Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung Grundlegende Anforderungen an Dienstleister (DIN ISO 29990:2010)

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1 DIN ISO Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung Grundlegende Anforderungen an Dienstleister (DIN ISO 29990:2010)

2 ISO Anwendungsbereich Anwendungsbereich der ISO29990 Die Internationale Norm definiert grundlegende Anforderungen an Lerndienstleistungen und Lerndienstleister (LDL) in der Aus- und Weiterbildung. Beispiele für die Aus- und Weiterbildung: Berufsausbildung lebenslanges Lernen innerbetriebliche Trainings In Fällen, wo der Lerndienstleister Teil einer Organisation ist, die neben den Lerndienstleistungen andere Produkte (Waren und Dienstleistungen) liefert, findet diese Internationale Norm nur auf die Einheit Anwendung, die Lerndienstleistungen anbietet. 2

3 ISO Zieldefinition Ziel der Norm ISO allgemeines Qualitätsmodell für LDL* - gemeinsame Referenz für LDL und ihrer Kunden zur Planung, Entwicklung, Durchführung von Aus- und Weiterbildung - Kompetenz der LDL steht im Mittelpunkt - Norm dient als Unterstützung in der Auswahl für Lernende (Organisationen und Individuen) - Die Norm verwendet den Begriff Lerndienstleistung statt Training, um den Fokus auf die Lernenden und die Ergebnisse zu richten * Lerndienstleister, ( Bildungsträger ) 3

4 ISO Crossreferenz Anwendungsbereich Verfügbarkeit von und Zugang zu Lernressourcen sicherstellen Finanzmanagement und Risikomanagement 4.5 Begriffe 2 3 Die Lernumgebung Personalmanagement Lerndienstleistungen 3 7 Monitoring von Lerndienstleistungen Kompetenzen der Mitarbeiter Bestimmen des Lernbedarfs Evaluation durch Lerndienstleister Evaluation der Kompetenzen des LDL, des Leistungsmanagements und der beruflichen Entwicklung Allgemeines Bedarf von interessierten Parteien Ziele und Reichweite der Evaluation Kommunikationsmanagement (intern/extern) Lerninhalt und Lernprozess Evaluation des Lernens Ressourcenbereitstellung Gestalten von Lerndienstleistungen 3.2 Evaluation der Lerndienstleistung Interne Audits Festlegen der Ziele und des Umfangs der Lerndienstleistungen Management des Lerndienstleisters 4 4 Feedback von interessierten Parteien Festlegen der Mittel zur Unterstützung und Überwachung des Lerntransfers Allgemeine Managementanforderungen Inhalt des Geschäftsplans Anhang A 4.2 Planen des Curriculums Strategie und Unternehmensmanagement , , 5.5 Informationen für die Bewertung des Managementsystems Anhang B 5.6 Erbringen von Lerndienstleistungen Managementbewertung Vorbeugende Maßnahmen und Korrekturmaßnahmen Anhang C Information und Orientierung Vorbeugende Maßnahmen und Korrekturmaßnahmen Beispiele für Kernkompetenzen von Lerndienstleistern Anhang D 4

5 ISO allgemeine Managementanforderungen Managementanforderungen nach ISO Mitglied des Managements als QM- Verantwortlicher Verpflichtung der Leitung Einklang: gesetzlicher Anforderungenz. B. Datenschutzbestimmungen QM-System dokumentiert einrichten Anforderungen an LDL Sicherstellung im Unternehmen: Verständnis, Bekanntheit, Umsetzung Zugang zu Unterlagen Dokumentation: Anwendung, Einhaltung der Normanforderungen Dokumente : Transparenz, Genauigkeit, Relevanz, Umlauf, Sicherheit Einhaltung vertraglicher Anforderungen Verfahren für das Aufbewahren von Aufzeichnungen 5

6 ISO Strategie / Unternehmensmanagement Zur Verwirklichung der Norm muss ein Geschäftsplan gemäß den allgemein anerkannten Geschäftsplanungsverfahren erstellt werden Vision, Mission und Qualitätspolitik Unternehmens- und mess- und nachweisbare Qualitätsziele Dokumentation der Organisations- und Betriebsstruktur regelmäßige Strategiebewertung / Strategieentwicklung Aufzeichnung von Verbesserungsprojekten Definition von Schlüsselprozessen Planung / Dokumentation: Einbeziehung Unterauftragnehmer Marktanalyse / regelmäßige Bewertung und Dokumentation der Nachfrage nach Lerndienstleistungen 6

7 ISO Internes Audits Forderung nach Verfahren internes Audit Auditierungsprogramm Planung anpassen an Bedeutung der zu prüfenden Prozesse / Bereiche Ergebnisse vorheriger Audits alle Prozesse sind in einem Zeitraum von maximal 36 Monaten abzudecken Systemprüfung Interne Auditoren Auditierungskenntnisse Vertrautheit mit den Anforderungen der ISO Auditoren auditieren nicht ihre eigene Arbeit Ergebnisse Mitarbeiter informieren Herausarbeitung aller Möglichkeiten für Verbesserungen Korrekturmaßnahmen der internen Audits zeitnah und angemessen abarbeiten 7

8 ISO Managementbewertung Verfahren: Überprüfung des QMS in geplanten Intervallen Ergebnisse aus internen und externen Audits Feedback von Interessenten und Betroffenen Stand der Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen Bewertung Bewertung Soll- Soll-Ist Ist Nachfolgemaßnahmen zu vorherigen Managementbewertungen Zielerfüllung (Q- Ziele, Prozesskennzahlen) Veränderungen, die Auswirkungen auf das Managementsystem haben könnten 8

9 ISO Managementbewertung Verfahren: Überprüfung des QMS in geplanten Intervallen Eingaben und Beschwerden sowie ihre Behandlung Identifizieren und Lösen jeglicher Fehler im Managementsystem Bewertung Bewertung Soll- Soll-Ist Ist Ressourcenbedarf Evaluationsergebnisse von Lerndienstleistungen Verbesserungspotentiale 9

10 ISO Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen Verfahren: Erkennen / Umgang mit Fehlern im Managementsystem Erkennen von Fehlern Wirksamkeitskontrolle von Korrekturmaßnahmen Aufzeichnen der Ergebnisse ergriffener Maßnahmen Ermitteln der Fehlerursachen Vorbeugen und / oder Korrigieren von Fehlern zeitnahe Festlegung und Umsetzung der notwendigen Maßnahmen Bewerten des Handlungsbedarfs, um sicherzustellen, dass die Fehler nicht erneut auftreten 10

11 ISO Feedback / Beschwerdemanagement Forderung nach Verfahren Feedback- Beschwerdewesen Einholung von Feedback von den interessierten Parteien zu den erbrachten Lerndienstleistungen & Lernumfeld inkl. Analyse um Antworten zu geben und, wo erforderlich, um darauf zu reagieren Regelung der Bearbeitung von Beschwerden und Sicherstellung der Information der interessierten Parteien 11

12 ISO Evaluierung der Dienstleistung Evaluierung der Lerndienstleistung und Evaluierung des Lernens Die Lerndienstleistung und die darin erbrachten Leistungen aller müssen ausgewertet werden: Teilnehmerfeedback von den Lernenden (TN- Befragungsbögen, nicht nur am Ende der Maßnahme) Messung und Analyse des Grads der Lernzielerreichung (kontinuierlich; hier auch Teilnehmerbegleitung) Evaluation der Lerndienstleistung (Leistungsnachweise) 12

13 ISO Gestaltung von Lerndienstleistungen / Erbringen von Lerndienstleistungen Gestaltung von Lerndienstleistungen Festlegen der Ziele / des Umfangs der Lerndienstleistungen Planen des Curriculums (Lernmethode / Verantwortlichkeiten) Information und Orientierung vor / mit Beginn Erbringen von Lerndienstleistungen Ressourceneinsatz Lernumgebung 13

14 ISO Lerninhalt und Lernprozess Sicherstellung der Anforderungen von Lerninhalt und Lernprozess verfügbare Mittel / Informationen genutzt werden, um den Lerninhalt und Lernprozess zielgruppenspezifisch zu planen (z. B. vorauszusetzende Fertigkeiten, spezielle Erfordernisse für den Lernenden) die eingesetzten Lernmethoden und -materialien geeignet, fachlich richtig und vollständig sind, um das Bildungsziel zu erreichen der Lerninhalt und der Lernprozess an den Lernergebnissen ausgerichtet ist 14

15 ISO Ressourcenbereitstellung Sicherstellung der Ressourcenbereitstellung Ressourcen (z. B. Personal; Lernmaterialien; Ausrüstungen einschließlich IT-Infrastruktur, Arbeits- und Lernumgebungen, Ausrüstungen) sollen unter Berücksichtigung spezieller Bedarfssituationen ausgewählt/ eingesetzt werden: Lernressourcen (z. B. Maschinen, PCs, Materialien) Wartung der Lernressourcen erforderliche angestellte bzw. externe Mitarbeiter Mitarbeiterkompetenz (s.u.) 15

16 ISO Bestimmung des Lernbedarfs Marktanalyse REGION / FACHBEREICH: Allgemeine Marktentwicklung Prüfung vorgegebener Rahmen für Qualifikationsstandards Vor dem Anbieten muss eine Lernbedarfsanalyse zur effektiven Ausrichtung der Angebote durchgeführt werden. TN LDL Wissenstand Zugangsvoraussetzung Marktanalyse (wie aus der AZWV bekannt) Sponsor Kommunikation mit Sponsoren Offene Stellen Stellenausschreibung (Fach- Tagespresse, Internet) Kommunikation mit Unternehmen 16

17 ISO Bedarf von interessierten Parteien Vor dem Erbringen der Lerndienstleistung Ermittlung der spezifischen Ziele, Wünsche und Anforderungen der interessierten Parteien (z. B. Lernender, Sponsor) der Lerninhalt und der Lernprozess dem Bedarf jeder interessierten Partei Rechnung tragen Unterstützung der Lernenden zur Beurteilung ihres eigenen Lernbedarfs und ihrer Bildungsziele (sofern realisierbar) Prüfung, von Erfordernissen (Sprache, Kultur, Lese- und Schreibfertigkeit, Behinderungen) Befragung der relevanten interessierten Parteien zu Erwartungen und Erfolgsindikatoren aus Sponsorensicht Dokumentierte Vereinbarung mit Sponsor über die Lerndienstleistung (Vertrag) 17

18 ISO Finanzmanagementsystem Forderung nach einem Finanzmanagementsystem Der LDL muss ein geeignetes System des Finanzmanagements einsetzen und dokumentieren, um die Geschäftskontinuität zu sichern. Diese Aussage wird in der Norm nicht näher definiert! Controllingsystem (Planung und Kontrolle, z. B.: Soll- Wird (Prognose) Ist Werte) Kennzahlensystem (z. B. Rentabilitätskennzahlen, Liquiditätsgrade,...) externes Rechnungswesen (z.b. Bilanzierung, Gewinn- Verlustrechnung) internes Rechnungswesen (z. B. Kostenrechnung, Kalkulation) Der Umgang (!) mit der durch das QM- System festgelegten Kriterien kann dann im Sinne der Norm geprüft werden Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Ost West Nord 18

19 ISO Finanzmanagmentsystem Finanzmanagementsystem Beispiel Das Unternehmen beschließt als Kennzahl den Verschuldungsgrad zu ermitteln: Fremdkapital / Eigenkapital = xx % Liegt der Verschuldungsgrad nun über 100% ist das wohl prinzipiell schlecht. Aus dem durch das System festgelegten Finanzmanagentsystem muss nun deutlich werden, wie die ermittelte Kennzahl - Bewertet wird - und wie damit umgegangen wird (Folgemaßnahmen) Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Ost West Nord 19

20 ISO Risikomanagementsystem Forderung nach einem Risikomanagementsystem Der LDL muss ein geeignetes System zum Erkennen, Bewerten und Bewältigen von Risiken einsetzen und dokumentieren, um die Geschäftskontinuität zu sichern. Auch diese Aussage wird in der Norm nicht näher definiert! Das Risikomanagement umfasst im Wesentlichen: Festlegung einer Risikomanagement-Strategie: Risiko-Identifizierung Messung von Risiken Bewertung von Risiken Bewältigung Steuerung der Risikoabwehr 20

21 ISO Risikomanagementsystem Forderung nach einem Risikomanagementsystem Erkennen und Bewerten vom Risiken (Beispiele für Risikogruppen): Unternehmensrisiken (interne/ externe, z. B. Ausfall von Mitarbeitern) Finanzrisiken (z. B. Kreditrisiken) Marktrisiken (z. B. Wegfall von Mitteln des Kostenträgers, neue Marktsituationen) 21

22 ISO Risikomanagementsystem Forderung nach einem Risikomanagementsystem Zitat Wikipedia, Stand : Nach dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) sind Aktiengesellschaften (AGs) in Deutschland gesetzlich zur Risikofrüherkennung, einem Teilbereich des Risikomanagements, verpflichtet, um den Erhalt des eigenen Unternehmens sicherzustellen. Dies gilt anerkanntermaßen heute auch für andere Unternehmensformen und -größen und insbesondere für GmbH ( 43 I und II GmbHG) Nicht tolerierbarer Bereich Tolerierbar Kosten für Minimierung höher als Kosten, bei Eintritt des Risikos Akzeptabler Bereich Eintritt Schaden 22

23 ISO Mitarbeiterkompetenz Mitarbeiterkompetenz / Forderungen aus der Norm Der LDL muss sicherstellen, dass jeder angestellte und externe Mitarbeiter gemäß seinem Anforderungsprofil über die notwendigen Kernkompetenzen verfügt und dass diese Kompetenzen aufrecht erhalten werden. Der LDL sollte Anforderungsprofile mit den erforderlichen Kernkompetenzen bereitstellen und in angemessenen Intervallen überprüfen. 1. Kompetenzen hinsichtlich des Erbringens der Lerndienstleistungen 2. unternehmerische Kompetenzen 3. persönliche Kompetenzen 23

24 ISO Mitarbeiterkompetenz Mitarbeiterkompetenz Beispiele 1.Kompetenzen Lerndienstleistungen - Anwenden von Lernmethoden - Auswahl und Nutzung von Materialien zur Unterstützung des Lernens - Experte in einem Sachgebiet sein - Anwenden von Lerntechnologie 2.Persönliche Kompetenzen - effektiv Zuhören und Kommunizieren - Menschen motivieren - Lernen ermöglichen - berufliche Weiterentwicklung 3. unternehmerische Kompetenzen, - Geschäftssinn (Planung, Budgetplanung) - Leitlinien für das Lernen aufstellen und umsetzen - Networking mit interessierten Parteien - Verwalten der Lernorganisation 24

25 ISO Evaluation der Kompetenzen Anforderungsermittlung Kompetenzen Anforderungsprofil: Einschätzung/ Bewertung der Kompetenzen alle Aspekte dieser Prozesse sind in Übereinstimmung mit den betreffenden gesetzlichen Vorgaben den Grundsätzen der Gerechtigkeit den Menschenrechten vereinbar und werden unter diesen Aspekten regelmäßig überprüft Angestellte / Externe Mitarbeiter Verfahren zum Feedback (z. B. regelmäßige Hospitationen) Feedback zur Motivation und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter Evaluierung der beruflichen Weiterentwicklung Evaluierungsverfahren für Kompetenzermittlung der Lehrenden 25

26 ISO Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26

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