I Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit bringen I Martina Tschik. Integration von Flüchtlingen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
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- Kathrin Kruse
- vor 6 Jahren
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1 Integration von Flüchtlingen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
2 Wer entscheidet was? BAMF Entscheidung über Asylantrag Ausländerbehörde Bundesagentur für Arbeit Erteilung des Aufenthaltsdokuments / Prüfung der ausländerrechtlichen Erlaubnis (Entscheidung: Erwerbstätigkeit nach Zustimmung der AbH gestattet oder nicht gestattet) Entscheidung über Beschäftigungserlaubnis Prüfung der Beschäftigungsbedingen (Vorrangprüfung in BW ausgesetzt) Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Seite 2
3 Zugang zum Ausbildungs-und Arbeitsmarkt Status Asylbewerber/innen 1, 2 (mit Aufenthaltsgestattung) Geduldete 1, 2 Asylberechtigte/ anerkannte Flüchtlinge 1 (mit Aufenthaltserlaubnis) Aufenthaltsmonat 0 bis 3 Beschäftigungsverbot Ausbildung nicht möglich Beschäftigungsverbot Ausbildung möglich 3 Ab Anerkennung: Beschäftigung möglich Ausbildung möglich Aufenthaltsmonat 4- einschl. 48 Praktika, Beschäftigung und Ausbildung möglich 3 Praktika, Beschäftigung und Ausbildung möglich 3 Keine Zustimmung der BA Prüfung Beschäftigungsbedingungen Prüfung Beschäftigungsbedingungen Zeitarbeit möglich Zeitarbeit möglich 4 Zeitarbeit möglich 4 1 Bestimmungen zum Mindestlohn (gegebenenfalls Tariflohn oder ortsüblicher Lohn) bei Beschäftigung und Praktika sind zu beachten 2 Bei Praktika, Ausbildung und Beschäftigung grundsätzlich Erlaubnis der Ausländerbehörde erforderlich 3 Sofern keine Nebenbestimmungen in den Aufenthaltspapieren 4 Mit dem Integrationsgesetz wurde die Vorrangprüfung in BW für 3 Jahre befristet ausgesetzt, Zeitarbeit ist nach dem Beschäftigungsverbot möglich Seite 3
4 Woran ist erkennbar, ob ein geflüchteter Mensch eine Beschäftigung aufnehmen darf? Die Erlaubnis zur Beschäftigung erteilt die Ausländerbehörde. Sie wird in den Nebenbestimmungen des Aufenthaltsdokumentes eingetragen. Unterschieden werden 3 Kategorien: Erwerbstätigkeit gestattet Beschäftigung (unselbstständig) nur mit Zustimmung der Ausländerbehörde gestattet Erwerbstätigkeit (selbstständig und unselbstständig) nicht gestattet Seite 49
5 Was ist bei einer Duldung zu beachten? Geduldete: Zu beachten! Bei einer Duldung kann folgender Hinweis vermerkt sein: Die Angaben zur Person beruhen auf den eigenen Angaben der Inhaberin/des Inhaber. Ein Identifikationsnachweis durch Originaldokument wurde nicht erbracht. Dieser kann zur Folge haben, dass bis zur Vorlage dieses Dokumentes ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen wird. Seite 58
6 Wann wird eine Ausbildungsduldung erteilt wann nicht? Anwendungshinweise des BMI vom 30. Mai 2017 zur Ausbildungsduldung: die Ausbildung in wenigen Wochen erfolgt (8 Wochen in BW, nach Aussage IM) zwischen Ausbildungsvertrag & Ausbildungsbeginn kann eine Ermessensduldung gerechtfertigt sein NEU: Ausbildungsduldung wird erteilt, wenn bei der Beantragung der Duldung bereits sicher feststeht, dass eine qualifizierte Ausbildung absolviert, die im ersten Jahr an einer einjährigen Berufsfachschule und in den weiteren Jahren im Ausbildungsbetrieb stattfindet Erforderlich Unterlagen: Anmeldebestätigung der Berufsfachschule und anschließender Ausbildungsvertrag - 1-jährige Helferausbildung & EQ - 1-jährige Berufsfachschule (ohne weiterführende Berufsausbildung & ohne Ausbildungsvertrag) Seite 6
7 Besteht Rechtssicherheit bei bestimmten Personengruppen? Rechtssicherheit besteht bei Asylberechtigten / anerkannten Flüchtlingen (mit Aufenthaltserlaubnis) Geflüchtete mit einer hohen Bleibewahrscheinlichkeit aus unsicheren Herkunftsländern sind: Syrien, Iran, Irak, Eritrea und Somalia Geflüchtete mit eine geringen Bleibewahrscheinlichkeit aus sicheren Herkunftsländern sind: Albanien, Bosnien, Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Ghana und Senegal Seite 7
8 Unterstützung durch den Arbeitgeber-Service
9 Gemeinsam Ausbildungserfolg sichern: Mit Unterstützung der BA das richtige Angebot für Auszubildende und Betrieb finden Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Assistierte Ausbildung (AsA) Einstiegsqualifizierung (EQ) Leistungsschwächere Jugendliche erhalten ausbildungsflankierenden Unterricht ( Stützunterricht ) Sozialpädagogische Betreuung Jugendliche mit besonderem Unterstützungsbedarf erhalten intensive Betreuung vor und während der Ausbildung Ausbildungsbetriebe werden bei administrativen/organisatorischen Aufgaben unterstützt Für Ausbildung suchende Personen grundsätzlich bis 23 Jahre, bei besonderen Bedarfen bis 35 Jahre Dauer: mind. 6, höchstens 12 Monate Praktikumsvergütung in Höhe von 231,- monatlich (Aufstockung durch Betrieb möglich) und Sozialversicherungspauschale werden durch die Bundesagentur für Arbeit erstattet, Besuch der Berufsschule oder ESF-BAMF- Sprachkurs Seite 9
10 Beschäftigungspotenziale An-und Ungelernter nutzen: Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit nutzen Maßnahme bei einem Arbeitgeber (MAG) Eingliederungszuschuss (EGZ) WeGebAU Für bei Agenturen für Arbeit/Jobcenter arbeitslos gemeldete Personen Zur Heranführung an den Arbeitsmarkt und Ausbildungsmarkt bzw. Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Eignungs-bzw. Kompetenzfeststellung Individuell abgestimmte Dauer bis maximal 12 Wochen Zuschuss zum Ausgleich einer erhöhten Einarbeitung, welche über den üblichen Einarbeitungsaufwand hinaus geht Förderhöhe und dauerwird individuell festgelegt Abschlussorientierte Maßnahmen verbessern die Beschäftigungsfähigkeit Geringqualifizierter oder Beschäftigter in KMU Arbeitgeber können einen Ausgleich für entstehenden Arbeitsausfall erhalten Seite 10
11 Wer hilft bei Fragen? Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit vor Ort: Hotline: Multiplikatoren zum Thema Geflüchtete (in Broschüre Sie möchten einen Flüchtling einstellen) Aktuelle Informationen auf unserer Internetseite Startseite > Unternehmen > Arbeitskräftebedarf > Beschäftigung > geflüchtete Menschen Seite 11
12 Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten Seite 12
13 Branchenübergreifende Kooperationsmodelle
14 Drei Phasen einer erfolgreichen Integration - Spracherwerb, Arbeiten und Qualifizierung Seite 14 14
15 Das Modell für die duale Ausbildung Spracherwerb, Arbeiten und Qualifizieren Seite 15
16 Der direkte Weg in Arbeit mit begleitender Qualifizierung Spracherwerb, Arbeiten und Qualifizieren Seite 16
17 Bewerberbeispiele für die Anwendung des Kooperationsmodells Beispiel 1: Duale Ausbildung Die 18 jährige Sarah Ayoub, syrische Staatsangehörige, ist am nach Deutschland eingereist Asylantrag wurde gestellt, Entscheidung steht noch aus Frau Ayoub hat in Damaskus die 12. Klasse besucht, aber aufgrund der Flucht nicht abgeschlossen Sie spricht verhandlungssicher Arabisch und Englisch und besucht aktuell einen Orientierungskurs (Kurs vom Land gefördert). Aufgrund der geringen Deutschkenntnisse ist ein Beratungsgespräch nur mit Dolmetscher möglich Frau Ayoubihat Interesse an einer Bürotätigkeit Beispiel 2: Direkter Weg in Arbeit mit begleitender Qualifizierung Herr Karim Mohammad ist 30 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder Die Familie ist aus dem Irak geflüchtet und ist am in Deutschland eingereist Der gestellte Asylantrag wurde positiv entschieden Er hat im Irak Abitur gemacht und danach mehrere Tätigkeiten ausgeübt. Vor der Flucht hat er 6 Jahre als Metallbauer gearbeitet. Nachweise über Schul-und Berufserfahrung liegen nicht vor Er spricht verhandlungssicher Arabisch und Englisch und nimmt bereits am Integrationskurs des BAMF teil (Ziel: Sprachniveau A2) Herr Mohammad ist motiviert und möchte so schnell wie möglich eine Beschäftigung als Kfz-Mechaniker aufnehmen Beispiel 3: Direkter Weg in Arbeit mit begleitender Qualifizierung Herr Michael Müller ist 37 Jahre alt, ledig und hat keine Kinder; er ist deutscher Muttersprachler und besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit Er hat die mittlere Reife erworben und danach zwei Ausbildungen begonnen, aber beide abgebrochen (Tischler, Kaufmann im Groß-und Außenhandel) er besitzt keinen anerkannten Ausbildungsabschluss In der Folge hat er verschiedene an-und ungelernte Tätigkeiten als Helfer Lagerwirtschaft und Transport der befristete Vertrag konnte aber nicht verlängert werden Aktuell bezieht er Arbeitslosengeld es droht Langzeitarbeitslosigkeit (8 Monate bereits wieder arbeitslos) Hr. Müller ist motiviert, möchte mit aller Kraft einen Übergang in Arbeitslosengeld II verhindern, einen langfristige Beschäftigung aufnehmen Seite 17
18 Kooperationsmodell Flucht/Asyl unter 25 Jahre Spracherwerb, Arbeiten und Qualifizieren Beispiel 1: Duale Ausbildung Die 18 jährige Sarah Ayoub, syrische Staatsangehörige, ist am nach Deutschland eingereist Asylantrag wurde gestellt, Entscheidung steht noch aus Frau Ayoub hat in Damaskus die 12. Klasse besucht, aber aufgrund der Flucht nicht abgeschlossen Sie spricht verhandlungssicher Arabisch und Englisch und besucht aktuell einen Orientierungskurs (Kurs vom Land gefördert). Aufgrund der geringen Deutschkenntnisse ist ein Beratungsgespräch nur mit Dolmetscher möglich Frau Ayoubihat Interesse an einer Bürotätigkeit (Jugend-) Integrationskurs des BAMF Phase I Konzentrierter Spracherwerb Frau Ayoub nimmt am Jugendintegrationskurs des BAMF teil Dauer ca. 38 Wochen Ziel: Sprachniveau B1 Einstiegsqualifizierung und Berufsbezogene Sprachförderung Phase II Orientierung und Heranführung an den Ausbildungsmarkt Frau Ayoub wird in die Maßnahme Perspektive für junge Flüchtlinge (PerjuF) zugewiesen Ziel ist es, sie für eine Ausbildung zu motivieren und an den Ausbildungsmarkt heranzuführen Parallel nimmt Frau Ayoub am berufsbezogenen Sprachkurs (ESF-BAMF) teil Ziel: Sprachniveau B2 Phase III Integration in den Ausbildungsmarkt (Jugend-) Integrationskurs des BAMF Ausbildung Aufgrund der vorhandenen Hemmnisse kann die Ausbildung nicht direkt aufgenommen werden Frau Ayoub wird in einer Einstiegsqualifizierung (kurz EQ, max12 Monate) auf die Ausbildung vorbereitet Parallel dazu nimmt sie weiterhin an der berufsbezogenen Sprachförderung (ESF- BAMF-Kurs) teil. Danach beginnt die betriebliche Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation Förderung: Ausbildungsbegleitende Hilfe (abh) oder Assistierte Ausbildung (AsA) Ziel: Berufsabschluss Seite 18
19 Kooperationsmodell Asyl/Flucht über 25 Jahre Spracherwerb, Arbeiten und Qualifizieren Integrationskurs des BAMF Beispiel 2: Direkter Weg in Arbeit mit begleitender Qualifizierung Herr Karim Mohammad ist 30 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder Die Familie ist aus dem Irak geflüchtet und ist am in Deutschland eingereist Der gestellte Asylantrag wurde positiv entschieden Er hat im Irak Abitur gemacht und danach mehrere Tätigkeiten ausgeübt. Vor der Flucht hat er 6 Jahre als Metallbauer gearbeitet. Nachweise über Schul-und Berufserfahrung liegen nicht vor Er spricht verhandlungssicher Arabisch und Englisch und nimmt bereits am Integrationskurs des BAMF teil (Ziel: Sprachniveau A2) Herr Mohammad ist motiviert und möchte so schnell wie möglich eine Beschäftigung als Kfz-Mechaniker aufnehmen Phase I Herr Mohammad besucht bereits den Integrationskurs des BAMF in Vollzeit Er hat bereits Sprachniveau A2 erzielt Phase III (max. 6 Monate) Herr Mohammad wird im Handwerksbetrieb in Vollzeit versicherungspflichtig eingestellt Gleichzeitig erfolgt eine berufsanschlussfähige Teilqualifikation Metallbauer (Qualifizierungsbaustein I) Die Phase Arbeit und Weiterbildung finden abwechselnd in Blöcke statt Die Teilqualifikationewird mit dem berufsbezogenen Sprachkurs nach 45a AufenthG kombiniert Ziel: Sprachniveau B2 Phase II Herr Mohammad steigt in das Kooperationsmodell in Phase II ein Er besucht weiterhin den Integrationskurs Ziel: B1 Parallel erfolgt eine Maßnahme beim Arbeitgeber (MAG, bis 12 Wochen möglich) in einem Handwerksbetrieb in Teilzeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (in Vollzeit oder Teilzeit möglich) Phase IV Der Arbeitgeber ist an der Fortsetzung der versicherungspflichtigen Beschäftigung interessiert Gleichzeitig soll eine weitere Teilqualifikation erfolgen und bei gutem Verlauf im Anschluss eine betriebliche Einzelumschulung zum Metallbauer unter Anrechnung der bereits absolvierten Bausteine Ziel ist der Erwerb eines Berufsabschlusses und die Festigung der Beschäftigung Förderinstrumente in der Phase III + IV: Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW), Arbeitsentgeldzuschüssefür weiterbildungsbedingte Ausfallzeiten Seite 19
20 Kooperationsmodell Geringqualifizierte über 25 Jahre Arbeiten und Qualifizieren Einstieg in Phase II Beispiel 3: Direkter Weg in Arbeit mit begleitender Qualifizierung Herr Michael Müller ist 37 Jahre alt, ledig und hat keine Kinder; er ist deutscher Muttersprachler und besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit Er hat die mittlere Reife erworben und danach zwei Ausbildungen begonnen, aber beide abgebrochen (Tischler, Kaufmann im Groß-und Außenhandel) er besitzt keinen anerkannten Ausbildungsabschluss In der Folge hat er verschiedene an-und ungelernte Tätigkeiten als Helfer Lagerwirtschaft und Transport der befristete Vertrag konnte aber nicht verlängert werden Aktuell bezieht er Arbeitslosengeld es droht Langzeitarbeitslosigkeit (8 Monate bereits wieder arbeitslos) Hr. Müller ist motiviert, möchte mit aller Kraft einen Übergang in Arbeitslosengeld II verhindern, einen langfristige Beschäftigung aufnehmen Phase I Phase I entfällt Hr. Müller ist deutscher Muttersprachler Phase III Da die MAG gut verlaufen ist, bietet der Arbeitgeber Hrn. Müller eine versicherungspflichtige Einstellung an Gleichzeitig absolviert er eine berufsanschlussfähige Teilqualifikation im Bereich Innerbetrieblicher Transport (standardisierte Einheit aus dem Ausbildungsberuf Fachkraft Lagelogistik) im Blockmodell (abwechselnd Phasen Arbeit und berufliche Weiterbildung) Förderung über WeGebAUinkl. Arbeitsentgeldzuschuss(AEZ) für den Arbeitgeber für die weiterbildungsbedingten Ausfallzeiten Phase II Hr. Müller steigt in das Kooperationsmodell in Phase II ein Er absolviert eine Maßnahme beim Arbeitgeber (MAG) nach 45 SGBIII zur betrieblichen Erprobung/Eignungsfeststellung in einem Transportunternehmen und wird durch einen Kümmerer begleitet Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (in Vollzeit oder Teilzeit möglich) Phase IV Der AG und Hr. Müller sind an einer Fortsetzung der versicherungspflichtigen Beschäftigung interessiert Nach und nach sollen entsprechend der betrieblichen Belange weitere Teilqualifikationen flexibel absolviert werden Ziel ist nach erfolgreichem Besuch aller Einheiten der Erwerb eines Berufsabschlusses über die Externenprüfungund die weitere Festigung der Beschäftigung Förderung wiederum im Rahmen WeGebAUinkl. AEZ für den Arbeitgeber für die weiterbildungsbedingten Ausfallzeiten Seite 20
21 Impressum Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Baden-Württemberg Hölderlinstr Stuttgart Internet: Telefon: 0711/ Seite 21
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