7 Schlussbetrachtung und Ausblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7 Schlussbetrachtung und Ausblick"

Transkript

1 293 7 Schlussbetrachtung und Ausblick Nach der Beantwortung der Leitfrage im vorangegangenen Kapitel soll abschließend eine Zusammenfassung der Ergebnisse erfolgen, bevor auf die Limitationen der Arbeit eingegangen und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt wird. 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse Das Ziel der Arbeit bestand in der Beantwortung der Leitfrage, ob Gütesiegel ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Vertrauen im Online-Handel sind und wie ggf. deren optimale Ausgestaltung unter Berücksichtigung kulturrelevanter Aspekte erfolgen müsste. Dazu bedurfte es in einem ersten Schritt der Abgrenzung und der Analyse des Einsatzgebietes von Internet-Gütesiegeln, dem Online-Handel. Die Analyse machte deutlich, dass sich der Online-Handel nicht nur in den beiden untersuchten Ländern (Deutschland und Spanien), sondern europaweit langsamer entwickelt hat, als Wissenschaftler, Unternehmen(-sberatungen) und weitere Institutionen prognostiziert hatten, und dass seine Bedeutung gemessen am Einzelhandelsumsatz noch relativ gering ist. Der Online-Handel wird dominiert von Online- Händlern, die bereits vor seinem Aufkommen existierten, über stationäre Betriebstypen oder Katalogversandhandel verfügen und sich durch eine hohe Reputation und Markenbekanntheit auszeichnen. Die große Mehrheit der Konsumenten beschränkt seine Online-Käufe auf wenige (ein bis fünf) Online-Händler und fragt hauptsächlich Reise- und Personenbeförderungsdienstleistungen nach. Dabei genießen die Konsumenten in Europa einen weitgehend harmonisierten hohen gesetzlichen Verbraucherschutz bei Online-Käufen. Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien manifestieren sich insbesondere in einem deutlich geringeren Online-Handels-Niveau in Spanien und unterschiedlichen Bezahlverfahren. Während in Deutschland die Zahlung auf Rechnung bevorzugt wird, dominiert in Spanien die Bezahlung per Kreditkarte. Diese Befunde warfen die Frage auf, ob die Gründe für das niedrige Online- Handels-Niveau vordringlich auf der Nutzenseite zu suchen sind, d. h., der Konsument sieht keine Vorteile gegenüber anderen Einkaufsformen, oder ob die spezifischen Risiken im Online-Handel (und ein damit einhergehender Vertrauensmangel) dafür ausschlaggebend sind. Auf Basis der Analyse von Sekundärliteratur

2 294 ließen sich sechs idealtypische Vorteile des Online-Handels identifizieren: (1) Verbesserte Kaufentscheidungen durch effizienteren Zugang zu mehr Informationen, (2) Zugang zu mehr Alternativen im Kaufentscheidungsprozess, (3) Höhere Preistransparenz und niedrigere Preise, (4) Bequemlichkeits- und Zeitvorteile, (5) Stärkung der Machtposition des Kunden und (6) Neue Leistungsangebote. Diese Vorteile werden gemäß den Ergebnissen empirischer Studien auch von einem nennenswerten Teil der Konsumenten wahrgenommen. 733 Jedoch lassen sich nicht alle Vorteile ohne weiteres von den Nutzern auch tatsächlich realisieren. Dies ist vordringlich auf die Webseiten- und Informationsflut im Internet zurückzuführen, die besonders für Nutzer ohne ausreichende Interneterfahrung und bestimmte Kompetenzen ein Hindernis darstellen kann. 734 Des Weiteren zeigten die Untersuchungen, dass der Online-Handel entgegen der Meinung in der Wissenschaft fast ausschließlich ein nationales Phänomen ist, was u. a. darin begründet liegt, dass zahlreiche Online-Händler Konsumenten aus anderen Ländern gar nicht die Möglichkeit bieten, bei ihnen einzukaufen. Spanier kaufen dabei häufiger grenzüberschreitend ein als Deutsche und geben dafür mehr Geld aus. Den Vorteilen des Online-Handels stehen die folgenden idealtypischen Risiken gegenüber: (1) Privatheitsrisiken, (2) Mangelnde Beurteilbarkeit des Online- Händlers und der angebotenen Leistungen, (3) IT-Sicherheitsrisiken, (4) Kulturelle Risiken, (5) Erfüllungsrisiken sowie (6) Risiken bedingt durch die Neuartigkeit der eingesetzten Technologie und bestimmter Leistungen. Diese Risiken erfahren eine breite Wahrnehmung unter den Internetnutzern, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Online-Käufer oder Nichtkäufer handelt. Der Frage, inwieweit die Konsumenten diesen Risiken tatsächlich ausgesetzt sind, wird in der Literatur, die Vertrauen im Online-Handel zum Thema hat, kaum Beachtung geschenkt. Untersuchungsergebnisse zeigen, dass der (potentielle) Online-Käufer in nennenswertem Maße Erfüllungs- und Privatheitsrisiken ausgesetzt ist. Ebenso sind die Risiken hinsichtlich der mangelnden Beurteilbarkeit des Händlers und der auf der Website dargebotenen Informationen größer als dies aufgrund der besonderen Charakteristika des Online-Handels notwendig wäre. Hinzu kommen bei grenzüberschreitenden Käufen kulturelle Risiken. Dagegen scheinen die IT-Sicherheits Dies gilt besonders für die Vorteile zwei, drei und vier. Außerdem ließen sich keine Belege finden, dass das Preisniveau im Online-Handel grundsätzlich niedriger ist.

3 295 risiken im Zusammenhang mit dem Bezahlvorgang für die Konsumenten, trotz deren sehr ausgeprägter Risikowahrnehmung, nicht größer zu sein, als dies in der realen Welt auch der Fall ist. Insgesamt deuten die Befunde zu Nutzen und Risiken des Online-Handels darauf hin, dass die Gründe für das geringe Ausmaß des Online-Handels primär auf der Risiko- und weniger auf der Nutzenseite liegen. Für die Vertrauensbildung bedeuten diese Ergebnisse, dass vertrauensbildende Institutionen ihre Wirkung differenziert nach Online-Händlern entfalten müssen, da ein generelles Vertrauen in alle Online-Händler unbegründet wäre. Daraus folgte für den weiteren Gang der Untersuchung die Notwendigkeit, Vertrauen zu definieren und zu konzeptualisieren, um die für die Vertrauenssituation im Online-Handel relevanten Aspekte herausarbeiten zu können. Um dem komplexen und allgegenwärtigen Phänomen Vertrauen gerecht zu werden, wurde ein multidimensionaler vertrauenstheoretischer Ansatz zugrunde gelegt, nach dem Vertrauen (zwischen Personen) als eine soziale Einstellung verstanden wird, die bestimmte vertrauensvolle plurale Erwartungen markiert und mit einer vertrauensvollen Handlungsentscheidung einhergeht. Dabei ist die Vertrauenssituation dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vertrauensnehmer und -geber Verbundenheit im Hinblick auf geteilte Ziel- und Wertvorstellungen herrscht. Die im Hinblick auf die Untersuchung zentrale Funktion von Vertrauen besteht darin, dass Vertrauen es dem Vertrauensgeber ermöglicht, in einer mit Unsicherheit und Risiko behafteten kontingenten Situation mit dem Gefühl zu handeln, als ob subjektive Sicherheit vorliegt, oder dass Vertrauen wahrgenommene Risiken zumindest soweit reduziert, dass vertrauensvolle Erwartungen entstehen und vertrauensvolle Handlungen erfolgen können. Da Vertrauen geteilte Ziel- und Wertvorstellungen einschließt, hat auch die Kultur, die maßgeblich durch Normen und Werte bestimmt wird, einen Einfluss auf Vertrauen. Dabei können in Anlehnung an den vertrauenstheoretischen Ansatz von Fukuyama vertrauensarme Kulturen, zu denen Spanien gehört, und vertrauensreiche Kulturen, z. B. Deutschland, unterschieden werden. Die Vertrauenssituation im Online-Handel ist für den Konsumenten verglichen mit derjenigen im traditionellen, stationären Handel (z. B. ein Kauf bei Karstadt oder El Corte Inglés) mit besonderen Risiken und Kontingenzen behaftet, und es bieten sich weniger und darüber hinaus neue Anhaltspunkte, damit sich Vertrauen

4 296 einstellen kann. Neben gemeinsamen normativen Überzeugungen, die für jegliches Vertrauen in Institutionen grundlegend sind, ist für den (potentiellen) Online- Käufer neben der Website des Online-Händlers der wichtigste Anhaltspunkt die Marke bzw. Reputation. Folglich ist Vertrauen insbesondere für neu gegründete Dotcom-Online-Händler schwer zu erlangen, da der Reputationsaufbau hohe Investitionen und Zeit erfordert. Als Alternative oder Ergänzung haben Online- Händler die Möglichkeit, die Dienstleistung von Gütesiegelanbietern als vertrauensbildende Institutionen in Anspruch zu nehmen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Was sich hinter dieser Dienstleistung verbirgt, wurde anhand drei deutscher und vier spanischer Gütesiegelprogramme sowie dem europäischen Euro-Label- System erläutert. 735 Unter den deutschen Siegeln fiel die Auswahl auf die Siegel von Trusted Shops, dem EHI Retail Institute und dem TÜV SÜD. Bei den spanischen handelt es sich um die Siegel von IQUA, Confianza Online, AENOR und APTICE. 736 Grundsätzlich sind Internet-Gütesiegel Wort- und/oder Bildzeichen, die der Online-Händler zur Kennzeichnung auf seinen Webseiten einsetzt und die von einer unabhängigen Institution, dem Gütesiegelanbieter, herausgegeben werden. Gegenüber dem (potentiellen) Online-Käufer geben sie in verdichteter Form darüber Auskunft, dass der betreffende Online-Händler die vom Gütesiegelanbieter festgelegten Vergabekriterien einhält. Auch wenn die Vergabekriterien der hier analysierten Gütesiegelprogramme variieren, weisen sie einen gemeinsamen Kern auf. Bestandteil aller Programme sind die gesetzlichen Informations- und Ausgestaltungs- sowie Datenschutzpflichten für Online-Händler. Daneben muss der Händler Maßnahmen für eine sichere Abwicklung der Bezahlung ergreifen, und alle Programme bieten eine Alternative Streitschlichtung an. Des Weiteren stellt ein grundlegender Bestandteil aller Gütesiegelprogramme das Vergabeverfahren einschließlich seiner Kontrollmechanismen dar. Das Vergabeverfahren legt fest, ob und wenn ja auf welche Art und Weise die Einhaltung der Vergabekriterien überprüft wird, damit das Siegel verliehen werden kann (z. B. Prüfung der Website des Online-Händlers). Durch die Kontrollmechanismen soll die Einhaltung der Die Gütesiegel wurden mittels eines vierstufigen Auswahlprozesses selektiert. IQUA Agencia de Calidad de Internet, AENOR Asociación Española de Normalización y Certificación, APTICE Asociación para la Promoción de las Tecnologías de la Información y del Comercio Electrónico.

5 297 Kriterien über die Laufzeit der Programme, i. d. R. ein oder mehrere Jahre, sichergestellt werden. Als letzter Baustein beinhalten alle Gütesiegelprogramme einen Maßnahmenkatalog mit Strafen, die bei Verstößen gegen die Vergabekriterien zur Anwendung kommen (z. B. der Entzug des Siegels). Die vergleichende Analyse der Gütesiegelprogramme zeigte, dass sowohl die Anzahl der Kunden (von 6 bis 1.700) als auch die Preise (von 174 bis 30 Tsd. Euro) einer sehr großen Spannweite unterworfen sind. Mit Ausnahme des Euro-Label- Systems haben fast alle Programme eine nationale Ausrichtung. Am Euro-Label- System beteiligten sich zum Zeitpunkt der Analyse jeweils ein Gütesiegelanbieter aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Italien und Polen. Als Teilnehmer am Euro-Label-Programm verpflichten sie sich, die Euro-Label-Standards einzuhalten. Damit der Konsument ihre Zugehörigkeit erkennen kann, ergänzen sie ihr Gütesiegel um das Euro-Label-Zeichen. Der deutsche Euro-Label-Vertreter ist das EHI. Die Analyse der Gütesiegel zeigte weiterhin, dass um die Jahrtausendwende eine wahre Gütesiegelschwemme zu beobachten war und die Zahl der Programme zu diesem Zeitpunkt sicherlich im dreistelligen Bereich lag. Mittlerweile ist eine Reihe von Gütesiegelprogrammen wieder verschwunden und es kommen nur noch wenige neue hinzu. Auf den Websites der Online-Händler sind neben Internet- Gütesiegeln viele andere Wort- und Bildzeichen zu sehen, so dass auch von einer Wort- und Bildzeichenschwemme auf den Websites gesprochen werden kann, die die Wiedererkennung von Internet-Gütesiegeln erschwert. Als letzter Schritt erfolgte die Beantwortung der Leitfrage anhand eines mehrstufigen, umfangreichen Kriterienkataloges. Gütesiegel sind nur dann geeignet, begründet Vertrauen aufzubauen, wenn sie drei notwendige Bedingungen erfüllen: (1) Sie müssen die Risiken im Online-Handel abdecken, (2) der Konsument muss die Gütesiegel (wiederer-)kennen und (3) wissen, welche Inhalte hinter dem Gütesiegelprogramm stehen. Für den nationalen Online-Handel erfüllen die erste und wichtigste notwendige Bedingung alle hier untersuchten Gütesiegelprogramme. Dagegen wird die zweite Bedingung nur vom TÜV SÜD und AENOR weitgehend erfüllt, da beide zumindest Wiedererkennungsraten von über 50 Prozent in der hier durchgeführten Befragung erreicht haben. Noch unbefriedigender sind die Befunde hinsichtlich der Kenntnis der Gütesiegelprogramme. Mit Ausnahme von AENOR haben die Befragten, die immerhin alle über Internet- und Online-Kauf-

6 298 Erfahrung verfügen, falsche oder keine konkreten Vorstellungen, was sich hinter einem Gütesiegelprogramm verbirgt. 737 Besorgniserregend ist besonders, dass unter den deutschen Befragten über die Hälfte der Ansicht ist, die Gütesiegel beziehen sich auch auf die Waren und Dienstleistungen, die der Online-Händler anbietet. Empirische Befunde zeigen, dass unter denjenigen, die Internet-Gütesiegel kennen, d. h. zumindest schon mal gesehen haben, eine vertrauenssteigernde Wirkung nur bei (deutlich) weniger als der Hälfte der Befragten eintritt. Wenn überhaupt, dann entfalten Gütesiegel nur indirekt eine vertrauenssteigernde Wirkung. Sie geht darauf zurück, dass Online-Händler im Rahmen des Zertifizierungsprozesses für gesetzliche und Kundenbelange sensibilisiert werden und diesbezüglich Maßnahmen ergreifen (müssen). Daneben können Internet-Gütesiegel auch nicht zertifizierte Händler dazu bringen, sich den Standards der zertifizierten Händler anzupassen, um im Wettbewerb besser bestehen zu können. Auf der Makroebene sind Gütesiegel daher gegenwärtig kein geeignetes Instrument, um begründet Vertrauen in nationale Online-Händler zu schaffen. Aus der Mikroperspektive können sie dagegen sehr wohl geeignet sein, Vertrauen in einen Online-Händler zu schaffen, vorausgesetzt der (potentielle) Online-Käufer kennt das Siegel und das dahinter stehende Programm. Die Analyse von den Determinanten mit direkter Wirkung auf die Vertrauensbildung machte deutlich, dass es den Gütesiegeln bzw. Gütesiegelanbietern insbesondere an Reputation und Markenbekanntheit mangelt. Daneben ist nicht transparent, ob die Vergabekriterien eingehalten werden und welche Maßnahmen einschließlich möglicher Sanktionen tatsächlich von den Gütesiegelanbietern durchgeführt werden, um die Durchsetzung zu gewährleisten. Bedenklich erscheint ebenfalls, wenn die Existenz des Gütesiegelprogrammes maßgeblich von den Einnahmen des Verkaufes der Dienstleistung an den Online-Händler abhängt. Die Abhängigkeit könnte verhindern, dass Entscheidungen im Sinne des Konsumenten getroffen werden. Für den grenzüberschreitenden Online-Handel erfüllen die Gütesiegelprogramme, mit Ausnahme von Trusted Shops und dem EHI aufgrund seiner Teilnahme am 737 In Spanien konnten aufgrund einer zu geringen Rücklaufquote keine (signifikanten) Ergebnisse bezüglich der Kenntnis der Gütesiegelprogramme von IQUA und Confianza gewonnen werden.

7 299 Euro-Label-System, noch nicht einmal die erste notwendige Bedingung: die Abdeckung der kulturellen Risiken. Die Berücksichtigung kulturspezifischer Aspekte zeigt dem vertrauenstheoretischen Ansatzes von Fukuyama entsprechend, dass es vertrauensreichen Ländern schwerer fällt, ausländischen Online-Händlern und Gütesiegeln zu vertrauen. Vertrauensarme Länder empfinden ausländische Gütesiegel dagegen mehrheitlich als genauso vertrauensvoll oder sogar vertrauensvoller. Dabei dürfte die Reputation des Landes, aus dem das betreffende Siegel stammt, einen großen Einfluss ausüben. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse ist es aus Sicht bestimmter Gütesiegelanbieter, insbesondere aus vertrauensreichen Ländern, problematisch, dass die Konsumenten das Siegel vielfach einem falschen Herkunftsland zuordnen. Ein optimales Gütesiegelprogramm (Teil 2 der Leitfrage) sollte unter Berücksichtung der Umsetzbarkeit insbesondere vier Aspekte gewährleisten: 1) Das Gütesiegelprogramm stammt von einem Gütesiegelanbieter, der bereits über (relevante) Reputation und Markenbekanntheit verfügt. 2) Der Gütesiegelanbieter hat ausreichende Ressourcen, um die Existenz und vor allem die Inhalte des Gütesiegelprogrammes zu kommunizieren. 3) Das Programm deckt die Risiken im Online-Handel ab. 4) In das Gütesiegelprogramm ist eine unabhängige Institution eingebunden, die eine Alternative Streitschlichtung anbietet. Die Beschlüsse sind für den Online-Händler bindend und werden veröffentlicht. Bei Gütesiegelprogrammen, die den grenzüberschreitenden Online-Handel mit einbeziehen, muss das Programm auch die kulturellen Risiken abdecken und eine entsprechende Verbreitung im Ausland finden. Außerdem muss anhand des Siegels auf die (intendierte) Herkunft geschlossen werden können Ob die tatsächliche Herkunft oder eine andere mit dem Siegel signalisiert werden sollte, hängt davon ab, ob der Gütesiegelanbieter aus einem vertrauensarmen oder -reichen Land stammt und welches die Zielländer des Gütesiegels sind.

8 Limitationen der Arbeit Empirische Untersuchungen sind grundsätzlich mit Limitationen verbunden. Die hier erzielten Ergebnisse sind nicht repräsentativ für die Grundgesamtheit der deutschen bzw. spanischen Online-Käufer, da in der vorliegenden empirischen Untersuchung ausschließlich Studierende befragt wurden. 739 Trotzdem können die Befunde als aussagekräftig angesehen werden, da Studierende eine wichtige Schicht der Internetnutzer und Online-Käufer darstellen und in ihrem Profil dem typischen Online-Käufer recht nahe kommen. 740 Darüber hinaus ist es für ländervergleichende Studien wichtig, dass die Analyse auf Basis möglichst homogener Stichproben erfolgt, um ausschließen zu können, dass nachgewiesene Unterschiede (oder Gemeinsamkeiten) aus Differenzen in den Stichproben resultieren. 741 Dieses lässt sich durch den Rückgriff auf Studierende mit vertretbarem Aufwand gewährleisten. Im Folgenden sollen die wichtigsten Abweichungen aufgezeigt werden. Dazu wird in einem ersten Schritt die Stichprobe der hier durchgeführten empirischen Untersuchung mit den Stichproben der Studien verglichen, die für die vorliegende Arbeit als (Sekundär)Leitstudien verwendet wurden. 742 Für Deutschland ist dies die bevölkerungsrepräsentative telefonische Befragung von TNS Infratest, die im Frühjahr 2006 durchgeführt wurde. Leider weist der 10. Faktenbericht des Projektes Monitoring Informations- & Kommunikations-Wirtschaft, in dem die Teilergebnisse der Studie dargestellt sind, nur die Merkmale Alter und Geschlecht aus. 743 Danach sind die Online-Käufer hauptsächlich in den Gruppen der 14- bis Dies trifft auf die Mehrheit der wissenschaftlichen empirischen Untersuchungen zum Thema Vertrauen im Online-Handel zu, die hier ausgewertet wurden. In der hier durchgeführten empirischen Studie wurde auf Anreizsysteme verzichtet, um die Qualität der Antworten sicherzustellen. Vgl. Kapitel 2, Abschnitte und sowie Bauer; Fischer; Sauer (2000), S. 1144; Kimery; McCord (2002a), S. 70; Odom; Kumar; Saunders (2002), S. 236; Saarenpää; Tiainen (2005), S. 5ff. Dabei muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass mit zunehmender Reife des Online-Handels, die Schicht der Studierenden einen immer kleineren Anteil an den Online-Käufern in der Bevölkerung einnimmt, z. B. weil die Zahl der älteren Online-Käufer überproportional wächst. Dieser Trend wird sich fortsetzen, da unter den Studierenden kaum noch Zuwächse möglich sind. Vgl. Tsikriktsis (2002), S. 106; Vgl. Kapitel 2, Abschnitt Es wird jeweils auf die aktuellste Version der Sekundärleitstudien zurückgegriffen. Hierbei gilt es zu beachten, dass die Befragten in den Studien von TNS Infratest und Red.es nicht wie in der hier durchgeführten empirischen Studie nach Nationalität ausgewählt wurden, sondern nach Wohnsitz in Deutschland bzw. Spanien. Vgl. TNS Infratest (2007), S. 283f., 388f. sowie Kapitel 2, Abschnitt

9 jährigen und der 30- bis 39-jährigen zu finden. 744 Die Mehrheit der Online- Käufer ist männlich (58,9 Prozent), während nur 34,3 Prozent der Frauen online einkaufen. In der Stichprobe der hier durchgeführten empirischen Untersuchung fallen 99,4 Prozent der Teilnehmer in die Altersgruppe der 14- bis 29-jährigen und der Männer-Frauen-Anteil beträgt 64,8 zu 35,2 Prozent. D. h., der Altersdurchschnitt liegt unter dem der TNS Infratest Studie, jedoch liegt die Mehrheit der Online-Käufer in beiden Studien in derselben Altergruppe. Hinsichtlich des Geschlechtes ist eine fast exakte Übereinstimmung gegeben. Wie die Tabelle 7.1 zeigt, sind auch unter den Spaniern die Befragten jünger als in der spanischen Referenzstudie von Red.es, wobei die Mehrheit der Online- Käufer in beiden Studien in dieselben Altersgruppen fällt. Die Geschlechterverteilung und die Internetnutzung weisen geringe Abweichungen auf. Bezüglich der Online-Kauferfahrung fällt auf, dass in der hier durchgeführten Studie der Anteil der Befragten in der Kategorie über drei Jahre Kauferfahrung um 17 Prozent niedriger liegt. Bei den Online-Auslandskäufen weisen die Befragten hier einen um 8,5 Prozent geringen Anteil auf. Eigene empirische Untersuchung, Spanier Red.es, Spanien Untersuchungsjahr Alter 15- bis 24-jährige: 73% 25- bis 34-jahrige: 27% Geschlecht männlich: 53,1% weiblich: 46,9% Internetnutzung täglich: 70,5% 3-6 Tage pro Woche: 25,3% seltener: 4,2% Online-Kauferfahrung seit über 3 Jahren: 11,6% seit 3 Jahren: 14,7% seit 2 Jahren: 28,4% seit 1 Jahren: 35,8% Ich weiß es nicht: 9,5% Auslandskäufe Ja: 32,6% Nein: 67,4% 15- bis 24-jährige: 33,3% 25- bis 34-jahrige: 33,9% männlich: 59,4% weiblich: 40,6% täglich: 67,9% 3-6 Tage pro Woche: 20,3% seltener: 11,7% seit über 3 Jahren: 28,8% 2-3 Jahre: 15,2% 1-2 Jahre: 24,7% bis zu einem Jahr: 29,3% Ich weiß es nicht: 0,6% Ja: 41,1% Nein: 57,1% Tabelle 7.1: Vergleich der Stichproben empirischer Studien (Quelle: Red.es (2007), S. 18ff., 41) Auch wenn dazu keine Daten in der hier durchgeführten Studie erhoben wurden, kann weiterhin davon ausgegangen werden, dass Studierende über ein geringeres 744 In der Gruppe der 14- bis 29-jährigen kaufen 72 Prozent online ein, in der Gruppe der 30- bis 39-jährigen 64,8 Prozent. Vgl. TNS Infratest (2007), S. 284.

10 302 Einkommen verfügen, als der typische Online-Käufer. Dies kann neben der Kaufhäufigkeit auch die Wahl des Online-Händlers beeinflussen. Im zweiten Schritt soll für die hier durchgeführte empirische Untersuchung auf die Unterschiede der beiden nationalen Stichproben eingegangen werden. Während der Altersdurchschnitt fast identisch ist, treten deutliche Abweichungen bei den Merkmalen Studiengang und Geschlecht auf. 745 Darüber hinaus zeigt sich trotz weitgehender Übereinstimmung, dass Deutsche das Internet häufiger nutzen, ihre Internetkenntnisse höher einschätzen und im letzten Jahr häufiger online eingekauft haben. 746 Deutlicher sind die Unterschiede hinsichtlich der Dauer der Online-Kauferfahrung. Hier verfügen die Deutschen über eine längere Erfahrung als die Spanier. 747 Vergleichsweise gering sind dagegen die Abweichungen bei der Anzahl der Online-Händler, die für Online-Käufe besucht wurden. 748 Weiterhin gilt es zu berücksichtigen, dass spanische Studierende in der Regel über ein geringeres frei verfügbares Einkommen verfügen als Deutsche. Grundsätzlich ist die Situation eines deutschen und eines spanischen Studierenden jedoch sehr ähnlich, so dass die Abweichungen der Stichproben insgesamt als relativ gering eingestuft werden können. 749 Abschließend soll noch auf zwei weitere Limitationen in Bezug auf die Befunde der Arbeit hingewiesen werden, die unabhängig von der empirischen Untersuchung sind. Internet-Gütesiegel befinden sich immer auf der Webseite eines Online-Händlers. Die Webseite als solche, d. h. alle anderen Elemente der Webseite, erzeugt unabhängig vom Gütesiegel auch eine bestimmte vertrauensvolle Einstel Vgl. Anhang IX, Fragen E1-E4. Vgl. Anhang IX, Fragen A1, A2, B1. Bei der Einschätzung der Internetkenntnisse gilt es zu beachten, dass diese vom unterschiedlichen Vertrauensniveau der beiden Länder beeinflusst werden könnte. D. h., trotz gleicher Kenntnisse eines Deutschen und eines Spaniers könnten sie eine unterschiedliche Selbsteinschätzung vornehmen. Vgl. Anhang IX, Frage B2. Vgl. Anhang IX, Frage B3. Von allen Fragen der hier durchgeführten empirischen Untersuchung hat nur die Frage D2 keine verwertbaren Ergebnisse geliefert und wurde daher in der vorliegenden Analyse nicht berücksichtigt. Vgl. Anhang IX, Frage D2. Die Indikatoren stammen aus einer empirischen Analyse von Cheung und Lee. Vgl. Cheung; Lee (2000), S. 3ff. Ein Grund dafür, dass der erste Indikator (D2-A) kein theoriekonformes Ergebnis geliefert hat, könnte darin bestehen, dass es sich bei den Befragten ausschließlich um Studierende handelt. In Spanien leben Studierende vergleichsweise häufig bei den Eltern und es ist nicht üblich, mit Eltern über persönliche bzw. intime Angelegenheiten zu sprechen wie z. B. die Partnerschaft. Bezüglich der Bedeutung selbstexplorativer Äußerungen für die Vertrauensbildung vgl. Kapitel 4, Abschnitt 4.3.

11 303 lung. Dies kann die Wirkung des Gütesiegels unterstützen, aber auch konterkarieren. 750 Dieser Effekt wurde hier nicht berücksichtigt. Des Weiteren kann auf Basis empirischer Befunde, die Vertrauen in Gütesiegel nachweisen, nicht die Schlussfolgerung gezogen werden, dass dies (stets) zu einer Vertrauenshandlung führt (d. h. einem Online-Kauf), denn Einstellung und Verhalten korrelieren nicht grundsätzlich Ausblick In der vorliegenden Arbeit erfolgte erstmals eine umfassende Analyse deutscher und spanischer Internet-Gütesiegel, wodurch sich zahlreiche weitere Forschungsfragen ergeben, die in Kapitel 6 bereits benannt wurden. Des Weiteren besteht folgender Forschungsbedarf: Eine Untersuchung der vertrauensbildenden Wirkung von Gütesiegeln aus Sicht der Online-Händler. Darunter fallen u. a. die Fragen, ob Gütesiegel messbare Auswirkungen haben, welche Motive für bzw. gegen den Einsatz von Gütesiegeln sprechen und was zur Entscheidung für ein konkretes Gütesiegel geführt hat. Für den grenzüberschreitenden Online-Handel stellen sich zusätzlich die Fragen, warum international agierende Online-Händler in manchen Ländern Siegel verwenden und in anderen nicht und ob zwischen den Ländern Unterschiede in der Wirkung festgestellt werden können. Eine Analyse der vertrauensbildenden Wirkung von Institutionen zur Beaufsichtigung und Beratung von Gütesiegelanbietern, wie zum Beispiel das Öffentliche Online-Vertrauenskennzeichen in Spanien. Darüber hinaus wurde mit der ländervergleichenden Analyse ein neues Forschungsfeld für vertrauensbildende Institutionen erschlossen. Um hier weitere Erkenntnisse zu gewinnen, bieten sich die folgenden Untersuchungsschwerpunkte an: Es bedarf einer weiteren empirischen Überprüfung des vertrauenstheoretischen Ansatzes von Fukuyama. Dabei sollten die Untersuchungen auf andere Länder ausgeweitet werden. Besonders anbieten würden sich Italien, da Fukuyama dieses Land ausführlich behandelt und kulturelle Ähnlichkeiten mit Deutschland vorhan Vgl. Kapitel 3, Abschnitt Vgl. Dunn (2005), S. 2, 7.

12 304 den sind, sowie im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Online-Handel und Internet-Gütesiegel auch die USA, Großbritannien und China, da die Befunde hier ergeben haben, dass dies die bevorzugten Länder für Auslandskäufe sind. Weiterhin sind Untersuchungen notwendig, wie das Vertrauensniveau innerhalb eines Landes variiert und welche Bestimmungsfaktoren dabei von Relevanz sind (z. B. in der Vergangenheit unterschiedliche kulturelle Einflüsse in verschiedenen Regionen). Für Länder mit einem hohen Anteil an Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund, wie zum Beispiel Deutschland, sollten auch diese Merkmale im Hinblick auf die Vertrauensbildung analysiert werden. Ebenso würde es sich anbieten, weitere vertrauenstheoretische Ansätze zu identifizieren und ihre Anwendbarkeit auf den Online-Handel und auf unterschiedliche vertrauensbildende Institutionen zu prüfen. Insgesamt scheint die Wissenschaft dem Online-Handel gegenwärtig mehr Interesse und Bedeutung beizumessen als der Konsument. Wissenschaftler scheinen sich dabei deutlich intensiver mit ausgewählten Aspekten des Online-Handels zu beschäftigen, als dies der (potentielle) Online-Käufer gewillt ist zu tun. Denn der Konsument hat wenig Zeit für die Informationssuche und vertraut deshalb etablierten Marken, bleibt bei bewährten Konsumgewohnheiten oder kauft einfach das Gleiche wie Freunde oder Angehörige. 752 Im Hinblick auf (die Summe aller) Internet-Gütesiegel zeigen die Befunde hier, dass zumindest für Europa keine strahlende Zukunft zu erwarten ist, wie die Forscher Cook und Luo folgern, sondern eher eine wechselhafte bis bewölkte Niejahr (2007b), S. 25. Vgl. Cook; Luo (2003), S. 83 ( The future of Web seals is bright. ).

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Gütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel

Gütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel RUHR-UNIVERSITAT BOCHUM 1 Institut für Sicherheit im E-Business (ISEB) E-Business Security Gütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel Eine Untersuchung der Vertrauensbildung unter Berücksichtigung

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Studie zu Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz 1 Aufbau der Studie 2 Grunddaten der Befragung 3 Ergebnisse

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen?

Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Kooperationsstudie des Lehrstuhls für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management und TNS Infratest Mai 2012 Prof. Dr. Manfred

Mehr

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Dr. Immanuel Stieß, Barbara Birzle-Harder Frankfurt am Main November

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage

Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage Die Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz ist kaum bis gar nicht bekannt, wird aber

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07

Mehr

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten Agenda 2 1 Das GfK Media Efficiency Panel: Methode und Hintergrund der Studie 2 Definition der untersuchten

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen

Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte Christina Klein Wie Sie Ihre Ideen schützen können interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung........................................ 2. Die Markenanmeldung.............................. 3.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Sicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen.

Sicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen. EU-Baustoffhandel - hier kaufen Sie sicher ein {backbutton} Ihre Sicherheit ist uns wichtig Die WIRBAU GmbH als Betreiber des Online-Portals "EU-Baustoffhandel" setzt eine zertifizierte Payment-Lösung

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr