. Direkter Ansprechpartner z. Zt. nicht vorhanden. Angebot / Berücksichtigung von Stadt-/Umland-Beziehungen Der über die Grundversorgung hinausgehende Bedarf wird zunächst in Ebersbach-Neugersdorf (Supermarkt, Baumarkt) und darüber hinaus in Zittau (volles Angebot) gedeckt. Bewertung: In der aktuellen Situation kann das Angebot an Waren und Dienstleistungen in der Gemeinde Leutersdorf quantitativ als ausreichend und angemessen bezeichnet werden. Es bestehen keine maßgeblichen Versorgungslücken. Die Qualität des Angebotes Ausstattung und räumliche Situation der Ladenlokale entsprechen jedoch z.t. nicht den Anforderungen an eine moderne Versorgungsinfrastruktur. So besteht insbesondere in kleineren Nahversorgungsunternehmen zur Sicherung einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit vermehrt hoher Investitionsbedarf. Vor dem Hintergrund dieser Investitionsbedarfe sowie der dargestellten Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung mit einer negativen Prognose zur absoluten Bevölkerungszahl, eine dadurch im Bestand quasi automatisch steigenden Verkaufsfläche pro Einwohner und Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung (zunehmende Alterung, auch absolut mehr ältere Menschen) in Verbindung mit einer dann wahrscheinlich sinkenden Kaufkraft können wir die bei der Gemeinde bestehende überwiegend positive Einschätzung zur Bestandssicherheit der Einrichtungen nicht teilen. Wir erwarten stattdessen eine Anpassung / einen Rückgang der Verkaufsflächen insbesondere bei den Betrieben, auf die die o.g. Kriterien zutreffen. Eine Übersicht aller berücksichtigten Unternehmen der Bereiche Waren (kurz und mittelfristiger Bedarf) und Dienstleistungen sowie deren geografische Einordnung im Gemeindegebiet befinden sich im Anhang dieses Berichts. 24 Darstellung: ++ = dauerhaft gesichert, + - = nur mittelfristig (~ 5 Jahre) gesichert, - = gefährdet 33

34 4.5. Anzahl der Betriebe und Verkaufsfläche je Betrieb nach Projektkommunen Güter und Waren des überwiegend täglichen/kurzfristigen Bedarfs (Bestandsfläche) Warengruppe Supermarkt, Discounter, Lebensmittel, Getränke Bad Muskau 25 Kodersdorf 26 Leutersdorf 27 Betriebe Anzahl VKF / Betrieb Betriebe Anzahl VKF / Betrieb Betriebe Anzahl VKF / Betrieb Drogerieartikel Bäcker Fleischer Blumen Garten- / Haustierbedarf Bücher, Papier- / Schulbedarf Tankstellenshop Hofladen / Direktvermarktung Gesamt täglicher/kurzfr. Bedarf Güter und Waren des überwiegend mittelfristigen Bedarfs (Bestandsfläche) Bad Muskau 28 Kodersdorf 29 Leutersdorf 30 Warengruppe Betriebe Anzahl VKF/ Betrieb Betriebe Anzahl VKF/ Betrieb Betriebe Anzahl VKF/ Betrieb Bekleidung, Wäsche Schuhe / Lederwaren Spielwaren / Hobbyartikel Sportartikel, Fahrräder Baumarktsortiment Hausrat, Glas, Porzellan Gesamt mittelfristiger Bedarf Einwohnerzahl: Einwohnerzahl: Einwohnerzahl: Einwohnerzahl: Einwohnerzahl: Einwohnerzahl:

35 Güter und Waren des überwiegend langfristigen Bedarfs (Bestandsfläche) Bad Muskau 31 Kodersdorf 32 Leutersdorf 33 Warengruppe Betriebe Anzahl VKF/ Betrieb Betriebe Anzahl VKF/ Betrieb Betriebe Anzahl VKF/ Betrieb Möbel, Teppiche, Gardinen Bettwaren, Tischwäsche Elektrogeräte, Leuchten Unterhalt. Elektronik, Photo Uhren, Schmuck Gesamt langfristiger Bedarf Dienstleistungen (öffentlich/privat) des täglichen Bedarfs (Anzahl Betriebe/Einrichtungen) Dienstleistungsbereich Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf Post(-stelle) Geldinstitute Allgemeinärzte Zahnärzte Apotheke Gesundheitsdienste Reinigung Gaststätte, Café Dienstleistungen des Handwerks (Anzahl Betriebe) Bereich Bad Muskau Kodersdorf Leutersdorf Friseur Maler / Anstreicher Elektro-/ Heizungs-/ Sanitärinstallateur KFZ Schuster Einwohnerzahl: Einwohnerzahl: Einwohnerzahl: Physiotherapeut, Ergotherapeut 35

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