MARKET INSIGHT INTO GLOBAL CURRENCIES

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1 MARKET INSIGHT INTO GLOBAL CURRENCIES DEVISEN- PROGNOSEN MAI 2017 moving money for better

2 GUILLAUME DEJEAN, CURRENCY STRATEGIST FRANKREICH EUROZONE Aufgrund der Sorge der Anleger im Vorfeld des ersten Durchgangs der französischen Präsidentschaftswahlen befand sich der Euro während des größten Teils des Monats in einer recht prekären Lage. Die Möglichkeit, dass es in der Stichwahl zu einem Aufeinandertreffen zweier der EU gegenüber kritischer Kandidaten kommen könnte, Marine Le Pen (äußerer rechter Flügel) und Jean-Luc Mélenchon (äußerster linker Flügel), belastete den Euro. Der Sieg des proeuropäischen Kandidaten Emmanuel Macron verlieh dem Euro gegenüber seinen Währungskollegen aus den G10-Staaten deutlichen Auftrieb (mit Ausnahme von NOK und SEK). Trotz dieses Aufwärtstrends bremst Marine Le Pens Teilnahme an der Stichwahl potenzielle weitere Kursgewinne des Euro ab. Emmanuel Macron (23,9% der Stimmen) steht Marine Le Pen (21,4%) in der Stichwahl um das Amt des französischen Präsidenten gegenüber. Laut den bisherigen Schätzungen ist nicht damit zu rechnen, dass sich Le Pen im Kampf um das Präsidentenamt gegen Macron wird durchsetzen können. Die Meinungsumfragen ergaben bisher ein Kräfteverhältnis von etwa 60:40 zugunsten des proeuropäischen Kandidaten. 2 Mai Arbeitslosenrate (März) 7 Mai Stichwahl französische Präsidentschaftswahlen Als die offiziellen Hochrechnungen erschienen stieg der Euro gegenüber dem US-Dollar mit 1,0935 USD auf ein 5,5-Monatshoch und gegenüber dem Schweizer Franken mit 1,0846 CHF auf ein 4,5-Monatshoch. Die bevorstehenden französischen Wahlen werden auch im Mai wieder für Kursschwankungen des Euro verantwortlich sein. Die Anleger sind gut beraten, sich in Bezug auf die Umfragewerte und mögliche euroskeptische Aufrufe zum Frexit auf dem aktuellen Stand zu halten. Vor der Stichwahl um das Amt des französischen Präsidenten könnten mögliche Kursgewinne des Euro von vorsichtigen Anlegern nahezu vereitelt werden. Wird die EZB die Marktteilnehmer, trotz des Hauchs von Optimismus im März, weiter auf eine bevorstehende Drosselung der geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen vorbereiten? Ende April war es für die EZB jedenfalls noch nicht soweit. Die Stichwahl um die französische Präsidentschaft steht am 7. Mai an. Auch die Verhandlungen zum Brexit und dem griechischen Hilfspaket werden von den Marktteilnehmern verfolgt werden. 16 Mai 2. Schätzung BIP, 1. Quartal 24 Mai Blitzschätzung Einkaufsmanagerindizes (EMI) EUR/USD (12 MONATE) Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte: 0,0% BIP (Jahresrate): 1,7% Inflation (Jahresrate): 1,5% Arbeitslosenrate: 9,5% Handelsbilanz: 17,8 Mrd. EUR 3 Mai 1. Schätzung BIP, 1. Quartal 4 Mai 18 Mai Protokoll der EZB-Sitzung vom 27. April 31 Mai Blitzschätzung Inflationsrate/ Arbeitslosenrate (April)

3 JOE MANIMBO, CURRENCY STRATEGIST NORDAMERIKA VEREINIGTE STAATEN Der US-Dollar verlor im April an Boden und fiel auf handelsgewichteter Basis auf ein 5-Monatstief. Da das Vertrauen in die Stärke der US-Wirtschaft nachließ und US- Präsident Donald Trump Schwierigkeiten hatte, seine Pläne zur Ankurbelung der Wirtschaft auch tatsächlich in die Tat umzusetzen, sank auch der Greenback. Donald Trumps Äußerungen, er halte den US-Dollar für zu stark und für eine Bedrohung der Wirtschaft, brachten den US-Dollar zusätzlich ins Straucheln. Dadurch, dass in den USA weniger neue Stellen geschaffen wurden als erwartet und auch die Konsumausgaben und die Inflationsrate hinter den Erwartungen zurückblieben, zeichnet sich ab, dass das Wachstum im 1. Quartal 2017 wohl schwächer ausgefallen ist. Im März wurden in den USA lediglich neue Stellen geschaffen, die niedrigste Quote der vergangenen 10 Monate. Die waren im März bereits den zweiten Monat in Folge rückläufig. Die Kerninflation blieb unter der von der Fed angestrebten Rate von 2%. 3 Mai Leitzinsentscheid des US- Offenmarktausschusses (FOMC) 12 Mai Die erste Maiwoche sollte dazu beitragen, den Kurs des US- Dollar für die nächste Zeit mehr oder weniger vorzugeben. Am 3. Mai fällt die Federal Reserve (Fed) ihren Leitzinsentscheid, bevor die Regierung zwei Tage später einen Einblick in den Beschäftigungszuwachs geben wird. Zwar geht man nicht davon aus, dass die Fed nach der US-Leitzinserhöhung im März im Mai bereits eine weitere folgen lässt, doch dürfte ihre Stellungnahme Hinweise darauf geben, wie wahrscheinlich eine US-Leitzinserhöhung im Rahmen der darauffolgenden Sitzung sein dürfte. Sollte es Hinweise auf eine mögliche Leitzinserhöhung im Juni geben, dürfte sich dies positiv auf den US-Dollar auswirken, da man davon ausgehen kann, dass die meisten ausländischen Zentralbanken wohl in nächster Zeit nicht die Leitzinssätze erhöhen werden. Der US-Dollar wird wohl Anfang des Monats Impulse bekommen, wenn die Beschäftigungszahlen der Fed erscheinen. Der US-Dollar könnte zulegen, falls die Fed Hinweise auf eine baldige US-Leitzinserhöhung geben sollte. Auch geopolitische Risiken stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit, was für die Fluchtwährungen jüngst ein Segen war. 24 Mai Protokoll der letzten Fed-Sitzung EUR/USD (12 MONATE) Leitzinssatz (Base Rate): 0,75-1,00% BIP (Jahresrate): 2,1% (4. Quartal) Inflation (Jahresrate): 1,8% (Januar) Arbeitslosenrate: 4,5% (März) Handelsbilanz: -43,6 Mrd. USD 4 Mai Handelsbilanz 5 Mai US-Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft 26 Mai BIP des 1. Quartals 2017

4 BP KEVIN WILLIAMS und JAMES WALSH VEREINIGTES KÖNIGREICH VEREINIGTES KÖNIGREICH Nachdem Theresa May am 18. April angekündigt hat, dass am 8. Juni vorgezogene britische Parlamentswahlen stattfinden sollen und das britische Parlament dem zugestimmt hat, verzeichnete das Britische Pfund den größten Kurssprung seit dem 17. Januar GBP/USD stieg auf ein Niveau, das die Währung zuletzt im Oktober 2016 verzeichnet hat und auch GBP/EUR notierte auf dem höchsten Stand seit Dezember Nachdem sie zuvor vorgezogene Wahlen abgelehnt hatte, machte Theresa May nun eine Kehrtwende, um die internen Kämpfe in Westminster zu beseitigen und zudem die Position des Landes bei den Brexit-Verhandlungen mit der EU zu stärken. Der Einkaufsmanagerindex (EMI) des Dienstleistungsgewerbes überstieg mit rekordverdächtigen 55,2% die Erwartungen. Gleichzeitig betrug auch der Anstieg der Inflation nach wie vor herausragende 3,5%. Dieser wirtschaftliche Schwung lässt die Vermutung zu, dass die BoE eine Normalisierung ihrer Geldpolitik in den nächsten Monaten in Betracht ziehen könnte. Der IWF erklärte, er gehe nun davon aus, dass die britische Wirtschaft 2017 um insgesamt 2% wachsen und somit zur Wirtschaft mit der zweithöchsten Steigerungsrate würde, was dem Britischen Pfund Auftrieb verlieh. 2 Mai EMI verarbeitendes Gewerbe 11 Mai Handelsbilanz Da sich die Wahlkampagnen überschlagen, werden die Umfragen und TV- Debatten der Parteien sicherlich für ein erhöhtes Maß an Volatilität beim Britischen Pfund sorgen. Die Aussichten, dass die Konservativen ihren Vorsprung im Parlament ausbauen könnten, ist aus Sicht der Börsianer eine positive Nachricht. Der Präsident der Europäischen Kommission hat empfohlen, die EU-Austrittsgespräche nicht vor Abschluss der britischen Wahlen einzuleiten, was die Sorge in diesem Monat dämpfen sollte. Dennoch ist damit zu rechnen, dass es nach Verabschiedung der Leitlinien für die Brexit-Verhandlungen anlässlich des EU-Sondergipfels Ende April zu Kommentaren und Debatten kommen wird. Man wird im Vorfeld des 8. Juni aufmerksam britische Konjunkturdaten wie die EMI des verarbeitenden Gewerbes, des Bau- und des Dienstleistungsgewerbes beobachten. Am 11. Mai wird die BoE ihren Leitzinsentscheid bekanntgeben und einige Informationen aus dem während der Sitzung erstellten Protokoll geben. Die Kommentatoren werden mit Interesse verfolgen, ob sich das Stimmverhältnis von 8:1, das am 16. März herrschte, verändert hat. Die wichtigsten Ereignisse und Konjunkturdaten aus den USA, die für Volatilität sorgen könnten, sind die Sitzung des US-Offenmarktausschusses (FOMC) am 4. Mai sowie die US-Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft, die US-Arbeitslosenrate und die durchschnittlichen Löhne und Gehälter am 5. Mai. 16 Mai Verbraucherpreisindex (VPI) EUR/GBP (12 MONATE) Leitzinssatz (Base Rate): 0,25% BIP (Jahresrate): 2,0% (4. Quartal) VPI (Jahresrate): 2,3% (März) Arbeitslosenrate: 4,7% (März) Handelsbilanz: -12,46 Mrd. GBP 4 Mai EMI Dienstleistungsgewerbe 11 Mai Sitzung des Geldpolitischen Komitees (MPC) der BoE 17 Mai Arbeitslosenrate

5 AD JOE MANIMBO, CURRENCY STRATEGIST NORDAMERIKA KANADA Im April fiel der kanadische Loonie auf ein 14-Monatstief, da wieder eine ganze Reihe an Faktoren in den Vordergrund traten, die eher einen Baissetrend versprechen. Für die rohstofflastige kanadische Währung war die erneute Schwäche der Rohstoffpreise ein Negativfaktor, denn der Preis für Rohöl fiel wieder unter die Marke von 50 US-Dollar pro Barrel. Die Bank of Canada (BoC) behielt ihre Leitzinssätze unverändert bei, wies aber auf durchaus bedeutsame Unsicherheitsfaktoren hin, die sich am Horizont abzeichnen. Kanadas einflussreicher Handelssektor schrieb im Februar erstmals seit vier Monaten rote Zahlen, was ein Hinweis darauf war, dass die Wirtschaft Probleme hat, mithilfe der Exportwirtschaft wieder ordentlich in Schwung zu kommen. Der Loonie wurde auch von der Ankündigung der USA in Mitleidenschaft gezogen, Ausgleichszölle auf kanadische Nutzholzimporte zu erheben. Der Rohölpreis fiel unter die kritische Marke von 50 US-Dollar pro Barrel. Die BoC hielt sich die Option offen, den Leitzins zu senken. Die kanadische Handelsbilanz verzeichnete im Februar ein Defizit von 970 Mio. CAD. 4 Mai Handelsbilanz 9 Mai Wohnimmobilienindex (Baubeginn) Im Mai werden die üblichen Faktoren die Stimmung im Hinblick auf die kanadische Währung beeinflussen: die Entwicklung des Rohölhandels, wichtige kanadische Konjunkturindikatoren wie Inflation und Handelsbilanz sowie die Sitzung der kanadischen Zentralbank. Die BoC hat ihren Leitzins, die sogenannte Base Rate, seit 2015 unverändert bei 0,5% belassen. Man erwartet keine Veränderung des Leitzinses, wenn die offiziellen Vertreter am 24. Mai zusammentreten. Sollten die Währungshüter jedoch im Hinblick auf die Wachstumsaussichten ein hohes Maß an Unsicherheit feststellen, könnte der Loonie seine jüngsten Kursverluste weiter ausbauen. Der Loonie richtet sein Augenmerk auf die kanadische Wirtschaft und die Zentralbank. Ausschlaggebende Handelsbilanz- und Beschäftigungsdaten erscheinen in der ersten Maiwoche. Wird die BoC den Leitzins am 24. Mai unverändert beibehalten? 24 Mai Leitzinsentscheid der Bank of Canada (BoC) EUR/CAD (12 MONATE) Leitzinssatz (Base Rate): 0,5% BIP (Jahresrate): 2,6% (4. Quartal) Inflation (Jahresrate): 1,6% Arbeitslosenrate: 6,7% (Mars) Handelsbilanz: -0,97 Mrd. CAD 5 Mai Beschäftigungsbericht 19 Mai, Inflationsrate 31 Mai BIP, 1. Quartal

6 HF STEVEN DOOLEY, CURRENCY STRATEGIST ASIEN-PAZIFIK-RAUM SCHWEIZ Die europäischen Währungen stiegen im April gegenüber dem US-Dollar und auch der Schweizer Franken bildete hier keine Ausnahme. Die Währung aus den Alpen erkletterte sich gegenüber dem US-Rivalen ein 1-Monatshoch und verweilte auf diesem Niveau, während der US-Dollar-Index insgesamt eine sehr schwache Performance zeigte und auf eine 5-Monats-Talsohle hinabglitt. Geopolitische Spannungen in Syrien und Nordkorea verliehen dem Schweizer Franken, dank seiner traditionellen Rolle als sicherer Hort, Rückenwind. Derzeit scheint es eher unwahrscheinlich, dass sich bei der außerhalb der Schweiz liebevoll als Fränkli bezeichneten schweizerischen Währung ein Abwärtstrend einstellt, bevor sich die politischen Risikofaktoren d.h. die bedeutsamen französischen und britischen Wahlen im Mai bzw. Juni nicht erledigt haben. Der Franken stieg im April auf ein 1-Monatshoch. Durch geopolitische Unsicherheitsfaktoren wird verstärkt auf Fluchtwährungen gesetzt. Der Franken könnte von den Unsicherheitsfaktoren vor Abschluss der Wahlen in Frankreich und im Vereinigten Königreich profitieren. 1 Mai 4 Mai Verbrauchervertrauensindex 9 Mai Arbeitslosenrate Zwar ist es wahrscheinlich, dass die weltweit herrschende Unsicherheit dem Schweizer Franken Aufwind verschafft, doch ist die Höhe durchaus begrenzt. Die Zentralbank der Schweiz scheint keine große Geduld zu haben, wenn es um das Tolerieren hoher CHF-Kurse geht, die sich auf die stark auf den Export ausgerichtete Wirtschaft störend auswirken könnten. Je besser die Performance des Schweizer Franken, umso wahrscheinlicher sind Devisenmarktinterventionen der SNB zur Eindämmung des Anstiegs. Die SNB hält jedes Vierteljahr eine Sitzung ab und die nächsten geldpolitischen Beschlüsse stehen Mitte Juni an. Politische Risiken in Europa würden Schweizer Franken Auftrieb verleihen. Französische Stichwahl im Mai, britische Parlamentswahlen im Juni. SNB wird wohl hohe CHF-Kurse nicht lange tolerieren. 15 Mai Hersteller-/ Importpreisindex 2 Mai Einkaufsmanagerindex (EMI) verarbeitendes Gewerbe 11 Mai Verbraucherpreisindex (VPI) EUR/CHF (12 MONATE) Zinssatz für Bankguthaben: -0,75% BIP (Jahresrate): 0,6% (4. Quartal) Inflationsrate (Jahresrate): 0,6% (März) Arbeitslosenrate: 3,3% (März) Handelsbilanz: 3,105 Mrd. CHF

7 UD STEVEN DOOLEY, CURRENCY STRATEGIST ASIEN-PAZIFIK-RAUM AUSTRALIEN Der Australische Dollar notierte im April bereits den zweiten Monat in Folge niedriger. Auslöser der Verluste des Aussie war primär der deutliche Rückgang der Eisenerzpreise um über 30% in den letzten beiden Monaten. Der Aussie verzeichnete vor allem gegenüber den europäischen Währungen wie dem Britischen Pfund und dem Euro die höchsten Verluste. Die Konjunkturdaten waren größtenteils positiv: Vor allem die Handelsbilanz stieg sprunghaft an und es wurden im März über neue Stellen geschaffen. Neben Eisenerz verloren im April auch Rohöl und Kupfer an Boden. Die Performance des Aussie ist stark an die der Rohstoffpreise gebunden. 2 Mai Leitzinsentscheid der Reserve Bank of Australia (RBA) 9 Mai Die Zinspolitik der Reserve Bank of Australia (RBA) wird nach wie vor von deren Sorge um den heimischen Wohnimmobiliensektor und die zunehmende Verschuldung beeinflusst. Im Protokoll der RBA-Sitzung vom 4. April hieß es: Der Vorstand hält es für angebracht, die Entwicklung auf dem Arbeits- und Wohnimmobilienmarkt in den nächsten Monaten genauestens zu überwachen. Bedeutsam ist, dass einige Analysten der Ansicht sind, die jüngsten Veränderungen der bankaufsichtsrechtlichen Regeln könnten möglicherweise bedeuteten, dass die RBA nun eher geneigt sein dürfte, in den nächsten Monaten den Leitzins zu senken. Die heimischen sind nach wie vor recht schwach. Im April sorgte die zunehmende Schwäche der Verbraucherausgaben für ein weiteres enttäuschendes Ergebnis. Die Zahlen werden in diesem Monat somit aufmerksam verfolgt werden. Neben dem offiziellen Leitzinsentscheid der RBA am 2. Mai werden die Marktteilnehmer auch die am 5. Mai bevorstehende Stellungnahme zur Geldpolitik mit Interesse verfolgen. 16 Mai Protokoll der RBA-Sitzung EUR/AUD (12 MONATE) Leitzinssatz (Official Cash Rate OCR): 1,50% BIP (Jahresrate): 2,4% Verbraucherpreisindex (Jahresrate): 1,5% Arbeitslosenrate: 5,9% Handelsbilanz: 3,6 Mrd. AUD 9 Mai Haushalt 18 Mai Beschäftigungszahlen

8 NY STEVEN DOOLEY, CURRENCY STRATEGIST ASIEN-PAZIFIK-RAUM CHINA Der chinesische Yuan verzeichnete einen deutlichen Rückgang der Volatilität, da die Währung zunehmend stabiler notiert. Chinas Entscheidung zugunsten stärkerer Kapitalverkehrskontrollen hat zu einer Stabilisierung der Währung geführt und USD/CNY notierte während des größten Teils der vergangenen drei Monate in der engen Spanne von 6,85 bis 6,90. Der Handel in CNY und CNH hat sowohl Onshore als auch in Hongkong an Volumen zugenommen, da die im letzten Jahr an den Finanzbörsen verzeichneten Spannungen nachgelassen haben. Der CNY hat gegenüber den europäischen Währungen an Boden verloren, da die Brisanz der politischen Unsicherheitsfaktoren nachließ, nachdem der Brexit offiziell eingeleitet wurde und die Ergebnisse des ersten Durchgangs der französischen Präsidentschaftswahlen vorlagen. 2 Mai Einkaufsmanagerindex (EMI) des verarbeitenden Gewerbes 8 Mai Handelsbilanz Die jüngste Missstimmung zwischen den USA und China in Handelsfragen klingt ab, nachdem die neue US-Regierung China mittlerweile nicht mehr als Währungsmanipulatoren bezeichnet. Dass diese Differenzen nachgelassen haben, verringert die Unsicherheitsfaktoren im Handel mit CNY. Es bleibt jedoch die Sorge um die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel, die ebenfalls Volatilität im Devisenhandel hervorrufen könnten. Sollte dieser Konflikt eskalieren, könnte der CNY davon durchaus in Mitleidenschaft gezogen werden. Der deutliche Anstieg des Wachstums in China (und in anderen Teilen der Welt), der sich in den vergangenen sechs Monaten abgezeichnet hat, ließ das Vertrauen in das chinesische Finanzsystem wieder steigen, wie Yi Gang, der stellvertretende Gouverneur der Chinesischen Zentralbank, verlauten ließ. Die Lage bezüglich notleidender Kredite konnten stabilisiert werden. Insgesamt rechnet man nach wie vor eher mit einem Baissetrend des CNY. Laut der jüngsten Reuters- Devisenumfrage, die am 6. April 2017 veröffentlicht wurde, geht man in Analystenkreisen davon aus, dass USD/CNY in den nächsten zwölf Monaten auf 7,10 CNY steigen wird. 15 Mai Industrieproduktion EUR/CNY (12 MONATE) Leitzins: 4,35% BIP (Jahresrate): 6,90% Verbraucherpreisindex (Jahresrate): 0,90% Arbeitslosenrate: 4,00% Handelsbilanz: 23,9 Mrd. USD 10 Mai Verbraucherpreisindex (VPI) 15 Mai

9 ZD STEVEN DOOLEY, CURRENCY STRATEGIST ASIEN-PAZIFIK-RAUM NEUSEELAND Die jüngsten Verluste des Neuseeland-Dollar pausierten im April, als NZD/USD auf einem 9-Monatstief seinen Stützungspunkt fand. Dennoch verzeichnete der NZD gegenüber dem Euro, dem japanischen Yen und dem Britischen Pfund deutliche Rückschläge. Ein Anstieg der Preise von Milchprodukten, der dem Trend der übrigen Rohstoffe entgegenlief, verlieh dem NZD ebenfalls Rückenwind. Die neuseeländischen Konjunkturindikatoren fielen im April größtenteils stärker aus. Die jüngsten Verbesserungen des Wachstums sorgten dafür, dass die Geschäftstätigkeit der heimischen Unternehmen anzog und der Business NZ Index des verarbeitenden Gewerbes auf das höchste Niveau seit Oktober 2014 stieg. Die Preise für Milchprodukte konnten im Laufe des Monats nahezu 5% zulegen, obwohl gleichzeitig auch die heimische Produktion stieg. Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hielt im April keine geldpolitische Sitzung ab und es zeichnet sich auch keine Leitzinsveränderung ab. Die RBNZ hatte bereits früher geäußert, sie werde den Leitzins wohl bis 2019 unverändert beibehalten. In diesem Monat wird man einen prüfenden Blick auf die am 3. Mai erscheinenden Beschäftigungszahlen werfen. Die RBNZ hält am 11. Mai die nächste Sitzung ab, wobei keine geldpolitische Kursänderung erwartet wird. Der NZD reagiert auf Veränderungen der US-Leitzinsrate besonders sensibel. Die aktuelle Entwicklung der Preise im Devisenhandel deutet darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit einer US-Leitzinserhöhung im Juni bei 70% liegt. EUR/NZD (12 MONATE) Mai Preise für Milchprodukte laut Global Dairy Trade TM 11 Mai Leitzinsentscheid der RBNZ 24 Mai Handelsbilanz Leitzins: 1,75% BIP (Jahresrate): 2,70% Verbraucherpreisindex (Jahresrate): 2,20% Arbeitslosenrate: 5,20% Handelsbilanz: -200 Mio. NZD 3 Mai Beschäftigungszahlen 15 Mai

10 2017 Western Union Holdings Inc. All rights reserved. Deutschland Tel: business.westernunion.de Western Union Business Solutions ist ein Geschäftsbereich der Western Union Company. In Deutschland werden unsere Dienstleistungen durch unsere hundertprozentige Tochtergesellschaft Western Union International Bank GmbH, Niederlassung Deutschland, sowie von Custom House Financial (UK) Limited (bezeichnet als Western Union Business Solutions ) angeboten. Western Union International Bank GmbH, Niederlassung Deutschland, hat einen eingetragenen Geschäftssitz in der Solmsstrasse 18, Frankfurt am Main, Deutschland und ist eine Niederlassung der Western Union International Bank GmbH (eingetragen beim andelsgericht Wien, Firmenbuchnummer: FN256184t, UmsatzsteuerIdentifikationsnummer: ATU , eingetragene Firmenadresse: Schubertring 11, 1010 Wien, Österreich), einem zugelassenen Kreditinstitut unter der Aufsicht der Österreichischen Finanzmarktaufsicht. Western Union Business Solutions hat seine hierin geäußerten Meinungen auf Informationen gestützt, die öffentlich zugänglich sind, und gibt keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen und schliesst jede Haftung für Verluste jedweder Art aus, die aus Handelsentscheidungen aufgrund der hierin enthaltenen Meinungen und Informationen entstehen können. Solche Informationen und Meinungen sind lediglich zur allgemeinen Information bestimmt und dienen nicht zur Beratung im Hinblick auf hierin besprochene und kommentierte Themen. 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