Aufgabe 4: Ein flüchtiges Farbenspiel: Weiss bleibt nicht weiss

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1 Schüler/in Aufgabe 4: Ein flüchtiges Farbenspiel: Weiss bleibt weiss LERNZIELE: Erscheinungsfarben bebachten und malerisch umsetzen Achte auf die Beurteilungskriterien: 1. Die Gesamtfrm deiner Skizze ist frmatfüllend A3 (Auftrag 1). 2. Die Prprtinen sind in deiner Skizze richtig gezeichnet (Auftrag 1). Zur Vrbereitung: Bringe ein farbiges Plastikspielzeug mit und wähle ein farbiges A5 Papier in deiner Lieblingsfarbe aus. - Das Plastikspielzeug sll unifarbig sein, circa handgrss, hne Muster und eine möglichst einfache, klar überschaubare Frm haben. - Bringe ein Papier in deiner Lieblingsfarbe mit der wähle eines aus der Auswahl, welche die Lehrpersn zur Verfügung stellt. 1. Arrangiere das farbige A5 Papier, dein farbiges Plastikspielzeug, das weisse A4 Papier und den weissen Plastikbecher im Licht der Tischlampe zu einem Stillleben. Beleuchte die Gegenstände s, dass der Schlagschatten geteilt wird und zur Hälfte auf das weisse und das farbige Papier fällt. Du kannst die Papiere als Untergrund benutzen der räumlich ins Stillleben einbeziehen. Verändere die Beleuchtungsrichtung, deine Sitzpsitin der die Lage des Stilllebens, bis du eine ptimale Sicht auf den geteilten Schlagschatten und die Objekte hast. Skizziere das Stillleben Zeichne in feiner Bleistiftzeichnung die Gesamtfrm frmatfüllend auf ein A3 Papier. Miss mit dem Bleistift Strecken, vergleiche Richtungen, Winkel und Zwischenräume und zeichne die Einzelund Gesamtfrmen prprtinal richtig. Zeichne auch die Frmen der Papiere und des geteilten Schlagschattens. Die Lehrpersn kpiert die Skizzen für die Bewertung. Orientierungsaufgaben BG Sek I, Klasse Bild, Image, Picture Aufgabe 4 1

2 Schüler/in Achte auf die Beurteilungskriterien: 3. Die bebachteten Farb- und Helligkeitsunterschiede sind in vielen unterschiedlichen Erscheinungsfarben umgesetzt (Auftrag 2). 4. Deine Malerei hat im Gesamteindruck eine einheitliche Farb-Licht-Raumwirkung (Auftrag 2). 2. Spiele an deinem Stillleben mit den Farbveränderungen und bebachte die Vielfalt der sich wandelnden Erscheinungsfarben im Licht. Baue dein Stillleben schrittweise wieder auf, s dass es mit deiner Zeichnung vm Auftrag 1 übereinstimmt. Ziehe dabei das farbige Papier abwechslungsweise weg und lege es wieder hin und versuche für dich möglichst unterschiedliche Farbtöne im weissen Plastikbecher und im weissen Papier zu benennen, die du sehen kannst. Ziehe das farbige Plastikspielzeug abwechslungsweise weg und lege es wieder hin und benenne wieder viele unterschiedliche Farbtöne und zusätzlich Mischtöne, die du im geteilten Schlagschatten, im weissen Plastikbecher, im weissen Papier, im farbigen Spielzeug und im farbigen Papier entdecken kannst. Male das Stillleben in den bebachteten Erscheinungsfarben. Benutze Brstenpinsel und male die Erscheinungsfarben in Farbflecken und Farbtupfen. Mische möglichst viele der erscheinenden Farbeindrücke in möglichst unterschiedlichen Farbtönen exakt nach. Du darfst viel Weiss aber kein Schwarz verwenden. Dunkelheiten und Schatten mischst du mit andern dunklen Farbentönen. Beginne zuerst mit den Farben im weissen Plastikbecher. Bebachte auch Farbunterschiede im farbigen Spielzeug, im farbigen und im weissen Papier und im geteilten Schlagschatten. Bebachte Unterschiede im Körperlicht, Körperschatten und Schlagschatten. Wird die Farbe wärmer der kälter? Wird sie gelblich, rötlich, bläulich, grünlich etc.? Erziele im Gesamteindruck eine einheitliche Farb-Licht-Raumwirkung. Orientierungsaufgaben BG Sek I, Klasse Bild, Image, Picture Aufgabe 4 2

3 Auswertung Name: Datum: Aufgabe 4: Auswertung Bezug zum Lehrplan 21: BG.2.B.1.2c»1: Die Schülerinnen und Schüler können Farben nach Helligkeit, Farbtn und Sättigung nuanciert mischen und gezielt einsetzen. BG.2.B.1.2d: Die Schülerinnen und Schüler können Erscheinungsfarben mischen und bewusst einsetzen. BG.2.A.2.1e»2: Die Schülerinnen und Schüler können Sammlungen und Experimente als Inspiratinsquellen für ihren weiteren bildnerischen Przess nutzen. BG.1.A.2.2d: Die Schülerinnen und Schüler können ihre Bebachtungen zu Raum-, Farb- und Bewegungsphänmenen beschreiben (z.b. Nähe-Distanz, Licht-Schatten, ptische Farbmischungen, Bildflge). Lernziele: Erscheinungsfarben bebachten und malerisch umsetzen erreicht erreicht übertrffen Kriterium 1 Blattrganisatin: Die Gesamtfrm deiner Skizze ist frmatfüllend A3 (Auftrag 1). Gesamtfrm ist frmatfüllend. Gesamtfrm ist annähernd frmatfüllend. Gesamtfrm ist frmatfüllend. Kriterium 2 Prprtinen: Die Prprtinen sind in deiner Skizze richtig gezeichnet (Auftrag 1). Einzel- und Gesamtfrmen sind in Lage und Grösse prprtinal richtig. Einzel- und Gesamtfrmen sind in Lage und Grösse prprtinal weitgehend richtig. Einzel- und Gesamtfrmen sind in Lage und Grösse prprtinal richtig. Kriterium 3 Erscheinungsfarben: Farb- und Helligkeitsunterschiede sind in vielen unterschiedlichen Erscheinungsfarben umgesetzt (Auftrag 2). Nur Gegenstandsfarbe gemalt. Wenige Farbtöne und Helligkeitswerte gemischt. Farb-Licht-Zusammenhang in einigen Erscheinungsfarben umgesetzt. Meist verschiedene Farbtöne und Helligkeitswerte gemischt. Farb-Licht-Zusammenhang in sehr differenzierten Erscheinungsfarben umgesetzt. Viele differenzierte Farbtöne und Helligkeitswerte gemischt. Kriterium 4 Farbwirkung: Deine Zeichnung hat im Gesamteindruck eine einheitliche Farb-Licht-Raumwirkung (Auftrag 2). Uneinheitliche Farb-Licht- Raumwirkung. Öfters störende Farbeffekte. Vrwiegend einheitliche Farb- Licht- Raumwirkung, nur vereinzelt störende Farbeffekte. Klare, einheitliche Farb-Licht- Raumwirkung. Keine störenden Farbeffekte. Orientierungsaufgaben BG Sek I, Klasse Bild, Image, Picture Aufgabe 4 1

4 Auswertung Klassenübersicht Bild, Image, Picture: Aufgabe 4 Name Kriterium 1 Blattrganisatin: Die Gesamtfrm deiner Skizze ist frmatfüllend A3 (Auftrag 1). Kriterium 2 Prprtinen: Die Prprtinen sind in deiner Skizze richtig gezeichnet (Auftrag 1). Kriterium 3 Erscheinungsfarben: Farb- und Helligkeitsunterschiede sind in vielen unterschiedlichen Erscheinungsfarben umgesetzt (Auftrag 2). Kriterium 4 Farbwirkung: Deine Zeichnung hat im Gesamteindruck eine einheitliche Farb-Licht- Raumwirkung (Auftrag 2). übertrffen übertrffen übertrffen übertrffen Orientierungsaufgaben BG Sek I, Klasse Bild, Image, Picture Aufgabe 4 2

5 Lehrpersn Aufgabe 4: Ein flüchtiges Farbenspiel: Weiss bleibt weiss Aufgabenstellung: Gegenstände zu Stillleben anrdnen und skizzieren Mit Licht und Schatten am Objekt spielen und Farbveränderungen bebachten Stillleben im Licht in Erscheinungsfarben malen Lernziele: Erscheinungsfarben bebachten und malerisch umsetzen Hinweise: Vrbereitung zu Auftrag 1: Die Lehrpersn besrgt für alle einen weissen Plastikbecher, weisses A4 Papier und eine Auswahl an farbigen A5 Papieren. Sie rganisiert genügend Tischlampen, Verlängerungskabel und Steckerschienen. Vrbereitung zu Auftrag 2: Die Lehrpersn demnstriert der Klasse an einem Beispiel das Spiel mit den Farbveränderungen und die Vielfalt der sich wandelnden Erscheinungsfarben im Licht. Sie legt ein farbiges A5 Papier auf das weisse A4 Papier und beleuchtet die Situatin mit einer Tischlampe. Sie stellt der legt den weissen Plastikbecher auf eine Kante des Farbpapiers, s dass die eine Hälfte des Schlagschattens auf das farbige und die andere auf das weisse Papier fällt. Sie lässt vn der Klasse die Farbveränderungen auf dem weissen Becher und im geteilten Schlagschatten bebachten und benennen. Sie zieht das farbige Papier abwechslungsweise weg und legt es wieder hin. Sie macht durch die Wiederhlung auf die Unterschiede der sich wandelnden Erscheinungsfarben aufmerksam. Sie fügt das farbige Spielzeug zum Stillleben hinzu. Sie lässt die neu durch Farbreflexin entstandenen Farbtöne und Mischtöne, die auf den farbigen Gegenständen, im geteilten Schlagschatten der auf dem weissen und dem farbigen Untergrund zusätzlich entstanden sind, bebachten und vn der Klasse benennen. Je 1 DL: Skizzieren (Auftrag 1) und Wahrnehmungsspiel/Malen (Auftrag 2). Plastikbecher möglichst hne Struktur. Beleuchtung: Tischlampen benutzen, evtl. zu zweit. Diffuses Nenlicht löschen. Zeichenbrett an Pultkante schräg auflegen. Lehrpersn kpiert Vrzeichnung für Bewertung. Material: Brstenpinsel, flüssige Guache, Farbkasten, der Acrylfarben (Variante: Oelpastellkreiden). Milchtüten als Paletten, 2 Wassergefässe. Bildbetrachtung: Stillleben vn Gergi Mrandi Bezug zum Lehrplan 21: BG.2.B.1.2c»1: Die Schülerinnen und Schüler können Farben nach Helligkeit, Farbtn und Sättigung nuanciert mischen und gezielt einsetzen. Direktlink: BG.2.B.1.2d: Die Schülerinnen und Schüler können Erscheinungsfarben mischen und bewusst einsetzen. Direktlink: BG.2.A.2.1e»2: Die Schülerinnen und Schüler können Sammlungen und Experimente als Inspiratinsquellen für ihren weiteren bildnerischen Przess nutzen. Direktlink: BG.1.A.2.2d: Die Schülerinnen und Schüler können ihre Bebachtungen zu Raum-, Farb- und Bewegungsphänmenen beschreiben (z.b. Nähe-Distanz, Licht-Schatten, ptische Farbmischungen, Bildflge). Direktlink: Orientierungsaufgaben BG Sek I, Klasse Bild, Image, Picture Aufgabe 4 1

6 Lehrpersn Beispiele vn Schülerinnen und Schülern Orientierungsaufgaben BG Sek I, Klasse Bild, Image, Picture Aufgabe 4 2

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