Motorluftsystem in Simulink und Modelica/Dymola
|
|
- Gert Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum hysikalische Modellbildung? Motorluftsystem in Simulink und Modelica/Dymola 40 Steuergeräte ro Fahrzeuge Parameter ro Fahrzeug müssen Kalibriert werden Phänomenologische Modellbildung (Kennfeldbasiert) + Virtueller Test und Kalibrierung von Steuergeräten möglich, Modell in The Loo Physikalische Modellbildung ggf. in Kombination mit Kennfeldbasierter Modellierung Cloos / Faustmann / Pelz Ggf. Reduktion der Zahl der Variablen + Größere Zuverlässigkeit insbesondere bei Betriebszuständen außerhalb des Kalibrationsbereiches Seite 2 Modellierung in Modelica/Dymola Modellierung in Matlab Seite 3 Seite 4
2 Motorluftsystem Annahmen für die Modellbildung 0,T 0 dm HFM Niederdruck TL 42 Wastegate (LPT-WG) kalorisch und thermisch ideales Gas Trägheitsverluste, keine Reibungsverluste (1) Motor 21,T 21 Hochdruck TL Byass (HPC-BP) 22,T 22 S TVA T 3 dm Exh 41,T 41 Byass (HPT-BP), S BP Hochdruckteil rot: Sensorgrößen gelb: modellierte Größen (z.b. aus ASMod) grün: Steller mit Wegrückmeldung blau: Steller ohne Wegrückmeldung Thermodynamischer Zustand an der Stelle (1) ist bekannt Byass s = Ω Hochdruckturbine Seite 5 Seite 6 Modellbildung Gleichungen zur Beschreibung der Zustände Unterteilung des Luftsystems in Kessel Motor Kesselmodell Byass s = Ω Hochdruckturbine 1. Energiegleichung 2. Kontinuitätsgleichung 3. Imulsbilanz im Kessel (Hydrostatik) 4. Zustandsgleichung idealer Gase m& a (a) 5. Ausflussfunktion zur Berechnung des Massenstroms e = a P f (e) m& e Seite 7 Seite 8
3 Gleichungen zur Beschreibung der Zustände Trägheitsverluste an Blenden, Schnittstelle zwischen Einzelkessel m& 12 = αae 2 1ρ1ψ ( 2 / 1) ψ 2 / ) ( 1 m& & = & a, 1 = me,2 m12 (2) (e) (a) (1) (e) m& e,1 Modellierung in Modelica/Dymola b 2 / 1 (a) m& a,2 Seite 9 Seite 10 Simulinkmodell des Hochdruckteils Exemlarische Betrachtung der Verzweigung Seite 11 Seite 12
4 Exemlarische Betrachtung der Verzweigung Exemlarische Betrachtung der Berechnung von Psi Seite 13 Seite 14 Berechnung von Psi Ψ 2 1 = γ γ 1 2 γ + 1 γ γ Modellierung in Modelica/Dymola Seite 15 Seite 16
5 Simulation in Modelica/Dymola Simulation in Modelica/Dymola Gesamtmodell in Modelica/Dymola Exemlarische Betrachtung der Verzweigung Seite 17 Seite 18 Simulation in Modelica/Dymola Simulation in Modelica/Dymola Variablendefinition Verzweigung Gleichungen Verzweigung Seite 19 Seite 20
6 Simulation in Modelica/Dymola Variablenübergabe Verzweigung Modellierung in Modelica/Dymola Seite 21 Seite 22 Gegenüberstellung von Simulink und Modelica/Dymola Gegenüberstellung von Simulink und Modelica/Dymola Vergleich der Berechnung von Psi Simulink: Modelica/ Dymola: Seite 23 Seite 24
7 Zusammenfassung Die Vorteile von Simulink und Modelica/Dymola in unserem Modell Vorteile Simulink Vorteile Modelica/Dymola Übersichtlicher Signalfluss durch Pfeildarstellung Komlexe Gleichungen können direkt eingegeben werden Modellierung in Modelica/Dymola Logische Darstellung durch Blockschaltbilder Übersichtlichkeit auch komlexer Systeme Gute Visualisierung der Simulationsergebnisse Die Nachteile von Simulink und Modelica/Dymola in unserem Modell Nachteile Simulink Nachteile Modelica/Dymola Komlexe Gleichungen erfordern aufwendige Blockschaltbilder Modellrogrammierung erfordert übersichtliche Texteingabe Seite 25 Größere Modelle werden schnell unübersichtlich Signalrichtung nicht ohne weiteres erkennbar Seite 26
Praktikum. Modellbildung und Simulation. Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation
Praktikum Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation Aufgabenstellung und Lösungsidee - Kennenlernen verschiedener Methoden zur Modellbildung eines mechanisches Schwingers - Abbildung
Mehr=!'04 #>4 )-:!- / )) $!# & $ % # %)6 ) + # 6 0 %% )90 % 1% $ 9116 69)" %" :"6. 1-0 &6 -% ' 0' )%1 0(,"'% #6 0 )90 1-11 ) 9 #,0. 1 #% 0 9 & %) ) '' #' ) 0 # %6 ;+'' 0 6%((&0 6?9 ;+'' 0 9)&6? #' 1 0 +& $
Mehr1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge
Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete
MehrKernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3
Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration
MehrModellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat
Innovative Power Transmission Modellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat 12.05.2015 RENK Test System
MehrCo-Simulation oder Modelica. Kopplung von Simulationswerkzeugen. oder Sprach-Standardisierung? Dr.-Ing. Wilhelm Tegethoff
: Kopplung von Simulationswerkzeugen oder Sprach-Standardisierung? Dr.-Ing. Wilhelm Tegethoff Institut für Thermodynamik, TU Braunschweig TLK-Thermo GmbH Übersicht 1. Koppelung thermischer Systeme im Fahrzeug
MehrSimulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica
Simulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica Dragan SIMIC arsenal research Einleitung Motivation Modelica/Dymola Entwickelte Libraries in Modelica SmartElectricDrives Library SmartHybridElectricVehicles
MehrEngineLib: Modellbildung des Luftpfads eines Dieselmotors für HIL-Anwendungen
Institut für Regelungstechnik EngineLib: Modellbildung des Luftpfads eines Dieselmotors für HIL-Anwendungen Frank Heßeler (RWTH Aachen, IRT) Inhalt 1 Einführung 2 Ziele in ZAMOMO 3 Motor-Modell 4 HIL-Testumgebung
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3 Bilanzgleichungen 3.3.1 Massebilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
MehrModellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit -
Modellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit - Dies Mathematicus 211 25. November 211 Gliederung 1 Motivation: Mischvorgänge in einem Rührer 2 Mathematische Modellierung
MehrProbeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS
DEPARTMENT FÜR PHYSIK, LMU Statistische Physik für Bachelor Plus WS 2011/12 Probeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS NAME:... MATRIKEL NR.:... Bitte beachten: Schreiben Sie Ihren Namen auf jedes Blatt; Schreiben
MehrModellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe
Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus Gerd Mauthe München 10.05.2016 MATLAB Expo 2016 Inhalte Vorstellung Thema Algorithmus Konzepte Implementierung
Mehr5. Die Thermodynamischen Potentiale
5. Die hermodynamischen Potentiale 5.1. Einführung der Potentiale Gibbs'sche Fundamentalgleichung. d = du + d, du + d δ Q d = = Ist die Entroie als Funktion von U und bekannt, = ( U, ) dann lassen sich
MehrMathematische Modellierung der Kostenund Wirkungszusammenhänge eines regionalen Energieverbundes
Mathematische Modellierung der Kostenund Wirkungszusammenhänge eines regionalen Energieverbundes Bestimmung des ökonomischen Nutzens von Energiespeichern Michael Hassler eines regionalen Energieverbundes
MehrSimulationsmodelle im Gebäudesektor
Simulationsmodelle im Gebäudesektor Christoph Baldow 5. Juli 2012 Christoph Baldow Simulationsmodelle im Gebäudesektor 1 / 30 1 Motivation 2 Simulation im Gebäudesektor statische vs. dynamische Modelle
MehrEinführung in CAE-Systeme
Einführung in CAE-Systeme Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Motivation für CAE-Werkzeuge 2. Modellierung technischer Prozesse 3. Übersicht über CAE-Simulationssysteme Kommerzielle Programme Freeware 4.
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrMathias Hinkel, WS 2010/11
Mathias Hinkel, WS 2010/11 1. Motivation und Einführungsbeispiel 2. Mathematische Beschreibung des Ofenprozesses 3. Lösungsansätze für Differentialgleichung 4. Einführung der Laplace-Transformation 5.
MehrHardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation
10. Nachwuchswissenschaftler Konferenz 16. April 2009, Merseburg Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation Alexander Adlhoch Hochschule Biberach Institut
MehrPraktikum zur Vorlesung Energienetze und Netzoptimierung
Praktikum zur Vorlesung Energienetze und Netzoptimierung TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. A. Rehkopf. Februar Anleitung Aufbau und Wirkungsweise eines Blockheizkraftwerks
MehrEinführung in Simulink
Einführung in Simulink Inhalt 1 Grundlegendes... 2 2 Simulink starten... 2 3 Erstellen von Simulinkmodellen... 3 3.1 Platzieren und Verbinden der Simulinkblöcke... 3 3.2 Eintragen der Block-Parameter...
MehrCase Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto,
Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto, 09.06.2016 Inhalt Besonderheiten der Bauphysik Schwierigkeiten zur Anwendung des BIM-Modells Beispiele / Erfahrungen Zusammenfassung
MehrTOYOTA Allgemein (Blinkcode) TOYOTA CAMRY (Blinkcode) TOYOTA CARINA E (Blinkcode) TOYOTA CARINA II (Blinkcode) TOYOTA CELICIA (Blinkcode)
TOYOTA Allgemein (Blinkcode) TOYOTA CAMRY (Blinkcode) TOYOTA CARINA E (Blinkcode) TOYOTA CARINA II (Blinkcode) TOYOTA CELICIA (Blinkcode) TOYOTA COROLLA (Blinkcode) TOYOTA CRESSIDIA (Blinkcode) TOYOTA
MehrGünter Merker, Christian Schwarz, Gunnar Stiesch, Frank Otto. Verbrennungsmotoren. Simulation der Verbrennung und Schadstoffbildung
Günter Merker, Christian Schwarz, Gunnar Stiesch, Frank Otto Verbrennungsmotoren Simulation der Verbrennung und Schadstoffbildung 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 245 Abbildungen und 15
MehrMBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen
MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced
MehrWie kommt der Vorhersagemeteorologe zu einer schlüssigen Wettervorhersage?
Mag. Thomas Turecek (ZAMG) Tel.: ++43 1 36026/2309 oder /2311 Fax: ++43 1 36026/73 Email: thomas.turecek@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at Wie kommt der Vorhersagemeteorologe zu einer schlüssigen
MehrDYMOLA Informationstag TU Wien,
DYMOLA Informationstag TU Wien, 17.11.2005 Dipl.-Ing. Anton Haumer www.haumer.at Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik Ein Beispiel aus der Leistungselektronik mit DYMOLA: Simulation
MehrModellbildung und Simulation
Modellbildung und Simulation 6. Vorlesung Wintersemester 2007/2008 Klaus Kasper Value at Risk (VaR) Gaußdichte Gaußdichte der Normalverteilung: f ( x) = 1 2π σ x e 2 2 x ( x µ ) / 2σ x Gaußdichte der Standardnormalverteilung:
Mehrx 2 +1=0? Wo sind die Nullstellen von x 2 +1 versteckt? 5. Lange Nacht der Mathematik Thomas Westermann Wo ist das Problem?
=0? im n Wo sind die Nullstellen von versteckt? Thomas Westermann 5. Lange Nacht der Mathematik HS Karlsruhe 5. April 008 Parabeln y=x : Normalparabel Einfache Funktion Scheitel bei S=(0/0) Einen Schnittpunkt
MehrErstellung von Simulationsmodellen In MATLAB/Simulink Christian Müller
Erstellung von Simulationsmodellen In MATLAB/Simulink Christian Müller Vorlesung AFS, 06.06.007 1 Letzte Woche: Auslegung der Klimaanlage durch stationäre Gleichungen Berechnung des Gleichgewichtszustand
MehrModellierung des Verkehrs als Flüssigkeit. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Atanas Gegov
Modellierung des Verkehrs als Flüssigkeit Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Atanas Gegov Gliederung: 1. Gründe für das Interesse an Verkehr und dessen Probleme 2. Verschiedene Verkehrsmodelle
MehrGPH2 Thermodynamik. 27. September Dieser Entwurf ist weder vollständig oder fehlerfrei noch ein offizielles Script zur Vorlesung.
GPH2 Thermodynamik Dieser Entwurf ist weder ollständig oder fehlerfrei noch ein offizielles Scrit zur Vorlesung. Für Anregungen und Kritik: mail@sibbar.de 27. Setember 2004 GPH2 Thermodynamik Seite 2 on
MehrIEE. Modellierung und Simulation der Zelleigenschaften auf Basis von zeitvarianten Stoffdaten (GEENI)
Problem: Eine erfolgreiche Modellierung von Lithium-Ionen-Batterien muss alle physikalischen und elektrochemischen Vorgänge, wie beispielsweise die elektrochemischen Reaktionen an den Elektroden, die Diffusion
MehrMaster-Studiengang Maschinenbau Informationen zum Schwerpunkt Technische Thermodynamik U. Maas, Institut für Technische Thermodynamik
Master-Studiengang Maschinenbau Informationen zum Schwerpunkt Technische Thermodynamik U. Maas, Institut für Technische Thermodynamik www.kit.edu Einleitung Thermodynamik bildet Grundlage für Prozesse
MehrVariantenkonfiguration von Modellbasierter Embedded Automotive Software
Model-Driven Development & Product Lines Leipzig, 19. Oktober 2006 Jens Weiland DaimlerChrysler AG (GR/ESS) Die Rolle von Varianten für den Bereich Automotive Vielzahl variabler Funktionen Beispiel Mercedes
MehrPARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig
MehrSimulation von Baumaschinen mit Modelica
Simulation von Baumaschinen mit Modelica Timo Penndorf Modelica User Group Baden-Württemberg 10. Oktober 2013 2 / 15 Agenda Überblick über die Systemsimulation mobiler Arbeitsmaschinen Allgemeine Modellstrukturen
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
Mehr7. Kritische Exponenten, Skalenhypothese
7. Kritische Exponenten, Skalenhypothese 1 Kritische Exponenten, Universalitätsklassen 2 Beziehungen zwischen den kritischen Exponenten 3 Skalenhypothese für die thermodynamischen Potentiale G. Kahl (Institut
MehrSimulation 2.0: Simulationsbaukasten und Team-Modellierung
Simulation 2.0: Simulationsbaukasten und Team-Modellierung Vortrag an der FH Ostfalia, ASIM 2012 Daniel Frechen TESIS DYNAware GmbH 24. Februar 2012 TESIS DYNAware GmbH, www.tesis-dynaware.com 1 Einleitung
MehrEine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl
Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre 10. MBEES 2014, Dagstuhl Frank Tränkle Automotive Systems Engineering frank.traenkle@hs-heilbronn.de Inhalt Lehrveranstaltungen für Modellbasierte
MehrPhysikdepartment. Ferienkurs zur Experimentalphysik 4. Daniel Jost 10/09/15
Physikdepartment Ferienkurs zur Experimentalphysik 4 Daniel Jost 10/09/15 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kurze Einführung in die Thermodynamik 1 1.1 Hauptsätze der Thermodynamik.......................
MehrErweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells
Erweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells Sebastian Wildfeuer Parameteridentifikation > 23. September 2008 > Folie 1 Themenübersicht Ausgangssituation,
Mehr1 Einleitung. 1.1 Aufgabenstellung
1 Einleitung Die Fahrzeugdynamik ist ein Teilgebiet der Fahrzeugmechanik, das sich mit den zur Bewegung von straßengebundenen Fahrzeugen notwendigen Bewegungsvorgängen, den diese Bewegungsvorgänge verursachenden
MehrKapitel MK:III. III. Begriffe der Modellierung
Kapitel MK:III III. Begriffe der Modellierung System und Modell Modellieren zum Schlussfolgern Modellbildung Systemraum und Modellraum Adäquate Modellierung MK:III-1 Modeling Concepts STEIN 2000-2015 Beispiel
MehrInhalt 1 Grundlagen der Thermodynamik
Inhalt 1 Grundlagen der Thermodynamik..................... 1 1.1 Grundbegriffe.............................. 2 1.1.1 Das System........................... 2 1.1.2 Zustandsgrößen........................
MehrInhalt. 10. Stateflow-Grundlagen 11. Übungen Stateflow. Daniel Schrammel - BA Stuttgart -
Inhalt 10. Stateflow-Grundlagen 11. Übungen Stateflow 10. Stateflow-Grundlagen Was ist Stateflow? Mit Stateflow lassen sich innerhalb von Simulink Zustandsautomaten und Flussdiagramme abbilden. Ein Stateflow-Element
MehrDebayeringverfahren. 19. Mai Thomas Noack, Nikolai Kosjar. SE Computational Photography - Debayeringverfahren
Debayeringverfahren Thomas Noack, Nikolai Kosjar 19. Mai 2010 Was bisher geschah... Reduktion der Herstellungskosten durch Einsatz von nur noch einem CCD-Sensor mit Bayer-Filter Problem: Bayer Image Full
MehrBerechnung von Transport - und Lagerbehältern für Brennelemente Herausforderungen bei thermischen und thermo-mechanischen Simulationen
Berechnung von Transport - und Lagerbehältern für Brennelemente Herausforderungen bei thermischen und thermo-mechanischen Simulationen 3D-Konstrukteurstag, Universität Bayreuth 17. September 2014 Dr.-Ing.
MehrNEWSLETTER JANUAR Vergangene Veranstaltungen Sponsorentag 3 Konzepttreffen 4 2. Modul - Update Motor 5 3. Ankündigungen Ankündigungen 6
NEWSLETTER JANUAR 2015 1. Vergangene Veranstaltungen Sponsorentag 3 Konzepttreffen 4 2. Modul - Update Motor 5 3. Ankündigungen Ankündigungen 6 Liebe Sponsoren, Freunde, Teammitglieder und Ehemalige! Wir
MehrQualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager
Qualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager Veröffentlichung der Tintschl BioEnergie und Strömungstechnik AG Christoph Lodes Serhat Samar Dr.-Ing. Rolf Sieber Februar 2016 Kurzfassung
MehrVirialentwicklung. Janek Landsberg Fakultät für Physik, LMU München. Janek Landsberg. Die Virialentwicklung. Verschiedene Potentiale
Die Warum Fakultät für Physik, LMU München 14.06.2006 Die Warum 1 Die Der zweite Virialkoeffizient 2 Hard-Sphere-Potential Lennard-Jones-Potential 3 Warum 4 Bsp. Hard-Sphere-Potential Asakura-Oosawa-Potential
MehrVerb re n n u ng sm oto re n
Günter Merker, Christian Schwarz, Gunnar Stiesch, Frank Otto Verb re n n u ng sm oto re n Simulation der Verbrennung und Schadstoffbildung 2., vollständig neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 245
MehrInformatische Modellbildung
Informatische Modellbildung Informatik als Wissenschaft von der Herstellung ausführbarer Modelle bzw. der Simulation künstlicher Welten hier: formale Methoden zur Präzisierung des Modellbegriffs Begriffsdefinition
MehrUntersuchungen zum Einsatz alternativer
Prozesswissenschaften Untersuchungen zum Einsatz alternativer Waschmedien für die Rückgewinnung aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Kokereigasen vorgelegt von Diplom Ingenieur Diethmar Richter aus Bremen
MehrPraktikum Simulation mechatronischer Systeme
Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2014 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik
MehrMehrkörper-Simulation Theorie und Praxis
Mehrkörper-Simulation Theorie und Praxis Josef Althaus NTB Buchs 4. Swiss VPE Symposium, 24. April 2013, Hochschule für Technik Rapperswil 1 Inhalt Was ist ein Mehrkörpersystem (MKS)? Grundlagen des Modellaufbaus
MehrPhysikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik
Lüdecke Lüdecke Thermodynamik Physikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik Grundlagen der Thermodynamik Grundbegriffe Nullter und erster Hauptsatz der Thermodynamik Das ideale Gas
MehrMathematiker als Beruf - Was ist das? Jahrestreffen von Alumni, Studierenden und Dozenten 24. November 2012
Mathematiker als Beruf - Was ist das? Jahrestreffen von Alumni, Studierenden und Dozenten 24. November 2012 FCE Portfolio Kompetenzen Mathematische Modellierung industrieller Prozesse Mathematische Statistik
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Mathe für Thermodynamiker und -innen 1 1.2 Deutsch für Thermodynamiker (m/w) 2 1.2.1 Hier geht nix verloren - die Sache mit der Energie 4 1.2.2 Erst mal Bilanz ziehen
MehrDie Automobilindustrie ist geprägt
Von Vielfalt und Variabilität Die Automobilindustrie ist geprägt durch eine hohe Zahl variabler Fahrzeugfunktionen. Vergleicht man die Funktionsvariabilität einer C-Klasse mit ihrem Absatz im Jahr 2006,
MehrEntwurf elektrischer Maschinen mit numerischer Feldberechnung
Entwurf elektrischer Maschinen mit numerischer Feldberechnung Erich Schmidt Institut für Elektrische Antriebe und Maschinen Technische Universität Wien Wien, Österreich Inhalt Einleitung Finite Elemente
MehrMonitoring Durchblick in der Nutzungsphase. Barbara Bauer, Bernhard Lipp IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH
Monitoring Durchblick in der Nutzungsphase Barbara Bauer, Bernhard Lipp IBO - Österreichische Institut für Bauen und Ökologie GmbH Übersicht! Monitoring! Energiemonitoring - Behaglichkeitsmonitoring! Innenraumluftmonitoring:
MehrAktive Solarthermie für Fern- und Nahwärmenetze
Exergy Systems Innovation Die grüne Sonne für bessere Wärme Aktive Solarthermie für Fern- und Nahwärmenetze Workshop, Hamburg, Juli 2010 In Kooperation mit Exergy Systems Innovation Systeme für regenerative
MehrModellierung und Simulation optischer Strahlführungen. Diplomarbeit Timon Bätz
Modellierung und Simulation optischer Strahlführungen Diplomarbeit Timon Bätz Übersicht Ziele Physikalische Hintergründe Architektur und Implementierung Ergebnisse Ausblick Demo 2 Ziele Entwicklung eines
MehrSchrittweise vorgestellt
3 MBSE Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Schrittweise vorgestellt Was erwartet mich in diesem Kapitel? Erläuterung der MBSE-Methodologie anhand der durchgängigen Beispielmission MOVE Modellierung von Anwendungsfällen
MehrHydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung
Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung Christoph Rosinski, Franz Josef Zapp GEFGA mbh, Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung von Geothermen
MehrGrundlagen der Strömungsmechanik
Franz Durst Grundlagen der Strömungsmechanik Eine Einführung in die Theorie der Strömungen von Fluiden Mit 349 Abbildungen, davon 8 farbig QA Springer Inhaltsverzeichnis Bedeutung und Entwicklung der Strömungsmechanik
MehrSimpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG. ZF Friedrichshafen AG, 2006
Simpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG ZF Friedrichshafen AG, 2006 Softwaretest bei ZF Friedrichshafen Testmethode HiL Prototyp Verbundtest SiL Hardware-in-the-Loop
MehrKopplung von Neuronen
Katharina Ritter, Friedrich Bach, Felix Tabbert, Walter Tewes, Matthias Walther 12.06.2012 Inhalt Einführung Lighthouse-Modell Numerische Ergebnisse Schlussbemerkungen Unterschiede zum 1 Neuronenmodell
MehrST Der Stirling-Motor als Wärmekraftmaschine
ST Der Stirling-Motor als Wärmekraftmaschine Blockpraktikum Herbst 2007 Gruppe 2b 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Stirling-Kreisprozess............................. 2 1.2 Technische
MehrVersuchsanleitung MV_5_1
Modellbildung und Simulation Versuchsanleitung MV_5_1 FB 2 Stand August 2011 Prof. Dr.-Ing. Hartenstein Seite 1 von 11 1. Versuchsgegenstand Versuchsziel Ziel des Versuches ist es, die im Lehrfach Mechatronische
MehrKapitel 1. Kleinsignalparameter
Kapitel 1 Kleinsignalparameter Der Name analoge Schaltung drückt aus, dass das Ausgangssignal dieser Schaltung immer stufenlos dem Eingangssignal folgt, d. h. in irgendeiner Form eine Proportionalität
MehrKonstruktion eines Positionierantriebs
Konstruktion eines Positionierantriebs Ziel dieser Projektarbeit ist der Entwurf und die mechanische Konstruktion eines Positionierantriebs. Dabei soll ein CAD-Modell erstellt werden, das zur Fertigung
Mehr1 EINLEITUNG PROJEKTABLAUF Allgemeine Zielsetzung Projektstruktur und Zeitplan ANFORDERUNGSANALYSE...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 2 PROJEKTABLAUF... 4 2.1 Allgemeine Zielsetzung... 4 2.2 Projektstruktur und Zeitplan... 4 3 ANFORDERUNGSANALYSE... 8 3.1 Der Prototyp des Anlagenmodells...
MehrAnalysis of Crash Simulation Data using Spectral Embedding with Histogram Distances
Analysis of Crash Simulation Data using Spectral Embedding with Histogram Distances Luisa Schwartz Universität Bonn Institut für Numerische Simulation Fraunhofer SCAI 25. September 2014 Luisa Schwartz
MehrOrientierungshilfen für die Zugangsprüfung Physik
Orientierungshilfen für die Zugangsprüfung Physik Anliegen der Prüfung Die Zugangsprüfung dient dem Herausstellen der Fähigkeiten des Prüflings, physikalische Zusammenhänge zu erkennen. Das physikalische
MehrDie Elektrodengeometrie in der Geoelektrik: Eine Studie auf der Basis von Finite-Elemente-Simulationen mit dem Complete Electrode Model
Die Elektrodengeometrie in der Geoelektrik: Eine Studie auf der Basis von Finite-Elemente-Simulationen mit dem Complete Electrode Model Carsten Rücker 1 Jan Igel 2 Oliver Mohnke 3,4 Thomas Günther 2 1
Mehrtechnische universität dortmund
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Arbeitsgebiet Bordsysteme Simulationsbasierte Optimierung von ESD- Schutzkonzepten für Integrierte Schaltungen Dipl.-Ing. Stanislav Scheier, Dipl.-Ing.
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 9. Vorlesung Stefan Hickel Validierung und Fehlererkennung Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung
Mehr1. Thermodynamische Potentiale, Maxwellgleichungen
69 KAPIEL G hermodynamische Potentiale 1. hermodynamische Potentiale, Maxwellgleichungen hermodynamische Potentiale sind Funktionen von den Zustandsvariablen. Wir haben schon die innere Energie kennengelernt,
MehrSimulink: Einführende Beispiele
Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play
MehrAW 1 - Vortrag. Simulationsmodell für visuell geführte Roboter. von Bernd Pohlmann. Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel
AW 1 - Vortrag Simulationsmodell für visuell geführte Roboter von Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel Inhalt 1. Motivation 2. Ziel 3. Einführung Robotik 4. Kinematik 5. Denavit-Hartenberg 6. Kameramodell
MehrAktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC)
Forschungsfeld: Aktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC) Zukünftige Flugzeugkonzepte g setzen aus Gründen der Energieeinsparung vermehrt auf Propellerund Turbopropantriebe Dadurch hoher tieffrequenter
MehrModelica Building-Bibliothek und Gebäudemodelle
Modelica Building-Bibliothek und Gebäudemodelle Symposium Integrale Planung und Simulation in Bauphysik und Gebäudetechnik, 27.03.2012, Moritz Lauster EBC Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik Standard-Gebäudemodelle
MehrBerechnungen in der Akustik - Möglichkeiten und Grenzen
Otto von Estorff Berechnungen in der Akustik - Möglichkeiten und Grenzen Inhalt: Einleitung Finite-Elemente-Methode Boundary-Elemente-Methode Vergleiche Messung/Rechnung Entwicklungsbedarf Zusammenfassung
MehrAutomotive Software Engineering
Jorg Schauffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge Mit 278 Abbildungen ATZ-MTZ-Fachbuch vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung und Uberblick 1
MehrZufallsvariablen [random variable]
Zufallsvariablen [random variable] Eine Zufallsvariable (Zufallsgröße) X beschreibt (kodiert) die Versuchsausgänge ω Ω mit Hilfe von Zahlen, d.h. X ist eine Funktion X : Ω R ω X(ω) Zufallsvariablen werden
Mehrdspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum
Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988
Mehr8. Stateflow Grundlagen. Daniel Schrammel - BA Stuttgart -
8. Stateflow Grundlagen Was ist Stateflow? Mit Stateflow lassen sich innerhalb von Simulink Zustandsautomaten und Flussdiagramme abbilden. Ein Stateflow-Element wird wie ein gewöhnlicher Simulink-Block
Mehr2. Algorithmen und Algorithmisierung Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben
Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben 2-1 Algorithmisierung: Formulierung (Entwicklung, Wahl) der Algorithmen + symbolische Darstellung von Algorithmen Formalismen für die symbolische Darstellung
MehrAnbindung realer Strecken an Matlab/Simulink
Anbindung realer Strecken an Matlab/Simulink Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Einführung 2. Konzept des "Hardware-in-the-Loop" 3. Der Real Time Workshop 4. Beispiel: Durchflussregelung 5. Beispiel für
MehrWärmetransport im Supertube Quantum Technology Group
Wärmetransport im Supertube 08.10.2011 Version 2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Beschreibung des Wärmetransportes 2.1 Einleitung der Wärme durch einen Wärmetauscher 2.2 Transport der Wärme innerhalb
MehrThermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.
Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische
MehrGermany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik Tag der Wissenschaft 08. Juni 2016
MehrZEITSPRUNG IT-Forum Fulda e.v. Konrad-Zuse-Preis 2011/2012
ZEITSPRUNG IT-Forum Fulda e.v. Konrad-Zuse-Preis 2011/2012 Kurzvorstellung Dr.-Ing. Karl Georg Stapf 1 Kurzvorstellung Zur Person Karl Georg Stapf Jahrgang 1980 Geboren in Bad Neustadt a.d. Saale Aufgewachsen
MehrMATLAB EXPO 2016,
Effiziente Hardware-in-the-Loop Lösung mit verteiltem, modularem Aufbau basierend auf Matlab Simulink Real-Time MATLAB EXPO 2016, 10.05.2016 Dipl.-Ing. Univ. Florian Amper florian.amper@in-tech.de www.mathworks.com
MehrModifikation der Eigenschaften von Antikaonen in dichter Materie
Modifikation der Eigenschaften von Antikaonen in dichter Materie Thomas Roth 7. Juli 2004 Motivation Kaonen...... in dichter Materie Motivation Kaonen... sind die leichtesten Mesonen mit Strangeness ±1...
Mehr