Lebensmut möchte ich Ihnen machen, sagt der Pfarrer, schauen Sie doch nach draußen wie die Natur erwacht, ist das nicht Zeichen neuen Lebens?

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1 Predigt : Symbole zu Ostern (Markus 16, 1-8, Johannes 20, 11-18) Marie Rosa Lietzmann, die nicht gerne Geburtstag feiert und schon gar nicht gerne älter wird und noch weniger das Ritual des jährlichen Pflichtbesuchs ihres Pfarrers genau zu diesem Ereignis liebt, verwickelt diesen zwischen Torte und dampfendem Kaffee in ein Gespräch, wie er es sich gar nicht am Ostersonnabend wünscht. Lebensmut möchte ich Ihnen machen, sagt der Pfarrer, schauen Sie doch nach draußen wie die Natur erwacht, ist das nicht Zeichen neuen Lebens? Gerade wollte er, wohl wissend, dass Marie Rosa Lietzmann die Klassiker liebt, anheben und ihr eine Zeile aus Goethes Faust vortragen, da unterbricht sie ihn und sagt unvermittelt: Es wäre wirklich als einziges sinnvoll, wenn Sie mir irgendetwas Schönes vom Jenseits erzählten. Der Pfarrer stutzt, reagiert: Hier und heute, liebe Frau Lietzmann, hier auf Erden sollten wir, jeder ins sich selbst und um sich herum, das Paradies suchen. Aber Frau Lietzmann bleibt unzufrieden. Nach einer kurzen Pause der Ratlosigkeit und einem Schluck Wein erholt sich der Pfarrer und bringt erfrischt, ein wenig rosig verfärbt vor: Der Buddhismus lehrt, im Hier und Jetzt und Heute glücklich zu sein, das Glück anzustreben. Damit nicht zu warten bis nach dem... Wieder unterbricht er sich. Das Wort Tod will er nicht aussprechen:... bis nach dem Ende unseres hiesigen Lebens. Marie Rosa Lietzmann wird ungeduldig, fast ein wenig barsch: «Ich bin keine Buddhistin und Sie sind ein evangelischer Pfarrer.

2 Ich musste schmunzeln, als ich diese Kurzgeschichte von der Darmstädter Schriftstellerin Gabriele Wohmann entdeckte. Aus Erfahrung weiss ich, dass Pfarrer, Seelsorger und Theologieprofessoren sich genauso schwer tun wie alle anderen Menschen, wenn es darum geht zu erklären, was nach dem Tod geschieht. Heute ist Ostern und wir feiern die Auferstehung unsers Herrn. Wie können wir darüber sprechen? Wie würden Sie Ihrem Nachbarn die Auferstehung erklären? Keine Angst, es ist wohl sehr unwahrscheinlich, dass Ihr Nachbar sie mal kurz über den Gartenzaun hin anfragt : «Hallo Frau Nachbarin, wie ist das denn mit der Auferstehung? Können Sie mir das mal erklären? Muss auch nicht lang sein» Mit Kindern ist es da oft schon anders. Auch ich war um eine rasche Antwort verlegen, als mir meine Tochter Coralie während des Gottesdienstes, dem wir in der Kirche meines Wohnorts beiwohnten, sagte : «Dis, Maman, c est qui Dieu?» Als ganz junge Pfarrerin, vor bald 20 Jahren, bemühte ich mich, theologisch korrekte Antworten zu geben. Mit den Jahren habe ich gemerkt, dass die Menschen, die sich an mich wenden, dies nicht von mir erwarten. Sie wenden sich nicht an die Theologin, sondern wollen wissen, was mich leben und hoffen lässt. Und manchmal wäre es einfacher, mich hinter einer gut aufgebauten Theologie zu verstecken, als über meinen Glauben zu sprechen. In den letzten Wochen hatte ich einige Gespräche, oft mit älteren Menschen, die eine Antwort suchten auf die Frage, wie das denn sei, nach dem Tod. Und ich hatte den Eindruck, dass sie erleichtert waren, als sie merkten, dass ich eine Mit-Suchende bin. Dass ich mit ihnen auf dem Weg bin und die Antwort nur erhoffen kann.

3 Ueber Ostern kann ich am einfachsten in Bildern sprechen. Da ist zum einen das Kreuz. Jesus wurde wie ein Verbrecher ans Kreuz genagelt. Das Kreuz Jesu ist und bleibt ein profetisch-kritisches Mahnmal für unsere Welt. Trotz des gesellschaftlichen Drucks nach Glück und Spass, nach Erfolg und Reichtum können wir uns nicht einfach an der Realität der menschlichen Not, von Krankheit, Schmerz und Tod vorbeimogeln. Das Kreuz beunruhigt, polarisiert und fordert heraus, weil es uns immer wieder in Erinnerung ruft, dass kein Himmel auf Erden machbar ist, dass wir uns dem Elend und der Ungerechtigkeit in der Welt, dem Leiden und Schmerz stellen müssen. Es verweist uns darauf, das Machbare zu tun, das Nicht-Machbare aber anzunehmen und auszuhalten. Nach Martin Luther King gibt uns der Glaube weder die Illusion, wir könnten von Leid und Schmerzen ausgenommen werden, noch lässt er uns annehmen, das Leben sei ein Schauspiel ohne dramatische Augenblicke und Verwicklungen. Vielmehr wappnet er uns mit der inneren Ausgeglichenheit, die wir brauchen, um den unvermeidlichen Spannungen, Lasten und Ängsten entgegenzutreten. * Das Kreuz erinnert mich unweigerlich auch an die Krippe. Krippe und Kreuz sind aus demselben Holz geschnitzt. In Jesus wird Gott Mensch bis zur letzten Konsequenz. Ohne Karfreitag und Ostern wäre Weihnachten nur die Geburt eines Kindes in ärmlichen Verhältnissen. Eine Heilsgeschichte wird Weihnachten erst durch die Hingabe Jesu am Kreuz.

4 Da war auch ein Stein. Grösser als der Stein, den ich in der Hand halte. Ein riesengrosser Stein befand sich vor dem Grab Jesu. Josef von Arimathäa hatte ihn vor den Eingang zur Grabkammer, in die er den Leichnam Jesu gelegt hatte, gewälzt. Dieser Stein trennt das Leben vom Tod. Dieser Stein wird zum Hindernis. Oder sollte zum Hindernis werden. So befürchteten es Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus und Salome. Aber als sie zum Grab kamen, war der grosse, schwere Stein schon weggerollt. Auch in unserem Leben gibt es Steine, schwer und unrollbar. Steine, die nicht mehr in Bewegung kommen wollen. Steine, die nur wir kennen und die wir tunlichst umgehen. Steine, die auf unserem Herzen liegen und uns die Luft zum Atmen nehmen. Aber diese Stein kam von ganz allein ins Rollen. Wer ihn wohl ins Rollen gebracht hat? War es der junge Mann im weissen Gewand, der in der Grabkammer Jesu auf die Frauen wartete? Oder war es nicht eher den Frauen zu verdanken, dass der Stein ins Rollen kam? Trotz ihrer Trauer setzten sie sich in Bewegung. Sie gingen zum Grab, um ihren Herrn zu salben, so wie man es damals für die Toten tat. Geht es uns nicht oft auch so, dass, wenn ich mich auf den Weg mache, dass der Stein von ganz allein verschwindet? Und dann war da noch dieser junge Mann im Grab, wohl ein Botschafter Gottes, ein Engel. Wir brauchen Engel auf unserem Weg, die uns unsere Angst nehmen : «Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat»

5 Damit war es jedoch noch nicht getan. Es brauchte Begegnungen (Tücher). Viele Begegnungen mit Jesus. Und trotz dieser vielen Begegnungen mit dem Auferstandenen bleiben Zweifel, Nicht- Glauben-Können, Nicht-Wiederkennen. Und Jesus geht den Weg immer und immer wieder mit. Mit den Emmaus-Jüngern und auch mit Thomas. Der Wandel, der da geschieht, geschieht zaghaft. Die Auferstehung wird nur angedeutet, nie erklärt. Die Begegnungen sind bunt, vielfältig. Sie geschehen damals wie heute. Auch wir ringen heute Morgen damit, die Auferstehung in Worte zu fassen. Oft sind es die ganz kleinen Dinge, die uns die Auferstehung Jesu näher kommen lassen (Regenrassel). Oft ist es eine Musik, ein Ton, ein Hauch, ein Parfum, ein Licht, ein einziges Wort, das etwas in uns in Klang bringt. Genau wie Maria, die Jesus erst erkennt, als sie sich persönlich fühlt : «Maria», ein einziges Wort Jesu, ihr Name und sie erkennt Jesus als ihren Meister wieder : «Rabbuni». Rabbuni ist völlig umgangssprachlich, völlig alltäglich. Der jüdische Bibelwissenschaftler BenChorin möchte "Rabbuni" mit "mein lieber Rabbi", lieber noch (jiddisch) mit "mein Rebbele" übersetzt wissen, "mein kleiner, mein lieber Rabbiner". Vertrautes und wenig Spektakuläres. Es liegt etwas Intensives in dieser Begegnung. Etwas, das nur mit dem Herzen gesehen werden kann. Die Nähe ist von kurzer Dauer. Zu gerne würde Maria Jesus zurückhalten. Aber sie wird abgewiesen. «Halte mich nicht zurück». Nicht-Festhalten und das Nicht-zu-Fassen-Bekommen-Können liegen nahe beieinander. Beim Abendmahl erinnern uns Brot und Wein daran, dass Jesus unsichtbar unter uns ist, ein Grund zur Freude.

6 Was bedeutet für Sie Ostern? Und wie würden Sie die Auferstehung Ihrem Nachbarn erklären, wenn er Sie denn heute Nachmittag fragen sollte. Denn darum geht es, die gute Nachricht der Auferstehung Jesu weiter zu erzählen, immer wieder neu und immer wieder gleich. Wir müssen dafür eine neue Sprache finden. So wie Martin Luther schon zu seiner Zeit in sein ganz eigenen Sprache schrieb. «Wir müssen uns vormalen lassen und ins Herz bilden, wenn man uns unter die Erde verscharrt, daß es nicht heißen muß, gestorben und verdorben, sondern gesät und gepflanzt, und daß wir aufgehen und wachsen sollen in einem neuen, unvergänglichen und ungebrechlichen Leben und Wesen. Wir müssen eine neue Sprache lernen, von Grab und Tod zu reden, wenn wir sterben, dass es nicht gestorben heisst, sondern auf den zukünftigen Sommer gesät, und dass der Kirchhof nicht ein Totenhaufen heisst, sondern ein Acker voller Körnlein, nämlich Gottes Körnlein, die jetzt sollen wieder hervorgrünen und wachsen, schöner als ein Mensch begreifen kann. Es geht nicht um eine menschliche, irdische Sprache, sondern eine göttliche und himmlische.» Frohe Ostern! Amen. *aus : Liturgiewerkstatt der Arbeitsstelle Pastorales

7 Markus 16, Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. 2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. 3 Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? 4 Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. 5 Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. 6 Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. 7 Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. 8 Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemand etwas; denn sie fürchteten sich. Johannes 20, Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab hinein 12 und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte. 13 Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. 14 Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir: Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen. 16 Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. 18 Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern:»Ich habe den Herrn gesehen«, und was er zu ihr gesagt habe.

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