Die Global Marshall Plan Initiative - Hinweise zu einer visionären Idee im

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1 Die Global Marshall Plan Initiative - Hinweise zu einer visionären Idee im Licht der Weltfinanzkrise Prof. F. J. Radermacher 1 Die Global Marshall Plan Initiative wurde vor 10 Jahren gegründet zu einem Zeitpunkt, als sich nach den Terroranschlägen vom die Welt in eine wenig vielversprechende Richtung entwickelte. Die Zeichen standen auf Konflikt. Gleichzeitig dominierte das marktfundamentale Paradigma. Die Global Marshall Plan Initiative setzte dem ein ausgewogenes Entwicklungsprogramm entgegen, das der Grundidee des Marshall Plans für die Welt von Al Gore, dem früheren Vizekanzler der USA, folgte, nämlich die Lösung des Klimaproblems mit der Überwindung der Armut zu verknüpfen. Das ist ein typisches ökosoziales Programm, für das Al Gore später aus gutem Grund mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Die Global Marshall Plan Initiative überführte die Ausgangssituation in einen 5-Punkte-Plan, der ein hohes Konsenspotential für viele interessante Gruppen beinhaltet, nämlich: Die Millenniumsziele weiterentwickeln und umsetzen Das 0,7%-Ziel zu verwirklichen und dadurch erforderliche zusätzliche Mittel für Entwicklungszusammenarbeit verfügbar machen ( Mrd. US $ jährlich) Eine faire Besteuerung globaler Wertschöpfungsprozesse, insbesondere im Finanzsektor, durchsetzen Faire globale Partnerschaft und wirksame Mittelverwendung - basisorientiert und transparent Einen mit Nachhaltigkeit kompatiblen Ordnungsrahmen für die Weltökonomie zu etablieren: Eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft Wichtig war für die institutionelle Seite der Weltwirtschaft die Betonung der Notwendigkeit einer Ökosozialen Marktwirtschaft, ebenso der Verweis auf globale Gemeingüter und deren 1 Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher, Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n), zugleich Professor für Informatik, Universität Ulm, Präsident des Senats der Wirtschaft e. V., Bonn, Vizepräsident des Ökosozialen Forum Europa, Wien sowie Mitglied des Club of Rome Universität Ulm, Institut für Datenbanken und Künstliche Intelligenz sowie Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) Lise-Meitner-Str. 9,D Ulm; Postfach 1804, D Ulm Tel. (+49) , Fax (+49) , radermacher@faw-neu-ulm.de 1

2 Besteuerung und auf die Durchsetzung angemessener Besteuerung im Kontext der Globalisierung, wobei Finanztransaktionen geeignet in die Überlegungen mit einbezogen werden sollten. Die Verhältnisse in der Welt haben sich in vielfacher Weise weiter entwickelt. Während vor allem die großen wirtschaftlichen Erfolge in den BRIC-Staaten die Umsetzung einiger der Millenniumsziele erheblich gefördert haben, zeigte sich in der Weltfinanzkrise die prinzipielle Schwäche des marktfundamentalistischen Paradigmas. Dies geschieht in einer Weise, dass heute die Nationalstaaten, nachdem sie zu Lasten höherer Schulden die Welt vor einem möglichen Kollaps des Finanzsystems gerettet haben, nun große Schwierigkeiten haben, das Notwendige zu tun. Wir stehen heute vor einer Situation, in der die Menschen vieles über das Notwendige viel besser verstehen als früher, in der also das Denken vieler Menschen stärker in eine ökosoziale Richtung weist, aber der Preis für diesen Erfolg ist die Tatsache, dass die Handlungsfähigkeiten der Staaten stark eingeschränkt sind und selbst die europäischen Staaten untereinander streiten. Das ist das Gegenteil von dem, was wir eigentlich brauchen würden. Es nähert sich nun das Jahr 2015, zu dem die Millenniums-Entwicklungsziele, die Forderung Nummer 1 im Katalog der Global Marshall Plan Initiative eigentlich abgearbeitet sein sollten. Das wird leider nicht ganz gelingen. Die Welt arbeitet deshalb heute schon an einer Fortsetzung, nämlich an Millennium Sustainability Goals für das Jahr 2030, die reiche wie arme Länder gleichermaßen umfassen sollte. Wir werden von Global Marshall Seite aus sicher auch für diese Global Sustainability Goals eintreten. Mit Plant-for-the-Planet und mit dem Weltaufforstprogramm der World Forest Foundation des Senats der Wirtschaft haben wir starkes Umsetzungsprojekt identifiziert, mit dem insbesondere auch der junge Felix Finkbeiner Zehntausende von jungen Leuten mobilisieren konnte, das Richtige zu tun. In der wissenschaftlichen Arbeit des FAW/n, beim Senat der Wirtschaft, in der World Forest Foundation argumentieren und arbeiten wir in eine ähnliche Richtung. Aufforsten ist wie das Stilllegen 2

3 von Klimazertifikaten, ein zentraler Joker, um das 2-Grad-Ziel vielleicht doch noch zu erreichen. Und von der ökonomischen Seite her haben globale Aufforstprojekte den Charakter eines global Marshall Plan Ansatzes. Positiv ist, dass die Krise ein anderes Denken in Teilen der ökonomischen Zunft hervorgebracht hat. Insbesondere hat George Soros, einer der erfolgreichsten Finanzmarktexperten aller Zeiten, mit seinem Institute for New Economic Thinking unter eine Bewegung zum Thema in Gang gesetzt. Wir tun in Deutschland in der Zusammenarbeit von Global Marshall Plan Initiative, Forum Ökologisch- Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Doktorandennetzwerk Nachhaltiges Wirtschaften (DNW), Club of Rome Deutschland und FAW/n etwas Ähnliches, und zwar mit unserem Projekt Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit. Hier sind wir sehr erfolgreich und wirken konsequent in eine ökosoziale Richtung. Ich möchte an dieser Stelle mit vier Kronzeugen und sechs Büchern enden, in denen Protagonisten aus den USA in der Reaktion auf die aktuelle große Krise Positionen vertreten, die denen der Vertreter eines Global Marshall Plan und einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft ähnlich sind. Das ist zunächst einmal der oben schon erwähnte frühere US-Vizepräsident Al Gore mit seinen zwei Büchern Angriff auf die Vernunft und The Future: Six Drivers of Global Change, in denen er insbesondere die Probleme mit der US-Demokratie diskutiert und die zentrale Rolle, die er im Erhalt der Freiheit des Internet für eine positive weltweite Entwicklung sieht. Dann der eben schon erwähnte George Soros, einer der größten Finanzmarktakteure aller Zeiten, der sich in seinem Buch Der Blick geht nach vorn. Fünf Grundpfeiler der Märkte von morgen gegen die naive Behauptung wendet, dass Finanzmärkte zu Gleichgewichten 3

4 tendieren. George Soros stellt in diesem Kontext wissenschaftstheoretisch interessante Überlegungen zur Selbstreflexivität sozialer Systeme und damit auch zu ökonomischen Systemen an. Dies betrifft die Grenze der Verstehbarkeit solcher Systeme aufgrund der Tatsache, dass jedes neue Verständnis sofort das Verhalten von Akteuren ändert und damit das gelungene Verständnis wieder relativiert. Es folgt Joseph Stiglitz, Ökonomienobelpreisträger und früherer Chefökonom der Weltbank, der in seinem Buch Der Preis der Ungleichheit einerseits die Entwicklung der Demokraite in den USA in Richtung einer Plutokratie beschreibt, in der der Finanzsektor die Politik weitgehend beherrscht, andererseits beschreibt er, welche enormen Nachteile das Gesagte für das Land hat und was geschehen müsste, um die Entwicklung wieder in die richtige Richtung zu bringen. Schließlich sei auf Roger E. A. Farmer von der University of California in Los Angeles hingewiesen, der in seinen beiden Büchern How the Economy Works: Conficence, Crashes, and Self-Fulfilling Prophecies und Expectations, Employment and Prices eine Fortentwicklung der volkswirtschaftlichen Theorien in einer Weise versucht, die neben vielen Krisen der Vergangenheit auch angemessen die jüngste Weltfinanz- und Weltwirtschaftskrise reflektiert. Ihm geht es darum, dass Staaten und Notenbanken mit geeigneten Instrumenten (z. B. Kauf von Anteilen von Aktienfonds) realistisch auf die Stimmungslage von Investoren und Innovatoren einwirken können und somit indirekt eine hohe Beschäftigung und damit eine bessere soziale Balance des Landes ermöglichen. Wir arbeiten am FAW/n in der Tradition des Club of Rome an einem besseren Verständnis der zukünftigen Möglichkeiten und beziehen hier auch die Überlegungen der genannten Autoren wie unser Potenzial in der Global Marshall Plan Initiative und beim Ökosozialen Forum Europa mit ein. 4

5 Wir sind froh für die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Global Marshall Plan Initiative und anderen Partner und wünschen ihr und all ihren Mitgliedern, davon auch viele schon ältere Mitarbeiter, noch viele Jahrzehnte fruchtbarer Arbeit für eine bessere Welt. 5

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