Allescher, H. D./ Iburg, A. Divertikel Für immer beschwerdefrei

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1 Allescher, H. D./ Iburg, A. Divertikel Für immer beschwerdefrei zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, München Tel.: , Fax: info@naturmed.de, Web:

2 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, viele Menschen, bei denen eine Darmuntersuchung (Koloskopie) durchgeführt wurde, sind danach durch einen Befund ver unsichert, der sich häufig bei der Darmspiegelung findet: Divertikel. Divertikel sind eine Wohlstandserkrankung, die wesentlich auf unserer ballaststoffarmen Ernährung und den durch unsere Gesellschaft regulierten Stuhlgewohnheiten beruht. Dabei handelt es sich um blasenartige Ausstülpungen der Darmschleimhaut durch die Muskelschicht des Darms hindurch. Divertikel treten mit zunehmendem Alter gehäuft auf. Bei den meisten Menschen bleiben sie symptomlos und folgenlos und stellen somit nur einen harmlosen Zufallsbefund dar, der mit einem roten Flecken auf der Haut oder einem Muttermal vergleichbar ist. Trotzdem ist man zunächst von diesem Befund verunsichert und weiß die Folgen und möglichen Konsequenzen nicht einzuschätzen. In wenigen Fällen können diese Divertikel sich entzünden; dies führt dann zu Beschwerden, die bis zu einem hochakuten Krankheitsbild fortschreiten können, das mit dem einer Blinddarmentzündung vergleichbar ist. Hier ist dann eine zügige und gezielte Therapie notwendig, um schwerwiegende Komplikationen und Schäden zu vermeiden. Dieser Ratgeber informiert Sie umfassend über Möglichkeiten der Vorbeugung und über Verhaltensregeln bei Divertikeln oder Entzündungen. Darüber hinaus gibt er wichtige Hinweise für die Abwägung der aktuellen Therapien bis hin zur Operation. Das Schwergewicht liegt dabei auf praktischen Ratschlägen und Empfehlungen, wie man mit Divertikeln gesund und dauerhaft beschwerdefrei leben kann. Da diese Empfehlungen viel mit Ihrer Ernährung zu tun haben, ist es wichtig, dass die Tipps nicht nur abstrakt, sondern in einem ausführlichen Rezeptteil auch als leicht nachvollziehbare Vorschläge für Ihr Frühstück, Mittag- und Abendessen aufbereitet sind. Diese Rezepte sollen Ihre eigene Kreativität in Gang setzen für eine Form der Ernährung, die Divertikel nach heutigem Wissen am ehesten verhindert und bei bestehenden Divertikeln Beschwerden möglichst nicht aufkommen lässt. Garmisch-Partenkirchen, im Juli 2010 Prof. Dr. med. Hans-Dieter Allescher 7

3 Inhalt 7 Liebe Leserinnen, liebe Leser, 9 Wissen 10 Was sind Divertikel und wie kommt es zur Divertikelkrankheit? 11 Sehr viele Menschen haben Divertikel 12 So entstehen Divertikel 15 So entsteht aus Divertikeln eine Divertikelkrankheit 17 Diese Untersuchungen bestätigen die Diagnose 21 Warum die ärztliche Diagnose wichtig ist 23 Vorbeugen 24 Vorbeugende Maßnahmen 25 Ernährung: ballaststoffreiche Kost 27 Mehr Bewegung 32 Probiotika 32 Gewichtsabnahme 33 Heilfasten 33 Entspannung den Stress loswerden 34 Darmmassage 35 Kleinteilige, feste Nahrungsbestandteile meiden? 37 Vorbeugung nach einem ersten Divertikulitisschub 38 Divertikelkomplikationen harte Fakten und ein paar Tipps 38 Beschwerden, Risikofaktoren und Entstehung 41 Behandlung der Komplikationen 43 Behandlung 44 Medikamente und Operation 44 Im Überblick: Die Behandlung der Divertikelkrankheit 46 Medikamente 52 Wann eine Operation erforderlich ist und wann nicht 54 Gute Gründe für oder gegen eine Operation Ballaststoffe Unentbehrliche Helferchen: Diese bringen den Darm in Schwung, indem sie aufquellen und den Darm so reizen, dass er sich bewegen muss. Und sie können noch viel mehr (S. 25)! Specials 14 Was ihr Darm leistet 26 Hilfreiche Ballaststoffe 30 Gymnastik und Yoga für den Darm 74 Täglich 5-mal Obst und Gemüse 4

4 Inhalt REZEPTE 84 Müsli nach Bircher-Benner Art 84 Bananen-Flockenmüsli 85 Frischkornmüsli mit Pflaume 85 Vollkornbrot mit Tomaten- Hüttenkäse 85 Knäckebrot mit Möhren- Frischkäse 87 Ananas-Erdbeer-Drink 87 Orangen-Kiwi-Drink 89 Geschmorte Paprika streifen 89 Tomaten-Basilikum-Teller 90 Fencheltoast 91 Feldsalat in Dippe 91 Lauwarmer Zucker schoten-salat 92 Pfifferling-Tomaten-Salat 92 Herbstsalat mit Linsenkeimlingen 93 Grüne-Bohnen-Speck-Salat 94 Kartoffel-Sauerkraut-Salat 94 Tomaten-Möhren-Suppe 95 Schnelle Gemüsesuppe 96 Krauser Endiviensalat mit Sprossen 97 Blattsalat italienische Art 98 Spargel-Tomaten-Salat 99 Reissalat Brüssel 100 Gefüllte Tomaten 101 Gefüllte Champignons 101 Ananas-Sauerkraut-Toast 103 Ungarische Gulaschsuppe 104 Wirsing-Rotbarsch-Auflauf 105 Marokkanischer Linsenauflauf 106 Rosenkohl-Kartoffel-Gratin 107 Linseneintopf 108 Omas Bohneneintopf 109 Italienische Brühkartoffeln 110 Kichererbsen mit Spinat 111 Szegediner Gulasch 112 Pikante Kürbisquiche 113 Müslistangen 113 Zwiebel-Sesam-Baguette 114 Schinken-Lauch-Muffins 115 Kräutermuffins mit Frischkäsefüllung 116 Folienkartoffel mit Dip 117 Mozzarella-Brötchen 118 Verkehrte Apfeltorte 119 Mandel-Mohn-Apfelkuchen 120 Versunkener Aprikosenkuchen 121 Aprikosen-Müsli-Cookies 123 Flockenwaffeln 123 Pflaumen-Vanille-Traum 124 Rhabarberkompott 124 Kirsch-Joghurt-Eis 125 Apfel-Cranberry-Crumble 57 Wie die Operation bei der Divertikelkrankheit verläuft 62 Die laparoskopische Operation 65 Ernährung 66 Essen und sich dabei gut fühlen 66 Gibt es eine Diät bei Divertikeln? 75 Richtig trinken! 77 Probiotika nur ein Werbegag? 80 Optimal mit Fett versorgt! 82 Die Top Ten der divertikelvorbeugenden Ernährung 83 Rezepte 126 Register 5

5 Wissen Was sind Divertikel und wie kommt es zur Divertikelkrankheit? Divertikel kommen eigentlich immer in der Mehrzahl vor. Der Arzt oder die Ärztin sagt daher: Sie haben Divertikel. Das sind birnen- oder sackförmige Ausstülpungen der Wände eines Hohlorgans nach außen. Meistens sind sie einen halben bis mehrere Zentimeter groß. In diesem Ratgeber geht es nur um Dickdarm-Divertikel (Kolondivertikel). Grundsätzlich können Divertikel auch in anderen Organen, wie zum Beispiel in Speiseröhre oder Harnblase, auftreten. entstandene Divertikel sich nicht mehr zurückbilden. Muskelschicht Darmschleimhaut Die Divertikel im Dickdarm entstehen, indem sie sich durch winzige Lücken der Darmmuskelschicht hindurch nach außen zwängen. Die winzigen Muskellücken finden sie dort, wo kleine Blutgefäße zur Versorgung des Darms durch die Muskelschicht der Darmwand dringen. Sind mehrere Divertikel vorhanden, was meistens der Fall ist, spricht der Arzt von einer Divertikulose. Bei uns Mitteleuropäern befinden sich die meisten Divertikel im letzten Abschnitt des Dickdarms vor dem Mastdarm. Dieser S-förmige Teil des Dickdarms wird auch als Colon sigmoideum oder kurz als Sigmoid bzw. Sigma bezeichnet. Er liegt im linken Unterbauch und beginnt etwa 15 bis 20 Zentimeter vom After entfernt. Divertikel können auch in anderen Teilen des Dickdarms und ziemlich selten auch im Dünndarm vorkommen. Bitte beachten Sie, dass einmal Divertikel Schemazeichnung eines Dickdarmabschnitts mit Divertikeln. Von 100 Menschen mit Divertikeln haben etwa 25 irgendwann Beschwerde n und etwa 8 davon erleben Komplikatione n. Divertikel zwängen sich durch winzige Lücken in der Darmmuskelschicht nach außen. 10

6 Was sind Divertikel und wie kommt es zur Divertikelkrankheit? Viele Menschen haben Divertikel, die keinerlei Beschwerden verursachen. Erst wenn Divertikel zu Beschwerden oder Symptomen führen, besteht eine Divertikelkrankheit. Wenn Sie also in diesem Ratgeber das Wort Divertikelkrankheit lesen, geht es immer um Divertikel, die Beschwerden oder Symptom e verursacht haben. (Wendungen wie Divertikelkrankheit mit Beschwerden oder symptomatische Divertikelkrankheit werden hier nicht benutzt.) In den meisten Fällen handelt es sich lediglich um eine Entzündung der Divertikel (Divertikulitis). Aus einer solchen Divertikulitis können sich in manchen Fällen Komplikatione n entwickeln. Der Arzt unterscheidet daher zwischen einer unkomplizierten Divertikelkrankheit (reine Divertikulitis) und einer komplizierten Divertikelkrankheit (mit Komplikationen). Wenn Sie Divertikel haben, können die folgenden Beschwerde n auf eine Divertikelkrankheit hindeuten: leichte, dumpfe, ziehende, mitunter auch heftige, krampfartige (kolikartige) Schmerzen im linken oder auch im ganzen Unterbauch Druckschmerz im linken Unterbauch anhaltende Blähungen Verstopfung im Wechsel mit Durchfal l (Stuhlunregelmäßigkeite n) schmerzhafter Stuhldrang bei geringer Stuhlentleerung Appetitlosigkeit t, Übelkei Brechreiz, Erbrechen Fieber bzw. erhöhte Körpertemperatur Beachten Sie aber, dass solche Beschwerde n auch zahlreiche andere Gründe haben können. Wenn sie auftreten, ist daher immer der Arzt gefragt. Sehr viele Menschen haben Divertikel Divertikel im Dickdar m kommen bei Frauen und Männern ähnlich häufig vor. Für Europa gilt: Bis zum Alter von 50 Jahren hat etwa jeder Fünfte bis Zehnte, von den 50- bis 60-Jährigen etwa jeder Zweite bis Dritte und von den älteren Menschen etwa jeder Zweite Divertikel im Dickdarm. Divertikel sind demnach weitgehend eine Alterserscheinung ; die Divertikelkrankhe it ist im Grund e eine Alterskrankheit. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Häufigkeit der Divertikelerkrankung in Europa zugenommen. Dieser Trend beruht zum Teil auf dem steigenden Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung. Er hat aber vermutlich auch etwas mit verändertem Ernährungs- und Bewegungsverhalten zu tun. Denn es fällt auf, dass auch Menschen unter 45 Jahren vermehrt betroffen sind. Wenn von Divertikeln die Rede ist, dann ist es wichtig zu unterscheiden: Divertikel im Dickda rm sind keine Krankheit, sondern ein Risikofaktor. Bei höchstens einem Viertel der Divertikelträg er führen sie zur Divertikelkrankheit. 11

7 Wissen INFO Überwiegend ohne Beschwerd en Die gute Nachricht: Mindestens drei Viertel der Menschen mit Diver tikeln bleiben zeit lebens was die Divertikel betrifft beschwerdefrei. Nur etwa ein Viertel entwickelt eine Divertikulit is. Und nur jeder dritte Patient mit Divertikulitis erlebt Komplikation en. Die Rechnung geht so: Von 100 Menschen mit Divertikeln haben etwa 25 irgendwann Beschwerd en, und von diesen sind es wiederum etwa 8, die Komplikationen erleben. Durch die Behandlung der Beschwerden oder Komplikationen wird in den meisten Fällen wieder Beschwerdefreihe it erreicht. Sie können selbst viel dazu beitragen, Beschwerden und Komplikationen zu vermeiden. Dabei ist Ihr Lebensst il entscheidend. Mit ballaststoffreicher Ernährung und mehr Bewegu ng verringern Sie ih r Risiko erheblich. So entstehen Divertikel Für die meisten körperlichen Veränderungen ist nicht eine einzige Ursache, sondern ein ganzes Bündel von Ursachen un d Risikofaktor en verantwortlich. Das ist auch bei den Divertikeln so. er: Lebensalt Da Divertikel mit steigendem Lebensalter häufiger werden, spielt das Alter offenbar eine Hauptrolle. Vermutlich wird die Darmwa nd mit zunehmendem Alter schwächer. Ballaststoffarme Ernährung: Statt einer ballaststoffreichen Kost mit viel Gemü se, Ob st und Getreideprodukt en bevorzugen heute viele Menschen eine fett- und fleischreiche Ernährung mit viel Weißbrot und leicht verdaulichen Fertigprodukten. Sie trägt maßgeblich zur Entstehung von Divertikeln bei. Ein e ballaststoffreiche Kost (ausführlich ab S. 70) führt zu einer größeren Stuhlmenge und weicheren Stuhlbeschaffenheit, was die Darmtätigke it erleichtert. Bei mangelnder Zufuhr an Ballaststoffen entsteht dagegen eine geringere Menge von härterem Stuhl, den der Dickda rm nur mit ziemlicher Anstrengung befördern kann. Vegetarier haben übrigens seltener Divertikel als Fleischesser. Das hängt wahrscheinlich mit ihrer höheren Ballaststoffzufu hr und ihrem oft geringeren Gewicht zusammen. el: Bewegungsmang Körperliche Bewegu ng regt die Darmtätigke it an. Daher gehört auch Bewegungsmangel zu den Risikofaktor en für Divertikel. ht: Übergewic Ein weiterer Risikofaktor für Divertikel, der mit falscher Ernährung und Bewegungsmang el eng zusammenhängt, ist Übergewicht. 12

8 Was sind Divertikel und wie kommt es zur Divertikelkrankheit? Schädigung des Darmnervensystems: Sie beeinträchtigt die Darmperistaltik (rhythmische Anspannung der Darmmuskulatur zur Fortbewegung des Darminhaltes), was dazu führt, dass der Darm erschlafft oder sich verkrampft. Beides erhöht die Anfälligkeit für Divertikel. Erbanlage: Dass auch eine erbliche Veranlagung für Divertikel besteht, haben Zwillings- und Familienuntersuchungen gezeigt. Bei erbgleichen eineiigen Zwillingen kommen Divertikel häufiger gemeinsam vor als bei Geschwistern mit unterschiedlicher Erbanlage. Und in bestimmten Familien treten Divertikel besonders häufig auf. Di e erbliche Veranlagung hat wahrscheinlich eine große Bedeutung für die Divertikelentstehung. Dafür spricht auch das Auftreten von Divertikeln bei jüngeren Menschen, die sonst kaum Risikofaktor en haben. In einer Untersuchung war das Risiko für Dickda rm-divertik el bei den nahen Verwandten eines Divertikelträgers 25-fach erhöht! it Darmträghe und Verstopfung: Sie gehören zu den Hauptursachen von Dickda rm-divertikeln. Beim Stuhlgang steigt der Innendruck im Dickdarm durch übermäßiges Pressen auf ungesunde Werte. Bei diesem wichtigen Risikofaktor für die Divertikelbildu ng wirken einige der übrigen Faktoren zusammen, denn Darmträgheit und Verstopfung beruhen in erster Linie auf einer falschen, ballaststoffarmen Ernährung, einer zu geringen Trinkmenge, Bewegungsmang el und einer Störung der nervlichen Steuerung des Darms. WICHTIG Risikofaktoren Diese Faktoren müssen Sie bei der Vorbeugu ng ganz besonders beachten, denn sie tragen zur Divertikelbildung bei ht Übergewic ballaststoffarme Ernährung it Darmträghe und Verstopfung el Bewegungsmang nd Nervenstörungen an der Darmwa er höheres Lebensalt erbliche Veranlagung Ein Faktor für die Entstehung einer Verstopfung (Obstipation) ist, dass wir in unserer oft hektischen Gesellschaft dem natürlichen Stuhldrang nicht nachgeben können. Es ist ein angeborener Reflex, dass man morgens etwa 20 bis 30 Minuten nach dem Frühstück einen Stuhldrang verspürt. Häufig ist man dann aber bereits unterwegs zur Arbeit und muss den Stuhlgang unterdrücken. So verlernen wir den natürlichen Stimulus. Erbliche Bindegewebsschwäc he Man könnte die Divertikulo se als einen Rückbildungsprozess der Darmwa nd (Bindegewe be, Muskulatur, Nerven system) aufgrund eine r erblichen Ver anlagung verstehen. Wahrscheinlich wirkt sich diese Veranlagung vor allem auf das Bindegewebe (Kollagen, Elastin) aus, das die Darmwand fest und elastisch macht. Die erbliche Bindegewebsschwäc he macht sich dann mit zunehmendem Alter unter anderem durch die Entstehung von Divertikeln bemerkbar. 13

9 Vorbeugen Gymnastik und Yoga für den Da rm Bringen Sie ihren Darm in Schwung! Die beste Grundlage Ihrer Gymnastik für den Da rm ist Ihr regelmäßiges Ausdauertraini ng mit flotten Spaziergängen, Jogging, Walking usw. Wenn Sie noch mehr tun möchten, sind spezielle Gymnastik- und Atemübungen, die den Darm stark einbeziehen und seine Aktivität anregen, eine tolle Sache. Das folgende kleine Übungsprogramm enthält ein paar Gymnastikübungen speziell für den Darm. Darüber hinaus gibt es viele weitere gute Gymnastikübungen zur Anregung der Darmtätigke it. Auch die Beckenbodengymnast ik bringt den Darm in Schwung. Gymnastikübungen für den Darm kleines Übungsprogra mm (Dauer: 5 bis 7 Minuten) Große Atembeuge Stellen Sie sich bitte hin. Beim Einatmen aufrichten. Beim Ausatmen beugen Sie Ihren Oberkörper weit nach unten, die Fingerspitzen berühren (fast) den Boden. 5-mal wiederholen. Oberkörperlift Legen Sie sich auf den Bauch. Strecken Sie Ihre Arme weit nach vorn und richten Sie den Ober körper auf. Halten Sie den Oberkörper kurz hoch und legen Sie ihn dann wieder ab. Atmen Sie während der Übung normal weiter. 10-mal wiederholen. Kniekugel Legen Sie sich auf den Rücken. Ziehen Sie Ihre Knie langsam bis an die Brust hoch. Halten Sie die Knie kurz dort an und legen Sie die Beine langsam wieder gestreckt ab. Atmen Sie während der Übung normal weiter. 10-mal wiederholen. 30

10 Vorbeugende Maßnahmen Bauchfänger Knien Sie sich auf den Boden und stützen Sie sich sanft auf Ihre Hände. Dann atmen Sie ganz aus und ziehen langsam den Bauch ganz ein. Danach geben Sie den Bauch wieder frei. 3-mal wiederholen. Yoga für den Da rm Yoga für den Da rm ähnelt im Prinzip den Gymnastikübungen für den Darm. Sie können daher beides verbinden oder auch einzelne Übungen gegeneinander austauschen. Yogaübungen gegen Darmträghe it lernen Sie am besten in Yogakursen. Als Beispiel stellen wir die letzte Gymnastikübung des kleinen Programms in einer Yogavariante vor: Baucheinziehen Begeben Sie sich in den Fersensitz. Legen Sie Ihre Handflächen über dem Kopf aneinander, verschränken Sie Ihre Finger so ineinander, dass nur die beiden Zeigefinger nach oben zeigen. Strecken Sie die Arme ganz nach oben und bewegen Sie die Schulterblätter ganz leicht nach vorn. Nun sprechen Sie laut die Mantra-Silbe Sat-Nam (spricht sich wie satt nahm ). Bei dem kurzen, lauten Sat ziehen Sie den Bauchnabel ruckartig in Richtung Wirbelsäule. Beim Aussprechen von Nam lassen Sie den Bauch wieder los und entspannen ihn. Wiederholen Sie die Übung mehrmals 1 bis 3 Minuten lang. Atmen Sie am Ende tief ein, halten den Atem kurz an, spannen die ganze Körpermuskulatur an und entspannen sie dann wieder. Im Anschluss legen Sie die Hände entspannt auf den Knien ab und meditieren mit geschlossenen Augen. 31

11 Ernährung Essen und sich dabei gut fühlen Bevor Sie sich in das Kapitel Ernährung vertiefen, stellen Sie sich einmal selbst die Frage: Was esse ich normalerweise täglich? Wenn Sie es ganz genau nehmen, dann greifen Sie zu Papier und Bleistift und schreiben auf, was Sie heute alles gegessen haben. Gesunde Ernährung ist heute das Medienthema schlechthin, und so werden Sie auch das schon einmal gelesen haben, was hier plakativ zusammengefasst steht: Ernährungskampagnen, wie Fünf am Tag, weisen uns darauf hin, dass wir täglich 2 Stück O bst und 3-mal Gem üse oder Sa lat essen sollen, um gesund und fit zu bleiben. Erreicht wird dies nur von wenigen. Der Verzehr von Brot, insbesondere Roggenbrot, ist seit den Sechzigerjahren rückläufig. Im Vergleich zu unseren Großeltern essen wir nur noch halb so viel Kartoff eln. Heute können mit dem Begriff Hülsenfrüc hte mehr als 90 Prozent unserer Jugendlichen nichts anfangen. Der Fleischkonsum liegt bei über 90 kg pro Kopf und Jahr in Deutschland. Jährlich genießt statistisch jeder von uns 10 Kilogramm Schokolade (100 Tafeln!) Wenn also jetzt auf Ihrem Zettel Schnitzel, Eiscreme, Schokolade etc. steht und Sie keine 5 Portionen Obst und Ge müse pro Tag finden, befinden Sie sich in bester Gesellschaft. Viele ernähren sich nicht vorbildlich. Aber nicht alle leiden an Divertikeln. Im Umkehrschluss heißt es aber nicht, dass Sie nichts an Ihrer Ernährung ändern müssen. Eine abwechslungsreiche Kost mit viel Obst und Gemüse beseitigt zwar keine Divertikel, ist aber der bestmögliche Schutz davor, dass diese Divertikel zu Beschwe rden und Komplikati onen führen und/oder bösartig werden. Des Weiteren verhindern Sie mit einer fleischärmeren Kost bei hohem Verzehr von Kartoffeln und Vollkornprodukten die Entstehung weiterer Divertikel. Gibt es eine Diät bei Divertikeln? Nein! Jemand mit einem Divertikelbefund darf und sollte so essen, wie es allen Menschen empfohlen wird. Das heißt aber nicht, dass Sie so weitermachen sollten wie bisher. Das wäre Nonsens, denn der Bundesbürger isst nun mal in der Regel zu viel, zu fett sowie zu wenig sekundäre Pflanzenstoffe (siehe Infokasten) und Bal- 66

12 Essen und sich dabei gut fühlen INFO Was sind sekundäre Pflanzenstoffe? Es handelt sich hierbei um natür - liche Inhaltsstoffe in pflanzlichen Lebensmitteln, die im Gegensatz zu Vitaminen für den Menschen nicht lebensnotwendig sind, jedoch im menschlichen Körper wichtige Aufgaben erfüllen. Eine Aufgabe ist z. B. die Aktivierung bzw. Stärkung des Immunsystems. laststoffe. Das bringt beim Gesunden sowie auch bei Menschen mit Divertikeln den Magen- Darm-Trakt durcheinander. Eine falsche Ernährung auf lange Sicht begünstigt bei dem einen die Entstehung von Divertikeln und bei dem anderen Erkrankungen wie einen erhöhten Cholesterinspiegel, Gicht oder Rheuma. Natürlich finden Sie immer wieder auch diätetische Heilversprechen, mit denen sich jemand profilieren möchte oder sich eine goldene Nase verdienen will. Lassen Sie sich nicht beirren! Es gibt weder eine Diät noch ein bestimmtes Lebensmittel, das alleine gegen Divertikel hilft. Die Mischung macht es! Es gibt ein paar Grundregeln, die zu beachten sind. Trotzdem bleibt genügend Platz für Abwechslung und individuelle Vorlieben. Die Ernährungspyramide verdeutlicht diese Grundregeln, worauf es bei der Auswahl von Lebensmitteln ankommt. Das Gute dabei: Nichts ist verboten allein die Menge ist entscheidend. Als Faustregel gilt: Je größer das dargestellte Lebensmittelsegment, umso häufiger und reichlicher können Sie davon essen. Am Fuß der Pyramide befinden sich die Lebensmittel, die das Fundament einer gesunden Ernährung bilden: Getränke, Getreideprodukte und Die Ernährungspyramide, bildliche Darstellung einer ausgewogenen Ernährung. 67

13 Ernährung Schritt für Schritt ein neues Frühstücksverhalten Alte Frühstücksgewohnheit 2 Scheiben Buttertoast mit Butter und Honig Neue Frühstücksgewohnheit 2 Scheiben Vollkorntoast mit Butter und Honig, zusätzlich ein kleiner Apfel 5 EL Müslimischung mit Milch 3 El Müslimischung mit Joghurt und Obst der Saison 1 Scheibe Mischbrot mit Butter und 2 Scheiben Salami 1 Scheibe Grahambrot mit Butter und 2 Scheiben Salami und 1 Tomate in Viertel aufgeschnitten Kartoffeln sowie Obst und Gemüse. Die anderen Lebensmittel wie Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Fette sorgen dafür, dass die Ernährung ausgewogen wird. Seine Gewohnheiten ändern? Oh, je! Mit der Pyramide lässt sich zwar zeigen, was Ihre Ernährungsbasis sein sollte, doch allein damit ist noch wenig erreicht. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere, und daher nützt uns das Wissen allein nicht wirklich, um etwas am Verhalten zu ändern. Wenn meine Klienten sagen, solche Veränderungen sind für mich zu schwierig, dann gebe ich ihnen die rote Karte. Auf der steht folgender Spruch: Wer etwas verändern will, sucht Wege! Wer nichts ändern will, sucht Gründe! Mein Tipp: Schreiben Sie es sich selbst auf eine rote Karte, und dann geht es los mit der Änderung Ihres Essverhaltens. Aber nicht übertreiben. Nicht alles auf einmal ändern. Solche Klienten kenne ich auch. Sie sind dann nach 4 Wochen so weit, dass sie nur noch sagen: Das ist mir alles zu anstrengend. Sie bekommen von mir die grüne Karte mit dem Spruch: Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Also, wenn Sie sich jetzt selbst coachen wollen, dann brauchen Sie die beiden Karten und dieses Buch. Karten selber basteln und Buch zu Ende lesen Sie haben ja schon mehr als die Hälfte geschafft. Beim Mittagessen finde ich insbesondere unter meinen männlichen Klienten solche, die sich zu der Fraktion zählen: Fleisc h ist mein Gemüs e! Wenn ich der Fleischesserfraktion erzähle, dass sie doch mal einen fleischlosen Tag einführen sollen, stößt das in der Regel auf taube Ohren. Offen gesagt wird das meist nicht, aber die Körpersprache ist eindeutig: Lass,das Salatblatt mal reden, und heute gehe ich erst recht zur Dönerbude oder sage meiner Frau, so ein Sauerbraten am Sonntag wäre genau das Richtige. Ich versuche es dann mit der Variante Fleischgerichte mit Gemüse aufgepeppt. Das hat schon oft funktioniert. In meinem Kopf habe ich dabei die Liste, die Sie in der Tabelle links finden. Die lege ich meinen hart gesotte- 68

14 Essen und sich dabei gut fühlen nen Fleischessern natürlich nicht vor. Ich frage sie nur, welches ihre Lieblingsfleischgerichte sind, und versuche diese mit Gemüse aufzuwerten. Der Stempel ballaststoffreich Bei vielen Menschen mit der Diagnose Divertikel hat man den Eindruck, ihnen sei ein Stempel mit dem Begriff ballaststoffreich auf die Stirn gedruckt worden. Denn viele kommen in die Ernährungsberatung und sind ganz erleichtert, wenn Sie dort erfahren, dass ihr zukünftiges Essen nicht nur noch aus Müs li, Vollkornbr ot und gekochten Körnern besteht. Das W ort ballaststoffreich lässt bei vielen Menschen ein falsches Bild im Kopf entstehen. Es bedeutet nicht automatisch Körnerkost. Es sind nur 30 Gramm Ballaststo ffe, die wir täglich essen sollen. Das hört sich nach wenig an, doch viele erreichen diese Menge nur selten. Im Durchschnitt schaffen wir nur etwas mehr als 20 Gramm am Tag. Ballaststoffe sind ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Wer über den Tag also viel O bst, Gem üse und B rot isst, ist schon auf dem richtigen Weg. Was sind Ballaststo ffe? Bei den Ballaststoffen handelt es sich zum überwiegenden Teil um Kohlenhydrate. Cellulose, Hemicellulose, Pektin, Agar-Agar und Lignin sind die wichtigsten Vertreter. Fleischgerichte mit Gemüs e aufgepeppt! Fleischgerichte + mit Gemüse aufgepeppt Gulasch Szegediner Gulasch (mit Sauerkraut ) Ungarisches Gulasch (Gemüsepaprika, Tomate, Möhren) (siehe Rezepte) Jägerschnitzel Wiener Schnitzel mit Spargel Frikadelle auf Weißbrot Schweinekrustenbraten mit wenig Kartoffelbrei und Sauerkraut Porterhousesteak mit Folienkartoffel Bratwürste mit wenig Kartoffelbrei und Sauerkraut Rinderbraten mit Spätzle und wenig Rotkohl Schnitzel-Champignon-Pfanne Spargel mit Parmaschinken Tomaten -Hackfleisch-Sauce mit Nudeln Edles Schweinefilet mit Rosmarinkartoffeln und Prinzessböhnchen Filetsteak mit Folienkartoffeln und Salat oder mediterranem Gemüse Bratwurst-Gemüse-Pfanne mit Vollkornreis Rinderbraten mit Kartoffeln und Rotkohl oder auch Wirsinggemüse 69

15 Register Register Abführmittel 45 Abnehmen 28, 32, 33, 37 Abszess 38, 40, 41, 45, 53 Acetylsalicylsäure 16, 20, 39 Alkohol 76 Anamnese 17, 18 Antibiotika 44, 46, 47, 51, 52 Appetitlosigkeit 11 Ausdauertraining 27, 28, 30 Bakterien 14, 17, 32, 35, 36, 46, 47, 49, 50, 51, 70, 78 Ballaststoffe 25, 29, 45, 67, 69, 70, 71, 72, 74, 78 Ballaststoffzufuhr 12, 29 Bauchfellentzündung 44, 53 Bauchkrämpfe 56 Beckenbodengymnastik 30 Begleiterkrankungen 16, 17, 39, 40, 54 Beschwerdefreiheit 12, 55 Beschwerden 7, 9, 10, 11, 12, 17, 18, 21, 24, 37, 38, 39, 44, 45, 47, 48, 50, 52, 53, 55, 56, 60, 61, 66 Bewegung 12, 24, 27, 28, 29, 33, 34, 37, 45, 82 Bewegungsarmut 27 Bewegungsmangel 12, 13 Bifidobacterium 49, 50 Bindegewebe 13 Bindegewebsschwäche 13 Blähungen 11, 17, 25, 32, 34, 49, 56, 59, 61 Blutuntersuchung 18 Blutwerte 18, 38 BMI (siehe Body-Mass-Index) Body-Mass-Index 15, 16 Brechreiz 11, 17, 38 Breitbandpenicilline 47 Brot 50, 66, 69, 71, 72, 75, 79, 82 Buttermilch 50 Cephalosporine 47 Colitis ulcerosa Computertomografie 18, 19 C-reaktives Protein 18, 52 CRP (siehe C-reaktives Protein) Darmabschnitt 10, 14, 53, 57 Darmbewegung 25, 70, 76, 80 Darmdurchbruch 38, 39, 40, 41, 44, 53 Darmflora 32, 46, 49, 51, 70, 74, 78 Darmmassage 34 Darmmuskel 10, 44 Darmschleimhaut 7, 16, 70, 78 Darmspiegelung 7, 18, 19, 35, 36, 41, 58 Darmtätigkeit 12, 30, 34, 51, 59, 63 Darmträgheit 13, 31 Darmverschluss 38, 40, 44, 53 Darmwand 10, 12, 13, 20, 25, 35, 38, 39, 40, 51, 70 Diabetes 16, 32, 39, 40 Dickdarm 10, 11, 12, 13, 14, 19, 25, 27, 37, 40, 47, 48, 49, 61, 62, 63, 70, 76, 78 Dickdarmdivertikel 10, 13, 24 Dickdarmkrebs 20, 41, 74 Diclofenac 16, 39 Divertikelbildung 13, 24, 25, 37, 70 Divertikelblutung 38, 40, 53 Divertikelkrankheit 10, 11, 15, 16, 19, 21, 29, 36, 37, 39, 41, 43, 44, 45, 46, 48, 50, 56, 57 eine Alterskrankheit 11 Risiko für 12, 15, 29 Schweregrade 39 Divertikelträger 11, 16, 24, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 52 Divertikulitis 11, 12, 16, 17, 18, 19, 29, 35, 36, 38, 39, 40, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 51, 52, 54, 55, 57 mit Komplikationen 11 reine Divertikulitis 11 Divertikulitisschübe 37, 39, 41, 44, 46, 47, 48, 51, 52, 53, 54, 56 Divertikulose 10, 13, 17, 39, 41 Druckgefühl im Unterbauch 17 Druckschmerz 11, 38 Dünndarm 10, 14, 49, 70 Durchfall 11, 17, 49, 51, 56 Entspannung 24, 33, 37, 44 Entzündung der Divertikel (siehe Divertikulitis Entzündungsschübe (siehe Divertikulitisschübe) Erbrechen 11, 38, 45, 49 Ernährung, ballaststoffarme 12, 13, 24, 25 Ernährung, ballaststoffreiche 12, 24, 25, 29, 37, 69 Fastenkuren (siehe Heilfasten) Fertiggerichte 80 Fett 80, 81, 82 Fettsäuren 70, 80 Fieber 11, 38, 45, 52 Fisch 68, 81, 82 Fistel 39, 40, 41 Fleisch 68, 71, 79, 81, 82 Flohsamen 29 Fluorochinolone 47 Flüssigkeit 14, 45, 60, 76 Fünf am Tag 66, 71, 79 Gemüse 12, 25, 35, 65, 66, 68, 69, 71, 73, 74, 75, 79, 81, 82 Getreideprodukte 12, 25, 72 Gewichtsabnahme (siehe Abnehmen) Gymnastik für den Darm 28, 30 Übungsprogramm 30 Harnblase 10, 38 Heilfasten 33, 44 Heilwasser, sulfathaltiges 76 Himbeeren 35, 36, 73 Hülsenfrüchte 65, 66, 73, 74, 75 Ibuprofen 16, 39 Imidazole 47 Immunschwäche 16, 32, 39 Immunsuppressiva 16, 54 Infusion 46 Inulin 50, 78 Irritables Kolon (siehe Reizdarmsyndrom) Joghurt 32, 50, 60, 68, 78, 81

16 Register Kartoffeln 66, 68, 69 Kefir 50 Kiwi 20, 79 Kochgeschirr 81 Kolondivertikel (siehe Dickdarmdivertikel) Komplikationen 7, 10, 11, 12, 38, 39, 41, 44, 45, 46, 53, 54, 63, 66 Körner 20, 35, 36, 71 Kortison 16, 39, 40, 54 Kostaufbau 44, 45, 63 Kotsteine 17, 35 Krebsvorsorge 20, 35, 41 Lactobacillus 49, 50, 51 Lebensalter 12, 13, 24, 39 Lebensstil 12 Leinsamen 29, 75 Magnetresonanztomografie 19 Medikamente 16, 24, 25, 32, 37, 40, 44, 46, 53, 54, 55, 58 Mesalazin 37, 47, 48, 49, 51, 52 Milchprodukte 68, 78 Minimalinvasive Chirurgie (siehe Operation, laparoskopische) Mohn 20 Müsli 20, 35, 69, 71, 79 Nährstoffe 14 Nahrungsbestandteile 14, 17, 35, 36, 37 Naproxen 39 Nicht steroidale Antirheumatika (siehe NSAR) NSAR 16, 39, 40, 58 Nüsse 20, 35, 36, 73 Obst 12, 25, 33, 35, 65, 66, 68, 69, 71, 73, 74, 75, 79, 81, 82 Oligofructose 50, 78 Operation 7, 21, 24, 37, 41, 44, 45, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63 laparoskopische 62 pro und kontra 57 Verlauf 57 Peritonitis 38, 40, 53 Phlegmone 38 Prebiotika 50, 70, 78 Probiotika 24, 32, 37, 49, 50, 51, 77, 78 Probiotische Arzneimittel (siehe Probiotika) Probiotische Lebensmittel (siehe Probiotika) Reizdarmsyndrom 21, 37, 56, 61 Rezepte Apfel-Cranberry-Crumble 125 Aprikosen-Müsli-Cookies 121 Feldsalat in Dippe 91 Flockenwaffeln 123 Grüne-Bohnen-Speck-Salat 93 Herbstsalat mit Linsenkeimlingen 92 Italienische Brühkartoffeln 109 Kartoffel-Sauerkraut-Salat 94 Kichererbsen mit Spinat 110 Kirsch-Joghurt-Eis 124 Lauwarmer Zuckerschoten- Salat 91 Linseneintopf 107 Mandel-Mohn-Apfeltorte 119 Marokkanischer Linsenauflauf 105 Müslistangen 113 Omas Bohneneintopf 108 Pfifferling-Tomaten-Salat 92 Pikante Kürbisquiche 112 Rhabarberkompott 124 Rosenkohl-Kartoffel-Gratin 106 Schnelle Gemüsesuppe 95 Szegedinger Gulasch 103 Tomaten-Möhren-Suppe 94 Ungarische Gulaschsuppe 111 Verkehrte Apfeltorte 118 Versunkener Aprikosenkuchen 120 Wirsing-Rotbarsch-Auflauf 104 Zwiebel-Sesam-Baguette 113 Rifaximin 37, 46, 47, 48 Risikofaktoren 12, 13, 24, 38, 39 Salat 66, 69, 79 Sauerkraut 50, 69 Schmerzen im Unterbauch 11, 17, 38 Schmerzmittel 16, 44, 61 Sigma (siehe Colon sigmoideum) Sigmoid (siehe Colon sigmoideum) Sonografie (siehe Ultraschall- Untersuchung) Spasmolytika 44, 45 Speiseröhre 10, 14 Stenose 38, 40, 53 Stuhlgang, schmerzhafter 11 Stuhlunregelmäßigkeiten 11, 59, 61 Symptome 11 Tomaten 20, 69 Trauben 20 Trinken, richtiges 75, 76 Trinkkur 76, 77 Übelkeit 11, 17, 38, 45, 49 Übergewicht 12, 13, 15, 16, 24, 32, 37, 39, 40 Ultraschall-Untersuchung 18, 19 Veranlagung, erbliche 13, 24 Verdauung 27 Verdauungstrakt 14, 70 Verstopfung 11, 13, 17, 25, 27, 32, 33, 34, 38, 40, 45, 51, 56, 70, 75, 76, 78 Vitamine 70, 71, 80 Vollkornbrot 20, 35, 69, 71, 74 Vollkornprodukte 75 Vorbeugung 7, 13, 17, 23, 24, 25, 28, 32, 33, 37, 43, 46, 47, 49, 50, 51, 75, 78 Weizenkleie 29, 73 Yoga für den Darm 24, 30, 31,

17 Hat Ihnen das Buch von Allescher, H. D./ Iburg, A. Divertikel Für immer beschwerdefrei gefallen? zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, München Tel.: , Fax: info@naturmed.de, Web:

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