empirica-wohnungsmarktreport 2014

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1 M M M U U US S S T T TE E R R -Wohnungsmarktreport 2014 Hannover erschienen im Februar 2014 Dieser Wohnungsmarktreport darf nur mit vorheriger Zustimmung der ag vervielfältigt werden. Wir freuen uns über Ihre Hinweise (was fehlt oder kommt zu kurz?). Bitte senden Sie uns Ihre Anmerkungen. Der -Wohnungsmarktreport ist bei -institut.de oder auf iz-shop.de auch erhältlich für die Wohnungsmarktregionen Berlin-Brandenburg (mit Berlin und Potsdam), Dresden, Hamburg, Leipzig, Mit- telthüringen (mit Erfurt, Jena und Weimar), München, Nordbaden (mit Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Landau und Ludwigshafen), Nordhessen (mit Kassel), Rhein-Main (mit Darmstadt, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden und Mainz), Rheinschiene (mit Düsseldorf, Bonn und Köln), Ruhrgebiet (mit Duisburg, Essen, Oberhausen, Wuppertal, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund und Hagen), Stuttgart, Südbaden (mit Freiburg). Ein Service der ag Berlin Mehr Infos unter Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030/ preisdaten@-institut.de Link: Impressum

2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzcharakteristik des Wohnungsmarktes Hannover 1 2 Demografie und Wohnungsnachfrage 3 3 Miet- und Kaufpreise 6 4 Wohnlagen und Angebotsstrukturen 12 Tabellenverzeichnis 1 Wohnungsmarktdaten Hannover auf einen Blick Klassifizierung der Wohnungsmarktregion Hannover Zu-/Abschläge nach Baualter, Wohnfläche und Ausstattung in EUR/qm, 2013Q Preise und Verteilung der Inserate 2013 in Hannover (KS) Indikatoren für Preisblasen Abbildungsverzeichnis 1 Wanderungssaldo der Region Hannover Demographische Entwicklung 1998 bis 2012 und Prognose bis 2030, Hannover (Region) Leerstandsquote in Geschosswohnungen 2001 bis 2012 und Prognose der Überhänge* bis Fertiggestellte Wohnungen und Prognose der Neubaunachfrage bis 2030, Hannover (Region) Hedonische Miet- und Kaufpreise seit 2004Q Relative Preisabweichung in den Gebieten der Stadt Hannover Sozio-Index für Gebiete in der Stadt Hannover Kartenverzeichnis 1 Der Wohnungsmarkt Hannover Wohnlagen Angebotsstruktur Inserierte Mietpreise Inserierte Kaufpreise ETW Inserierte Kaufpreise EZFH Topobjekte Mieten Topobjekte ETW Topobjekte EZFH Neubauaktivität Mieten Neubauaktivität ETW Neubauaktivität EZFH Anbieterstruktur Mieten Anbieterstruktur ETW Anbieterstruktur EZFH c 2014

3 1 Kurzcharakteristik des Wohnungsmarktes Hannover In der Region Hannover, dem Zentrum der hier betrachteten Wohnungsmarktregion, wohnen derzeit gut Personen in rund Haushalten. Künftig wird ein Rückgang der Bevölkerung prognostiziert (Quelle: BBSR). Die Zahl der Haushalte wird hingegen noch bis 2020 steigen. Derzeit verbucht die Region Hannover ein Bevölkerungswachstum. Wir erwarten, dass die Neubaunachfrage in der Region Hannover kurzfristig über das Niveau der aktuellen Fertigstellungen klettern und langfristig wieder etwas sinken wird. Der Leerstand liegt mit 2,3% inzwischen unter dem Durchschnitt Niedersachsens. Detaillierte Informationen zur Wohnungsnachfrage finden Sie in Abschnitt 2. Die Immobilienpreise in Hannover sind seit 2008 kontinuierlich gestiegen, das gilt für alle Segmente gleichermaßen. Die inserierten Mietpreise liegen aktuell bei etwa 8,20 EUR/qm, Eigentumswohnungen werden für rund EUR/qm angeboten. Gegenwärtig gibt es keine Anzeichen für eine Blasenbildung. Zusätzliche Informationen zu Miet- und Kaufpreisen finden Sie in Abschnitt 3. Umfangreiches Kartenmaterial zur Beurteilung der gesamten Wohnungsmarktregion Hannover haben wir in Abschnitt 4 aufbereitet. Karte 1: Der Wohnungsmarkt Hannover Die Karte zeigt die Wohnungsmarktregion Hannover. Sie ist identisch mit der Wohnungsmarktregion Hannover des BBSR (2012). Die Zusatzinformationen über das Umland helfen bei der qualitativen Beurteilung der Angebotsstrukturen innerhalb der Stadtgrenzen. Die Namen der nummerierten Stadtgebiete sind im Anhang aufgeführt. 1 c 2014

4 Tabelle 1: Wohnungsmarktdaten Hannover auf einen Blick Demografie (2012) Wohnstatus (Zensus 2011) Kfz Einwohner Haushalte Wanderungssaldo Mieter Eigentümer...-Quote (in %) Hannover (Region) H ,3 Wohnungsbestand (Zensus 2011) Fertigstellungen (2012) Kfz MFH EZFH...-Quote (in %) MFH EZFH...-Quote (in %) Hannover (Region) H , ,3 genehmigte Wohnungen (2012) Preise in EUR/qm* (2013Q3) Kfz MFH EZFH...-Quote (in %) Miete Kauf ETW Kauf EZFH Hannover (Region) H ,9 8, Region: Landkreis (LK) und Stadt (KS) EZFH: Wohnungen in Ein- oder Zweifamilienhäusern MFH: Wohnungen in Mehrfamilienhäusern *inserierte (hedonische) Angebotspreise für 60-79qm (EZFH qm), Baujahr innerhalb der letzten zehn Jahre, gute Ausstattung Quelle: -Regionaldatenbank (DESTATIS) & -Preisdatenbank (-systeme.de) Demografie und Wohnungsnachfrage Je weniger Personen in einem Haushalt wohnen, desto stärker steigt die Wohnungsnachfrage in Wachstumsstädten bzw. desto weniger sinkt die Nachfrage in Schrumpfungsstädten. Wohnstatus und Gebäudeart Empirische Untersuchungen zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Wohnstatus und Gebäudeart: Einfamilienhäuser eignen sich besser für Selbstnutzer als Geschosswohnungen. Gebäudebestand und Fertigstellungen Hohe Ansprüche der Nachfrager werden überwiegend eher in einfamilienhausähnlichen Gebäuden erfüllt. Deswegen klafft vor allem in Regionen mit hohem Geschosswohnungsanteil eine Qualitätslücke zwischen Angebot und Nachfrage. Spiegelbildlich ist dann die EZFH-Quote bei den Fertigstellungen und Genehmigungen oft deutlich höher als im Wohnungsbestand. 2 c 2014

5 2 Demografie und Wohnungsnachfrage Tabelle 2: Klassifizierung der Wohnungsmarktregion Hannover Wachstum Stagnation Schrumpfung Hannover (Region).. alle kreisfreien Städte und Landkreise 25% 26% 50% alle kreisfreien Städte 48% 24% 28% alle Landkreise 16% 26% 58% Die Einordnung der kreisfreien Städte (107) und Landkreise (295) erfolgt anhand der Bevölkerungssentwicklung von 2007 auf Neben eindeutigen Schrumpfungs- bzw. Wachstumsregionen gibt es auch stagnierende Regionen (-1 bis +1%). Quelle: -Regionaldatenbank (DESTATIS) Abbildung 1: Wanderungssaldo der Region Hannover Der Wanderungssaldo beschreibt die Differenz zwischen Zu- und Abwanderung. Ist die Zuwanderung größer als die Abwanderung, ergibt sich ein positiver Wanderungssaldo und umgekehrt. Der Wanderungssaldo sagt jedoch nichts aus über die Höhe des Wanderungsvolumens (Anzahl der Zu- oder Abwandernden), ein und derselbe Saldo kann sich bei hohem oder niedrigem Volumen ergeben. Neben dem Wanderungssaldo hängt die Entwicklung der Einwohnerzahl auch vom natürlichen Bevölkerungssaldo ab also der Differenz zwischen Geburten und Todesfällen. Dieser Saldo ist jedoch in den allermeisten Regionen Deutschlands seit Jahren negativ es werden also weniger Kinder geboren als gleichzeitig Menschen sterben. Quelle: -Regionaldatenbank (DESTATIS) 3 c 2014

6 Abbildung 2: Demographische Entwicklung 1998 bis 2012 und Prognose bis 2030, Hannover (Region) (a) absolute Anzahl Einwohner und Haushalte (b) Index Einwohner und Haushalte (2010=100) Sowohl die vergangene Bevölkerungsentwicklung auf Basis der Bevölkerungsfortschreibung wie auch die Prognose (Basis 2010) wurden auf den Zensus 2011 umgerechnet. Das Basisjahr der Haushaltsprognose ist Die Zahl der Haushalte wächst in den allermeisten Regionen Deutschlands deutlich schneller als die Bevölkerung bzw. trotz stagnierender oder gar sinkender Einwohnerzahl. Ursache dafür ist die sinkende Haushaltsgröße: immer mehr Personen wohnen alleine und immer weniger Paare haben Kinder. In der -Prognose wird unterstellt, dass sich dieser Trend wenn auch verlangsamt in der Zukunft fortsetzt. Der Index der Bevölkerungs- bzw. Haushaltsentwicklung zeigt die prozentuale Veränderung. Ein Index von z.b. 115 steht für einen Anstieg um 15% gegenüber dem Basisjahr Quelle: -Regionaldatenbank (DESTATIS) & BBSR (Bevölkerungsprognose) 4 c 2014

7 Abbildung 3: Leerstandsquote in Geschosswohnungen 2001 bis 2012 und Prognose der Überhänge* bis 2020 Der marktaktive Leerstand erhebt ausschließlich das Teilsegment des marktaktiven Leerstandes. Das sind leer stehende Wohnungen, die unmittelbar disponibel sind, sowie leer stehende Wohnungen, die aufgrund von Mängeln derzeit nicht zur Vermietung anstehen, aber gegebenenfalls innerhalb von sechs Monaten aktivierbar wären. * Überhänge beschreiben die Zunahmen des Leerstands ohne Abriss/Umwandlung und ohne Neubau (untere Variante) bzw. mit Neubau (obere Variante). Quelle: -Leerstandsindex (bis 2009) & CBRE--Leerstandsindex (ab 2009) Abbildung 4: Fertiggestellte Wohnungen und Prognose der Neubaunachfrage bis 2030, Hannover (Region) * inklusive neuer Wohnungen in bestehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden. Ein positives Wanderungssaldo erhöht die Wohnungsnachfrage und senkt den Leerstand. In Wachstumsregionen hält das Neubauangebot mit dem Nachfragezuwachs meist nicht Schritt. In Schrumpfungsregionen ist rein quantitativ oft kein Neubau mehr erforderlich. Steigende Ansprüche führen hier jedoch zu einer qualitativen Zusatznachfrage. Z.B. fehlen einfamilienhausähnliche Gebäude mit privaten Rückzugsflächen und ebenerdigem Zugang zu begrünten Außenflächen. Geschosswohnungen erfüllen diese Anforderungen nicht und sind daher weniger geeignet für Selbstnutzer. Quelle: -Regionaldatenbank (DESTATIS) 5 c 2014

8 3 Miet- und Kaufpreise Abbildung 5: Hedonische Miet- und Kaufpreise seit 2004Q1 (a) Mietpreise (b) Kaufpreise ETW (c) Kaufpreise EZFH Qualitätsbereinigte Preise für 60-79qm (EZFH qm), Baujahr innerhalb der letzten zehn Jahre, gute Ausstattung. Die Daten der alten und neuen Datenquelle wurden verkettet, um Sprünge im Zeitverlauf zu vermeiden. Quelle: -Preisdatenbank (bis 2011 IDN Immodaten GmbH; ab systeme.de) Hinweise: Alle Immobilienpreise werden getrennt für die Stadt Hannover (KS) und den Landkreis Hannover (LK) angegeben. 6 c 2014

9 Tabelle 3: Zu-/Abschläge nach Baualter, Wohnfläche und Ausstattung in EUR/qm, 2013Q3 Referenz* vor er Jahre 60er Jahre (a) Mietwohnungen Zu- und Abschläge Baualter Ausstattung Fläche 70er Jahre 80er Jahre KS 8,83-1,71-2,01-2,39-2,69-1,87-1,72-1,55-0,51-0,41 0,35 0,21 0,29 1,12 LK 7,27-1,73-1,72-1,66-1,61-1,23-1,21-0,79-0,36-0,34 0,22 0,27 0,02-0,19 Referenz* vor er Jahre 60er Jahre 90er Jahre 00er Jahre (b) Eigentumswohnungen Zu- und Abschläge Baualter Ausstattung Fläche 70er Jahre 80er Jahre KS LK Referenz* vor er Jahre 60er Jahre 90er Jahre 00er Jahre (c) Ein- oder Zweifamilienhäuser Zu- und Abschläge Baualter Ausstattung Fläche 70er Jahre 80er Jahre KS LK * Baujahr innerhalb der letzten zehn Jahre, 60-79qm (EZFH qm) und gute Ausstattung. Abweichende Baualtersklassen, Wohnungsgrößen und Ausstattungen ergeben Zu-/Abschläge im hedonischen Preis. Die höchsten Abschläge gibt es meist für Bauten der 1970er Jahre und unterdurchschnittliche Ausstattungen. Die höchsten Zuschläge werden i.d.r. für kleine Mietwohnungen und kleine EZFH sowie für große ETW verlangt. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 90er Jahre 00er Jahre niedrig niedrig niedrig normal normal normal hochwertig hochwertig hochwertig 40-59qm 40-59qm kleiner 100qm 80-99qm 80-99qm qm größer 100qm größer 100qm größer 200qm 7 c 2014

10 Tabelle 4: Preise und Verteilung der Inserate 2013 in Hannover (KS) (a) Mietwohnungen (Mittelwerte nach Wohnungsgröße und Ausstattung in EUR/qm) Wohnungsgröße Ausstattung kleiner 40qm 40-59qm 60-79qm 80-99qm qm größer 119qm Insgesamt niedrig 8,67 6,79 6,09 6, ,24 normal 7,89 6,81 6,59 7,04 7,31 8,23 6,93 gut 8,14 7,09 6,96 7,28 7,86 8,44 7,31 hochwertig - 6,97 7,36 7,37 8,84 9,13 8,01 Insgesamt 8,17 6,88 6,70 7,13 7,69 8,42 7,11 Fallzahl niedrig normal gut hochwertig Insgesamt (b) Eigentumswohnungen (Mittelwerte nach Wohnungsgröße und Ausstattung in EUR/qm) Wohnungsgröße Ausstattung kleiner 40qm 40-59qm 60-79qm 80-99qm qm größer 119qm Insgesamt niedrig normal gut hochwertig Insgesamt Fallzahl niedrig normal gut hochwertig Insgesamt (c) Ein- Zweifamilienhäuser (Mittelwerte nach Wohnungsgröße und Ausstattung in EUR) Wohnungsgröße Ausstattung 60-79qm 80-99qm qm qm qm größer 159qm Insgesamt niedrig normal gut hochwertig Insgesamt Fallzahl niedrig normal gut hochwertig Insgesamt Üblicherweise gehen höhere Ausstattungsklassen mit höheren Preisen einher. Abweichungen hiervon entstehen beispielsweise dadurch, dass nicht immer alle preisrelevanten Faktoren inseriert werden und entsprechend auch nicht erfasst werden können. Eine Wohnung mit niedrigen Ausstattungsmerkmalen, die sich in einer Top-Lage befindet, kann beispielsweise deutlich teurer sein als eine Wohnung in einer schlechten (Rand-)Lage, auch wenn diese Wohnung gute oder hochwertige Ausstattungsmerkmale aufweist. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 8 c 2014

11 Preise und Verteilung der Inserate 2013 in Hannover (LK) (a) Mietwohnungen (Mittelwerte nach Wohnungsgröße und Ausstattung in EUR/qm) Wohnungsgröße Ausstattung kleiner 40qm 40-59qm 60-79qm 80-99qm qm größer 119qm Insgesamt niedrig 6,99 5,87 5,27 5,28 5,02-5,74 normal 6,41 5,73 5,60 5,67 5,64 5,44 5,68 gut 6,84 6,31 6,05 6,02 6,15 5,65 6,07 hochwertig - - 6,31 6,49 6,48 5,91 6,33 Insgesamt 6,60 5,91 5,74 5,82 5,89 5,59 5,84 Fallzahl niedrig normal gut hochwertig Insgesamt (b) Eigentumswohnungen (Mittelwerte nach Wohnungsgröße und Ausstattung in EUR/qm) Wohnungsgröße Ausstattung kleiner 40qm 40-59qm 60-79qm 80-99qm qm größer 119qm Insgesamt niedrig normal gut hochwertig Insgesamt Fallzahl niedrig normal gut hochwertig Insgesamt (c) Ein- Zweifamilienhäuser (Mittelwerte nach Wohnungsgröße und Ausstattung in EUR) Wohnungsgröße Ausstattung 60-79qm 80-99qm qm qm qm größer 159qm Insgesamt niedrig normal gut hochwertig Insgesamt Fallzahl niedrig normal gut hochwertig Insgesamt Üblicherweise gehen höhere Ausstattungsklassen mit höheren Preisen einher. Abweichungen hiervon entstehen beispielsweise dadurch, dass nicht immer alle preisrelevanten Faktoren inseriert werden und entsprechend auch nicht erfasst werden können. Eine Wohnung mit niedrigen Ausstattungsmerkmalen, die sich in einer Top-Lage befindet, kann beispielsweise deutlich teurer sein als eine Wohnung in einer schlechten (Rand-)Lage, auch wenn diese Wohnung gute oder hochwertige Ausstattungsmerkmale aufweist. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 9 c 2014

12 Tabelle 6: Indikatoren für Preisblasen 2004 aktuell* Trend** Indikator Hannover (KS) Preis-Einkommensverhältnis 4,7 4,3-0,4 0 Verfielfältiger 23,3 22,7-0,6 - Fertigstellungen je Tsd. Einwohner 2,7 2,0-0,7 - alle kreisfreien Städte Preis-Einkommensverhältnis 5,4 5,6 0,2 0 Verfielfältiger 25,0 24,6-0,3 0 Fertigstellungen je Tsd. Einwohner 2,2 2,1-0,1 0 Deutschland Preis-Einkommensverhältnis 4,7 4,4-0,3 0 Verfielfältiger 25,5 24,7-0,7 - Fertigstellungen je Tsd. Einwohner 3,0 2,2-0,8 - Anteil neue Wohnungsbaukredite am BIP in % 7,1 7,9 0,8 0 * 2013Q3 bzw. Fertigstellungen 2012 ** Differenz zwischen 2004 und aktuell Nicht jeder Preisanstieg birgt die Gefahr einer Blase. Wird das Angebot relativ zur Nachfrage knapper, sind steigende Preise unproblematisch. Eine Blase droht a) wenn sich der Normalverdiener die Immobilie nicht mehr leisten kann (Kaufpreise steigen schneller als Einkommen) oder b) wenn Mietwohnungen sich nicht durch Mieteinnahmen refinanzieren lassen (Kaufpreise steigen schneller als Mieten) oder c) wenn in spekulativer Erwartung steigender Preise ohne Rücksicht auf die Nachfrage immer mehr Wohnungen gebaut werden (und dazu immer mehr Kredite aufgenommen werden), die irgendwann nicht mehr vermarktbar sind, weshalb dann die Preise verfallen. In der Tabelle werden die Trends für die genannten Gefahren quantifiziert und als Indikator dargestellt (Werte: + / 0 / -). Der Indikator + gibt Hinweise für drohende Blasen. Quelle: -Regionaldatenbank (DESTATIS) & -Preisdatenbank & Deutsche Bundesbank (Kredite) 10 c 2014

13 Abbildung 6: Relative Preisabweichung in den Gebieten der Stadt Hannover Dargestellt ist die prozentuale Abweichung der jeweiligen mittleren Preisniveaus in den Gebieten der Stadt gegenüber dem mittleren Preisniveau der Gesamtstadt im Jahr Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) Abbildung 7: Sozio-Index für Gebiete in der Stadt Hannover Der Sozio-Index gibt die Wohnungsmarktsituation einzelner Stadtgebiete wider. Neben Immobilienpreisen wird auch die Kaufkraft berücksichtigt. In Stadtgebieten mit hohen Index-Werten leben typischerweise Haushalte mit hoher Kaufkraft in vergleichsweise teuren Objekten. Umgekehrt deutet ein niedriger Index-Wert darauf hin, dass in den entsprechenden Gebieten günstige Wohnungen von einkommensschwächeren Haushalten nachgefragt werden. Heterogene Gebiete können hochpreisig sein und gleichzeitig einen niedrigen Index-Wert haben. Quelle: -Preisdatenbank (IDN Immodaten GmbH) & LOCAL c 2012 infas geodaten 11 c 2014

14 4 Wohnlagen und Angebotsstrukturen Alle Karten zeigen sowohl die Städte wie auch das Umland. Das Umland ist abgegrenzt auf Basis der Wohnungsmarktregionen (BBSR 2012). Die Zusatzinformationen über das Umland helfen bei der qualitativen Beurteilung der Wohnlagen und Angebotsstrukturen innerhalb der Stadtgrenzen. Die Analyse erfolgte auf Basis der Postleitzahlgebiete und Inseraten aus dem Jahr 2013 (bis 2013Q3). Zur Orientierung werden die Gemeinde- bzw. Stadtgebietsgrenzen der Wohnungsmarktregion (BBSR 2012) dargestellt. Lage und Bezeichnung der Stadtgebiete sind in Karte 1 abgebildet. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) Karte 2: Wohnlagen 12 c 2014

15 Karte 3: Angebotsstruktur Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der Angebote in der Wohnungsmarktregion Hannover. Je größer das Kuchenstück, desto höher war der Anteil des jeweiligen Segments an allen Wohnangeboten Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 13 c 2014

16 Karte 4: Inserierte Mietpreise Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der mittleren (Median) Angebotsmieten für Geschosswohnungen in der Wohnungsmarktregion Hannover. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 14 c 2014

17 Karte 5: Inserierte Kaufpreise ETW Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der mittleren (Median) Angebotspreise für Geschosswohnungen in der Wohnungsmarktregion Hannover. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 15 c 2014

18 Karte 6: Inserierte Kaufpreise EZFH Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der mittleren (Median) Angebotspreise für Ein- oder Zweifamilienhäuser in der Wohnungsmarktregion Hannover. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 16 c 2014

19 Karte 7: Topobjekte Mieten Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der Nachfrage nach Mietwohnungen in der Wohnungsmarktregion Hannover. Als Top- Objekte werden Angebote bezeichnet, die sich nicht länger als fünf Tage am Markt befanden. Berechnet wurde der Anteil der Top-Objekte an den im Postleitzahlengebiet angebotenen Objekten dieses Segments. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 17 c 2014

20 Karte 8: Topobjekte ETW Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der Nachfrage nach Eigentumswohnungen in der Wohnungsmarktregion Hannover. Als Top-Objekte werden Angebote bezeichnet, die sich nicht länger als fünf Tage am Markt befanden. Berechnet wurde der Anteil der Top-Objekte an den im Postleitzahlengebiet angebotenen Objekten dieses Segments. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 18 c 2014

21 Karte 9: Topobjekte EZFH Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der Nachfrage nach Ein- oder Zweifamilienhäusern in der Wohnungsmarktregion Hannover. Als Top-Objekte werden Angebote bezeichnet, die sich nicht länger als fünf Tage am Markt befanden. Berechnet wurde der Anteil der Top-Objekte an den im Postleitzahlengebiet angebotenen Objekten dieses Segments. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 19 c 2014

22 Karte 10: Neubauaktivität Mieten Erläuterung: Die Karte zeigt den Anteil der angebotenen Mietwohnungen in Neubau-Objekten (letzten drei Jahre) an allen Angeboten dieses Segments in der Wohnungsmarktregion Hannover. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 20 c 2014

23 Karte 11: Neubauaktivität ETW Erläuterung: Die Karte zeigt den Anteil der angebotenen Eigentumswohnungen in Neubau-Objekten (letzten drei Jahre) an allen Angeboten dieses Segments in der Wohnungsmarktregion Hannover. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 21 c 2014

24 Karte 12: Neubauaktivität EZFH Erläuterung: Die Karte zeigt den Anteil der angebotenen Ein- oder Zweifamilienhäuser in Neubau-Objekten (letzten drei Jahre) an allen Angeboten dieses Segments in der Wohnungsmarktregion Hannover. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 22 c 2014

25 Karte 13: Anbieterstruktur Mieten Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der Anbieterstruktur für Mietwohnungen in der Wohnungsmarktregion Hannover. Berechnet wurde der Anteil von Angeboten gewerblicher Anbieter an allen Angeboten. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 23 c 2014

26 Karte 14: Anbieterstruktur ETW Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der Anbieterstruktur für Eigentumswohnungen in der Wohnungsmarktregion Hannover. Berechnet wurde der Anteil von Angeboten gewerblicher Anbieter an allen Angeboten. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 24 c 2014

27 Karte 15: Anbieterstruktur EZFH Erläuterung: Die Karte zeigt die Verteilung der Anbieterstruktur für Ein- oder Zweifamilienhäuser in der Wohnungsmarktregion Hannover. Berechnet wurde der Anteil von Angeboten gewerblicher Anbieter an allen Angeboten. Quelle: -Preisdatenbank (-systeme.de) 25 c 2014

28 Anhang Zuordnung der Gebiete aus Karte 1 Stadt ID Name Hannover (KS) 1 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 2 Bothfeld-Vahrenheide 3 Buchholz-Kleefeld 4 Döhren-Wülfel 5 Herrenhausen-Stöcken 6 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 7 Linden-Limmer 8 Misburg-Anderten 9 Mitte 10 Nord 11 Ricklingen 12 Südstadt-Bult 13 Vahrenwald-List 26 c 2014

29 -Ranking Quartalsdaten Bestellung: -Ranking Quartalsdaten Fax +49(0) Mail Wir bestellen das -Ranking Quartalsdaten auf Ebene der Stadt- /Landkreise für Deutschland. Es enthält eine quartalsweise Berechnung der hedonischen Angebotspreise für neue (die letzten zehn Baujahre) und alle Objekte. Als Objekte werden Mieten, Kaufpreise für ETW und Kaufpreise für EZFH betrachtet Bitte mailen Sie uns einmalig die aktuellen Quartalswerte zum Preis von 49 Euro inkl. USt. Die Daten erscheinen jeweils spätestens ca. vier Wochen nach Quartalsende. Bitte mailen Sie uns die aktuellen Quartalswerte künftig immer unaufgefordert zu. Als Abonnent erhalten wir die vier Lieferungen jährlich zum Preis von insg. nur 149 Euro p.a. inkl. USt. Wir erhalten mit der ersten Datenlieferung und dann jeweils jährlich eine Rechnung und können das Abo jederzeit zum kündigen. Die Daten werden uns jeweils spätestens ca. vier Wochen nach Quartalsende zugesandt. Bitte in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen. Firma Ansprechpartner/-in Straße/Nr. (oder Postfach) PLZ und Ort Telefon (für Datenversand) Datum und Unterschrift Copyright: Die Daten des -Rankings bleiben geistiges Eigentum der ag. Der Erwerb berechtigt nur zum Gebrauch innerhalb Ihrer Firma. Eine Veröffentlichung oder Weitergabe der Daten an Dritte ob in Originalform oder weiterverarbeiteter Form, ob entgeltlich, unentgeltlich oder im Tausch bedürfen der Zustimmung der ag und erfordern zwingend die Quellenangabe -Preisdatenbank.

30 CBRE--Leerstandsindex Ergebnisse und Methodik 7 Bestellung: CBRE--Leerstandsindex Fax +49(0) Mail preisdaten@-institut.de Wir bestellen den CBRE--Leerstandsindex auf Ebene der Stadt- und Landkreise für Deutschland. Die Daten werden uns per als Excel-Datei zugestellt. Aktuelle Auswertungen für das vergangene Jahr werden jeweils ab Herbst geliefert. Bitte mailen Sie uns einmalig die aktuellen Werte zum Preis von 795 Euro zzgl. USt. Bitte mailen Sie uns dieses Produkt in den kommenden Jahren unaufgefordert. Als Abonnent erhalten wir den Index und eine kartographische Übersicht jährlich zum Preis von insg. 750 statt 795 Euro p.a. zzgl. USt. Wir erhalten jährlich eine Rechnung und können das Abo jederzeit zum kündigen. Bitte in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen. Firma Ansprechpartner/-in Straße/Nr. (oder Postfach) PLZ und Ort Telefon (für Datenversand) Datum und Unterschrift Copyright: Die Daten des CBRE--Leerstandsindex bleiben geistiges Eigentum der ag. Der Erwerb berechtigt nur zum Gebrauch innerhalb Ihrer Firma. Eine Veröffentlichung oder Weitergabe der Daten an Dritte ob in Originalform oder weiterverarbeiteter Form, ob entgeltlich, unentgeltlich oder im Tausch bedürfen der Zustimmung der ag und erfordern zwingend die Quellenangabe CBRE--Leerstandsindex.

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