Sammlung der bisherigen Unterrichtsbausteine GS HS RS Gym BS

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1 Sammlung der bisherigen Unterrichtsbausteine GS HS RS Gym BS

2 Verzeichnis der Bausteine 1 GYMNASIUM Deutsch 6: Unfallbericht 7: Begründete Stellungnahme 8: Protokoll 10: Songtext Cruisen von Massive Töne 10: Fahrfehler junger Fahrer 7: Kurzgeschichte "Mit einem schwarzen Wagen" von H.Piontek 8: Kurzgeschichte "Mit einem schwarzen Wagen" von H.Piontek 9: Kurzgeschichte "Mit einem schwarzen Wagen" von H.Piontek Englisch 5+6: Straßenverkehrszeichen 5+6: Straßenverkehr in Großbritannien 6+7: Vergleich von Verkehrsmitteln 10: Konflikte 10: Sicheres Fahren 10: Straßenverkehrsunfälle 10: Vergleich von Verkehrsmitteln Spanisch 8+10spb: Vergleich von Verkehrsmittel Q11+11spb: Sicherheitshinweise für die Benutzung des ÖPNV am Beispiel Teneriffas Q11+11spb: Anmietung eines Autos in Mexiko Geschichte 8: Entwicklung des Automobils Sozialkunde 8: Mobilität und Risiko 8: Stuttgart 21 9: Neue Medien Physik 8: Bremsweg 8: Energieformen in der Mechanik 9: Bremsweg Chemie 10: Alcopops Kunsterziehung 10: Stuttgart : Zeichen und Schilder Mathematik 6: Unfallstatistiken und Prozentrechnung

3 Verzeichnis der Bausteine 2 Natur und Technik 5: Fehlsichtigkeit 5: Adaptation und Blendung 5: Gesichtsfeld / Blickfeld 5: Stereopsis 5: Mesopisches Sehen 5: Farbsehen 5: Alkohol im Straßenverkehr Biologie 9: Sehvermögen und Fehlsichtigkeit 12: Zentrale Tagessehschärfe und Abgase 9: Alcopops Katholische Religion 5: Regeln des Miteinander im Straßenverkehr 5: Mein Schulweg 8: Zerstörung der Umwelt durch den Verkehr 11: Rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr 11: Schülerlotsen der Einzelne als Helfer Evangelische Religion 8: Zerstörung der Umwelt durch den Verkehr Ethik 6: Begegnungen im Straßenverkehr 8: Zerstörung der Umwelt durch den Verkehr Wirtschaft und Recht 8+9: Die rechtliche Stellung Minderjähriger 9: Kauf eines Gebrauchtwagens 12: Kauf eines Gebrauchtwagens 10: Wahl des Verkehrsmittels 11: Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher 11: Der Verkehrsunfall vor Gericht Sport 5-6: Perfektion auf dem Rad 5-7: Sicher auf der Piste 7: Erste Hilfe auf der Skipiste 8-10: Koordinationsschulung 8-10: Trendsport 11,12: Sportverletzungen Soforthilfe 11,12: Umwelt und Sport

4 Biologie Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden B 9.1 Informationsaufnahme und verarbeitung > Sehen als Leistung von Sinnesorgan und Gehirn, Beeinträchtigung des Sehvermögens > Grundlagen des Hörvorgangs, Schäden durch Lärm > Reflexe als einfache Reaktion auf Reize B 9.2 Suchtgefahr und Gesundheit

5 Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren - Konsequenzen von Fehlverhalten für den Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten B 10.4 Angewandte Biologie:

6 - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 10.3 Wechselbeziehungen: Bedeutung und Gefährdung des Ökosystems 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in größere Zusammenhänge einordnen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen

7 Sehvermögen und Fehlsichtigkeit 9.1. Informationsaufnahme und -verarbeitung durch Nervensystem Sinnesleistungen Gym B Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme - Visuelle Reizverarbeitung begreifen Bezug zur Verkehrserziehung Gefahren durch optische Beeinträchtigung: Je schlechter die zentrale Tagessehschärfe, umso schlechter die Voraus-Sicht, umso später das Erkennen der ersten Anzeichen von Gefahren, umso später das Einsetzen der richtigen Reaktion, umso häufiger Schnellbremsungen, ja sogar Notbremsmanöver, umso grösser des Unfallrisiko und damit umso weniger Verkehrssicherheit. Je niedriger die zentrale Tagessehschärfe, umso unschärfer die Netzhautbilder von entfernteren Objekten, für umso weiter werden andere Verkehrsteilnehmer gehalten, die schon relativ nahe sind (Fehleinschätzung von Entfernungen), umso grösser für Rad- und Kraftfahrer die Gefahr von Vortrittsverletzungen, Unfälle beim Linksabbiegen, beim Einbiegen in den fliessenden Verkehr, durch Auffahren Hinweis: Sehschärfe verändern durch Tragen verschiedener Brillen Beeinflussung der Entfernungswahrnehmung bei unterschiedlich scharfen Bildern Medien und Links B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel Zürich, 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 1995 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, Kleinbroschüre, 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen- sicher fahren, Springer Verlag Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M65, 1996

8 Alcopops 9.2 Suchtgefahr und Gesundheit Gym B Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Bezug zur Verkehrserziehung Persönliche und strafrechtliche Folgen von Trunkenheit im Straßenverkehr Hinweise Stundenbild mit Arbeitsblättern in SICHER & MOBIL. S. 47 ff. Medien/ Links Staatsministerium des Inneren; Stark im Leben ohne Alkohol und Drogen SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: Cool ohne Qualm Abheben ohne Alkohol ; Landeszentrale für Gesundheit in Bayern; München 2004 Alltag mit Schlagseite, Saufen will gelernt sein, Alkohol schließt Versicherungsschutz aus, in Pluspunkt, Ausgabe 3, August 2006.drugcom.de alkoholratgeber.de Wissenwertes für den Elternabend zum Thema Alcopops Unter "suche" bitte - Alcopops - eingeben Alkohol Unterrichtsmaterialien BZgA; Bestellnummer

9 Biologie Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Biologische,psychologische Grundlagen - Sich biologischer und psychologischer Prozesse im Körper bewusst sein B 11.3: Wirkung von Nervengiften, Medikamenten und Suchtmittel B 12.3: Unbedingte Reflexe, Prinzip der Konditionierung - Die Bedeutung von sozialen Gruppen (Peergroups) und deren Dynamik einschätzen - Das Jugendlichkeitsrisiko verinnerlichen - Sich des Anfängerrisikos bewusst sein Detaillierte Kenntnisse von physikalisch-technischen Gesetzmäßigkeiten sowie fahrphysikalischen Grundlagen - Sich der technischen Anforderungen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterschiedlicher Verkehrsmittel bewusst sein 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Einschätzung und Bewertung des eigenen und fremden Fehlverhaltens / Persönlichkeitsprofil erstellen und diskutieren - Fremdes Verhalten analysieren (Körpersprache, Mimik, Gestik; Vorhersage von Handlungen) - Risikominimierende Handlungsoptionen erkennen und anwenden - Defensive Fahrweise als Grundhaltung verinnerlichen 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Auf der Grundlage von rechtlichen und humanitären Aspekten der Hilfeleistung situationsangemessen handeln - Verantwortungsvolle Handlungsweisen anwenden - Erworbenes Wissen weitergeben. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsangemessen anwenden 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen - Kenntnis und Bewertung unterschiedlicher Lebensstile - Reflexion eigener Einstellungen und Entwicklung einer verantwortlichen Lebensplanung - Gesellschaftliche Veränderungsprozesse wahrnehmen und diese bei persönlichen

10 Entscheidungen berücksichtigen 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Analyse und Bewertung verschiedener Rollen im Mobilitätsgeschehen - Positive und negative Verhaltensweisen analysieren und diskutieren - Als mündiger Verkehrsteilnehmer partnerschaftlich handeln Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Vertiefte Kenntnis über den sinnvollen Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Entwicklung - Ökologisch, ökonomisch, kulturell und sozial fundierte Entscheidungen treffen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Die eigene Verkehrsmittelwahl im Hinblick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen abwägen - Das eigene Mobilitätsverhalten bewerten und Handlungsalternativen ableiten - Die Bedeutung der Mobilitätsgesellschaft für die Volkswirtschaft erkennen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Zusammenhänge der verschiedenen Verkehrssysteme erkennen und ihre Bedeutung für die volkswirtschaftliche Entwicklung beurteilen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Aktive Teilnahme an politischen, planerischen und gestalterischen Prozessen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Gesellschaftliche Interessenslagen bewerten - Die Bedürfnisse einer pluralistischen Gesellschaft verstehen - Konsequenzen für das eigene Handeln ziehen 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Sich in politische Entscheidungsprozesse einbringen - Ökonomische und soziale Auswirkungen eigener Vorschläge berücksichtigen B 12.2: Der Mensch als Umweltfaktor

11 Zentrale Tagessehschärfe und Abgase 12.2 Der Mensch als Umweltfaktor GYM B Ressourceneinsatz und verbrauch Luftverschmutzung Bezug zur Verkehrserziehung Auch durch eine herabgesetzte zentrale Tagessehschärfe kann eine zusätzliche Umweltbelastung entstehen: Je schlechter die zentrale Tagessehschärfe, desto geringer die Voraus-Sicht, desto später das Erkennen der ersten Anzeichen von Gefahren, desto später das Einsetzen der richtigen Reaktion, desto häufiger Schnellbremsungen, ja sogar Notbremsmanöver, desto grösser der Treibstoffverbrauch, desto grösser der Abgas- und insbesondere der CO 2 -ausstoss, desto stärker die Umweltbelastung Hinweis: Berechnungen des Umfangs der Abgasemission anhand von konkreten Fallbeispielen Sichtbarkeit verändern: z.b. durch Dimmen der Klassenzimmerbeleuchtung, Austausch der Brillen zwischen Brillenträgern und auch Nicht-Brillenträgern, Medien und Links B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel Zürich, 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 1995 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, Kleinbroschüre, 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen- sicher fahren, Springer Verlag Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M65, 1996

12 Chemie Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen C NTG 10.2 Sauerstoffhaltige organische Verbindungen: Alkohole Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren

13 - Konsequenzen von Fehlverhalten für den Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion,Risikobewusstsein) - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung C NTG 10.1 Kohlenwasserstoffe: Erdöl, Erdgas, Kohle, Motortreibstoffe, Treibhauseffekt, alternative Energiequellen C NTG 10.4 Profilbereich: Nachwachsende Rohstoffe / Treibstoffe aus Erdöl und Raps / Luftschadstoffe C 10.3 Elektronenübergänge: Batterien, Akkumulatoren, Elektrolyse, Brennstoffzelle,

14 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in größere Zusammenhänge einordnen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen

15 Alcopops 10.2 Sauerstoffhaltige organische Verbindungen: Alkohole Gym Ch Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Bezug zur Verkehrserziehung Persönliche und strafrechtliche Folgen von Trunkenheit im Straßenverkehr Hinweise Stundenbild mit Arbeitsblättern in SICHER & MOBIL. S. 47 ff. Medien/ Links Staatsministerium des Inneren; Stark im Leben ohne Alkohol und Drogen SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: Cool ohne Qualm Abheben ohne Alkohol ; Landeszentrale für Gesundheit in Bayern; München 2004 Alltag mit Schlagseite, Saufen will gelernt sein, Alkohol schließt Versicherungsschutz aus, in Pluspunkt, Ausgabe 3, August 2006.drugcom.de alkoholratgeber.de Wissenwertes für den Elternabend zum Thema Alcopops Alkohol Unterrichtsmaterialien BZgA; Bestellnummer

16 Deutsch Die Zielkompetenzen des Deutschunterrichts Sprechen, Schreiben, Auseinandersetzung mit Literatur und Sachtexten und Nutzung und Reflexion von Medien lassen sich in mannigfacher Weise mit Zielkompetenzen aus den Bereichen Sozialerziehung, Sicherheitserziehung, Umweltbildung und Gesundheitsbildung verknüpfen. Die in der Matrix vorgenommenen Zuordnungen haben nur Beispielcharakter. Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt D 8.2 Schreiben: Argumentieren D 9.2 Schreiben: Argumentieren D 10.2 Schreiben: Differenziertes Argumentieren D 9.5 Medien: Nutzung und Reflexion D 10.2 Schreiben: Differenziertes Argumentieren D 10.5 Medien 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden D 8.2 Schreiben: Protokoll Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen

17 - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren - Konsequenzen von Fehlverhalten für den Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) D 8.2 Schreiben D 9.2 Schreiben: Argumentieren - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen D 8.4 Literatur: Kurzgeschichte D 9.4 Literatur: Kurzgeschichte D 9.1 Sprechen: Eingehen auf Gegenpositionen D 9.2 Schreiben: Argumentieren D 9.2 Schreiben: Argumentieren D 10.2 Schreiben: Differenziertes Argumentieren D 10.4 Literatur: Songtext D 10.2 Schreiben: Differenziertes Argumentieren Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische D 10.4 Literatur und Sachtexte:

18 Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in größere Zusammenhänge einordnen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen D 8.5 Medien: Zeitung Sachtextanalyse D 10.5 Medien: Reflektieren medialer Darstellungen

19 Protokoll 8.2 Schreiben Gym D Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Bezug zur Verkehrserziehung Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Unfällen müssen in einer vorgegebenen Reihenfolge vorgenommen werden. Hinweise Protokollierung einer nachgestellten Unfallsituation, z.b. auf Schulgelände oder beim Wandertag, mit richtiger Anwendung der Ersten-Hilfe-Kette Protokollierung eines fiktiven Unfalls im Straßenverkehr mit Erste-Hilfe- Maßnahmen Protokollierung eines in der 8.Jgst. durchgeführten Erste-Hilfe-Kurses oder einer einzelnen Erste-Hilfe-Maßnahme Medien und Links Erste Hilfe bei Unfällen - Deutsches Rotes Kreuz

20 Songtext Cruisen von Massive Töne 10.4 Literatur und Sachtexte Gym D Regeln kennen und konstruktiv anwenden 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Bezug zur Verkehrserziehung Phänomen "Cruisen" als lokaler gruppendynamischer Prozess: Erscheinungsformen und Auswirkungen Straßenverkehrsordnung, Rechtsvorschriften, Sanktionen Hinweise Analyse des Songtextes Cruisen der Hip-Hop-Band Massive Töne (Text und Video bedürfen wegen obszöner Passagen genauer Vorüberlegungen zur Eignung für den Unterrichtseinsatz) Kritisches Hinterfragen von Stereotypen Analyse der Sprache von Subkulturen Medien/ Links

21 Kurzgeschichte "Mit einem schwarzen Wagen" von H.Piontek 9.4 Literatur und Sachtexte: Kurzgeschichte Gym D Regeln kennen und konstruktiv anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Umgang mit Schuld bei Verkehrsunfall Rechtliche und moralische Schuld Folgen von Fahrerflucht für Täter, Opfer und Angehörige Hinweise Textzusammenfassung, Inhaltsangabe, Textanalyse, Erörterung Medien/ Links Text und Stundenbild in: Markus Wörle (Hrsg.), Sicher & Mobil, S

22 Kurzgeschichte "Mit einem schwarzen Wagen" von H.Piontek 8.4 Literatur und Sachtexte: Kurzgeschichte Gym D Regeln kennen und konstruktiv anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Umgang mit Schuld bei Verkehrsunfall Rechtliche und moralische Schuld Folgen von Fahrerflucht für Täter, Opfer und Angehörige Hinweise Textzusammenfassung, Inhaltsangabe, Textanalyse, Erörterung Medien/ Links Text und Stundenbild in: Markus Wörle (Hrsg.), Sicher & Mobil, S

23 Gym Baustelle Zur Zeit in Bearbeitung

24 Deutsch Die Zielkompetenzen des Deutschunterrichts Sprechen, Schreiben, Auseinandersetzung mit Literatur und Sachtexten und Nutzung und Reflexion von Medien lassen sich in mannigfacher Weise mit Zielkompetenzen aus den Bereichen Sozialerziehung, Sicherheitserziehung, Umweltbildung und Gesundheitsbildung verknüpfen. Die in der Matrix vorgenommenen Zuordnungen haben nur Beispielcharakter. Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Biologische,psychologische Grundlagen - Sich biologischer und psychologischer Prozesse im Körper bewusst sein - Die Bedeutung von sozialen Gruppen (Peergroups) und deren Dynamik einschätzen - Das Jugendlichkeitsrisiko verinnerlichen - Sich des Anfängerrisikos bewusst sein Detaillierte Kenntnisse von physikalisch-technischen Gesetzmäßigkeiten sowie fahrphysikalischen Grundlagen - Sich der technischen Anforderungen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterschiedlicher Verkehrsmittel bewusst sein 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Einschätzung und Bewertung des eigenen und fremden Fehlverhaltens / Persönlichkeitsprofil erstellen und diskutieren - Fremdes Verhalten analysieren (Körpersprache, Mimik, Gestik; Vorhersage von Handlungen) - Risikominimierende Handlungsoptionen erkennen und anwenden - Defensive Fahrweise als Grundhaltung verinnerlichen 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Auf der Grundlage von rechtlichen und humanitären Aspekten der Hilfeleistung situationsangemessen handeln - Verantwortungsvolle Handlungsweisen anwenden - Erworbenes Wissen weitergeben. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsangemessen anwenden 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen - Kenntnis und Bewertung unterschiedlicher Lebensstile D 11.1 Sprechen: Referieren D 12.1 Sprechen: Referieren - Reflexion eigener Einstellungen und Entwicklung einer verantwortlichen Lebensplanung

25 - Gesellschaftliche Veränderungsprozesse wahrnehmen und diese bei persönlichen Entscheidungen berücksichtigen D 11.2 Schreiben: Erörtern D 12.2 Schreiben: Erörtern 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Analyse und Bewertung verschiedener Rollen im Mobilitätsgeschehen - Positive und negative Verhaltensweisen analysieren und diskutieren - Als mündiger Verkehrsteilnehmer partnerschaftlich handeln Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Vertiefte Kenntnis über den sinnvollen Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Entwicklung - Ökologisch, ökonomisch, kulturell und sozial fundierte Entscheidungen treffen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Die eigene Verkehrsmittelwahl im Hinblick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen abwägen - Das eigene Mobilitätsverhalten bewerten und Handlungsalternativen ableiten - Die Bedeutung der Mobilitätsgesellschaft für die Volkswirtschaft erkennen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Zusammenhänge der verschiedenen Verkehrssysteme erkennen und ihre Bedeutung für die volkswirtschaftliche Entwicklung beurteilen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Aktive Teilnahme an politischen, planerischen und gestalterischen Prozessen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Gesellschaftliche Interessenslagen bewerten - Die Bedürfnisse einer pluralistischen Gesellschaft verstehen D 11.2 Schreiben: Texterschließung und Erörterung D 11.4 Literatur und Sachtexte: Analysieren gedanklich anspruchsvoller Texte - Konsequenzen für das eigene Handeln ziehen 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Sich in politische Entscheidungsprozesse einbringen D 11.5 Medien: Probleme der Mediengesellschaft - Ökonomische und soziale Auswirkungen eigener Vorschläge berücksichtigen D 12.2 Schreiben: Texterschließung und Erörterung D 12.4 Literatur und Sachtexte: Analysieren gedanklich anspruchsvoller Texte D 12.5 Medien: Vertiefen einer reflektierten Haltung

26 Gym Baustelle Zur Zeit in Bearbeitung

27 Deutsch Die Zielkompetenzen des Deutschunterrichts Sprechen, Schreiben, Auseinandersetzung mit Literatur und Sachtexten und Nutzung und Reflexion von Medien lassen sich in mannigfacher Weise mit Zielkompetenzen aus den Bereichen Sozialerziehung, Sicherheitserziehung, Umweltbildung und Gesundheitsbildung verknüpfen. Die in der Matrix vorgenommenen Zuordnungen haben nur Beispielcharakter. Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und verarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie flexibles Anwenden der motorischen Fähigkeiten - Biologische und psychologische Grundlagen - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln - Sich eigener Reaktionszeit bewusst sein - Erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen - Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen D 5.1 Sprechen: Erzählen D 6.1 Sprechen: Berichten D 6.2 Schreiben: Berichten Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden - Unterschiedliche Bremsmethoden und Bremswege kennen und Auswirkungen auf das Fahrverhalten reflektieren - Weitere Grenzen der Benutzung des Fahrrads und von Trendsportgeräten kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten - Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen - Angemessene Verhaltensweisen in einer komplexen Verkehrssituation anwenden - Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn entwickeln) D 5.3 Sprachbetrachtung: Möglichkeiten der Verständigung D 5.3 Sprachbetrachtung: Möglichkeiten der Verständigung 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden - Die einzelnen Teile der Rettungskette D 5.2 Schreiben: Beschreiben D 6.3 Sprachbetrachtung: Möglichkeiten der Verständigung D 6.3 Sprachbetrachtung: Möglichkeiten der Verständigung D 7.1 Sprechen: Informieren D 7.1 Sprechen / 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme

28 umsetzen - Grundlegende Inhalte der ersten Hilfe lernen und anwenden können. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensstrategien im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern entwickeln, Regeln anwenden und auf deren Einhaltung achten - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten und bewerten - Eigene Verhaltensweisen analysieren und Konsequenzen ziehen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen Rollenverhalten kennen, Rollenbewusstsein entwickeln und Konsequenzen ableiten können - Lokale gruppendynamische Prozesse D 5.1 Sprechen: Erzählen erkennen, Erscheinungsformen beschreiben und Auswirkungen diskutieren - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Sich seiner Rolle als möglichen Vorbilds bewusst werden, als Helfer aktiv werden - Bewusstsein für die persönliche D 5.4 Literatur: Ganzschrift Individualität entwickeln - Sich altersgemäß für die Gemeinschaft einsetzen Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Fossile und erneuerbare Energieträger vergleichen und ihre Relevanz für die Zukunft bewerten - Bedingte Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe einschätzen und bewerten - Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen kennen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl D 5.4 Sachtexte D 6.2 Schreiben: Berichten D 6.5 Medien: Bilder, Fotos, TV-Sendungen, Internet analysieren D 6.1 Sprechen: Informieren, Reflektieren D 7.4. Literatur und Sachtexte: Kurzgeschichte

29 Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsverhalten im Hinblick auf die Umweltauswirkungen kritisch reflektieren - Ökologisches Fehlverhalten im Straßenverkehr bewerten D 6.2 Schreiben: Beschreiben D 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme D 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Die unterschiedlichen Verkehrsstrukturen in Stadt und Land kennen - Verfügbare Verkehrsmittel bewerten D 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme - Vor- und Nachteile des ÖPNV kennen D 6.2 Schreiben: Beschreiben D 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Hintergründe für lokale Verkehrsmaßnahmen kennen und verstehen - Zusammenhang von Infrastruktur und Industrie erkennen - Um die Bedeutung von Verkehrsplanung wissen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen Gründe für bestehende Verhältnisse und künftige Entwicklungen der Verkehrssituation verstehen - Widerstrebende Bedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen erkennen - Demokratische Entscheidungsprozesse zur Verkehrsplanung nachvollziehen und respektieren 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess Altersgemäße Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme auf lokaler Ebene kennen - Institutionen auf kommunaler Ebene D 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme D 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme D 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme kennen - Eigene Interessen vertreten können D 7.2 Schreiben: Begründete Stellungnahme

30 Begründete Stellungnahme 7.1 Sprechen 7.2 Schreiben Gym D Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen Bezug zur Verkehrserziehung Rücksichtloses und verkehrswidriges Verhalten von Radfahrern Fahren ohne Helm Fremd- und Eigengefährdung Hinweise Falltests, z. B. mit Melone und rohem Ei (jeweils mit und ohne Helm) Anknüpfung an Unfallberichte, Statistiken Anknüpfung an Erfahrungen der Schüler Mündliches und schriftliches Stellungnehmen Medien und Links GUV-SI 8022 Aushang Profis fahren mit Helm DVD-Video Mein Fahrrad Sicherheitscheck, FWU, Nr VHS Mit Helm is doch klar, FWU, Nr &rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF- 8&source=univ&ei=zRCJTKysN5CVswaE_sGrCg&sa=X&oi=image_result_group&ct =title&resnum=4&ved=0cdgqsaqwaw

31 Unfallbericht 6.1 Sprechen 6.2 Schreiben Gym D Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln Bezug zur Verkehrserziehung Täglich werden wir in unterschiedlicher Form mit gefährlichen Situationen bzw. Unfällen im Straßenverkehr konfrontiert. Wie kann man Unfällen vorbeugen? Was sind die Unfallursachen? Wie verhalte ich mich, wenn ich einen Unfall beobachte oder in einen Unfall verwickelt bin? Wie gebe ich als Zeuge oder Beteiligter präzise Auskunft? Wie erstelle ich einen Unfallbericht Hinweise Unfallberichte aus der Tagespresse auswerten Polizeiliche Unfallberichte vor Ort anfordern und auswerten GUVV-Unfallmeldungen analysieren (anonymisiert!) Mündliche und schriftliche Unfallberichte unter Einbeziehung der W-Fragen Verfassen von Unfallberichten nach Zeugenaussagen, Fotos, Bildern und Bilderfolgen Medien und Links Sicher Bahn fahren, Hrsg. BEG München, 2006, S. 43 ff. Unfallberichte:

32 Kurzgeschichte "Mit einem schwarzen Wagen" von H.Piontek 7.4 Literatur und Sachtexte: Kurzgeschichte Gym D Regeln kennen und konstruktiv anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Umgang mit Schuld bei Verkehrsunfall Rechtliche und moralische Schuld Folgen von Fahrerflucht für Täter, Opfer und Angehörige Hinweise Textzusammenfassung, Inhaltsangabe, Textanalyse, Erörterung Medien/ Links Text und Stundenbild in: Markus Wörle (Hrsg.), Sicher & Mobil, S

33 Geschichte Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf Verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren

34 - Konsequenzen von Fehlverhalten für den Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien G 8.4 Exemplarische Vertiefung: Natur und Umwelt in der Industriegesellschaft 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in G 8.2 Deutschland bis 1914: Merkmale der Industrialisierung; Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft G 9.5 Exemplarische Vertiefung: Ausstellungsbesuch G 10.4 Fachübergreifendes Unterrichtsprojekt mit Sozialkunde: Bayerische Ortschaften im Wandel G 10.4 Fachübergreifendes Unterrichtsprojekt mit Sozialkunde:

35 größere Zusammenhänge einordnen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen Bayerische Ortschaften im Wandel G 10.4 Fachübergreifendes Unterrichtsprojekt mit Sozialkunde

36 Entwicklung des Autos 8.2 Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland 1850 bis 1914 Gym G Verkehr als System analysieren und bewerten Gestaltungsbereich Erscheinungen, Folgen und Bedingungen des Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung Bezug zur Verkehrserziehung Die Entwicklung des Automobils in der Zeit der Industrialisierung Hinweise Geschichte des Autos kennenlernen Video über 125 Jahre Auto Medien/ Links Geschichte-des-Automobils.html#autoplay

37 Kunsterziehung Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf Verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren

38 - Konsequenzen von Fehlverhalten für den Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in größere Zusammenhänge einordnen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen Ku 8.2 Medien: Verbreitung von Information: Analyse eines Plakats Ku 9.2 Medien: Werbung und Photographie Ku 9.3 Architektur und Design: Soziales Verhalten und Raum Ku 10.3 Architektur und Design: Städtebau und Gestaltung im öffentlichen Raum

39 - Wege und Formen kennen, eigene Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen

40 Stuttgart Architektur und Design: Städtebau und Gestaltung im öffentlichen Raum 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Gym Ku 10 Gestaltungsbereich Erscheinungen, Folgen und Bedingungen des Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung Bezug zur Verkehrserziehung Kritische Erörterung aktueller Vorhaben zur Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur am Beispiel von Suttgart 21 Hinweise Auswertung und Erörterung von Sachtexten, Grafiken, Kommentaren unterschiedlicher politischer Interessengruppen Medien/ Links

41 Kunsterziehung Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und verarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie flexibles Anwenden der motorischen Fähigkeiten - Biologische und psychologische Grundlagen Ku 7.2 Kommunikation und Medien: Zusammenhang zwischen Inhalt, optischer Aufbereitung und - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln Ku 5.2 Kommunikation und Medien - Sich eigener Reaktionszeit bewusst sein - Erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen - Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden - Unterschiedliche Bremsmethoden und Bremswege kennen und Auswirkungen auf das Fahrverhalten reflektieren - Weitere Grenzen der Benutzung des Fahrrads und von Trendsportgeräten kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten - Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen - Angemessene Verhaltensweisen in einer komplexen Verkehrssituation anwenden - Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn entwickeln) 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden - Die einzelnen Teile der Rettungskette Wirksamkeit einer Mitteilung

42 umsetzen - Grundlegende Inhalte der ersten Hilfe lernen und anwenden können. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensstrategien im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern entwickeln, Regeln anwenden und auf deren Einhaltung achten - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten und bewerten - Eigene Verhaltensweisen analysieren und Konsequenzen ziehen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen Rollenverhalten kennen, Rollenbewusstsein entwickeln und Konsequenzen ableiten können - Lokale gruppendynamische Prozesse erkennen, Erscheinungsformen beschreiben und Auswirkungen diskutieren - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Sich seiner Rolle als möglichen Vorbilds bewusst werden, als Helfer aktiv werden - Bewusstsein für die persönliche Individualität entwickeln - Sich altersgemäß für die Gemeinschaft einsetzen Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Fossile und erneuerbare Energieträger vergleichen und ihre Relevanz für die Zukunft bewerten - Bedingte Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe einschätzen und bewerten - Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen kennen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsverhalten im Hinblick auf die Umweltauswirkungen kritisch reflektieren - Ökologisches Fehlverhalten im

43 Straßenverkehr bewerten Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Die unterschiedlichen Verkehrsstrukturen in Stadt und Land kennen - Verfügbare Verkehrsmittel bewerten Ku 6.3 Architektur und Design: phantastische Apparate der Neuzeit, z.b. Flugapparate Leonardo da Vincis - Vor- und Nachteile des ÖPNV kennen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Hintergründe für lokale Verkehrsmaßnahmen kennen und verstehen - Zusammenhang von Infrastruktur und Industrie erkennen - Um die Bedeutung von Verkehrsplanung wissen Ku 5.3 Architektur und Design 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen Gründe für bestehende Verhältnisse und künftige Entwicklungen der Verkehrssituation verstehen - Widerstrebende Bedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen erkennen - Demokratische Entscheidungsprozesse zur Verkehrsplanung nachvollziehen und respektieren 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess Altersgemäße Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme auf lokaler Ebene kennen - Institutionen auf kommunaler Ebene kennen - Eigene Interessen vertreten können Ku 7.3 Lebensräume: Design nach funktionalen und ästhetischen Aspekten

44 Zeichen und Schilder Kommunikation und Medien: 5.2. Schrift und Präsentieren 6.2. Schrift und Information Gym Ku 5/6 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln Bezug zur Verkehrserziehung Kenntnis der wichtigsten Verkehrsschilder und deren Bedeutung Hinweise Kenntnis über die Entstehung der Verkehrszeichen Verkehrszeichen auf der ganzen Welt Geheimschriften entziffern Erfinden eigener Zeichen und Schilder für Schule und Sport Medien/ Links Markus Wörle (Hrsg.),Sicher & Mobil, S

45 Mathematik Jahrgangsstufe Beim Rechnen mit Größen aus dem Alltag auch Sachverhalte aus dem Verkehrsbereich mit einbeziehen Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltenstrategien bei der Verkehrsteilnahme Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und verarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie flexibles Anwenden der motorischen Fähigkeiten - Biologische und psychologische Grundlagen - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln - Sich eigener Reaktionszeit bewusst sein - Erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen - Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden - Unterschiedliche Bremsmethoden und Bremswege kennen und Auswirkungen auf das Fahrverhalten reflektieren M 7.1 Figurengeometrie M Term und Abhängigkeit - Weitere Grenzen der Benutzung des Fahrrads und von Trendsportgeräten kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten - Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen - Angemessene Verhaltensweisen in einer komplexen Verkehrssituation anwenden - Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn entwickeln) 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden - Die einzelnen Teile der Rettungskette umsetzen - Grundlegende Inhalte der ersten Hilfe lernen und anwenden können. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten

46 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensstrategien im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern entwickeln, Regeln anwenden und auf deren Einhaltung achten - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten und bewerten - Eigene Verhaltensweisen analysieren und Konsequenzen ziehen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen Rollenverhalten kennen, Rollenbewusstsein entwickeln und Konsequenzen ableiten können - Lokale gruppendynamische Prozesse erkennen, Erscheinungsformen beschreiben und Auswirkungen diskutieren - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Sich seiner Rolle als möglichen Vorbilds bewusst werden, als Helfer aktiv werden - Bewusstsein für die persönliche Individualität entwickeln - Sich altersgemäß für die Gemeinschaft einsetzen Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Fossile und erneuerbare Energieträger vergleichen und ihre Relevanz für die Zukunft bewerten - Bedingte Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe M 6.5 Daten und Diagramme einschätzen und bewerten - Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen kennen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsverhalten im Hinblick auf die Umweltauswirkungen kritisch reflektieren - Ökologisches Fehlverhalten im Straßenverkehr bewerten Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Die unterschiedlichen Verkehrsstrukturen in Stadt und Land kennen M 7.4 Daten und Diagramme

47 - Verfügbare Verkehrsmittel bewerten M 6.5 Im Kontext von Diagrammen und Prozentrechnung - Vor- und Nachteile des ÖPNV kennen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Hintergründe für lokale Verkehrsmaßnahmen kennen und verstehen - Zusammenhang von Infrastruktur und Industrie erkennen - Um die Bedeutung von Verkehrsplanung wissen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen Gründe für bestehende Verhältnisse und künftige Entwicklungen der Verkehrssituation verstehen - Widerstrebende Bedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen erkennen - Demokratische Entscheidungsprozesse zur Verkehrsplanung nachvollziehen und respektieren 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess Altersgemäße Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme auf lokaler Ebene kennen - Institutionen auf kommunaler Ebene kennen - Eigene Interessen vertreten können M 7.4 Im Kontext von Diagrammen und Prozentrechnung

48 Unfallstatistiken und Prozentrechnung 6.5 Im Kontext von Diagrammen und Prozentrechnung Gym M Verkehr als System analysieren und bewerten Gestaltungsbereich Erscheinungen, Folgen und Bedingungen des Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung Bezug zur Verkehrserziehung Ein wesentlicher Punkt im Fach Mathematik ist der Alltagsbezug bei (Sach-) Aufgaben. Hier bietet sich an, Unfallstatistiken der Schule und/ oder des Landkreises (etc.) auszuwerten, indem das Zahlenmaterial prozentual und graphisch aufbereitet wird. Hinweise - Einstiegsfragen (beispielsweise): Wer von euch hat einen Fahrradhelm? Wer von euch fährt regelmäßig mit dem Rad? Wer von euch hatte schon einmal einen Unfall im Straßenverkehr? - prozentuale und graphische Aufbereitung der Schülerangaben - weiteres Material: Angaben aus Schülerbefragung, Schulmaterial (Unfallzahlen der Schule), genutzte Verkehrsmittel zur Schule (Bus, Fahrrad, Auto, zu Fuß, Roller, Skater, Inliner; Bahn ) - Ergebnisse evtl. im Schulhaus darstellen: Plakat, Stellwand, Schaukasten, Medien/ Links ADACsignale: Sonderausgabe zum Jahr der Mathematik, 2008 Unfallstatistiken im Sekretariat erfragen (die meisten Schulen sammeln die Unfallberichte in einem zentralen Ordner) Unfallstatistik für den Landkreis beim Fachberater für Verkehrs- und Sicherheitserziehung Statistisches Bundesamt Deutschland: Verkehrsunfälle

49 Moderne Fremdsprachen Die Zielkompetenzen des Unterrichts in den modernen Fremdsprachen Sprache, Umgang mit Texten und Medien und interkulturelles Lernen und Landeskunde lassen sich in mannigfacher Weise mit Zielkompetenzen aus den Bereichen Sozialerziehung, Sicherheitserziehung, Umweltbildung und Gesundheitsbildung verknüpfen. Zuordnungen können zum Beispiel nach Vorgaben in verschiedenen Lehrwerken vorgenommen werden. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch 3.2 AdäquateVerkehrsmittelwahl Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess

50 Straßenverkehrszeichen 5.1. Sprache 6.1 Sprache Gym E Regeln kennen und konstruktiv anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Kenntnis von Zweck und Bedeutung von Verkehrszeichen und Verkehrsregeln als Grundlage für sichere Verkehrsteilnahme und ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten. Hinweise Versprachlichung des vom Verkehrszeichen angezeigten Verhaltens (mit modalen Hilfsverben und Imperativformen) Medien und Links Zum Beispiel Lehrbuch Green Line New (E1) Bd.2, S.102

51 Straßenverkehr in Großbritannien 5.3. Interkulturelles Lernen und Landeskunde 6.3. Interkulturelles Lernen und Landeskunde Gym E 5/6 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Die Besonderheiten des britischen Straßenverkehrs kennenlernen Hinweise Basiswissen über das Reiseland England, Grundwortschatz zum Thema Verkehr, Umrechnung von Maßeinheiten Medien/ Links Markus Wörle (Hrsg.), Sicher & Mobil, S

52 Vergleich von Verkehrsmitteln E Sprache - Grammatik E Sprache - Grammatik Gym E 6 (E 1 ) 7 (E 2 ) 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl 4.1 Verfügbare Verkehrsmittel bewerten Bezug zur Verkehrserziehung Verschiedene Verkehrsmittel vergleichen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit Schnelligkeit Umweltverträglichkeit Sicherheit Hinweise Den Vergleich in Verbindung mit Steigerung von Adjektiven und Adverbien und Vergleichen im Satz vornehmen Beispiele: A train is faster than a bike. A bike is more environment-friendly than a car.

53 Moderne Fremdsprachen Die Zielkompetenzen des Unterrichts in den modernen Fremdsprachen Sprache, Umgang mit Texten und Medien und interkulturelles Lernen und Landeskunde lassen sich in mannigfacher Weise mit Zielkompetenzen aus den Bereichen Sozialerziehung, Sicherheitserziehung, Umweltbildung und Gesundheitsbildung verknüpfen. Zuordnungen können zum Beispiel nach Vorgaben in verschiedenen Lehrwerken vorgenommen werden. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch 3.2 AdäquateVerkehrsmittelwahl Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess

54 Vergleich von Verkehrsmitteln 8.1 Sprache - Grammatik 10.1 Sprache - Grammatik Gym Spa 8 10 Spspb 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Bezug zur Verkehrserziehung Verschiedene Verkehrsmittel vergleichen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit Schnelligkeit Umweltverträglichkeit Sicherheit Hinweise Den Vergleich in Verbindung mit Steigerung von Adjektiven und Adverbien und Vergleichen im Satz vornehmen. Beispiel: El tren es más rápido que la bici.

55 Moderne Fremdsprachen Die Zielkompetenzen des Unterrichts in den modernen Fremdsprachen Sprache, Umgang mit Texten und Medien und interkulturelles Lernen und Landeskunde lassen sich in mannigfacher Weise mit Zielkompetenzen aus den Bereichen Sozialerziehung, Sicherheitserziehung, Umweltbildung und Gesundheitsbildung verknüpfen. Zuordnungen können zum Beispiel nach Vorgaben in verschiedenen Lehrwerken vorgenommen werden. Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Biologische,psychologische Grundlagen - Sich biologischer und psychologischer Prozesse im Körper bewusst sein - Die Bedeutung von sozialen Gruppen (Peergroups) und deren Dynamik einschätzen - Das Jugendlichkeitsrisiko verinnerlichen - Sich des Anfängerrisikos bewusst sein Detaillierte Kenntnisse von physikalisch-technischen Gesetzmäßigkeiten sowie fahrphysikalischen Grundlagen - Sich der technischen Anforderungen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterschiedlicher Verkehrsmittel bewusst sein 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Einschätzung und Bewertung des eigenen und fremden Fehlverhaltens / Persönlichkeitsprofil erstellen und diskutieren - Fremdes Verhalten analysieren (Körpersprache, Mimik, Gestik; Vorhersage von Handlungen) - Risikominimierende Handlungsoptionen erkennen und anwenden - Defensive Fahrweise als Grundhaltung verinnerlichen 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Auf der Grundlage von rechtlichen und humanitären Aspekten der Hilfeleistung situationsangemessen handeln - Verantwortungsvolle Handlungsweisen anwenden - Erworbenes Wissen weitergeben. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsangemessen anwenden 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen - Kenntnis und Bewertung unterschiedlicher Lebensstile - Reflexion eigener Einstellungen und Entwicklung einer verantwortlichen Lebensplanung

56 - Gesellschaftliche Veränderungsprozesse wahrnehmen und diese bei persönlichen Entscheidungen berücksichtigen 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Analyse und Bewertung verschiedener Rollen im Mobilitätsgeschehen - Positive und negative Verhaltensweisen analysieren und diskutieren - Als mündiger Verkehrsteilnehmer partnerschaftlich handeln Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Vertiefte Kenntnis über den sinnvollen Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Entwicklung - Ökologisch, ökonomisch, kulturell und sozial fundierte Entscheidungen treffen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Die eigene Verkehrsmittelwahl im Hinblick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen abwägen - Das eigene Mobilitätsverhalten bewerten und Handlungsalternativen ableiten - Die Bedeutung der Mobilitätsgesellschaft für die Volkswirtschaft erkennen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Zusammenhänge der verschiedenen Verkehrssysteme erkennen und ihre Bedeutung für die volkswirtschaftliche Entwicklung beurteilen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Aktive Teilnahme an politischen, planerischen und gestalterischen Prozessen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Gesellschaftliche Interessenslagen bewerten - Die Bedürfnisse einer pluralistischen Gesellschaft verstehen - Konsequenzen für das eigene Handeln ziehen 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Sich in politische Entscheidungsprozesse einbringen - Ökonomische und soziale Auswirkungen eigener Vorschläge berücksichtigen

57 Sicherheitshinweise für Benutzer des ÖNPV am Beispiel Teneriffas 11.1 Sprache Grammatik Gym Spa Q11 11 Spaspb 1 Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen Bezug zur Verkehrserziehung Sensibilisierung junger Verkehrsteilnehmer für situationsgerechtes Verhalten in Gefahrensituationen Hinweis Vorlage des Textes ohne Landesangabe und Ermittlung der Herkunft anhand sprachlicher und inhaltlicher Gesichtspunkte Erarbeitung landestypischer Besonderheiten, auch mit dem Ziel interkulturellen Lernens Warum sind in Teneriffa, aber auch bei uns derartige Regeln notwendig? Anordnung der zitierten Regeln nach ihrer Wichtigkeit Unter sprachlichen Gesichtspunkten eignet sich der Text besonders gut zur Einübung des presente de subjuntivo sowie der Imperativformen. Als Hausaufgabe bietet sich an, die vorgegebenen Imperativformen in die Formen der 2.P.Sg./2.P.Pl. setzen zu lassen. Medien und Links Aufkleber in Omnibussen der TITSA (Transporte Insular de Tenerife, Sociedad Anónima)

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59 Anmietung eines Autos in Mexiko Hinweise des Vermieters 11.1 Sprache Grammatik Gym Spa Q11 11 Spaspb 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Bei der Anmietung eines KFZ in Mexiko erhalten die Kunden mit ihren Unterlagen ein Merkblatt mit wichtigen Hinweisen zum Umgang mit dem Fahrzeug und zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung (Siehe Beilage). Außerdem werden die wichtigsten landestypischen Verkehrszeichen vorgestellt. Besonderer Wert wird auf rücksichtsvollen Umgang mit den anderen Verkehrsteilnehmern und regelkonformes Verhalten gelegt. Außerdem soll sich der Fahrer auf für ihn ungewohnte Verkehrssituationen besser einstellen können. Hinweis Vorlage des Textes ohne Landesangabe und Ermittlung der Herkunft anhand sprachlicher und inhaltlicher Gesichtspunkte Erarbeitung landestypischer Besonderheiten, auch mit dem Ziel interkulturellen Lernens Warum sind in Mexiko, aber auch bei uns derartige Regeln notwendig? Anordnung der zitierten Regeln nach ihrer Wichtigkeit Unter sprachlichen Gesichtspunkten eignet sich der Text besonders gut zur Einübung des presente de subjuntivo sowie der Imperativformen. Als Hausaufgabe bietet sich an, ein entsprechendes Merkblatt für einen mexikanischen Automieter in Deutschland zu erstellen, natürlich in spanischer Landessprache. Medien und Links Handzettel für Automietkunden

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61 Natur und Technik Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und verarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie flexibles Anwenden der motorischen Fähigkeiten - Biologische und psychologische Grundlagen NT5.2.1 Die Lehre vom Lebewesen: Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung, Reaktion NT5.2.2 Der Körper des Menschen: Sinnesorgane und Nervensystem, Beeinträchtigung von Sinnesorganen, Wahrnehmung und Wirklichkeit NT Optik: Auge und Fehlsichtigkeit; Gefahren durch optische Beeinträchtigungen - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln - Sich eigener Reaktionszeit bewusst sein NT Kräfte in der Natur und Technik - Erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen - Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen NT5.2.2 Der Körper des Menschen: Gesundheitsgefährdungen durch Rauchen, Alkoholkonsum und Medikamente Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden - Unterschiedliche Bremsmethoden und Bremswege kennen und Auswirkungen auf das Fahrverhalten reflektieren - Weitere Grenzen der Benutzung des Fahrrads und von Trendsportgeräten NT Optik: Lichtausbreitung: sehen und gesehen werden, ausreichende Beleuchtung Reflexionsgesetz: Toter Winkel Katzenauge Gefahren durch optische Beeinträchtigungen NT Kräfte in der Natur und Technik

62 kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten - Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen - Angemessene Verhaltensweisen in einer komplexen Verkehrssituation anwenden - Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn entwickeln) 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden - Die einzelnen Teile der Rettungskette umsetzen - Grundlegende Inhalte der ersten Hilfe lernen und anwenden können. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensstrategien im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern entwickeln, Regeln anwenden und auf deren Einhaltung achten - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten und bewerten - Eigene Verhaltensweisen analysieren und Konsequenzen ziehen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen Rollenverhalten kennen, Rollenbewusstsein entwickeln und Konsequenzen ableiten können - Lokale gruppendynamische Prozesse erkennen, Erscheinungsformen beschreiben und Auswirkungen diskutieren - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Sich seiner Rolle als möglichen Vorbilds bewusst werden, als Helfer aktiv werden - Bewusstsein für die persönliche Individualität entwickeln - Sich altersgemäß für die Gemeinschaft einsetzen ]

63 Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Fossile und erneuerbare Energieträger vergleichen und ihre Relevanz für die Zukunft bewerten - Bedingte Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe einschätzen und bewerten - Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen kennen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsverhalten im Hinblick auf die Umweltauswirkungen kritisch reflektieren - Ökologisches Fehlverhalten im Straßenverkehr bewerten Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Die unterschiedlichen Verkehrsstrukturen in Stadt und Land kennen - Verfügbare Verkehrsmittel bewerten - Vor- und Nachteile des ÖPNV kennen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Hintergründe für lokale Verkehrsmaßnahmen kennen und verstehen - Zusammenhang von Infrastruktur und Industrie erkennen - Um die Bedeutung von Verkehrsplanung wissen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen Gründe für bestehende Verhältnisse und künftige Entwicklungen der Verkehrssituation verstehen - Widerstrebende Bedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen erkennen - Demokratische Entscheidungsprozesse zur Verkehrsplanung nachvollziehen und respektieren 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess Altersgemäße Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme auf lokaler Ebene kennen - Institutionen auf kommunaler Ebene kennen - Eigene Interessen vertreten können

64 Adaptation und Blendung Biologie die Lehre von den Lebewesen Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Gym NuT Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Biologische und psychologische Grundlagen Bezug zur Verkehrserziehung Je größer der Leuchtdichteunterschied im Verkehrsraum, umso länger braucht das Auge, sich an die neue Umfeldleuchtdichte anzupassen. Je schneller der Radfahrer und Kraftfahrer fährt, umso länger die Strecke, die er blind zurücklegt. Blindfahrtstrecke z.b. bei starkem Leuchtdichteunterschied bei Tempo 40 etwa 12m, bei Tempo 80 etwa 23 m. Gleiches gilt für Blendung z.b. durch Gegenverkehr Hinweise Lesen eines Textes aus größerer Entfernung Vorblendung und Nachblendung mit einer vor das Gesicht gehaltenen Taschenlampe Medien und Links B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel Zürich, 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 1995 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, Kleinbroschüre, 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen- sicher fahren, Springer Verlag Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M65, 1996

65 Stereopsis Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Gym NuT Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme e biologische und psychologische Grundlagen Bezug zur Verkehrserziehung Bedeutung des räumlichen Sehens für die Verkehrssicherheit (Stereopsis) Angeborene Störungen der Stereopsis sind für das Verkehrsverhalten generell unbedeutend, da sie durch Erfahrung automatisch kompensiert werden. Vorübergehende Ausfälle des räumlichen Sehens, wie z.b. durch Übermüdung, Medikamente, Drogen oder Alkohol, führen bei Teilnahme am Straßenverkehr zu falscher Einschätzung von Entfernungen, Abständen, Krümmungsradien und Geschwindigkeiten. Dadurch erhöht sich das Unfallrisiko. Hinweise Fahren eines Parcours mit einem abgedeckten Auge: z.b. mit Roller oder Rad (Sicherheitsvorkehrungen beachten und Schutzhelm tragen). Gegenstand greifen lassen bei Betrachtung mit einem und zwei Augen. Medien und Links B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 1995 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M65, 1996

66 Gesichtsfeld / Blickfeld Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Gym NuT Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme e biologische und psychologische Grundlagen Bezug zur Verkehrserziehung Bei höherer Fortbewegungsgeschwindigkeit wird das Blickfeld eingeschränkt. Je schneller ein Radfahrer oder Kraftfahrer fährt, desto weiter wandert der Fixationspunkt nach vorne, desto mehr schränkt sich das Blickfeld ein und umso größer wird die Gefahr, vorfahrtsberechtigte Einmündungen im Nahfeld und unaufmerksame Verkehrsteilnehmer am Straßenrand zu übersehen. Schutz vor dieser Gefahr: Sehen mit Scheibenwischertechnik Kinder verunglücken im Straßenverkehr nicht wegen eines eingeschränkten Gesichtsfeldes. Bei ihnen funktioniert die Signalfunktion der Netzhautperipherie mangels fehlender einschlägiger Wahrnehmungsmuster (Erfahrungsbildung) noch nicht. Hinweise Demonstrationszeichnung Medien und Links B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 1995 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M65, 1996

67 Fehlsichtigkeit Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Gym NuT Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme e biologische und psychologische Grundlagen Bezug zur Verkehrserziehung Gefahren durch optische Beeinträchtigung Je schlechter die zentrale Tagessehschärfe ist, desto schlechter ist die Voraus-Sicht, später setzt das Erkennen der ersten Anzeichen von Gefahren ein. später wird richtig reagiert, häufiger werden Schnellbremsungen, ja sogar Notbremsmanöver nötig, größer wird das Unfallrisiko z.b. beim Radfahren. Je niedriger die zentrale Tagessehschärfe ist, desto unschärfer werden die Netzhautbilder von entfernteren Objekten. Andere Verkehrsteilnehmer, die schon relativ nahe sind, werden entfernter wahrgenommen. Für Rad- und Kraftfahrer steigt die Gefahr von Vorrangverletzungen. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Unfallgefahr beim Linksabbiegen und Einbiegen in den fließenden Verkehr sowie durch Auffahren. Hinweise Sehschärfe verändern durch Tragen verschiedener Brillen Beeinflussung der Entfernungswahrnehmung bei unterschiedlich scharfen Bildern Medien und Links B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 1995 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M65, 1996

68 Farbsehen Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Gym NuT Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme e biologische und psychologische Grundlagen Bezug zur Verkehrserziehung Einfluss von Farbsinnstörungen auf das Verkehrsverhalten Farbsehschwache und Farbblinde erkennen Farben anders als Normalsichtige. Trotzdem können Farbfehlsichtige Farben der Lichtanzeigen unterscheiden. Daher besteht dort keine Verwechslungsgefahr von Rot und Grün. Gesteigertes Unfallrisiko bei der Protanopie. Wenn z.b. ein Fahrzeug Bremslichter und Blinker mit reinem Rot besitzt, ist dunkles Rot von hellem nicht zu unterscheiden. Dadurch besteht erhöhtes Risiko für Auffahrunfälle und Kollisionen, wenn ein abbiegendes Fahrzeug überholt wird. Hinweise Erklärung anhand von Farbtesttafeln Medien und Links B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 1995 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M65, 1996

69 Mesopisches Sehen Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Gym NuT Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme e biologische und psychologische Grundlagen Bezug zur Verkehrserziehung Die Besonderheiten des Stäbchen-Apparates haben auch Auswirkungen beim Führen von Fahrrädern und Kraftfahrzeugen. Je dunkler der Verkehrsraum, desto weniger sind Farben wahrnehmbar. Also erfolgt zunehmend ein Übergang zu reinem Stäbchen-Sehen. Gleichzeitig nimmt das beim Fahren die Fähigkeit ab, Hell-Dunkel-Kontraste in der Mitte des Gesichtsfeldes wahrzunehmen. Ursache ist das Funktionale Zentralsokotom, d.h. in der Mitte der Netzhaut (Fovea centralis) befinden sich keine Stäbchen. Schutzmaßnahme: Auch in der Dunkelheit mit Scheibenwischertechnik sehen Hinweise Modellautos mit unterschiedlichen Farben werden in einer gewissen Entfernung aufgestellt. Durch Dimmen des Lichtes nimmt die Erkennbarkeit je nach Farbe des Modells ab. Medien und Links B.v.Hebenstreit, HP. Krieg, Verkehrssinnbildung, Verlag Heinrich Vogel, Zürich 2007 B.J. Lachenmayr, Sehen und Gesehenwerden, Aachen 1995 Verkehrswacht München, Sehleistung und Straßenverkehr, München 2011 Bockelmann, Werner: Auge-Brille-Auto, Besser sehen - sicher fahren, Springer Verlag, Berlin 1997 B.J. Lachenmayr, A.Buser, O. Keller; J. Berger, Sehstörungen als Unfallursache, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M65, 1996

70 Alkohol im Straßenverkehr Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Gym NuT Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen Bezug zur Verkehrserziehung Die Höhe der Blutalkoholkonzentration, die nach dem Konsum einer bestimmten Alkoholmenge von einem Menschen erreicht wird, lässt sich nicht exakt vorausberechnen. Deshalb kann man sich an die 0,5 bzw. 1,6 Promille-Grenze nicht herantrinken. Alkohol steigert das Wohlbefinden. Man fühlt sich fit und im Vollbesitz seiner Kräfte, wenigstens solange, bis einem schwindelig oder übel wird. Das Nachlassen der psychophysischen Leistungsfähigkeit, das schon ab 0,3 Promille einsetzt, wird vom Alkoholisierten meist noch nicht wahrgenommen. Durch Alkohol erhöht sich das Unfallrisiko bei 0,5 Promille um das Doppelte bei 0,8 Promille um das Vierfache bei 1,2 Promille um das Zehnfache und bei 1,4 Promille um das Zwanzigfache Gesetzliche Grundlagen: Für den Straßenverkehr gelten folgende Grenzen: 0,0 Promille für Kraftfahrer bis zum 21. Lebensjahr und in der Probezeit, 0,5 Promille für die übrigen Kraftfahrer (in fast allen Ländern Europas), 1,6 Promille für Radfahrer Wer diese Grenzen überschreitet, macht sich strafbar. Strafbar macht sich aber auch, wer mit geringeren Mengen Alkohol im Blut einen Unfall verursacht, wenn ein Zusammenhang des Unfallgeschehens mit der Alkoholisierung besteht. Hinweise Einsatz der Rauschbrille (Verkehrswacht, Versicherer) Rauschbrillenparcour Medien und Links Fährst Du mit oder ohne Alk?, Verlag Heinrich Vogel, München 2007 Cool and fit on bike gewusst wie. Verlag Wrangel consulting, München 2009 Alkohol, Medikamente und Drogen im Straßenverkehr, Verkehrswacht München

71 Physik Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen Mechanische Phänomene Ph 8.1 Die Energie als Erhaltungsgröße >Kinetische Energie Ph 8.2 Aufbau der Materie und Wärmelehre - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Ph 9.3 Kinematik und Dynamik geradliniger Bewegungen Ph 9.1 Elektromotor, Generator: Lichtmaschine, Dynamo Induktion: Wirbelstrombremse, Induktionsschleife zur Verkehrsregistrierung Ph 10.2 / 10.4 Die Mechanik Newtons / Profilbereich

72 - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren - Konsequenzen von Fehlverhalten für den Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen Ph 9.4 Profilbereich Transport und Verkehr: Energieverbrauch von Fahrzeugen, Auswirkungen auf die Umwelt

73 Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in größere Zusammenhänge einordnen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen

74 Bremsweg 8.1 Die Energie als Erhaltungsgröße Gym Ph Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Mechanische Phänomene Bezug zur Verkehrserziehung: Gefahrensituationen erkennen und vorausschauend handeln Hinweise: Gefahrensituationen erkennen im Verkehrsgeschehen Filmsequenzen: Bremsversuche von Fahrzeugen in Unfällen, Bremsverhalten auf Gleitfolie - (Durchführung von ADAC oder Verkehrswacht) TÜV-Bremsstand - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer antizipieren Anhalteweg abschätzen, Einflussfaktoren erkennen, z.b. Geschwindigkeit, Untergrund-Reibungskraft, Reaktionszeit, Fahrzeug Bremswegrechner-Internet Konsequenzen wählen für Verhalten im Realverkehr - ABS, Sicherheitsabstand, Faustregeln, defensives Fahren - Verkehrsquiz bast, Medien/Links:

75 Energieformen in der Mechanik 8.1 Die Energie als Erhaltungsgröße Gym Ph Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen Bezug zur Verkehrserziehung Beschreibung mechanischer Energieumwandlungen Hinweise Film eines Lehrerversuches (Pappröhrenversuch) Stundenbild mit Arbeitsblättern in SICHER & MOBIL. S. 55,56,58 Stundenbild mit Arbeitsblättern in Sicher Bahn fahren, S Medien/ Links Film: Pappröhrenversuch SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: Sicher Bahn fahren; Bayerische Eisenbahngesellschaft (Hrsg.); München

76 Bremsweg 9.3 Kinematik und Dynamik geradliniger Bewegungen Gym Ph Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Mechanische Phänomene Bezug zur Verkehrserziehung: Gefahrensituationen erkennen und vorausschauend handeln Hinweise: Gefahrensituationen erkennen im Verkehrsgeschehen Filmsequenzen: Bremsversuche von Fahrzeugen in Unfällen, Bremsverhalten auf Gleitfolie - (Durchführung von ADAC oder Verkehrswacht) TÜV-Bremsstand - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer antizipieren Anhalteweg abschätzen, Einflussfaktoren erkennen, z.b. Geschwindigkeit, Untergrund-Reibungskraft, Reaktionszeit, Fahrzeug Bremswegrechner-Internet Konsequenzen wählen für Verhalten im Realverkehr - ABS, Sicherheitsabstand, Faustregeln, defensives Fahren - Verkehrsquiz bast Medien/Links:

77 Katholische Religion (K), Evangelische Religion (Ev), Ethik (Eth) Jahrgangsstufe Zielkompetenzen: Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf Verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt Ev 9.4 Arbeit und Leistung Eth 9.4 Arbeit 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren - Konsequenzen von Fehlverhalten für den

78 Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren Eth 8.2 Verantwortung für sich und andere K 8.2 Konflikte, Schuld und Versöhnung 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen K 8.1 Gottes Schöpfung Ev 8.1 Leben in Gottes Schöpfung Eth 8.4 Umweltethik K 8.1 Gottes Schöpfung Ev 8.1 Leben in Gottes Schöpfung Eth 8.4 Umweltethik K 9.1 Dekalog Eth 9.1 Gewissen und Handeln Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in K 10.1 Gewissen konkret: Verantwortung für Leben übernehmen Ev 10.5 Tun und Lassen Eth 10.3 Ethik des wirtschaftlichen Handelns

79 größere Zusammenhänge einordnen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen

80 Zerstörung der Umwelt durch Verkehr 8.1 Gottes Schöpfung Gabe und Aufgabe für den Menschen Gym K Ressourceneinsatz und -verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen Bezug zur Verkehrserziehung Luftverschmutzung durch Verkehr zukunftsorientierte Verkehrstechnologie umweltbewusstes Verhalten im Straßenverkehr Minimierung der Umweltbelastung durch entsprechendes Verbraucherverhalten Hinweise Erstellen einer Collage mit dem Thema Macht euch die Erde untertan ( Bilder, Texte, Zeitschriften ) Präsentation der Plakate mit Klärung der Ursachen und Auswirkungen in der Diskussion Bibelarbeit: Schöpfungsberichte lesen mit Hinweis auf die menschliche Verantwortung Medien und Links Die Rede des Häuptlings Seattle mit dem dazugehörigen Film

81 Zerstörung der Umwelt durch Verkehr 8.1 Leben in Gottes Schöpfung und Geschichte Gym Ev Ressourceneinsatz und -verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen Bezug zur Verkehrserziehung Luftverschmutzung durch Verkehr zukunftsorientierte Vekehrstechnologie umweltbewusstes Verhalten im Straßenverkehr Minimierung der Umweltbelastung durch entsprechendes Verbraucherverhalten Hinweise Erstellen einer Collage mit dem Thema Macht euch die Erde untertan ( Bilder, Texte, Zeitschriften ) Präsentation der Plakate mit Klärung der Ursachen und Auswirkungen in der Diskussion Bibelarbeit: Schöpfungsberichte lesen mit Hinweis auf die menschliche Verantwortung Medien und Links Die Rede des Häuptlings Seattle mit dem dazugehörigen Film

82 Zerstörung der Umwelt durch Verkehr 8.4 Umweltethik Gym Eth Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen Bezug zur Verkehrserziehung Luftverschmutzung durch Verkehr zukunftsorientierte Verkehrsechnologie umweltbewusstes Verhalten im Straßenverkehr Minimierung der Umweltbelastung durch entsprechendes Verbraucherverhalten Hinweise Erstellen einer Collage mit dem Thema Macht euch die Erde untertan (Bilder, Texte, Zeitschriften) Präsentation der Plakate mit Klärung der Ursachen und Auswirkungen in der Diskussion Bibelarbeit: Schöpfungsberichte lesen mit Hinweis auf die menschliche Verantwortung Medien und Links Die Rede des Häuptlings Seattle mit dem dazugehörigen Film

83 Katholische Religionslehre (K), Evangelische Religionslehre (Ev), Ethik (Eth) Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Biologische,psychologische Grundlagen - Sich biologischer und psychologischer Prozesse im Körper bewusst sein - Die Bedeutung von sozialen Gruppen (Peergroups) und deren Dynamik einschätzen K 11.1 Zwischen Vielfalt und Entscheidung: Religion in der offenen Gesellschaft Ev 11.2 Wer bin ich? Das christl. Verständnis vom Menschen Eth Psychologie und Soziologie - Das Jugendlichkeitsrisiko verinnerlichen - Sich des Anfängerrisikos bewusst sein Detaillierte Kenntnisse von physikalisch-technischen Gesetzmäßigkeiten sowie fahrphysikalischen Grundlagen - Sich der technischen Anforderungen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterschiedlicher Verkehrsmittel bewusst sein 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Einschätzung und Bewertung des eigenen und fremden Fehlverhaltens / Persönlichkeitsprofil erstellen und diskutieren - Fremdes Verhalten analysieren (Körpersprache, Mimik, Gestik; Vorhersage von Handlungen) - Risikominimierende Handlungsoptionen erkennen und anwenden - Defensive Fahrweise als Grundhaltung verinnerlichen Ev 11.1 Was ist wahr? -Wahrnehmung und Wirklichkeit Eth Angewandte Ethik K 12.1 Ethische Kompetenz aus christl. Sicht: Orientierung im Wertepluralismus 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Auf der Grundlage von rechtlichen und humanitären Aspekten der Hilfeleistung situationsangemessen handeln - Verantwortungsvolle Handlungsweisen anwenden K 12.1 Ethische Kompetenz aus Christl. Sicht: Orientierung im Wertepluralismus Ev 12.1 Ich konnte nicht anders Die Frage nach dem Gewissen Ev 12.2 Was soll ich tun? Die Frage nach der richtigen Lebensführung - Erworbenes Wissen weitergeben. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsangemessen anwenden K 12.1 Ethische Kompetenz aus christl. Sicht: Orientierung im Wertepluralismus Ev 12.1 Ich konnte nicht anders

84 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen - Kenntnis und Bewertung unterschiedlicher Lebensstile - Reflexion eigener Einstellungen und Entwicklung einer verantwortlichen Lebensplanung K 11.4 Der Mensch im Horizont des Gottesglaubens: christliches Menschenbild Ev 11.2 Wer bin ich? Das christl. Verständnis vom Menschen Ev 11.4 Gesund und heil. Das Leben angesichts der Unvollkommenheit K 11.4 Der Mensch im Horizont des Gottesglaubens: christliches Menschenbild Eth Grundpositionen philosophischer Ethik - Gesellschaftliche Veränderungsprozesse wahrnehmen und diese bei persönlichen Entscheidungen berücksichtigen 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Analyse und Bewertung verschiedener Rollen im Mobilitätsgeschehen - Positive und negative Verhaltensweisen analysieren und diskutieren - Als mündiger Verkehrsteilnehmer partnerschaftlich handeln K 11.4 Der Mensch im Horizont des Gottesglaubens: christliches Menschenbild Ev 11.2 Wer bin ich? Das christl. Verständnis vom Menschen K 11.4 Der Mensch im Horizont des Gottesglaubens: christliches Menschenbild Ev 11.2 Wer bin ich? Das christl. Verständnis vom Menschen Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Vertiefte Kenntnis über den sinnvollen Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Entwicklung - Ökologisch, ökonomisch, kulturell und sozial fundierte Entscheidungen treffen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Die eigene Verkehrsmittelwahl im Hinblick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen abwägen - Das eigene Mobilitätsverhalten bewerten und Handlungsalternativen ableiten K 11.4 Der Mensch im Horizont des Gottesglaubens: christliches Menschenbild Ev 11.2 Wer bin ich? Das christl. Verständnis vom Menschen Eth Angewandte Ethik Die Frage nach dem Gewissen Ev 12.2 Was soll ich tun? Die Frage nach der richtigen Lebensführung Eth Glücksvorstellungen K 12.2 Ethische Kompetenz aus christl. Sicht: Aktuelle Herausforderung K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart Ev 12.3 Was darf ich hoffen? Die Frage nach der Zukunft K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart Ev 12.3 Was darf ich hoffen? Die Frage nach der Zukunft

85 - Die Bedeutung der Mobilitätsgesellschaft für die Volkswirtschaft erkennen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Zusammenhänge der verschiedenen Verkehrssysteme erkennen und ihre Bedeutung für die volkswirtschaftliche Entwicklung beurteilen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Aktive Teilnahme an politischen, planerischen und gestalterischen Prozessen K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart Ev 12.3 Was darf ich hoffen? Die Frage nach der Zukunft K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart Ev 12.3 Was darf ich hoffen? Die Frage nach der Zukunft Eth Angewandte Ethik K12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart Ev 12.3 Was darf ich hoffen? Die Frage nach der Zukunft 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Gesellschaftliche Interessenslagen bewerten K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart Ev 12.3 Was darf ich hoffen? - Die Bedürfnisse einer pluralistischen Gesellschaft verstehen K 11.1 Zwischen Vielfalt und Entscheidung: Religion in der offenen Gesellschaft Ev 11.2 Wer bin ich? Das christl. Verständnis vom Menschen - Konsequenzen für das eigene Handeln ziehen K 11.4 Der Mensch im Horizont des Gottesglaubens: christliches Menschenbild Ev 11.2 Wer bin ich? Das christl. Verständnis vom Menschen Eth Angewandte Ethik 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Sich in politische Entscheidungsprozesse einbringen - Ökonomische und soziale Auswirkungen eigener Vorschläge berücksichtigen Eth Angewandte Ethik Eth Angewandte Ethik Die Frage nach der Zukunft K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart Ev 12.3 Was darf ich hoffen? Die Frage nach der Zukunft Eth Politische Ethik K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart Ev 12.3 Was darf ich hoffen? Die Frage nach der Zukunft K 12.1 Ethische Kompetenz aus christl. Sicht: Orientierung im Wertepluralismus K 12.2 Ethische Kompetenz aus christl. Sicht: Aktuelle Herausforderung K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart K 12.1 Ethische Kompetenz aus christl. Sicht: Orientierung im Wertepluralismus K 12.2 Ethische Kompetenz aus christl. Sicht: Aktuelle Herausforderung K 12.3 Dimensionen der Zukunft Gestaltungsauftrag für die Gegenwart

86 Rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr 11.4 Der Mensch im Horizont des Gottesglaubens: christliches Menschenbild Gym K Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit - positive und negative Verhaltensweisen als mündiger Verkehrsteilnehmer Bezug zur Verkehrserziehung Beeinträchtigung des partnerschaftlichen Verhaltens durch Aggression Kommunikationsformen im StV.: Gesten, Blickkontakt,.. Defensives Verkehrsverhalten Hinweise Fragebogen Wovon wird mein Lebensstil bestimmt? Positive und negative Verhaltensweisen analysieren und diskutieren Charakterisierung wichtiger Wertefelder in Bezug zum Verkehrsverhalten Medien und Links Sinus-Milieustudie U27 (2008): Konzept von Franz Hauber zu 11.4 Christliches Menschenbild: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen Unterreihe Mensch und Sicherheit (M 56 /M103 ): Broschüre Fährst du noch oder läufst du wieder?, hrsg. von Landesverkehrswacht Bayern ( Best.-Nr Verlag Heinrich Vogel ): Broschüre Fährst du mit oder ohne Alk?, hrsg. von Verkehrswacht Düsseldorf (Best.-Nr Verlag Heinrich Vogel ):

87 Schülerlotse der Einzelne als Helfer Ev 11.2 Wer bin ich? - Das christliche Verständnis vom Menschen Gym Ev Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit - Als mündiger Verkehrsteilnehmer partnerschaftlich handeln Bezug zur Verkehrserziehung Der Schülerlotsendienst ist bereits vor ca. 50 Jahren eingeführt worden. Durch diesen freiwilligen Helferdienst sind die Unfallzahlen erheblich zurückgegangen. Es ist eine Möglichkeit sich sozial zu engagieren und einen Helferdienst wahrzunehmen. Hinweise - Einstieg: Wie kannst du dich in die (Schul-)Gemeinschaft einbringen und anderen dabei helfen? ; Verbalisierung, Brainstorming, Mind-mapping - Neben Schulsanitätern, Streitschlichtern und dem Tutorensystem können hier die Aufgaben und Pflichten von Schülerlotsen erarbeitet werden - Verantwortung von größeren gegenüber kleineren Schülern - Sensibilisierung für soziales Engagement, Nächstenhilfe und faires Verhalten im Straßenverkehr Medien/ Links Ausbildung durch die Verkehrswachten Schülerlotsenwettbewerb Zeitschrift für Verkehrserziehung, Ausgabe 4/03 November, 53. Jahrgang, Vogel- Verlag, Seiten 30ff. Flyer zum Schülerlotsendienst Unser Anspruch: Unfälle vermeiden Kontaktmöglichkeiten: örtliche Verkehrswacht und/ oder örtliche Verkehrserzieher der Polizei (evtl. als Referenten) Rechtlicher Hintergrund: KMBek 08. Juni 2005 Sicherheit auf dem Schulweg Verkehrssicherheitsarbeit und Schulwegdienste Homepage Seminar Bayern VSE - Projekte - Schülerlotsen und Schulweghelfer

88 Katholische Religion (K), Evangelische Religion (Ev), Ethik (Eth) Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und verarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie flexibles Anwenden der motorischen Fähigkeiten - Biologische und psychologische Grundlagen - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln Eth 5.1 Wahrnehmen und Wirklichkeit K 5.1 Ein Neubeginn - Miteinander leben - Sich eigener Reaktionszeit bewusst sein - Erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen - Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden - Unterschiedliche Bremsmethoden und Bremswege kennen und Auswirkungen auf das Fahrverhalten reflektieren - Weitere Grenzen der Benutzung des Fahrrads und von Trendsportgeräten kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten - Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme Eth 5.2 Bedürfnisse und Regeln und deren Konsequenzen kennen - Angemessene Verhaltensweisen in einer komplexen Verkehrssituation anwenden - Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn entwickeln) 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden - Die einzelnen Teile der Rettungskette Eth 5.3 Freiheit, Entscheiden und Handeln Ev 5.1 Ich und die anderen Ev 6.5 Leben in Gruppen K 7.1 Ich bin doch kein Kind mehr Eth 7.1 Erwachsen werden

89 umsetzen - Grundlegende Inhalte der ersten Hilfe lernen und anwenden können. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensstrategien im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern entwickeln, Regeln anwenden und auf deren Einhaltung achten - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer Eth.6.2 Ich und die anderen beobachten und bewerten Ev 6.5 Leben in Gruppen - Eigene Verhaltensweisen analysieren und Konsequenzen ziehen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen K 5.1 Ein Neubeginn - Miteinander leben Ev 5.1 Ich und die anderen K 6.1 Zwischen Leistungserwartung und Erlebniswelten Rollenverhalten kennen, Rollenbewusstsein entwickeln und Konsequenzen ableiten können - Lokale gruppendynamische Prozesse Ev 6.5 Leben in Gruppen erkennen, Erscheinungsformen beschreiben und Auswirkungen diskutieren - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Sich seiner Rolle als möglichen Vorbilds bewusst werden, als Helfer aktiv werden - Bewusstsein für die persönliche Individualität entwickeln - Sich altersgemäß für die Gemeinschaft einsetzen Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Fossile und erneuerbare Energieträger vergleichen und ihre Relevanz für die Zukunft bewerten - Bedingte Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe einschätzen und bewerten - Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen kennen K 6.1 Zwischen Leistungserwartung und Erlebniswelten K 7.1 Ich bin doch kein Kind mehr Eth 7.1 Erwachsen werden Ev 7.4 Wunschträume, Ängste Ev 7.5 Nächstenliebe im Alltag Eth 7.2 Konflikte und ihre Regelungen

90 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsverhalten im Hinblick auf die K 5.1 Ein Neubeginn - Miteinander Umweltauswirkungen kritisch reflektieren leben - Ökologisches Fehlverhalten im Straßenverkehr bewerten Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Die unterschiedlichen Verkehrsstrukturen in Stadt und Land kennen - Verfügbare Verkehrsmittel bewerten K 6.5 Christliches Gemeindeleben - Vor- und Nachteile des ÖPNV kennen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Hintergründe für lokale Verkehrsmaßnahmen kennen und verstehen - Zusammenhang von Infrastruktur und Industrie erkennen - Um die Bedeutung von Verkehrsplanung wissen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen Gründe für bestehende Verhältnisse und künftige Entwicklungen der Verkehrssituation verstehen - Widerstrebende Bedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen erkennen K 5.1 Ein Neubeginn - Miteinander leben Ev 5.1 Ich und die anderen Ev 6.5 Leben in Gruppen - Demokratische Entscheidungsprozesse zur Verkehrsplanung nachvollziehen und respektieren 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess Altersgemäße Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme auf lokaler Ebene kennen - Institutionen auf kommunaler Ebene kennen - Eigene Interessen vertreten können

91 Begegnungen im Straßenverkehr 6.2 Ich und die anderen Gym Eth Regeln kennen und konstruktiv anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten und bewerten Hinweise Kleingruppe Schulnahe Beobachtung der Verkehrsteilnehmer und Bewertung nach Alter, Absicht und Aufmerksamkeit (3A-Training) Erstellen eines Zehn-Punkte-Regelkataloges für die Begegnung im Straßenverkehr Medien und Links Deutsche Verkehrswacht Straßenverkehr ohne Regeln? Sicheres Verhalten auf Straßen und Gehwegen cheres-verhalten-strasse_02.pdf Broschüre der Deutschen Verkehrswacht Sicher zum Ziel. Vorausschauend, partnerschaftlich im Straßenverkehr, S Ordnungen und Regeln in menschlichen Gemeinschaften und in verschiedenen Lebensbereichen in Eigen-Verantwortung und Regelbefolgung der Deutschen Verkehrswacht, hrsg. mit Unterstützung des Bundesministers für Verkehr (Bonn 1991), S

92 Regeln des Miteinanders im Straßenverkehr 5.1 Ein Neubeginn miteinander leben, lernen und den Glauben entdecken Gym K Regeln kennen und konstruktiv anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten und bewerten Hinweise Kleingruppe Schulnahe Beobachtung der Verkehrsteilnehmer und Bewertung nach Alter, Absicht und Aufmerksamkeit (3A-Training) Erstellen eines Zehn-Punkte-Regelkataloges für die Begegnung im Straßenverkehr Medien und Links Deutsche Verkehrswacht Straßenverkehr ohne Regeln? Sicheres Verhalten auf Straßen und Gehwegen cheres-verhalten-strasse_02.pdf Broschüre der Deutschen Verkehrswacht Sicher zum Ziel. Vorausschauend, partnerschaftlich im Straßenverkehr, S Ordnungen und Regeln in menschlichen Gemeinschaften und in verschiedenen Lebensbereichen in Eigen-Verantwortung und Regelbefolgung der Deutschen Verkehrswacht, hrsg. mit Unterstützung des Bundesministers für Verkehr (Bonn 1991), S

93 Mein Schulweg 5.1 Ein Neubeginn miteinander leben, lernen und den Glauben entdecken Gym K Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Bezug zur Verkehrserziehung Gefahrensituationen auf dem neuen Schulweg bewusst erkennen und erfahren, dass sich nur gemeinsam mit allen Verkehrsteilnehmern Sicherheit erreichen lässt; vorausschauend handeln. Hinweise Einzelarbeit den Schulweg malen lassen und die Gefahrenstellen kennzeichnen Partnerarbeit sich den Schulweg mit den Gefahrenstellen gegenseitig vorstellen Medien und Links Schulwegsicherheit im Medienverzeichnis des GUVV GUV-X z.b. DVD Sicher zur Schule sicher nach Hause, GUV-SI Frame/Files/PDF/GBI/Medienverzeichnis_Bildungswesen_2009.pdf Schulweglexikon, GUV-SI 8057 Sicherheit von A bis Z auf dem Weg zur Schule und zum Kindergarten, Seite 6 GUV_SI_8057.pdf Sicherheitsregeln/ Schulwegtraining Gefahrenbewusstsein: Schulweg mit Film:

94 Sozialkunde (Sk) / Sozialpraktische Grundbildung (SpG) Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf Verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst Sk WSG 8.2 Jugendliche SpG 9.1 Kindheit und Entwicklung sein und dieses minimieren Lebenswelten - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) Sk WSG 9.1 Toleranz und soziale Integration als Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren - Konsequenzen von Fehlverhalten für den

95 Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen SpG 8.2 Vorbilder und Idole treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren Sk WSG 8.3 Konflikte und Konfliktregelungen 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung Sk WSG 8.1 Der Einzelne als Teil eigenen Verkehrsverhaltens auf andere der Gemeinschaft Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte SpG Ökologie und Gesellschaft Technologien Sk WSG 9.2 Jugend und Medien SpG 9.2 Kommunikation, Manipulation SpG 9.4 Soziales Lernen in der Klasse 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in größere Zusammenhänge einordnen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene Sk WSG 8.4 Politik als ständiger Versuch der Problemlösung für Gesellschaft und Staat SpG 10.1 Soziale Gruppe und gruppenorientiertes Verhalten Sk WSG 10.5 Lebensgestaltung im 21. Jahrhundert

96 Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen SpG 8.1 Engagement für die Gemeinschaft Sk WSG 10.2 und Sk 10.2 Mitwirkungsmöglichkeiten in der demokratischen Gesellschaft

97 Koordinationsschulung / / Leisten, Gestalten und Spielen: Abwechslungsreiche Schulung koordinativer Fähigkeiten Gym S 8/9/ Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Bezug zur Verkehrserziehung Bewusstmachen der Bedeutung von Reaktionsvermögen in Bezug auf Motorik und Sensorik; Teilnahme am komplexen Verkehrsgeschehen verbessern Hinweise Bei Übungen und Spielen Bedeutung für die Verkehrswirklichkeit betonen: Reaktionsspiele mit visuellen und akustischen Signalen (z.b. schwarz-weiß ) Kooperationsspiele mit dem Hinweis auf die verkehrsrelevante Bedeutung Medien und Links Schulsport. Informationen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz (DVD-Rom), hrsg. vom Bayer. Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband, Bayerische Landesunfallkasse, München 2009 Kleine Sportspiele zu bestellen unter 089/ GUV-SI 8049 Vom Durcheinanderlaufen zum Miteinanderfahren (im Internet zum Download)

98 Stuttgart Politik als ständiger Versuch der Problemlösung für Gesellschaft und Staat 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Gym Sk 8 Gestaltungsbereich Erscheinungen, Folgen und Bedingungen des Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung Bezug zur Verkehrserziehung Kritische Erörterung aktueller Vorhaben zur Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur Hinweise Auswertung und Erörterung von Sachtexten, Grafiken, Kommentaren unterschiedlicher politischer Interessengruppen Medien/ Links

99 Neue Medien 9.2 Jugend und Medien Gym Sk Lebensstilfragen und -einstellungen Bezug zur Verkehrserziehung Sachinformation zur Entwicklung der Mediennutzung von jungen Erwachsenen und deren kritische Betrachtung Hinweise Auswertung und Erörterung von Sachtexten, Grafiken, Kommentaren zur Entwicklung der Mediengesellschaft Medien/ Links e_politische_kommunikation.html ml y/

100 Sport Jahrgangsstufe Immer wenn das Thema Fairness und Kooperation ansteht, ist auch auf die Notwendigkeit dieser Verhaltensweisen im Straßenverkehr hinzuweisen. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen S Leisten, Gestalten, Spielen: Abwechslungsreiche Schulung koordinativer Fähigkeiten S Leisten, Gestalten, Spielen: Abwechslungsreiche Schulung koordinativer Fähigkeiten S Leisten, Gestalten, Spielen: Abwechslungsreiche Schulung koordinativer Fähigkeiten - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf Verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen

101 - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren - Konsequenzen von Fehlverhalten für den Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Wahlbereich: Trendsportarten S Wahlbereich: Trendsportarten Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in größere Zusammenhänge einordnen S Wahlbereich: Trendsportarten

102 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene Interessen zu vertreten 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen

103

104 Trendsport / / Wahlbereich: Trendsportarten Gym S 8/9/ Adäquate Verkehrsmittelwahl Bezug zur Verkehrserziehung Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen Hinweise Neue Bewegungserfahrungen in den Trendsportarten (Scooter, Roller, Inlineskates) Praxisparcour Medien/ Links Sicher und Mobil ( Hrsg. Markus Wörle ) S. 66/67 Fit und gesund - Trendsportarten Homepage Seminar Bayern - Trendsportarten

105 Sport (S), Sporttheorie (S Theo ) Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Biologische,psychologische Grundlagen - Sich biologischer und psychologischer Prozesse im Körper bewusst sein S 11 / Gesundheit und Fitness S Theo 11 / 12.1 Sportbiologie, Trainingslehre und Bewegungslehre: Sport und Gesundheit STheo 11 / 12.2 Psychologische, soziale und gesellschaftspolitische Aspekte des Sports - Die Bedeutung von sozialen Gruppen (Peergroups) und deren Dynamik einschätzen - Das Jugendlichkeitsrisiko verinnerlichen - Sich des Anfängerrisikos bewusst sein Detaillierte Kenntnisse von physikalisch-technischen Gesetzmäßigkeiten sowie fahrphysikalischen Grundlagen - Sich der technischen Anforderungen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterschiedlicher Verkehrsmittel bewusst sein 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Einschätzung und Bewertung des eigenen und fremden Fehlverhaltens / Persönlichkeitsprofil erstellen und diskutieren - Fremdes Verhalten analysieren (Körpersprache, Mimik, Gestik; Vorhersage von Handlungen) - Risikominimierende Handlungsoptionen erkennen und anwenden - Defensive Fahrweise als Grundhaltung verinnerlichen 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen S 11 / Gesundheit und Fitness S Theo 11 / 12.1 Sportbiologie, Trainingslehre und Bewegungslehre: Sport und Gesundheit STheo 11 / 12.2 Psychologische, soziale und gesellschaftspolitische Aspekte des Sports Auf der Grundlage von rechtlichen und humanitären Aspekten der Hilfeleistung situationsangemessen handeln - Verantwortungsvolle Handlungsweisen anwenden S Theo 11 / 12.1 Sportbiologie, Trainingslehre STheo 11 / 12.1 Sportbiologie, Trainingslehre und Bewegungslehre: Sport und Gesundheit und Bewegungslehre: Sport und Gesundheit - Erworbenes Wissen weitergeben. S Theo 11 / 12.1 Sportbiologie, Trainingslehre STheo 11 / 12.1 Sportbiologie, Trainingslehre und Bewegungslehre: Sport und Gesundheit und Bewegungslehre: Sport und Gesundheit Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsangemessen anwenden 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen - Kenntnis und Bewertung unterschiedlicher Lebensstile - Reflexion eigener Einstellungen und Entwicklung einer verantwortlichen Lebensplanung

106 - Gesellschaftliche Veränderungsprozesse wahrnehmen und diese bei persönlichen Entscheidungen berücksichtigen 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Analyse und Bewertung verschiedener Rollen im Mobilitätsgeschehen - Positive und negative Verhaltensweisen S 11/ Fairness und Kooperation analysieren und diskutieren - Als mündiger Verkehrsteilnehmer partnerschaftlich handeln Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Vertiefte Kenntnis über den sinnvollen Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Entwicklung - Ökologisch, ökonomisch, kulturell und sozial S 11 / Freizeit und Umwelt fundierte Entscheidungen treffen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Die eigene Verkehrsmittelwahl im Hinblick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen abwägen - Das eigene Mobilitätsverhalten bewerten und Handlungsalternativen ableiten - Die Bedeutung der Mobilitätsgesellschaft für die Volkswirtschaft erkennen S 11 / Freizeit und Umwelt S 11 / Freizeit und Umwelt S 11 / Freizeit und Umwelt Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Zusammenhänge der verschiedenen Verkehrssysteme erkennen und ihre Bedeutung für die volkswirtschaftliche Entwicklung beurteilen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Aktive Teilnahme an politischen, planerischen und gestalterischen Prozessen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Gesellschaftliche Interessenslagen bewerten - Die Bedürfnisse einer pluralistischen Gesellschaft verstehen - Konsequenzen für das eigene Handeln ziehen 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Sich in politische Entscheidungsprozesse einbringen - Ökonomische und soziale Auswirkungen eigener Vorschläge berücksichtigen S 11/ Fairness und Kooperation S 11 / Freizeit und Umwelt S 11 / Freizeit und Umwelt S 11 / Freizeit und Umwelt S 11 / Freizeit und Umwelt

107 Sportverletzungen, Soforthilfe S Theo11/12.1 Sportbiologie, Trainingslehre und Bewegungslehre: Sport und Gesundheit Gym S 11/ Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Bezug zur Verkehrserziehung Verletzungen Maßnahmen zur Vorbeugung und Soforthilfe Verantwortungsvolle Handlungsweisen anwenden, erworbenes Wissen weitergeben Hinweise Grundlagen der Hilfeleistung, Sportverletzungen PECH Regel Medien/ Links Hilfe.pdf

108 Umwelt und Sport 11/ Freizeit und Umwelt Gym S 11/ Adäquate Verkehrsmittelwahl ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen Bezug zur Verkehrserziehung Die eigene Verkehrsmittelwahl im Hinblick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen abwägen Das eigene Mobilitätsverhalten bewerten und Handlungsalternativen ableiten Die Bedeutung der Mobilitätsgesellschaft für die Volkswirtschaft erkennen Hinweise Mobilität und Individualität persönliches Verkehrsverhalten Verkehrsmittelwahl, z.b. für eine Sportwoche Medien/ Links Sicher Bahn fahren e Projekt Zukunft-Reisen

109 Sport Jahrgangsstufe Immer wenn das Thema Fairness und Kooperation ansteht, ist auch auf die Notwendigkeit dieser Verhaltensweisen im Straßenverkehr hinzuweisen. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und verarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie flexibles Anwenden der motorischen Fähigkeiten - Biologische und psychologische Grundlagen - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln - Sich eigener Reaktionszeit bewusst sein - Erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Leisten, Gestalten, Spielen: Abwechslungsreiche Schulung koordinativer Fähigkeiten S Leisten, Gestalten, Spielen: Abwechslungsreiche Schulung koordinativer Fähigkeiten - Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden - Unterschiedliche Bremsmethoden und Bremswege kennen und Auswirkungen auf das Fahrverhalten reflektieren - Weitere Grenzen der Benutzung des Fahrrads und von Trendsportgeräten kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild S Leisten, Gestalten, Spielen: Abwechslungsreiche Schulung koordinativer Fähigkeiten S Wintersport S Wintersport S Wintersport S Wahlbereich: Trendsportarten Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten - Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme S Wintersport S Wintersport S Wintersport und deren Konsequenzen kennen - Angemessene Verhaltensweisen in einer S Wintersport S Wintersport S Wintersport komplexen Verkehrssituation anwenden - Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn entwickeln) S Wintersport S Wintersport S Wintersport 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden - Die einzelnen Teile der Rettungskette S Wintersport: Verhaltens- S Wintersport: Verhaltens- und S Wintersport: Verhaltens-

110 umsetzen und Sicherheitsregeln Sicherheitsregeln und Sicherheitsregeln - Grundlegende Inhalte der ersten Hilfe lernen und anwenden können. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensstrategien im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern entwickeln, Regeln anwenden und auf deren Einhaltung achten - Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten und bewerten - Eigene Verhaltensweisen analysieren und Konsequenzen ziehen - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) reflektieren 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen Rollenverhalten kennen, Rollenbewusstsein entwickeln und Konsequenzen ableiten können - Lokale gruppendynamische Prozesse erkennen, Erscheinungsformen beschreiben und Auswirkungen diskutieren S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Sich seiner Rolle als möglichen Vorbilds bewusst werden, als Helfer aktiv werden - Bewusstsein für die persönliche Individualität entwickeln - Sich altersgemäß für die Gemeinschaft einsetzen Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Fossile und erneuerbare Energieträger vergleichen und ihre Relevanz für die Zukunft bewerten - Bedingte Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe einschätzen und bewerten - Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen kennen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Fairness und Kooperation S Fairness und Kooperation S Fairness und Kooperation Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsverhalten im Hinblick auf die S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt S Freizeit und Umwelt Umweltauswirkungen kritisch reflektieren - Ökologisches Fehlverhalten im

111 Straßenverkehr bewerten Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Die unterschiedlichen Verkehrsstrukturen in Stadt und Land kennen - Verfügbare Verkehrsmittel bewerten - Vor- und Nachteile des ÖPNV kennen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte Hintergründe für lokale Verkehrsmaßnahmen kennen und verstehen - Zusammenhang von Infrastruktur und Industrie erkennen - Um die Bedeutung von Verkehrsplanung wissen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen Gründe für bestehende Verhältnisse und künftige Entwicklungen der Verkehrssituation verstehen - Widerstrebende Bedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen erkennen - Demokratische Entscheidungsprozesse zur Verkehrsplanung nachvollziehen und respektieren 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess Altersgemäße Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme auf lokaler Ebene kennen - Institutionen auf kommunaler Ebene kennen - Eigene Interessen vertreten können

112 Perfektion auf dem Rad / / Leisten, Gestalten und Spielen: Abwechslungsreiche Schulung koordinativer Fähigkeiten Gym S 5/6/7 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Erlernte motorische Fähigkeite situationsangemessen umsetzen Bezug zur Verkehrserziehung Koordinative Schulung auf dem Fahrrad Hinweise Perfektionierung der Fahrzeugbeherrschung im Stationentraining Medien/ Links ADAC Fahrradturnier Fahrradparcour Deutsche Verkehrswacht Homepage Seminar Bayern VSE - Radfahrer

113 Sicher auf der Piste / / Wintersport Gym S 5/6/7 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- /Fremdbild Bezug zur Verkehrserziehung Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen Angemessene Verhaltensweisen in einer komplexen Verkehrssituation anwenden Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn entwickeln) Hinweise Die Schüler sammeln sportliche Bewegungserfahrungen im winterlichen Umfeld und lernen dabei die wichtigsten Verhaltens- und Sicherheitsregeln beim Bewegen auf Schnee einzuhalten (Pistenregeln). Medien/ Links Pistenregeln als Quiz Film: Pistenteufel - Mediennummer Stadt Regensburg Sicherheit auf der Piste Pistenregeln - FIS-Regeln FIS-Regeln im TV

114 Erste Hilfe auf der Skipiste / / Wintersport: Verhaltens- und Sicherheitsregeln Gym S 5/6/7 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Bezug zur Verkehrserziehung Angewandte Erste Hilfe bei Skiunfällen, die einzelnen Teile der Rettungskette umsetzen. Hinweise Allgemeines zur Ersten Hilfe im Wintersport Grundsätzliches zur Ersten Hilfe Medien/ Links Erste Hilfe auf der Skipiste Anleitung zur Ersten Hilfe KmBek: Richtlinien Erste Hilfe Poster Sportverletzung Seminar Bayern: Erste Hilfe

115 Wirtschaft und Recht Jahrgangsstufe Zielkompetenzen: Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Umfassende Kenntnisse der Informationsaufnahme und verarbeitung sowie kritische Reflexion von Gefahrensituationen - Visuelle und akustische Reizverarbeitung begreifen - Suchtmittel und ihre Auswirkungen auf Verkehrsrelevante Kompetenzen kennen - Bewusstsein für stoffgebundenen Konsum und für Suchtformen Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen - Kräfte und ihre Wirkungen bei motorisierten Zweirädern kennen 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Kritisches Wahrnehmen der eigenen Person und der Umwelt in unterschiedlichen Situationen - Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst WR WSG-W Die rechtliche sein und dieses minimieren Stellung der Minderjährigen WR Die rechtliche Stellung der Minderjährigen - Fähigkeit der Selbstdisziplin in Peergroups (Stärkung des Selbstbewusstseins) - Bewusstsein, dass der Wert eines Menschen nicht von Äußerlichkeiten wie Fahrzeug und Sportlichkeit abhängt 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen - Maßnahmen erste Hilfe sicher anwenden Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhaltensregeln in konkreten Situationen kritisch überprüfen, Konsequenzen von Fehlverhalten / Regelverstößen kennen und verschiedene Möglichkeiten abwägen - Einblick in die Notwendigkeit von Gesetzen WR WSG-W Öffentliches Recht als Handlungsrahmen: (Straßenverkehrsordnung) - Folgen von Verstößen (Deliktfähigkeit, WR Rechte des Verbrauchers

116 Strafmündigkeit) reflektieren - Konsequenzen von Fehlverhalten für den Erwerb der Fahrerlaubnis analysieren 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein - Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Soziale und kommunikative Strategien und Zusammenhänge anwenden und verinnerlichen - Bewusstsein der emotionalen Auswirkung eigenen Verkehrsverhaltens auf andere Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Ursachen und Auswirkungen von Schadstoffemissionen bewerten und beurteilen - Luftverschmutzung, zukunftsorientierte Technologien 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Verkehrsprojekte analysieren und Mobilitätsverhalten reflektieren - Verkehrsmittel kritisch auswählen und umweltbewusst nutzen bei Pflichtverletzungen WR Entscheidungen beim Konsum WR Anwenden des Wirtschaftlichkeitsprinzips Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Ursachen, Erscheinungen und Folgen der Verkehrsentwicklung nachvollziehen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Politische, planerische und gestalterische Auswirkungen und Folgen des Verkehrs in größere Zusammenhänge einordnen WR Entscheidungen bei der Gründung eines Unternehmens- Standortwahl 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Wege und Formen kennen, eigene WR WSG-W Bedeutung und WR Bedeutung und Abschluss WR Unternehmen und private Haushalte auf dem Markt - Beispiel Verkehrsmittel WR 10.3 Binnenmarkt, Globalisierung, rechtliche Regelungen zum Schutz der Umwelt

117 Interessen zu vertreten Abschluss von Verträgen am Beispiel der Kaufhandlung 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Über vertiefte Erkentnisse demokratischer Entscheidungsprozesse verfügen von Verträgen am Beispiel der Kaufhandlung

118 Die rechtliche Stellung Minderjähriger / Die rechtl. Stellung Minderjähriger Gym WR 8/9 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst-/ Fremdbild; Sich des Jugendlichkeitsrisikos bewusst sein und dieses minimieren Bezug zur Verkehrserziehung Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind alltäglich am Verkehrsgeschehen beteiligt und müssen für ihr Verhalten Verantwortung übernehmen. Hinweise Rechtliche Regelungen in Bezug auf den Straßenverkehr kennen und verstehen: Stufen der Deliktsfähigkeit kennen lernen Begründung der unterschiedlichen Stufen verstehen Schuldfähigkeit prüfen Anspruchsgrundlagen für Schadenersatz kennen lernen und prüfen Funktionen des Rechts verstehen Rechtliche Konsequenzen und Verhaltensänderung thematisieren: Vorschläge für einen gerechten Interessensausgleich erarbeiten, begründen und mit der richterlichen Entscheidung vergleichen Medien und Links Fälle aus dem Verkehrsgeschehen (Tagespresse u.ä.) Beispielfälle des ADAC Rechtliches Handeln der privaten Haushalte

119 Kauf eines Gebrauchtwagens Entscheidungen beim Konsum Gym WR Lebensstilfragen und -einstellungen - Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen (Vorbildfunktion, Risikobewusstsein) Bezug zur Verkehrserziehung Tipps zum Kauf eines Gebrauchtwagens in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Fahrzeugsicherheit als wichtiges Kriterium kennen lernen Hinweise Auswertung von Zeitungsinseraten auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Rollenspiel zwischen Verkäufer und Käufer. Einbeziehung wichtiger Punkte anhand einer TÜV-Checkliste in das Verkaufsgespräch. Rechtliche Zusammenhänge aufzeigen. Vertiefung anhand aktueller Urteile. Medien/ Links Tipps zu rechtlichen und technischen Fragestellungen beim Gebrauchtwagenkauf Wertermittlung eines Gebrauchtwarenfahrzeugs Gebrauchtwagenkauf Infos des TÜV Süd

120 Wahl des Verkehrsmittels 10.3 Binnenmarkt, Globalisierung, rechtliche Regelungen zum Schutz der Umwelt Gym WR Adäquate Verkehrsmittelwahl Bezug zur Verkehrserziehung: Rollenverhalten analysieren und angemessen auf Konfliktsituationen reagieren können Hinweise: Problemaufriss: Der unabwendbare Stau Bettenwechsel an Samstagen - Staustatistiken ADAC, GDV Film Motive für Verhalten verstehen- Perspektiven-Beherbergungsbetriebe, Urlaubsplanung der Betriebe, Nutzenmaximierung der Haushalte Implikationen: Stressfaktor Stau, Belastungen der Anwohner, Klimabelastungen durch Stau, Externe Kosten bedenken, Alternatives Verhalten abwägen Gegen den Stau fahren, andere Verkehrsmittel einbeziehen Kosten /Nutzenbetrachtung an konkretem Beispiel erstellen, Entscheidungsmatrix, Konfliktlösungsmöglichkeiten kennen lernen Medien/Links: CED859C32BA2 Nummer

121 Wirtschaft und Recht (WR) Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Biologische,psychologische Grundlagen - Sich biologischer und psychologischer Prozesse im Körper bewusst sein - Die Bedeutung von sozialen Gruppen (Peergroups) und deren Dynamik einschätzen - Das Jugendlichkeitsrisiko verinnerlichen - Sich des Anfängerrisikos bewusst sein Detaillierte Kenntnisse von physikalisch-technischen Gesetzmäßigkeiten sowie fahrphysikalischen Grundlagen - Sich der technischen Anforderungen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterschiedlicher Verkehrsmittel bewusst sein 1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Einschätzung und Bewertung des eigenen und fremden Fehlverhaltens / Persönlichkeitsprofil erstellen und diskutieren - Fremdes Verhalten analysieren (Körpersprache, Mimik, Gestik; Vorhersage von Handlungen) - Risikominimierende Handlungsoptionen erkennen und anwenden - Defensive Fahrweise als Grundhaltung verinnerlichen 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Auf der Grundlage von rechtlichen und humanitären Aspekten der Hilfeleistung situationsangemessen handeln - Verantwortungsvolle Handlungsweisen anwenden - Erworbenes Wissen weitergeben. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsangemessen anwenden 2.2 Lebensstilfragen und -einstellungen - Kenntnis und Bewertung unterschiedlicher Lebensstile - Reflexion eigener Einstellungen und Entwicklung einer verantwortlichen Lebensplanung - Gesellschaftliche Veränderungsprozesse wahrnehmen und diese bei persönlichen WR 11.3 Grundlagen unserer Rechtsordnung WR 11.4 Strafrecht WR 11.5 Rechtstechnische Grundlagen WR 12.2 Recht der Leistungsstörung

122 Entscheidungen berücksichtigen 2.3 Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit Analyse und Bewertung verschiedener Rollen im Mobilitätsgeschehen - Positive und negative Verhaltensweisen analysieren und diskutieren - Als mündiger Verkehrsteilnehmer partnerschaftlich handeln Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Vertiefte Kenntnis über den sinnvollen Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Entwicklung - Ökologisch, ökonomisch, kulturell und sozial fundierte Entscheidungen treffen 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen - Die eigene Verkehrsmittelwahl im Hinblick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen abwägen - Das eigene Mobilitätsverhalten bewerten und Handlungsalternativen ableiten - Die Bedeutung der Mobilitätsgesellschaft für die Volkswirtschaft erkennen Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten - Zusammenhänge der verschiedenen Verkehrssysteme erkennen und ihre Bedeutung für die volkswirtschaftliche Entwicklung beurteilen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Aktive Teilnahme an politischen, planerischen und gestalterischen Prozessen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Gesellschaftliche Interessenslagen bewerten - Die Bedürfnisse einer pluralistischen Gesellschaft verstehen - Konsequenzen für das eigene Handeln ziehen 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess - Sich in politische Entscheidungsprozesse einbringen - Ökonomische und soziale Auswirkungen eigener Vorschläge berücksichtigen

123 Der Verkehrsunfall vor Gericht 11.4 Strafrecht Gym WR Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsangemessen anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Sachinformation zu relevanten strafrechtlichen Normen Hinweise Analyse strafrechtlicher Normen anhand aktueller Urteile Besuch einer Gerichtsverhandlung Sinnhaftigkeit des Regelwerkes verstehen und erkennen können Medien/ Links Aktuelle Verkehrsunfälle Unfallflucht

124 Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher 11.4 Strafrecht Gym WR Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsgemessen anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Bei den Fallbeispielen im Themenbereich Jugendliche im Rechtsstaat sollten auch Rechtsverstöße im Straßenverkehr behandelt werden. Zudem könnten Schüler Erfahrungsberichte aus ihrem Familien- und Bekanntenkreis einbringen. Als aktiver und passiver Verkehrsteilnehmer ist der Schüler auf die Konsequenzen von Fehlverhalten im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Hinweise - Begriffsklärung: Ordnungswidrigkeit, Bußgeld/ Bußgeldkatalog, Straftat im Straßenverkehr - Fallbeispiele aus dem Bereich Verkehrsverstöße (z.b. Alkohol am Steuer, Übersehen von Verkehrsschildern, Vorfahrtsmissachtung) - Ausmaß von Tatfolgen - Verhalten nach der Tat - Vorbelastung/ Wiederholungstäter - präventiver Erziehungsgedanke Medien/ Links Bußgeldkatalog des Bundesministeriums der Justiz Bußgeldrechner mit Bußgeldkatalog Peter Grohmann: Fahrende Schüler Verkehrsrecht im Unterricht für 14- bis 18- Jährige (mit CD und Quiz), Vogel-Verlag, 2002 Internetartikel: Komatrinker zum Idiotentest Strafrecht ausgewählte Gesetzestexte

125 Kauf eines Gebrauchtwagens 12.2 Recht der Leistungsstörungen Gym WR Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Vertieftes Verständnis von Regelnetzwerken situationsangemessen anwenden Bezug zur Verkehrserziehung Tipps zum Kauf eines Gebrauchtwagens in die Entscheidungsfindung einbeziehen Fahrzeugsicherheit als wichtiges Kriterium kennenlernen Hinweise Auswertung von Zeitungsinseraten auf dem Gebrauchtwagenmarkt Rollenspiel zwischen Verkäufer und Käufer. Einbeziehung wichtiger Punkte anhand einer TÜV-Checkliste in das Verkaufsgespräch Rechtliche Zusammenhänge aufzeigen Vertiefung anhand aktueller Urteile Medien/ Links Kauf eines Gebrauchtwagens Gebrauchtwagen - Zertifikat

126 Unfälle im Straßenverkehr 10.1 Sprache Gym E Umgang mit Texten und Medien 1. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen Bezug zur Verkehrserziehung Unfälle im Straßenverkehr, Häufigkeit, Unfallarten, Unfallursachen Hinweise Ermittlung von Unfallursachen, unfallträchtigen Situationen, häufigen Unfallverursachern Auswertung von Diagrammen / Statistiken Textanalyse Medien/ Links Driving Forces Unterrichtsmodul

127 Sicheres Fahren 10.1 Sprache 10.2 Umgang mit Texten und Medien Gym E Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen Bezug zur Verkehrserziehung Faktoren vor allem sozialer Art -, die die Sicherheit im Straßenverkehr beeinträchtigen Hinweise Ermittlung der Einflüsse von Reiseplanung, Mitfahrern, Stimmung, Müdigkeit, Musik, Alkohol auf die Fahrweise Umgang / Sanktionierungsmöglichkeiten für Fahrer mit fehlendem Verantwortungsbewusstsein Textanalyse, Diskussionen, Analyse / Entwurf von Werbeanzeigen Medien/ Links Driving Forces Unterrichtsmodul

128 Konfliktsituationen 10.1 Sprache Gym E Umgang mit Texten und Medien 2. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten Bezug zur Verkehrserziehung Konfliktfelder im Zusammenhang mit Mobilität Hinweise Rollenspiele mit Rollenkarten Entwurf eines Hörspiels mit Rollenkarten Internetrecherche, Textanalyse zu joy riding und hit -and-run-accidents Entwurf Brettspiel Interview Workshop Medien/ Links Driving Forces Unterrichtsmodul

129 Vergleich von Verkehrsmitteln 10.1 Sprache 10.2 Umgang mit Texten und Medien Gym E Adäquate Verkehrsmittelwahl Bezug zur Verkehrserziehung Vergleich von Verkehrsmitteln unter verschiedenen Gesichtspunkten Hinweise Sammlung von Vor- und Nachteilen verschiedener Verkehrsmittel Vergleich der Kosten verschiedener Verkehrsmittel Diskussionen / Streitgespräche in Gruppen-/ Partnerarbeit Quiz zur Straßenverkehrsordnung Medien/ Links Driving Forces Unterrichtsmodul

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