Merkblatt Franchising - Eine Chance zur Existenzgründung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Merkblatt Franchising - Eine Chance zur Existenzgründung"

Transkript

1 Merkblatt Franchising - Eine Chance zur Existenzgründung Was ist Franchising? Franchising bildet den Rahmen für eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Franchise-Geber und Franchise-Nehmer auf der Basis eines Franchise-Vertrages (siehe hierzu Checkliste Franchise- Vertrag). Der Franchise-Nehmer erhält ein am Markt erprobtes Geschäftspaket, das aus einem Nutzungsrecht an Schutzrechten, einem spezifischen Know-how in Beschaffungs- und Absatzfragen sowie aus der Verpflichtung des Franchise-Gebers besteht, das Franchise-Konzept ständig weiterzuentwickeln. Die Gegenleistung des Franchise-Nehmers besteht meist in der Zahlung einer Franchise-Gebühr und in der Verpflichtung, den regionalen Markt zu bearbeiten. Das Franchising verbindet damit die Vorteile eines Großunternehmens mit denen eines kleinen oder mittelständischen Betriebs, ohne deren jeweilige Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Durch die arbeitsteilige Struktur übt jeder Partner auf seiner Ebene diejenige Funktion aus, die ihm aufgrund der Marktposition, seiner persönlichen Qualifikation und seiner Mittel am besten entspricht. Formen des Franchisings Man unterscheidet folgende drei Formen des Franchisings: 1. Vertriebs-Franchising: Der Franchise-Nehmer verkauft bestimmte Waren in seinem Geschäft, das den Namen des Franchise-Gebers trägt, beispielsweise Baumärkte. 2. Dienstleistungs-Franchising: Der Franchise-Nehmer bietet Dienstleistungen unter der Geschäftsbezeichnung des Gebers an und verpflichtet sich, bestimmte Richtlinien und Vorgaben einzuhalten, beispielsweise Hotelketten, Musikschulen. 3. Produktions-Franchising: Nach Anweisung des Franchise-Gebers stellt der Franchise-Nehmer eine bestimmte Ware selbst her; er verkauft die Produkte unter dem Warenzeichen des Franchise-Gebers, beispielsweise Getränkeabfüllbetriebe. Mögliche Vorteile des Franchisings für Existenzgründer: - Der Franchise-Geber ermöglicht dem Franchise-Nehmer die Nutzung eines bewährten oder bereits entwickelten Geschäftskonzeptes. - Der Franchise-Geber gestattet dem Franchise-Nehmer die Nutzung einer im Idealfall schon etablierten Marke. - Franchise-Nehmer erhalten vom Franchise-Geber häufig wesentliche Unterstützung, zum Beispiel bei betriebswirtschaftlichen Aufgaben oder beim Marketing. - Franchise-Geber bieten ihren Franchise-Partnern oft Gebietsschutz, durch den die Konkurrenz innerhalb des Arbeitsgebiets verringert sein kann. - Franchise-Nehmer werden unter Umständen vom Franchise-Geber bei der Finanzierung der Existenzgründung unterstützt.

2 Mögliche Nachteile des Franchisings für Existenzgründer: - Durch eine Franchise-Partnerschaft ist der Franchise-Nehmer in seiner unternehmerischen Freiheit eingeschränkt. - Auch festgelegte Abnahmemengen und Bezugsquellen können Franchise-Nehmer einschränken. - Zusätzliche Franchisegebühren können das Einkommen eines Franchise-Nehmers erheblich schmälern. - Fehler anderer Franchise-Nehmer oder des Franchise-Gebers können auch das Image oder gar das wirtschaftliche Überleben des Franchise-Nehmers gefährden. - Das unternehmerische Risiko liegt dennoch in der Regel vollständig beim Franchise-Nehmer. Wie finde ich das passende Franchise-System? Wenn Sie glauben, ein Franchise-Typ zu sein (siehe Checkliste Franchise-Typ ), dann sprechen Sie mehrere geeignete Franchise-Geber an. Anschriften können Sie beim deutschen Franchise-Verband erfragen: Deutscher Franchise-Verband e.v. Paul-Heyse-Straße München Tel: 0 89 / Fax: 0 89 / Fordern Sie konkrete Informationen über die Franchise-Konzepte an. Die Erstinformationen sollten das Konzept beschreiben und Einstiegsbedingungen nennen. Achtung: Es gibt kein spezielles Franchise-Recht in der Bundesrepublik Deutschland. Der selbstregulierende Europäische Verhaltenskodex für Franchising, der beim europäischen Verband, der European Franchise Federation (EFF) erarbeitet wurde, ist für die Mitglieder des Deutschen Franchise-Verband e. V. verbindlich. Unsere Tipps: - Nicht unbedingt nötig, aber durchaus von Vorteil ist es, wenn Sie aus Ihrer beruflichen Erfahrung heraus den Markt schon gut kennen. - Überprüfen Sie auch Ihre persönliche Eigenkapitalsituation und die Finanzierbarkeit. - Fordern Sie die Broschüre "Existenzgründung" bei Ihrer IHK an! Schwarze Schafe erkennen Die Franchise-Branche verzeichnet weiterhin starke Zuwächse. Gegenwärtig werden in Deutschland über 850 verschiedene Franchise-Systeme angeboten. Leider gibt es in der großen Herde der angebotenen Franchisesysteme auch einige schwarze Schafe. Unseriöse oder mangelhafte Systeme lassen sich zumeist nur sehr schwer erkennen. Oftmals können sie jedoch bereits zu Beginn der Kontaktaufnahme an folgenden Punkten identifiziert werden:

3 Chiffre-Anzeigen Übertriebene Geheimhaltung kann, gerade bei einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, von dem erfolgreiches Franchising lebt, nicht der Königsweg sein. Formale Mängel Wer zusammengeschustertes oder fehlerhaftes Informationsmaterial zur Verfügung stellt, wird im Zweifelsfall auch bei der Systemkonzeption unsauber gearbeitet haben. Köderangebote Häufig wird mit enormen Gewinnversprechungen geworben. Besonders pikant wird es, wenn dabei auf die Erfolge im Ausland verwiesen wird, da dann häufig ein Versuchskaninchen für den deutschen Markt gesucht wird. Einladungen in ein Hotel In Kaffee-Fahrt-Atmosphäre lassen sich trefflich Heizdecken (ver-)kaufen, von der Unterschrift unter einem Franchise-Vertrag sollte jedoch Abstand genommen werden. Sofern ein Franchise-Geber diesen ersten Check überwunden hat, muss das angebotene System auf Herz und Nieren analysiert werden. Hier zeichnen sich kompetente Franchise-Geber weniger durch Hochglanzbroschüren, als vielmehr durch nachvollziehbare und realistische Fakten aus. Pilot-Betrieb Nur wer die eigene Geschäftsidee erfolgreich im eigenen Betrieb über mehrere Jahre entwickelt hat, kennt die Tücken des Geschäfts. Betriebsvergleich Fundierte Aussagen zu potenziellen Umsätzen und Erträgen können in der Regel nur auf Basis eines exakten Betriebsvergleichs erfolgen. Schulungen Die Vermittlung des notwendigen Know-hows an Franchise-Nehmer ist nur durch gezielte Schulungen beziehungsweise Praktika möglich. Vereinzelte Seminare sind in vielen Fällen zu wenig. Da Franchise-Verträge in der Regel für zehn Jahre abgeschlossen werden, ist ein sorgfältiges Abwägen der Vor- und Nachteile eines Systems unbedingt erforderlich! Allerdings kann hier oftmals nur eine individuelle Recherche weiterhelfen, da sich die Transparenz der Branche durch ihr starkes Wachstum stetig verschlechtert. Fragen an den Franchise-Geber Wenn ein Franchise-System sowohl den Seriositäts-Check als auch den Inhalts-Check bestanden hat, muss ein potenzieller Franchise-Nehmer im persönlichen Gespräch mit dem Franchise-Geber klären, ob er sich für längere Zeit an diesen binden will. Dabei sollten unbedingt die folgenden Fragen durchgesprochen werden: - Wie entwickelt sich das Franchise-System? (Rück- und Ausblick, Zuwächse, Stagnation oder Rückgang) - Welche Marktbedeutung hat das Unternehmen (lokal, regional, national)? - Gibt es Fluktuation bei den Franchise-Nehmern? (Anzahl und Ursachen) - Welche sind die besonderen Wettbewerbsvorteile des Franchise-Systems? - Gibt es Pilot-/Filialbetriebe? (Erfahrungen im Vergleich, Strategie) - Gibt es ein Franchise-Handbuch? - Welche Leistungen bietet das System? (von der Standortsuche bis zum laufenden Geschäft) - Welche Gegenleistungen sind zu entrichten? (Einstiegs- und laufende Gebühren)

4 - Besteht eine Bezugspflicht von Waren/Dienstleistungen vom Franchise-Geber? - Verpflichtet sich der Franchise-Nehmer zu Mindestumsätzen? - Legt der Franchise-Geber schlüssige betriebswirtschaftliche Zahlen vor? - Ist das Konzept übertragbar unabhängig vom Standort? - Stellt der Franchise-Geber alle geforderten Informationen zur Verfügung? - Welche Erfahrungen sind für einen erfolgreichen Betrieb notwendig? Unser Tipp: Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen! Wägen Sie Chancen und Risiken in Ruhe ab. Fragen an andere Franchise-Nehmer Auf jeden Fall sollte ein potenzieller Franchise-Nehmer Kontakt mit den künftigen Franchise- Nehmerkollegen aufzunehmen. Sofern er die Gesprächspartner aus einer Komplettliste frei wählen konnte, sind wertvolle Informationen aus dem Inneren des Systems zu erwarten. Dabei ist zu beachten, dass einzelne negative Stimmen nicht sofort das Aus bedeuten müssen erst wenn sie gehäuft auftreten, ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten. - Stimmen die Prognosen des Franchise-Gebers? - Welches sind die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Tragfähigkeit? - Wie sind die Leistungen des Franchise-Gebers zu beurteilen? - Sind die Gegenleistungen angemessen? - Wie werden die Franchise-Nehmer an der Weiterentwicklung des Systems beteiligt? - Wie werden Schwierigkeiten/Notfälle behandelt? - Wie wird der potenzielle Standort vom Kollegen beurteilt? - Würde sich der Franchise-Nehmer erneut dem System anschließen? Wie muss ein Franchise-Vertrag aussehen? Bei der Prüfung des Vertrags sollten Sie darauf achten, dass die Rechte und Pflichten beider Seiten für die Partnerschaft enthalten sind. Im Franchise-Vertrag sind Elemente enthalten, die verschiedenste Rechtsbereiche betreffen, insbesondere das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, das Produkthaftungsgesetz sowie die Gesetze zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Sollten einzelne Regelungen nichtig sein, so ist oft die Nichtigkeit des gesamten Vertrages die Folge. In der Regel werden Franchise-Verträge für fünf bis sieben Jahre unter Einschluss einer Option, manchmal auch für bis zu zwanzig Jahre abgeschlossen. Auf unbegrenzte Zeit abgeschlossene Verträge sind ohne Einschränkung nicht möglich. Die Vertragsdauer sollte so bemessen sein, dass der Franchise-Nehmer seine Anfangsinvestition amortisieren kann. Die Einstandsgebühr muss neben der Abgeltung von pauschalen Vorleistungen des Franchise- Gebers wie Markenaufbau, Bekanntheitsgrad, Systementwicklung et cetera ei höheren Beträgen auch greifbare, vom Franchise-Geber erbrachte Leistungen wie zum Beispiel Standortanalyse, Architektenleistungen, Eröffnungswerbung et cetera beinhalten. Die laufende Franchise-Gebühr wiederum deckt die ständig von der Systemzentrale erbrachten Serviceleistungen ab.

5 Was der Franchise-Geber nicht im Vertrag festschreiben darf Ein Franchise-Geber, der nicht die Möglichkeit von unverbindlichen Preisempfehlungen bei Markenartikeln nutzen kann, darf mit Ausnahme zeitlich begrenzter Aktionsangebote keinerlei Einfluss auf die Preisgestaltung seiner Partner ausüben. Entsprechend darf der Franchise-Geber in keinem Fall Sanktionen zur Durchsetzung einer einheitlichen Preisgestaltung innerhalb des Systems ergreifen. Er darf jedoch Kalkulationshilfen geben. Der Franchise-Nehmer darf auch nicht verpflichtet werden, Kundenanfragen, die von außen kommen, nicht zu bearbeiten. Er darf allerdings kein aktives Marketing in fremden Gebieten betreiben. Sofern ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot im Vertrag festgeschrieben ist, hat der Franchise-Nehmer Anspruch auf eine angemessene Entschädigung für die Dauer der Wettbewerbsbeschränkung. Unser Tipp: Eine ausführliche Checkliste zum Thema Franchise-Vertrag finden Sie in unserem Downloadbereich. Fazit Franchising bietet Existenzgründern die Möglichkeit, sich in den Schutz eines stärkeren Partners zu stellen und unter Verwendung eines schlüsselfertigen Konzepts den Einstieg in die Selbstständigkeit zu wagen. Er kann von den Erfahrungen des Franchise-Partners profitieren und sich teure eigene Erfahrungen sparen. Während bei den klassischen Existenzgründern viele in den ersten drei Jahren scheitern, müssen weniger als sieben Prozent der Franchise-Nehmer pro Jahr aufgeben. Weiterführende Hinweise finden Sie auf den Seiten des Deutschen Franchise Verbandes e. V und des Deutschen Franchise-Nehmer Verbandes e. V. Hinweis: Dieses Merkblatt soll - als Service Ihrer IHK Köln - nur erste Hinweise geben und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl es mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann eine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit nicht übernommen werden. Stand: Mai 2017 Ihre Ansprechpartner(/-innen): STARTERCENTER NRW Köln Tel Fax startercenternrw@koeln.ihk.de IHK Köln Unter Sachsenhausen Köln

6 Michael Kracht Tel Fax Zweigstelle Leverkusen/Rhein-Berg An der Schusterinsel Leverkusen Angelika Nolting Susanne Maaß Tel Tel Fax Fax angelika.nolting@koeln.ihk.de E -Mail: susanne.maass@koeln.ihk.de Zweigstelle Oberberg Talstraße Gummersbach Petra Maskow Tel Fax petra.maskow@koeln.ihk.de Zweigstelle Rhein-Erft Bahnstraße Bergheim

7 Bitte bewerten Sie das von Ihnen genutzte IHK-Merkblatt - hier geht s zum kurzen Online-Fragebogen. Vielen Dank für Ihr Feedback!

Checkliste Franchise-Vertrag des Deutschen Franchise Verbandes e.v.

Checkliste Franchise-Vertrag des Deutschen Franchise Verbandes e.v. Checkliste Franchise-Vertrag des Deutschen Franchise Verbandes e.v. Jeder Franchise-Vertrag wird auf das jeweilige Franchise-System zugeschnitten, sodass es keinen allgemein gültigen Mustervertrag gibt.

Mehr

Checkliste Franchise- Vertrag des Deutschen Franchise Verbandes e.v.

Checkliste Franchise- Vertrag des Deutschen Franchise Verbandes e.v. Checkliste Franchise- Vertrag des Deutschen Franchise Verbandes e.v. Jeder Franchise-Vertrag wird auf das jeweilige Franchise-System zugeschnitten, so dass es keinen allgemein gültigen Mustervertrag gibt.

Mehr

Formen der Betriebsübergabe

Formen der Betriebsübergabe Formen der Betriebsübergabe Im folgenden werden die Gestaltungsmöglichkeiten der Übergabe beschrieben. Die unterschiedlichen Varianten und deren Konsequenzen sollten mit dem Unternehmensberater, dem Steuerberater,

Mehr

FRANCHISING CHANCEN FÜR EXISTENZGRÜNDER

FRANCHISING CHANCEN FÜR EXISTENZGRÜNDER IHK-Gründermesse EXISTENZ 2017 München, 25.11.2017 FRANCHISING CHANCEN FÜR EXISTENZGRÜNDER Ruth Dünisch Rechtsanwältin HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN Quelle: Horx, Trendbüro Wissensökonomie Industriezeitalter

Mehr

Merkblatt: Franchising

Merkblatt: Franchising Merkblatt: Franchising Allgemeines: Die Franchise-Wirtschaft in Deutschland befindet sich seit Jahren auf einem kontinuierlichen Wachstumskurs. Laut einer aktuellen Erhebung des Deutschen Franchise Verband

Mehr

IHK-Information. Franchising

IHK-Information. Franchising IHK-Information Franchising In Deutschland bieten mittlerweile rund 810 Franchise-Systeme Unternehmern eine zum Teil lukrative Existenzgrundlage. Bekannte Beispiele für Franchise-Systeme sind McDonalds,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Selbstständigkeit ohne Risiko? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Selbstständigkeit ohne Risiko? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 22 Franchiseprinzip Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag 13

Mehr

NRW/EU.Mikrodarlehen Darlehen für Kleinstgründungen in NRW

NRW/EU.Mikrodarlehen Darlehen für Kleinstgründungen in NRW NRW/EU.Mikrodarlehen Darlehen für Kleinstgründungen in NRW Mit dem NRW/EU.Mikrodarlehen unterstützt die NRW.BANK zusammen mit ausgewählten STARTERCENTERn in NRW Gründer/-innen von Kleinstunternehmen sowie

Mehr

FRANCHISING CHANCEN FÜR EXISTENZGRÜNDER

FRANCHISING CHANCEN FÜR EXISTENZGRÜNDER Gründermesse EXISTENZ 2016 München, 12.11.2016 FRANCHISING CHANCEN FÜR EXISTENZGRÜNDER Ruth Dünisch Rechtsanwältin HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN Quelle: Horx, Trendbüro Wissensökonomie Industriezeitalter

Mehr

Franchising - Die Vor- und Nachteile

Franchising - Die Vor- und Nachteile Wirtschaft Hans-Jürgen Borchardt Franchising - Die Vor- und Nachteile Wie Klippen und Fallen vermieden werden Essay Franchising. Die Vor- und Nachteile im Überblick Teil I Notwendiges Basiswissen Was

Mehr

Franchise Start Infos für Franchise- Interessierte

Franchise Start Infos für Franchise- Interessierte Franchise Start Infos für Franchise- Interessierte Franchise Start Die Franchise Berater 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als

Mehr

Franchise im Handwerk

Franchise im Handwerk I N F O R M A T I O N Die Betriebsberatung der Handwerkskammer Koblenz informiert zum Thema: Franchise im Handwerk Chance für Existenzgründer Zweites Standbein für bestehende Betriebe Was ist Franchise?

Mehr

Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna

Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was ist Franchising?... 9 Vor- und Nachteile des Franchising... 17 Franchise-Geber suchen den besten Partner

Mehr

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda.

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda. Informationsveranstaltung für Existenzgründer im Landkreis Cham Existenzgründung als Franchise-Nehmer Orientierungshilfe 28.04.2015 - Herr Andreas Geiling, MBC 1 Kleemannstraße 14 93413 Cham Telefon: +49

Mehr

Franchise im Handwerk

Franchise im Handwerk Die Beratung und Wirtschaftsförderung informiert zum Thema Franchise im Handwerk Rechtlicher Hinweis: Dieses Merkblatt gibt als Serviceleistung Ihrer Kammer nur erste Hinweise und erhebt daher keinen Anspruch

Mehr

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75 Partnerschaft Die einen sagen Franchising, die anderen Partnerschaft - wir meinen das selbe. Die Partnerschaft mit HellNet ist eine Echte: Geben und Nehmen stehen gleichberechtigt nebeneinander und ermöglichen

Mehr

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda.

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda. Informationsveranstaltung für Existenzgründer im Landkreis Cham Existenzgründung als Franchise-Nehmer Orientierungshilfe 19.11.2013 - Frau Beate Geiling 1 Kleemannstraße 14 93413 Cham Telefon: +49 (0)

Mehr

Franchise im Handwerk

Franchise im Handwerk Die Betriebsberatung informiert zum Thema Franchise im Handwerk Rechtlicher Hinweis: Dieses Merkblatt gibt als Serviceleistung Ihrer Kammer nur erste Hinweise und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Mehr

FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017

FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017 FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017 Franchising Frage: Denken Sie darüber nach, sich in einem Franchise-System selbständig zu machen? JA NEIN Fbr.io/JUT17 Business Suite Franchising

Mehr

CHECKLISTE: VOR DER FRANCHISE-GRÜNDUNG: NEHMEN SIE DIE FRANCHISE-SYSTEME UNTER DIE LUPE!

CHECKLISTE: VOR DER FRANCHISE-GRÜNDUNG: NEHMEN SIE DIE FRANCHISE-SYSTEME UNTER DIE LUPE! VORWORT DER AUTORIN Frau Bettina Momm SYNCON International Franchise Consultants Die Gespräche mit bestehenden Franchise-Nehmern sind einer der wichtigsten Bereiche, um die Leistung und die Marktstellung

Mehr

Franchising eine Alternative?

Franchising eine Alternative? eine Alternative? Gründen mit fremden Ideen Quellen: Vorträge anlässlich des Gründertages Hannover 2008 - Henning Schiel, IHK Hannover - Torben Leif Brodersen, Deutscher Franchise Verband e.v. Unternehmensgründung

Mehr

Nachvertragliches Wettbewerbsverbot

Nachvertragliches Wettbewerbsverbot Nachvertragliches Wettbewerbsverbot Ausgangslage Sie sind Arbeitgeber und haben einen Mitarbeiter, der eine so zentrale Position in Ihrem Unternehmen einnimmt, dass er mit den dort erworbenen Kenntnissen

Mehr

Mezzanine Finanzierungsformen

Mezzanine Finanzierungsformen Mezzanine Finanzierungsformen Was sind Mezzanine? Der Begriff Mezzanine stammt aus der Architektur und bezeichnet ein "Zwischengeschoss", das zwischen zwei Hauptstockwerken steht. Im übertragenen Sinne

Mehr

FRANCHISE-HANDBUCH. 1.4.2 Vor- und Nachteile des Franchising

FRANCHISE-HANDBUCH. 1.4.2 Vor- und Nachteile des Franchising Seite 1 1.4.2 Vor- und Nachteile des Franchising 1.4.2.1. Für den Franchise-Geber (FG) bzw. das gesamte Franchise-System Expansionsmöglichkeiten Für einen Unternehmer ist die Möglichkeit der schnellen

Mehr

WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen

WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen WKE LF 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/6 Lernsituation WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen Situation Sie haben vor inzwischen zehn Jahren erfolgreich Ihre Ausbildung zum/r

Mehr

Stellungnahme Mitglieder des Schweizer Franchise Verbands / Qualitätssicherung

Stellungnahme Mitglieder des Schweizer Franchise Verbands / Qualitätssicherung Stellungnahme Mitglieder des Schweizer Franchise Verbands / Qualitätssicherung Bitte in Blockschrift ausfüllen. Danke. Informationen über das Franchiseunternehmen bzw. -konzept Firma Name des Franchisesystems

Mehr

WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag März 2017

WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag März 2017 WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag 2017 25. März 2017 DER DEUTSCHE FRANCHISEVERBAND IHR REFERENT Torben Leif Brodersen Geschäftsführer Deutscher Franchiseverband Luisenstraße 41 10117 Berlin

Mehr

FRANCHISE- FAKTEN 2010 Erfolgreich selbstständig mit Sicherheit ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG

FRANCHISE- FAKTEN 2010 Erfolgreich selbstständig mit Sicherheit ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG FRANCHISE- FAKTEN 2010 Erfolgreich selbstständig mit Sicherheit ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG Einleitung ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN DER DEUTSCHEN FRANCHISE- WIRTSCHAFT Dr. h.c.

Mehr

Franchise Potential für Integrationsfirmen

Franchise Potential für Integrationsfirmen Franchise Potential für Integrationsfirmen Ihr Referent Torben Leif Brodersen Geschäftsführer des DFV Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Franchise im Handwerk

Franchise im Handwerk Die Betriebsberatung informiert zum Thema Franchise im Handwerk Rechtlicher Hinweis: Dieses Merkblatt gibt als Serviceleistung Ihrer Kammer nur erste Hinweise und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Mehr

von Kenne & Dietrich Partnerschaft Rechtsanwalt Christian Treumann

von Kenne & Dietrich Partnerschaft Rechtsanwalt Christian Treumann Chancen des Franchising von Kenne & Dietrich Partnerschaft Rechtsanwalt Christian Treumann Kanzlei Erfurt, Anger 27, 99084 Erfurt Telefon +49 / 361 601 119 0 christian.treumann@vkdp.net Rechtsanwalt Christian

Mehr

EU-Verordnung. zum Schutz des Franchise-Nehmers

EU-Verordnung. zum Schutz des Franchise-Nehmers Annette Froehlich EU-Verordnung zum Schutz des Franchise-Nehmers Grundzüge für eine europäische Verordnung zum Schutz des Franchise-Nehmers in der vorvertraglichen Aufklärungspflicht PETER LANG Europäischer

Mehr

Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten

Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten Auszug aus der F&C-Studie Nr. 19 (Oktober 2014) 1 Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten Voraussetzungen Dies zeigt eine Studie des Internationalen Centrums für Franchising

Mehr

Welche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement?

Welche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement? MERKBLATT NACHHALTIGES LIEFERKETTENMANAGEMENT Im Zeitalter einer globalisierten Wirtschaft hat die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen eine immer höhere Relevanz. Unter welchen Bedingungen

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

Unternehmenskrisen - Vorbeugung und Früherkennung

Unternehmenskrisen - Vorbeugung und Früherkennung Unternehmenskrisen - Vorbeugung und Früherkennung Wenn Sie in eine Unternehmenskrise geraten, können Sie zumeist nur noch reagieren anstatt zu agieren. Ihr Handlungsspielraum wird häufig sehr schnell immer

Mehr

Franchising- von lokal zu global. Wie baue ich mein eigenes Franchisesystem auf? Franchising von lokal zu global!

Franchising- von lokal zu global. Wie baue ich mein eigenes Franchisesystem auf? Franchising von lokal zu global! Franchising- von lokal zu global Franchise Start Die Franchise Berater 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner

Mehr

Der erfolgreiche Umgang mit der Hausbank

Der erfolgreiche Umgang mit der Hausbank Der erfolgreiche Umgang mit der Hausbank Dirk Thielmann, 06.06.2016 Das Bankgespräch was passiert hinter den Kulissen? Inhalt Ihre Gründe für den Weg in die Selbstständigkeit Vorbereitung und Planung Der

Mehr

Wie baue ich ein Franchisesystem auf? für...

Wie baue ich ein Franchisesystem auf? für... Angebot für die Durchführung des Franchise-Strategie-Workshops Wie baue ich ein Franchisesystem auf? für... Datum... Der Franchise-Strategie-Workshop Wie baue ich ein Franchisesystem auf? richtet sich

Mehr

Veranstaltungsreihe Erfolg ist die beste Existenzsicherung 18. Juni Franchising - Reinhard Wingral

Veranstaltungsreihe Erfolg ist die beste Existenzsicherung 18. Juni Franchising - Reinhard Wingral Veranstaltungsreihe Erfolg ist die beste Existenzsicherung 18. Juni 2015 Franchising - die unternehmerische Chance Reinhard Wingral Zur Person Erfahrung aus rund 300 Franchiseprojekten und über 1.200 Gründungen

Mehr

Die acht Bausteine des Geschäftsplans

Die acht Bausteine des Geschäftsplans Die acht Bausteine des Geschäftsplans Inhalte des Geschäftsplans (1/2) Zusammenfassung Unternehmensstruktur 3. Produkt / Dienstleistung 4. Branche / Markt 5. Marketing / Vertrieb 6. Unternehmensleitung

Mehr

Merkblatt Franchising

Merkblatt Franchising Merkblatt Franchising 2 Als Vater des modernen Franchising gilt der Amerikaner Ray Kroc: Neben seiner Idee; einem Stück Hackfleisch zwischen zwei Brötchenhälften - bot er 1955 gleichzeitig ein fertiges

Mehr

Erfinderberatung der IHK Köln in Zusammenarbeit mit der Patentanwaltskammer und den Patentanwältinnen und Patentanwälte der Region Köln

Erfinderberatung der IHK Köln in Zusammenarbeit mit der Patentanwaltskammer und den Patentanwältinnen und Patentanwälte der Region Köln Merkblatt Erfinderberatung der IHK Köln in Zusammenarbeit mit der Patentanwaltskammer und den Patentanwältinnen und Patentanwälte der Region Köln Dieses Merkblatt dient Ihnen als Vorbereitung zu Ihrem

Mehr

Franchise Ideen für Gründer

Franchise Ideen für Gründer Franchise Ideen für Gründer Dr. Karl Heusch initiat GmbH, Köln by initiat Was ist Franchising? Franchising ist ein vertikal-kooperativ organisier-tes Absatzsystem rechtlich selbstständiger Unternehmer

Mehr

FRANCHISE-HANDBUCH Der Ethikkodes des Deutschen-Franchise-Verbandes (DFV)

FRANCHISE-HANDBUCH Der Ethikkodes des Deutschen-Franchise-Verbandes (DFV) Seite 1 1.4.3. Der Ethikkodes des Deutschen-Franchise-Verbandes (DFV) ETHIKKODEX für Mitglieder und assoziierte Mitglieder des Deutschen Franchise-Verbandes e.v. Der nachfolgende Europäische Verhaltenskodex

Mehr

Merkblatt. BAFA Beratungsförderung unternehmerischen Know-hows

Merkblatt. BAFA Beratungsförderung unternehmerischen Know-hows 01 Jungunternehmen. Gut beraten. Mit Zuschüssen des BAFA Das neue BAFA Programm löst KfW Gründercoaching ab Das bewährte und sehr erfolgreiche Förderprogramm der KfW, Gründercoaching Deutschland, ist zum

Mehr

Individuell bleiben von der Gruppe profitieren! Das Verbundkonzept der. Fachmärkte für Tier und Garten GmbH

Individuell bleiben von der Gruppe profitieren! Das Verbundkonzept der. Fachmärkte für Tier und Garten GmbH Individuell bleiben von der Gruppe profitieren! Das Verbundkonzept der Fachmärkte für Tier und Garten GmbH Erfolgreiches Konzept seit 1994 1994 entwickelten 6 Landhändler mit Grünen Warenhäusern durch

Mehr

1. Pflicht, auf Streitschlichtungsplattform hinzuweisen (seit )

1. Pflicht, auf Streitschlichtungsplattform hinzuweisen (seit ) Informationspflichten zur Verbraucherschlichtung 1. Pflicht, auf Streitschlichtungsplattform hinzuweisen (seit 09.01.2016) Seit Anfang 2016 gilt die EU-Verordnung Nr. 524/2013, welche bestimmt, dass in

Mehr

FRANCHISE- FAKTEN 2011 Erfolgreich selbstständig. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG

FRANCHISE- FAKTEN 2011 Erfolgreich selbstständig. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG FRANCHISE- FAKTEN 2011 Erfolgreich selbstständig. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG Einleitung DIE DEUTSCHE FRANCHISE-WIRTSCHAFT: FAKTEN UND HINTERGRÜNDE Dr. h. c. Dieter Fröhlich,

Mehr

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme.

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. [ Unternehmen ] Dachthema Produkt WAS uns wichtig ist Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. UnserE UnternehmensWERTE Mit unseren Werten benennen wir die wesentlichen Rahmen für unsere Verhaltensregeln.

Mehr

Der Franchise-Vertrag. Checkliste für Franchise-Nehmer. Einleitung. Vorvertragliche Aufklärung

Der Franchise-Vertrag. Checkliste für Franchise-Nehmer. Einleitung. Vorvertragliche Aufklärung 1 Der Franchise-Vertrag Checkliste für Franchise-Nehmer Einleitung Es ist soweit: Sie sind bereit, sich mit einem starken Partner an Ihrer Seite als Franchise-Nehmer selbstständig zu machen. Dann ist es

Mehr

Franchising. Die Gründungsalternative.

Franchising. Die Gründungsalternative. Franchising. Die Gründungsalternative. Der Deutsche Franchise- Verband e.v. (DFV) auf der degut Deutsche Gründer- und Unternehmertage Am 8. Oktber 2016 Ihr Referent. Trben Leif Brdersen Geschäftsführer

Mehr

Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung!

Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung! Spielen Sie sich nach ganz oben mit bis zu 75% geförderter Beratung! Michael Kempf Fotolia.com Geförderte Unternehmensberatung für Wiener Unternehmen Die Unternehmensberatung des ist seit Jahrzehnten auf

Mehr

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Franchise-System.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Franchise-System. Guten Tag! Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Franchise-System. Auf den folgenden Seiten möchten wir uns kurz vorstellen und Ihnen einen Ausblick auf Ihren Weg in die Selbständigkeit mit Colorfant

Mehr

DLM I Klausur Sommersemester 2016

DLM I Klausur Sommersemester 2016 DLM I Klausur Sommersemester 2016 Klausurkolloquium SS 2016 Hagen, 08. November 2016 - Innovationen von McDonald s - Konkurrenz (Hans im Glück) - Probleme im Franchisesystem Folie 2 2a) Kundenintegration

Mehr

Franchising - die Gründungsalternative

Franchising - die Gründungsalternative Franchising - die Gründungsalternative Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Businessplan. 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter

Businessplan. 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter Businessplan 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter Ihr Businessplan als Hilfsmittel! Zweck Wichtiges Planungsinstrument Lücken oder Denkfehler werden vermieden Einschätzen der Chancen und Risiken

Mehr

Ein Merkblatt Ihrer IHK. Die Steuertermine. Abgabe- und Zahlungstermine

Ein Merkblatt Ihrer IHK. Die Steuertermine. Abgabe- und Zahlungstermine Ein Merkblatt Ihrer IHK Die Steuertermine Abgabe- und Zahlungstermine Nachfolgend werden einige Grundsätze zu den Pflichten zur Abgabe von Erklärungen und zur Fälligkeit von Steuerzahlungen dargestellt.

Mehr

ERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN

ERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN ERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN STRATEGIEN ANFORDERUNGEN - FÖRDERMÖGLICHKEITEN Hamburger Gründertag am 24. März 2018 Jens Fahsel Johann Daniel Lawaetz-Stiftung Über uns. Lawaetz-Stiftung

Mehr

Betriebliche Altersversorgung mit MehrWert. Einfach. Gut. Nachhaltig.

Betriebliche Altersversorgung mit MehrWert. Einfach. Gut. Nachhaltig. Betriebliche Altersversorgung mit MehrWert. Einfach. Gut. Nachhaltig. Für Unternehmerinnen und Unternehmer, die konsequent einen Schritt weiter denken. Die Rechnung geht für alle auf! Deshalb lohnt sich

Mehr

Ein E-Book der FranchisePORTAL GmbH - und dem DFS - Deutscher Franchising Service

Ein E-Book der FranchisePORTAL GmbH -  und dem DFS - Deutscher Franchising Service 1 Fairness: Vergleichbare Vertriebsgebiete für Franchisepartner 2014 Ein E-Book der FranchisePORTAL GmbH - www.franchiseportal.de und dem DFS - Deutscher Franchising Service www.dfs-franchising.de 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft

Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft Inhalt: 1. Wie Sie sich bei Ihrer Berufsgenossenschaft anmelden 2. Wen die Berufsgenossenschaften gegen Unfall versichern 3. Höhe der Beiträge

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Referent: Dipl.-Kfm. Sven Pioch, ServiceProjektberatung Definition, Grundlagen, Franchisepartner, Gebühren, Verträge

Referent: Dipl.-Kfm. Sven Pioch, ServiceProjektberatung Definition, Grundlagen, Franchisepartner, Gebühren, Verträge Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Titel: Jour-Fix Franchise Chance ohne Risiko!? Referent: Dipl.-Kfm. Sven Pioch, ServiceProjektberatung Definition, Grundlagen, Franchisepartner,

Mehr

Selbstständigkeit wagen. Prof. Dr. Joachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma Axel Singler

Selbstständigkeit wagen. Prof. Dr. Joachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma Axel Singler Selbstständigkeit wagen Prof. Dr. oachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma Axel Singler 2 Inhalt Teil 1: Existenzgründung Die Informationen sammeln 9 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? 10 Chancen

Mehr

Der FranchisePORTAL-Leistungs-Check

Der FranchisePORTAL-Leistungs-Check Mit dem Leistungs-Check können Sie für Sie interessante Franchise-Systeme noch genauer unter die Lupe nehmen und prüfen, wie weit die Leistungen des Franchise-Gebers reichen. Denn beim Franchising sind

Mehr

IHR Franchise Partner!

IHR Franchise Partner! IHR Franchise Partner! Das AHA! Franchise-System im Überblick Sie wollen Ihr eigener Chef sein. Sie haben große Freude im Kontakt mit Menschen. Sie arbeiten mit Herz und Verstand. Sie haben Interesse an

Mehr

Übertragen, kopieren, und noch besser machen? Wissensund Projekttransfer in und für Freiwilligenagenturen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut und Julia

Übertragen, kopieren, und noch besser machen? Wissensund Projekttransfer in und für Freiwilligenagenturen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut und Julia Übertragen, kopieren, und noch besser machen? Wissensund Projekttransfer in und für Freiwilligenagenturen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut und Julia Grallert, ZEIT FÜR NEUES Berlin 9. November 2015 Stiftung

Mehr

Machen Ihre Franchise-Partner was Sie wollen, was sie wollen?

Machen Ihre Franchise-Partner was Sie wollen, was sie wollen? Machen Ihre Franchise-Partner was Sie wollen, was sie wollen? Mag. a Michaela Jung Einleitung In der Franchise-Beratung sagen wir, Franchise-Partner sind klug genug um zu erkennen, dass sie das Rad nicht

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Einladung zu Infoveranstaltungen. Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA

Einladung zu Infoveranstaltungen. Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA Einladung zu Infoveranstaltungen Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA Für Frauen, die es wissen wollen... Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig

Mehr

Hinweise zur Förderung der beruflichen Selbständigkeit von SGB II-Leistungsberechtigten

Hinweise zur Förderung der beruflichen Selbständigkeit von SGB II-Leistungsberechtigten Hinweise zur Förderung der beruflichen Selbständigkeit von SGB II-Leistungsberechtigten Stand: 29.03.2012 Gültig ab: 01.04.2012 A. Zuständigkeit Die Zuständigkeit für eine Förderung von SGB II-Leistungsberechtigten

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

FRANCHISING DISTRIBUTIONSKONZEPT ALS. MatzelO@aol.com. erstellt durch: Marcus Path Marcel Ogon Frank Langbehn. Februar 1998 BWL HFSU 02/1997-98

FRANCHISING DISTRIBUTIONSKONZEPT ALS. MatzelO@aol.com. erstellt durch: Marcus Path Marcel Ogon Frank Langbehn. Februar 1998 BWL HFSU 02/1997-98 FRANCHISING ALS DISTRIBUTIONSKONZEPT erstellt durch: Marcus Path Marcel Ogon Frank Langbehn Februar 1998 BWL HFSU 02/1997-98 P. O. L. Inhalt I. Definition Franchising II. III. IV. Franchising Vertrag /

Mehr

Franchising als Gründungsmodell. Berthold Becher Beratung & Service

Franchising als Gründungsmodell. Berthold Becher Beratung & Service Franchising als Gründungsmodell Berthold Becher Beratung & Service Franchising - Entstehung und Funktionsweise 2 Definition (Deutscher Franchise Verband e.v.) Franchising ist ein vertikal-kooperativ organisiertes

Mehr

Fall 5. Lukas Hetzel, André Schrago, Nathaniel Kleiner, Oliver Wamister 1

Fall 5. Lukas Hetzel, André Schrago, Nathaniel Kleiner, Oliver Wamister 1 Fall 5 Ihr Klient ist Hersteller eines taurinhaltigen Energiegetränkes. Das Produkt soll in ganz Europa vertrieben werden. Wie vertreiben Sie das Produkt? Kleiner, Oliver Wamister 1 Der angestrebte Absatzmarkt

Mehr

5 Unternehmensgründung:

5 Unternehmensgründung: 5 Unternehmensgründung: Unternehmensgründung im Überblick 5.1 Gründungswille Selbstständig Erwerbstätige - ein eigenes Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben, - einen freien Beruf (z. B. Arzt, Rechtsanwalt)

Mehr

KMU-HSG.CH. Erfa-Gruppen für KMU. Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen. Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services

KMU-HSG.CH. Erfa-Gruppen für KMU. Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen. Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services Erfa-Gruppen für KMU Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen KMU-HSG.CH Gemeinsam zum Erfolg Zur Bewältigung von komplexen Aufgaben beschäftigen

Mehr

Erfolgreich in der Gastronomie

Erfolgreich in der Gastronomie Erfolgreich in der Gastronomie Existenzgründung und Businessplan für Gastronomen, Wirte und Kneipenbesitzer von Dr. Bernd Fischl Michael Fischer 2. Auflage Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel:

Mehr

Franchise: Die clevere Gründungsalternative?

Franchise: Die clevere Gründungsalternative? Franchise: Die clevere Gründungsalternative? 1 Seite 1 von 14 Ihr Referent: Torben Leif Brodersen Geschäftsführer des DFV Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin

Mehr

Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen

Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen 2 Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik Ideen treffen auf Erfahrung Was haben das Auto, der Buchdruck und die Filtertüte gemeinsam?

Mehr

Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte

Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte Complenect Complement - ergänzen. Connect - verbinden. BASIS Sowohl durch Theorie und Praxis als auch mit Tradition

Mehr

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen?

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen? Warum nicht gleich richtig planen? Der Businessplan Referenten: Lisa Haus Abteilungsleiterin Unternehmensgründung und Unternehmensförderung / Innovation der IHK Rheinhessen Jan Leyser Betriebswirtschaftlicher

Mehr

Lebensmittelhygieneschulung nach 4 der Lebensmittelhygiene-Verordnung

Lebensmittelhygieneschulung nach 4 der Lebensmittelhygiene-Verordnung GEWERBERECHT G68 Stand: Dezember 2015 Ihr Ansprechpartner Thomas Teschner E-Mail thomas.teschner@saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-200 Fax (0681) 9520-689 Lebensmittelhygieneschulung nach 4 der Lebensmittelhygiene-Verordnung

Mehr

DIE GESCHICHTE DES WIENERWALDS

DIE GESCHICHTE DES WIENERWALDS MOBILE EINHEITEN DIE GESCHICHTE DES WIENERWALDS 1955 1956 1965 1979 1982 1955 eröffnete der Österreicher Friedrich Jahn in München (Schwabing) das Linzer Stüberl, welches er wenig später in Wienerwald

Mehr

MFM INKASSO. Mahn- & Forderungsmanagement GmbH. Ihr Partner für professionelles Forderungsmanagement

MFM INKASSO. Mahn- & Forderungsmanagement GmbH. Ihr Partner für professionelles Forderungsmanagement MFM INKASSO Mahn- & Forderungsmanagement GmbH Ihr Partner für professionelles Forderungsmanagement Zeit ist Geld Deshalb setzen wir auf schnelles Handeln Durch konsequentes Vorgehen schnelle Erfolge Sie

Mehr

IHK KÖLN Unternehmensförderung. Sie sehen Märkte? Wir schaffen Möglichkeiten!

IHK KÖLN Unternehmensförderung. Sie sehen Märkte? Wir schaffen Möglichkeiten! IHK KÖLN Unternehmensförderung. Sie sehen Märkte? Wir schaffen Möglichkeiten! www.rothersbuero.de Gründung Finanzierung Unternehmensführung Sicherung Nachfolge IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. IHK KÖLN Unternehmensförderung.

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Erfolg im Netzwerk - Franchising als Gründungsalternative!? Impulsvortrag. Dipl.-Kfm. Sven Pioch

Erfolg im Netzwerk - Franchising als Gründungsalternative!? Impulsvortrag. Dipl.-Kfm. Sven Pioch Erfolg im Netzwerk - Franchising als Gründungsalternative!? Impulsvortrag am 09.11.11 von Dipl.-Kfm. Sven Pioch (Franchiseberater, Juror und Coach im Businessplan-Wettbewerb) im Rahmen des Jour-Fix Franchise

Mehr

Gründen macht Schule!

Gründen macht Schule! Gründen macht Schule! Unternehmerische Perspektive vermitteln warum, was und wie Ralf Hofmann Referent Existenzgründung IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung 1 Unternehmertum

Mehr

Fragebogen für Franchise-Interessenten

Fragebogen für Franchise-Interessenten Fragebogen für Franchise-Interessenten Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Franchise-Partnerschaft mit foxberry Frozen Yogurt interessieren. Um mehr über Sie zu erfahren, bitten wir Sie, diesen Fragebogen

Mehr

Saubere Argumente. Warum es sich rechnet, bei Clean Park einzusteigen. Kärcher Clean Park

Saubere Argumente. Warum es sich rechnet, bei Clean Park einzusteigen. Kärcher Clean Park Saubere Argumente Warum es sich rechnet, bei Clean Park einzusteigen. Kärcher Clean Park kärcher clean park Werden Sie clean park Partner Clean Park ist ein Franchise-Unternehmen mit mehr als 170 Partnern,

Mehr

Merkblatt: Private Arbeitsvermittlung was ist zu beachten?

Merkblatt: Private Arbeitsvermittlung was ist zu beachten? Merkblatt: Private Arbeitsvermittlung was ist zu beachten? I. Was ist Arbeitsvermittlung? Unter Arbeitsvermittlung versteht man eine Tätigkeit, die darauf gerichtet ist, Ausbildungssuchende und Arbeitssuchende

Mehr

1. WANN DARF EIN ARBEITNEHMER BEFRISTET EINGESTELLT WERDEN?

1. WANN DARF EIN ARBEITNEHMER BEFRISTET EINGESTELLT WERDEN? MERKBLATT Fairplay BEFRISTUNG VON ARBEITSVERTRÄGEN Sie wollen einen Arbeitnehmer nur für eine bestimmte Zeitdauer einstellen? Die IHK gibt Ihnen wichtige Hinweise, was Sie in diesem Fall beachten müssen

Mehr

Gründe für die gewerberechtliche Unzuverlässigkeit können sein:

Gründe für die gewerberechtliche Unzuverlässigkeit können sein: Gewerbeuntersagung Hinweise zur Vermeidung und zum Verfahren Bei finanziellen Engpässen wird die Zahlung von Löhnen und Gehältern oftmals als vorrangige Arbeitgeberpflicht angesehen; die außerdem abzuführenden

Mehr

Fördermittel mehr als Geld

Fördermittel mehr als Geld Fördermittel mehr als Geld Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Info-Veranstaltung Gründungs- und Technologiezentrum GTC Gummersbach 13. Juli 2010 Angelika Nolting Industrie- und Handelskammer zu

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Für jeden etwas anderes, für alle das Richtige. EinBlick GEWERBEKUNDEN

Für jeden etwas anderes, für alle das Richtige. EinBlick GEWERBEKUNDEN Für jeden etwas anderes, für alle das Richtige EinBlick GEWERBEKUNDEN GEWERBEKUNDEN Ihr finanzieller Erfolg ist unser Antrieb Dieter Spreng, Bereichsdirektor Firmenkunden-Management Helmut Kundinger, Bereichsdirektor

Mehr

Großwerden durch Franchising und Lizensierung

Großwerden durch Franchising und Lizensierung Großwerden durch Franchising und Lizensierung Win win durch Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe Referent: Gregor Preuschoff 1 Agenda Franchising vs. Lizensierung Franchising in Deutschland Zahlen, Daten,

Mehr