Fumarsäure. Identität
|
|
- Steffen Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil I Fumarsäure 1/3 Fumarsäure (DAC 2013) Acidum fumaricum trans-butendisäure (E)-But-2-endisäure Löslichkeit: Schwer löslich in Wasser, sehr schwer löslich in Ether, löslich in Ethanol (96% V/V). Zur Prüfung erforderlich: Identität: Ca. 110 mg. Qualitätssicherung: Ca. 3,25 g. Identität 1. Organoleptik Weißes, kristallines Pulver. 2. Dünnschichtchromatograhie (DAC 2013, DAC 2013 AI) Kieselgel F 254. Untersuchungslösung: 10 mg Substanz in 2 ml Methanol. Referenzlösung: 10 mg authentische Substanz in 2ml Methanol. Aufzutragende Menge: Je 2 µl. Fließmittel: Ether Toluol wasserfreie Ameisensäure Wasser ( ). Lau öhe: 6cm. Laufzeit: Ca. 20 min Fließmittel abdunsten Detektion unter UV-Licht (254 nm) Besprühen mit Kaliumpermanganat-Lösung (0,3% m/v). 3. Reaktion 0,1 g Substanz unter Erhitzen in 20 ml Wasser lösen Abkühlen lassen 0,05 ml Dimethylgelb-Lösung (RV) zugeben. Der Fleck der Untersuchungslösung entspricht in Lage und Größe dem Fleck der Referenzlösung. Die Flecken der Untersuchungs- und der Referenzlösung färben sich hellbraun bis gelb. Die Lösung färbt sich rot. Apothekengerechte Prüfvorschriften 19. Akt.-Lfg. 2015
2 2/3 Fumarsäure Teil I Einige Untersuchungen zur Qualitätssicherung 1. Reinheit A. Aussehen der Lösung: 0,75 g Substanz in 15 ml Methanol lösen In Neßler-Zylindern bei Tageslicht in 4 cm Schicktdicke von oben gegen einen dunklen Hintergrund mit Methanol vergleichen In gleicher Weise von oben gegen einen weißen Hintergrund mit Methanol vergleichen. B. Sulfat: Für die Herstellung der Lösungen nur destilliertes Wasser verwenden a) 3ml Bariumchlorid-Lösung (25% m/v) und 4,5 ml Sulfat- Lösung (10 ppm SO 4 )R1(RV) mischen und 1min lang stehen lassen b) 2,0g Substanz in einer Mischung aus 8ml Wasser, 0,5 ml verd. Natriumhydroxid-Lösung (8,5% m/v) und 1ml Wasserstoffperoxid-Lösung (30% m/m) lösen 2 min lang schütteln Unter Nachwaschen filtrieren Filtrat mit ca.2ml Essigsäure (99% m/m) auf ph 2,7 einstellen Mit Wasser zu 20 ml auffüllen c) 15 ml der Lösung nach (b) und 0,5 ml Essigsäure(30%m/ V) zu 2,5 ml der Lösung nach (a) geben (Prüflösung) d) 15 ml Sulfat-Lösung (10 ppm SO 4 )(RV)und 0,5mlEssigsäure (30% m/v) zu 2,5mlder Lösung nach (a) geben (Referenzlösung) Nach 5min Lösungen (c) und (d) gegen einen dunklen Hintergrund vergleichen. Die Lösung muss klar und darf nicht gefärbt sein. Die Prüflösung (c) darf nicht stärker getrübt sein als die Referenzlösung (d). Andernfalls ist die Sulfatkonzentration zuhoch (>100 ppm). 2. Gehaltsbestimmung Ca. 0,500 g getrocknete Substanz, genau gewogen, in 150 ml Wasser unter Erhitzen lösen Abkühlen lassen 0,1mlPhenolrot-Lösung (RV) zugeben Mit Natriumhydroxid-Lösung (1 mol/l) bis zur mindestens 15 s lang anhaltenden Rotviolettfärbung titrieren. 1mlNatriumhydroxid-Lösung (1 mol/l)entspricht58,04 mg Fumarsäure. Verbrauch bei 0,500 g Einwaage mindestens 8,58 ml und höchstens 8,65 ml Natriumhydroxid-Lösung (1 mol/l). Entspricht einem Gehalt von mindestens 99,5% und höchstens 100,5%. Apothekengerechte Prüfvorschriften 19. Akt.-Lfg. 2015
3 Teil I Fumarsäure 3/3 3. Weitere Prüfungen (DAC 2013) In der Apotheke durchführbar: Sulfatasche, Schwermetalle. Des Weiteren: IR-Absorptionsspektrum, verwandte Substanzen (Flüssigchromatographie), Wasser (Karl-Fischer-Methode). Apothekengerechte Prüfvorschriften 19. Akt.-Lfg. 2015
4
5 Teil I Gelatine 1/2 Gelatine (Ph. Eur. 8.3) Gelatina Gelatina alba Gelatina animalis Gelatin Löslichkeit: In Abhängigkeit vom Herstellungsprozess unterscheiden sich das Quellungs- und das Gelbildungsvermögen der Gelatine. Die Monographie umfasst quellende und nicht quellende Qualitäten. Quellende Substanz quillt in kaltem Wasser, geht beim Erwärmen kolloidal in Lösung, beim Abkühlen bildet sich ein elastisches Gel. Die in Wasser gequollene Substanz löst sich in Glycerol, Sorbitol-Lösung und Propylenglykol. Die Substanz ist praktisch unlöslich in organischen Lösungsmitteln. Zur Prüfung erforderlich: Identität: Ca. 1g. Qualitätssicherung: 5g. Identität (Alle Prüfungen sind zwingend erforderlich) 1. Organoleptik Schwach gelblich bis hell bernsteinfarbene Plättchen, Tafeln, Körner oder Pulver; geruch- und geschmacklos. 2. Reaktionen A. (Ph. Eur. 8.3) 0,5gSubstanz in 50 ml 55 bis 60 C warmem Wasser lösen (Prüflösung) 2ml Prüflösung mit 0,05 ml Kupfersulfat-Lösung (12,5% m/v) mischen 0,5ml verdünnte Natriumhydroxid-Lösung (8,5%m/V) hinzusetzen. B. (Ph. Eur. 8.3, DAC 2013 AI) 0,5g Substanz in einem Reagenzglas mit 10 ml Wasser 10 min lang quellen lassen 15 min lang auf 60 Cerwärmen Reagenzglas aufrecht in den Eisschrank stellen Nach 6 h prüfen, ob der Inhalt des Reagenzglases beim Umdrehen sofort ausfließt. Es muss eineviolette Färbung auftreten (Proteinnachweis). Bei 60 C bildet sich eine kolloidale Lösung. Quellende Substanz muss ein Gel bilden, das nicht sofort ausfließt. Nicht quellende Substanzqualität fließt zügig aus. Apothekengerechte Prüfvorschriften 19. Akt.-Lfg. 2015
6 2/2 Gelatine Teil I Einige Untersuchungen zur Qualitätssicherung 1. Reinheit A. ph-wert: ph-wert der 55 Cwarmen Prüflösung nach 2. A. mit Spezialindikatorpapier prüfen. B. Trocknungsverlust (Ph. Eur. 8.3): In einer vorher geglühten und gewogenen Porzellanschale ca.5,000 g Substanz einwiegen Im Trockenschrank 16 h lang bei 100 bis 105 C trocknen. Der ph-wert muss zwischen 3,8 und 7,6 liegen, andernfalls liegen sauer oder alkalisch reagierende Verunreinigungen vor. Der Trocknungsverlust darf höchstens 15% betragen, andernfalls ist der Wassergehalt zu hoch. 2. Weitere Prüfungen (Ph. Eur. 8.3) In der Apotheke durchführbar: Peroxide (unter Verwendung von Teststreifen). Des Weiteren: Schwefeldioxid, mikrobielle Verunreinigungen, Gelbildungsvermögen (funktionalitätsbezogene Eigenscha *), Atomabsorptionspektroskopie (Chrom, Eisen, Zink), Leitfähigkeit. * Gelatine-Produktqualitäten können sich durch das Gelbildungsvermögen unterscheiden, das durch die Bloom-Zahl charakterisiert wird. Apothekengerechte Prüfvorschriften 19. Akt.-Lfg. 2015
7 Teil I Gentamicinsulfat 1/2 Gentamicinsulfat (Ph. Eur. 7.0) Gentamicini sulfas Löslichkeit: Praktisch unlöslich in Ethanol (96% (V/V), leicht löslich in Wasser. Zur Prüfung erforderlich: Identität: 50 mg. Qualitätssicherung: 0,8g. Identität 1. Organoleptik Weißes bis fast weißes (cremefarbenes), hygroskopisches Pulver. 2. Dünnschichtchromatographie Kieselgel G. Untersuchungslösung: 5 mg Substanz in 1 ml Wasser. Referenzlösung: 5 mg authentische Substanz in 1 ml Wasser. Aufzutragende Menge: Je 10 µl. Fließmittel: Methanol Dichlormethan konz. Ammoniak- Lösung (mind. 32% m/m) (1 +1+1), untere Phase nach Schütteln und Absetzen. Lau öhe: 8cm. Laufzeit: Ca. 20 min Fließmittel abdunsten Besprühen mit Ninhydrin-Lösung R1 (RV) 5 min lang im Trockenschrank auf 110 C erhitzen. 3. Reaktionen (Ph. Eur. 7.0, DAC2007, Bd. III) A. Sulfat: Ca. 45 mg Substanz in 5 ml Wasser lösen 1 ml verd. Salzsäure (7,3% m/v) zugeben 1 ml Bariumchlorid-Lösung (6% m/v) zugeben. Die drei Hauptflecke der Untersuchungslösung entsprechen in Lage, Form und Größe den drei Hauptflecken der Referenzlösung. Weißer Niederschlag (Bariumsulfat). Apothekengerechte Prüfvorschriften 14. Akt.-Lfg. 2011
8 2/2 Gentamicinsulfat Teil I Einige Untersuchungen zur Qualitätssicherung* 1. Reinheit A. ph-wert: 0,8 g Substanz in kohlendioxidfreiem Wasser zu 20 ml lösen Mit Universalindikatorpapier ph-wert prüfen. B. Aussehen der Lösung: a) Die Lösung nach A. in Neßler-Zylindern in 4cmSchichtdicke von oben bei Tageslicht gegen einen dunklen Untergrund mit Wasser vergleichen (Trübungsvergleich) b) DieLösung nach A. in gleicher Weisegegen einen weißen Untergrund mit Farbvergleichslösung G 6 (RV) vergleichen. Der ph-wert der Lösung muss zwischen 3,5 und 5,5 betragen. Die Lösung muss klar sein und darf nicht stärker gefärbt sein als die Farbvergleichslösung. 2. Weitere Prüfungen (Ph. Eur. 7.0, DAC 2007, Bd. III) In der Apotheke durchführbar: Sulfatgehalt, Sulfatasche, Dünnschichtchromatographie. Des Weiteren: UV-Absorption, Spezifische Drehung, Zusammensetzung (Flüssigchromatographie), verwandte Substanzen (Flüssigchromatographie), Methanol (Gaschromatographie), Bakterien-Endotoxine (bei Gentamicinsulfat zur Herstellung von Parenteralia*), Wertbestimmung*. * Die therapeutische Qualität der Substanz muss durch die biologische Wertbestimmung von Antibiotika (Ph. Eur.) und Durchführung aller Reinheitsprüfungen der Ph. Eur., einschließlich der Prüfung auf Bakterien-Endotoxine, gesichert sein. Apothekengerechte Prüfvorschriften 14. Akt.-Lfg. 2011
9 Teil II Eucalyptusblätter Eucalyptusblätter Eucalypti folium Folia Eucalypti (Ph. Eur. 8.0, Standardzulassung , HMPC-Monographie in Arbeit) Die getrockneten Laubblätter von Eucalyptus globulus Labill. Zur Prüfung erforderlich: Identität: Ca. 2 g. Qualitätssicherung: Ca. 40 g (10 g Verbrauch). Identität 1. Organoleptik (Ph. Eur. 8.0, DAC 2013 AI) Aromatischer Geruch nach Cineol und schwach bitterer, adstringierender Geschmack. 2. Beschreibung der Schnittdroge (DAC 2013 AI) Abb. 1: Schnittdroge Schnittdroge (Abb. 1): Stücke der ledrigen, steifen, kahlen, graugrünen Blätter, die beidseitig durch kleine Korkwarzen dunkelbraun punktiert sind. Einzelne Stücke mit besonders an der Unterseite deutlichem, gelblich grünem Mittelnerv (a) und glattem, etwas ver- dicktem, höchstens leicht gewellten Blattrand (b). Teile der 2 bis 3 cm langen runzeligen, in sich gedrehten Blattstiele. (Zu Abb. 1c und d siehe Prüfung auf Fremde Bestandteile ). Apothekengerechte Prüfvorschriften 18. Akt.-Lfg Band II Seite 135 1/5
10 2/5 Eucalyptusblätter Teil II 3. Mikroskopie Einige Blattstücke etwa 10 min lang in Wasser au ochen Ein Blattstück zwischen zugespitztes, gespaltenes Styroporblöckchen einklemmen und mit frischer Rasierklinge Querschnitte anfertigen Flächenschnittevon Ober- oder Unterseite anfertigen Schnitte auf Objektträger in Chloralhydrat-Lösung (RV) einlegen Mit Deckglas abdecken und ca. 20s lang zum Sieden erhitzen. Typische Merkmale: Polygonale Epidermiszellen mit zahlreichen Spaltöffnungsapparaten und dicker Außenwand mit Kutikula, schizolysigene Exkretbehälter im Mesophyll, Calciumoxalatkristalle und Drusen im Mesophyll, Faserbündel mit Kristallzellreihen, Korkwarzen. Abb. 2: Blattquerschnitt Blattquerschnitt (Abb. 2): Dasvon einer dickwandigen Epidermis mit krä iger Kutikula bedeckte Blatt, ist von isobilateralem(äquifazialem) Bau mit jeweils 2 bis 4 Palisadenzellreihen an Ober- und Unterseite. Die Zellen des Schwammparenchyms verlaufen in gleicher Richtung wie die Palisadenzellen. Im Mesophyll liegen große schizolysigene Hohlräume (Ölbehälter) von kugeliger bis ovaler Form. Die dem isobilateralen Blattbau entsprechenden Leitbündel werden von einer Parenchymscheide umgeben. Sie enthalten an der Ober- wie Unterseite sklerenchymatische Elemente mit Kristallzellreihen. Innerhalb der Leitbündelscheide liegen ober- wie unterseits Fasern. Zahlreiche Calciumoxalatkristalle und Drusen in allen Teilen des Mesophylls. Apothekengerechte Prüfvorschriften 18. Akt.-Lfg. 2014
11 Teil II Eucalyptusblätter 3/5 Abb. 3: Epidermis, Aufsicht Epidermis, Aufsicht (Abb. 3): Polygonale Epidermiszellen mit zahlreichen, eingesenkten anomocytischen Spaltöffnungsapparaten. Darunter dicht gelagerte, inaufsicht rundliche Palisadenzellen mit mehr oder weniger zahlreichen Calciumoxalatkristallen oder Drusen. Abb. 4: Korkwarzen, Querschnitt Korkwarzen,Querschnitt (Abb. 4): Aus mehreren radial angeordneten Reihen teils farbloser, teils brauner Korkzellen aufgebaute Korkwarzen, die die Epidermis durchbrechen. Faserbündel mit Kristallzellreihen (Abb. 5): Bündel wenig getüpfelter Fasern mit Reihen von Zellen, die mit Einzelkristallen oder Drusen gefüllt sind. Abb. 5: Faserbündel mit Kristallzellreihen Apothekengerechte Prüfvorschriften 18. Akt.-Lfg. 2014
12 4/5 Eucalyptusblätter Teil II 4. Dünnschichtchromatographie Kieselgel HF 254. Untersuchungslösung: 0,5g gepulverte Droge (Siebnummer 355) mit 5ml Toluol versetzen 2bis 3min lang schütteln Wenig Watte in Auslauf eines kleinen Trichters drücken, 2 g wasserfreies Natriumsulfat in den Trichter geben Toluol-Drogenauszug darüber filtrieren oder 35 μl des bei der Gehaltsbestimmung erhaltenen Destillates zu 5 ml Toluol geben. Wichtige Zonen: Alle Zonen sind braun-bis blauviolett. Im oberen Drittel zwei Zonen (bei dem Destillat nur eine) Auf Höhe des Cineols eine intensive Zone.Daruntereine Gruppe von drei Zonen. Im Drogenauszug darunternoch zwei Zonen, die im Destillat fehlen (Abb. 6). Abb. 6: Dünnschichtchromatogramm Apothekengerechte Prüfvorschriften 18. Akt.-Lfg. 2014
13 Teil II Eucalyptusblätter 5/5 Referenzlösung: 50 μl Cineol in 5 ml Toluol oder authentische Droge wie Untersuchungsmuster behandeln. Aufzutragende Menge: Je 10 μl Untersuchungs- und Referenzlösung bandförmig (20mm x 3mm). [Zur Verwendung von HPTLC-Platten siehe Seite XV.] Fließmittel: Ethylacetat Toluol (10 +90). Lau öhe: 15 cm. Laufzeit: Ca. 35 min Abdunsten des Fließmittels bei Raumtemperatur Platte mit frisch hergestelltem Anisaldehyd-Reagenz (RV) besprühen 5bis 10 min lang unter Beobachtung bei 100 bis 105 C erhitzen Am Tageslicht auswerten. Einige Untersuchungen zur Qualitätssicherung 1. Reinheit Fremde Bestandteile: 100 g Droge auf fremde Bestandteile, dunkle braune Blätter und Stängelanteile durchsehen. 2. Gehaltsbestimmung Gehalt an ätherischem Öl: Einwaage: 10,0 g kurz vor der Bestimmung geschnittener Droge (Vorschri bei Schnittdroge nicht einhaltbar) 200 ml Wasser und 100 ml Glycerol im 500-ml-Rundkolben Vorlage: 0,5 ml Xylol Destillation 2h lang bei 2bis 3mlinder min Volumen im Messrohr nach der Destillation mindestens 0,7ml. Höchstens 3g(3%)dunkle braune Blätter (Abb. 1d), höchstens 5g(5%)Stängelanteile (Abb. 1c) und höchsten 2 g (2%) andere fremde Bestandteile. Entspricht einem Gehalt von mindestens 2%(m/V) an ätherischem Öl. 3. Weitere Prüfungen (Ph. Eur. 8.0) In der Apotheke durchführbar: Wasser, Asche. Apothekengerechte Prüfvorschriften 18. Akt.-Lfg. 2014
SALICYLAMID. Salicylamidum Salicylsäureamid. 2-Hydroxybenzamid Gehalt: 99,0 bis 101,0% Salicylamid (getrocknete Substanz)
SALICYLAMID Salicylamidum Salicylsäureamid C7H7NO2 Mr = 137,1 CAS Nr. 65-45-2 Definition 2-Hydroxybenzamid Gehalt: 99,0 bis 101,0% Salicylamid (getrocknete Substanz) Eigenschaften: Aussehen: weißes bis
MehrFichtenfaulpech Picea abies pix putorius
Fichtenfaulpech Picea abies pix putorius Definition Das durch Abkratzen von Stämmen von Picea abies gewonnene vom Baum selbst abgesonderte Produkt. Sammelvorschrift Picea abies kann sehr unterschiedliche
MehrMeisterwurz. Imperatoriae Radix. Radix Imperatoriae
ÖAB xxxx/xxx Meisterwurz Imperatoriae Radix Radix Imperatoriae Definition Das ganze oder geschnittene, getrocknete Rhizom und die Wurzel von Peucedanum ostruthium (L.) KCH. Gehalt: mindestens 0,40 Prozent
MehrETHANOL 70 Prozent Ethanolum 70 per centum. Aethanolum dilutum. Ethanol 70 Prozent ist eine Mischung von Ethanol 96 Prozent und Wasser.
ÖAB 2008/004 ETHANOL 70 Prozent Ethanolum 70 per centum Aethanolum dilutum Definition Ethanol 70 Prozent ist eine Mischung von Ethanol 96 Prozent und Wasser. Gehalt: Ethanol 70 Prozent enthält mindestens
MehrBasis Cordes RK ist eine wirkstofffreie Basissalbe für die Rezepturkonzentrate
Prüfanweisung Nr. A00957-5 Seite 1 von 5 Basis Cordes RK ist eine wirkstofffreie Basissalbe für die Rezepturkonzentrate 1 Aussehen Fast weiß bis weiß 2 Geruch Praktisch geruchlos 3 Konsistenz Salbenartig
Mehr!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende neue Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.05.2014 an folgende
MehrText Anlage. Heparin-Calcium
Kurztitel 27. Nachtrag zum Arzneibuch Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 307/2008 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 03.09.2008 Text Anlage Heparin-Calcium Definition Heparinum calcicum Heparin-Calcium
MehrGelbe Katzenpfötchenblüte Helichrysi flos Flos Helichrysi
Synonyme: Flores stoechados citrinae Gelbe Katzenpfötchenblüte Helichrysi flos Flos Helichrysi Harnblumen, Sandgoldblumen, Strohblumen, Gelbe Immortellen, Sandimmortellen, Rainblumen, Gelbe Mottenkrautblumen.
MehrCarbonat, Hydrogencarbonat
Chlorid a) Die Lösung die einer Menge Substanz, die etwa 2 mg Chlorid entspricht, in 2 ml Wasser R oder 2 ml der vorgeschrieben Lösung werden verwendet. Diese Lösung wird mit verdünnter Salpetersäure R
MehrKalmuswurzelstock Calami rhizoma
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Entwurf sind bis zum 30.11.2008 an folgende
MehrTROPANALKALOIDE. QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeine Nachweisreaktionen (Alkaloide) Belladonnae folium. Belladonnae radix.
QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeine Nachweisreaktionen (Alkaloide) Belladonnae folium Belladonnae radix Stramonii folium 2.0 g pulverisierte Droge werden mit 40 ml 0.2 M H 2 SO 4 zwei Minuten lang in
MehrQUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN
QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeiner Alkaloid-Nachweis Cinchonae cortex 0.5 g gepulverte Droge werden mit 10 ml 0.2 M Schwefelsäure geschüttelt und abfiltriert. 2 ml aus den Extrakten werden in Reagenzgläser
MehrSolutio Natrii chlorati isotonica
BASG / AGES Institut OMCL Zimmermanngasse 3, A-1090 Wien ÖAB Report Betreff: Monographie-Entwurf Blutisotonische Natriumchlorid-Lösung VORWORT Die Revision erfolgte in Anlehnung an ähnliche Ph.Eur. Monographien
MehrBaldriantinktur, etherische Valerianae tinctura aetherea
Baldriantinktur, etherische Valerianae tinctura aetherea ÖAB 2009/048 Definition Baldriantinktur, etherische, wird aus Etheralkohol (Ether + Ethanol: 1 + 3 V/V) und Baldrianwurzel (Valerianae radix) hergestellt.
MehrAls Grundlage für die Revision wird die Monographie gemäß HELV. mit folgendem Änderungsvorschlag herangezogen:
!!! NEE ÖAB-MONOGAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.01.2008
MehrChemie zur Weihnacht. Farbreihe
Farbreihe Reagenzien: 2 ml Phenolphthalein in 200 ml Wasser verdünnte Natronlauge in Tropfflasche Kaliumpermanganat 2,5 g Eisen(II)-sulfat in 50 ml Wasser 2,5 g Kaliumthiocyanat in 50 ml Wasser 2,5 g Kaliumhexacyanoferrat(II)
Mehr6. Fachsemester. SoSe
Wiederholungsklausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6. Fachsemester SoSe 2015 12.10.2015 Name (in Druckbuchstaben):
MehrKlausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen)
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) WS2014/15 6. Fachsemester 1. Wiederholungsklausur: 10.04.2015 Name (in
MehrTrennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 65
Trennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 65 Versuch 311 Hydrolysentrennung von Eisen und Magnesium Arbeitsanleitung Geräte: Bunsenbrenner, Dreifuß, Ceranplatte, 20-mL-Vollpipette, Messzylinder, 600-mL-Bechergläser,
MehrCaO Calciumoxid enthält mindestens 97,0 und höchstens 100,5 Prozent CaO, berechnet auf die geglühte Substanz.
Wortlaut der Standardzulassung Calciumoxid (Branntkalk) ad us. vet. 1. Bezeichnung des Fertigarzneimittels Calciumoxid (Branntkalk) ad us. vet. 2. Darreichungsform Pulver 3. Eigenschaften und Prüfungen
MehrPreiselbeerblatt Vitis-idaeae folium
Preiselbeerblatt Vitis-idaeae folium Folium vitis idaeae ÖAB 2009/047 Definition Das getrocknete Laubblatt von Vaccinium vitis-idaea L. Gehalt: mindestens 3,0 Prozent Arbutin (C 12 H 16 O 7 ; M r 272.3),
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13451-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.06.2017 bis 21.06.2022 Ausstellungsdatum: 22.06.2017 Urkundeninhaber:
MehrMustervorschrift Versuch
Mustervorschrift Versuch 10.2.3 N-Acetylierung von D-/L- Methionin (1.Stufe) 5.20 g (34.86 mmol) D-/L- Methionin (racemisch) werden in 51.13 g (48.80 ml, 349 mmol) reiner Essigsäure (Eisessig) gelöst 1.
MehrDAC-Probe 10. Hochleistungsdünnschichtchromatographie (HPTLC) Einleitung. Allgemeine Angaben
DAC-Probe 0 Probe_0 DAC-Probe 0 Hochleistungsdünnschichtchromatographie (HPTLC) Sofern in der Monographie nichts anderes angegeben ist, wird die Auftrennung mit den folgenden Angaben durchgeführt: es werden
MehrPTA-Fachschule Paderborn Chem.-pharm. Übungen; Ausgewählte Untersuchungsmeth. 11/2013
Ausgewählte Untersuchungsmethoden 1. Fettkennzahlen Fette Aufbau - Ester aus Glycerol mit langkettigen Carbonsäuren (=Fettsäuren) - jedes Glycerolmolekül kann mit 3 (unterschiedlichen) Fettsäuren verestert
MehrTrennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 75
Trennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 75 Versuch 312: Hydrolysentrennung von Eisen und Mangan Arbeitsanleitung Geräte: Bunsenbrenner, Dreifuß, Ceranplatte, 20-mL-Vollpipette, Messzylinder, 600-mL-Bechergläser,
MehrAufstellung einiger Versuche zur Farbenchemie (Kurzfassung)
Aufstellung einiger Versuche zur Farbenchemie (Kurzfassung) Zusammenstellung der Versuche, die für Schulversuche als geeignet eingestuft wurden (zusammengestellt von Herrn Buchholz, TU Dresden) 1. Darstellung
MehrRESOLUTION OIV-OENO gestützt auf die Arbeiten der Expertengruppen Spezifikationen önologischer Erzeugnisse und Mikrobiologie
RESOLUTION OIV-OENO 496-2013 MONOGRAPHIE ÜBER HEFEAUTOLYSATE DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf Artikel 2 Absatz iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation
MehrSERVA ProteinStain Fluo-Y Sensitive Fluoreszenz-Proteinfärbung für Polyacrylamidgele
GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA ProteinStain Fluo-Y Sensitive Fluoreszenz-Proteinfärbung für Polyacrylamidgele (Kat.-Nr. 35092) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7 - D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400,
MehrKohlenhydrate in Lebensmitteln Schokolade ist nicht gleich Schokolade!
Kohlenhydrate in Lebensmitteln ist nicht gleich! Einführung Sicher hast du schon davon gehört, dass es verschiedene Zuckerarten gibt. So gibt es Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und natürlich
MehrGlycerin-Projekt Fällt die Fehling Probe mit Glycerin positiv aus?
Glycerin-Projekt Fällt die Fehling Probe mit Glycerin positiv aus? Melanie Ripsam, Christoph Hille Technische Universität München 13. Dezember 2016 Dieses Werk ist lizenziert unter CC BY 3.0 DE 1 Einleitung
MehrKamille: Wasserdampfdestillation und Dünnschichtchromatographie
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb Ergebnisprotokoll Versuch 15 Kamille: Wasserdampfdestillation und Dünnschichtchromatographie 1. Stichworte Kamille (Inhaltsstoffe, Strukturen) Methoden (Wasserdampfdestillation,
MehrHARZDROGEN MAKROMORPHOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN
MAKROMORPHOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN Benzoe tonkinensis Benzoeharz Styrax tonkinensis (Pierre) Craib. ex Hartwich; S. benzoides Craib.; S. benzoin Dyrand. Styracaceae; Ph.Eur. Die Droge ist das durch Einschnitte
MehrAnsatzwerte: SurTec 691 I Ansatzlösung 8 Vol% (7-9 Vol%) SurTec 691 II Ansatzadditiv 2 Vol% (1,5-3 Vol%)
SurTec 691 Schwarzpassivierung für alkalische Zinküberzüge Eigenschaften Chrom(VI)-freie Schwarzpassivierung auf Basis von dreiwertigem Chrom speziell entwickelt für die Beschichtung von Massenware erzeugt
MehrVersuche zu Stärke. AGENS Arbeitsgemeinschaft NaturStoffe Leipzig
Versuche zu Stärke Versuch 1 - Stärkegewinnung aus Kartoffeln Geräte: 2 Kunststoffschüssel groß 1 Kunststoffschüssel klein 1 Kartoffelreibe 1 Baumwoll- oder Leinentuch 2 Kartoffeln 1 Löffel 1 Trichter
MehrTris(acetylacetonato)cobalt(III)
Tris(acetylacetonato)cobalt(III) [Co(C5H7)3] Cobalt(III)acetylacetonat Zürich, 7. November 004 Raphael Aardoom, ACP 1 Synthese 1.1 Methode [1] Cobalt(II)carbonat reagiert mit Acetylaceton in Gegenwart
MehrIdentifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie
Name Datum Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Material: DC-Karten (Kieselgel), Glas mit Deckel(DC-Kammer), Kapillare, Messzylinder Chemikalien: Blaue M&Ms,
Mehr3016 Oxidation von Ricinolsäure (aus Rizinusöl) mit KMnO 4 zu Azelainsäure
6 Oxidation von Ricinolsäure (aus Rizinusöl) mit KMnO 4 zu Azelainsäure CH -(CH ) OH (CH ) -COOH KMnO 4 /KOH HOOC-(CH ) -COOH C H 4 O (.) KMnO 4 KOH (.) (6.) C H 6 O 4 (.) Klassifizierung Reaktionstypen
Mehr1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug
Anionennachweis 1 1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug Die moderne Analytische Chemie unterscheidet zwischen den Bereichen der qualitativen und quantitativen Analyse sowie der Strukturanalyse.
MehrFehlingreaktion verschiedener Zucker. Gefährdungsbeurteilung. Lehrerexperiment. Schülerexperiment
Fehlingreaktion verschiedener Zucker * Fehling I (Kupfer(II)-sulfat-Lösung) R-Sätze: 22-36/38-50/53 Fehling II (Kaliumnatriumtartrat-Lösung) S-Sätze: 26-36/37/39-45 Kupfer(I)-oxid R-Sätze: 22-50/53 Man
MehrOrganisches Praktikum OCP II Wintersemester 2009/10. Versuch 30. 1,4-Diphenyl-6,7-dihydro-5H-cyclopenta[d]pyridazin. Betreuer:
Organisches Praktikum OCP II Wintersemester 2009/10 Versuch 30 1,4-Diphenyl-6,7-dihydro-5-cyclopenta[d]pyridazin Betreuer: Chemikalien: Benzonitril Tomahogh ydrazinhydrat achtraum (Kühlschrank) Schwefel
MehrD1 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Temperatur
Chemische Reaktionen verlaufen nicht alle mit der gleichen Geschwindigkeit. Sehr schnelle Reaktionen, wie z.b. die Neutralisationsreaktion oder die Knallgasreaktion erfolgen in Bruchteilen einer Sekunde.
MehrTRAMADOL-HCl. OMe N + CH 3 H. Das Analgetikum Tramadol- HCl wurde in den Fertigarzneimitteln Tramal Tabletten 50 mg und Tramal
TRAMADL-HCl H Cl - Me C H 3 N + CH 3 H Einleitung Das Analgetikum Tramadol- HCl wurde in den Fertigarzneimitteln Tramal Tabletten 50 mg und Tramal long 200 mg Retardtabletten der Firma Grünenthal qualitativ
MehrFIT FÜR DIE ANALYTIK. Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH
FIT FÜR DIE ANALYTIK Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH Interpharm 2017 Fit für die Analytik Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH Interpharm, 1. April 2017 Gliederung 1. Gesetzliche Anforderungen an die Qualität
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 15. März 2017, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 15. März 2017, 12.30 15.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrEndersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53
Endersch, Jonas 30.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 2.5a: Herstellung von Cholesterylbenzoat Reaktionsgleichung: Einleitung und Theorie: In diesem Versuch
MehrOrganische Hilfsstoffe/Ascorbinsäure
ZUCKER Organische Hilfsstoffe/Ascorbinsäure Teil I Gestermann L., Lehmann S., Pick A. Stein G., Fleischer R., Wiese M. Pharmazeutische Chemie Endenich Universität Bonn, FRG Bearbeitet wurden folgende Substanzen:
MehrV 1 Herstellung von Natriumchlorid
1 V 1 Herstellung von Natriumchlorid In diesem Versuch wird Natriumchlorid, im Alltag als Kochsalz bekannt, aus den Edukten Natrium und Chlorgas hergestellt. Dieser Versuch ist eine Reaktion zwischen einem
MehrFortbildung am Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule. Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse:
Fortbildung am 16.11.2012 Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse: Lernziele: -Die Kinder erkennen chemische, physikalische Veränderungen (auch
MehrBestimmung des Stickstoffgehalts von Erde
Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Schülerversuch, ca. 25 Minuten Experiment Teil 1 Material und Chemikalien: Ofentrockene Erde Kaliumchloridlösung (c = 2 mol/l) Flasche (250 ml) Trichter Filterpapier
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
Mehr170 C C 2 H C C 11 H 10 (174.2) Darstellung von Cyclopentadien durch thermische Spaltung von Dicyclopentadien
3.4.2 Darstellung von Cyclopentadien durch thermische Spaltung von Dicyclopentadien. [4+2]-Cycloaddition von Cyclopentadien mit p-benzochinon zum 1:1- Addukt (2a) und zum 2:1-Addukt (2b) 170 C 2 C 10 12
Mehr3011 Synthese von erythro-9,10-dihydroxystearinsäure aus Ölsäure
311 Synthese von erythro-9,1-dihydroxystearinsäure aus Ölsäure COOH KMnO 4 /NaOH HO HO COOH C 18 H 34 O 2 (282.5) KMnO 4 (158.) NaOH (4.) C 18 H 36 O 4 (316.5) Literatur A. Lapworth und E. N. Mottram,
MehrÖAB Report. Monographie Sulfadimidin-Natrium. Betreff: A. Mayrhofer, 23.05.2013 ------------------------------------------------------
BASG / AGES Institut OMCL Zimmermanngasse 3, A-1090 Wien ÖAB Report Betreff: Monographie Sulfadimidin-Natrium VORWORT Die Basis-Monographie Sulfadimidin ist in der Ph. Eur. enthalten und wurde kürzlich
MehrLaborprotokoll Qualitative Analyse Ralph Koitz, Einzelsalz
1. Einzelsalz Aufgabenstellung: Nasschemische qualitative Analyse eines anorganischen Einzelsalzes. o Farblose, grobkörnige Kristalle o Flammenfärbung: leicht orange, nicht charakteristisch da vermutlich
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
Mehr1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-Bromacetanilid
1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-omacetanilid O HN CH 3 NH 2 NH 2 KOH 2 C 8 H 8 NO C 6 H 6 N C 6 H 4 3 N (214.1) (56.1) (172.0) (159.8) (329.8) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen
MehrVersuche zur Untersuchung von Fruchtfarbstoffen
Versuche zur Untersuchung von Fruchtfarbstoffen Durchgeführt und protokolliert von: Annika Bauland, Corinna Brockers, Anne Jonas, Isabelle Schmidt 1.Versuch: Dünnschichtchromatographie Für diesen Versuch
MehrJugend forscht Projekt von Hans Rosenberger, Paul Wilbers und Leon Bräuer. Der Fall Safran Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf an der Pegnitz
Jugend forscht Projekt von Hans Rosenberger, Paul Wilbers und Leon Bräuer Der Fall Safran Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf an der Pegnitz Einleitung: Safran ist eines der teuersten Gewürze der Welt,
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
MehrVon Arrhenius zu Brönsted
Schulversuchspraktikum Name Annika Münch Sommersemester 2015 Klassenstufen 9/10 Von Arrhenius zu Brönsted Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für die Unterrichtseinheit zum Themas Säure-Base-Konzepte und im
MehrKlausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6.
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6. Fachsemester WiSe 15/16 Datum: 22.02.2016 NAME (in Druckbuchstaben):
MehrDie Pharmakopöe - Realität und Zukunft. Dr. Irmgard Werner Pharmazeutische Analytik Institut für pharmazeutische Wissenschaften ETH Zürich
Die Pharmakopöe - Realität und Zukunft Dr. Irmgard Werner Pharmazeutische Analytik Institut für pharmazeutische Wissenschaften ETH Zürich 1 Die Rolle der nationalen Pharmakopöen leider sind es nur noch
MehrLernzirkel WAS Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett
Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett Zeitbedarf: 35 min. Durchführung 10 g Kokosfett und 5 ml destilliertes Wasser werden langsam in einem Becherglas erhitzt. Unter Rühren werden 10 ml Natronlauge
Mehr6011 Hippursäure aus Glycin und Benzoylchlorid
P 6011 Hippursäure aus Glycin und Benzoylchlorid Cl + H 2 H H H C 7 H 5 Cl C 2 H 5 2 C 9 H 9 3 (140.6) (75.1) (179.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Benzoylierung, Reaktion der Carbonylgruppe
MehrVersuche zum Thema Aminosäuren
Versuche zum Thema Aminosäuren und Proteine 1/5 Versuche zum Thema Aminosäuren ❶ ph-abhängigkeit der Löslichkeit von Tyrosin 1) In zwei Reagenzgläser gibt man je eine Spatelspitze Tyrosin und etwa 2 cm
MehrEin Gemisch aus 13,2 g (0,1mol) 2,5-Dimethoxyterahydrofuran und 80ml 0,6 N Salzsäure werden erhitzt bis vollständige Lösung eintritt.
1.Acetondicarbonsäureanhydrid 40g (0,27mol)Acetondicarbonsäure werden in einer Lösung aus 100ml Eisessig und 43ml (0,45mol) Essigsäureanhydrid gelöst. Die Temperatur sollte 20 C nicht überschreiten und
MehrKaliumdioxalatocuprat(II)- dihydrat
Kaliumdioxalatocuprat(II)- dihydrat K[Cu(C4)]H Zürich, 17. November 004 Raphael Aardoom, ACP 300 o C 00 50 150 50 ml 100 A N AUS AN AUS 1000 50 ml 0 U/min 1500 50 750 500 1 Synthese 1.1 Methode [1] Kupfer(II)sulfat-pentahydrat
MehrExkursion zur Uni-Graz
Exkursion zur Uni-Graz der 5.B. Klasse 2012/13 Erstellt von Manuel Ruiß, Raphael Kropf und Sarah Wachtler. Protokolle Experiment: Was Rote Rüben zum Bluten bringt? Material: Rote Rübe, Reagenzgläser, Messer,
MehrSurTec 691 Schwarzpassivierung für alkalische Zinküberzüge
Protection upgraded SurTec 691 Schwarzpassivierung für alkalische Zinküberzüge Eigenschaften Chrom(VI)-freie Schwarzpassivierung auf Basis von dreiwertigem Chrom speziell entwickelt für die Beschichtung
MehrAuswertung der Versuche mit Aminosäuren und Proteinen (Eiweiß)
Auswertung der Versuche mit Aminosäuren und Proteinen (Eiweiß) Vorbereitung: Für die folgenden Versuche wird eine Eiweißlösung aus dem Eiklar eines ühnereis hergestellt, indem man dieses in 60 ml dest.
MehrVerbraucherkreis Industrieschmierstoffe. Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit
VKIS Verbraucherkreis Industrieschmierstoffe Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit Arbeitsblatt 9 August 2005 1. Anwendungsbereich - Wassermischbare und wassermischbare
Mehr6. Woche. Reaktionen und Nachweis der Anionen. Klasse I
6. Woche Reaktionen und achweis der Anionen Klasse I Klassenreaktion: Die Anionen der I. Anionenklasse zeigen nach Zugabe verdünnter Salzsäure eine gut wahrnehmbare Veränderung (Gasentwicklung oder iederschlag
MehrTrisacetylacetonatoferrat(III) Fe(acac) 3
Trisacetylacetonatoferrat(III) Fe(acac) 3 Mols, 21. 11. 2004 Marco Lendi, AC II 1. Synthese 1.1 Methode Wasserfreies Eisen(III)chlorid wird in wässriger, basischer Lösung durch Erhitzen in Eisen(III)hydroxid
Mehr4026 Synthese von 2-Chlor-2-methylpropan (tert-butylchlorid) aus tert-butanol
4026 Synthese von 2-Chlor-2-methylpropan (tert-butylchlorid) aus tert-butanol OH + HCl Cl + H 2 O C 4 H 10 O C 4 H 9 Cl (74.1) (36.5) (92.6) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Nukleophile
MehrDünnschichtchromatographische Auftrennung von Eisenkrautöl
Dünnschichtchromatographische Auftrennung von Eisenkrautöl Inhalt 1. Einleitung S. 1 2. Material und Methoden S. 2 3. Versuchsdurchführung S. 3 4. Ergebnis S. 4 5. Diskussion S. 5 1.Einleitung Allgemein:
MehrMerkmale chemischer Reaktionen
Schulversuchspraktikum Isabelle Faltiska Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Merkmale chemischer Reaktionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: Im Folgenden werden weitere Versuche zum Thema Merkmale einer
Mehr1.1 Stoffeigenschaften - Härte, Farbe, Magnetisierbarkeit, Wasserlöslichkeit. Aufgabe. Wie lassen sich Stoffe unterscheiden? (1)
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 1 Stoffeigenschaften (P7150100) 1.1 Stoffeigenschaften - Härte, Farbe, Magnetisierbarkeit, Wasserlöslichkeit Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.12.2015
Mehr1005 Bromierung von 1,2-Dimethoxybenzol zu 4,5-Dibrom-1,2- dimethoxybenzol
1005 omierung von 1,2-Dimethoxybenzol zu 4,5-Dibrom-1,2- dimethoxybenzol H 3 H 3 K 3, H Essigsäure H 3 H 3 + Nebenprodukt 8 H 10 2 K 3 (167.0) 8 H 8 2 2 (138.2) H (80.9) (296.0) Klassifizierung Reaktionstypen
MehrErgänzende Hinweise Hautkontakt vermeiden! Indikator: Ninhydrinlösung (0,5 Gramm in 100 Milliliter Aceton)
Aminosäure-Reaktion mit Ninhydrin Brandgefahr! Propan-2-ol R-Sätze: 11-36-67 S-Sätze: 7-16-24/25-26 Butan-1-ol R-Sätze: 10-22-37/38-41-67 S-Sätze: 7/9-13-26-37/39-46 Essigsäure R-Sätze: 10-35 S-Sätze:
MehrVersuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau
Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Einleitung Lösungen mit verschiedenen ph-werten von stark sauer bis stark basisch werden mit gleich viel Thymolblau-Lösung versetzt.
MehrUntersuche an einigen Beispielen, welche Grundstoffe am Aufbau unserer Nahrung beteiligt sind.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 4 Unsere Nahrungsmittel und ihre Verdauung (P802200) 4. Nahrungsmittel und Nährstoffe Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:36:8 intertess (Version
MehrTypische Fragen für den Gehschul-Teil: Typ 1: Mengen und Konzentrationen:
Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Aus organisatorischen Gründen wird dieser Test gleichzeitig mit der Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten. Das Abschneiden
MehrVersuch 1: Rotkohl oder Blaukraut? Die Farbe des Rotkohlfarbstoffes in Abhängigkeit vom ph-wert
1 Versuch 1: Rotkohl oder Blaukraut? Die Farbe des Rotkohlfarbstoffes in Abhängigkeit vom ph-wert Durchführung: Rotkohlblätter werden in kleine Streifen geschnitten und einige Minuten ausgekocht. Anschließend
MehrDünnschichtchromatographische Auftrennung von Salbeiöl
Dünnschichtchromatographische Auftrennung von Salbeiöl Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Material & Methoden - Versuchsdurchführung - Ergebnisse - Diskussion - Quellenangabe Einleitung Ätherische Öle:
MehrCHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)!
ISO 17025 ZERTIFIZIERT CHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)! 2016 BESTSELLER HPLC-LÖSUNGSMITTEL LÖSUNGSMITTEL SÄUREN UND LAUGEN SALZE ZUR ANALYSE STANDARDS UNSER
MehrIdentifizierung und Quantifizierung von ätherischen Ölen mittels Gaschromatographie
Identifizierung und Quantifizierung von ätherischen Ölen mittels Gaschromatographie Vor der Durchführung der Messung auch allgemeine Hinweise (Punkt 5) durchlesen! 1. Destillation Ca. 20 g der Analysenlösung
MehrProjekt- Nachweisreaktionen. Dieses Skript gehört: NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Projekt- Nachweisreaktionen NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dieses Skript gehört: 1 Nachweise von Anionen 1. Nachweis von Sulfat 3 Reagenzgläser im Reagenzglasständer
MehrQualitative anorganische Analyse
Qualitative anorganische Analyse Grundprinzip: nicht Stoffe (chemische Verbindungen) werden nachgewiesen, sondern die Ionen, aus denen sie aufgebaut sind Ergebnisform: (auf einem A4 oder A5 Blatt mit Namen,
MehrSynthese von Acetylsalicylsäure (Aspirin)
1 Grundlagen 1.1 Einleitung Synthese von Acetylsalicylsäure (Aspirin) von HRISTPH KÖLBL Acetylsalicylsäure, ist eines der weit verbreiteten Schmerz- und Entzündungshemmenden Mittel. Bekannt wurde Acetylsalicylsäure
MehrCHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)!
ISO 17025 ZERTIFIZIERT CHEM-LAB Chemikalien, Standards und Maßanfertigungen. Wir haben die Lösung(en)! 2015 BESTSELLER HPLC-LÖSUNGSMITTEL LÖSUNGSMITTEL SÄUREN UND LAUGEN SALZE ZUR ANALYSE STANDARDS Benötigen
MehrSchulversuchspraktikum. Moritz Pemberneck. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Fällungsreaktionen. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Moritz Pemberneck Sommersemester 2016 Klassenstufen 7 & 8 Fällungsreaktionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden weitere Schülerversuche zum Thema Fällungsreaktionen
MehrChloro(triphenylphosphin)gold(I)
raktikum Org. und Anorg. Chemie II D-CHAB Wintersemester 04/05 Zürich, den 1. März 2005 [(h 3 )] 1 1. SYNTHESE 1.1 Methode [1] Elementares Gold wird mit Königswasser aufgeschlossen und durch Zugabe von
MehrDichlorobis(triphenylphosphin)nickel(II)
Praktikum Org. und Anorg. Chemie II D-CHAB Wintersemester 04/05 Zürich, den 8. November 2004 Dichlorobis(triphenylphosphin)nickel(II) [Ni 2 ( ) 2 ] Ni 1 1. SYNTHESE 1.1 Methode [1] Nickel(II)chlorid reagiert
MehrSynthese von cis- und trans-stilben
28. April 2008 eifer Manuel raktikum in Organischer Chemie (OC 1) Frühjahrssemester 2008 529-0230-00L eifer Manuel Synthese von cis- und trans-stilben Janosch Ehrenmann BSc Biotechnologie D CHAB, ETH Zürich
MehrPraktische Mitarbeitsüberprüfung (individuelle Beispiele) Quantitative Bestimmung von Essigsäure in Speiseessig
Praktische Mitarbeitsüberprüfung (individuelle Beispiele) Quantitative Bestimmung von Essigsäure in Speiseessig Bestimme die Konzentration an Essigsäure in einem Speiseessig in mol/l und in g/l durch Untersuchung
MehrOrganisch-Chemisches Grundpraktikum. trans-1,2-cyclohexandiol
rganischhemisches Grundpraktikum Präparat 06: trans1,2yclohexandiol Gliederung: I. Literatur... 1 II. Präparateigenschaften... 1 III. Stöchiometrische Reaktionsgleichung... 1 IV. Reaktionsmechanismus...
MehrIdentifizierung von Arzneistoffen
Allgemeines Vorgehen bei der Analyse: 1. Allgemeine Vorproben (z.b. Löslichkeit, Farbreaktionen) 2. Abtrennung der Hilfsstoffe 3. Ausschütteln nach Löslichkeit, Acidität und Basizität 4. Dünnschichtchromatographie,
Mehr3009 Synthese von trans-5-norbornen-2,3-dicarbonsäure aus Fumarsäure und Cyclopentadien
3009 Synthese von trans-5-norbornen-2,3-dicarbonsäure aus Fumarsäure und Cyclopentadien 170 C 2 C 10 H 12 C 5 H 6 (132.2) (66.1) + COOH COOH HOOC COOH C 5 H 6 (66.1) C 4 H 4 O 4 (116.1) C 9 H 10 O 4 (182.2)
Mehr7. Studieneinheit. Siebte Studieneinheit
86 Siebte Studieneinheit 7. Studieneinheit Lernziele Löslichkeit organisch-chemischer Substanzen unter verschiedenen Bedingungen Charakteristische Reaktionen ausgewählter organisch-chemischer Stoffklassen
Mehr