Umverteilungen / Solidaritäten in der 2. Säule
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- Ewald Kraus
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1 Umverteilungen / Solidaritäten in der 2. Säule Wo finden sich diese? Wo sind sie unerlässlich, wo sind sie systemfremd? Patrick Spuhler Dipl.phil. II Zugelassener Experte für berufliche Vorsorge Mitglied der eidg. BVG Kommission 28. VVP Seminar 2017 Luzern, 11. Mai 2017
2 (Eine) mögliche Definition von Solidarität Solidarität in einer Versicherung heisst, dass jene, die Glück haben und vom Schadenereignis verschont bleiben, solidarisch sind mit jenen, die Pech haben und zufällig vom Schadenereignis getroffen werden. "Solidaritätsempfänger" sind innerhalb der Solidaritätsgemeinschaft erst durch Eintreffen des Schadenereignisses erkennbar Beispiel: Versicherungsprinzip? Prevanto AG 2
3 (Eine) mögliche Definition von Umverteilung Unter Umverteilung wird die systematische Verschiebung von verfügbarem Einkommen oder Kapital verstanden, insbesondere um Ungleichheiten bei der Verteilung des Wohlstandes zu reduzieren. Sozial- bzw. wirtschaftspolitischer Ausdruck Westliche Welt: Weitgehende Einigkeit über Notwendigkeit von Umverteilung (von reich zu arm) Ausmass und Art der Umverteilung umstritten In der Regel übernimmt der Staat die Umverteilung ( Prevanto AG 3
4 Beispiele Umverteilungen in der Schweiz Staat Finanzierung über Steuern Einkommenssteuer Vermögenssteuer Erbschaftssteuer Ausgaben Subventionen AHV/IV 2. Säule Prevanto AG 4
5 "Perfekte" Diversifikation der 1. und 2. Säule 1. Säule 2. Säule Umlageverfahren Leistungen auf Einkommen bis rund CHF 85'000; Beiträge auf gesamtem Einkommen Grosse Abhängigkeit: Umverteilung von Jung zu Alt Geringe Abhängigkeit: kaum Vermögen Demographie Kapitalmarkt Kapitaldeckungsverfahren Zwangssparen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf individuellem Lohn Geringe Abhängigkeit: jede Generation spart für sich Grosse Abhängigkeit: 3. Beitragszahler, Sparprozess 40 Jahre Prevanto AG 5
6 Umverteilung in der AHV inkl. Beitrag der öffentlichen Hand (im 2015) Prevanto AG 6
7 Lebensjahre Umverteilung AHV nach Lohn / Geschlecht Häufigkeitsverteilung der Erwerbstätigen nach Bruttoerwerbseinkommen in Klassen; 2015 T 0.1 Vollzeit + Teilzeit Erwerbstätige 3) Total Männer Frauen Unentgeltlich Bis 26'000 Franken pro Jahr von 26'001 bis 52'000 Franken pro Jahr von 52'001 bis 78'000 Franken pro Jahr von 78'001 bis 104'000 Franken pro Jahr '001 Franken pro Jahr oder mehr Keine Angabe / Weiss nicht Total Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung Frauen beziehen rund 4 Jahre länger Rente (bei AHV-Alter 65/64) ; ; ; ; 13.3 Rund 1/5 der Lohnbezüger leisten Umverteilung Lebenserwartung bei Geburt (Frauen) Lebenserwartung bei Geburt (Männer) Lebenserwartung mit 65 Jahren (Frauen) Lebenserwartung mit 65 Jahren (Männer) 2015; ; ; ; Prevanto AG 7
8 Notwendige Solidaritäten in der 2. Säule Basis des Versicherungsprinzips und insbesondere der Sozialversicherungen Vorsorgesysteme leben von Solidaritäten In Vorsorgeeinrichtungen sind Solidaritäten in allen drei Leistungsarten (Alter, Tod, Invalidität) anzutreffen Ausmass der im Überobligatorium gewährten Solidaritäten kann vom Stiftungsrat gesteuert bzw. festgelegt werden Prevanto AG 8
9 Umverteilungen im Umwandlungssatz Umwandlungssatz* im Alter % Männer 5.23% Annahme: je 50% Frauen 5.56% kollektive Wahrscheinlichkeiten gemäss BVG 2015 davon 21% "unverheiratet" 6.18% davon 58% "unverheiratet" 5.69% Einfluss Kapitalbezug? davon 79% verh. (3.0 Jahre jünger) 5.05% 5% mit Kind unter 25 (19 Jahre) 4.76% davon 42% verh. (1.4 Jahre älter) 5.39% 0.1% mit Kind unter 25 (21 Jahre) 5.18% Umverteilung zwischen Rentnern *BVG 2015, 2.0% techn. Zinssatz; ER = 60%; KiR = 20% Prevanto AG 9
10 Analyse Umverteilungen im Umwandlungssatz von Frauen zu Männern vermeidbar durch geschlechtsspezifische Umwandlungssätze viele VE (auch BVG) wählen einheitliche Umwandlungssätze von ledigen zu verheirateten Personen meist akzeptiert unterschiedliche Umwandlungssätze denkbar wenn Ehegatte jünger ist als Durchschnitt meist weniger akzeptiert oft: Rentenkürzung wenn Witwe/r mehr als 10 Jahre jünger (3% p.a. > 10) von "kinderlosen" zu Personen mit Anspruch auf Alterskinder-/Waisenrente je länger desto weniger gut akzeptiert (2. Frühling) Tendenz zur Limitierung der Rentenhöhe oder Streichung Prevanto AG 10
11 Umverteilung zwischen den Ehegatten bei hoher Altersdifferenz Beispiel Todesfall Mann, Alter Witwe jeweils gemäss Tarif oder jeweils 10 Jahre jünger Ehegattenrente = CHF 3'000 pro Monat Alter bei Tod Wahrscheinlichkeit beim Tod verheiratet zu sein 79% 81% 80% 77% 69% Erwartungswert Alter Witwe Vorsorgekapital Ehegattenrente in CHF 708' ' ' ' '000 Falls Ehegattin jeweils 10 Jahre jünger als Ehemann ist: Alter der Witwe Vorsorgekapital Ehegattenrente in CHF 840' ' ' ' '000 Mehrbelastung in CHF 132' ' ' ' '000 Mehrbelastung in % 19% 23% 30% 31% 32% BVG 2015, 2.0% techn. Zinssatz Prevanto AG 11
12 Solidaritäten / Umverteilungen im Umwandlungssatz Umverteilung Rentner A Altersrente (ledig) Risikoausgleich = Solidarität Rentner B Altersrente anw. Ehegattenrente Rentner C Altersrente (verwitwet) Rentner D Altersrente anw. Ehegattenrente 65 Jahre Alter Prevanto AG 12
13 Weitere Aspekte zum Umwandlungssatz: Lebenserwartung je nach Ausbildung Jahr 2000: "Rest"- Lebenserwartung Ausbildung Alter 25 Jahre Alter 65 Jahre Männer Ohne Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe Frauen Ohne Sekundarstufe I Bildungsstufe wesentlich Sekundarstufe II Tertiärstufe Quelle: Soziale Sicherheit CHSS 6/2012, Swiss National Cohort Prevanto AG 13
14 und je nach Einkommenshöhe 65 Jahre 67 Jahre überlebend verstorben überlebend verstorben < 40% Männer Einkommen* 40 50% B 50 60% N % A H % M % E % A A B N A H M E Wahrscheinlichkeit, dass ein im Jahr Jahre alter Mann die Jahre überlebt (bei einem Einkommen, das mehr als das Doppelte des Medians aus dem Jahre 1990 beträgt). * Einkommen im Vergleich zum Median des Einkommens von Männern im Alter von 35 bis 65 Jahren im 1990 Quelle: Registre des rentes apparié avec le recensement Prevanto AG 14
15 ..und nach Zivilstand Lebenserwartung im Alter 65 nach Alter, Geschlecht und Zivilstand Prevanto AG 15
16 Verzinsung (indexiert) Differenz (indexiert) Umverteilung von Aktiven zu Rentnern Entwicklung der Verzinsung 70% Männer, 30% Frauen (Ø gemäss CH-Pensionskassenstatistik) Verzinsung Aktive Verzinsung Rentner Differenz Zinsversprechen Verzinsung Sparkapitalien Von 2005 bis 2015 wurden die Sparkapitalien der Rentner im Durchschnitt jährlich mit 4.0% und diejenigen der Aktiven mit 2.35% verzinst. Verzinsungsvorteil zugunsten Rentner (kumuliert): 22.0% * Quellen: [1] Schweizer Pensionskassenstudie der Swisscanto Vorsorge AG, 2016; Entwicklung des Umwandlungssatzes bei Männern (umhüllende Pläne) [2] CH-Pensionskassenstatistik 2014 Prevanto AG Ø Verzinsung ( ) Aktive 2.35% Rentner* 4.01%
17 Verzinsung (indexiert) Differenz Verzinsung (indexiert) Umverteilung von Rentnern zu Aktiven 260% -160% 240% Pictet Index BVG jährige Bundesobligationen -140% Ø Werte ( ) 220% 200% 180% 160% Verzinsung Rentner (4% techn. Zinssatz) Teuerung (Landesindex Konsumentenpreise) -120% -100% -80% -60% Pictet Index BVG % 10-jährige Bundesobli. 4.46% Annahme Zins Rentner 4.00% Teuerung 1.97% 140% -40% 120% -20% 100% 0% er Jahre: Rendite von 10-jährigen Bundesobligationen Zinsversprechen an Rentner Umverteilung zugunsten der Aktiven (bzw. Entschädigung ihres Risikos), sofern keine Teuerungsanpassungen an die Rentner geleistet wurden Prevanto AG 17
18 Umverteilung durch Pensionierungsverluste Rente = UWS x Sparguthaben UWS= 5.2% Pensionierungsverlust TZ= 2.0% UWS= 6.0% Individueller Sparprozess "Entsparen" 25 Aktiver Sparguthaben Aktiver Vorsorgekapital Rentner 65 Rentner Umverteilung von Aktiven zu Neurentnern: über 15% des zu verrentenden Kapitals pro Neurentner; hohe Rückstellungen Prevanto AG 18
19 Umverteilung von Überobligatorium zu BVG-Plänen Anrechnungsprinzip Verzinsung 2017: 0% Splitting Modell 500'000 * 5.0% = 25'000 BVG-Zins 2017: 1.00% *) CHF 200'000 UWS 5.0%: AR = 10'000 oder (höherer Wert) Schattenrechnung: 300'000 * 6.8% = 20'400 Altersguthaben CHF 500'000 BVG Altersguthaben CHF 300'000 CHF 300'000 Total AR: 30'400 UWS 6.8%: AR = 20'400 *) ausser bei Sanierung: 0.50%-1.00% Auseinanderklaffen BVG und reglementarische Vorsorge Prevanto AG 19
20 Solidarität zwischen Aktiven bei Leistungsfällen Beispiel Todesfallversicherung: Auszahlung von CHF 500'000 Sterbewahrscheinlichkeit: 0.2% Prämie pro versicherte Person: CHF 1'000 Bei 1'000 Versicherten betragen die Einnahmen CHF 1 Mio Finanzierung der 2 (erwarteten) Todesfälle Ohne Solidarität ist eine Versicherung nicht möglich Prevanto AG 20
21 Grenzen der Solidarität CEO der Firma (3 Kinder, 10 Jahre jüngere Ehefrau) Risikosumme: CHF 8 Mio Durchschnittliche Risikosumme der restlichen Versicherten: CHF 0.3 Mio Finanzierung der Risikoprämie durch Kollektiv in % des versicherten Lohns (Risikobeitrag) Unlimitierte Solidaritäten gerechtfertigt? Excess of Loss- oder Stop Loss-Versicherung (Einbindung in ein grösseres Kollektiv) hier sinnvoller Prevanto AG 21
22 H Ä U F I G K E I T S F U N K T I O N V E R T E I L U N G S F U N K T I O N Beispiel Verteilung der Risikosummen 3.00% 2.70% 2.40% 95% der Einzelschäden unter CHF 1.13 Mio 100% 90% 80% 2.10% 70% 1.80% 60% 1.50% 1.20% 0.90% 50% der Einzelschäden unter CHF 0.3 Mio 50% 40% 30% 0.60% 20% 0.30% 0.00% 0% '0 '50 '100 '150 '200 '250 '300 '350 '400 '450 '500 '550 '600 '650 '700 G R E N Z E (*10'000) Prevanto AG 22 10% Maximale Risikosumme (CHF 6.9 Mio)
23 Verteilung der Risikoprämie Beispiel Mann mit versicherter Invalidenrente: CHF 60'000 Sparbeitrag p.a.: CHF 15'000 (Beitragsbefreiung) Risikosumme in jüngeren Jahren höher, dafür Eintretenswahrscheinlichkeit deutlich tiefer Bei einheitlicher Risikoprämie im Beispiel: Umverteilung zwischen U40 zu Ü40 *BVG 2015, 2.0% techn. Zinssatz Prevanto AG 23
24 Versteckte Umverteilungen bei Sanierung Versicherter Lohn CHF 50'000 Sparguthaben CHF 25'000 Junger Versicherter Versicherter Lohn CHF 100'000 Sparguthaben CHF 500'000 Älterer Versicherter Massnahmen Wirkung junger Versicherter älterer Versicherter 1% Minderverzinsung CHF 250 CHF 5'000 1% Sanierungsbeitrag CHF 500 CHF 1'000 X 2 X 0.2 Sanierungsbeitrag versus Minderverzinsung Prevanto AG 24
25 Spezialität Gemeinschaftseinrichtungen Solidarität / Umverteilung zwischen Anschlüssen? Altersstruktur Branche Rentneranteil Invaliditätshäufigkeiten Einkommensniveau BVG- oder umhüllender Plan, Deckungsgrad bei Eintritt, bei Austritt.. Prevanto AG 25
26 Versteckte Umverteilungen Diskussionen entstehen bei 1. Einseitigkeit (Junge Versicherte ältere Versicherte; aktive Versicherte Rentner) 2. Intransparenz (Pensionierungsverluste) 3. Zwang (BVG-Umwandlungssatz) 4. Unterschiedliche Interessen verschiedener Gruppen (Arbeitgeber vs. Arbeitnehmer; ältere vs. jüngere) 5. Schlechte finanzielle Situation der Vorsorgeeinrichtung (Art und Durchführung von Sanierungsmassnahmen; Nullverzinsung vs. Sanierungsbeiträge) 6. Nicht periodengerechte Weitergabe der erwirtschafteten Renditen Prevanto AG 26
27 Fazit Solidaritäten sind zwingender Bestandteil jeder Versicherungslösung Ausmass der Solidaritäten kann über Rückdeckung und andere Massnahmen gesteuert werden Umverteilungen sind auch in der 2. Säule notwendig Art und Notwendigkeit der Umverteilungen werden unterschiedlich wahrgenommen Frage der Optik / Frage des Masses (Steuerung durch Stiftungsrat) Stiftungsrat sollte Umverteilungsmechanismen kennen und steuern Prevanto AG 27
28 Kontakt Patrick Spuhler Partner Prevanto Basel Direktwahl: Prevanto AG Picassoplatz Basel info@prevanto.ch Prevanto AG 28
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